Es scheint es ist normal – Kapitel 2 – Wer spricht
Veröffentlicht am 26.02.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 27 Sekunden
Wer spricht verliert…
Er schlitterte halb den Berg hinunter, um sich am Bach niederzuknien und seine Hände zu waschen. Im Kühlen strömenden Wasser lösten sich einzelne Weiße Fetzen, die auf nimmer wiedersehen verschwanden und vielleicht als eiweißreiches Fischfutter dienen würden. Er schüttelte seine Hände trocken, kletterte den Hang wieder hinauf und machte sich, mit dem Rucksack auf den Rücken, auf den Weg nach Hause. Ein letzter Blick auf die Bank mit ihren Flecken und wunderschönen Gedanken, dann verschwand sie aus seinem Blickfeld und er betrat schon die Straße.
Die Sonne war fast gänzlich verschwunden, nur leicht orange flimmernd beschien sie mit letzter Kraft die Wolken.
Er öffnete die Haustür, von dem Beigen Mehrfamilienhaus. Genau 4 Treppen musste er hinauf gehen, bevor er seiner Wohnungstür im zweiten Stock gegenüberstand. Er steckte den Schlüssel hinein und drehte ihn einmal um. ´´Hallo Schatz´´, rief er.
Eine selbe Antwort begrüßte ihn:´´Warum bist du so spät?´´, mit braunen wehenden Haaren kam sie schnell an ihm vorbei gehuscht und gab ihm im Vorbeilaufen einen Kuss auf die Wange. ´´Ich habe mich auf dem Rückweg ein bisschen von der Arbeit entspannt und war eine kleine Extrarunde im Wald unterwegs gewesen´´, entspannt hatte er sich, das stimmt, aber eine Extrarunde war nicht dabei gewesen, dachte er still trauernd als er das ,pralle Hinterteil in der engen Bluejeans, seiner Frau beobachtete. Er folgte ihr in die Küche, lehnte sich gegen die Wand und stierte geradezu auf ihr anreizendes Gesäß, während sie sich mit dem Kochtopf beschäftigte.´´Ist was´´, fragte sie grade heraus als sie seinen Blick bemerkte. Er dachte einen Moment nach ob er verlegen sein sollte, antwortete jedoch völlig gelassen:´´Mir gefällt dein Hintern in der Hose gut, ich werde dadurch leicht rattig mein Schatz´´.Er löste sich von der Wand, umarmte sie von hinten, strich mit den Händen über ihren Bauch und ließ sie weiter hinunter wandern ,wo er mit verstärktem Druck durch die Hose versuchte ihre Lusthöhle zu bezirzen.
Sein Mund wanderte an ihren Hals und begann langsam zu saugen und zu küssen, nur um zeitgleich seine andere Hand an ihre Brust zu legen. Er umspielte die Stelle an der er ihre, Nippel vermutete und bemerkte wie sich etwas in seiner regte:´´Aber noch besser würde mir dein runder Po gefallen ohne Hose gefallen´´, flüsterte er zärtlich in ihr Ohr und begann damit an ihrem Knopf an der Hose herum zu spielen.´´Och Schatz, ich habe doch meine Tage, das geht nicht´´.´´Aber du hattest vor zwei Wochen schon deine Tage?´´, fragte er verdutzt.´´Ja, nein, das waren Zwischenblutungen, aber jetzt blute ich ziemlich stark, außerdem muss ich noch zu Ende kochen, ein andermal ja?´´. Murrend drehte er sich um, ging an den Kühlschrank und holte seinen Sexersatz heraus, ein kühles Bier.´´Ich bin ein bisschen im Internet, rufst du mich gleich wenn es Essen gibt?´´,fragt er. Doch die Antwort hörte er nicht mehr, er hatte was anderes im Kopf.
So setze er sich auf die Lederne Couch, schnappte sich den Laptop vom Glastisch und öffnete sein Bier. Bei den ersten Schlücken hätte ihm, auf gut deutsch gesagt, einer abgehen können. Sein Klapp PC war nach einer Weltbekannten Begrüßungsmelodie betriebsbereit. Er öffnete das Internet und gab in der Suchmaschine, allerlei Dinge ein um erst mal seine Mails zu kontrollieren, Neuigkeiten über seine Lieblingsbands zu erfahren.
Doch dann kam der Zeitpunkt, wo er keine Ideen mehr hatte was er suchen sollte und so seiner Fantasie ausgeliefert war. Er war wie ein kleiner Junge vor einer Süßigkeitenfabrik, er wollte so vieles eingeben, suchen, entdecken, selber ausprobieren. Da scheiterte schon wieder die Euphorie des Kindes. Er hatte nie viele Möglichkeiten gehabt etwas auszuprobieren, seine ersten Freundinnen hatte er geküsst, später mit ihnen gefummelt und mit drei verschiedenen Frauen geschlafen.
Die erste die ihn, mit 16, entjungfert hatte, war eine Frau Mitte 40, sturzbetrunken und sauer auf ihren Mann gewesen, weil er angeblich mit ihrer besten Freundin geschlafen hatte. Nach drei Tagen kam raus das in einem Monat Geburtstag hatte und die beiden ein komplettes Programm für sie geplant hatten. Der Mann verzieh ihr und sie jagte den jungen Burschen zum Teufel, weil er sie ja verführt haben sollte. Aber es war eine Nacht gewesen, die er nie mehr erleben würde.
Sie zerkratzte ihm den Rücken, ritt ihn wie eine besessene und wollte von ihm Mama genannt werden. Die zweite mit der er Sex hatte, war ein sehr depressiver Mensch, er hatte so manches Mal Angst das sie während ihrer innigen Zeit anfangen würde zu weinen und danach, was bei ihr seltsamerweise immer zusammenhing, zu erbrechen. Eines Morgens fand er einen Brief neben seinem Bett, das sie ihn vermissen wird, aber sie anfangen muss die Welt zu sehen.
Die dritte und letzte war seine Frau. Sie könnte seine wahre Traumfrau sein, wenn es doch nur im Bett mehr klappen würde.
Wie kann man seine Frau zu mehr Sex bewegen? Genau diese Frage gab er in die Suchmaschine ein. ´´1.480.000 Ergebnisse, nicht schlecht´´, dachte er sich. Es stand viel darüber das Frauen ein deutlich stärkeres Schamgefühl haben, Tipps nur wenige gut anwendbare. Etwas las er immer wieder und das waren drei Worte reden, reden, reden.
Wie abgesprochen tönte es aus der Küche:´´Essen ist fertig´´.´´Ich komme´´, er raffte sich auf und ordnete seine Gedanken, beim Essen würde er fragen.
Sie deckten gemeinsam den Tisch und erzählten sich vom Arbeitstag. Aßen, das frisch gemachte Kartoffelgratin.
´´Schatz´´fing er an.´´Schluck erst mal runter´´.Gesagt getan:´´Ich habe mir so meine Gedanken gemacht´´.´´Schön, worüber denn?´´.´´Naja über uns´´,sie schluckte schwer hinunter,´´Nein, keine Sorge nicht so was in Sachen Beziehung.
Da muss ich uns beide loben es ist eine super schöne Beziehung, selten Streit, gute Zusammenarbeit und immer was zu erzählen´´. Sie musste leise lachen.´´Aber es gibt eine Sache die mich absolut nicht glücklich macht´´. Sie sah ihn vorwurfsvoll an:´´Und die wäre?´´.Er sagte es genau mit einem Wort:´´Sex´´.Sie verdrehte die Augen und wollte etwas sagen, doch er fuhr ihr dazwischen:´´ Hast du denn kein Verlangen Sex zu haben, hast du denn keine Ideen ,verrückten Vorstellungen, Versaute Fantasien tiefe Begierden, Dinge auszuprobieren? Oder liegt es etwa an mir oder meinem Aussehen´´. Jede der Fragen, verneinte sie sofort, vor allem die letzten beiden:´´
1.Ich weiß ja nicht was so deinen Vorstellungen entspricht, wie oft wir Sex haben sollten, oder was wir dann deiner Meinung nach tun sollten, wenn welchen haben.
Aber was soll ich denn machen ,ich habe halt nur selten Lust darauf.
Und 2. Ich habe solche Fantasien nicht, weil ich bin mit unserem jetzigem Sex vollkommen zufrieden´´.
Er seufzte tief und schaute sie tief an:´´Ich kann ja mit dir meine Fantasien teilen?´´.
Sie sah ihn an ,als wollte sie irgendeine Art von Humor in seinem Ausdruck finden, doch als sie nichts davon sah, brach sie mit der Hand ab. Er wollte noch ein paar Worte sagen aber sie winkte nur immer wieder ab. Nach einigen Minuten von Stille begann sie wieder ein Gespräch über den Tag, Neuigkeiten von den Bekannten, aber kein Wort mehr über Sex.
Nach einigen stunden ging sie duschen und er schaute nochmal im Internet. Mit den selben Worten wie vorher, nur mit einem Anhang : Wie kann man seine Frau zu mehr Sex bewegen, wenn reden nicht hilft. Er kam auf viele verschiedenen Seiten herum, einige beschrieben Stellungswechsel, Rollenspiele, würden helfen andere wiederum man solle einen Frauenarzt mit zu einem Gespräch hinzuziehen, aber aufpassen das am Ende des Gesprächs nicht der Arzt mit der Frau im Bett liegt. Er begab sich nach einigen Fehlentdeckungen ins Schlafzimmer, machte einige Liegestützen, vollzog ein paar Sit-ups und noch ein paar Übungen um fit zu bleiben.
Dann zog er das T-Shirt aus und betrachtete sich im Spiegel, an seinem Körper kann es auch nicht liegen. Leicht, mit einer Kuschelschicht Speck ,zeichneten sich die Bauchmuskeln ab, auch seine Oberarme waren nicht vollkommen Gummi, doch das beste waren seine Waden, so kraftvoll, vom vielen Laufen, Joggen und Radfahren. Während er sich im Spiegel begutachtete kam seine Frau nur im Handtuch gewickelt ins Zimmer. Er konnte ihre Brüste deutlich sehen und auch ihren körperlichen Duft den sie verströmte, war grade zu anziehend, besser gesagt ausziehend.
Eine leise Hoffnung in seiner Hose wuchs an, doch sie ging an ihm vorüber, küsste ihn einmal auf den Mund und ließ ihr Handtuch fallen. Sein Blut schoss nun vollkommen in seinen Ständer, der von innen in die Hose drückte, mit jeder Bewegung fühlte er wie sich sein Fleisch, an dem Stoff der Hose rieb. Sie bückte sich nach vorne um ihre Schlafanzughose aufzuheben und zwischen ihren Beinen lag vollkommen blank rasiert, ihre Vagina, noch feucht vom duschen, schien sie ihm zu zu winken. Er hatte das Gefühl der süß, saure Duft, ihrer Lusthöhle würde zu ihm herüber geweht werden, weit vorbei an ihren feisten, nackten, zusammengepressten Schamlippen, die sein männliches Begehren auf das äußerste trieben.
Er wollte sie lecken, sie aufs Bett schmeißen, die Beine auseinander drücken, mit den Daumen und Zeigefinder ihre fleischernen Honigblüten von einander trennen, um ihr den süßen Saft aus ihrer Mitte zu lecken. Darauf würde er ihr seine Zunge tief in ihre Liebesmuschel stecken, wie wild geworden jeden einzelnen Tropfen aufschlürfen. Die Zunge zucken lassen über Schamlippen, mal weich feucht mit ihr den Kitzler streicheln, mal hart und tief in ihre Vagina stecken, mal einen Kuss geben, mal feste saugen, auch mal leicht knabbern und dann wenn er genug von ihrem Saft geschmeckt hat würde er sie Küssen. Mit Leidenschaft, Hände die durch die Haare wuscheln und mit viel Zunge sodass sie sich auch selber schmeckt.
Doch mit einem Mal war alles vorbei, sie hatte sich die Schlafanzughose angezogen und auch ihre wunderbaren Brüste verschwanden schnell unterm Nachtshirt. Sie sah ihn an und fragt auf einmal:´´Was ist das denn?´´,sie deutete auf seine Hose, dort wo sich langsam seine Latte zurückzog. Er blickte hinab und sah eine dicken weißen trockenen Fleck. Sofort wurde ihm klar, was es war.
Es ist wahrscheinlich von heute Abend ein dicker Tropfen Sperma unbemerkt auf seine Hose geflogen, bei seinem kleinen Abenteuer im Wald. Ihm wurde warm und er suchte nach einer Ausrede:´´Wahrscheinlich kam heute Desinfektionsmittel bei der Schlussdesinfektion auf die Hose und dann ist das wahrscheinlich ausgeblichen´´. Sie sagte nur´´Okay dann müssen wir dir die Tage eine neue besorgen, heißt wir können shoppen´´. Er musste lachen und innerlich verschnaufen.
Er zog sich schnell um und legte sich zu seiner Frau. Sie gaben sich noch ein paar Küsschen und fielen dann in tiefe Träume, wovon er genau dort weiter träume wo er vor einigen Minuten aufgehört hat.
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