ERZIEHUNGS- UND NUTZUNGSREPORT TEIL8

FORTSETZUNG

Ich möchte meine Sc***derung des gestrigen Abends und der Nacht bereits bei der Anfahrt beginnen. Ich hatte C“O“ala nur mit Halsband, Hand- und Fußfesseln und ihrer Kopfhaube bekleidet, in den Kofferraum gesperrt und war mit ihr in Richtung Elm gefahren. Ich wählte den Weg über das Reitlingstal und bog schließlich in einen Waldweg ein. Ich fuhr bis man die Straße nicht mehr sah und fand doch tatsächlich einen bestens geeigneten Platz.

Nachdem ich den Motor abgestellt hatte, stieg ich aus und rauchte in aller Ruhe eine Zigarette. Ich besah mir die Gegend und konnte außer dem Weg, auf dem wir uns befanden und der von der Straße wenige einladend aussah, nichts weiter. Kein Weg, keine Wanderer, nichts. Ich nahm die lederne Augenbinde und öffnete den Kofferraum, C“O“ala sah mich demütig an und ließ sich ohne eine Erklärung die Binde umlegen.

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Blind und vor Aufregung ganz verschwitzt, kletterte sie aus ihrem Transportverhältnis und nahm kniend Position neben mir ein. Auf meine Frage, was sie glaube, was sie erwarten würde, kam trotz ihrer eventuellen Ahnung, ein unterwürfiges: „Ich werde als Outdoorsklavin benutzt und eventuell vorgeführt. Ich brauche es aber nicht zu wissen, denn ich vertraue Ihnen über alle Maßen.“!

Direkt neben dem Weg war geschlagenes Holz aufgestapelt und genau dorthin zog ich die lüsterne und leicht frierende Stute und ließ sie mir ihre Löcher präsentieren. Ich fragte sie bei jedem Loch, was man damit machen konnte und wer darüber zu bestimmen hat.

Und hörte mit Wohlwollen und Zufriedenheit, dass C“O“ala alle Verfügungsrechte an mich abgetreten hätte und ich und nun auch Herr Müller, jederzeit, an jedem Ort und bei jeder Gelegenheit über ihre Maul- und Schluckfotze, über ihre nuttige Kahlmöse und ihren stopfgeilen und trainierten Hurenarsch verfügen konnten. Um C“O“ala zu zeigen, dass mich ihre Antwort hoch erfreut hatte, gewährte ich ihr eine listig verpackte Belohnung.

Ich brachte die Stute auf die „Hinterbeine“ und ließ sie sich an dem Holzstapel abstützen, mit drei Schlägen auf die Innenseiten ihrer Prachtschenkel brachte ich sie dazu die Beine zu spreizen und ein Hohlkreuz zu machen. Der direkte Griff an ihre Möse glich einem lauwarmen Handbad.

Die geile Sau war mehr als Nass, sie lief regelrecht aus und empfing meinen Schwanz mit einem lang gezogenen „Danke“, was sie bei jedem der anfänglich sehr sanften und intensiven Stößen wiederholte.

Sie saugte meinen Schwanz mit jeder Faser ihrer ausgehungerten Fotze in sich und wand sich in aufkommender Orgasmuslust. Genau in dem Moment, als sie um Erlaubnis bitten wollte, entzog ich mich ihr und rammte ihr meinen Schwanz in das zwar nasse aber vollkommen unvorbereitete Arschloch. Zwei, drei sehr harte und tiefe Stöße holten C“O“ala von ihrem Lusthimmel und stürzten sie in ein Tal des Schmerzes.

Kaum unten, begann ich das Spiel und fickte sie sehr sanft und sinnlich in das aufklaffende Mösenloch der Stute. Dreimal noch wiederholte ich dies ehe ich C“O“ala gleich zweimal hintereinander durch meinen Riemen kommen ließ und sie schließlich noch zweimal mit der Hand abwichste. Kaum bei Sinnen küsste sie in demütiger Sinnlichkeit meinen Schwanz sauber und leckte auch den Fotzensaft von meiner Hand. Vor mir kniend sah sie mich an und bat mich, ihr mein Sperma ins Maul zu spritzen.

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Sie hätte Appetit auf Sperma meinte sie und wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie reichlich davon schlucken sollte. Ich gab ihr dieser Unverschämtheit eine schallende Ohrfeige und fuhr sie an, was ihr einfallen würde. Seit wann dürfe eine Sklavin Wünsche äußern, fragte ich sie. Ob dies der Dank für die vier Orgasmen sei? Sofort beugte sie sich zu meinen Füßen herunter und leckte sie hündisch.

„Nein Meister. Eine Sklavenhure wie ich, hat keine Wünsche zu äußern. Ich sehe ein, dass ich dafür bestraft werden muss, Meister.

Sie wissen, dass mein Dank für diese unbeschreibliche Lust anders aussieht.

Ich gehöre Ihnen und als Ihre Besitz werde ich mich schamlos fügen, Sie alleine und auf Ihren Wunsch hin auch Herr Müller werden mir immer den angemessen Dank abverlangen.“

Mit festen Griff in das Halsband zerrte ich C“O“ala ins Auto und ließ sie nackt wie sie war auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Die Hände auf den Rücken gefesselt musste sie sich etwas vorbeugen, sodass sie ihre Euter leicht hingen. Mit zwei Klemmen und je einer dünnen Kette verband ich ihre fast fingerdicken Nippel mit dem Schiebedach und kurbelte es soweit auf, dass Zug auf die Klemmen kam. Ich fuhr den Waldweg zurück und drehe einfach eine Runde durch den Elm.

Etliche Autofahrer kamen uns entgegen und konnten beim genaueren Hinsehen erkennen, dass ihnen gerade eine Sklavin entgegen kam. Nach etwa 20 Minuten steuerte ich erneut den besagten Weg an und befreite C“O“ala von der Zitzenqual. Nachdem ich sie aus dem Auto gezogen hatte, schob ich sogleich meinen Riemen ins Maul und ließ sie meine reichlich vorhandene Pisse trinken. Sie wusste, dass ich sie sehr, sehr hart bestrafen würde, sollte auch nur ein Tropfen daneben gehen.

Willig schluckte sie Portion um Portion und schaffte es tatsächlich, alles restlos aufzunehmen und voller unterwürfiger Dankbarkeit zu trinken. Ohne das jemand in der Nähe war, der Zeuge dieser Demutsbekundung war, sperrte ich C“O“ala erneut in den Kofferraum und fuhr wieder los. Die Fahrt ging nun zum Ferienhaus, wo ich den Wagen erst einmal parkte und alleine klingelte. HM begrüßte mich freudig und meinte das er sich freue, dass ich tatsächlich gekommen wäre.

Er fragte nach C“O“ala und als ich ihm sagte, dass sie im Kofferraum läge, meinte er nur, dass sie dort auch erstmal bleiben könne. Er führte mich durch das Holzhaus, welches einen sehr niedrigen Keller hatte, der eher einer Kühlkammer unter einer Bodenluke glich. Der große Raum war mit reichlich Balken versehen und auch in den insgesamt sechs kleineren Zimmern war reichlich Gelegenheit die Sklavinnen anzubinden und auch aufzuhängen. HM führte mich auf den ebenfalls relativ niedrigen Dachboden.

Dort lagen ein paar rauhe Decken auf dem Boden und HM erklärte mir, dass dies der Schlafsaal der Dame des Hauses sei. In der einen Ecke stand ein Eimer für die Notdurft und unter den ganzen Decken glänzte eine schwere Eisenkette hervor, an der HM zog und Eva zum Vorschein kam. Sie war über und über mit blutunterlaufenen Striemen übersät und war vollkommen verdreckt. Mit festem Zug an der Kette zerrte er Eva zu uns und wies sie an mich angemessen zu begrüßen.

Sofort zog ihre Zunge eine feuchte Spur über meine staubigen Stiefel und bedeckte sie mit unzähligen Küssen. Mit einem Fußtritt stieß er sie zur Seite und meinte nur das dies reiche. Einschleimen könne sie sich bei ihrem Status ohnehin nicht. Auf dem Weg nach unten klärte er mich auf, dass er sich entschlossen hätte, Eva als Allgemeinnutte für den Abend zur Verfügung zu stellen, sie würde schon bis zu nächsten Vermietung die geforderten 500€ anschaffen.

Jeder könne sie nach Belieben nutzen und züchtigen, er zeigte mir eine schriftliche Einverständniserklärung der Sklavin, in der sie sich mit einer harten, strengen und absolut tabulosen Nutzung einverstanden zeigte. Sie bat förmlich um eine solche Behandlung. In der Küche, die zum Wohnzimmer hin offen war, tranken wir in aller Ruhe ein Bier und sprachen nochmal über Sabine und die bei ihr noch vorhandenen Grenzen. Ich erfuhr, dass sie als Besitzerin dreier Geschäfte von ihrem nicht dominanten Mann ebenfalls an HM vermietet würde und sie bereits die 11.

Versteigerung erleben würde. Sie hätte ebenfalls Hollanderfahrungen und hätte schon mehr als 5000€ angeschafft. Ich sagte ihm, dass ich mir dies bei C“O“ala auch gut vorstellen könne und so kamen wir auf die kommerzielle Ausbeutung unserer Säue. Ich erzählte ihm von dem T6-Video und diese in Holland überall erhältlich sei, was er mir grinsend bestätigte.

Nachdem zweiten Weizen und einem Kaffee verlangte es nach Erleichterung. HM hatte das gleiche Bedürfnis und bot mir sogleich Eva an, doch ich entschloss mich anders. Zusammen gingen wir hinaus zu meinem Wagen und als ich den Kofferraum öffnete zog ich C“O“ala hoch und befahl ihr das Maul weit aufzuhalten und brav alles zu schlucken. Sofort hatte C“O“ala die Situation erfasst und tat was ich ihr aufgetragen hatte.

Sie hatte HM an der Stimme erkannt und wusste nun schon ein wenig mehr, aber immer noch nichts von ihrer eigentlichen Aufgabe. Nacheinander entluden wir uns in ihr williges Schluckmaul und dirigierten unser Lebendpissbecken, wie HM sie nannte, mit gezielten aber eher symbolischen Gertenhieben über den Kiesweg kriechend ins Haus. Ich schaute extra auf die Uhr, um exakt 18:30h begann C“O“alas bislang bizarrste und härteste Session.


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