ERZIEHUNGS- UND NUTZUNGSREPORT TEIL16
Veröffentlicht am 18.07.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 4 Sekunden
FORTSETZUNG
Nach Übertragungsfehler wieder in der richtigen Reihenfolge
Die Fahrt ging nun zum Ferienhaus, wo ich den Wagen erst einmal parkte und alleine klingelte. HM begrüßte mich freudig und meinte das er sich freue, dass ich tatsächlich gekommen wäre. Er fragte nach C“O“ala und als ich ihm sagte, dass sie im Kofferraum läge, meinte er nur, dass sie dort auch erstmal bleiben könne. Er führte mich durch das Holzhaus, welches einen sehr niedrigen Keller hatte, der eher einer Kühlkammer unter einer Bodenluke glich.
Der große Raum war mit reichlich Balken versehen und auch in den insgesamt sechs kleineren Zimmern war reichlich Gelegenheit die Sklavinnen anzubinden und auch aufzuhängen. HM führte mich auf den ebenfalls relativ niedrigen Dachboden. Dort lagen ein paar rauhe Decken auf dem Boden und HM erklärte mir, dass dies der Schlafsaal der Dame des Hauses sei. In der einen Ecke stand ein Eimer für die Notdurft und unter den ganzen Decken glänzte eine schwere Eisenkette hervor, an der HM zog und Eva zum Vorschein kam.
Sie war über und über mit blutunterlaufenen Striemen übersät und war vollkommen verdreckt. Mit festem Zug an der Kette zerrte er Eva zu uns und wies sie an mich angemessen zu begrüßen. Sofort zog ihre Zunge eine feuchte Spur über meine staubigen Stiefel und bedeckte sie mit unzähligen Küssen. Mit einem Fußtritt stieß er sie zur Seite und meinte nur das dies reiche.
Einschleimen könne sie sich bei ihrem Status ohnehin nicht. Auf dem Weg nach unten klärte er mich auf, dass er sich entschlossen hätte, Eva als Allgemeinnutte für den Abend zur Verfügung zu stellen, sie würde schon bis zu nächsten Vermietung die geforderten 500€ anschaffen. Jeder könne sie nach Belieben nutzen und züchtigen, er zeigte mir eine schriftliche Einverständniserklärung der Sklavin, in der sie sich mit einer harten, strengen und absolut tabulosen Nutzung einverstanden zeigte. Sie bat förmlich um eine solche Behandlung.
In der Küche, die zum Wohnzimmer hin offen war, tranken wir in aller Ruhe ein Bier und sprachen nochmal über Sabine und die bei ihr noch vorhandenen Grenzen. Ich erfuhr, dass sie als Besitzerin dreier Geschäfte von ihrem nicht dominanten Mann ebenfalls an HM vermietet würde und sie bereits die 11. Versteigerung erleben würde. Sie hätte ebenfalls Hollanderfahrungen und hätte schon mehr als 5000€ angeschafft.
Ich sagte ihm, dass ich mir dies bei C“O“ala auch gut vorstellen könne und so kamen wir auf die kommerzielle Ausbeutung unserer Säue. Ich erzählte ihm von dem T6-Video und diese in Holland überall erhältlich sei, was er mir grinsend bestätigte. Nachdem zweiten Weizen und einem Kaffee verlangte es nach Erleichterung. HM hatte das gleiche Bedürfnis und bot mir sogleich Eva an, doch ich entschloss mich anders.
Zusammen gingen wir hinaus zu meinem Wagen und als ich den Kofferraum öffnete zog ich C“O“ala hoch und befahl ihr das Maul weit aufzuhalten und brav alles zu schlucken. Sofort hatte C“O“ala die Situation erfasst und tat was ich ihr aufgetragen hatte. Sie hatte HM an der Stimme erkannt und wusste nun schon ein wenig mehr, aber immer noch nichts von ihrer eigentlichen Aufgabe. Nacheinander entluden wir uns in ihr williges Schluckmaul und dirigierten unser Lebendpissbecken, wie HM sie nannte, mit gezielten aber eher symbolischen Gertenhieben über den Kiesweg kriechend ins Haus.
Ich schaute extra auf die Uhr, um exakt 18:30h begann C“O“alas bislang bizarrste und härteste Session. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, bediente sich HM an, bzw. in C“O“alas Fickmaul und traktierte dabei ihre Euter mit einigen Schlägen. Mitten im Wohnzimmer kniend fickte er sie hörbar in den Rachen und quittierte ihr Würgen mit derben Ohrfeigen.
Er drehte sie auf den Bauch und nahm sie sofort ohne jedes Federlesen zu seiner reinen Triebbefriedigung. Er spritzte auch schon bald ab und wischte sich seinen Schwanz an ihren Haaren ab. C“O“ala sah bereits jetzt schon wieder völlig eingesaut aus und dies brachte uns auf die Idee, sie und Eva könnten sich doch vor unseren Augen sauber lecken. C“O“ala war sofort einverstanden, wusste aber nicht wie dreckig Eva war.
Es war aber auch egal. Als Eva neben ihr lag, befahl HM C“O“ala, sie solle bei den Füßen anfangen und um sehen zu können, ob sie auch jede Stelle abgeleckt und von den Spuren einen Speicherzucht gereinigt hatte nahm er ihr die Augenbinde ab. Als C“O“ala Eva verdreckten Körper sah, musste sie sich arg überwinden der Anweisung zu folgen. Unter derben und ernied-rigenden Beschimpfungen leckte sie vorsichtig über Evas Füße und begann sie dann tatsächlich abzulecken.
Vom Fuß leckte ihre Zunge die Wade hinauf und dann über dicht an dicht mit Striemen überzogenen Oberschenkel. Ich zog sie kurz an den Haaren hoch und flößte ihr einen hochprozentigen Schnaps ein. Als ihre nuttenhaftes Leckorgan sogleich wieder über Evas Striemen leckte zuckte diese sicht- und auch hörbar zusammen. HM befahl Eva daher, sie solle C“O“ala als Dank für die Desinfektion die Möse lecken und sie mindestens dreimal innerhalb von fünf Minuten zum Höhepunkt bringen.
Sofort nahm sie Position ein und begann C“O“ala demütigst zu lecken. Ohne aktiv ins Geschehen einzugreifen unterhielt ich weiter mit HM über die anderen vier Sklavinnen. Es war bereits 19:15h, was hieß, dass sie gleich gebracht würden. Wir schickten die beiden Devotnutten ins Bad, damit sie sich waschen konnten und C“O“ala für die Versteigerung fertig machen sollten.
Kaum waren die beiden weg fuhr auch schon das erste Auto vor das Haus. Es parkte direkt vor der Tür und ein Mann stieg aus und holte einen zugeschnürten schwarzen Stoffsack aus dem Kofferraum und stellte ihn ohne zu läuten oder zu klopfen vor die Tür. HM meinte nur dies sei Johanna, sie würde grundsätzlich Blind und zum Paket verschnürt gebracht und wüßte niemals was und wer sei erwartet, wenn man den Sack öffnet. Wir gingen zur Tür und holten den Sack und brachten ihn ins Wohn-zimmer, wo wir die blinde Sklavin aus ihrem Transportgefängnis befreiten.
Ohne sie anzureden oder sie zu beachten, brachten wir sie wie ein wahres Objekt, eine nützliche Sache halt, unter einen Deckenbalken auf die Beine und hakten die Handfesseln in eine derbe Kette ein. Diese zog HM dann mit einem Flaschenzug so weit nach oben, dass Johanna nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte.
Kaum hatten wir sie kurz begutachtet, klopfte es. HM öffnete und kam keine Minute später mit Liz zurück.
Auch sie war bis auf Hand- und Fußfesseln, das obligate Halsband und eine Lederhaube nackt. Schnell und abermals ohne uns weiter mit ihr zu beschäftigen, brachten wir auch sie unter dem Deckenbalken neben Johanna in Position. Als nächstes brachte man Karen und auch sie stand schnell nackt und hilflos gefesselt unter dem Balken. HM meinte daraufhin, wo nur Sabine bliebe, sie wäre noch nie zuspät gebracht worden und wäre mittlerweile schon 10 Minuten überfällig.
Er riet mir sie nachher dafür konsequent abzustrafen, sie bräuchte eine stramme und strenge Hand, sonst würde sie sehr schnell aufmüpfig. Ich ging erstmal ins Bad, wo C“O“ala, wie angewiesen, frisch geduscht, wohl duftend, auf den Knien auf mich wartete. Eva war nicht da, was mir aber für diesen Augenblick recht war. Konnte ich C“O“ala doch so erst nochmal kurz aber prägnant auf das Vorbereiten, was nun folgen würde.
Ich setzte mich auf den Wannenrand und strich C“O“ala über den Kopf und sagte ihr, dass ich für den heutigen Abend besonderen Gehorsam verlange. Ich verriet ihr, dass sie Gelegenheit erhielte, mir und auch HM ihre ganze Tabulosigkeit, Schamlosigkeit und Demut zu beweisen und so zu sagen als Dankeschön dafür auch noch ausgiebig und hart gefickt würde. Sofort wurde C“O“ala unruhig und zeigte mir ihre Bereitschaft zu solch einer Nutzung.
„Von diesem Augenblick an, meine lüsterne Devothure, bist du eine Sklavin unter sechs.
Du bist nichts und wirst dir alles, jede Gunst, jedes Wort und jeden Orgasmus durch tabulose Demut und Unterwürfigkeit verdienen. Du wirst zusammen mit vier anderen Sklavennutten, die du von den Bildern her kennst, an 12 potenzielle Herren versteigert. Gegen Gebot wird dich einer oder auch mehrere zusammen oder auch nacheinander ersteigern und mit dir machen was er, bzw. sie wollen.
Dein Schild mit den möglichen und von dir selbst gewünschten Praktiken bekommst du gleich, wenn du unten neben den anderen Versteigungsobjekten stehst. Ich erwarte, dass du mir keine Schande machst und alles tust, was man dir aufträgt. Ich werde NICHT dabei sein, du wirst also alles alleine ertragen und erdulden müssen und bist dabei nicht mehr als eine Mietsklavin und 3Lochhure“
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