ERZIEHUNGS- UND NUTZUNGSREPORT TEIL11

FORTSETZUNG

Mir war klar, dass C“O“ala den Rüden bedienen muss und da ich es schon bald sehen wollte, ging ich einfach und holte die fünf Sklavensäue. Ich verteilte sie ihm Wohnzimmer und begann nun mit der Auktion. Abermals war C“O“ala das erste Versteigerungsobjekt. Ich erklärte, dass sie bereits zur Dogslut abgerichtet sei und daher ohne jede Einschränkung benutzt und behandelt werden könnte.

Eine stärkere Züchtigung und weitere Striemen, so erklärte ich dazu, seien durchaus in meinem Interesse und erwünscht.

Zwei Gastherren boten zusammen und bekamen schließlich für 600€ den Zuschlag für eine Stunde. Der Rüde, sein Herr und die beiden Bieter zogen sich mit C“O“ala an der Leine in das große Nebenzimmer zurück. Der eine Gastdom gab mir drei 200€ Scheine und fragte ob ich nicht den weiteren Ablauf der Auktion HM überlassen wolle und statt dessen mit zu machen.

Sicher wäre C“O“ala dann noch williger, noch gelöster und hemmungsloser. Ich klärte es kurz mit HM und folgte der Runde. Sabine nahm ich allerdings mit, sie sollte sich schließlich um meine Lust kümmern. Der eine Gastdom zwang C“O“ala wie eine Hündin mit dem Hintern zu wackeln, er befreite sie von der Kopfhaube und der Ledermaske und meinte, er wolle sehen, wie die Hure aussieht, die gleich Hundesperma in die Fresse und ins Maul gespritzt bekommt.

Mit drei, vier saftigen Ohrfeigen brachte man sie dazu sich selbst als Drecksau und Spermahure zu bezeichnen. Der ältere der Beiden, stellte sich über die am Boden kniende Sau und griff ihr derbe in ihr gestriemtes Arschfleisch. Er walgte es heftig durch und nahm sich dann schließlich eine kurze Lederpeitsche. Der Rüde wurde zurück gezogen und im Sekundentakt bekam C“O“ala 50 scharfe Hiebe über ihren Nuttenarsch gezogen.

Anfangs stöhnte sie die Hiebe noch willig mit aber so ab dem 30. Hieb schrie sie die Zahl nur noch hinaus. Ihr Arsch stand in Flammen und trotz des aufgepumpten Gummischwanzes in ihrer Möse, tropfte ihr der Geilsaft aus dem Nuttenloch, als man ihr schließlich den Rüden zuführte. Zuerst dürfte sie ihn mit ihrer Zunge und ihrem Maul begrüßen und bot sich dann auch sofort freiwillig als Hündin an.

Der Schwanz des Rüden drang wild in ihren Darm ein und brachte sie sofort zum quieken und stöhnen. „Los du dreckiges Fickstück, lutsch dem Herrn des Hundes den Schwanz.“ fuhr sie der eine Gastdom an und zwang ihr Maul auf. Der Rüde tobte mit seinem nicht gerade kleinen Riemen im Arsch meiner Hure und trieb sie von einem Orgasmus in den nächsten. Der Schwanz des Hundebesitzers pfählte C“O“ala und ließ nur ein devotes Grunzen hören.

Der Hund spritzte Unmengen seines dünnflüssigen Spermas in C“O“alas Arsch und auch über den gerade zuvor frisch gestriemten Arsch, was ein derbes Brennen bewirkte und die Striemen sich länger sichtbar bleiben läßt. Der Herr in ihrem Blasmaul nahm ihren Kopf zwischen seine großen Hände und zwang C“O“ala seinen Takt und die Tiefe auf. Bis zu den Eiern verschwand sein Schwanz in der schluckwilligen Nuttenkehle von C“O“ala. Sabine hatte es bislang noch nicht erlebt, wie eine Sklavin von einem Rüden gedeckt wird und war ziemlich eingeschüchtert.

Ich sagte ihr, dass ich sehen wolle wie sie von dem Hund geleckt wird, dies müsste ja wohl drin sein. Ich meinte noch, dass ich auch anders könnte und zog ihr zwei saftige Hiebe mit dem Stock über ihre dicken Euter. Sie willigte ein, bat mich aber sie vor weiteren Praktiken zu bewahren. Sie hätte eine gänzlich andere Neigung und diese könne ich uneingeschränkt nutzen.

Da man die Stunde nicht ausschließlich mit C“O“alas Nutzung als Tiersexhure vergeuden wollte stimmte man zu als ich darum bat Sabine erstmals von einem Hund lecken und nur lecken zu lassen.

Es kam wie es kommen musste, während sich die beiden Gastdoms um C“O“ala „kümmerten“, leckte der Rüde wie wild die klatschnasse Möse von Sabine und trieb ihr den Schweiß auf die Stirn. Sie stöhnte wie verrückt und meinte, dass wäre ja irre. Unkontrolliert abspritzend kam sie schließlich zum Höhepunkt und küsste dankbar die Hand des Hundehalters und dann auch noch die tropfende Schwanzspitze des Rüden. C“O“ala lag über einen Bock gestreckt und bediente den Schwanz des einen Gastes.

Er fickte sie quälend langsam und tief in ihre überstreckte Kehle, während sich Gast Nummer 2 in ihrer, vom Gummischwanz befreiten Möse bediente. Der Gummischwanz war einfach in den soeben noch vom Rüden besamten Darm gewechselt.

Der Herr mit dem Rüden verließ nun das Zimmer und meinte der Hund bräuchte Abwechslung. Alle im Raum lachten, nur C“O“ala stöhnte.

Man hatte ihr schwere und breite Klammern an die Nippel gesetzt. Sie bissen hinter ihren Stegen in das Zitzenfleisch und quälten sie sicht- und hörbar. Besonders nachdem man je ein Lotgewicht daran hängte und diese durch die Fickbewegungen seitlich am Bock hin und her schwangen. Ich ließ Sabine sich seitlich vor den Bock stellen und sich mir mit weit raus gestrecktem Arsch anbieten.

C“O“ala hörte wie sie dies voller Demut tat und sah mit Verzweiflung, wie ich anstatt sie, eine andere Nutte vorziehe und sie diesen beiden geilen Böcken ausliefere. Sie verzog das Gesicht und gab sich willig dem stoßenden Schwanz in ihrer Möse hin. Der Gastdom, welcher C“O“alas Kehle fickte fragte mich ob ich etwas dagegen hätte wenn er Sabine ein wenig Feuer machen sollte. Ich nickte nur ab und genau in dem Augenblick als ich von ihrer Fotze in ihren Arsch wechselte, gab es drei, vier schnelle und heftige Ohrfeigen.

Sofort war sie wach und bettelte mich sie als Analnutte abzuficken. An den Haaren zog ich ihren Kopf nach hinten und befahl ihr sich abwechselnd beiden Herren als Backpfeifenhure anzubieten. Die beiden spielten mit und so hatte sie schon bald ein Aussehen wie das Rotbäckchenmädchen. Nach diesem kurzen Zwischenspiel überließ ich wieder C“O“ala die alleinige Aufmerksamkeit der beiden und nahm in einem Sessel in einer Ecke Platz.

Sabine kniete zu meinen Füßen und verwöhnte meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Sie sah zu C“O“ala hinüber und zeigte ihr recht eindeutig, wie sehr sie meinen Schwanz und die Behandlung die ich ihr zu kommen ließ, genoss. C“O“ala wurde ans Kreuz gebunden und mit unzähligen Wäscheklammern verziert. Titten, Nippel, Bauch, Arme, Innenseiten der Oberschenkel und an den Flanken bissen die Klammern in das festgebundene Sklavenfleisch und wurden dann mit der Gerte einzeln abgeschlagen.

Die ersten 10 Klammern wurden aber sofort wieder verwendet und bissen in C“O“alas große und kleine Fotzenleffzen. Ich hörte sie zwischen den verbal recht derben Befehlen und Beschimpfungen schluchzen vor Lustschmerz. Man löste die rechte Hand und befahl ihr ihre geklammerte Möse dreimal hintereinander abzuwichsen. Ich musste grinsen, wusste ich doch, dass die kleine geile Sau immer noch Schwierigkeiten hat ,sich vor fremden Herren oder Publikum im allgemeine abzuwichsen und dann gleich dreimal hintereinander.

Man sagte ihr sie würde solange mit der Gerte behandelt und unterstrich die Anweisung mit je einem Hieb auf die Nippelklammern. Dies brachte C“O“ala kurz aber deutlich zum Jammern und sofort setze es noch mal je einen Hieb. Diesmal biss sie sich auf die Zähne und ertrug den Schmerz lautlos. Ich ließ Sabine fünf Klammern mit dem Mund aufsammeln und setzte ihr diese an die Nippel, an die Fotzenlippen und auf den angeschwollenen Kitzler.

Sie jaulte kurz auf und dankte mir dann sofort durch das Küssen meiner Hand für die Klammern. C“O“ala wurde von einem ihrer Peiniger als Leckhure benutzt. Sie leckte tief durch seinen Arschritze und züngelte demutsvoll seine Rosette während ihr zweiter Gastdom, sie hart von hinten nahm und das geschundene Arschfleisch mit heftigen Handschlägen traktierte.

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