Erziehung auf der Jacht

Wir treffen auf einem Steg aufeinander und begrüssen uns. Du bringst mich zum Boot um meine Sachen hinzubringen. „Wir müssen aber gleich los, ich kann dir das Schiff ja nachher genauer zeigen.“ sagst du. „Klar,“ sage ich, „aber wohin gehen wir?“ frage ich dich neugierig.

Du stehst mir gegenüber, genau in der Sonne vor mir und sagst: „Als erstes einmal: Von nun an, und bis du dieses Schiff wieder verlässt, hast du zu gehorchen. Nicht zu fragen! Hast du deinen Herr verstanden?“ „Ja Herr, ich habe dich verstanden.“ murmle ich leise. „Wie bitte? Ich habe dich nicht gehört.“ sagst du provokativ! Ich schaue mich um, ob auch ja niemand mich hören kann: „Ja Herr, ich habe dich verstanden!“

„Nun, so gefällt mir meine einstweilige Dienerin schon etwas besser!“ höre ich dich noch sagen, bevor du dich umdrehst und zum Auto gehst.

Erziehung auf der Jacht

Wir fahren in eine grosse Stadt. Auf dem gesamten Weg haben wir uns etwas über Gott und die Welt unterhalten.

Du parkierst in einem grossen Parkhaus auf der obersten Etage. Es ist Montag, und es ist weit und breit kein Auto in der Nähe… Ich traue mich nicht zu fragen, warum du nicht schon vier Etagen weiter unten geparkt hast. Ich will deine Wut auf meine ungefragten Fragen nicht schüren.

Also steige ich aus und folge dir in die Fussgängerzone.

Nach einigen Stopps bei Kleiderschaufenstern finde ich mich in einem SM Shop wieder. Ich habe nicht gemerkt, dass wir in einen solchen Laden gingen, ich sah keine Anzeichen im Schaufenster. Vielleicht hätte ich mich dann geweigert, oder ich wäre weitergelaufen… Aber nun?

Du gehst zielstrebig auf den Verkäufer zu, der dich mit einem herzlichen „Guten Tag, Herr Büechi“ begrüsst.

Erziehung auf der Jacht

Aha, du bist wohl ein guter Kunde von hier… Der Verkäufer mustert mich mit einem massnehmenden Blick und sagt laut zu dir: „Neue Sklavin? Schon erzogen?“ „Nein, noch ganz und gar nicht! Aber wir gehen nun eine Woche auf das Schiff um zu üben.“ sagst du lächelnd. „Aha, dann benötigen sie also ihre Bestellung, ja? Ich bin gleich wieder da.“ sagt der Mann und geht hinter den Verkaufsraum. Welche Bestellung??? Was tut er??? Soll ich gehen??? „Du überlegst dir, ob du gehen sollst, stimmts?“ fragst du mich mit deiner elektrisierenden Stimme.

„Denk gut nach, bevor du dich entscheidest. Du kennst mich nun gut genug um über mich und meine Gefährlichkeit urteilen zu können. Du weisst, dass deine Geilheit immer an erster Stelle steht bei mir.“ fügst du so nebenbei an! Ja, eben genau das weiss ich. Und deshalb entscheide ich mich zum bleiben, komme was wolle.

Geil wirds auf alle Fälle, das weiss ich!

Der Verkäufer kommt wieder hervor mit einem Paket. „Kann sie Hilfe bekommen beim Anziehen?“ fragst du den Herrn lächelnd. „Das ist doch selbstverständlich! Tanja! Komm hierher!“ ruft er barsch nach hinten. Sofort kommt eine Frau mit schwarzen Highheels, Strümpfen, Korsage und Halsband hervor.

Im Mund trägt sie eine Hundeleine. Sie nimmt diese aus dem Mund, gibt sie dem Mann und nimmt das Paket entgegen. Ich folge ihr in eine Ecke, die Umkleidekabine genannt wird. Es gibt hier keinen Vorhang oder so etwas.

Jeder kann mir zuschauen, inklusive du natürlich. Zum Glück ist sonst niemand im Laden. Tanja, zieht mich vollständig aus. Ich muss nichts tun, ausser mich dann zu bewegen, wenn sie mich anlächelt.

So stehe ich sehr bald nackt da und du und der Mann betrachten mich ohne Scham. Ich will die Muschi und die Brüste mit den Händen verdecken. Du kommst schnell auf mich zu und reisst sie mir vom Körper weg. „Verdirb uns den Spass nicht, deine Muschi und deine Titten zu sehen.

Wir haben das alles auch sonst schon mal gesehen. Aber bei dir ist es besonders schön.“ lullst du mich mit schönen Worten ein. Tanja packt neben mir eine schwarze Korsage aus, die an einen schwarzen Stretchrock genäht ist. Ich steige in diesen Rock, der sich sofort um meinen Arsch

schmiegt.

Er ist bis zur Hälfte Oberschenkel lang. Tanja bindet nun die Korsage eng zu, damit meine Taille gut sichtbar und schmaler wird. Deine Augen glänzen…

„Die Brüste sind freihängend, wie gewünscht.“ sagt der Verkäufer sachlich. Tatsächlich sind meine Brüste nirgends eingebettet oder so.

Sie hangen einfach runter, wie Birnen am Baum.

„Sehr gut!“ ist dein Kommentar. „Komm raus Monia und zeig mir deinen vollen Po!“ sagst du aufreizend. Ich befolge deine Anweisung und komme zu dir, drehe mich mit dem Rücken zu dir. „Beug dich nach vorne, los!“ weist du mich barsch an.

Auch das befolge ich gehorsam. Ich spüre wie deine Hände meine Backen streicheln. Dann fährst du gemächlich zwischen meine Beine und streifst so den Rock hoch. „Mach deine Schenkel etwas auseinander! Gut so, meine Stute…!“ Lobst du mich.

Deine Finger sind in meiner Spalte und fahren rauf und runter. „Wieder hoch!“ sagst du, und ich tue es. Du begutachtest deinen Finger. Er ist nass.

Du zeigst ihn mir und fragst: „Muss das so sein? Habe ich die gesagt, du sollst nass sein in deiner Fotze?“ Ich antworte: „Nein Herr, dass wurde einfach so, durch dein Fingerspiel.“

„Aha, nun bin ich an der triebhaften Geilheit meiner Zuchtstute schuld? Du hast keinen Anstand und keine Erziehung. Du gehorchst noch zu wenig gut und deine Löcher sind noch zu unerfahren. Das werden wir wohl alles noch nachholen müssen!“

Der Verkäufer kommt mit einem Lederbikini mit Tanga in meiner Grösse. „Ihr zweiter Wunsch, Herr Büechi!“ sagt er.

Du trittst zu ihm und begutachtest das Teil. „Hatt es alles, was ich benötige zu ihrer Züchtigung?“ fragst du. „Alles was sie wollten. Es ist wasserfest, zum binden, beste Lederqualität und es hat Löcher für zwei Einsätze.

Vaginal und anal. Soll ich ihnen die Einsätze zeigen?“ erklärt er. „Ja gerne, wir müssen doch schauen, welche Grösse passt für meine neue Sklavinnenfotze.“ sagst du zu ihm und schaust mir tief in die Augen. „Es sind je zwei Sets, die verschiedene Grösse, Längen und Dicken haben.

Die gehören aber dazu, dass sie die Dehnungen von Poloch und Fotze vergrössern und ausweiten können.“ sagt der Verkäufer. „Wollen sie gleich eines testen?“ fragt er schelmisch?

„Ich bin anal noch gewissermassen Jungfrau. Es ist eine der grössten Strafen für mich, wenn ich anal benutzt werde von meinem Herrn.“ erkläre ich. „Genau,“ sagst du, „aber du wirst so unartig sein, dass du diese Strafe verdienst und ich diesen Kauf ausprobieren kann.

Und ich denke, das ist schon sehr bald. Nun geh zu Tanja und zieh das Bikini an!“ Ich lasse mich wieder vor den Augen der zwei Männer und von den Händen von Tanja ausziehen. Der Tanga sitzt sehr eng, aber so passen die Löcher auf meine Löcher wie angegossen. Tanja bindet ihn auf den Seiten zu.

Der Bikini ist hinten und oben ebenfalls gebunden. Als ich beides anhabe, trete ich wieder vor dich hin. „Dreh dich um und geh in dieselbe Position wie vorher!“ befiehlst du mir. Als ich mich nach vorne beuge beschäftigst du dich wieder ausgiebig mit meinem Arsch, meinem Analloch und dem Schlitz, der zur Fotze führt.

„Setz dich auf den Stuhl da und spreitze die Schenkel!“ weist du mich an. Ich sitze da, drücke meine Brüste raus und versuche soviel wie möglich von meiner Muschi zu zeigen, damit du zufrieden bist! Du gehst vor mir in die Hocke und fährst mit deiner Hand an meine prallen, nassen Schamlippen. „Guuuut. Das sieht gut und passend aus.

Das nehmen wir. Du kannst das gleich anbehalten und das andere drüberziehen. Deinen Oberkörper verdecken wir dann mit meinem Jackett.“

Als ich soweit bin, gehen wir zur Kasse. In dem Moment entdecke ich erotische Bücher zum Thema SM.

„Darf ich mir noch ein Buch dazunehmen, Herr?“ frage ich Kleinmädchen mässig, mit grossen Augen. „Wofür willst du das haben?“ fragst du. „Vielleicht kann ich noch etwas dazulernen aus einem Buch.“ erkläre ich schnell. Deine Antwort ist: „Gut, geh und such dir eins aus.

Aber beeil dich!“

Ich schmökere in den verschiedenen Angeboten und warte und lese und warte und lese… Bis es dir (endlich) reicht und du zu mir kommst. „Was habe ich dir gesagt? Du sollst dich beeilen! Ich will nicht, dass du trödelst!Du weisst das und du weisst was geschieht wenn du es trotzdem machst. Stimmts?“ beschimpfst du mich.

Ich senke den Blick: “ Ja, Herr ich weiss es. Es tut mir leid, ich habe die Zeit vergessen. Es kommt nicht wieder vor.“ „Was passiert, wenn du dich nicht beeilst?“ fragst du mich laut. Ich sage: „Ich werde bestraft.“ Du nimmst mich am Arm und setzt mich wieder auf denselben Stuhl wie vorhin.

„Du wirst deine Strafe jetzt bekommen. Ich denke, du hast fünf von Hand auf jede Backe verdient.“ erklärst du mir.

„Das traust du dich nicht hier!“ sage ich provozierend zu dir, und schaue dir dabei unverholen ins Gesicht. „Das denkst du?“ fragst du. Ich sage zu dir: „Ja, du kannst mich hier nicht bestrafen, das ist ein Laden!“ Dein Blick wandert zum Verkäufer.

Er nickt ohne zu zögern und gibt dir einen Schlüssel in die Hand. Oh Gott, damit habe ich nun nicht gerechnet!

Lächeln schwingst du den Schlüssel vor meinem Gesicht hin und her. „Ich bin sozusagen Stammkunde hier, mein Froilein! Ich werde dich hier bestrafen können! Das wirst du nun sehen und spüren!“ Du packst wieder meinen Arm und gehst mit mir nach hinten. Dort sehe ich zwei Türen.

Eine ist mit Büro angeschrieben und die andere mit Übungsraum. Dieser Raum wird dann wohl

der sein, in den wir gehen. Obwohl mich Bürotische und Aktenschränke auch

mal aus dieser Sicht interessieren würden. Doch nun ist es nicht an mir zu

wählen! Du schliesst die Tür auf und schubst mich unsanft in den dunklen

Raum.

Hinter dir schliesst du wieder ab und schaltest das Licht ein. Vor

mir stehen Geräte und Apparate in allen Formen und Varianten und ich kann

mir nicht vorstellen, was man damit alles machen kann zu zweit. Peitschen,

Ruten, Knebel, Seile, Vibratoren, Dildos, Klammern… Alles in reichlicher

Fülle vorhanden hier! Mein Fötzchen ist voller Schleim und wird je länger

je nasser!

Du deutest stumm auf einen Bock, der mit schwarzem Leder bezogen ist.

Für

mich bedeutet das, dass ich mich darüberlegen muss. Da ich dir ansehe, dass

dir nicht mehr zu Spässen zu mute ist, gehorche ich dir ohne Widerrede

und platziere meinen Körper so wie du es dir wünschst, auf dem Lederbock.

Mit den Beinen stehe ich dabei auf einem Podest und mit den Händen kann

ich mich an den Halterungen festhalten. Zusätzlich machst du sie mit

Stofffesseln fest, die ich jedoch im Notfall wieder selber lösen könnte. Du stehst hinter

mir hebst den Rock hoch, und fährst liebevoll über meinen prallen, breiten

Arsch.

Ich kann mir einen kleinen Seufzer nicht verwehren, da knallt schon

die erste Hand auf die eine Backe nieder. „Ahhhhhhh!“ schreie ich. „Schrei

du soviel du willst, dieser Raum ist schalldicht gebaut.“ sagst du vor dich

hin lächelnd. Zack, Zack, Zack, Zack, schlägst du mich nun schneller, damit

ich keine Verschnaufpause habe zwischen den Schlägen! Die zweite Seite

bearbeitest du genauso zügig.

Beide Backen haben Abdrücke von deinen grossen, starken

Händen und brennen satanisch. Geniesserisch fährst du mit deinen Fingern

erneut durch meine Ritze und stösst vorsichtig mit drei Fingern in mich

hinein. Als du drinnen bist, dehnst du die Finger langsam auseinander und

ich presse die Luft hechelnd aus meinem Mund. Es schmerzt und ich spüre

deine Nägel in meinen Fotzenwänden.

„Nun, wollen wir doch mal sehen, ob

du nicht soweit dehnbar bist, dass du meinen Schwanz in einem Zug reinrammen

kannst, wenn ich ihn dir vor den Eingang halte!“ stöhnst du mir zu. Es

erregt dich auch ungeheuer, mich so vor dir gebeugt zu haben. Wie gerne würdest

du deinen Prügel nun auspacken und mich auf der Stelle von hinten auf diesem

Bock stossen! Aber das wäre die reinste Belohnung für mich, ein Sieg nach

meinem argen Fehlverhalten. Das kannst du nicht zulassen.

Damit ich auch wirklich begreife, wie böse ich war, hast du noch einen Plan

für mich.

„Du gehst nun so nach vorne und verlangst von dem Verkäufer eine

Hautcrème für deine wunden Arschbacken!“ befiehlst du mir. Ich will schnell

meinen Rock runterziehen und dein Jackett nehmen um mich auf dem Weg nach

vorne zu verdecken. Doch du stehst hastig bei mir und reisst mir den Rock

wieder über die Hüfte. „Du gehst genau so nach vorne und nicht anders!“

„Nein, bitte Herr, tu mir das nicht an, ich schäme mich so sehr! Wenn mich

jemand so sieht?“ bettle und bitte ich.

„Du wirst so nach vorne gehen, damit

alle sehen können, wie unartig du warst zu deinem Herrn! Geh und mach das!“

sagst du in einem herrscherischen Ton zu mir. Ich kann das nicht. Ich kann

nicht so nach vorne gehen, es geht nicht. Ich bleibe stehen, unschlüssig

hin und her gerissen, ob ich diese Grenze von mir überschreiten soll oder

nicht.

Du schaust mich nun verständnisvoller an und sagst in einem sanften

Papaton zu mir: „Geh und bring das in Ordnung. Du kannst das, es wird dir

nichts passieren. Ich erwarte das von dir, weil ich dir vertraue.“ Sanft

schiebst du mich zur Tür und gibst mir einen Kuss aufs Haar. Du siehst wie

ich mit mir ringe und lieber nicht gehen würde.

Ich gehe doch zur Tür, mache

sie auf und schaue dich noch einmal bettelnd an, in der Hoffnung, du würdest

es rückgängig machen. Doch eigentlich weiss ich, dass du nie etwas

zurücknimmst, wenn du es befohlen hast.

Nun denn, ich laufe mutig den Gang runter. Mein Herz pocht zum zerspringen

und mein Fötzchen puckert auch ganz schön vor lauter Aufregung. Im Laden

angekommen steuere ich direkt auf den Verkäufer zu der-o Gott- bei einem

neuen Kunden steht.

Ich spreche ihn an und bitte ihn, mir Hautcrème zu

geben.

Nicht ganz unintressiert schaut der Kunde zu mir und dann zum Verkäufer

hin. „Neue Sklavin, war vorhin sehr unartig und wurde nun im Separée dafür

bestraft.“ erklärt er dem Mann. Der Verkäufer geht hinter die Theke und

gibt mir eine Dose hinüber. Wie zufällig streicht er dabei an einer meiner

Brust vorbei.

Ich schaue ihm tief in die Augen und er verharrt mit der Hand

an meiner Brust, knetet sie und zieht die Nippel in die Länge. Wie aus einem

Traum erwache ich und bedanke mich hastig für die Crème. Schnell verziehe

ich mich wieder aus dem Laden und laufe zu dem Raum in dem du wartest.

„Das hast du artig gemacht, Monia. Feines Mädchen! Und, erzähl wies war.

Hat es dich nass gemacht?“ fragst du mit einem prüfenden Griff zwischen

meine Beine.

„Und das nennst du dich schämen? Du bist tropfnass, obwohl

du Angst hattest davor. Es hat dich geil gemacht, dass alle dich gesehen

haben! Hast du etwas besonderes erlebt im Laden?“ fragst du mich

argwöhnisch.

Ich habe dir versprochen, soweit es unsere „Beziehung“ angeht immer ehrlich

zu dir zu sein, wenn es nicht um eine Spielerei geht. So erzähle ich dir

ehrlich von dem anderen Kunden und davon, dass der Verkäufer sich an meiner

Titte zu schaffen gemacht hat! „Und was denkst du über einen fremden Mann,

der dich benützt?“ fragst du neugierig. Ich erzähle dir davon dass es mich

fasziniert in Gedanken, wenn ich von zwei Männern gleichzeitig benützt,

bestraft, besamt und erniedrigt werden würde.

Du reagierst nicht weiter

darauf und ich nehme an, du hast deine Antwort bekommen. Du drehst mich

wieder um und legst mich erneut über den Lederbock. Mit viel Crème schmierst

du meine Backen ein, obwohl wir beide wissen, dass es nicht nötig gewesen

wäre. Deine Schläge waren nicht so hart, dass ich gepflegt werden müsste.

Aber deine Hand findet sicher den Weg zu den wärmsten Stellen in meinem

Hüftbereich und das sind nicht die Schlagstellen! Als es mir zu gefallen

beginnt, hörst du abrupt auf und befiehlst mir, das Jackett anzuziehen und

mich bereit zu machen für den Rückweg.

Wir verlassen den Laden und der Verkäufer zwinkert mir wissend zu.

Vor dem Parkhaus siehst du mir in die Augen und sagst zu mir: „Du gehst nun zum Auto, nimmst aus dem Kofferraum die Decke, setzt dich rein, ziehst den Rock hoch und legst die Decke über deine Knie. Wenn ich das Billet bezahlt habe und zum Auto komme bist du fertig, klar?“ „Ja, ich habe es verstanden, mein Herr.“ sage ich zu dir. Minuten später sitze ich wie befohlen im Auto und du steigst auf der Fahrerseite ein. Nun wird mir klar, warum du das menschenleere, oberste Parkgeschoss gewählt hast.

Du drehst dich zu mir hin und legst deine Hand an meinen Hinterkopf. Deine Finger krallen sich in meine Haare und ziehen meinen Kopf leicht nach hinten. Deine andere Hand geht unter die Decke und spreizt meine Beine auseinander. Du berührst meine Scham nicht, du fährst nur drum herum und streichelst meine Oberschenkelinnenseite.

Ganz langsam und aufreizend drückst du meine Beine noch weiter auseinander bis sie am Schaltknüppel und an der Tür anstehen. Ich atme schwer und platze fast vor Erregung. Dein Spiel ist der Gipfel der Plage für mich! „Nun, das ist eine kleine Einleitung für den Nachhauseweg. Lass dich überraschen, was du noch alles erleben wirst!“ warnst du mich.

In meiner Phantasie sehe ich einen Quickie auf der Kühlerhaube im Wald, eine Toilette auf einer Raststätte, oder sogar ein Hotelzimmer mit Eisenbett! Und dann….

Nichts! Nichts geschieht, den gesamten Rückweg lang! Du schaust mich nicht an, du sprichst nicht mit mir und du beachtest mich nicht! Meine Versuche für ein Gespräch blockst du mit „Schweig du Stute!“ ab. Beim Schiff angekommen steigen wir aus und du gehst zum Kofferraum um die Esswaren rauszuholen. „Würdest du bitte diese Tasche rein nehmen? Sie ist nicht schwer.“ fragst du mich. Ich schaue dir in die Augen, drehe dann auf dem Absatz um und stolziere mit erhobenem Kopf und ohne Tasche zum Schiff.

Als du nachkommst lehne ich mit überkreuzten Beinen an der Küche. Du stösst mit deinem Fuss meine Beine auseinander und stellst deine Füsse dazwischen, damit dein Gesicht ganz nahe an meinem ist. Ich spüre deinen Atem und ich rieche dein männliches Parfum. Du führst deinen Mund an mein Ohr und flüsterst: „Habe ich dich nicht eben um etwas gebeten?“ „Doch das hast du,“ antworte ich und verschränke dabei meine Arme vor der Brust „aber du hast mich den gesamten Heimweg nicht beachtet und dein Versprechen nicht eingehalten!“ „Du hast die Tasche also absichtlich nicht mit aufs Schiff genommen?“ fragst du nochmals.

„Ja, das habe ich absichtlich getan!“ antworte ich rotzfrech zurück. Du nimmst meinen Kopf zwischen deine Hände und ziehst ihn nahe zu dir: „Du wirst zu spüren bekommen, was du an deiner Frechheit hast! Dafür hast du deine schlimmste, für dich vorstellbare Strafe verdient! Du weißt, was das ist.“

Ich hätte es wissen müssen, dass ich davon nichts habe, wenn ich dich provoziere. Nun bekomme ich meinen ärgsten Alptraum zu spüren, weil ich so frech war. Ich habe Angst davor, und doch pocht es zwischen meinen Schamlippen und der Saft sickert langsam durch meine Fotze bis zum Poloch hinunter.

Den Rest des Abends verbringen wir eigentlich ganz normal.

Wir essen gemütlich, trinken etwas zusammen, setzen uns dann vor den Fernseher und du nimmst mich liebevoll in deine Arme auf dem Sofa. Ab und zu redest du mit mir, streichelst über mein Harr oder meinen Rücken, ansonsten schauen wir beide einen guten Film zusammen.

Fast hätte ich gedacht, du hättest meine Strafe vergessen. Ich hoffte es so sehr! Ich ahnte eigentlich nur, was du mit der schlimmsten Strafe für mich gemeint hattest, aber ich hoffte so sehr, dass ich mich täuschte.

Als der Film um 22 Uhr dann zu ende ist, stehst du auf und schiebst einen DVD rein. Ich sehe nicht was es ist, und so gehe ich in der Annahme, es sei eine anderer, spannender Film.

Naja, es ist auch ein spannender Film, aber es ist ein Analdehnungsfilm. Dieser zeigt, wie man den Arsch einer Sklavin/eines Sklaven am besten dehnt und auch gedehnt hält!

Nach dem Vorspann schaust du dich zu mir um:“ Na meine Süsse, bereit für deine Strafe? Du wirst nun von mir eine Polektion bekommen.“ Langsam kommst du auf mich zu und schaust mich lächelnd an. „Ich freue mich so sehr darauf, dich in deine süsse, rosa Rosette poppen zu können. Ich kann es kaum erwarten, ihn reinzuschieben.

Doch zuerst muss es anständig vorbereitet werden, denn du sollst es auch richtig spüren und fühlen können, wie du aufgespiesst wirst!“ sagst du. „Zieh dich aus und geh auf allen vieren in Position, los! Wir zwei werden uns genau an die Videoanweisungen halten und wenn nötig sie noch etwas ausdehnen!“ Ich mache wie befohlen und knie dann vor dir auf allen vieren. Du nimmst mein Kinn und lässt mich dich anschauen. „ Weißt du, warum du diese Strafe bekommst, Sklavin?“ fragst du mich.

„Ja Herr.“ meine Antwort. „Und warum? Erzähl es deinem Meister!“ forderst du mich auf. „Ich war unartig und frech. Ich habe mich ungezogen verhalten und meinen Herrn provoziert.

Dass darf ich nicht. Ich habe diese Strafe verdient…..“ Du schaust mich fast gütig an und sagst:“ Brav, meine kleine Zuchtstute. Du hast es wirklich verdient und du musst nun tapfer sein. Ich werde dir nicht wehtun, versprochen.

Aber einwenig Schmerzen wird es wohl geben. Aber die hältst du aus, du bist doch schon gross, oder? Bist du schon gross? Sag es mir, bist du schon gross? Hältst du die wenigen Schmerzen in deinem Polöchlein aus? Wirst du tapfer sein und dich freuen auf die geilen Gefühle die dann kommen, wenn ich in dir sein werde?“ fragst du mich in unserem ‚Klein-Mädchen-Spiel-Ton’. „Ja Herr, ich bin schon eine ganz grosse und werde ganz sicher die Schmerzen ertragen können. Ich freue mich auf ihren schönen Schwanz in mir.“ antworte ich.

Du gehst zum Recorder und drückst auf Play.

Dort zeigt der Meister wie man ein anales Loch eincrèmt, damit es besser rutscht. Du nimmst die Gleitcrème und beginnst es dem Mann gleich zu tun. „Spreiz deine Schenkel weiter auf, los!“ sagst du etwas gereizt! Sofort schnellen meine Schenkel auseinander und ich verharre weiter so. „Mach ein hohles Kreuz, los! Damit dein Po sich richtig in seiner vollen Grösse präsentiert! Press deine Rosette raus, mach schon!!! So ein geiler Arsch muss gespreizt sein, denn sonst kann ihn niemand besteigen.

Du willst doch bestiegen werden, oder, meine Süsse?“ fragst du mich. Ich kann vor lauter Geilheit kaum antworten, meinen Saft spüre ich schon an den Beinen. „Ja, Herr.“ presse ich mühsam hervor.

Der Meister in dem Video nimmt nun erst einen schmalen Dildo zur Hand und beginnt ihn am Loch zu reiben und sanft hineinzudringen. Ich presse mein Analloch weiter auf und spüre, wie du ebenso langsam mit einem Stab in mich fährst.

Zuerst fühle ich eine Barriere, die etwas zieht und brennt. Dann aber ist diese überwunden und meine Öffnung beginnt sich zu weiten und den Dildo zu zu lassen. „Drück dich dagegen, Stute!“ befiehlst du mir. „Ich will, dass du dich selber aufspiesst mit dem Kunstschwanz.“ Ich gehorche zaghaft und beginne meinen Po gegen den Widerstand zu drücken.

„Brav so, los, stoss weiter. Stoss ihn dir ganz rein in deinen Darm. Du wirst sehen, sobald ich ihn bewege, wirst du geil werden von den Gefühlen.“ spornst du mich an. Dann ist er ganz drin.

Ich habe es geschafft. Ich habe meine Strafe bekommen, denke ich. Nun ja, falsch gedacht. Deine Strafe ist noch lange nicht zu Ende und deine Lust noch um vieles zu steigern.

Du beginnst nun langsame Fickbewegungen zu machen in meinem Arsch.

Genüsslich und gemächlich fährst du raus und rein, immer wieder. „Wie fühlt sich das an, Sklavin? fragst du mich streng. Ich antworte: „Ich fühle mich erniedrigt und gedemütigt, Herr. Doch beginne ich mich langsam an das Gefühl zu gewöhnen.“ „Macht es dich nass?“ fragst du währenddem du deine Finger schon an meiner Pussy hast.

„Natürlich wird meine kleine Hündin nass und feucht davon, ich wusste es!“ antwortest du dir selber. Das Video ist schon lange vergessen und du bearbeitest mit Hochdruck meine Hinterseite. „Klemm deinen Arsch zusammen, los!“ höre ich. Ich gehorche dir, da ich nicht mehr im Stande bin zu rebellieren.

Du kniest hinter mich und kniest mit einem Bein zwischen meinen Beinen. Ganz dicht spüre ich deinen Oberschenkel an meiner Ritze. Du fasst an meine Schultern und ziehst mich auf die Knie hoch. Nun kann ich mit meinem Rücken deine Brust spüren.

Ich lehne mich sanft dagegen und geniesse die Berührung. Ich merke, dass du rhythmisch mit deinem Schenkel zu stossen beginnst. Du fickst mich so mit dem Dildo und bescherst mir unglaubliche Gefühle, da meine gesamte Arschspalte durch dein Bein stimuliert wird. Langsam fährst du mit deinen Händen über meinen Bauch und massierst ihn.

Ich traue mich kaum zu atmen, denn sonst würde ich laut aufstöhnen!

„Du wirst nun für mich masturbieren, währenddem ich deine Euter behandle. Du fährst mit deinen Fingern an deine Muschi, suchst den Kitzler und reibst ihn für mich, ganz sacht. Aber du wirst nicht kommen! Ich verbiete es dir, solange ich dir nicht den Befehl dazu gebe, verstanden? trägst du mir auf. Ich hauche ein „Ja Herr, ich habe es verstanden.“ zurück und beginne, meine prallen, roten, fleischigen Lippen zu teilen und den Kitzler zu suchen.

Sofort beginne ich ihn zu bearbeiten, wie du es mir befohlen hast. Du fasst von hinten an meine Brüste, drückst sie abwechselnd mit sanften Liebkosungen, zwirbelst meine Nippel, knetest sie dann wieder hart, ziehst die Titten lang und lässt sie dann wieder fallen. Immer so fort, währenddem du meinen Po stösst mit deinem Schenkel. Ich lege meinen Kopf an deine Schultern nach hinten und fange an, gegen deinen Schenkel zurück zu stossen.

Du bemerkst das und sagst:“ Ahhh, du willst mehr haben? Du willst einen echten Fick bekommen? Ich denke, dass du das verdient hast. Ich werde dich bald mit meinem harten Stab besteigen. Freust du dich darauf?“ „Herr egal was du tust, ich will einen Orgasmus bekommen!“ antworte ich. Sofort hörst du auf und schubst mich wieder auf alle viere nach vorne.

„Du freches Miststück! Denkst du, dass dein Orgasmus an erster Stelle steht? Nein, so geht das sicher nicht.“ Du setzt dich auf die Bettkante und ziehst mich auf allen vieren zu dir hin. Du hast soeben beschlossen, dass du als erster abspritzen wirst, und zwar durch meine Hilfe. „Los, blas meinen Schwanz! Und mach es gut, denn sonst fällt dein Orgasmus ins Wasser.“ Ich schaue etwas verdutzt, weil ich noch nicht richtig kapiert habe warum ich das nun tun muss. Doch nehme ich deinen Schwanz in meinen Mund, beginne ihn zu lecken, fahre mit meiner Zunge um ihn herum, sauge ihn sacht weiter rein, lecke an der Schwanzwurzel, fahre mit der Zungenspitze gemütlich nach oben bis zur Eichel, spiele mit ihr und gehe dann wieder hart an ihn ran.

Du hältst meinen Kopf nun fest, da du auf den Höhepunkt zu steuerst. „Ich will nicht schlucken!“ fährt es mir durch den Kopf! Du beginnst nun meinen Mund mit deinen Händen zu führen und die Geschwindigkeit zu erhöhen. Ich darf merken, wie sich deine Muskeln verhärten und dein Atem viel schneller wird. „Bitte nicht in den Mund, bitte Herr.“ denke ich.

Da ziehst du ihn mir aus dem Mund und stellst mich vor dich auf die Knie. Dein Schwanz zielt nun genau auf meine Brüste. Ich schaue gebannt auf deine Eichel und schon spritzt sie los und benässt meine Möpse mit deinem Saft. Du reibst noch weiter bis er ganz leer ist und nur noch ein wenig zuckt.

„Leck ihn sauber, Sklavin!“ sagst du und hältst deinen Schwanz vor mein Gesicht. Behutsam, froh darüber, dass ich den Samen nicht in den Mund bekommen habe, mache ich den ‚grossen Freund’ meines Herrn schnell und gut sauber mit meiner flinken Zunge.

„Und nun gehen wir beide weiter in deiner Analdehnung. Knie dich wieder hin! Los!“ sagst du. Ich gehe wieder in die Substellung und warte auf dein weiteres Vorgehen.

Wieder spüre ich Gleitcrème auf meinem Poloch. Wieder ein Kunstschwengel der in mich bohrt, aber diesmal –auaaaahhhhh- grösser und gerippt. Ich beginne stossweise zu atmen, damit ich den Schmerz ertragen kann. Du kennst kein Pardon, treibst ihn in Stücken in mich hinein, bis er wieder bis zum Anschlag in mir steckt.

Ich kann dein befriedigtes Aufstöhnen hören, als du dein Werk begutachtest. So gefalle ich Dir, und das macht den Schmerz nur halb so wild. „Brav machst du das, meine kleine 3-Loch Stute!“ lobst du mich. Ich fühle, wie du den grossen Schwanz langsam wieder rausziehst, im Wissen, dass das genauso erregend ist wie das eindringen in ein anales Loch.

Und schon wieder spüre ich Druck an meiner Rosette, diesmal aber weicher. „Nun ist es soweit. Du wirst jetzt von mir anal entjungfert werden, durch den Schwanz deines Herrn. Fühlst du ihn an deiner Rosette? Jahhhh, bald kommt er in dich.

Erst noch einen Gummi drüber und dann geht’s los. Du bist ungeduldig, das freut mich sehr. Sei brav und lass mich rein, entspann dich und öffne deinen Arsch für deinen Herrn!“ Ich tat wie befohlen und sogleich ist er schon halb drin. Ich falle fast nach vorne vom Schreck, aber du hältst meine Hüften gut fest und ziehst mich förmlich auf deine Latte drauf! Nun bin ich für dich nur noch Gegenstand, Mittel zum Zweck.

Ich fühle wie du mich hin und her schiebst, deine Hüften dazu bewegst und mich in meinen Arsch fickst. Es macht mich geil, deine Macht über mich zu spüren, zu gehorchen und für deine Lust da zu sein! Du stösst und stösst, bis du dich noch einmal in mir entlädst. (Ich kann nicht sagen, ob ich dabei auch kommen könnte, weil ich es nicht kenne.)

Langsam entziehst du dich mir und ‚erholst’ dich etwas von deinem zweiten Orgasmus. Ich knie noch immer vor dir und zittere etwas.

Du nimmst mich mit auf das Bett und legst mich behutsam ganz nach oben, damit ich halb im Bett sitze. Du nimmst meine Schenkel und legst sie weit gespreizt auf die Seite. Es gefällt mir, wenn du mich so drapierst wie ich dir gefalle, wie ich dich geil mache. Darum verharre ich brav so wie du mich haben willst und sehe, wie du mein geöffnetes Geschlecht ansiehst.

Du kniest vor mich auf dem Bett und beginnst meine Fotze zu streicheln. Du fährst mit dem Finger hinein und durchstreifst sie in aller Ruhe. Ich muss mich beherrschen und konzentrieren, damit ich nicht abgehe. Ich liebe dein Fingerspiel über alles und kann nie genug davon bekommen.

„Spreiz die Schamlippen mit deinen Fingern, damit ich sie besser sehen kann!“ kommt dein Befehl. Ich gehorche und du lehnst dich zurück. Ausgiebig schaust du mir unverholen auf meine Fotze. Dann wieder in meine Augen und wieder zur Muschi.

Ich platze fast! Ich kann kaum mehr ruhig atmen, so ausgestellt zu sein, mich präsentieren zu müssen vor dir, das macht mich unhaltbar! Dann machst du es dir vor mir gemütlich, legst dich auf die Seite, mit hervorragender Sicht auf meine Fotze. „Masturbiere!“ lautet dein kurzer aber harter Befehl. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Wie eine Verrückte beginne ich zu reiben, zu fingern, zu stossen, mein Becken zu bewegen…..

Als ich mich dem Höhenpunkt nähere schaue ich dich flehend an und frage devot: “Darf ich kommen, Herr?“ Deine wiederum kurze Antwort lautet: “Nein!“ Ich höre auf zu reiben, denn sonst wäre ich augenblicklich abgegangen. Du nimmst den Vibrator zur Hand und hältst ihn mir hin. „Schieb dir den zuerst noch rein und dann will ich dich abgehen sehen und auch hören! Gib alles für mich, lass dich gehen und lass es kommen!“ hör ich dich sagen. Ich kann mein Glück kaum fassen.

Wie eine wild gewordene stopf ich den Vibi rein, stelle ihn auf volle Touren und bringe mich kurzfristig in eine andere Welt. Deine versauten Anspornungen helfen mir dabei ungemein. Ich stöhne alles raus, schreie halb umher und zucke beim Orgasmus mit meinem ganzen Körper.

Ich lege mich sofort auf die Seite und rolle mich wie ein kleines Kind zusammen um das Gefühl noch so lange wie möglich im Bauch behalten zu können.

Du legst dich hinter mich und umschliesst mich wie ein warmer Mantel und deckst uns zu. „Du bist eine brave, kleine, versaute, süsse Fickfotze. Ich bin stolz auf dich!“ höre ich dich noch in mein Ohr flüstern, bevor mich der Schlaf einholt.


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