Erstes Date in der Sauna
Veröffentlicht am 26.09.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 14 Sekunden
Das war eine doofe Idee, ein erstes Date in einer Sauna zu verabreden … Aber ich hatte keine Chance zu widersprechen. Der heiße Chat mit ihm hat mich total angemacht. Seine dominante Art, den Saunatermin durchzusetzen, ließ keine Widerrede zu. 50km entfernt von meinem Zuhause bin ich nun im Saunabereich dieser kleinen Wellnessanlage angekommen und habe es mir auf einer Liege im Ruheraum bequem gemacht. Verabredet war nichts, außer dass er schrieb „wir werden uns schon erkennen“.
Dabei habe ich nur ein einziges Foto von ihm, wie auch er von mir. Ich schaue mich suchend und erwartungsvoll um. Ein paar ältere Menschen liegen wenige Meter neben mir, ansonsten kann ich niemanden entdecken, der meinem Date ähnlich sehen könnte. Immer noch habe ich leichtes Bauchziehen vor Aufregung. Doch langsam werde ich ruhiger. Nichts passiert, während ich über 20 min wartend auf der Relaxliege ausharre. Irgendwann ist es mir egal, ich gehe in den Außenbereich der Anlage und suche das warme Sprudelbecken.
Ich wundere mich, warum so wenig Menschen hier sind, aber eigentlich ist es klar… Es ist mitten in der Woche an einem heißen Sommertag. Fast alle sind am Badesee und in die heiße Sauna verirren sich nur die ganz Harten. Das Personal ist scheinbar ebenfalls auf ein Minimum heruntergefahren worden. Außer den Barkeeper habe ich noch niemanden der Bediensteten entdeckt. Der Garten ist etwas verwinkelt. Im Nebengebäude befindet sich ein Massageraum, die Tür zum Garten steht offen, es ist niemand zu sehen.
Ein Werbeschild gibt das heutige Massageangebot zum Besten: „heute 30min Massage nur 20 Euro“. Der Preis geht eigentlich, macht sich die schwäbische Ader in mir bemerkbar und ich muß grinsen. Lust auf eine Massage hätte ich schon … vielleicht später. In der Nähe sind die Blocksauna und das Warmbadebecken. Auch hier kann ich wieder niemanden entdecken …An der Bar wird gerade Obstsalat und Saft ausgegeben, deshalb versammelt sich dort ein kleiner Pulk Menschen, vermutlich die einzigen Gäste außer mir.
Ich überlege mir, nun doch zuerst in die Blocksauna zu gehen und erst später in das Sprudelbecken einzutauchen. Nun ist es mir egal, ob der Kerl noch auftaucht oder nicht. Ich will entspannen, wenn ich schon so weit gefahren bin!Unser heißer Chat geht mir wieder durch den Kopf … ich merke wie mein Körper in die Entspannungsphase eintaucht, während ich die Hitze genieße. Als meine Gedanken abschweifen, werden meine Nippel hart und ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn ER jetzt hier wäre.
Er hat eine dominante Ader, wie er mir beschrieben hat, mag Fesselspiele. Ich weiß, dass mich das anmacht, habe aber noch keinerlei Erfahrung mich solch einer Art von Sex gemacht. Als ich es vor Hitze nicht mehr aushalte, gehe ich vor der Hütte kalt duschen. Ich schaue mich um. Mittlerweile ist es schon fast unheimlich, niemanden zu sehen. Die Sonne ist gerade am Untergehen und taucht die Hecken und Bäume rund um den Garten in sanftes Dämmerlicht.
Von weitem höre ich Lachen und Stimmen – die Menschen halten sich immer noch an der Bar auf. Das eiskalte Duschwasser perlt über meinen Körper. Wieder richten sich meine Brustwarzen auf und ich genieße den kalten Schauer. Dann steige ich in das warme Becken, genieße den Wechsel von eben noch kaltem ins jetzt angenehm warme Wasser. Immer wieder lasse ich meine Blicke schweifen, mir ist so als hätte ich gerade eine Bewegung auf dem Weg zur Hütte bemerkt.
Doch nichts tut sich. Wahrscheinlich habe ich mich getäuscht, auch wenn mir gerade so ist, als würde ich beobachtet. Ich lege mich an die Massagedüsen. In einer Art Sitzecke kommen die warmen Strahlen von allen Seiten, auch von unten wie in einem Whirlpool. Wohlig räkelnd suche ich die richtige Position. Ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht, als ich mich genau auf einen von unten kommenden Wasserstrahl platziere. Noch ein wenig weiter die Beine spreizen, passt … Wie schön, dass es Frauen so einfach gemacht wird, sich unbemerkt zu erregen….
Ich schließe die Augen. Meine Brustwarzen ragen aus dem Wasser und die angenehm kühle Luft streicht darüber. Das Becken ist in sanftes Licht getaucht. Die Massagestrahlen zwischen meinen Beinen werden langsam unerträglich, meine Klit ist ganz geschwollen von soviel Zuwendung und mein Saft fließt in Strömen – zuviel des Guten, zumal keine wirkliche Erlösung in Sicht ist, denke ich. Nach ein paar Minuten steige ich aus dem Becken, hülle mich in mein Strandtuch und schlendere zum Massageraum hinüber.
Langsam beruhigt sich mein Schoß wieder, doch ich bleibe feucht vor Erregung. Jetzt eine Massage, das würde gut tun. Ich erinnere mich, dass die Tür vorhin ganz offen stand – jetzt ist sie nur angelehnt. Ist vielleicht doch jemand da?Ich greife die Türklinke und will in den Raum schauen, als ich einen Luftzug hinter mir bemerke, der mich erstarren lässt. „pssst“ flüstert jemand, im selben Moment umfassen mich zwei Hände von hinten an der Hüfte.
Ein harter Männerkörper hebt mich leicht hoch und drückt mich an sich. Ich erschrecke und will schreien, und wieder macht es „psst“ und an meinem Ohr haucht es „ich bin’s“Mein Herz macht einen Sprung und ich denke „er ist da!“ Sofort versuche ich zu entspannen, er umfasst mich fest von hinten. Ich spüre an meinen Pobacken durch mein dünnes Tuch seine männliche Härte. „Vertrau mir“ flüstert er und im selben Moment legt er mir eine Augenbinde um.
Irgendwie hat er es wohl geschafft, mich in den Massageraum zu bugsieren. Ich höre eine Tür klacken, an meinem Oberschenkel spüre ich die lederne Kante der Massagebank, er drückt meinen Oberkörper nach vorne, sodass ich mich auf der Bank abstützen muss. Mit fester Stimme befiehlt er „nicht bewegen“ und in diesem Moment legt er mir lederne Manschetten an meine Hände, während ich mich auf den Ellenbogen abstütze. Mein Strandtuch fällt von meinem Körper. Nun bin ich nackt.
Mir klopft das Herz bis zum Hals. Kann ich wirklich vertrauen?Seine Schenkel schieben sich unter meine Beine und drängen sie auseinander. Seine Hände packen meine Hüften und bringen meinen Körper in die Doggy Position hinauf auf die lederne Liege. Ich stelle mir meinen eigenen Anblick gerade vor – nackt kniend, an den Händen gefesselt und den Po in die Luft gestreckt. Ein schrammendes Geräusch ist zu hören als holt er sich einen Stuhl herbei, ich vermute er sitzt genau hinter mir.
Nichts sehen zu können, nur hören und spüren, das ist eine extreme Ausnahmesituation für mich. Die Vorstellung macht mich geil, ich bin nass, meine Säfte laufen ungehindert aus mir und sein Hauch streift über meine Schenkel … ich spüre, er ist ganz nah bei mir und ich erwarte sehnsüchtig und ungeduldig seine Berührung. Doch zunächst passiert nichts, außer dass ich seinen Hauch spüre, mal am linken, mal am rechten Schenkel, an den Innenseiten, an meinen feuchten Schamlippen … bitte leck mich endlich, denke ich, wage aber nicht zu sprechen.
Meinen Atem habe ich nicht im Griff … ein leichtes Zittern geht durch meinen Körper und ich versuche ruhig zu atmen. Meine Brüste baumeln über der Massagebank, die harten Nippel streifen über das kühle Leder, was mich zusätzlich erregt. Jetzt spüre ich endlich seine Finger. Nur die Spitzen streichen sanft über die Innenseiten meiner Schenkel. Mein Saft ist aus meiner feuchten Spalte gelaufen und seine neugierigen, sanften Fingerspitzen zeichnen die feuchte Spur nach, von meinen weit gespreizten Schamlippen weiter nach unten.
„Wahnsinn“ höre ich ihn flüstern. „Bitte“ seufze ich, als er kurz aufhört, mich zu streicheln. Ich möchte, dass er zu meinen Schamlippen zurückkehrt. „Pssst“ macht er und sagt dann mit fester Stimme „Hab Geduld“. Es bringt mich fast um, als ich wieder seinen Hauch spüre, diesesmal direkt an meiner nassen Spalte. Endlich fahren seine Finger zwischen meine Lippen und legen meine erregte Perle frei. Vorfreude packt mich und ein weiterer Schwall von meinem Saft sucht sich den Weg aus mir.
Gleich danach spüre ich seine sanfte, neckende Zungenspitze direkt an meiner Perle. Ich kann ein erleichtertes Stöhnen nicht unterdrücken und werfe den Kopf in den Nacken. „Brav, Baby“ höre ich ihn und einer seiner Finger legt sich auf mein Poloch und drückt sanft zu, während er seine Zungenspitze auf meiner erregten Klit tanzen lässt. In mir ziehen sich alle Muskeln zusammen, die Zuckungen werden immer intensiver und ich spüre die Erlösung nahen. Ohne Erbarmen schlägt seine Zunge auf meinen empfindlichen Punkt ein.
Seine Hände arbeiten sich nun über meine Pobacken bis nach vorne zu meinen baumelnden Brüsten und umfassen sie. Mein Gott ist das geil, seine leckende Zunge und seine zupfenden Finger an meinen Nippeln. Ich fange an zu zappeln, die ledernen Manschetten lassen mir keine Freiheit, ich versuche mich an der Bank festzuklammern und den heranrollenden Sturm abzufangen, als mich die Welle mit voller Wucht erwischt. Ich schreie meine Lust heraus, merke zunächst gar nicht dass er die Manschetten gelöst hat.
Erst als er mir die Arme auf den Rücken dreht und ich mit dem Oberkörper auf die Bank sinke, spüre ich, wie er mich niederdrückt und meine Handgelenke erneut aneinander fesselt. Wie ein zitterndes Bündel stöhne ich meinen Orgasmus heraus, und im selben Moment schiebt er seinen harten Speer tief in mich hinein. Wieder und wieder stößt er hart und fest bis zum Anschlag, nun höre ich auch sein Stöhnen und Keuchen. Dann stoppt er kurz, greift meine Schenkel und schiebt sie nach vorne.
Nun kauere ich mich zusammen wie ein Embryo, während ich seinen Schwanz noch intensiver spüre. Das facht meine Erregung noch einmal richtig an und meine Muskeln legen sich zitternd um ihn. Sie melken ihn buchstäblich. Als er die Wirkung bemerkt, stöhnt er hörbar und hält kurz inne, bevor er weiter zustößt, schneller, tiefer. Ohne sich von mir zu lösen, klettert er auch auf die Liege, sinkt über mich und ich spüre seinen Atem im Nacken.
Wie ein kleines Paketbündel liege ich gefangen unter ihm, während er mich aufspießt und meine Arme erbarmungslos festhält. Kurz darauf schreien wir beide unsere Erlösung heraus. Er löst mir die Augenbinde und die Fesseln und steigt von der Liege. Keuchend drehe ich mich auf die Seite und schaue in seine triumphierend funkelnden Augen, als er sich erschöpft auf den Stuhl niederlässt. Jetzt sehe ich ihn zum ersten Mal und ich muß gestehen, der Anblick übertrifft meine Erwartungen.
„Komm“ – sagt er, zieht mich von der Liege und aus dem Raum hinaus in den Garten und unter die kalte Dusche. Lachend wie zwei Teenager lassen wir uns nach der Säuberung in das warme und immer noch einsame Becken fallen. In der Sprudelecke richten wir uns gemütlich ein und ich spüre nach kurzer Zeit, wie ich schon wieder Lust bekomme. Sein schelmischer Blick sagt mir, dass es ihm genauso geht. „Vorhin habe ich dich hier beobachtet, als du auf den Sprudeldüsen gesessen warst“ lacht er und ich stimme in sein ansteckendes Lachen ein.
„Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ kontere ich. Er grinst, seine Hände greifen nach mir und ziehen mich heran. Er hat sich aufgerichtet und drückt mich in die Ecke, unsere Körper reiben aneinander, während er meinen Nacken küsst. Diese Antwort habe ich verstanden!Schon wieder spüre ich seinen harten Penis an meinem Körper und schaue mich suchend nach Publikum um. Vergeblich! Der Garten liegt einsam in romantischen Lichtschein der Milchglaslampen. Niemand ist zu sehen.
„Na dann – auf zur nächsten Runde“, denke ich grinsend, drehe mich um und strecke ihm meinen Hintern entgegen, greife die Haltestangen vom Geländer und lasse mich von ihm in einem Rutsch aufspießen. Später schaffen wir es tatsächlich, ohne Hausverbot bekommen zu haben, das Gelände zu verlassen. Das erste Date in der Sauna war doch keine schlechte Idee!.
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