Erste Erfahrungen einer Zweilochstute
Veröffentlicht am 21.08.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 18 Sekunden
Die folgende Geschichte entspringt nur meiner Fantasie und orientiert sich an meinen Wünschen wie ich als Zweilochstute eingeritten werden wollte. Dies ist meine erste Geschichte daher bitte ich um Nachsicht.
Jonas hatte sich kurz zuvor von seiner Freundin getrennt, da es nur noch Streit in der Beziehung gab, und hatte nun eine sexuelle Durststrecke. Da sich seine Gedanken in letzter Zeit während der Masturbation verstärkt auf Männer konzentrierten fasste er den Plan seine Situation als Single auszunutzen und Kontakte zu Bi Männern zu knüpfen.
In seinen Fantasien hatte Jonas meistens Sex mit mehreren, älteren, Männern die schon alle um die 50 waren. Meistens träumte er davon von diesen Männern nacheinander in den Arsch gefickt zu werden und abwechselnd ihre harten Schwänze zu blasen bis sein Körper und sein Gesicht mit Sperma verklebt waren und sich die Ficksahne ihren Weg aus seiner Rosette bahnte um in einem dünnen Rinnsal auf den Boden zu tropfen.
Egal wie geil er auf so eine Gruppenbesamung war, er traute sich jedoch noch nicht zu so viele Schwänze zu bedienen also suchte er nach einer Art Mentor um alles nötige von Analverkehr bis Zungenspiel zu lernen und natürlich auch anzuwenden.
Diese Suche sollte sich als überraschend kurz herausstellen, da Jonas bereits wenige Tage nach Erstellung von Accounts auf diversen einschlägigen Websites Post von jemandem erhielt der sich nach einigen Minuten im Chat als Dirk vorstellte und sein Interesse bekundete Jonas einzureiten.
Sie verabredeten sich nach dem Austausch einiger Bilder relativ schnell für den kommenden Samstag und machten Dirks Wohnung in Dortmund als Treffpunkt aus, da Jonas sich noch in der Ausbildung befand und noch bei seinen Eltern wohnte.
Je näher der besagte Samstag rückte desto aufgeregter wurde Jonas. Doch Dirk hatte ihn bereits beruhigt:“Ganz ruhig, Jungchen. Ich kümmere mich um alles. Wasch dich ausgiebig und pass auf, dass du den richtigen Zug nimmst.
Ich hole dich ab und dann fahren wir zu mir“ Dirk strahlte allein durch seine geschriebenen Worte eine unglaubliche Erfahrung und Sicherheit aus, sodass sich Jonas automatisch auch sicher fühlte. Als besagter Samstag nun endlich gekommen war, war es Zeit für Jonas den Zug Richtung Dortmund zu nehmen. Die ganze Zeit hing er im Zug seinen Gedanken nach wodurch vor lauter Vorfreude bereits sein Schwanz hart wurde. Diese Vorfreude blieb auch nicht lange unbemerkt als der Fahrkartenkontrolleur durch die Gänge strich um die Karten zu kontrollieren vergaß er glatt Jonas‘ Karte zu kontrollieren da er gebannt auf den steifen Schwanz starrte den Man(n) unter der Jeans erkennen konnte, da Jonas mit seinen 17×4 auch nicht unbedingt zu den kleinsten Kalibern gehörte auch wenn er noch vom Großschwanz entfernt war.
Jedenfalls gelangte der Zug nach einer weiteren halben Stunde Fahrt an seinem Bestimmungsort und Jonas stieg mit seinem rucksack aus dem Waggon. Er hatte auf Anraten Dirks extra eine Wechselgarnitur eingepackt. „Man weiß ja nie“ schrieb Dirk einige Tage zuvor. Nachdem er aus dem Bahnhof herausgetreten war strich sein Blick über die parkenden Autos und sein Blick fiel auf einen blauen BMW.
Am Kotflügel des BMW stand ein etwa 55-60 Jahre alter Mann mit stämmiger Figur, welcher genau Jonas‘ Geschmack traf und seine Hand zum Gruß erhob. Jonas ging auf den Mann zu den er eindeutig als Dirk, seinen „Lehrer“, identifizierte. Dieser begrüßte ihn mit einem beherzten Griff an den Arsch bevor er Jonas zu sich heranzog und ihm ins Ohr flüsterte „So Bürschchen. Ich habe die letzten Tage meinen Saft aufgespart nur um ihn in den nächsten 2 Tagen auf und besonders in dir zu verteilen“ Diese leicht dominante Aussage machte Jonas umgehend spitz, sodass er sich wiederum zu Dirks Ohr vorbeugte und flüsterte „Oh ja, darauf freu ich mich schon die ganze Woche.
Benutz mich wie die Stute die ich werden will. Dehne mein Arschloch, spritz mich voll, spritz in mir. Ich will dich und deine Ficksahne. JETZT.“ Dirk machte große Augen, besann sich aber schnell wieder und verfrachtete uns schnell ins Auto bevor er in Rekordgeschwindigkeit davon fuhr.
Obwohl Jonas noch unerfahren war bemerkte er, dass Dirk bereits spitz wie Nachbars Lumpi war und fing schon während der 15 minütigen Fahrt zu Dirks Wohnung an sich an Dirk zu schaffen zu machen. Er holte Dirks Schwanz raus welcher in Natura noch größer war als auf den Fotos. Mindestens 20×5 cm. Jonas fing an diesen langsam zu wichsen und strich mit seinem Daumen hin und wieder über die Eichel des älteren Herren und schaffte es sogar ihm ein leichtes stöhnen zu entlocken.
Während Dirk schon der Vorsaft aus der Eichel trat und es in Jonas‘ Hose langsam eng wurde, verlor das Auto plötzlich an Tempo. Sie waren an Dirks Wohnung angelangt. Dirk schnaufte bevor er seinen Vorsaft von der Eichel strich und Jonas seinen Finger mit der etwas trüben Flüssigkeit in den Mund steckte was dem jungen Mann ein erregtes Schnurren entlockte und der bereits anfing den letzten Rest des salzigen Saftes von Dirks Finger zu saugen. Dirk zog seinen Finger aus Jonas‘ Mund, verstaute seinen etwas geschrumpften aber immer noch harten Schwanz in der Hose und sagte nur „Junge, Junge.
Zum Glück waren wir gerade rechtzeitig an der Wohnung. Noch etwas länger und ich hätte dem Innenraum einen neuen Anstrich verpasst. Dabei hab ich mir den Saft Extra für dich aufgehoben.“ Jonas starrte ihn eine halbe Ewigkeit nur an, da einfach eine massive Erregung im Raum stand. Nach einer halben Minute die Jonas aber wie Stunden vorkam durchbrach Dirk das erregte Schweigen indem er ausstieg und Jonas ins Haus bat.
Nachdem Dirk leise die Wohnungstür geschlossen hatte fiel er über Jonas her.
Er drückte ihn an die Wand der Garderobe wo er ihn stürmisch küsste. Dirks Zunge schob sich in Jonas Mund der daraufhin anfing an ihr zu saugen. Während sich die beiden hastig gegenseitig auszogen, dirigierte Dirk Jonas zum Sofa und drückte ihn runter in eine kniende Position bevor er sich auf die große Couch fallen ließ und einladend die Beine spreizte. Jonas bewegte sich, auf den Knien rutschend, in Richtung von Dirks Prachtschwanz.
Er legte zuerst etwas unsicher seine Lippen um Dirks pralle und beschnittene Eichel. Dirk fiel dies sofort auf darum schob er seinen Schwanz langsam weiter in den Mund seines „Schülers“. Er erteilte Jonas noch schnell einige Anweisungen bevor er sich einfach zurück lehnte und die ersten zaghaften Blasversuche des jungen Mannes genoss. Jonas war dazu entschlossen Dirk eine Freude zu bereiten und begann auch direkt an Dirks roter Eichel zu saugen und seine Lippen immer wieder in langsamen Tempo über den Schaft gleiten zu lassen.
Während Dirk anfing immer lauter zu schnaufen, sammelte sich mehr und mehr Präejakulat in Jonas Mund der dieses auch gierig schluckte. Daraufhin strich Jonas Zunge immer wieder über Dirks pralle Eichel um den Vorsaft direkt von der Quelle zu lecken. Nach einigen Minuten intensiver Bearbeitung durch Jonas begann Dirks Schwanz zu zucken. Dirk zog sich schnell aus Jonas Mund zurück der etwas enttäuscht wirkte nicht seine erste Ladung Ficksahne in den Mund bekommen zu haben.
„Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte Jonas verwirrt. Dirk zog Jonas hoch zu sich auf die Couch wo er ihm gierig die Mundwinkel ableckte da dort noch etwas seines Vorsaftes klebte. Er richtete sich wieder etwas auf und sagte “ Keine Angst, du hast alles richtig gemacht. Ich will dir auch bei Zeiten deinen Rachen vollspritzen.
Doch erst habe ich etwas anderes mit dir vor. Beug dich einfach über die Lehne und du wirst schon sehen.“ Der ältere Mann lächelte verschmitzt und Jonas wusste was jetzt kam. Dirk würde ihn nun anal entjungfern. Jonas hatte Angst vor den Schmerzen die es bedeuten könnte doch er vertraute Dirk der eine sehr beruhigende Ausstrahlung besaß.
Also lehnte sich Jonas über die Lehne und entspannte sich. Er erwartete bereits die dicke Eichel die sich an seine Rosette setzt doch stattdessen spürte er etwas warmes und feuchtes und nun wurde es ihm schlagartig klar. Dirk leckte sein Arschloch! Nach dem Überraschungsmoment fing Jonas an diese Behandlung zu genießen und gab sich ganz seiner Lust hin. Sein Schwanz richtete sich langsam auf und er fing lauthals an zu stöhnen.
Dirk fiel dies auf und er bohrte seine Zunge daraufhin noch tiefer in Jonas Arschfotze und fing an den Schwanz des jungen Mannes zu wichsen. Als wiederum Jonas kurz davor stand abzuspritzen und sein Vorsaft bereits auf die schwarze Ledercouch tropfte und Fäden bis zu seiner Eichel zog, zog sich Dirks Zunge zurück. Dieser leckt sich über die Lippen und murmelte bei vor Lust zusammen gebissenen Zähnen „Es gibt doch nichts über den herben Geschmack einer jungfräulichen Rosette“ Jonas, nun mehr Mensch als Tier, stimmte ihm mit einem schnauben zu und streckte Dirk seine Arschfotze entgegen wie die Stute die er nun werden sollte. Jonas Rosette glänzte von Dirks Speichel und war vor Geilheit schon leicht geöffnet.
Doch das reichte noch nicht um einen Schwanz wie Dirks halbwegs schmerzlos dort hinein zu bekommen. Also feuchtete Dirk einen seiner Finger an und schob diesen mit leichtem Druck bis zum Anschlag in Jonas feuchtes Loch was dieser mit einem brünstigen stöhnen quittierte. Als sich ein zweiter Finger seinen Weg bahnte musste Dirk schon mehr Kraft aufwenden. Jonas atmete schwer.
„Na gefällt dir das du läufige Stute?“ fragte Dirk. Jonas der sich völlig seiner Lust hingegeben hatte war nicht in der Lage ihm zu antworten sondern stöhnte nur laut auf als auch der zweite Finger bis zum Anschlag in seiner Rosette steckte. In seiner Trance nahm Jonas nur war dass Dirk anfing seine Finger zu bewegen. Er fickte ihn.
Dirk bewegte seine Finger vor und zurück. Ab und zu drehte er seine Hand etwas sodass Jonas Schließmuskel richtig gedehnt wurde. Dann zog er seine Finger aus Jonas Fotze, leckte noch einmal über die gut gedehnte Rosette und fing an seinen Schwanz wieder zu voller Größe zu wichsen bevor er seine Eichel ansetzte und Jonas Reaktion abwartete. Jonas stöhnte etwas.
Er versuchte etwas zu sagen. Es hörte sich für Dirk so an wie „Fick mich“. Dieser Eindruck wurde dadurch unter stützt dass Jonas seinen Stutenarsch noch mehr in Dirks Richtung streckte und Dirks Eichel schon ein wenig aufgenommen hatte. Aus Dirks Kuppel drangen schon wieder große Mengen Vorsaft die als zusätzliche Schmierung dienen sollten.
Also übte er jetzt etwas Druck aus und drang nun komplett mit seiner Eichel in Jonas heiße, bis dahin jungfräuliche Arschfotze vor. Dieser stöhnte laut auf vor Lust und fing an seinen Stutenarsch noch mehr auszustrecken und leichte Fickbewegungen zu machen um noch mehr von Dirks dickem Schwanz in sich zu haben. Dirk merkte, dass Jonas Arschfotze mehr als gut geschmiert war und drang deshalb mit einem Ruck bis zum Anschlag in Jonas Fotze ein. Jonas schrie kurz auf.
Nicht vor Schmerz sondern vor Überraschung und vor allem vor Geilheit. Dirk begann nun langsam sich in ihm zu bewegen. „So eine enge und willige Fotze hatte ich echt noch nie“ murmelte er während seine Fickbewegungen immer schneller wurden. Jonas nahm wieder sein lautes, kehliges stöhnen auf und Dirk fing auch an zu keuchen da der Saft in seinen Eiern schon nach der Blasaktion von Jonas ordentlich am kochen war.
Doch er zwang sich noch durchzuhalten und verlangsamte sein Tempo und fickte Jonas jetzt mit langen und harten Stößen.
Plötzlich stöhnte Jonas auf und entlud sich mit einer riesigen Ladung auf Dirks Ledercouch. Dirk streckte seine Hand unter die Couch während er Jonas gemächlich weiter fickte und nahm etwas vom immer noch heißen Samen des jungen Mannes auf seinen Finger und steckte Jonas diesen Finger in den Mund. Jonas fing an wie ein Wilder an dem Finger zu saugen und zog seine Arschbacken auseinander.
Dirk verstand dieses Signal und erhöhte wieder sein Tempo. Dirk stöhnte immer lauter und setzte nun zum Endspurt an. Er fickte Jonas immer schneller der keuchte und stöhnte wie eine rossige Stute. Dirk entlud sich mit einem lauten „Ohhhhjaaaa“ tief in Jonas Darm.
Er verweilte noch kurz und zog dann seinen erschlafften Schwanz aus Jonas entjungferter Arschfotze. Als beide wieder zu Atem gekommen waren fiel ihnen auf dass es bereits später Abend war und sie anscheinend den ganzen Nachmittag gefickt haben. „Das war ein geiler Fick. Kannst ruhig öfter vorbeikommen du geile kleine Zweilochstute.“ bemerkte Dirk nach einem tiefen Schluck Wasser aus einer Flasche.
„Oh ja. Das war wirklich geil. So hart bin ich noch nie gekommen“ stimmte Jonas ihm zu. Nachdem sie eine Weile still auf der spermaverschmierten Couch saßen, zeigte Dirk Jonas sein Bett.
Jonas legte sich hinein und war schon kurz darauf in einen unruhigen Schlaf gefallen.
Am nächsten Morgen wachte Jonas auf und bemerkte, dass er in etwas feuchtem lag. Er lüftete die Decke und bemerkte, dass das ganze Bett vollgewichst war. Er wusste dass solche mengen Sperma nicht von einem einzigen feuchten Traum kommen konnten und bemerkte sehr schnell dass wohl Dirks Ladung im Laufe der Nacht aus seiner Arschfotze geflossen sein musste. Der Gedanke an den gestrigen Tag machte ihn direkt wieder rattig und sein Schwanz richtete sich sofort wieder auf.
Er guckte auf die Uhr und bemerkte dass sein Zug bereits in 2 Stunden fuhr. Also schlich er leise durch die Wohnung um Dirk nicht zu wecken der scheinbar auf der Couch eingeschlafen war und suchte nach dem Badezimmer um zu duschen. Als er vom Sperma gesäubert war stieg er aus der Dusche. Im Wohnzimmer erwartete ihn bereits sein „Frühstück“.
Dirk stand mit steifem Schwanz mitten im Raum. Jonas wusste sofort was zu tun war und kniete sich vor Dirk hin. Er nahm sogleich Dirks Sack in den Mund und fing an zu saugen was Dirk scheinbar gefiel. „Oh.
Geil. Mach weiter. Mir gefällts wie devot du bist, du geile Stute“ schnaufte Dirk. Jonas saugte noch etwas am Sack bevor er sich wieder Dirks Eichel zuwandte und anfing sie zu liebkosen.
Er leckte an ihr und saugte sachte. Dann wurde er fordernder. Er leckte über den Schaft der ihm gestern noch die Jungfräulichkeit geraubt hatte. Er saugte nun härter und rieb mit seiner Zunge über die Eichel als er plötzlich merkte wie ihm die heiße Ladung in den Rachen gespritzt wurde.
Nun war er also offiziell als Zweilochstute eingeweiht worden. Er schluckte das Sperma gierig und saugte Dirk die letzten Reste aus der Eichel bis der dicke Schwanz des geilen Hengstes wieder etwas geschrumpft war. Dirk bedankte sich bei ihm mit einem tiefen Zungenkuss und wischte ihm noch die letzten Reste Ficksahne aus der gierigen Maulfotze bevor er ihn mit einem Klaps auf den Arsch entließ. Jonas zog sich an und stieg dann mit Dirk ins Auto um zum Bahnhof zu fahren.
Sie verabschiedeten sich und versprachen in Kontakt zu bleiben. Dann stieg Jonas in den Zug. Mit einer Ladung von Dirks Wichse im Arsch und einer Ladung im Magen fuhr er nach Hause.
Ende
Falls euch mein erster Versuch einer Geschichte gefallen hat würde ich mich sehr freuen. Bei positiven Reaktionen kommt vermutlich bald ein zweiter Teil
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