Erpresst vom Chef

Meine Ehefrau Juliana und ich führen schon viele Jahre lang eine tolle und harmonische Beziehung. Im Laufe der letzten Jahre habe ich ihr meine Cuckoldneigungen näher gebracht. Leider hat sie in dieser Zeit kein Interesse entwickelt sich mit einem anderen Mann zu vergnügen, obwohl sie meine volle Unterstützung zugesagt bekommen hat. Bis auf erotische Chatrollenspiele, Bildertausch und Skype habe ich auch selbst in Real noch keine Männer kennengelernt, die von meiner Neigung wissen und meine Frau gerne als Bull, Lover, Dom oder wie man es auch immer nennen mag, ficken würden.

Wenn ich Sex mit Juliana habe, dann stelle ich mir immer vor das sie gerade fremdgefickt wird und nicht ich es bin der sie gerade bumst, sondern ein anderer Kerl. Auch meine Wichsfantasien kreisen fast ausnahmslos um dieses Thema.

Als ich schon dachte, dass das mit dem Fremdfick bei meiner Frau nie etwas werden würde, passierte das unverhoffte. Auf der Weihnachtsfeier ihres Betriebes, wo sie als Friseurin arbeitet, kam ich in einer ruhigen Minute, abseits von den anderen, mit ihrem Chef ins Gespräch. Angetrunken unterhielten wir uns über Gott und die Welt und meine Frau.

Erpresst vom Chef

Er lobte sie Leistung von Juliana und merkte in fast jedem Satz an, was für eine tolle Frau ich doch habe. Voller Übermut und dem Alkohol geschuldet, zeigte ich ihm auf meinem Handy ein paar Bilder meiner Frau. Es waren ausschließlich Nacktbilder und ich sah wie Wilhelm, so ist der Name ihres Chef, von diesen erregt wurde. Er musste einen großen Schwanz haben, zumindest sah die Beule in seiner Hose danach aus.

Beim zeigen der Nacktbilder wurde ich selbst erregt und ich stellte mir vor wie der 60 Jahre alte Bock meine Juliana besteigen und geil abficken würde. Als wir mit den Bildern durch waren, vereinbarten wir Stillschweigen über die Sache.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Kater auf. Juliana hat auch gut getrunken und schlief noch, als ich mich schon in Richtung Bad aufmachte. Beim Putzen der Zähne fiel es mir wieder ein.

Ich habe dem Chef meiner Frau meine Herzdame nackt gezeigt. Ein Schauer fuhr mir über den Rücken und ich konnte den restlichen Sonntag an nichts anderes denken als an die Tatsache, das ihr Chef nun weiß wie Juliana nackt aussieht. Ich setzte gedanklich alles darauf, das ihr Chef einen Black Out hatte und sich an das gestrige Ereignis nicht mehr erinnern konnte. Meine Frau sah mir an, das etwas nicht mit mir stimmte.

Schweren Herzens beichtete ich ihr was passiert ist. Sie war geschockt. Mehrfach fragte sie mich, ob ich nur Spaß machte. Mit gesenktem Blick schüttelte ich mit den Kopf und bat sie um Verzeihung.

Sie war zwar sehr sauer, aber wie ich, setzte sie darauf, das ihr Chef sich nicht mehr an ihre Nacktbilder erinnern würde.

Erpresst vom Chef

Den nächsten Arbeitstag begannen wir wie immer. Wir frühstückten kurz zusammen, verabschiedeten uns herzlich und gingen jeweils auf unsere Arbeit. Dieses Mal hatten wir beide allerdings dieses faule Gefühl im Magen. Ich schaute alle 10 Minuten auf mein Handy und ich konnte es kaum abwarten meine Frau am Abend wieder zu sprechen und sie zu fragen, ob sie wegen den Nacktbildern von ihrem Chef angesprochen wurde.

Überfallartig öffnete ich nach der Arbeit die Wohnungstür und suchte meine Frau. Juliana saß auf dem Sofa und schaute mich mit einem nichtssagenden Blick an. Sofort fragte ich wie es heute auf der Arbeit war und ob ihr Chef etwas angemerkt hatte. Wie ein Wasserfall schoss es nun aus ihr heraus.

Ihr Chef Wilhelm habe zuerst nichts gesagt und alles war wie immer. Er lud sie allerdings zum ersten Mal in der Mittagspause, ohne seine Frau Sandra, zum Mittagessen ein. Auch das Mittagessen verlief wie immer. Auf der Rückfahrt zum Betrieb merkte sie allerdings wie seine Blicke immer wieder auf ihre Brüste und ihre Beine fielen.

Hier ahnte sie bereits schlimmes. Kurz bevor sie Feierabend machen wollte, bat ihr Chef sie zu einem Einzelgespräch in sein Büro zu kommen. Hier ließ er die Katze aus dem Sack und erzählte ihr das er ihren molligen Körper sehr anziehend findet, sowohl angezogen als auch und gerade nackt. Als Krönung zeigte er meiner Frau sein Handy auf welchem ein paar Nacktbilder von ihr vorzufinden waren.

Er habe diese heimlich via Drahtlosverbindung von meinem Handy auf seines transferiert. Mit Tränen in den Augen habe sie den Raum nach dem Anblick der Bilder verlassen und sei nach Hause gefahren. Seit 30 Minuten sei sie zuhause und seitdem habe er bereits 10 Mal auf ihrem Handy angerufen.

Völlig geschockt setzte ich mich neben sie und wollte sie trösten. Nun brach es aus ihr los und sie weinte sich bei mir aus.

Als sie sich wieder fasste, berieten wir uns über das weitere Vorgehen. Einfach kündigen konnte sie nicht. Zum einen brauchten wir das Geld und zum anderen wussten wir nicht was dann mit den Nacktbildern passieren würde. Wir trauten ihrem Chef im schlimmsten Fall durchaus zu, das er diese anderen zeigt oder sogar irgendwo im Internet veröffentlicht.

Wir riefen kurz vor Mitternacht ihren Chef an und wollten eine Aussprache. Noch in derselben Nacht trafen wir uns bei einem nahegelegenen Fast Food-Tempel. Auch wenn dieser völlig leer war und wir die einzigen Gäste waren, so setzten wir uns relativ weit Abseits anderer Tische. Wir baten ihren Chef die Nacktbilder zu löschen und entschuldigten uns für das Ganze, obwohl wir uns nicht in der Rolle des Entschuldigers sahen.

Wir wollten aber alles so schnell und friedlich wie möglich aus der Welt räumen. Ihrem Chef war allerdings nicht daran gelegen.

Er meinte das er das Ganze nicht so einfach vergessen kann und auch nicht möchte. Meine Frau soll weiter beim ihm arbeiten, sogar zu verbesserten Konditionen. Eine Kündigung von Juliana akzeptiert er nicht und drohte mit der Veröffentlichung ihrer Nacktbilder und mit einem miserablen Arbeitszeugnis.

Als wir daraufhin drohten ihn anzuzeigen und seiner Frau etwas davon zu erzählen, lachte er nur kurz etwas und meinte nur das wir dann schon sehen würden was dann passiere. Um etwas tu deeskalieren, fragten wir ihren Chef, wieso er meine Frau unbedingt und zu verbesserten Konditionen noch bei sich im Betrieb haben möchte. Er nannte ihre sehr gute Arbeit, aber auch das er dafür Dankbarkeit von uns, vor allem von ihr sich wünsche. Auch wenn es klar war, was wohl mit Dankbarkeit genau gemeint war, wollten wir das genauer wissen.

Er meinte das meine Frau mit ich schlafen und seine Sexgespielin werden solle. Devot soll sie ihm zur Verfügung stehen, wann immer er es möchte.

Wir schluckten kurz und ich wollte schon aufspringen und gehen, als meine Frau dem zustimmte. Ich konnte es nicht fassen. Juliana nahm meine Hand, bat mich die Ruhe zu bewahren und willigte nochmals in das Vorhaben ihres Chefs ein.

Ihr Chef grinste und verabschiedete sich daraufhin als wäre nichts gewesen. Meine Frau und ich blieben noch kurz und ich fragte sie, was das solle. Sie meinte nur das es das Beste wäre und es schon wieder werden würde. Sie hatte sogar Humor und meinte das ich nun doch noch zum Cuckold werden würde.

Richtig lachen konnte ich deswegen nicht und drückte ein Grinsen aus mir heraus. Mir tat das alles unendlich leid. Für meinen Fehler musste nun vor allem meine Frau büßen. An Cuckolding dachte ich in diesem Moment in keinster Weise.

Müde durch das schlechte schlafen der letzten Nacht, machten meine Frau und ich uns auf zu unserer Arbeit.

Wir waren ungeheuer angespannt, wussten wir ja nicht, was heute passieren würde. Meine Kollegen auf der Arbeit merkten das sich meine Gedanken bereits gestern um etwas kreisten, welche nichts mit der Firma zu tun hatten. Ich nannte private Probleme, das jemand in der Familie krank geworden sei und mich das sehr trifft. So hatte ich zumindest meine Ruhe von den Kollegen die dafür Verständnis aufbrachten.

Die Notlüge war mir sehr unangenehm, sowas ist normalerweise auch nicht meine Art. Kurz vor Feierabend klingelte mein Handy. Juliana rief an und meinte das es heute sofort passiert sei. Mir war klar was passiert war mit ihr und ihrem Chef.

Wir verabredeten uns in unserem Lieblingsrestaurant um dort in Ruhe und mit etwas anderer Atmosphäre als zuhause darüber zu reden. Mit zittrigen Knie machte ich mich auf und traf meine Frau vor dem Restaurant. Wir gingen hinein, setzten uns hin und sie erzählte mir alles.

Ihr Chef hat meine Frau bereits an der Eingangstür des Betriebes empfangen. Er wohnte über seinem Friseurladen, welchen er mit seiner Frau führt.

Er erzählte meiner Frau, das seine Frau momentan in Italien ist, wo die beiden ein Ferienhaus haben. Mit unwohlem Gefühl betrat Juliana den Betrieb und ging mit Wilhelm ihren Chef ins Büro. Er musterte ihren Körper. Ihre schwarzen, langen Haare, ihr molliger Körper mit ihren prallen Brüsten und ihrem großen Po waren genau sein Fall.

Ihr Chef meinte das sie zwar sexy aussähe, aber sie sich nun auch richtig sexy für ihn anziehen solle. Als Friseurin, welche den ganzen Tag arbeitet, ist bequeme Kleidung ratsam. Juliana trug zwar auf der Arbeit nie Schlabberlook, aber auch keine High Heels. Meistens trug sie Ballerinas, Nylonstrümpfe, Jeans und ein eine Bluse.

Ihr Chef wollte das meine Frau ihre Ballerians durch Heels, ihre Nylonstrümpfe durch Strapse und ihre Jeans durch Röcke austauscht. Als meine Frau ihm entgegnete das sie dafür momentan kein Geld habe um sich das sofort zu kaufen, wiegelte er ab, gab ihr 200 Euro in die Hand und meinte das sie nach Feierabend sich sexy Wäsche besorgen solle.

Während dem Gespräch spielte sich ihr Chef Wilhelm mit einer Hand immer leicht durch die Hose am Schwanz herum. Als er das Geld überreichte, ließ er ihre Hand nicht los und zog sie zu sich heran um ihr einen Kuss zu geben. Angeekelt versuchte sie ihren Kopf in eine andere Richtung zu drehen.

Er ließ von ihr ab, suchte das Schild worauf Stand das der Betrieb geschlossen ist und ging mit meiner Frau zu seinem Auto um jetzt sofort Reizwäsche für Juliana zu kaufen. Meine Frau war überrumpelt, aber es war ihr immer noch lieber als von ihm geküsst zu werden. Sie stieg zu ihm in sein Auto und sie fuhren in die Innenstadt. Sie gingen durch die verschiedensten Dessousläden und Erotikshops.

Ihr Chef genoss es wenn meine Frau ihm die Wäsche und Heels im präsentierte. Für Außenstehende musste es ein leicht bizarrer Eindruck gewesen sein das zu sehen. Ein alter Mann, der ihr Vater sein könnte, kauft einer jungen Frau Erotikwäsche. Es war bereits Nachmittag als die beiden mit vollen Taschen wieder zurück in den Betrieb fuhren.

Ihr Chef war sehr großzügig und er scheute keine Kosten. So hatte sie zwei paar High Heels, Slips, Strapse, Röcke, Kleider und BHs in schwarz bekommen. Wieder im Büro des Chefs, musste sie sich vor ihm entblößen und nur in Strapsen und Heels vor ihm herumlaufen und ihm Kaffee bringen. Meiner Frau war es furchtbar unangenehm.

Sie dachte allerdings das nun nicht mehr kommen würde.

Natürlich kam es anders. Ihr Chef wollte das sie sich breitbeinig nach vorne zu seinem Bürotisch bückt, was sie auch tat. Er stand auf, ging um seinen Tisch und begutachtete den Hintern meiner Frau und ihre leicht geöffnete Fotze. Er Schritt näher an sie heran und begann mit einer Hand sie so stehend um ihre Fotze herum zu streicheln.

Dabei drang er immer wieder mit einem und später mit einem zweiten Finger in ihr Loch ein. Juliana ließ das über sich ergehen und wehrte sich nicht. Nach ein paar Minuten beendete er die Prozedur, sagte ihr das sie sich wieder anziehen könne und schickte sie nach Hause zum Feierabend. Bevor wir uns ihm Restaurant trafen, ging sie mit den neuen Klamotten nach Hause und wusch sich erst mal.

Meine Frau hatte fertig erzählt und ich Schwein hatte eine Beule in der Hose.

Mir tat Juliana leid, mir tat alles leid, schließlich wäre es ohne mich nie soweit gekommen, aber ihre Erzählung erregte mich. Hier spielte wohl meine Neigung des Cuckolding voll mit rein, auch wenn meine Frau es nicht wirklich freiwillig tat bzw. sich ihrem Chef als Lustobjekt zur Verfügung stellte. Wir verließen nach dem Gespräch und dem Essen das Restaurant und gingen nach Hause.

Dort präsentierte sie mir die Kleidung, welche ihr Chef für sie gekauft hatte. Es sah richtig heiß aus und ich konnte mir meine Frau sehr gut darin vorstellen. Man konnte alles durchaus auch draußen tragen ohne nuttig auszusehen. Auch wenn es nicht der passendste Zeitpunkt war, so fragte ich meine Frau was nun aus unseren bisherigen Sexspielchen wie Keuschhaltung, Sexdiener usw.

werden würde. Daran würde sich nichts ändern, außer dass sie momentan keinen Kopf dafür hat. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich dachte das meine Frau nun erst mal gar nichts mehr in dieser Richtung mit mir machen würde, was ich auch verstanden hätte.

Am nächsten Tag zog sich Juliana so an, wie ihr Chef es wollte.

Sie fühltesich zwar ncht wohl so sexy in der Öffentlichkeit herumzulaufen, aber es gab ja keine Alternative. Meine Frau sah unglaublich geil aus. Das schwarze Kleid, die schwarzen Nylons und die schwarzen Heels standen ihr perfekt. Sie war zwar anderer Meinung, weil man zum Beispiel ihre dicken Waden sah oder ihren Bauch, aber sie war für alle die auf mollige Frauen standen die pure, optische Sexbombe.

Ich hatte mir für den Tag spontan frei genommen. An etwas anderes als an meine Frau und ihren Chef konnte ich momentan sowieso nicht denken. Mit einem langen Kuss verabschiedeten wir uns an der Wohnungstür und meine Frau fuhr auf die Arbeit. Ich legte mich danach auf das Sofa, schloss die Augen und stellte mir vor was heute vielleicht alles passieren würde zwischen meiner Frau und ihrem Chef.

Sofort wurde mein Schwanz steinhart und ich begann ihn leicht zu wichsen, ohne aber kommen zu wollen. Der Tag verging nur sehr langsam und aus Langeweile ging ich in einen Sexchat um mich mit anderen über die aktuelle Situation auszutauschen. Es gefiel mir gut das andere dreckig und versaut über meine Frau schrieben. Bis Abends, wo meine Frau wieder nach Hause kam, wichste ich mich immer wieder an um dann doch nicht zu kommen.

Jede kleinste Erregung mehr hätte mich gnadenlos zum abspritzen gebracht.

Ich öffnete die Wohnungstür, noch bevor Juliana den Schlüssel in das Schloss gesteckt hatte. Voller Neugier und aufgrund der Dauererregung fragte ich sofort drauf los, ob heute etwas mit ihrem Chef passiert sei. Meine Frau trat ein, ich schloss die Tür hinter ihr und wortlos zog sie ihr Kleid ein Stück nach oben, ihren Slip leicht nach unten und zeigte mir die Innenseite des Slips. Ich konnte erkennen, wie weiße Stellen im Slip waren und es Fäden zog zwischen dem Slip und ihrer Fotze.

Es ar eindeutig Sperma. Meine Erregung wich und ich fragte meine Frau ob mit ihr alles ok sei. Sie nickte und fragte mich wie ich mich nun fühle. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und drückte nur ein kurzes Lächeln heraus.

Mir war nicht klar wie ich damit nun umgehen sollte. Ihr ging es unerwartet besser als mir. Nachdem sie aus der Dusche kam, legten wir uns ins Bett und sie erzählte mir alles.

Wieder empfing ihr Chef Wilhelm sie bereits vor dem Betrieb. Auch an diesem Tag schloss er den Betrieb.

Er ging mit Juliana in seine darüberlegende Wohnung. Im Flur standen die vielen hochhackigen Schuhe von seiner Frau Sandra. Seine Frau war Ende fünfzig und sah, wie er auch, etwas jünger aus. Meine Frau wusste schon länger, das es im Bett zwischen den beiden wohl nicht mehr so stimmte.

Anders war das ab und an Kühle verhalten und die oft getrennten Urlaube nicht zu erklären. Trotzdem wohnten ihr Chef und ihre Chefin noch zusammen. Ihr Chef ging mit meiner Frau ins Wohnzimmer. Das Juliana die neue Kleidung trug, erwähnte er gar nicht und nahm es einfach so zur Kenntnis.

Auf dem Sofa saßen beide sehr nahe besamen. Während sie sich über die anstehenden Kundentermine im Betrieb unterhielten, schob er ihr Kleid leicht nach oben, legte seine Hand auf ihr Bein und streichelte sie dort sanft. Dabei blickte er ihr immer tief in die Augen und in ihr Dekollete. Sie versuchte den Blicken auszuweichen, rutschte aber nicht weiter von ihrem Chef auf dem Sofa weg.

Kurz darauf sollte Juliana seinen Schwanz auspacken und ihn mit ihrem Mund verwöhnen.

Sie hatte einen Klos im Hals. Meine Frau öffnete langsam den Reisverschluss einer Hose, wo ihr auch schon sein erigiertes Glied entgegensprang. Ihr Chef hatte einen relativ normalen Schwanz. Vielleicht etwas größer und dicker als meiner, aber merkliche Unterschiede waren für sie nicht erkennbar.

Zögerlich nahm sie den Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, während sie ihre Lippen um seine Eichel legte und langsam begann zu saugen. Der Schwanz schmeckte zuerst neutral, erst als er Lusttropfen verlor, schmeckte sie ihren Chef das erste Mal. Er forderte Juliana auf etwas heftiger zu blasen. Meine Frau spielte nun auch mit ihrer Zunge an seiner Eichel, während sie den Schwanz heftiger wichste und blies.

Juliana merkte das es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr Chef sich in ihrem Mund entladen würde. Sie schloss die Augen und wollte da nur durch, als er von sich aus aufhörte und seinen Schwanz aus ihrem gefickten Mund zog.

Meine Frau dachte das ihr Chef vielleicht doch ein einsehen hatte und es dabei belassen würde. Doch dem war nicht so. Er forderte meine Frau auf, sich auf das Sofa zu legen und ihr Kleid und ihren Slip auszuziehen.

Nur in Strapsen und Heels lag Juliana nun vor ihrem Chef auf dem Rücken. Er spreizte ihre Beine, kam ihr immer näher und schob seinen Schwanz in die Fotze meiner Frau. Sie zuckte und stöhnte kurz auf und lies die ersten Stöße ihres Chefs über sich ergehen. Mit jedem Stoß wurde allerdings der Ekel weniger und es machte sich so etwas wie ein warmes, ja fast schon erregendes Gefühl sich in ihr breit.

Ihre zuvor trockene Muschi wurde im Laufe des Ficks immer feuchter. Am Ende glitt sein Schwanz mit schmatzenden Geräuschen immer wieder in meine Frau rein und wieder raus. An viel mehr konnte sich meine Frau nicht mehr erinnern, zu überfordert war sie von der Situation. Erst als er von ihr abgestiegen ist und sein Sperma aus ihrer Fotze lief, nahm sie ihre Umgebung wieder bewusst war.

Ihr Chef war sich bereits mit Papiertaschentüchern am reinigen, während Juliana noch immer mit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag. Gedankenschnell nutzte er die Situation aus und machte mit seinem Handy ein paar Bilder meiner Frau. Juliana beschwerte sich zwar, aber letzten Endes waren die paar Bilder mehr nun mehr, welche ihr Chef nun hatte, auch egal. Als beide angezogen waren, gingen beide herunter in den Betrieb und arbeiteten so, als wäre nie etwas passiert.

Meine Frau war komplett in Gedanken versunken und wollte nur noch nach Hause.

Nachdem meine Frau mir das alles erzählt hatte, nahm ich sie in den Arm und sagte ihr das ich sie über alles liebe. Voller Liebe schaute sie mich an, gab mir einen Kuss und wir schliefen ein. Noch bevor der Wecker morgens klingelte, weckte uns ein Anruf auf das Handy von Juliana. Es war ihr Chef.

Er wollte uns beide heute in seinem Büro sehen. Ich ließ zustimmen und meldete mich für den Tag auf meiner Arbeit krank. Mit großer Anspannung fuhren wir zu ihrem Chef in den Betrieb. Während der Fahrt sind mir die Blicke einiger Männer aufgefallen, welche meiner Frau hinterher schauten.

Mir machte das aber nichts aus, im Gegenteil. Ihr Chef wartete draußen auf uns. Wir folgten ihm in seine Wohnung und gingen in die Küche. Er hatte ein Frühstück vorbereitet.

Ich wollte gleich zur Sache kommen und fragte ihren Chef, wieso ich heute mit Anwesend sein sollte. Erst sagte ihr Chef nichts, doch kurz bevor ich meine Frage wiederholen wollte, bekam ich meine Antwort. Er möchte das meine Frau an den Tagen bei ihm schläft, wenn seine Frau im Urlaub ist. Juliana und mir fiel die Kinnlade herunter.

Da wir wussten, dass es sowieso nichts bringen würde sich aufzulehnen, stimmten wir zu. Wir waren völlig in seiner Hand. Mittlerweile hatte er die Bilder des gestrigen Tages ausgedruckt und war bereit im Falle des Nichterfüllens diese meiner Firma zukommen zu lassen. Die Angst vor dem sozialen und beruflichen Desaster machten uns ihrem Chef Wilhelm gefügig.

Bereits am darauffolgenden Tag musste meine Frau bei ihrem Chef schlafen.

Während ich mich einen weiteren Tag krank meldete und zuhause mir unendlich viele Gedanken machte, wurde Juliana bereits morgens von ihrem Chef abgeholt. Plötzlich sprang mir ein Gedanke in den Kopf der mich bis spät abends nicht mehr los lassen wollte. Hatte Juliana nicht erzählt das sie während dem Fick mit ihrem Chef den Ekel irgendwie abgelegt hatte und sogar leicht erregt wurde?! Wieso ist dem so? Wieso nimmt meine Frau das, zumindest optisch, nicht so mit wie mich? Ich hätte mich gerne in den Schlaf gewichst, aber die Gedanken machten mir irgendwie Angst. Vielleicht lag es aber auch daran das es keine anderen Ausweg gab und man sich mit der Situation arrangieren musste.

Vielleicht lag es auch an meinen bisherigen Wünschen bezüglich Fremdfick und ich habe sie so desensibilisiert, das es im Nachhinein nicht so schlimm für sie nun ist als hätte sie sich bisher nie mit so etwas auseinander setzen müssen. Es zerriss mich fast vor Neugierde was die beiden den Tag und die Nacht über getan hatten. Ich wollte nur das meine Frau nach Hause kommt und mir alles berichtet.

Noch müde von der langen und unruhigen Nacht, ging ich langsam an den Computer um meine Mails zu checken. Unerwartet war im Posteingang eine Mail von ihrem Chef.

Meine Frau hat ihm wohl meine E-Mailadresse gegeben oder geben müssen. Ich öffnete die Mail, welche den Betreff „Juliana die geile Ehestute“ hatte und suchte nach weiterem Text. Doch ich fand keinen, nur einen großen Zip-Anhang, welchen ich sofort entpackte. Ihr Chef Wilhelm hatte mir ein Video geschickt worin meine Frau und er beim ficken zu sehen sind.

Er hatte die Kamera wohl heimlich im Bücherregel versteckt und alles aufgenommen. Auf dem Video konnte man alles genauestens sehen und hören. Ihr Chef fickte meine Frau von hinten und von vorne in ihre Fotze. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß rhythmisch mit und ihre Beine umschlagen seinen Körper.

Ich sah wie er ihre Titten knetete, ihre Fotze leckte, ihr auf ihren Prachtarsch schlug und sie an den Haaren packte. Meine Frau wurde nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Ich könnte nie meine Frau so lang bumsen ohne in ihr zu kommen. Aber ihr Chef fickte und fickte.

Meine frau machte auf dem Video auch nicht den Eindruck, als passiere jetzt das Schlimmste auf der Welt. Manchmal konnte ich sogar ein leichtes Stöhnen vernehmen. Ich begann langsam mitzuwichsen. Als ihr Chef ihr auf die Titten spritzte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritzte ebenfalls ab.

Leider endetet das Video hier, aber es zeigte mir deutlich was die beiden getrieben haben.

Als meine Frau nach Hause kam und ich sie auf das Video ansprach, sagte sie nicht viel. Sie wusste nicht das es gedreht wurde. Auf die Frage wieso sie manchmal leicht gestöhnt habe, wich sie mit einer Gegenfrage aus. Sie wollte wissen ob ich erregt wurde als ich mir das Video angeschaut habe und ob ich gewichst habe.

Erst wollte ich lügen und es verneinen, doch ich gestand ihr meine Erregtheit und mein Wichsen. Sie packte mir daraufhin sofort hart an den Schwanz und zwang mich, wie früher, auf die Knie zu gehen und ihre Füße zu küssen. Dabei erniedrigte sie mich mit den Worten wie, das ich ihre Hure sei und einen Wurmschwanz habe. Ich konnte die Reaktion nicht so ganz einordnen, befolgte aber ihren Befehl und küsste ihre Füße.

Es erregte mich sehr ihre Füße in diesen wunderschönen schwarzen Heels zu küssen und an ihren Zehen zu saugen. Als ich sie fragte ob ich sie ficken dürfe, sprach sie mit dominanter Stimme ein Machtwort und meinte das ich wie früher wieder mit dem Peniskäfig keusch gehalten werde und nicht mehr wegen ihr und ihrem Chef wichsen solle. Ficken dürfe ich sie die nächste Zeit gar nicht mehr. Wenn sie gnädig ist, würde sie mir aber unter Umständen anderweitig erlauben zu spritzen.

Ich dachte mir, besser so als so und war froh das wir halbwegs wieder zurück in den Alltag fanden.

Das Wochenende stand vor der Tür und meine Frau hat den Rest der Woche immer bei ihrem Chef geschlafen. Die beiden teilten sich das Ehebett ihres Chefs und trieben es auch dort miteinander. Da ihre Chefin bzw. seine Frau allerdings am Montag wieder aus dem Urlaub zurückkommen würde, war zumindest die übernachterei bei ihm vorbei.

Jedes Mal wenn mir Juliana von ihren Erlebnissen berichtete, wuchs in mir der Wunsch beiden als devoter Diener beiseite stehen zu können. Man merkte meiner Frau auch an das sie von Mal zu Mal entspannter mit der Situation umging. Immer wenn meine Frau ihre getragenen Slips in den Wäschekorb legte, schnappte ich mir diese und roch sowie leckte an diesen. Ich schmeckte ihren Saft und seinen Saft.

Gerne hätte ich in den Slip gespritzt um dort auch meinen Saft hinzuzufügen, allerdings machte meine frau ihre Drohung wahr und sperrte meinen Schwanz im Peniskäfig weg.

Am Sonntag, ein Tag bevor ihre Chefin aus dem Urlaub zurückkommen sollte, wollte ihr Chef, das ich zu ihm in die Wohnung komme. Dort angekommen wartete er bereits mit Juliana auf mich. Meine Frau erzählte ihrem Chef, das ich gerne die beiden beim ficken sehen wollen würde. Für ihren Chef Wilhelm war das kein Problem und aus dem Grund war ich nun auch an diesem Sonntag in seiner Wohnung.

Anscheinend erzählte sie ihm aber nicht nur das. Auf dem Tisch lagen Damenwäsche, Stiefel und eine Perücke bereit. Diese Utensilien waren für mich bestimmt und ich sollte diese nun auch sofort anziehen. Ich wollte mir das Zeug gerade schnappen und mich im Bad umziehen, als ihr Chef mich stoppte und meinte ich solle das vor ihnen tun.

Da ich noch den Peniskäfig trug, war mir das gar nicht Recht. Nach und nach zog ich mich aus und als ich völlig nackig, nur mit Peniskäfig mir gerade die Damenwäsche anziehen wollte, konnte sich ihr Chef nicht halten und lachte laut los und fragte mich wieso ich das Ding da anhabe. Ich zuckte mit den Schultern und gab einen Moment später, aus Keuschheitsgründen, als Antwort. Fertig angezogen stand ich nun in Damenwäsche vor ihnen und schaute vor Scham auf den Boden.

Auch wenn mein Schwanz im Peniskäfig weggesperrt war, konnte man sehen wie dieser diesen ausfüllte. Man sah mir an, das mich das Tragen der Damenwäsche, der Nylonstrumpfhose und Stiefel sehr erregte. Vor ihrem Chef und meiner Frau kam ich mir noch mehr als richtiger Mann vor.

Der nächste Schritt war, das ich die beiden bedienen sollte. Ich brachte ihnen Essen und Trinken und setzte mich nach jeder erledigten Aufgabe auf den Boden, zu den Füßen meiner Frau Juliana.

Es schien so, als würde die Situation ihre eigene Dynamik entwickeln und sich mit meinen Fantasien und Wünschen, sowie bisher erlebtes mit meiner Frau vermischen. Während Juliana nun wieder ihren Chef mit dem Mund verwöhnen musste, wollte sie, das ich dabei ihren Fuß in den Heels verwöhne. Ich küsste ihre Zehen und ihren Fuß entlang, konnte aber nur hören wie sie ihn oral verwöhnte. Ihr Chef ließ sich gerne von ihr bis kurz vor den Orgasmus anblasen um sie dann mit seinem supersteifen Schwanz tief ficken zu können.

So war es auch an diesem Tag. Zuerst wollte mein Chef meine Frau doggy ficken. Er drang mit ihrem Schwanz in die bereits feuchte Fotze meiner Frau ein und stieß erst mal sanft und langsam zu. Da meine Frau so feucht war, konnte sie mir nun nicht mehr erzählen das es superschlimm für sie sei.

Das tat sie aber auch nicht. Während seinem stoßen, küsste ich meine Frau. Die Zungenküsse trugen ihren Teil zur Geilheit bei. Sie sprach ihren Chef zum ersten Mal direkt an und verlangte Missionar gefickt zu werden.

Auch wenn ihr Chef die dominante Person zwischen ihnen beiden war, so ging er diesem gerne nach. Juliana legte sich auf den Rücken, ich hob ihre Beine hochkant nach oben und ihr Chef Wilhelm drang sehr tief in die Scheide meiner Frau ein. Sie quittierte das erste Eindringen in dieser Position mit einem lauten Stöhnen und einem „Geil“. Ihr Chef fickte sie in dieser Position härter und stieß immer wieder ans Ende in ihr an.

Normalerweise schmerzte sie das immer, aber nicht jetzt. Sie wollte heftig gefickt werden und ihre Chef kam dem nach. Ihre Fotze schmatzte, machte Pupsgeräusche, man sah wie sein Schwanz von ihrem Saft komplett bedeckt war und es Fäden zog und glänzte. Ich wurde nun auch etwas forscher, zog einen ihrer Heels aus und drückte mir ihren Fuß ins Gesicht und atmete tief ihren Fußduft ein, auf den ich so stand.

Meine Frau hatte gerade einvernehmlichen Sex mit ihrem Chef und ich, als ihr Ehemann, roch keusch an ihrem Fuß und genoss das Ganze.

Verkehrte, aber für mich geile Welt. Während ihr Chef wild in meine Frau hämmerte, nahm Juliana den peniskäfig mit meinem Schwanz in die Hand und spielte mit ihrem Zeigefinger an der Lusttropfenverschmierten Eichel. Wir drei erlebten einen Moment purer Geilheit und jeder war in der Position und Lage in der er es am liebsten hatte. Der dominante Chef, die mir dominante, aber dem Chef unterwürfige Ehefrau und ich der devote Ehemann.

Doch es blieb nicht viel Zeit sich in diesem Moment tiefergehende Gedanken zu machen. Juliana bekam einen heftigen Orgasmus und schrie die pure Lust aus sich heraus. Durch das zucken und kontrahieren ihrer Scheidenmuskeln melkte sie den Schwanz ihres Chefs regelrecht ab und brachte ihn fast zeitgleich zum kommen. Sein Schwanz pulsierte und zuckte heftig in ihr und entlud eine große Menge seines Samens.

Nach ihren Orgasmen verweilte er noch kurze Zeit in ihr, bis sein Schwantz schlaf und mit einer großen Menge Sperma aus ihr raus glitt. Ich setzte mich neben die beiden und schaute dem allem zu. Wie gerne hätte ich selbst auch gespritzt. Als ob Juliana meine Gedanken gelesen hatte, warf sie mir den Schlüssel für den Peniskäfig zu und meinte das ich mich jetzt auch erleichtern dürfte.

Ihr Chef nickte nur zustimmend. Ich schloss den Peniskäfig auf und begann sofort zu wichsen. Es dauerte keine 20 Sekunden und ich verteilte mein Sperma auf dem Ehebett ihres Chefs.

Beide erniedrigten mich daraufhin als Schnellspritzer und wollten das ich die Sauerei beseitige. Mit steifem Schwanz ging ich ins Bad und suchte nach Handtüchern.

Kaum verließ ich das Zimmer, hörte ich wie meine Frau ihrem Chef sagte, das sie es zum ersten mal richtig geil fand und sie sich langsam aber sicher dran gewöhnen könnte. Sie meinte auch das ich im Bett nicht so gut sei und viel zu schnell kommen würde. Irgendwie machte mich das gerade wieder geil. Ich sagte den beiden, das ich mal für längere Zeit aufs Klo müsste für ein größeres Geschäft.

Das war aber nur ein Vorwand um mir schnell ein paar Heels ihrer Chefin bzw. seiner Frau Sandra zu schnappen und mich mit diesen zu Vergnügen. Ich roch an den roten Heels die deutliche Tragespuren hatten und angenehm nach Füße dufteten. Schnell wichste ich mich ein zweites Mal ab und spritzte mein Sperma in den Heel und stellte diesen anschließend wieder zurück.

Ich ging wieder zu den beiden, welche sich bereits wieder fertig angezogen haben und zog mich selbst wieder an.

Wir sprachen bei einem anschließenden Umtrunk über die Situation und räumten alles im Laufe der kommenden Wochen und Monate aus der Welt. Ihr Chef löschte alle Bilder und Videos von Juliana, meine Frau hatte regelmäßig Sex mit ihrem Chef Wilhelm und ich liebte meine Rolle als Ehewichser. Sandra, die Chefin meiner Frau, ist mittlerweile über uns drei im Bilde, akzeptiert das Treiben und nimmt meine Dienste als Fußdiener ab und an sogar selbst gerne in Anspruch.


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