ERLEBNISSE EINES TRIOS

B E R I C H T : M e i n s c h ö n s t e s E r l e b n i sBericht für Frauen, die ähnliches auch genießen durften, resp. für solche, die diesen Genuss noch vor sich haben. Ich nehme an, dass die Leserinnen dieses Berichtes mich bereits aus einem andern kennen, ich bin verheiratet, mein Mann Roger ist Jahrgang 1929, ich Heike bin Jahrgang 1943 und wir haben bereits seit langer Zeit einen ganz lieben Hausfreund Paul Jahrgang 1935, der mit uns den sexuellen Lustbarkeiten frönt, die uns das Leben geschenkt hat.

Diese Begebenheit fand im Jahre 1978 statt, von Aids war damals keine Rede, ich habe bis heute immer mit meinen zwei Liebhabern ohne Gummi verkehrt, beide sind unterbunden, von da her waren meine Empfindungen immer ganz ungestört und ganz ohne Einengungen. Also ich habe damals, als unser Freund uns anfänglich ungefähr 3 bis 4 mal im Jahr besuchen kam, schnell festgestellt, dass ich ihm sehr gut gefallen habe, nicht nur körperlich, auch menschlich kamen wir uns durch unsere sexuellen Ausschweifungen sehr nahe, man hat sich immer besser kennen gelernt und auch die beiden Männer haben sich geschätzt, ohne deswegen richtig bi zu sein.

Auch ich habe öfters auf ihn und seinen wunderschönen Schwanz kaum warten können bis zum nächsten schönen Ritual, ich habe schon im Stillen so für mich gedacht, wie wäre es, wenn ich meinen Lover mal über eine Nacht nur für mich haben könnte, was würden wir zwei Lustmolche alles erleben zusammen. Nun es kam schneller wie gedacht, eines Tages rief er mich an, er müsse für die Firma, für die er arbeitet, an einen Anlass nach Biel, er müsse dort im Hotel übernachten, alles von der Firma bezahlt, und er hätte die Möglichkeit, vom Anlass selber fern zu bleiben und sich nur mit mir zu befassen.

ERLEBNISSE EINES TRIOS

Er lade mich dazu ganz herzlich ein und ich soll ja all meine geheimen Wünsche aufschreiben und sie mit ihm erfüllen, er hoffe, ich könne es meinem Mann gut beibringen. Während des Gesprächs war da auf einmal die Hitze in meinem Schosse, ich fühlte mich feucht zwischen den Beinen, ich musste kurz meine Hände abwischen, es tönt heute so, als ob ich ein Teenager sei, kurz vor seinem ersten Date. Ich wusste es innerlich sofort, dies war das, von dem ich schon öfters geträumt hatte, dies war die Erfüllung meines größten Wunsches, und der musste Wirklichkeit werden, da würde ich mich schon dafür einsetzen.

Mein Mann hat dann am Abend, als ich ihm von meinen Plänen erzählt habe, eigentlich sehr toll reagiert, er hat ja dazu gesagt, mir gewünscht, dass ich das erlebe, von dem ich immer träume, und er wünsche sich eine Sperma volle Votze, die er ausschlecken oder vorher noch vögeln könne. Hier muss nur kurz erwähnt werden, dass ich mit meinem Mann alleine damals ganz selten ganz normalen einfachen Geschlechtsverkehr hatte, vielmehr steht er auf Trios, wenn ein fremder Mann mir meine Votze füllt mit seinem Sperma, er dann dieses ausschlecken kann, oder aber er spritzt ebenfalls noch rein und schleckt dies alles zusammen zum Schluss aus.

Aber auch ich bin eine Sperma Liebhaberin, ich schlucke diesen gerne, am liebsten direkt ab der Quelle, habe es aber auch gerne, wenn mich die beiden Männer über die Brüste, Bauch, Votze etc. abspritzen, alles liebevoll verschmieren und wir es dann zusammen abschlecken und uns dabei noch küssen, also wir sind wirklich kleine Sperma Schweine!Klar haben wir uns Vorstellungen gemacht, was alles so abgehen soll, wir haben viel miteinander am Telefon gesprochen und die Sachen vorbereitet, die wir dazu benötigten.

Dann kam der große Tag, mein Lover holte mich zu Hause ab, ich trug schwarze Schuhe mit hohen Absätzen, schwarze Strümpfe mit Strapsen, dazu passendes String-Tanga und ein BH, der meine Brust schön hervorhob, eine schwarze, fast durchsichtige Bluse und ein Deux Piece, ich sah gar nicht aus wie ein Flittchen, ich fühlte mich sehr elegant. Wir gaben ein attraktives Paar ab und dies war ja nach meinem Geschmack, ich bin lieber nackt und ordinär in den eigenen vier Wänden, wo ich mich dann gehen lassen kann, aber für die Leute lieber das brave Ehefrauchen! Also es regnete Bindfäden und auf der Autobahn konnte man nicht fräsen und wir besprachen Details, was und wie es ablaufen sollte, so in ungefähr.

Schon bald bog mein geiler Begleiter auf eine Raststätte ab und parkte dort, wo es am weitesten vom Restaurant aus war. Ist schon klar, wir hätten vor geiler Lust ja kaum einen anständigen Kaffee trinken können, so nahm er mich ganz liebevoll in meine Arme, küsste mich immer und immer wieder, griff mir frech unter die Wäsche an die bereits feuchte Muschi, und wollte mir auch an die Brüste. Also haben wir uns auf dem Rücksitz bequem gemacht, er hat mich fast nackt ausgezogen, oh wie ich dies genossen habe, die Scheiben wurden beschlagen, ich fühlte mich sicher, dass uns niemand zuschauen würde.

Ich habe meinen Lover ganz lieb umarmt, überall abgeküsst, abgeschmust, bin ihm an seine Wäsche gegangen, habe seinen riesigen Schwanz zuerst abgeküsst, geschleckt und dann ganz tief in meinen Mund genommen und ihn aus gesogen, den ersten Tropfen seines Liebessaftes genossen. Dann ist er ganz stark in meine Muschi eingedrungen, hat mir die tollsten Gefühle entlockt, aber bevor er abspritzen musste, hat er sich aus mir entfernt. Dafür hat er mich nun mit seiner Zunge unten ganz toll und lieb verwöhnt, so wie ich es eben gerne habe, und ich habe mich so schön gehen lassen können, es war echt ein wundervoller Beginn unseres Hochzeitsrituals.

Zum Schluss hat er meine nasse Votze ausgeschleckt, wir haben uns angezogen und sind weitergefahren, unserer „Hochzeitsnacht“, so wie wir sie genannt haben, entgegen. Ich habe mich ganz eng an meinen Liebhaber angeschmiegt, meine Hand zog es zwischen seine Beine, und irgendwie haben wir es auch noch geschafft, dass ich seinen Prügel befreien konnte und ich ihn so halten und während der Fahrt bewundern aber auch noch leicht liebkosen konnte. Kurz vor Biel machten wir einen Mittagshalt, mein „Hochzeiter“ meinte es wäre gut, wenn wir was Gutes und Kräftiges zu uns nehmen, wie recht er doch hatte! Nach der Mahlzeit übergab er mir einen Plastiksack mit dem Auftrag, ich soll mich nun im WC gänzlich nackt ausziehen, und nur noch mit Schuhen, Strümpfen und Kleid zurückkommen, da hat er mich zum ersten mal geschockt, he wir sind auf unserer „Hochzeitsreise“ und nicht zu Hause bei einem unserer Rituale, wo ich seine Sklavin bin und ihm zu gehorchen habe! Ich habe dies gemacht aber auch von meinem „Herr“ das gleiche verlangt, also auch er nur in Schuhen, Socken, Hosen und Hemd, was er ohne weiteres auch tat.

Dann kam sein nächster Schocker, er verlangte von mir meinen Ehering für die Trauung in Biel, und in einem Nebensatz erwähnte er noch, es werden noch ein paar unserer Bekannten da sein – was fällt dem Macho nur ein, ich freue mich auf die sexuellen Lustbarkeiten nur mit ihm zusammen, auf unsere „Hochzeitsnacht“ und da hat doch der den Mut noch andere Leute dazu aufzubieten. Er hat es mir angesehen, dass ich darob sehr enttäuscht war, er hat mich getröstet und versichert, ich werde eine Überraschung erleben und ich soll ihn nur machen lassen, am Schluss werde ich sicher nicht enttäuscht sein.

ERLEBNISSE EINES TRIOS

Wieder im Auto hat er uns ein Spezialkissen hingelegt, unten Plastik damit keine Feuchtigkeit durchdringen konnte, oben Frottierstoff, der sich warm und weich anfühlte, musste ich doch meinen Rock soweit rauf ziehen, dass ich mit nackten Arschbacken dagesessen bin, auch er hat seine Hosen bis über die Knie runter gelassen, so sind wir mit freigelegtem Geschlechtsteil weitergefahren, jetzt auf normalen Straßen und in gemütlichem Tempo, man glaubt es kaum, wie doch ein solch kleines Details einem so lange in Erinnerung bleiben kann.

Sicher weil ein gewisser Kitzel darin lag, ob uns jemand dabei sieht, oder was macht er wieder mit seinen Fingern, die mal in meiner nassen Votze ein- und ausgingen ganz selbstverständlich, und dabei waren wir noch nicht einmal verheiratet, der Frechdachs. Aber auch ich ging auch nicht leer aus, ich legte mich hinter dem Steuerrad auf seinen Schoß, nahm seinen herrlichen Schleckstängel in meinen Mund, und küsste und schleckte ihn, ganz nach meinem Gusto.

Dabei hatte ich zu beachten, dass mein „Ehemann auf Zeit“ nicht zu früh kam, es sollte ihn nur reizen – diesen ganz wunderschönen, weichen, roten, feuchten Schwanz, oh wie ich doch die Männer deswegen liebe!Das Einchecken ging problemlos, mein Lover gab mich als seine Ehefrau aus, dabei waren wir ja noch nicht einmal verheiratet, wir hatten eine Suite vorbestellt, einen Salon mit einem Sofa das in ein wirklich bequemes Bett umfunktioniert werden konnte und das Schlafzimmer mit unserem Ehebett – das mit dem Bett im Salon war seine Idee, er hat mir lediglich erzählt, dass er diesbezüglich noch etwas geplant habe! Der und seine Planungen und Überraschungen, eine solche gab es gleich nachher im Zimmer, wo er mich ins Kaffee runter schickte, ich was zum trinken bestellen soll, er werde hier noch was zu erledigen haben, ich soll ruhig bleiben und relaxen, es sei alles nur für mich.

Also bin ich runter gegangen, hatte noch Angst, dass meine Nässe unten mein Kleid benetzen könnte, aber dem war nicht so, und nach einer halben Stunde (mir kam es aber viel länger vor) ist er dann gekommen und hat mich abgeholt. Im Lift drückte er erst Garage, dann den obersten Stock, mir hat er gleich den Juppes soweit rauf gezogen, dass meine nasse Möse sichtbar wurde, er nahm seinen Schwanz aus seinen Hosen und spießte mich damit einfach auf.

War das eine Wonne in mir, niemand störte uns, auch als ich so angezogen, er seinen Schwanz draußen, über den Gang in unser Ehe Zimmer stolzierten. Alles war dunkel im Salon, er zog mir noch zusätzlich eine Augenbinde an, so traten wir in unser Schlafzimmer. Sofort roch ich den Geruch von Duftkerzen, mein Lieblingsgeschmack, meine Lieblingsmusik ertönte aus einem Reiseradio (den hat er mitgenommen, ohne dass ich davon wusste), er nuschelte etwas neben mir, dann fühlte ich ihn nackt neben mir während er mich ganz auszog, und anschließend liebevoll in seine Arme nahm.

Die Küsserei war fast endlos, dann nahm er mir die Augenbinde ab und ich war sprachlos, was ich da sah. Viele Kerzen brannten, auch im Badezimmer sah ich ihr Flackern, auf einer Kommode war ein Strauß meiner liebsten Blumen, unser Hochzeitsbett war aufgeschlagen, darin verteilt Rosenblätter und ganz kleine Schokolade-Herzen, auf einem Silbertablett lagen unsere Eheringe, eine Flasche Sekt war da bereits geöffnet, daneben lag etwas in einer Geschenkpackung und dann kam ja noch die Höhe.

Wirklich in der Höhe, von der Zimmerdecke runter hängend, bammelten dreissig oder vierzig rosafarbene Herzen über unserm Ehebett, auf der einen Seite Ausschnitte aus etlichen Sexheften, mit Stellungen die uns beiden auch gefallen, auf der andern Seite Sprüche wie „Schatz ich will dich die ganze Nacht vögeln – Dein Arsch muss im Himmel modelliert worden sein – Mein Herz schlägt nach Dir, wie der Kuhschwanz nach Fliegen – Darauf einen Dujardin – Lass Deine Geilheit raus – Mein Schwanz sehnt sich nach Deiner nassen Möse – etc.

Ich habe diese einmalige Sammlung lange an einem ganz speziellen Ort aufbewahrt, vor ein paar Jahren habe ich sie hervorgeholt und mich an diese schöne Zeit zurückerinnert, leider gelangte sie irrtümlich auf den Müll, wie ich dies heute bereue. Der Höhepunkt war das Entdecken meiner Nacktfotos, alleine, zusammen mit meinem Mann, mit meinem Lover und sogar zu Dritt waren wir da zu sehen. Dazu ist zu bemerken, dass mein Mann und ich anfänglich jedes Jahr mindestens einen Film über unsere Nacktheit geknipst haben, später haben wir dazu ein Stativ verwendet, dadurch konnten lustvollere Bilder entstehen, doch haben wir damit noch recht bald aufgehört, möchte ich doch die sexuellen Ausschweifungen genießen, ohne mich immer mit Fotoproblemen befassen zu müssen.

Als dann mein Lover in unser Leben trat, haben wir noch ein- oder zweimal ebenfalls solche Bilder gemacht, diese dann einmal meinem heutigen „Ehemann“ gegeben und nun hat er sie so für mich überraschend eingesetzt, jetzt verstand ich seine Bemerkungen, es werden noch Bekannte anwesend sein. Wir haben uns voller Lust aneinander gedrückt, überall geküsst und abgeschleckt, dann führte er mich zur Kommode, wir gossen Sekt in die Gläser, prosteten einander zu, gaben uns einen langen tiefen Kuss.

Er legte nun unsere Eheringe in ein Cocktailglas, goss etwas Sekt nach. Wir nahmen die Ringe raus, steckten sie einander an unsere Finger und versprachen uns, hier und jetzt unsere ganze Geilheit raus zu lassen, für einander da zu sein, und unsere sexuellen Lustbarkeiten voll zu genießen und auszuleben und zur Bekräftigung tranken wir das Glas leer. Er überreichte mir sein Hochzeitsgeschenk, ich packte es ganz langsam aus und was kam heraus, ein allerliebstes Tanga-String schwarz-blau, in Herzform, so winzig klein, so schön, ich war echt gerührt.

Es war eine solch eigentümliche Stimmung, mir war ganz warm ums Herz, mein größter Wunsch, eine ganze Nacht mit meinem Lover genießen zu können, stand unmittelbar bevor, diese Überraschung mit den Rosaherzen und den Fotos, er hatte mich liebevoll umarmt, ich glaube nur Frauen verstehen, wenn ich sage, ich musste weinen, weinen voller Glück und innerer Befriedigung, es schüttelte mich einfach. Mein jetziger Ehemann hob mich mit starken Armen auf, trug mich in unser Ehebett, strich mit meinen Füßen die Rosenblätter und Schokoladenherzen weg und legte mich ganz sanft ins Bett.

Er legte sich neben mich, nahm mich in seine Arme und zog die Decke über uns, eine wonnige Wärme durchströmte mich. Er sagte mir liebe Dinge, die eine Frau, die getröstet werden muss gerne hört, küsste mich immer und immer wieder, ich tat ihm genau so, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Auf einmal realisierte ich, dass ich ja geweint hatte, sicher nicht mehr so vorteilhaft anzusehen für meinen Liebsten, und ich wollte mich frisch machen.

Er ließ dies nicht zu und meinte lediglich, er hätte mich geheiratet in guten und in bösen Stunden und ich sei ihm als Frau ans Herz gewachsen und nicht als ein Gesicht. Wie wohl mir dies tat und ich ließ ihn geschehen, wenn er mir nun die Brüste schleckte, diese abküsste und in seinen Mund hinein sog, sie betastete, drückte, knetete, oh ist dies ein himmlisches Gefühl. Seine Zunge ist nach weiter unten gerückt, hat kurz beim Nabel Halt gemacht und ist schließlich bei meiner Muschi angekommen.

Hier hat er zuerst die Umgebung abgesucht, hie und da mir einen Liebesfleck gemacht, bevor seine Zunge in mich drang und meinen Mösensaft in vollen Zügen genoss. Er bereitete mir mit seinem Schlecken und Küssen eine riesengroße Geilheit, die ich kaum noch zügeln konnte, aber musste, es war so abgemacht. Als ich mich soweit bereit fühlte, meinen bereits zweiten Höhepunkt genießen zu können, drückte ich ihn von mir weg, und küsste und schleckte ihn und seinen ganzen Körper, wie ich das gerne mache und wie gut mein Liebhaber für mich in diesen Momenten riecht, echt männlich und sehr erregend für mich.

Nur kurz konnte ich mich noch mit seinem Schleckstängel befriedigen, dann war auch er so weit. Jetzt legte er sich auf den Rücken, ich mich mit meinem Bauch auf seinen Bauch, ich nahm sein bestes Stück in meine Spalte, wow wie der sie ausfüllte, wir bewegten uns nicht mehr, unsere Lippen waren vereint, unsere Zungen eilten hin und her, Speichel floss von meinem Mund in seinen und umgekehrt, wir versuchten im gleichen Rhythmus zu atmen, meine Vaginalmuskeln packten den lieben Eindringling und hielten ihn fest, dann gab ich ihn frei und sein Schwanz machte sich in meiner Votze ganz breit, herrlich, wie sich dies anfühlte, und bald nach ein paar Minuten war es soweit, ich merkte gut wie sein Schwanz in meiner Muschi zuckte, wie er seinen Liebessaft herausschleuderte, ich glaubte, unten ganz warm zu werden, ich war auch soweit und ließ mich nun auch gehen, es fühlte sich für mich an, wie wenn ich auslaufen würde, es hätte nie enden dürfen.

Wir haben uns ganz heftig umarmt, ganz liebe Worte einander gesagt und mein Schatz ließ seinen noch harten Schwanz in mir liegen, bis ich glaubte, sein und mein Liebessaft werde aus meiner Votze auslaufen. Also gab ich sie ihm zum ausschlecken und er war wirklich so nett, mir davon auch etwas zum schlucken und genießen, immer und immer wieder küssten wir uns dazwischen. Ich fühlte eine tiefe Befriedigung in mir, ich war unendlich glücklich, mit einem solch lieben Mann solch schöne Momente erleben zu können, ich umarmte ihn ganz heftig und dann zog es mich wie ein Magnet zu seinem wunderschönen und stolzen Schwanz, der mir in meiner Muschi eine solch schöne Befriedigung geschenkt hat, ich sah ihn zärtlich an, schleckte ihn auf allen Seiten ab, ich konnte meinen Mösensaft an ihm riechen, dann nahm ich ihn genüsslich in meinen Mund saugte den letzten Liebestropfen aus ihm aus, ich merkte wie er wieder an Größe zunahm, darum legte ich mich nun so auf meinen Liebsten, dass er mit seinem Mund, ein Kissen unter seinen Kopf gelegt, bequem an meine Lustgrotte gelangen konnte, ich wiederum mir seinen Schwanz im Munde hin und her schob, meine Lippen pressten sich an seine rosafarbene Haut und ich fuhr an seinem Schaft auf und nieder.

Ich konnte gut fühlen, wie sich seine Zunge an meiner noch nassen Möse zu schaffen machte, wie er damit immer wieder in sie eindrang, überall den Saft zusammenschleckte um mir ganz zum Schluss ganz lieb und fein meinen Kitzler küsste, mit seinen Lippen umfasste, mir damit erneut die geilsten Gefühle bereitete, jetzt wurde ich richtig Weib und Hure, habe dies ihm auch gesagt, legte mich auf den Rücken und streckte ihm meine heiße Votze zum Verzehr hin, ich wollte nur noch seine Nutte sein, wie eine solche von ihm genommen werden, stark und männlich.

Also drang er mit seinen Fingern in mein Votzenloch ein, betastete mich überall wie von mir gewünscht, bereitete mir dadurch zwar auch leicht schmerzliche aber um so lustvollere Empfindungen und als meine Lust am Größten war, drang er mit seinem Schwert wuchtig in meine Spalte, füllte sie gänzlich aus, durchbohrte mich förmlich, ich schrie und bewegte mich in alle Richtungen und da, endlich kam die ganz große Erlösung, die nie enden dürfte, die aber so schön und ganz innig ist, ich werde regelmäßig ganz weich und warm, nicht mehr Hure, sondern jetzt die von ihm erfüllte Gattin, in solchen Momenten müsste die Zeit angehalten werden, sie ist so wunderschön, ich empfinde nichts mehr anderes wie Weib sein, sein Schwanz hat mich dazu getrieben und mich wunderbar glücklich gemacht.

Mein Lover hat mir öfters versichert, ich sehe dabei ganz anders aus, ganz gelöst und kindlich weich, er habe immer das Gefühl, jetzt müsste er mich in seine Arme nehmen und ganz fein an sich drücken und nie mehr loslassen. Dies haben wir dann auch so getan, mein Geliebter nahm mich so in seine Arme, dass sein Körper meinen ganzen Rücken umhüllte, eine seiner Arme unter mir, seine Hand lag zwischen meinen Schenkeln, seinen andern Arm legte er auf meine Seite, von wo ich seine Hand und die Finger erreichen konnte, um sie mir in den Mund zu stecken und sie zu schlecken und zu herzen.

Er deckte uns sachte zu, ich redete mit ihm noch eine Weile über was ich gefühlt und erlebt habe und wie ich es immer noch äußerst schön empfinde, auf einmal war er weg, einfach eingeschlafen. Und die nennen sich Männer, wollen so stark sein! Aber ich war ja so rundum zufrieden und befriedigt, also war ich nicht böse deswegen und ich muss auch gleich eingeschlafen sein. Geweckt hat uns dann das Gepolter an der Zimmertüre, weil der Zimmerservice nun das Sofa im Salon in ein Bett umwandeln und decken wollten.

Mir hat dies nicht gepasst, aber es war ja sein ausdrücklicher Wunsch, also wartete ich bis er wieder zurückkam. Wir waren nun wieder munter, erfrischten uns mit Getränken, machten uns im Badezimmer gegenseitig sauber, und auch dieses Ritual ist wie viele andere auch, sehr sehr schön, wenn man dies zusammen wirklich genießen kann. Dann begannen wir, unser Ehebett mit einer Plastikplane abzudecken, eine solche wird von den Malern etc. normalerweise benötigt, Möbel in einer Wohnung abzudecken.

Wir massierten uns gegenseitig und recht großzügig mit Öl ein, rieben uns aneinander, sein Schwanz drang so ganz leicht und beschwingt abwechseln in meine Möse, aber auch in meinen Anus ein, dies war nun ein neues, herrliches Gefühl für mich, weniger sexuell direkt reizbar, aber sehr reizvoll, diesen „Fremdkörper“ in meinem Arsch. Da ich meines Lieblings bestes Stück doch lieber an andern Orten fühlte, zog er sich wieder zurück, ich reinigte diesen ganz sauber, ölte ihn erneut so ein, dass er fast abspritzte.

Nun holten wir Schokolade-, Vanille- und Caramel-Cremen hervor, zeichneten einander Gesichter, Figuren und Ornamente auf die Körpervorderseite, er bemächtigte sich meiner Brüste und überschwemmte sie damit, dann schleckte er die Cremen wieder ab, ich tauchte seinen Schwanz in die Vanillesauce, nahm in anschließend in den Mund und hatte so meinen Dessert. Erneut rieben wir uns aneinander, die Creme war überall, wir drehten uns in dieser Sauerei, alle Behälter leerten wir über uns aus, seinen „süßen“ Schwanz steckte ich in meine Votze, er wiederum füllte sie anschließend mit Cremen, die er mit seiner Hand hinein gab, kurzum wir waren wie zwei kleine Schweine, und wir genossen dies überaus.

Sein stolzer Schwanz schaute mich so frech an, dass ich ihn in meine cremige Möse einführte, wo er sich wiederum wie ein echtes Schwein benahm, er brachte mich erneut zu einem Höhepunkt, ein kleiner nur, führte. Ich hatte das Gefühl, da unten wund zu sein, aber dennoch war ich wiederum innerlich ganz zufrieden und ich genoss die Sauerei um mich herum und an uns. Ich setzte mich mitten in die Pfütze, mein gänzlich verschmutzter Lover stand vor mir, so habe ich ihn ja auch nie vorstellen können, sein frecher Schwanz schaute mir direkt ins Gesicht, also nahm ich ihn in meinen Mund, schleckte alles Süße von ihm ab, und kaum war ich so weit, ließ sich mein geiler Eber gehen und schleuderte mir seinen Liebessaft direkt auf Zunge und in den Rachen.

Gierig schluckte ich alles, gierig saugte ich ihm den letzten Tropfen noch aus und da war ich wieder die geile Hure, die liebend gern von einem Fremden durchgevögelt und besamt werden will, die sein Sperma schluckt, wie andere Sekt oder anderes Getränk genießen, einfach für mich ein irrsinniges Gefühl das mich da packt. Wohl hatten wir uns vorgestellt, wie wir nachher ins Badezimmer kommen wollten und hatten mit den restlichen Plastikplanen in ungefähr einen Weg gelegt, damit die Teppiche am Boden nicht verschmutzt werden, dies war dann ein großes Problem mit den vielen Tropfen auf den Boden und wir haben dabei etwas gelernt, beim nächsten mal bei mir zu Hause haben wir diese Nummer besser beendet.

Unter der Dusche haben wir uns gegenseitig gereinigt, eingeseift außen und mit der Vaginaldusche innen, vorne und hinten, bei beiden war es nötig, dann kam noch das Haare waschen! Wir rochen leider immer noch nach Cremen, also lies ich in der Wanne Wasser einlaufen, ließ gut riechende Essenzen rein fliessen, und legte mich darnach rein für die Erholung des ganzen Körpers, mein Lover war damit beschäftigt, unser Ehebett von den Resten unserer Schweinereien zu säubern, das Entsorgen dieses Plastikmaterial war damals gar nicht so einfach, aber auch dies haben wir gemeistert ohne Umweltverschmutzung.

Mein Liebster ist dann auch noch zu mir ins Bad gestiegen, wir betasteten uns nur ganz fein und lieb, küssten uns und trockneten uns gegenseitig ab und ich benützte mein bestes Bodylotion für uns beide, der Creme-Geschmack war weg. Dafür unser übergroßer Hunger da, also kleideten wir uns wiederum sehr sexy und schön an, mein Bräutigam zog mir sein Hochzeitsgeschenk an, es bedeckte nur meine Scham, mein goldener Flaum blieb sichtbar, sah auch für mich sehr reizend aus und gefiel mir so sehr gut.

Als wir ins Restaurant des Hotels traten, war es fast 8 Uhr am Abend, wie doch die Zeit vergeht, wenn man sich sexuell so lustvoll betätigen kann. Wir bestellten und genossen das ausgezeichnete Mahl und ich war sehr überrascht wie viel ich verspeisen konnte. Während des Essens haben wir den weiteren Verlauf besprochen, waren aber im Restaurant äußerst korrekt und haben uns sehr anständig benommen, eben wir ein Hochzeitspaar!Nach dem Essen zogen wir uns um, wir hatten geplant, in einem nahen Sexkino uns mal umzusehen, also zog ich wiederum nur meine Schuhe und Strümpfe an, darüber eine Art T-Shirt das mir bis knapp unter die Scham reichte, darüber den langen Regenmantel, mein Sex-Partner trug ebenfalls nur Schuhe, Socken und eine speziell dafür präparierte Hosen, die oben wohl mit einem Gürtel zusammen gehalten wurde, bei der aber vorne und hinten ein großes Stück herausgeschnitten war, damit sein Arsch und sein Geschlecht frei lagen, darüber trug er ebenfalls seinen Trenchcoat.

So zogen wir los und weil es in der Zwischenzeit gegen 22 Uhr ging, war der Schuppen zu, d. h. es lief nur noch ein Rest des letzten Filmes, der Zugang war bereits verschlossen. Also machten wir einen kleinen Bummel, rund um den Block wo unser Hotel stand. Das Glück war uns sehr hold, bald entdeckten wir in einem Seitengässchen eine dunkle Ecke, also nichts wie sofort hin, kein Licht und keine Geräusche waren zu hören.

So wurden wir echt geil, während wir unsere Mäntel öffneten und nun so in unserer Nacktheit dastanden, mein Lover zog mir das T-Shirt ganz aus, dieses Gefühl war echt geil für mich und etwas neues, vorne so wie Gott mich geschaffen hat, um mich herum die leichte Berührungen meines Mantels. Ich wollte auch meinen Liebsten ganz nackt für mich haben, also öffnete auch ich ihm den Gurt, und der Rest seiner Spezialhose fiel ebenfalls zu Boden.

Da er schon ganz geil war, sein Glied streckte sich wiederum mir entgegen, ging ich in die Hocke, und nahm den lieben Kerl in meinen Mund, wo ich ihn liebkoste. Dadurch geriet mein momentaner Ehemann ganz gehörig in Rage, er hieß mich aufstehen und rammte mir seinen Speer in meine Spalte, dass mir Hören und Sehen verging, wie schon lange nicht mehr. Da auf einmal ein Geräusch im Haus hinter uns, irgendwo ertönten Stimmen, ein Licht wurde angezündet, in Rekordzeit standen wir normal da, er musste noch seine Spezialhose durch den Mantel hindurch fest halten, so zottelten wir von dannen.

Rückblickend sahen wir eine Familie mit ihren Kindern aus dem Dunkel ins Licht treten, uns war der Appetit vergangen, ich muss ehrlich sagen, ich ging gern in die Vertrautheit unseres Hotelzimmers zurück, dort fühlte ich mich viel wohler. Irgendwo unterwegs machten wir unsere Kleider wieder so, dass wir mit ihnen ins Hotel zurückkehren konnten, doch wiederum im Hotellift packte es mein Liebling, er drückte Garage und oberstes Geschoß und genoss sichtlich unsere Blöße im Lift.

Ich war ehrlich froh, diesmal heil aus dem Schlamassel gekommen zu sein auf diese Art der sexuellen Lustbarkeit fahre ich nicht ab und wir haben damit auch keine tollen Erlebnisse gehabt. Aus dem Eisschrank nahmen wir eine weitere kühle Flasche Sekt, zogen uns gänzlich nackt aus, mein Liebster ließ mich so auf den Bettrand sitzen, dass meine Vorderseite eine leichte schiefe Ebene bildete, Wir prosteten uns gegenseitig zu, verküssten uns, und er nahm seine Stellung an meiner Möse ein, ich goss ein wenig Sekt über meine Brüste und meinen Bauch, die ersten paar Tropfen ging klar verloren, d.

h. mein Schatz musste die an einem andern Ort auflecken, als wo er auf sie gewartet hatte. Bald hatten wir den Spaß im Griff und dann versuchte ich was, von dem ich bisher auch nur geträumt hatte. Ich drang mit dem Flaschenhals in meine Spalte, kippte vorsichtig die Flasche etwas, als ich in mir die Kühle fühlen konnte, stoppte ich damit, und mein Lover erhielt nun von mir körperwarmen Sekt, direkt ab Quelle, er genoss dies sichtlich.

Ich nahm einen Schluck des kühlen Saftes in meinen Mund ohne diesen runter zu schlucken, nahm seinen Schwanz ebenfalls in den Mund, es war für mich nichts besonderes, mein Liebster hatte aber doch Spaß daran. Nachdem ich bei den Öl- und Cremen-Schweinereien heute Nachmittag seinen glitschigen Schwanz fast problemlos in meinen Anus aufnehmen konnte, klar er war nie richtig drin, nur so am Anfang, ich sein Prachtstück aber schon lange in mir fühlen wollte, machten wir anschließend diesen Versuch und er gelang zu meiner Zufriedenheit.

Ich legte mich dazu auf den Rücken, ein Kissen unter meinen Arsch, meine Beine leicht angewinkelt, er verwendete ein Paar Gummihandschuhe, ölte diese sehr gut ein, ölte aber auch meinen Hintereingang, und so drang er ganz zaghaft und für mich geil in mein Arschloch. Zuerst nur am Eingang, drehte den Finger rundherum, es tat mir echt gut und ich fühlte mich gelöst. Also hieß ich ihn frecher vorgehen, mit seinem Finger ganz in meinen Anus eindringen und dort herumfahren mit ihm, was er auch toll für mich tat, es war speziell schön, wenn er seinen Finger fast aus dem Loch zog, dort beim Eingang die nähere Umgebung berührte und dann stark wiederum ganz in mich eindrang.

Es tat mir sehr gut und da ich mich weiterhin so gelöst und entspannt fühlte, probierte es mein Lover mit zwei Fingern, dann gar mit Drei. Ich hatte fast das Gefühl, nun hinten auch „voll“ zu werden, aber dies reizte mich ungemein, also begann ich mich selber zu wichsen, nur ganz leicht und zart, einfach mich weiter aufzugeilen. Mein Schatz bemerkte dies natürlich sofort und begann nun seinerseits, mich vorne mit seiner Zunge zu schlecken und zu küssen, seine Finger aber blieben in meinem Anus und beides weckte ein sehr großes Lustempfinden in mir.

Jetzt wollte ich, dass ich endlich von ihm hinten entjungfert werde, mit meinem richtigen Ehemann mache ich dies seit Jahren und dank seines kleineren Gliedes, geht dies ganz problemlos. Also habe ich sein bestes Stück wunderbar eingeölt, der Kerl stand ganz stramm wie wenn er wüsste, es werde von ihm was Besonderes abverlangt. Ich kniete mich aufs Bett, hielt meinem Lover meinen Arsch hin, er begann meinen Anuseingang mit seinem Prügel zu berühren, tat nochmals Öl hin und begann ganz, ganz langsam mit seinem Glied einzudringen.

Kaum war der Kopf drinnen, machte er eine Pause, zog ihn langsam wieder heraus um ihn gleich sofort wieder hineinzudrücken, diesmal etwas weiter. Ich merkte gut, wie dies meinen Anusmuskel dehnte, es tat überhaupt nicht weh, ich fühlte vielmehr eine große Geilheit in mir aufkommen. Für mich dachte ich, jetzt hat dieser Hurensohn bereits zwei meiner Öffnungen „missbraucht“ und mir damit eine sehr große Lust und Freude bereitet, soll er mich nun auch von hinten nehmen, was soll’s.

So kam ich richtig in Fahrt, kniend auf einem Arm, benützte ich die Finger der andern Hand und reizte mich am Kitzler, ich vorne, er hinten, war das ein Team! Wie ich merkte, dass sich meine Lust steigerte, hieß ich ihn mich stärker zu vögeln, hinten kräftiger ein- und ausgleiten, also nahm er noch etwas Öl auf den Teil seines Schwanzes, das noch vor dem Loch wartete und eins-zwei-drei drückte er mir seinen ganzen großen Schwanz in meine hintere Höhle.

Ich konnte gut spüren, wie ihn dies auch aufgeilte, seine Bewegungen wurden intensiver, er begann zu keuchen, sagte mir ganz ordinäre Sachen, wie „Du geile Ficksau – Jetzt erhältst Du erstmals meinen Samen in Deinen Arsch – Dein Alter hat Dich wirklich gut zugeritten, Du bist hinten noch enger, wie vorne – Ab heute ficke ich Dir nur noch in Deinen warmen Arsch“ – und als er dann noch begann, mit seinen langen Armen mir die Brüste von hinten zu drücken und zu kneten, war es um mich geschehen.

Ich ließ alles fließen, ich keuchte, ich glaubte ich schrie vor lauter Gier und Freude, dass ich dies erleben durfte, mein Liebster hat mich endlich auch von hinten genommen, ich bin jetzt auch seine dreilöcherige Ficksau, seine Spermastute, seine Nutte die nur für ihn da ist, um seine Lust zu befriedigen. Vor lauter Befriedigung meiner Lust merkte ich überhaupt nicht, ob resp. dass er in meinen Arsch abgespritzt hat, aber dem war dann so, und auch ihm tat dies sehr gut zu erleben, dass er mich nun auch in meinen Arsch ficken kann.

Ich freute mich bereits auf das nächste Treffen bei uns zu Hause, wo ich dies meinem Mann vorführen wollte, ich war mir damals schon sicher, dass er es gutheißen werde, was dann auch wirklich passierte. Wir machten uns gegenseitig ganz sauber und ich bin ehrlich erstaunt geworden, wie sich der Kleine meines Geliebten unter meinen Händen und mit Seife und warmen Wasser bald wieder aufrichtete, klar etwas schlapp, aber immerhin, soviel hätte ich ihm eigentlich nicht zugemutet.

Rundum mit mir, mit meinem Herzkäfer, mit der ganzen Welt zufrieden, ging’s zurück ins Bett, wir küssten uns gegenseitig, ich kuschelte mich an ihn, wir dankten einander für diese wunderschönen Erlebnisse und Empfindungen, er nahm mich ganz liebevoll in seine Arme, ich merkte noch, wie er eine seiner Hände zwischen meine Schenkel schob und sie gegen meine heiße Lustgrotte presste, he, ich realisierte, dass dieser Tag ein ganz spezieller für mich geworden ist. Ich fühlte mich als Braut, als Hure, als ordinäre Sau, als ein Weib, das sich heute was besonderes geleistet hat, ich streichelte ihn wo ich hinlangen konnte, ich dachte zurück an den Beginn dieses wunderschönen Tages, an den Ablauf, was er mir alles geboten hat, welch große Freude er mir gemacht hat – und ich fühlte mich auch ganz schön stolz, dass mein Schatz diese außerordentlichen sexuellen Lustbarkeiten mit mir alleine genossen hat, ich musste ihn nicht teilen mit jemand anderem, nicht mit meinem Ehemann, ich hatte ihn wirklich nur für mich alleine und da realisierte ich auf einmal, ich habe ihn jetzt gerade, immer noch, für mich alleine.

Ich fühlte, dass mein Lover bereits am schlafen war, so lehnte auch ich mich gegen ihn zurück, genoss die Wärme seines Körpers, seine Hand an meiner Muschi und so muss ich ebenfalls selig eingeschlafen sein. Ich weiß nicht mehr, zu welcher Nachtstunde ich plötzlich aufgewacht bin, ich weiß auch nicht mehr warum, aber ich denke, die geneigte Leserin kann es sich denken – mein Lover schnarchte, dass sich die Balken bogen. Im ersten Augenblick dachte ich, ja warum, was soll’s! Dann beim zweiten Hinsehen entdeckte ich, dass wir zwei von Kopf bis Fuss komplett nass waren, an seinem Bauch rannen richtige kleine Rinnsale runter, ich erschrak und weckte ihn.

Jetzt erst berichtet er mir, dass jedes Mal, es komme aber nicht so oft vor, wie ich jetzt denke, wenn er mit einer Frau so eng zusammen schlafe, er diese Schweißausbrüche habe, wahrscheinlich fordern wir Frauen von ihm zuviel ab, für ihn war klar, jetzt ab ins vorbereitet Bett im Salon. Gut dass er an dies gedacht hat, also trockneten wir einander ab, dann zottelten wir rüber ins Männergemach und richteten uns dort ein.

Die Türe zu meinem Gemach war noch offen durch die noch Licht direkt auf unser Bett fiel, wir umarmten uns erneut, ich schmiegte mich wiederum an seinen Körper und recht bald sind wir eingeschlafen. Diesmal aber weckte mich mein Arm, der irgendwie blöd dagelegen hatte und eingeschlafen ist. Ich rührte mich ein wenig, wollte eine andere Stellung einnehmen, da knurrte mein Lover etwas unverständliches vor sich hin, er drehte sich auf seinen Rücken und schlief weiter seinen wohlverdienten, erholsamen Schlaf, von Schweiß und Bächlein auf seiner Haut war nichts zu sehen.

Diesmal konnte ich nicht mehr einfach einschlafen, ich begann diesen Tag nochmals abzuspulen, ich freute mich aufrichtig, dass wir zusammen eine ganz tolle Zeit erleben und genießen durften, ich erinnerte mich sehr gut, wie mich sein Schwanz mehrmals zu Höhepunkten trieb, die so ganz einmalig waren, ja ich wollte ihm meinen Dank abstatten. Also zog ich meinem schlafenden Geliebten ganz sachte die Decke weg und da aus dem Schlafzimmer immer noch Licht drang, konnte ich meinen Prinz gut betrachten.

Aber wie überrascht wurde ich, als ich dieses kleine Häufchen Elend da liegen sah, zusammengerollt wie ein kleiner Wurm, nichts mehr herrschendes, kein freches mich ansehen, mich anspritzen, mich ausfüllen mit seiner Pracht. Es war das erste mal, dass mein Lover so mit mir schlief, bisher hatten wir drei einfach unser Ritual, zu guter Letzt ist unser sexy Gast praktisch immer mit einem wohl schlaffen, aber immer noch anständig großem Riemen von uns weggegangen, ich weiß noch von einem mal, als mein Mann mich nach dem Abschied ihm noch nachgeschickt hatte mit dem Auftrag, ihm in seinem Auto vor unserer Wohnung einen abzuwichsen und ihm den Samen zu überbringen, was ich auch machte, damals war der „Kleine“, den ich ihm damals aus seinen Hosen geholt hatte, wirklich schlapp aber noch voll im Saft, kaum schleckte ich ihn ab, stand er stramm und spritzte mir anschließend eine noch ganz nette Ladung in meinen Mund, mein Mann war sehr begeistert davon und hat das Sperma meines Lieblings sehr genossen.

Und jetzt dieser in sich zusammengefaltete Haufen Haut, fast unansehnlich, und trotzdem mein Schleckstängel und mein inniger Frauentraum. Voll Neugier und Dankbarkeit nahm ich ihn ganz sachte und lieb in meine Hand – he, eine genügte dazu! Wie sich die Schwänze unserer Männer doch geben können, damals hatte ich das große Verlangen, sein kleines Würmchen samt Sack und Eiern gänzlich in meinen Mund zu nehmen, ihn mit meiner Zuge zu berühren, zu schmecken, zu schlecken bis er zu seiner stattlichen Größe anwachsen würde.

Aber da mein schlafender Prinz nochmals grunzende Laute von sich gab, sich leicht drehte, ich ja nicht wollte, dass er erwache, habe ich ihn wieder zugedeckt, habe ihm einen leichten Abschiedskuss gegeben und habe mich in mein Bett, auf die noch trockene Seite, zum Schlafen niedergelegt, und ich muss wie ein Bär, resp. eine Bärin geschlafen haben, tief und erholsam. Auf jeden Fall schien die Sonne mir ins Bett als ich aufwachte, der Blick zum Wecker, es war nach 8 Uhr, Zeit seinen Wunsch zu erfüllen.

Also stand ich auf, machte mich ganz frisch, benützte zum letzten Mal meiner Bodylotion, nachher kam dies wegen seiner Frau nicht mehr in Frage! Ich stand vor dem großen Spiegel und schaute mein Gegenüber an, sie sah keck aus, pralle Brüste und einen Arsch, den Gott-sei-Dank beide meiner Männer verehren, mir wäre ein kleinerer auch recht gewesen, alle Rundungen so, wie es ein Weib sich wünscht, nicht zu viele aber die an der richtigen Stelle, mein blondes Schamhaar, das ich nie oder ganz selten zu trimmen brauchte, so langsam wächst es zur Freude meiner beiden Lover, die an einer total rasierten Muschi keine Freude haben.

Und dieses Weib hat sich ihre Träume erfüllt, ist voll von Dankbarkeit, ist rundum glücklich und zufrieden, hat sich wie eine Hure ihrem Freier hingeworfen, hat wie eine Ehesau im Dreck gewühlt und sich noch wohl gefühlt dabei, eine echte Nutte, die sich das Sperma ihres Freiers in alle Löcher spritzen ließ, ein geiles Weib, das vor seinem Partner seine geheimsten Wünsche ausgebreitet und diese mit ihm genossen hat – da war es wieder, dieses Gefühl der Geilheit in meinem Bauche und auch weiter unten.

Es war sein Wunsch, dass ich am Morgen zu ihm ins Bett kommen würde, schön frisch gemacht, aber ganz nackt, einfach in sein Bett steigen und ihn und mich verwöhnen lassen, Kein Problem für mich, ich schlich also in sein Zimmer, unter seine Decke und wie erschrak ich da, das in der Nacht bemitleidete kleine Würmchen war wieder ganz der Prügel, den ich an ihm kannte, der mich auffordernd ansah und zwar so frech auf auffordernd, dass ich ihn gleich in meinen Mund nahm und ihm auf meine Weise guten Morgen sagte.

Mein Lover ließ dies alles mit sich geschehen, er genoss es sichtlich, dann hieß er mich so auf ihn zu steigen, seinen Schleckstängel aber nie loszulassen, dass auch er mich mit seiner Zunge an meiner Spalte erreichen und mich so befriedigen konnte, 69 die Frau oben nennt man das! Ich hatte mir vorgestellt, dass ich am Morgen etwas mehr Zeit benötige, wieder in Fahrt zu kommen, aber dem war dann gar nicht so. Seine Zunge reizte mich so ungemein, dass ich mich auf den Rücken legte, wir die Stellung 69 nun mit ihm oben benützten, mich zu reizen und mir die Möglichkeit zu geben, seinem Lustempfinden nachzukommen.

Ich habe schon gemerkt, dass der liebe Mann sich im Bett selber gewichst hat, wie er sagt, in Erinnerung an all das, was wir zwei zusammen hier erlebt haben, zum andern weil er ja wusste, seine Ehehure würde bald kommen und ihn von seinem Sperma zu erlösen. Ich fühlte mich noch nicht ganz soweit, also verlangte ich, dass er mich ganz ordinär von vorne vögle, ganz stark und fest, und weil meine Möse bereits wiederum triefend nass war, nahm ich seinen Riesentöter ganz problemlos in mich auf und genoss dieses Zusammensein in mir, seine Auf und Ab Bewegungen, seine rotierenden Stöße, und während ich ihm noch schlimme Sachen sagte und ihn darauf hinwies, dass er jetzt nur noch eine Ehenutte unter sich habe, die ihrem Ehemann davon gelaufen sei, ich sei nicht mehr seine Braut, da hat es mich gepackt, ich habe mich hin und her geworfen, sein Schwanz in mir tat mir weh, aber als dann wiederum der Sturzbach in mir losbrach, war es erneut so schön, so lieb, so kraftvoll, ich genoss wiederum dieses Gefühl des Weibseins, auf das ich so stolz bin.

Während er noch ganz sachte mit seinem Glied in meiner nassen Votze ein- und ausfuhr, lief ein herrliches Schaudern durch meinen Körper, mein Schatz muss dies auch bemerkt haben, hielt kurz inne und schaute mich ganz lieb an, ich nickte ja, so zog er seinen Schwanz aus mir, reichte ihn mir in meinen Mund, und ich schleckte ihm meinen Mösensaft ab, wie ich dies gerne habe. Dadurch wurde mein Geliebter nun gänzlich wild, auch er nannte mich eine Hurensau, die es nicht verdient habe, sein Sperma zu bekommen und so spritzte er ab, ich steuerte seinen Schwanz so, dass die Samen über meine Brüste, in mein Gesicht und etwas noch in meinen Mund tropfte.

Gierig haben wir anschließend diesen Liebessaft geteilt, geschluckt, einander mit unserer Zunge angeboten, zum Schluss alles sauber abgeschleckt. Jetzt merkten wir, was wir gestern alles getrieben haben, denn schon wieder müde sanken wir zurück ins Bett, küssten und umarmten uns und sagten uns ganz liebe Worte, die Welt ist so schön, wenn man sie miteinander genießen kann. Mein Lover bestellte anschließend das Frühstück aufs Zimmer und wir genossen es, ganz nackt und immer noch geil und voller Lust, nur wir zwei zusammen.

Irgendwann kleideten wir uns für die Heimfahrt wieder an, beseitigten alle Zeichen unseres Hochzeitsfestes und fuhren dann wieder unserem Zuhause entgegen. Unterwegs machten wir Halt in einem Ort, wo ich mal bei einer Tante aufgewachsen bin, wir besuchten dort die katholische Kirche. Meine Tante war echt gläubig und hat für alles immer in ihrer Kirche Trost gefunden, aber auch ich, als Protestantin, bin später auch immer mit meinen Sorgen und Nöten dorthin gegangen, Kerzen angezündet und dem Herrgott meine Probleme erzählt oder ihm gedankt, einfach so, weil es mir gut gegangen ist.

So habe ich auch diesmal die obligaten Kerzen angezündet, mein Lover stellte sich hinter mich, nahm mich ganz lieb in seine Arme, ich habe mich an ihn gedrückt, es war ganz wunderbar still in der Kirche, etliche Kerzen flackerten, da hörte ich doch wie er laut sprach: „Vielen Dank, Dir Gott, für dieses Weib, das ich in meinen Armen halten darf, vielen Dank auch für die schöne Zeit, die ich mit ihr verbringen durfte und vielen Dank, wenn Du mir verzeihst, was ich nicht immer richtig gemacht habe“.

Wow, ein solches Gebet habe ich bisher noch nirgends gehört, aber dadurch ermutigt sagte auch ich laut und vernehmlich: „Gott, Du hast mich bisher immer gut behütet, behalte mich auch weiterhin unter Deinem Schutz“. Dies war für mich so was schönes und feierliches, ich nahm meinen Lover bei der Hand und wir setzten uns in eine Bank, still und schweigsam an einander gedrückt, die Hände gegenseitig umschlungen, und genossen einfach diese Momente. Kurz hatte ich das Gefühl, dass mein Geliebter ein Geschenk des Himmels an mich sein muss, aber wir verliessen darnach die Kirche und fuhren heimwärts, sehr stille und an einander gelehnt, wir waren echt traurig, dem Ende unserer Hochzeit entgegen zu sehen.

Irgendwann einmal von unterwegs (Handy gab es damals noch keine!) telefonierte ich mit meinem Ehemann und der wünschte sich, dass er uns zwei „Verliebte“ bei der schönsten Sache der Welt überraschen möchte, also bereiteten wir zu Hause dafür alles vor, Duftkerze anzünden, das Ehebett aufdecken, die Blumen, die ich von meinem Geliebten in Biel an unserer „Hochzeit“ erhalten habe, schön einstellen und platzieren, meinem Mann ins Geschäft anrufen, dass wir für seinen Überraschungsbesuch bereit seien, dann ging es ab zusammen unter die Dusche, wo wir zwei uns erneut an unsern Körper begeilen, ich genoss dieses enge Zusammensein mit meinem Hausfreund sehr, wir trockneten einander liebevoll ab und eng umschlungen führte er mich ins Bett, wo er mich mit herrlich duftendem Öl einmassierte und die Stellen meines Körpers ganz fein berührte, die mich speziell aufreizen.

Kurz haben wir die Plätze getauscht, auch ich habe ihn mit dem Öl eingerieben, ihn mit meinen Händen und Fingern berührt und betastet und ich merkte schon bald, sein Schleckstängel war wiederum zum abspritzen bereit. Also nahm ich ihn liebevoll in meinen Mund, küsste ihn ab, saugte den ersten Liebestropfen in mich auf, doch schon bald zuckte meines Geliebten bestes Stück und ich musste von ihm ablassen. Dafür verwöhnte er nun meine Muschi mit seiner Zunge so, dass auch ich mich bald nicht mehr halten konnte und wir wechselten die Stellung, ich kniete mich hin, und mein Lover stieß sein Schwert von hinten in meine bereits wieder tropfnasse Muschi, es gab wiederum die schönsten Geräusche und ich war kurz vor dem Höhepunkt.

Da ging die Schlafzimmertüre auf, mein Mann erschien komplett nackt, sein Schwanz ragte in die Höhe, so trat er ganz geil und geladen zu uns ans Bett. Ich war erstaunt, dass er sich duschen und ausziehen konnte, ohne dass wir ihn hörten, aber so ist das mit meiner Geilheit, irgendwie vergesse ich alles was um mich herum so passiert, ich lebe nur für mich in diesen Momenten, ich bin wahrscheinlich ein Egoist. Mein Mann spielte seinen Teil ausgezeichnet, er tat ganz aufgeregt, herrschte mich an: „Du Hure, habe ich Dich endlich beim vögeln mit einem andern erwischt, du bist eine geile Sau, die es mit jedem macht, eine echte Dreilochstute, jetzt wirst du durchgefickt bis es dir schwarz wird vor deinen Augen“! Auch unser Hausfreund wurde mit üblen Beschimpfungen bedacht, doch der zog lediglich seinen Schwanz aus meiner Votze und reichte ihn meinem Mann zum abschlecken, was der wiederum gerne und liebevoll tat.

Dann wünschte er sich, dass wir so weitermachen, er aber zuschauen dürfe, also legte er sich auf seinen Rücken, ich kniete mich so über ihn, dass sein Gesicht direkt unter meine Spalte zu liegen kam, er wünschte sich noch ein Kissen unter seinen Kopf, dann führte mir mein Mann den Schwanz unseres Hausfreundes in meine Votze, mein Freund begann mich gleich zu vögeln, während er meine Brüste knetete, dies wiederum geilte meinen Mann auf der begann, ordinäre Dinge von sich zu geben, er schleckte meinen Kitzler und die ganze Umgebung meiner Muschi, all dies gab mir ein solch herrliches Gefühl, dass auch ich mich nicht mehr beherrschen konnte und auch ordinär wurde.

Ich schrie zu meinem Mann, dass er endlich seine Frau zur Hure umfunktioniert habe, vor seinen Augen werde diese nun abgefickt wie eine Sau, der Mösensaft lief aus mir aus, dies machte aus meinem schleckenden Mann eine Furie, er biss sich fast fest in meinen Kitzler, saugte sich komplett an, und so ließ ich mich einfach gehen, einfach Weib sein, einfach genießen, möglichst voll gespritzt zu werden. Am Keuchen und an den Bewegungen meines Lovers merkte ich gut, dass auch er bald ab spritzen werde, meine Arme wurden schwer, ich senkte mich auf meine Ellbogen runter, da ließ mein Lover seinen Liebessaft in mich spritzen, er knurrte und stöhnte so liebevoll dazu, und ich fühlte mich rundum zufrieden.

Mein Mann benützte nun die Gelegenheit, allen Saft in sich aufzusaugen und abzuschlecken, mein Lover zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und auch den genoss mein Ehemann wie üblich, indem er ihn sauber schleckte. Mir war wiederum so warm im Bauch, ich nahm voller Dankbarkeit den vor mir liegenden, zuckenden Schwanz meines Mannes in meinen Mund, küsste ihn, schleckte ihn, und als ich annahm, dass auch er abspritzen werde, ließ ich ihn frei. Ich legte mich nun so auf den Rücken, dass ich an meinen Geliebten lehnte der mich seinerseits umarmte, küsste, mir die Brüste streichelte, mein Mann legte mir das Kissen unter mein Gesäß, ich spreizte meine Beine und so präsentierte ich meinem Mann meine besudelte Votze.

Ich hieß ihn, meine Lustgrotte nun auszuschlecken, er soll mich vom Sperma meines Lovers reinigen, ich möchte nun nicht mehr Hure sondern seine liebende Gattin sein, mit meinem Fingern öffnete ich ihm auch meine Spalte und gab sie ihm quasi zum Gebrauche hin. Er aber stieß seinen zuckenden Schwanz in mich, schrie grobe Verwünschungen und ordinäre Sachen aus, er tat wie verrückt, er erstaunte mich schon etwas, war er eventuell sogar eifersüchtig? Das wäre nun wirklich das erste Mal gewesen.

Schon bald spritzte auch er mich voll mit seinem Liebessaft, der mir nun aus der Spalte drang, mein Mann zog seinen Schwanz aus meiner Möse und gab ihn mir zum Dank und zum sauber schlecken. War das ein Genuss, ich schmeckte die Samen beider Männer in mir und dies tat mir gut. Er seinerseits genoss nun sein Dessert, er legte sich hin und ich mich auf seine Brust und so konnte er bequem und genüsslich meine Votze ausschlecken und aussaugen, wie gut es ihm doch tat.

Zum Schluss legten wir uns aufs Bett, ich zwischen meinen geilen Männern, wir küssten uns gegenseitig, sagten nette und ganz liebe Worte, wir betasteten und umarmten einander, wir fühlten uns glücklich und ganz zufrieden. Klar wollte mein Ehemann nun von uns wissen, was für geile Sachen wir genossen haben, wie dies abgelaufen sei, wie ich mich dabei gefühlt habe, und vor lauter Erzählungen, packte uns unsere Geilheit erneut beim Schopf. Ich hatte eigentlich genug gefickt, meine Möse war nicht nur rosarot sondern fühlte sich heiß an, und so wünschte ich von meinen Lovers, dass sie mir ihr Sperma direkt in meinen Mund und über meine Brüste abspritzen sollten, mein Ehemann sollte meinen Körper wieder mit seiner Zunge reinigen und schön sauber machen.

Also setzte ich mich etwas auf, bekam ein paar Kissen unter meinen Rücken unterlegt, ihre Schwänze waren noch etwas schlapp aber direkt vor meinem Gesicht und so begann ich, sie beide abwechselnd zu lecken, zu küssen, zu saugen bis sie mich wiederum ganz frech und stramm anschauten. Mein Mann wollte unbedingt meinen Lover abwichsen und seinen Spermastrahl in meinen Mund und über meine Brüste steuern, also ließ ich ihm diesmal den Vortritt. Er machte seine Arbeit ausgezeichnet, mein Lover war bald soweit und spritzte mir seinen Liebessaft voll in meinen Mund und die Brüste, viel war es zwar nicht mehr.

Ich genoss seinen Geschmack auf meiner Zunge und schluckte das Sperma runter, es ist einfach so ein Genuss, während mein Mann sich um meine Körperreinigung sorgte, wie ich bemerken konnte, ebenfalls mit viel Genuss. Ich umarmte nun meinen Schatz, er konnte auch noch etwas von seinem Saft in meinem Mund genießen, wir verschmusten und küssten uns, wie wenn es das letzte Mal gewesen wäre und wir vergaßen fast, was resp. wer um uns war.

Plötzlich war der stramme Schwanz meines Ehemannes vor unsern Gesichtern, er war ganz aufgeregt, hieß uns Schweine, wie wir uns vor ihm benehmen, und wichste sich seinen Schwanz wie verrückt. Dies geilte mich unheimlich an, umso mehr, als seine Ausdrücke noch ordinärer wurden, ich bat meinen Geliebten mich unten zu schlecken, was dieser auch sofort begann, und ich fühlte mich wieder als obergeile Hure, die gefickt und geschleckt, die ganz voll gespritzt werden möchte.

Ich sagte dies auch meinem Mann der sofort reagierte, meinen Lover auf die Seite bat, und mir seinen hoch aufgerichteten Schwanz in meine Votze stieß und es mir wirklich gemacht hat, stark und fast etwas grob, aber ich fühlte keine Schmerzen, es war eine große Geilheit in mir, ich wusste, dass ich noch einmal kommen konnte. Ich sagte dies auch meinem Manne, er vögle jetzt seine Gattin, die es tagelang mit einem andern getrieben hat, die es kaum erwarten konnte, bis er jetzt an der Reihe sei, die sein Sperma alleine in sich fühlen, die nur von ihm alleine befriedigt werden möchte, da plötzlich ohne die üblichen Anzeichen explodierte er in mir, wie der noch abspritzen konnte, was da noch für eine Samenmenge sich in meine Spalte ergoss, ich fühlte mich rundum zufrieden und glücklich, ließ auch mich gehen, ich umarmte meinen Ehemann, der sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich legte, wir küssten uns, unten floss ich aus, mein Bauch zitterte, oh wie ich dieses herrliche Gefühl liebe, wir haben uns ganz liebe Worte gesagt, ich habe ihm bestätigt, dass er mein allerliebster Ehemann sei und dieses Abenteuer nun endlich zu Ende sei, und zur Bestätigung und zum Dank habe ich seinen Sperma besudelten Schwanz abgeschleckt, er durfte darnach seinen Teil mit dem Ausschlecken meiner Muschi holen.

Wir saßen noch etwas zusammen, sprachen was war, was in nächster Zeit zu planen wäre und bald war die Zeit da, mein Lover musste uns verlassen, nicht ohne dass ich ihn zum Abschied nochmals ganz heiß abgeküsst habe, mein Mann bedankte sich, dass er mich so glücklich gemacht habe, und dann ging er durch die Türe, wieder hinaus in sein Leben. Mein Mann und ich standen eng umschlungen und ganz nackt hinter den Gardinen, schauten hinaus, wie sich unser Hausfreund entfernte, mein Mann, der nur etwas größer ist als ich, griff mit einer Hand an meine Brüste, sicher drei Finger seiner andern Hand drangen in meine immer noch entzündete Möse, und zwischen Küssen sagte er mir: „Du darfst Dich von nun an immer mit ihm treffen, wenn immer es Dich gelüstet, ich muss nicht mehr zwingend dabei sein, ich weiß, dass Du dies möchtest – und wie recht er doch damit hatte, mich gelüstete es tatsächlich nach mehr mit unserm Hausfreund, ohne aber auf die lustvollen Momenten zu Dritt verzichten zu wollen, die waren und sind mir immer das größte, schönste und aufregendste gewesen.

Ich hingegen musste ihm versprechen, dass ich mich mit unserm Hausfreund nur treffe, wenn er im Büro arbeite, also immer sofort nach Hause kommen konnte, sobald wir zwei unser Ritual beendet haben, denn der geile Bock gelüstete es sehr, meine besudelte Muschi ausschlecken zu können oder was ihm auch lieb war, in diese seinen Samen zu spritzen und die ganze Sauce sich nachher genüsslich einzuverleiben, o. k. ich war damit einverstanden und habe es fast immer so gehalten.

(Siehe auch die anderen Berichte!)Wenig später fuhren wir in unser Lieblingslokal, wir beide ganz brav angezogen und ganz chic, und ich hatte wiederum einen riesigen Appetit, ich staunte über mich selber, wie doch solche Liebesszenen und –Genüsse mich hungrig machen können. Und ich musste meinem Mann alles erzählen, jedes Detail war ihm wichtig. Zu Hause zurückgekehrt waren wir noch recht frisch, durch das Erzählen meiner Erlebnisse sind wir beide irgendwie wieder in Fahrt gekommen, und so war meine Überraschung nicht groß als mein Mann mir vorschlug, wir zwei sollten doch irgendeines der gehabten geilen Genüsse doch auch versuchen, also gesagt, getan.

Ich ließ mich zuerst von ihm am ganzen Körper abküssen, abschlecken, „abschmusen“, dann versetzte er mich mit seinen Schleckereien in und um meine Muschi in Hochstimmung, so wechselten wir die Positionen und ich verwöhnte ihn nach Strich und Faden bis ich merkte, dass sein strammer Schwanz mit den Zuckungen begann, die das Abspritzen ankündigten, also nahm ich ihn in meinen Mund, schleckte und saugte an ihm wie er es so gern hat, mit einer Hand bearbeitete ich seinen Hodensack, diesen aber eher stark und grob, und recht bald war es bei ihm soweit.

Mit wüsten Worten begleitet spritzte er ab, eine Riesenladung nahm ich in meinen Mund auf (ich staune heute noch, wie viel Sperma er immer losgeworden ist, mein Lover und andere Männer, die ich kenne, haben nur ganz selten eine solche Menge mir abgegeben, wobei ich sicher nie auf die Menge geachtet habe oder diese überbewerten möchte, dies ist nur eine Feststellung) und diese haben wir dann ehelich geteilt und geschluckt, wie gut das tut! Damals war es meiner besseren Ehehälfte noch möglich, seine Steifheit auch nach einer Ejakulation beizubehalten, d.

h. sein Glied wurde wohl etwas weicher, schlaffer, aber die Größe blieb und er konnte mir damit große Lust und Erregung in meiner Muschi zubereiten. Also legte ich mich auf den Rücken, nahm sein Glied in mich auf und jetzt war er der Herrscher über meine Votze, meine Weiblichkeit, meine Erregungen und wie er dies genoss, er brachte mich wirklich schon bald zu meiner Erlösung, von Schmerzen empfinden dabei war überhaupt nicht die Rede, und auch mir bereitete er wirklich einen Hochgenuss, es tat mir außerordentlich gut.

Nackt und ganz eng aneinandergepresst schliefen wir ein, wurden durch keine Schnarchereien und Schweißausbrüche gestört, kurzum am nächsten Morgen, als ich aufwachte, fühlte ich mich stark, sehr schön, überaus anziehend, betrachtete im Spiegel meinen Körper mit Wohlgefallen, duschte und pflegte mich wie selten zuvor, und genoss, meine Gedanken über die erlebten und geilen Stunden der letzten zwei Tage und begann tatsächlich, diese Erinnerungen in Stichworten ganz für mich persönlich aufzuschreiben, meinem Lover habe ich an diesem Tag sicher über eine Stunde im Geschäft angerufen, bis alles in die richtige Reihenfolge kam.

Und so habe ich diese Zeilen für diesen Bericht verwenden können, ich bin glücklich, dass ich diese nicht wie die Rosa-Herzen der Abfuhr mitgegeben habe. Und so endet dieser Bericht mit einem ganz persönlichen Hinweis: ich habe mich unterschätzt damit, es war für mich außerordentlich schwer, immer die richtigen Worte und Sätze zu finden, mir konnte dabei niemand helfen, mein Lover hat meine handgeschriebenen Entwürfe lediglich auf seinem PC abgeschrieben und wir haben diesen Ausdruck dann zusammen durchgelesen und ich habe allfällige Korrekturen ihm dann wieder mitgegeben.

Ich bin erstaunt, dass dabei viele Emotionen nochmals hochgekommen sind, auch Tränen gab’s zu wiederholten malen, öfters als gewünscht hat mich mein Lover dabei trösten müssen, wir hatten es in dieser Zeit sehr schwer, lustvolle Rituale zu Dritt genießen zu können, immer war dieses einmalige Erlebnis wie ein Gespenst zwischen und über uns, es war teilweise eine echte Plage. Mein Mann bekam erst die Schlussversion zu Gesicht, es überraschte ihn echt, was damals in Biel abgelaufen ist und wie mich dieses Erlebnis gepackt hatte, er ist sehr froh darüber, dass ich es mir von der Seele schreiben konnte, auch ich glaube, diese Rückschau hat mir auch sehr gut getan.

Was mich nun ganz privat interessieren würde, wären Reaktionen von andern Frauen, wie erlebt ihr solche Dreier-Beziehungen, was reizt euch am Verkehr mit zwei Männern, wie geht ihr damit um, was erlebt ihr dabei, was sind eure Gefühle, könnt ihr euch auch wirklich gehen lassen, genießt ihr die Geilheit zu Dritt, wie geht ihr mit einer allfälligen Eifersucht um, die einfach so kommen kann zwischendurch, was habt ihr für ein Rezept gegen ein Verliebt sein in den Hausfreund, ganz speziell wenn sich die Männer noch recht gut gegenseitig mögen, ich bin wirklich gespannt, was andere Frauen fühlen, also lässt mich nicht im Stich, schreibt mir doch ein E-Mail.

Danke vielmals. HeikeSCHÖNSTESERLPAUL (Nachwort)Heike ist 2003 in den USA nach einer Herzoperation gestorben. Ihr Mann Roger lebt seither bei seinem Bruder in den USA, ich habe nie eine Adresse oder sonst ein Lebenszeichen von ihm gehört. Unser letztes Treffen fand im Juli 2003 anlässlich einer Trauerfeier für Heike in Zürich statt und damals war er bereits ein gebrochener Mann. Diesen Bericht hat Heike damals nur für Frauen geschrieben, d. h. ich habe ihn bis 2003 nur an Frauen weiter geleitet.

Kurz vor ihrer Abreise zur Operation hat mir aber Heike ausdrücklich die Erlaubnis erteilt, falls sie nicht zurück komme, ich ihn auch Männern zustellen darf. Habe ich hiermit nun getan. Ich werde Heike nie vergessen!Da ich nun auch älter geworden bin, habe ich alle unsere Berichte in einer Yahoo-Gruppe UND NEU EBEN HIER veröffentlicht, ihr könnt sie nicht mehr bei mir anfordern. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Spass und geile Momente. PaulHier die Adresse:.


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