Erlebnis in Halterlosen
Veröffentlicht am 07.12.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 22 Sekunden
Eine Freundin von mir hat ein eigenes Büro für Computeranimationen. Ab und zu trafen wir uns bei ihr im Büro, da sie von mir gern Kritik über ihre Arbeit hörte. Nun ja, wir sahen uns sonst eigentlich recht selten, da ich selbst viel unterwegs war, da war mir ihre Gesellschaft immer eine große Abwechslung. Sie hieß Ramona und hatte eine tolle Figur, ach was sag ich da, sie war eine Traumfrau für mich, nur hatte ich nie den Mut, mit ihr was anzufangen, da ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzten wollte.
So waren jedenfalls meine Gedanken bis zu diesem Tage.
Es war im Frühling dieses Jahres und die Temperaturen waren schon enorm, so dass auf den Straßen mehr oder weniger, mehr weniger zu sehen war. Ich war froh, dass mir bei dem Wetter meine Sonnenbrille einen guten Blickschutz gab, so dass ich die schönen Beine und Füße mit diesen wunderschönen Schuhen, die man schon auf mehrere hundert Meter hören konnte, unauffällig beobachten konnte. Klar, dass ich High Heels meine. Für diesen Fetisch interessiere ich mich schon seit über zehn Jahren.
Nun aber zurück zu Ramona.
Als ich in ihrem Büro ankam, verschlug es mir den Atem. Sie trug einen schwarzen, eng anliegenden Stretch-Minirock, eine weiße Bluse, die einen tiefen Ausschnitt hatte und ich bemerkte, dass sie keinen BH trug. Schon als ich vor ihrer Tür stand und klingelte, hörte ich bereits, dass sie heute High Heels anhatte. Die Schritte auf dem Parkett waren schön zu hören.
Als sie öffnete, begrüßte sie mich mit einem Lachen, wir nahmen uns in den Arm und begrüßten uns herzlich. Sie ging vor mir her. Ich konnte von hinten ihre Beine sehen und bemerkte, dass sie hautfarbene Nylons anhatte mit einem schönen Glanz und einer schönen Naht, die unter ihrem Rock verschwand. Ihre rechte Fessel schmückte ein goldenes Fußkettchen.
Ich wusste schon gar nicht mehr, wo ich hinschauen sollte und wurde sichtlich nervös, als mir ihr Parfüm in die Nase stieg.
Ich war froh, dass ich eine luftige Sommerhose aus Leinen anhatte, denn mein kleiner Freund wurde größer. Sie setzte sich wieder in ihren Lederstuhl und fing an, am PC zu tippen. Über die Schulter hinweg sagte sie zu mir: „Hol dir ein Stuhl und setz dich hinter mich, ach ja und Kaffee ist in der Küche, bedien dich einfach.“
Ich holte mir den Kaffee, nahm einen Bürostuhl, setzte mich hinter sie und konnte dabei noch wunderbar auf ihre überschlagenen Beine blicken, wie locker ihr Fuß so vor mir in der Luft hing. Sie erklärte mir, was sie für Probleme mit dem Auftrag habe und was ich hier oder davon halte, während sie auf ihren Monitor gestikulierte.
Ich hörte sie zwar, aber war hin und weg und sah nur ihre wunderschönen Beine vor meinen Augen. So verging Stunde um Stunde, bis es auf einmal an der Tür klingelte. Sie drehte sich plötzlich um, stockte kurz, als sie mich sah, wie abwesend ich dasaß und zu Boden blickte. Eine kurze Stille lag im Raume, es war förmlich ein Knistern zu hören.
Sie meinte mit einer sanften Stimme, ob ich öffnen könne, das wird Klara sein, ihre Freundin.
Ein wenig aufgeschreckt meinte ich: „Natürlich Ramona.“ Also stand ich auf und ging zur Tür. Es klingelte schon wieder. „Ja, Ja, ich komm schon, bloß nicht so stürmisch!“ Bei dem Namen „Klara“ stellte ich mir eine Bauerhof-Pomeranze vor. Bei diesem Gedanken bekam ich schlechte Laune, weil ich diesen wunderschönen Anblick nicht mehr hatte.
Als ich die Tür öffnete, war allerdings die miese Laune wie weggeblasen. Vor mir stand eine wunderschöne Frau mit langen, glatten, schwarzen Haaren, die bis zum Po reichten. Ihre dunkelbraunen Augen wurden von einem wunderschönen Gesicht eingerahmt. Wobei mir nur der Gedanke „Schneewittchen“ einfiel – anders konnte man dieses Gesicht nicht beschreiben.
Blutrote Lippen sagten zu mir: „Hallo, ich bin Klara, ich bin mit Ramona verabredet, wer bist du?“
„Ich“, stotterte ich, als ich den Blick über sie gleiten lies, „ich bin der Marcel“ und gab ihr die Hand.
Irgendwie kam ich mir ziemlich doof vor, wie ein Teenager bei seinem ersten Date.
„Komm doch rein. Ramona sitzt am Rechner und arbeitet.“
Als sie an mir Vorbaischritt, roch ich Klaras süßliches Parfüm. Man konnte ihr förmlich hinterher schweben. Sie trug ein Lackkleid mit einem Seitenschlitz in schwarz, mit tiefem Rückenausschnitt und hatte halterlose Latexstrümpfe an, deren Füße in ein Paar schwarze 16 Zentimeter hohen Lack-High-Heels steckten und auch sie trug eine Fußkettchen um die rechte Fessel und es war genau das gleiche, wie Ramona es trug.
Ihr schwarzes Lackkleid glänzte im seichten Licht der mit Lamellen verhangenen Fenster.
Als ich zurück ins Zimmer kam, standen drei Gläser Sekt dort und Ramona hatte ihre Bluse geöffnet, so dass ich jetzt mehr von ihr sehen konnte. Klara und Ramona begrüßten sich auf eine Art, die ich nicht gedacht hätte: Sie nahmen sich in die Arme und gaben sich einen innigen, zärtlichen Zungenkuss. Klaras Hand glitt an Ramonas Hüfte aufwärts und streichelte sanft über ihre Brüste. Ihre Knospen stellten sich dabei auf, Ramonas Kopf sank in den Nacken und ein leichtes Seufzen kam über ihre Lippen.
Ich konnte nur wie angewurzelt in der Tür stehen und den beiden zuschauen, wie sie anfingen, sich gegenseitig zu verwöhnen.
Klara setzte sich auf den Stuhl und Ramona sank vor ihr auf die Knie. Ihre blutroten Lippen nährten sich Klaras Füßen und sie fing an, mit der Zunge über Klaras Heels zu gleiten und über ihre schönen Füße. Durch die hohen Absätze wurde ihr Spann schön hervorgehoben und es waren ihre Sehnen zu erkennen. Mit geschlossenen Augen küsste sie jeden Millimeter ihres Schuhs und Fuß.
Klara schaute von oben auf sie herab und ihre Hand streichelte dabei zärtlich durch ihr Haar. Ich schaute dem Treiben schweigend weiter zu und merkte, dass ich meine Hand an meinem Schwanz hatte, der mittlerweile extrem an Größe gewann. Die beiden schienen mich nicht mehr wahrzunehmen. Ich wollte gehen, doch fesselte mich dieses Spiel immer mehr, so dass ich einfach weiter zuschauen musste.
Ramonas Hände glitten über die Latex-Halterlosen und streichelten ihre Waden und Oberschenkel. Klara hatte ihr Kleid an der Seite weiter geöffnet und Ramonas Hände streiften immer weiter zu Klaras Venushügel rauf. Plötzlich schaute mich Klara direkt an. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte.
Sie war herrisch und bestimmend. Ich sollte zu ihr kommen.
Mit langsamen Schritten ging ich auf Klara zu, bis ich vor ihr stand und Ramona mir zu Füßen kniete. Klaras Hand kam meinem Schritt immer näher, bis sie mit geübtem Griff auf meinen Hoden lag. Sie fing an, leicht zu massieren und ich fing an, mit geschlossenen Augen leise zu stöhnen.
Mit leiser aber bestimmender Stimme sagte sie mir, dass ich mich hinknien sollte. Ich folgte willenlos – wie in Trance – und kniete neben Ramona auf dem Boden vor Klara. Mein Gott, diese Füße waren einfach göttlich. Meine Lippen nährten sich Klaras Fuß und ich küsste jeden Zentimeter ihres Fußes und High Heels.
Ramona legte sich unterdessen hin und spreizte ihre Beine weit auseinander.
Sie stellte ihre Füße auf, nahm Klaras Fuß in die Hand und zog langsam den Schuh von ihrem Fuß.
„Leg dich mit dem Kopf zwischen Ramonas Schenkel, auf dem Rücken!“, kam Klaras Stimme von oben herab. Ich tat es und konnte genau sehen, dass Ramona keinen Slip anhatte.
Klara brauchte mir nicht sagen, was ich tun soll. Langsam kamen meine Lippen Ramonas Lustzentrum näher und ich fing an, ihre Lusthöhle zu küssen und mit der Zunge zu verwöhnen. Ramonas Seufzen verwandelte sich in leises, gedämpftes Stöhnen, da sie Klaras Fuß zwischen den Lippen hatte und anfing, ihre Zehen zu knabbern und zu lutschen.
Ich fühlte, dass mir Klara ihren Fuß auf meinen harten Schwanz stellte und langsam anfing, ihn durch die Hose mit dem Fuß zu massieren.
Meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Ich schloss meine Augen und gab mich diesem wundervollen Gefühl einfach hin. Das wiederum übertrug ich in meine intimen Küsse bei Ramona und ihr Stöhnen wurde lauter.
Klara sagte zu Ramona: „Los, öffne seine Hose; ich will sehen, wie du ihn mit deinen geilen Nylonfüßen verwöhnst.“
Ramona war mit einem wahnsinnigen Blick plötzlich über mir und öffnete meine Hose. Sie zog mir meine Hose und Shorts aus, die schon von Klaras Behandlung sehr feucht geworden war.
Ramona setzte sich zwischen meine Beine, hielt mir die Füße hin und meinte: „Komm, zieh mir die Schuhe aus!“
Zärtlich nahm ich ihre Heels an den Absätzen, zog sie langsam von den Füßen und massierte dabei leicht ihre Füße.
Ramona zog ihre Beine ran und ich fühlte die Nylons an meinem Bauch, wie sie langsam immer weiter zu meinem harten Schwanz glitten.
Mein Gott, ein Traum wurde wahr. Als dann ihre Nylonsohlen meinen Freund da unten umschlossen, schoss es wie ein Blitz durch mich und ich musste aufstöhnen. Langsam fing sie an, mit den Füßen auf- und abzugleiten.
Klara kam zu uns runter und ihre Lippen näherten sich dem Lustdreieck Ramonas, die aufstöhnte, als Klaras Zunge über den Kitzler glitt. Sie hatte ihr schwarzes Kleid ausgezogen und setzte sich auf Ramonas Gesicht.
Sie leckten sich gegenseitig in die hohen Sphären. Es vergingen Minuten, in denen ich die wundervollen Füße Ramonas an meinem Schwanz spürte. Kurz bevor ich kam, sagte Klara: „Ramona, blas ihn und knie dich vor mir hin!“
Klara setze sich wieder auf den Stuhl, Ramona kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mein Gott waren ihre Lippen weich und ihre sanfte Zunge umspielte meine Eichel.
Ich stöhnte nur noch. Aus halb geschlossenen Augen sah ich nur, wie sich Klara Öl über ihre Latexnylons goss und es verrieb. Langsam nahm sie einen Fuß und führte ihn zu Ramonas feuchter Lusthöhle und streichelte mit dem Spann über ihre Schamlippen und Kitzler. Ramona stöhnte dabei laut auf, als das Latexmaterial ihren geilen Bereich berührte.
„Dreh dich um!“, sagte Klara.
Nun lag Ramona vor ihr und sie fing an, mit ihrem Fuß Ramona zu verwöhnen.
Ihre Zehen drangen sanft in sie ein und sie begann, Ramona mit ihrem Fuß zu ficken. Durch das Öl waren sie schön geschmiert, so dass bald ihre ganzen Zehen in Ramona steckten. Ramonas Stöhnen war mehr ein Schreien. Sie schlug wild mit dem Kopf hin und her und brüllte förmlich Klara an: „FICK MICH MIT DEINEM FUSS SCHÖN DURCH, JAA!“
Ich schaute den beiden zu und wäre fast nur bei dem Anblick der beiden gekommen, bis mir Klara zu verstehen gab, dass ich mich neben Ramona auf den Boden legen sollte, was ich auch tat.
Als ich so vor Klara lag, nahm sie ihren anderen Fuß, stellte ihn auf meinen Schwanz und fing an, ihn so zu wichsen. Ramona zitterte neben mir am ganzen Körper. Es musste also nicht mehr lange dauern, bis sie ihren Orgasmus raus schrie. In dem Moment, in dem ich diesen Gedanken hatte, schrie sie nur noch los.
Ihr Körper war ein zitterndes Etwas. Ihr Kopf schlug hin und her, sie bäumte sich auf und sackte abrupt zusammen, als sich langsam ihr Orgasmus abklang.
Klara nahm jetzt den zweiten Fuß zu mir und nahm ihn zwischen ihre Latexsohlen, doch sie quälte mich, indem sie es sehr langsam tat. Ramona lag neben mir, noch total benommen von ihrem Urorgasmus. Mit glasigem Blick schaute sie uns beiden zu, wie Klara mir einen Footjob gab.
Nach etwa fünf Minuten setzte sie sich jedoch auf und ihre Nylonfüße kamen meinem Schwanz immer näher. Meine Augen musste gesprüht haben vor Geilheit, denn als ich auf einmal vier Füße an meinem Schwanz hatte, war es um mich geschehen. Ich fing an zu zittern wie Ramona noch vor ein paar Minuten. Beide streichelten mich mit ihren göttlichen Füßen.
Hin und wieder ließen sie von meinem Schwanz ab und streichelten mir über die Brust und meine Brustwarzen, die sich hart aufstellten.
„Na, gefällt dir das?“, fragte Klara.
Ich antwortete nur mit einem Stöhnen und presste bettelnd hervor: „Bitte, macht mich fertig, ihr beiden Fußgöttinin.“
Doch sie quälten mich weiter, indem sie es ganz langsam machten. Mein Zittern nahm schon fast spastische Ausmaße an. Ich bäumte mich auf und schrie meinen Orgasmus raus. Mit großen Schüben schoss meine Sahne über beider Füße.
Mir wurde bei diesem Orgasmus schwarz vor Augen und ich lag benommen auf dem Parkettboden.
Mit leichten Schlägen auf die Wange wurde ich wieder zurückgerissen in die Realität. Ramona war über mich gebeugt und fragte mich besorgt, ob alles in Ordnung sei mit mir. Ich antwortet nur: „Ja, sehr sogar“ und lächelte sie an. Als ich mich jedoch aufrichtete, war von Klara nichts mehr zu sehen.
„Du Ramona, hab ich das eben alles geträumt?“
„Nein, hast du nicht, deine Blicke auf meine Füße habe ich schon immer bemerkt und da habe ich heute Klara auch mit eingeladen.“
„Wie du mitbekommen hast, steh ich auch auf Füße, daher habe ich das für dich gemacht.
Nur hatte ich Angst, dich darauf anzusprechen, weil ich nichts kaputtmachen wollte zwischen uns.“
Seit diesem Tage sind Ramona und ich ein Paar und haben auch öfter Klara zu Besuch bei uns. Ich habe meine Wohnung aufgegeben und bin zu meiner Traumfrau gezogen, die, wie ich hoffe, weiterhin meine Frau bleiben wird.
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