Erlebnis bei der Bundeswehr

Das im folgende beschriebene ist mir im Jahr 2004 passiert. Alles entspricht der Wahrheit und die Namen sind geändert. Ich war damals bei der Bundeswehr und musste 4 Monate auf einen Lehrgang. Zu dieser Zeit war es noch untersagt sexuelle Handlungen in der Kaserne vorzunehmen. Ich bezog noch am Vormittag meine Stube. Habe mich noch gewundert, dass es eine Einzelstube war, kannte ich vorher nicht. Am Nachmittag noch einige andere Lehrgangsteilnehmer getroffen. Am nächsten Morgen ging es in den Hörsaal.

Da hat man dann alle Kameraden das erste Mal zusammen gesehen. Ich saß in der letzten Reihe. Zwei Plätze neben mir waren noch 2 weitere freie Plätze, Namensschilder waren vorhanden, also mussten noch 2 kommen. Dann kamen zwei Kameradinnen. Eine etwas kleiner, dunkle Haare, etwas kräftiger. Die andere über 1,80m groß, kurze blonde Haare, sah auch etwas kräftiger aus. Ich sprach noch in mich hinein, dass beide wohl Lesben sind. Die ersten Wochen vergingen, man lernte sich besser kennen.

Die Lehrgangsteilnehmer waren in 3 Unterkünfte aufgeteilt. Die Damen, klar, hatten ihr eigenes Gebäude am anderen Ende der Kaserne. Die Herren waren in 2 verschiedenen Häusern, da in den Gebäude, wo ich war noch ein anderer Lehrgang untergebracht war. Das sollte sich in den nächsten Tagen noch ändern, sodass mein Lehrgang dann in einem Gebäude ihre Unterkünfte hat. Ich fand langsam gefallen an Lisa, die größere der beiden. Man sprach immer öfter zusammen, traf sich mit mehreren Kameraden auch am Nachmittag und machte was zusammen.

Lisa hing aber mit Karin viel zusammen mit einem anderen Kameraden aus meinem Hörsaal ab. Es gingen dann auch die üblichen Sprüche los, es wurde getuschelt ob da was geht und man merkte ihm, Torben, an das er was von Lisa möchte. Wir saßen einen Abend dann bei Torben in der Stube mit 6 oder 7 Kameraden + Lisa und Karin und tranken ein paar Bier. Irgendwann ging Lisa mit ihrem Telefon raus. Ich überlegte kurz ob ich hinterher ging, ließ es in dem Moment sein.

Die Zeit verging Lisa kam nicht wieder und ich verabschiedete mich auch und wollte zu meiner Unterkunft. Als ich über den Flur ging kam mir Lisa entgegen. „Willst du schon los?“, fragte sie mich. „Ja ich bin etwas müde“. Sie streichelte mir über den Arm und sagte: „Das ist ja schade, ich hätte gern mit dir noch gequascht“, und lächelte mich dabei an. Ich glaube da hatte ich mich etwas verknallt. Wie schon erwähnt wurde der Hörsaal circa eine Woche später zusammen in ein Gebäude verlegt.

Torben war mit seiner Stube eine Etage unter mir, somit waren Lisa und Karin jetzt öfter bei uns im Gebäude. Die Tage wurden heißer und wir fuhren eines Nachmittags zu dritt in ein Freibad. Wir legten uns in den Schatten und quatschten mal wieder Blödsinn. Wir sahen das Lisa und Karin aus dem Wasser kamen und auf uns zu liefen. Jetzt konnte ich Lisas Körper mal genauer sehen. Sie sah trainiert aus, wie sich später rausstellte, war sie Schwimmerin.

Und was mir sofort ins Auge sprang waren ihre üppigen Brüste. Da das Wasser wohl noch kalt war, konnte man ihre harten Nippel sehen. Oh man was ein Anblick. Sie lagen sich zu uns, Lisa mir gegenüber, ihre Beine leicht geöffnet und durch den Badeanzug konnte man die Form ihrer Pussy erkennen. Ich legte mich mal lieber auf den Bauch. Ein paar Tage später, ich war in meiner Stube und las mir meine Lehrgangsunterlagen durch, es klopfte an meiner Tür.

Lisa stand da, drückte mir einen Zettel in die Hand. „Ich muss los, Karin wartet unten. “ Und schon war sie wieder weg. Ich guckte auf den Zettel und ihre Telefonnummer stand drauf. Die ganze Zeit wusste ich nicht was ich schreiben soll. Irgendwann ich lag im Bett, schrieb ich nur ein „hi“ und wartete, kurz danach kam schon die Antwort. Von da an schrieben wir die ganze Zeit, ohne dass jemand was davon wusste.

Sie erzählte mir von Torben, mit dem sie jetzt Stress hat, weil er was von ihr möchte, sie aber nichts von ihm, was mich etwas froh machte. Gut 2,5 Monate war ich jetzt schon auf dem Lehrgang und Lisa und ich schrieben jeden Tag. Es war ein Donnerstagabend, ich wollte eigentlich gerade zu Bett. Lisa schrieb und fragte ob ich noch wach bin. Ich sagte was ich vor hab und sie sagte „schade wollte mir dir noch bißchen reden“.

„Worüber möchtest denn reden?“ „Willst du her kommen? Möchte nicht schreiben. “ Ich überlegt und habe mich auf den Weg gemacht. 20 Minuten später war ich bei ihr. Ich klopfte, sie bat mich rein. Sie saß auf ihrem Bett und lächelte mich an. Ich setzte mich neben sie und wir quatschten etwas. Nach ner Stunde wollte ich mich auf den Weg machen. Lisa brachte mich zur Tür, ich drehte mich nochmal zur ihr und wollte ihr gute Nacht wünschen, da fiel sie mir um den Hals und umarmte mich.

Ich war etwas überrascht aber erwiderte die Umarmung. Sie roch so gut und in meiner Hose regte sich etwas und sie muss es auch gemerkt haben, da sie ihr Becken gleich an mich gepresst hatte. Wir standen eine Ewigkeit an der Tür und umarmten uns, lösten diese langsam und als unsere Münder auf gleicher Höhe waren, küssten wir uns einfach. Erst ganz zärtlich, dann immer fordernder. Lisas Hände glitten unter mein Shirt. Ihre Fingernägel glitten über meinen Rücken, ich habe sofort eine Gänsehaut bekommen.

Meine Hände wanderten zu ihrem Po und massierten diesen. Mein Schwanz drückte gegen meine Jeans und ich merkte wie Lusttropfen aus mir strömten. Lisa zog mir mein Shirt aus und ihre Hände wanderten weiter über meinen Körper. Meine Hände waren mittlerweile zu ihren üppigen Brüsten gewandert und streichelten diese. „Lisa ich will dich“ kam es dann irgendwann auch mir raus. Wir gingen küssend zu ihrem Bett. Ich zog sie aus und legte sie aufs Bett und mich zwischen ihre Beine.

Ich küsste sie am ganzen Körper. Ihre Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen, sie öffnete meinen Gürtel und meine Knöpfe und schon glitt eine Hand um meinen Schwanz und massierte diesen. Ich merkte wie immer mehr Saft aus meinem Penis kam. „Ich komme gleich wenn du so weiter machst. “ Mehr bekam ich nicht raus, Lisa löste den Griff. Ich zog mich komplett aus und legte mich wieder auf sie und ich konnte ohne Probleme in ihre glatt rasierte Pussy gleiten.

Ich bewegte mich etwas und merkte dass ich es nicht lange aushalten werde. „Darf ich dich lecken?“ Sie nickte, ich glitt mit meiner Zunge über ihren Körper und fand mein Ziel an ihrem Kitzler. Ich begann mit meinem Spiel und sie bäumte sich auf vergrub ihre Hände in meinen Haaren und drückte meinen Kopf in ihren Schritt, kurz darauf kam sie heftig. Ich leckte ihren Saft auf ihrer Pussy und Lisa musste aufpassen nicht zu laut zu sein.

Ich glitt dann wieder mit meinem Schwanz in sie und drückte mich mit den Füssen am Bettende ab um tief und fest in sie zu stoßen. Es war ein intensives Gefühl. Wir küssten die ganze Zeit. Ich merkte wie es mir kam, drückte mich am Bettende mehr ab, vergrub meine Zunge in ihrem Mund und kam tief in ihrer Pussy. Mehrere Schübe ergossen sich in ihr. Wie blieben noch eine Weile eng umschlungen liegen und küssten uns weiter.

Mittlerweile war es halb 5 Uhr morgens und ich musste noch in meine Unterkunft und vor allem musste ich mittags noch 2 Stunden mit dem Auto nach Hause fahren. Ich verabschiedete mich schweren Herzens und schlich in meine Stube.

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