Erlebnis am Badesee
Veröffentlicht am 22.03.2022 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 22 Sekunden
Ich habe ja schon mal erzählt, wie ich gerne nackt Vom Auto zum Badesee und auch nackt zurück gegangen bin. Am liebsten zum Bornbruchsee im Kreis Darmstadt. Da man hier die Strecke recht lang wählen konnte. Diese führte außerdem ein Stück durch offenes Gelände auch entlang von Spazierwegen die nicht für Nackte gedacht waren sondern für „normale“ Spaziergänger. Außerdem war der See auch dafür bekannt, dass es an einem Uferstück recht freizügig, bzw. auch versaut zugehen sollte.
Allerdings war selten wirklich was los. Man sah hier vor allem Männer die auf ein Sexerlebnis hofften. Wenn es Pärchen gab, waren es meist Schwule. Auch einzelne Männer, die gerne in der Öffentlichkeit ihre Ständer zeigten oder sich sogar mal einen runter holten. Ich habe ja schon mal erzählt, dass ich eigentlich nicht schwul bin. Das bedeutet nicht, dass ich irgendwelche Vorbehalte gegen Schwule habe. Ich hatte im Gegenteil schon einige schwule Freunde aber mit Sex hatte das nix zu tun.
Da ich öfter auf Gruppensexparties war hatte es sich auch schon mal ergeben, dass ich, meist auf Anweisung von Frauen, auch Schwänze geblasen und Sperma geschluckt habe. Auch bei Natursektparties wurde ich schon öfter sowohl von Männlein als von Weiblein angepißt und ich habe von beiden die Pisse geschluckt. Soviel zu Einführung. Ich war also wieder mal an diesem See und wieder mal war es ziemlich fad. Zwei Männer hatten mir ihre Ständer hingehalten und gefragt, ob ich ihnen einen blasen wollte.
Ich hatte das natürlich abgelehnt. Da mir irgendwann langweilig wurde beschloss ich, eine Runde um den See zu drehen in der Hoffnung, dass mir möglichst viele Angezogene begegnen. Natürlich war ich dabei splitternackt, bis auf meine Turnschuhe. Natürlich trug ich auch meine Lieblingscockringe. Ich hatte wie üblich meinen glänzenden Chromring und dann den roten Kautschuckring über meinen Schwanz und den Sack gezogen Ich ging also das Ufer bis zu seinem Ende und bog dann auf einen Waldpfad ein, der nach ca 200m in einen breiten befestigten Weg mündet.
Dieser Weg wird ziemlich stark von Spaziergängern und Radlern genutzt. Als ich den Trampelpfad dahin ungefähr 50m gegangen war, sah ich wie mir eine Frau im bunten Sommerkleid entgegenkam. Natürlich freute ich mich auf meine erste Begegnung. Als sie mich dann bemerkt hatte blieb sie aber stehen. Sie war noch bestimmt 50m entfernt. Offensichtlich war es ihr nicht geheuer einem nackten Mann zu begegnen. Ich überlegte kurz, ob ich den Weg verlassen sollte, aber Deckung gab es eh nicht.
Dann dachte ich kurz daran, mir vielleicht doch mein Turnhose anzuziehen. Aber dann sah ich, wie sie sich einen Ruck gab und weiter auf mich zuging. Also blieb ich nackt und ging auch weiter. Als sie direkt vor mir war grüßte ich sie als wenn nix wär und blickte Ihr dabei in die Augen. Sie war ungefähr 1,70m groß, trug ein buntes Hängekleidchen dass ihr bis kurz über die Knie reichte. Ich schätzte sie so auf Ende 30.
Sie hatte ein hübsches Gesicht und schulterlange dunkelbraune Haare. Da auch die Beine, soweit man sie sehen konnte, perfekt geformt handelte es sich um eine sehr attraktive Frau. Sie grüßte mich freundlich zurück und blieb stehen. Sie musterte mich von oben bis unten, wobei sie besonders gründlich meinen Schwanz begutachtete. Der fing natürlich an sich zu regen, dabei aber nur so um ein Drittel anwuchs. Das entlockte ihr ein leichtes Lächeln. Nachdem sie meinen Gruß erwidert hatte fragte Sie: “ Entschuldigung, hier geht es doch zum Badesee?“ „Ja, nur noch so 50 bis 100m zum Wasser.
“ „Und ist da überall Nacktbaden?“ „Ja, sie kommen hier direkt an den Nacktstrand. Sie können überall am See nackt sein. Aber der Rest ist halt dann gemischt. Nur hier das Ufer sind alle nackt. “ „Nun, Nackte stören mich ja nicht. Ich mag mich nur nicht in der Öffentlichkeit selbst ausziehen. Also, wenn ich hier weitergehe wie komme ich dann dann zu den anderen Stränden?“ “ Wenn Sie das Ufer erreicht haben gehen Sie links und dann kommen Sie nach etwa 300m auf einen breiteren Weg.
Den gehen Sie rechts weiter am Wasser entlang. Ab da können Sie sich einen Platz suchen. Da herrscht kein Nacktzwang mehr sie können sich bewegen Wie Sie wollen. “ „Na, da finde ich dann schon hin. Vielen Dank und Tschüß. “ Nachdem sie noch einen Blick auf meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz geworfen hatte wollte sie weiter gehen. „Moment,“ hielt ich sie zurück “ ich muss Ihnen noch was sagen. Der Strand vor Ihnen ist ein sogenannter Scheinchenstrand.
“ „Was bedeutet das denn“ wollte sie wissen. „Naja, da ist freier und hemmungsloser Sex erlaubt. Meist sind aber nur Männer da. Die würden gerne mal ein bißchen Schweinkram machen. Es wird Sie da niemand anfallen. Aber eine attraktive Frau wie Sie wird sicher mehrfach gefragt werden ob Sie Lust auf irgendwelchen Sex haben. Wenn Sie ablehnen wird das aber akzeptiert. Sie werden auch einige harte sSchwänze sehen, vielleicht auch einige die gewixt werden.
“ Sie zögerte. Meinte dann aber mit Blick auf meinen immer steifer werdenden Schwanz. „Nun, der Anblick steifer Schwänze tötet mich ja nicht. Sonst müsste ich ja jetzt umfallen wenn ich Ihren sehe. “ Meinte sie grinsend. Aber dann wurde Sie ernst. Sie fragte mich, ob ich denn nach Hause gehen wollte. Als ich ihr sagte, dass ich nur einen Spaziergang machte fragte sie:“ Hm. ist es dann vielleicht unverschämt sie zu bitten, mich durch die Gefahrenzone zu begleiten? Irgendwie bin ich jetzt neugierig auf die Schwänze.
Vor allem auf die steifen. “ Natürlich war ich sofort bereit. So auf die Schnelle tauschten wir uns unterwegs aus. Sie war aus beruflichen Gründen erst vor einer Woche aus Nürnberg hergezogen, war geschieden und jetzt solo. Wir verständigten uns auf das Du. Dann hatten wir auch das Ufer erreicht. Die ersten Meter gab es nix zu sehen. Dann sahen wir zwei nackte Männer auf einer Decke liegen und sich küssen. Kurz darauf sahen wir einen Mann der auf den See blickte und sich den Schwanz wichste.
Karin (so nenne ich sie jetzt mal) wollte wissen, ob ich das auch schon gemacht hätte. Als ich bejahte meinte sie, ich könnte ihr später vielleicht einen vorwichsen. Das ließ meinen Schwanz jetzt völlig steif werden. Da sehen wir vor uns eine Gruppe von 6 Männern die auf den See starrten. Alle hatten ihre mehr oder weniger steifen Schwänze in der Hand an denen sie auch rumspielten. Als wir die Gruppe erreicht hatten sahen wir auch warum.
Am Ufer Stand ein Typ bis zu den Knieen im Wasser. Vor ihm kniete eine Frau die ihm seinen steifen Schwanz blies. Eigentlich wollte ich weiter gehen aber Karin hielt mich zurück. „Bleib mal stehen, ich will das auch sehen. “ Als wir standen hatte uns jetzt auch die Gruppe bemerkt. Ein Typ so um die 50 mit einem Steifen von gut 20cm kam auf uns zu und sprach mich an:“ Hallo, meinst Du, Deine Frau könnte sich mal um meine Latte kümmern, vieleicht ein bißchen ficken oder blasen?“ „Da musst Du sie schon selbst fragen.
“ Also fragte er bei Karin höflich an. Aber die verneinte genauso höflich. Dann aber überlegte sie einen Augenblick:“ Also wenn Du unbedingt einen geblasen haben willst, mein Mann bläst auch gerne mal einen Schwanz. Vor allem, wenn ich es der alten Sklavensau befehle. Wenn Du Lust hast schieb ihm die Eichel einfach in den Mund“ und zu mir gewandt befahl sie “ Hast Du gehört, Sklavensau? Knie Dich gefällig hin und saug dem Herrn die Ficksahne aus den Eiern.
Ich war geschockt. Aber ohne nachzudenken kniete ich mich hin und öffnete den Mund. Der Typ hielt mir seinen Schwanz hin, zog die Vorhaut zurück und schob mir die Eichel in den Mund. „Los, wichs den Schwanz bis die Ficksahne in Dein Sklavenmaul spritzt. “ Kam die Order von meiner selbst ernannten Herrin. Während ich den Schwanz blies hörte ich Karins Stimme hinter mir:“ Meine Herren, wer will kann sich jetzt von meinem Sklaven blasen lassen.
Einer nach dem anderen. Wer nicht von einem Mann geblasen werden will, der soll einfach auf ihn drauf wichsen. “ In diesem Augenblick spritzte der Schwanz in meinem Mund schon los. Karin hatte das gemerkt. Ich musste ihr die Ladung zeigen und sie dann schlucken. Kaum war alles unten schon hatte ich den nächsten Schwanz im Mund. Nach ungefähr einer halben Stunde waren alle entsaftet. Es mussten wohl noch einige Leute dazu gekommen sein.
Wenn ich mich nicht verzählt hatte musste ich wohl sieben Ladungen geschluckt und von sechs Schwänzen angewichst worden sein. Als alles fertig zu sein schien kam noch ein junges Pärchen. „Was geht denn hier ab?“Wollte die junge Frau wissen. „Mein Sklave ist gerade dabei allen Männern die Ficksahne aus den Eiern zu saugen. Wenn Deiner Lust hat und darf, Ihr kommt gerade noch rechtzeitig. “ “ Nee meinte die Frau. Wir haben gerade gefickt.
Aber wenn Du willst kann Dein Sklave mir ja die Fotze auslecken. “ Damit streckte sie mir ihre Fotze entgegen aus der deutlich sichtbar noch das Sperma quoll. „Na klar macht er das. Beeil Dich Sklave, bevor die leckere Ficksahne ins Gras tropft. “ Ich musste mich auf den Rücken legen und die junge Frau drückte mir ihre vollgeschleimte Fotze ins Gesicht. Ich saugte und steckte meine Zunge so tief wie möglich in die vollgeschleimte Möse.
Als ich mit meiner Säuberung fertig war, ging die Frau in die Hocke. „Dein Sklave ist ganz schön eingesaut,“ meinte sie zu Karin. „Der kann 'ne Dusche gut gebrauchen. “ Ohne eine Antwort abzuwarten pisste sie mit vollem Strahl auf mich und saute mich von oben bis unten ein. „Das war eine gute Idee. Also, meine Herren wenn jemand Druck auf der Blase hat. Mein Sklave will geduscht werden. “ Und schon wurde ich von mindestens 6-7 Schwänzen angepisst.
„Gute Arbeit“ meinte Karin. „ich hoffe, die kleine Show hat Euch gefallen. Aber jetzt müssen wir weiter, komm Sklave. “ Danach stand ich auf und unter Applaus verließen wir die Gruppe. Ich war ziemlich verwirrt. Noch nie in meinem Leben hatte ich soviele Schwänze bedient. Obwohl das ja eigentlich nicht mein Ding war war ich um eine neue Erfahrung reicher. Ich wollte die nicht unbedingt wiederholen, aber interessant war es schon. Am meisten erstaunt war ich über Karin.
Nicht mal FKK machen aber dann so eine Show abziehen. Naja, noch waren wir nicht ganz fertig. Inzwischen hatten wir den FKK-Bereich verlassen und es galt einen Platz für Karin zu finden. Wir waren noch an dem Bereich des Sees, wo der Rad und Wanderweg vorbei führte. Dort gab es auch einige kleine Buchten. In einer der Buchten lagen zwei junge Frauen. Die eine trug einen Badeanzug, die andere nur ein Bikinihöshen. „Hier gefällt es mir.
Ich hoffe, Du bleibst noch ein bißchen?“ „Gerne,aber vor all allem würde ich mich gerne abwaschen. “ „Später, erst müssen wir noch was erledigen. “ Damit breiteten wir uns auf der Lichtung aus. Die war ja nicht sehr groß. Karin zog sich ihr Kleid aus. Sie trug einen knallgelben Badeanzug. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Zwar nicht ganz schlank aber richtig proportioniert. Die zwei jungen Frauen betrachten uns interessiert. Ich war ja immer noch splitternackt bis auf die Schuhe und die Cockringe und mein Schwanz stand knüppelhart.
Dazu war ich von oben bis unten eingesuhlt, was nicht zu übersehen war. Ob die Frauen erkannten dass es sich um Sperma und Pisse handelte ließ sich nicht sagen. Nachdem wir uns ein paar Minuten niedergelassen hatten wandte sich Karin an die beiden Frauen:“Hallo, ich bin Karin und das ist mein Sklave. Ich habe ihm was versprochen was ich jetzt gerne einlösen würde. Dazu brauche ich aber Eure Erlaubnis“ “ Die beiden tuschelten kurz miteinander.
Dann fragte eine:“und was hast Du ihm versprochen?“ „Naja, Ihr seht ja seinen harten Schwanz. Ich habe versprochen ihm einen runter zu holen. Ist es okay, wenn ich das jetzt mache? Ihr dürf auch gerne zuschauen. “ Wieder tuschelten die beiden kichernd miteinander. Dann gaben sie ihre Zustimmung. Karin forderte sie auf näher zu kommen um besser sehen zu können. Sie dürften auch gerne meinen Schwanz anfassen oder sogar ein bißchen daran wichsen. Sie kamen tatsächlich näher und fassten meinen Schwanz an und wichsten sogar ein bißchen.
Aber dann übernahm doch Karin und wichste voll drauf los. Nachdem was ich schon alles erlebt hatte dauerte es auch nicht lange und ich spritzte in hohem Bogen los. Karin hielt meinen Schwanz dabei so, dass die ohne BH einen Spritzer auf die linke Titte bekam. „Oh, Entschuldigung, das machen wir gleich sauber. “ „Ach, das macht doch nix meinte die Andere. “ Bevor jemand anderes reagieren konnte hatte sie sich vorgebeugt und den Spritzer abgeleckt.
Die beiden kicherten wieder, bedankten sich für die Show und zogen sich auf ihre Decke zurück. Karin und ich gingen in den See und ich konnte mich endlich abwaschen. Die beiden jungen Frauen gingen bald darauf. Karin und ich blieben noch eine ganze Weile. Da sich heraus stellte, dass wir beide Autos etwa an der gleichen Stelle geparkt hatten gingen wir dann auch zusammen. Ich natürlich immer noch splitternackt während Karin ihr Kleid wieder anhatte.
Weil ich auf dem Rückweg ständig an das Erlebte denken musste hatte ich den ganzen Weg wieder einen Ständer. Das zog natürlich die Blicke der entgegen Kommenden auf sich. Bei den Autos angekommen verabschiedeten wir uns mit einem langen Kuss. Karin wichste nochmal meinem Schwanz. Dann verabschideten wir uns und Karin versprach, dass wir uns öfter hier treffen sollten. Ich habe sie nie wieder gesehen.
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