Entjungfert mit Folgen
Veröffentlicht am 22.10.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 5 Sekunden
Ich durfte endlich eine nette Dame kennen lernen, welche bereit war mich in die „angeblich“ schönste Nebensache der Welt einzuführen. Aufgrund meiner wenigen Erfahrung war es bis hier hin ein steiniger Weg, aber nun war es endlich so weit. Ich machte mich ausgehfertig und versuchte das möglichste aus mir rauszuholen um ihr zu gefallen.
Wir trafen uns bei ihr wo sie mich herzlich mit einer Umarmung begrüßte. Ihr Duft war bezaubernd und ihr Körper schmiegte sich an mich, ich konnte ihre Brüste an meinem Körper erahnen.
Und als ich die Begrüßung beenden wollte, da mir diese Situation merklich fremd war, zog sie mich noch einmal ganz dicht an sie ran, sodass unsere Lippen sich fast berührten und als sie ihre Hand in meinen Schritt schob fing sie an zu lächeln und bat mich ihr zu folgen. Sie führte mich in ihr abgedunkeltes Wohnzimmer, es waren Kerzen an und auf der Couch war eine Wolldecke ausgebreitet. Ein paar Duftkerzen taten zu der Atmosphäre ihr übriges. Auf die Frage ob es mir gefallen würde, fand ich kaum Worte da mein Puls jenseits von gut und böse war.
Erst recht als ich auf dem Tisch einen packen Kondome sah. Als sie meinen erstaunten Blick sah nahm sie meine beiden Hände und setzte mich auf ihre Couch. Meine Beine klemmte sie mit ihren Schenkeln fest und zog mir mein Oberteil aus, lehnte sich vor und küsste mich. Mein klopfendes Herz war wohl so laut, dass sie horchen wollte und drückte ihr Ohr an meine Brust.
Mit einem lächeln fragte sie ob das nicht noch besser ging und schob mir nun ihre Hand in die Hose, wo sie mich massierte. Es war kaum auszuhalten, und das wusste sie und bevor es zu spät war hörte sie auf, stand auf und zog mir die restlichen Kleider aus. Nun saß ich nackt auf ihrer Couch und war kurz vorm kommen. Um Zeit zu schinden und etwas Luft zu schnappen, frage ich ob ich sie ausziehen dürfte.
Ein Kopfnicken später war ich also dabei sie zu entkleiden. Ich ging ihr unter die Wäsche und streifte ihr Oberteil an ohne einen BH zu merken. Auch als ich ihre Hose auszog, möglichst ohne in ihr Schenkeleck zu greifen, merkte ich keine Slip. Sie grinste nun über beide Ohren und meinte ich hätte keine Ahnung auf was ich mich eingelassen hätte.
Wir standen uns nun nackt gegenüber und sie ging in kleinen Schritten auf mich zu, ich versuchte zurück zu gehen, doch da war die Couch. Ihr Körper presste sich nun nun an mich, ihr Arm umschlang mich während der andere meinen Penis langsam versucht ihn ihre Scheide zu führen. Es war kaum noch auszuhalten, als sie abließ. Die Kondome lagen dort ja nicht zum Spaß herum, also nahm sie eins und stülpte mir es über.
„Hatte ich ja fast vergessen“ scherzte sie. Ein kleiner Schubs und ich landete wieder auf der Couch, trat zu mir, setzte sich auf meine Schoss und frage mich ob ich bereit wäre. Ich nickte und mein Glied drang in sie ein. Ich war hin und weg, mein ganzer Körper vibrierte als sie kleine auf und ab Bewegungen tat und mich um einen Verstand brachte.
Sie war sehr behutsam, und stoppte. Auf die Frage ob es mir gefällt konnte ich nur schwer antworten. Ihr Duft, die Geräusche, die Umgebung, ihre Lippen auf meinen. Es war zwecklos und ich gab nach, mit einem Seufzer lies ich los und kam.
Die Erlösung stand mir wohl auf die Stirn geschrieben und sie ließ von mir ab, setzte sich neben mich und sprach kein Wort. Außer Atem schloss ich für ein paar Minuten meine Augen.
Als ich wieder die Augen öffnete, merkte ich das irgendwas nicht stimmt. Ich bin nicht mehr in einem Wohnzimmer. Ich schaute mich um und sah, dass mein Beine und Arme an ein Bett gebunden sind.
Der Zustand der Nacktheit hatte sich nicht geändert, aber auch der Fakt das ich immer noch das volle Kondom an hatte war gleich. Ich schaute mich weiter um sah eine Person durch den angrenzenden Gang gehen und versuchte mich bemerkbar zu machen. Wenig verwunderlich trat sie wieder in Erscheinung, freudestrahlend das ich wach sei. Auf die Frage was das hier zu bedeuten hat, bekam ich nur ein freudigeres lächeln gespickt mit einem Blick, der ahnen ließ, dass alles hier geplant sei.
Ohne Worte kam sie auf mich zu und setzte sich mit ihren nassen Schenkeln auf mein Gesicht und animierte mich meine Zunge rauszustrecken. Ich zögerte, woraufhin sie meinte, dass sie mich auch zwingen könnte. Was sie auch gleich demonstrierte als sie mein Glied in ihren Mund nahm und ich nach Luft schnappte. In dem Moment wo mein Mund offen war, platzierte sie ihre Schamlippen und ich konnte nicht anders als sie zu lecken, zu schmecken, all ihre Wesen aufzunehmen.
Ich war binnen Sekunden erregt und so schnell wie es begonnen hat stoppte sie. Drehte sich um und fragt mich ob ich einen Trick sehen möchte. Ich war baff… was hat sie denn jetzt vor, fragte ich mich.
„Achte auf das Kondom“… mein Puls raste als sie sich auf mich setzte, auf und ab ging ihre Bewegung und eine Hand wanderte runter an meinen Schaft wo sie an dem Kondom rum zog. Ich spürte, dass sich etwas bewegt, mein Glied wird eingeschürt und mit jeder Bewegung potenzierte sich das Gefühl das sie verursachte. „Schau Schau“.
Ich hob meinen Kopf und sah, dass das Kondom nur noch ein Ring war, der sich um meinen Penis befand. „Tada“ schrie sie und legte sich auf mich. Ihr Kopf neben meinen, mein Ohr ganz dich an ihrem Mund. Und sie flüsterte, dass aber frisch doch wirklich besser ist und als sie meinem Ohr einen kleinen Kuss gab, fing sie wieder an sich zu bewegen.
Sie stöhnte in sanftem Ton, als ob sie gewusst hatte das ich das unwiderstehlich finde. Ihr Mund kam wieder näher, diesmal ein tiefer sinnlicher Kuss. Ihre Zunge war so weich und zart. Der Kuss so lang und ausdauernd als sie mich bearbeitete.
Sie ließ kurz ab und verlangsamte ihr Tempo, sie kam näher und schaut mir in die Augen, als ob sie nach etwas suchen würde, was sie dann auch fand. Es schien fast wie ein blitzen und sie fragte mich ob sie weiter machen solle. Ein kurzer Moment der Klarheit kam bei mir und ihr auf, und ich nickte, wohl wissend was jetzt passieren würde. Daraufhin nahm sie eine Schere und machte meine Arme frei.
„Die brauchen wir wohl nicht mehr“. Ich hätte jetzt fliehen können, aber ich tat es nicht. Sie schaute mich an als ob wir uns schon ewig kennen würden, so vertraut als sie anfing sich zu bewegen. Ich stieß mit ein und wir umschlungen uns.
Ihr Atem auf meinem Körper. Ihren Herzschlag konnte ich durch ihre Brust spüren, als er immer schneller wurde, ebenso wie meiner. Ein letztes auftürmen vor dem Finale als sie sah wie ich versucht mit einem Ruck tiefer und tiefer in sie einzudringen um in ihr zu kommen. Bereitwillig ließ sie sich fallen und drückte auf mich um meinem Verlangen nachzugehen.
Ihr Lustschrei durchzog den Raum, als wir endlich zur Ruhe kamen. Nach einigen Minuten Entspannung sahen wir uns an, sie gab mir einen kleinen Kuss und meine nur noch „Bereit für Runde 2?“
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