Endlich Urlaub

Endlich Urlaub….

kann das wirklich wahr sein??? Hatte ich es endlich geschafft? Nach Jahren des sparenes, meines kläglichen Gehalts mit 24 Jahren, konnte ich es immernoch nicht wirklich realisieren. Meine Freund fuhren jedes Jahr in tolle Urlaubsgegenden wie Ibiza oder die Teneriffa. Sie hatten alle bessere Jobs und mussten nicht aufs Geld achten.

Ich hatte nun 18 Jahre alles bei Seite gelegt und mühsam alles vom Mund abgesparrt, eben waren meine Tickets gekommen hin und zurück 14 Tage Malediven in einem wunderbaren Hotel mit kleinen Wasserhäuschen. Genau so eins hatte ich mir nun 14 Tage gesichert und konnte dort abschalten, All Inclusive mit freiem Zugang zu allem was dieses 4 Sterne Hotel zu bieten hatte.

Endlich Urlaub

Ein langer Flug und das übersetzten mit dem Boot zur Insel war geschafft, beim einchecken ins Hotel gab es keinerlei Probleme und so machte ich mich durch die Anlage zu meinem Strandhaus „MEINEM STRANDHAUS 🙂 “

Wow was für ein Anblick, traumhaftes Wetter, schöne Poolanlage und natürlich eine Frau schöner als die andere…

Eine viel mir besonders auf, sie kam auf dem Weg zu meinem Haus gerade aus dem Meer und streifte das restwasser aus Ihren Haaren. Wunderschöner Body in einen knappen Grün-Blauen Bikini gehüllt, Sie wird ende 40 sein vielleicht auch anfang 50 aber das war nur ihrer Art anzusehen ihr Körper hatte alles was ich brauchte und begehrte, er sah aus wie mitte 30.

Allein Ihre Bewegungen brachten meine Short fast zum platzen…. „Ach Junge wach auf“, dachte ich bei mir „eine wie Sie sieht dich doch garnicht!“

Endlich Urlaub

Nun war der Koffer ausgepackt und meine 4 Wände für die nächsten 14Tage waren umwerfend. 30 Sekunden später hatte ich meine Badeshorts an und lag auf meinem Strandtuch hinter meinem Feriendomiziel und lies es mir gut gehen.

Der Strandkellner versorgte mich mit Cocktails und die aussicht auf das Meer und die Ladys machte mir schier Freude.

Nun mal ein wenig die Augen schließen und tiefenentspannt sein… „Entschuldigung“ klang es von meiner rechten Seite „ist hier noch platz?“

Ich schaute auf und da war sie „Ähhh ja natürlich“ stammelte ich und nahm meine Strandtasche aus dem Weg damit Sie *JA GENAU SIE* ‚dieses Traumwesen von eben‘ neben mir Platz nehmen konnte.

„Hallo und dankeschön ich bin Eva“ sagte sie und reichte mir die Hand. „Guten Tag ich bin Thorsten, womit habe ich diese schöne Gesellschaft verdient“ das rutschte als Antwort aus mir raus und ich konnte es nicht ganz unterdrücken ein wenig rot zu werden.

Sie begann zu erklären „Ich bin undankbarer Weise alleine hier. Wir, ich und mein Mann, hatten zusammen gebucht, aber musste wegen Notfällen in der Firma zuhaus bleiben“.

„So bin ich alleine hier und suche ein wenig Unterhaltung“, ich grinste in mich hinein ‚ausgerechnet ich hatte dieses Glück‘, „Na das ist natürlich das unschönste was einer Frau passieren kann, tut mir leid für Sie“ teilte ich mein geheucheltes Mitleid mit.

„SIE???“ antwortete Eva erschrocken, „Thorsten ich bitte Dich sag Du oder Eva zu mir sonst fühle ich mich so alt“.

„Oh entschuldige Eva das wollte ich nicht“.

Das Eis war gebrochen… wenn es jemals welches gab. Wir plauderten und lachten den ganzen Tag und lernten uns kennen.

Die Zeit verflog viel zu schnell ich schaut irgendwann auf die Uhr und erschrack…

„Oh man schon 18:30Uhr??? Ich wollte doch noch zum Buffet“. Sie lächelte und sagte „mach dir keine Sorgen, du gehst jetzt duschen und ziehst dir was nettes an, dann gehst du zur Rezeption und fragst nach Misses Heidenbach“. „Und was erwartet mich dann?“ fragte ich… „Du wirst nicht verhungern großer“ mit diesen Worten stand sie auf strich mir über die Wange und ging zum Hotel hoch.

‚WOW‘ dachte ich bei mir ‚was für eine wahnsinns Frau‘.

Ich stand auf und schnappte meine Sachen, nach zwei bis drei Schritten merkte ich das meine Short klebte…

ich fast mir in den schritt und merkte das ich total vollgesabbert war. Mein Gemächt musste sich über die Unterhaltung am Strand sehr gefreut haben…

Hoffentlich hatte Sie es nicht bemerkt, aber mit Sicherheit nicht sonst wäre Sie nicht da geblieben.

Frisch geduscht, rasiert und gut duftend ging ich zum Hotel und fragte nach Misses Heidenbach.

„Wen darf ich anmelden?“ fragte der Portie mich. Ich überlegte kurz ‚hmm sie kennt ja nur meinen Vornamen‘

„Sagen sie Ihr bitte das Thorsten da ist“. Er telefonierte kurz, brachte mich anschließend zum Lift und fuhr mich hoch.

Ich hatte garnicht regestriert wo er gedrückt hatte ich war einfach nur aufgeregt.

Mit einem dezenten ‚PLING‘ hielt der Lift an und nach dem die Tür sich öffnete Stand ich im puren Luxus.

„WAHNSINN“ entfiel es meinem weit offen stehenden Mund. „Einen schönen Abend wünsche ich“ sagte der Protie und so fuhr er wieder runter. „Hallo Thorsten, machs dir schonmal gemütlich und trink nen Schluck ich bin gleich bei dir“ rief sie mir zu. Ich schaute mich um nahm das Glas vom Tisch und ging zum Balkon.

„Du hast ja ne geniale Aussicht hier“ sagte ich etwas lauter in den Raum. „Ja finde ich auch“ kam es direkt neben von Eva zur Anwtort. Ich ließ vor Schreck fast mein Glas fallen. Da stand sie neben mir….

1,62 groß auf ihren leicht erhöten Hacken, ein Körper mit den schönsten Rundungen, eine Oberweite in der ich am liebsten versunken wäre und einen Hintern den jeder Mann nur noch massieren und festhalten wollte. Das ganze gehüllt in ein Abendkleid das luftig fast dursichtig bis zu den knien ging, tief ausgeschnittner Rücken und auch das Dekolte war nicht unbedingt versteckt.

Mir blieb die Sprache weg und ich stand fast sabbernd da. „Ist alles OK? gehts Dir gut?“ fragte sie. „Ähhhmmm JA danke mir gehts gut ich bin nur grad in nem Traum glaube ich“ stammelte ich über gefühlt 10minuten aus mir raus.

„ach wie herlich du bist ja ganz rot, schön wenn ich dir gefalle.

Komm wir essen was“.

Sie hatte ein großes Esszimmer decken lassen und es standen die teuersten Speisen zur Auswahl. Wir schlemten und unterhielten uns prächtig. Mit ihr verging die Zeit wie im Flug und wieder beulte sich meine Hose deutlich aus, aber ich saß ja am Tisch so konnte mir nichts passieren. Nach einiger Zeit waren wir gesättigt und ich dankte ihr für diesen tollen Abend.

„Du willst doch wohl nicht ohne Nachspeise gehen oder?“ bemerkte sie in einem seltsamen Ton… „Setz Dich auf die Couch ich servie dann dort und wir trinken nochwas“

Sie kam mit einer großen Schale Früchten und einer zweiten Schüssel vollr Sahne.

Wir aßen mit den Fingern und tauchten die Früchte in die Sahne ein. Es war super. mal fütterte die mich, mal ich Sie.

Die grenzen verschwommen zusehenst… Ich musste immer wieder Ihren tollen Körper betrachten und mein Schwanz bäumte sich wieder auf. Ihr schien es zu gefallen weil sie immer leicht lächelte wenn meine Hose in ihr Blickfeld kam. Beide hatten wir nun eine große Erdbeere mit Sahne in der Hand und führten sie dem Gegenüber zum Mund…

Ihr viel sie kurz vor meinem Mund aus der Hand und sie landete in meinem Schritt. „oh entschuldige bitte“ sagte sie mit halbvollem Mund… „ich mach das sofort sauber“ fuhr sie vor und griff zielsicher NEBEN die Frucht und streifte mein hartes Glied. Also ob sie es nicht bemerkt hätte nahm sie die Erdbeere fütterte mich und ging ein feuchtes Tuch holen um die Sahne zu entfernen.

Mit bestimmtem druck und tupfenden Bewegungen entfernte sie das weiße von meiner Hose und ich sorgte vor Erregung fast für weißen nachschub von innen.

Sie lächelte mich an und meinte ob wir uns den Abend nochwas versüßen könnten. „Ja sehr gern sogar“ kam es mir mit einem leichten stöhnen aus dem Mund. „Genieß die Aussicht ich bin gleich zurück“. So stand ich wie zu beginn des Abends mit dem Glas Sekt in der Hand wieder am Balkon.

„Nicht erschrecken“ flüssterte sie mir zärtlich ins ohr und Griff mir von hinten an die Hüfte um mich umzudrehen. „Unfassbar!!!“ stöhnte ich.

Das Abendkleid war verschwunden und sie stand im Spitzenslip und passenden knallroten BH vor mir. Sie nahm mein Glas Sekt nippte kurz dran und ließ ein paar Tropfen auf Ihre prallen Brüste laufen… „probier doch ruhig mal von dort“.

Das ließ ich mir nicht nochmal sagen ich beugte mich zu Ihr runter zog Sie zu mir und leckte vorsichtig den Sekt ab.

Das war der Startschuss zu einer meiner heißenten Nächte.

Sie erwiederte meinen Kontakt mit einer Gänsehaut und einem seufzer. Eng umschlungen vielen wir zu boden auf ein großes weißes Fell. Wir küssten uns heiß und innig schnell hatte sie mein Hemd und auch meine Hose entfernt. Ich durfte Ihren BH öffnen und musste sofort anfangen sie zu massieren und zu streicheln.

Ich liebkoste Ihre Brustwarzen die pfeilgerade und stramm von ihren Körbchen D Brüsten abstand. Eine hitzewelle der Lust packte uns und bald wäre es mir ohne weiteres in meiner engen Retropant schon gekommen.

Eine Frau mit dieser Erfahrung wusste das genau und mit einem gezielten schmerzreiz, fester griff mit den nägeln in meinen Po, entspannte sie die Situation wieder. „Du wirst das doch nicht verschwenden wollen“ stöhnte Eva in mein Ohr und ließ ihr Hößchen fallen.

Dann kniete sie vor mir und leckte über meine Short und massierte meinen prallen Hodensack. Nun wollte ich alles, ich streifte die Short ab und und Ihr sprang mein voll erregierter strammer Lustbolzen direkt ins Gesicht. „Oh wo soll ich das alles unterbingen“.. mit diesen Worten nahm Sie mein Knüppel in die Hand und stülpte ihre vollen Lippen drüber.

Dieses zärtliche saugen und lecken macht mich so scharf das sie mich wieder runter bringen musste.

Kräftig war auch dieser kniff wieder… genau zwischen Anus und Hodensack… eine sehr empfindlich Stelle.

Nun stand sie vor mir und verlangte das ich Sie in den Himmel schickte. Ich legte Sie mit einer kraftvollen Bewegung auf den Esstisch und fing an ihren Schambereich zu küssen, zärtlich anzuhauchen und zu lecken.

Sie drückte mir immer wieder voller geilheit ihre Liebesgrotte entgegen. Ich griff zur Sahne und schmierte ihr einen großen Schwung auf die nasse Höhle und schmierte den rest auf ihrem heiße Body ab.

Dann leckte ich alles nach und nach ab. Am kitzler diesere Sexgöttin saugte ich mich fest immer wieder schob ich mit der Zunge die Schamlippen auseinander und begann sie ordentlich zu fingern. „Bitte lass mich nicht länger warten…

gib mir alles“ schrie sie vor Lust. Ich war voller Absicht sie sollte nicht nur einmal kommen. Also besorgte ich es hier nurn mit dem Mund und zwei bis drei FInger bis zum Höhepunkt… „JA JAAAHHH JAAAHHH OH GOTT DAS IST SO GUT“ überkam es sie und unter zucken und beben ihres Körpers kam es Ihr vulkanartig.

Erschöpft lag sie vor mir und total empfindlich. Ich leckte Ihren Brustwarzen und sie zuckte und schauderte, ich streichelte von den Achseln zu den Rippenbögen und sie stöhnte.

Vorsichtig trug ich sie runter auf das weiche Fell am Boden. Sie war noch immer nicht ganz vom Höhepunkt zurück und ich drückte Ihr nun Vorsichtig meinen Luststahl in dieses triefend nasse Loch. „OH NEIN“…

hechelte sie „is das viel… aber bitte treib mich vor dir her Thorsten“.

Jetzt war ich bis zum Anschlag in dieser Sauna der Lust angekommen. Ich begann direkt Sie rythmisch zu stoßen und ihr Traumbusen wuippte stark mit.

Ich beschleunigte das Tempo schnell so das mein voll geladener Sack immer hart an diese Liebesgrotte schlug.

Ich merkte das der Saft bei dieser harten Arbeit stark anstieg, Ich hob sie an drehte sie vor mich auf die Knie und schob Ihr meinen Schwanz wieder von hinten in die Pussy.

Fest an den Hüften gepackt stieß ich immer schneller und härter zu… im Wechsel griff ich mal zur rechten und mal zur linken Brust um sie sanft zärtlich und bestimmt hart zu massieren.

Sie kam wieder zum Höhepunkt und wurde noch lauter „JAaAaAaHHHHH OH OH OH JAAAAAAA“ sie brüllte es fast raus und sank erschöpft zu Boden… Ich war kurz vorm Platzen und sie nahm in letzer Kraft meinen Schwanz in den Mund und ich schoß ihr unter massieren meiner Eier und saugen der prallen Eichel alles in den Mund. Gierig nahm sie es auf und verschenkte keinen Tropfen.

Wir lagen anschließend auf dem Fell streichelten uns und liebkostens uns bis wir einschliefen…..


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