Einmal Türkei und immer wieder

Endlich wieder Urlaub! Nach den langen durchregneten Monaten zu Hause in Deutschland hatten sie sich abgemacht in die Sonne, in die Türkei. Sie hatten sich eigentlich vorgenommen nie zwei Mal am selben Ort Urlaub zu machen, doch im letzten Jahr hatte es ihnen hier in Belek, in diesem tollen Hotel direkt am Meer so gut gefallen, dass sie gleich ein zweites Mal hier her geflogen sind.

Doch auch ein anderer Umstand, persönliche Gründe waren maßgebend, dass sie wieder hier her zurück gekommen sind.

Ach ja ich habe sie ihnen noch gar nicht vorgestellt, also da ist als erstes Johannes kurz Hannes genannt, 29 Jahre alt, 174 groß und er wiegt 82 Kg. Das ist nicht zu viel, aber auch nicht wenig. Durch seine Arbeit bedingt treibt er im Gegensatz zu früher jetzt wenig Sport.

Einmal Türkei und immer wieder

Er ist gelernter Großhandelskaufmann und ist in einem mittelständigen Betrieb im nahen Frankfurt angestellt.

Seine Frau heißt Eva und ist 25 Jahre alt, sie wiegt bei einer Größe von 164 cm 58 Kg. Hat eine tolle schmale Figur, hat lange blonde Haare und eine sofort ins Auge fallende Oberweite von 80 D. Sie ist sehr stolz auf ihr Äußeres, im Besonderen auf ihre Haare und pflegt sich entsprechend. Sie ist gelernte Steuerfachgehilfin und arbeitet immer noch in dem Steuerbüro, in dem sie ihre Lehre absolviert hatte.

Sie leben südlich von Frankfurt, sind nun 18 Jahre zusammen und davon 4 Monate verheiratet.

In den Flitterwochen machten sie nur einen Kurzurlaub, über ein verlängertes Wochenende, da sie sich leider keine weiteren Tage freinehmen konnten. Doch nun hier in der Türkei wollten sie alles nachholen. Dieser Urlaub war natürlich nicht der erste große Urlaub, den sie zusammen verbrachten, doch der erste große Urlaub als verheiratetes Paar.

Einmal Türkei und immer wieder

Johannes war nicht der erste Mann für Eva, in ihrer ersten kurzen Sturm- und Drangzeit lernte sie schon mit 17 Serkan, einen Türken kennen, der sie auch entjungferte. Sie war mit ihm 2 Jahre leiert und war ihm schier verfallen.

Sie tat alles was er wollte, war dressiert wie ein Hündchen. Es wurde auch ganz zum Leidwesen ihrer Eltern schon von Hochzeit gesprochen. Doch ihr damaliger Freund gab dem Drängen seiner Familie nach und heiratete dann doch ein Türkisches Mädchen, eine Türkische Jungfrau. Es geschah in einem sogenannten Türkeiurlaub, nur mit seinen Eltern, in dem Dorf aus dem sie stammen.

Eingefädelt durch seine Verwandtschaft die auch die Braut aussuchten. Für Eva war es eine große Enttäuschung und ihre Eltern hatten Angst sie würde sich etwas antun.

Da Johannes damals noch bei seinen Eltern in ihrer Nachbarschaft wohnte, kannten sie sich. Besser gesagt, sie kannte ihn nicht oder nur ein wenig vom Sehen, aber er kannte sie. Was heißt hier kennen, er verehrte sie damals schon und für ihn war sie das schönste Mädchen auf Erden.

Immer wenn er ihr begegnete oder sie an seinem Elternhaus vorbei lief schaute er ihr nach, konnte den Blick nicht von ihr wenden.

Nach ihrer Trennung und ihrem Liebeskummer versuchte Johannes sie häufiger zu sehen. Ihre Eltern hatten einen großen Garten und so fragte er ihre Eltern ob sie nicht Hilfe gebrauchen könnten. Sie waren sofort mit seiner Hilfe einverstanden und so konnte er Eva näher sein. Immer wenn er sie dann sah, versuchte er erst mit kurzen, aufheiternden und lustigen Sprüchen oder Wortwechseln vorsichtig sie mehr und mehr auf sich Aufmerksam zu machen.

Dann später mit Einladungen und gemeinsamen Aktivitäten wie zum Beispiel Joggen sie für sich zu gewinnen.

Wichtig war auch dabei sie wieder aus ihrem Versteck, aus ihrem Zimmer, in dem sie sich verkrochen hatte, herauszuholen. Sie wieder unter Menschen zu bringen. Mit dem Ganzen und seiner Person versuchte er sie abzulenken und zu trösten. Mit der Zeit gelang es ihm, sie über den Verlust, ihr über die große Enttäuschung hinweg zu helfen.

Aus dem Beistand entwickelte sich Freundschaft, dann konnte Johannes in ihr Gefühle für sich wecken, dann wurde daraus sogar Liebe und sie wurden, ganz zur Freude ihrer Eltern, ein Paar.

Sie verstanden sich so gut, dass sie von den 5 Jahren, die sie jetzt schon zusammen waren, bereits drei Jahre in einer gemeinsamen Wohnung lebten und wie gesagt vor 4 Monaten heirateten.

Am Anfang hatte Johannes Bedenken, ob er mit seinem Penis sie so richtig befriedigen kann, denn er misst leider nur 15 cm und ist nicht so dick. Von ihren Erzählungen her wusste er, dass Serkan, ihr türkischer Ex-Freund, in dieser Hinsicht sehr gut bestückt war. Wenn sie auf dieses Thema zu sprechen kamen, lachte sie nur und sagte, dass es darauf gar nicht ankäme. Es würde nur darauf ankommen, wie man damit zu Werke ginge.

Wichtig sei bei allem, das man gleichberechtigt und natürlich auch zärtlich miteinander umgehe. Von der Dominanz und dem Machogehabe ihres ersten Freundes habe sie die Schnauze gestrichen voll. Die Liebe stehe bei einer Partnerschaft im Vordergrund, das gegenseitige Achten und Vertrauen, dass man auf die Wünsche seines Partners eingehe, sie ernst nimmt und ihn nicht wie einen minderwertigen Menschen, wie einen Sklaven behandelt.

Nun denn, Johannes gab ihr in allen Punkten recht und hatte auch in den fünf Jahren keinen Moment bedauert mit ihr zusammen zu sein. Nach seiner Meinung hatten sie auch ein ausgefülltes, befriedigendes Sexualleben und waren sehr glücklich miteinander.

Wenn es Probleme gab, sprachen sie darüber und hatten dadurch kaum Streit.

Und nun waren sie in der Türkei und hatten hier an der türkischen Riviera zwei herrliche Urlaubswochen vor sich. Der Transfer von Antalya dauerte auch nur eine halbe Stunde, so dass sie gegen 13 Uhr im Hotel eintrafen. Gott sei Dank stieg mit ihnen nur noch ein Pärchen aus dem Bus, so gab es kein Gedränge an der Rezeption, die Zimmer waren sogar schon fertig und sie konnten gleich auf ihr Zimmer gehen. Das Zimmer war perfekt.

Es lag im 3. Stock in einem drei stöckigen Seitentrakt auf der linken Seite der Anlage. Der Balkon ging zum Garten mit freiem Blick über die Palmen auf das Meer. Das Wetter stimmte, kein Wölkchen am blauen Himmel, die Luft hatte 28 Grad, das Meer war jetzt im Frühsommer noch etwas kalt aber dafür gab es einen beheizten Pool.

Und sie trafen sie wieder, alle Angestellten des Hotels mit denen sie im letzten Jahr etwas näheren Kontakt hatten und auch diese erkannten sie wieder und begrüßten sie Herzlich.

Nichts sollte sie hier stören. Sie wollten jetzt nur ausspannen und sich erholen, wollten nur abhängen und die einzigen Tätigkeiten neben der Liebe, dem Essen und Trinken sollten etwas Sport, räkeln in der Sonne und kurze Strandspaziergänge sein.

Aber da stand noch etwas im Raum. Denn sie wollten in diesem Urlaub auch die Erlebnisse des letzten Urlaubs hier in Belek, zusammen, nur unter sich allein verarbeiten. Wollten ungestört und weit weg von zu Hause, Zeit finden darüber zu sprechen.

Wollten die Wertigkeit dieser neuen Seiten von sich erkennen und damit umzugehen lernen.

Was war geschehen?

„Hannes erzähl mal!“

„Also gut. Wie schon gesagt, waren wir vor einem Jahr auch schon hier in Belek. Die zwei Urlaubswochen gingen viel zu schnell zu Ende und wir waren am vorletzten Tag noch ein Mal in die Stadt gefahren, um unseren letzten Einkaufsbummel in Belek zu machen. Es war 18 Uhr, also später Nachmittag und eigentlich noch viel zu früh zum Einkaufen.

Die Geschäfte haben da schon offen, doch die meisten Touris kommen erst so um 20 Uhr.

Wir hatten in den Tagen zuvor beim Einkaufen auch hier einige sehr nette Leute kennengelernt und wollten heute genügend Zeit haben, um ihnen tschüss zu sagen und um vielleicht das eine oder andere noch zu kaufen. Wir klapperten die ganzen Geschäfte ab, versprachen allen, dass wir wieder kommen, doch dann letztendlich landeten wir so gegen 19 Uhr wieder bei Hasan in seinem Jeans- und Kleiderladen. Hier hatten wir schon in den Tagen zuvor einige schöne Stunden verbracht und dabei reichlich Apfeltee, aber vor allen Dingen auch Raki getrunken.

Auch heute hatten wir nach einer Stunde schon 3 Runden Raki intus. Wir saßen dabei im hinteren Teil des Ladens, hier ging auch die Treppe hinauf in Hassans Büro und vor der Treppe hatte er zwei Couchen und dazwischen einen kleinen Tisch gestellt.

Hasan, ein 35 jähriger Türke, ist mit Raki aber auch in anderen Dingen überaus großzügig, immer freundlich und auch sehr charmant.

Trotz dem wirkt er in seinem ganzen Auftreten, mit seiner Ausstrahlung sehr dominant. Er ist circa 1,84 groß und etwas stämmig gebaut. Mit seinen dunklen Augen macht er gerne jede Frau an, also ein richtiger Schürzenjäger und er macht daraus auch keinen Hehl. Er bezeichnet sich selbst als der Hengst von Belek.

Nach der 5.

Runde Raki, sagte er zu mir, so ganz vertraulich, aber so, dass es Eva gut hören konnten,

“ Hannes, ich habe einen so großen Hammer in meiner Hose, dass wenn ich einmal eine Frau damit gefickt habe, sie nicht mehr von ihm los kommt.“

Nun solche Sprüche kennt man ja, aber dass er, nachdem er das gesagt hatte, so richtig geil auf meine Frau starrte, störte mich schon etwas. Er legte es förmlich darauf an, dass sie es auf sich bezog. Sie schaute ihn nach seinen Worten dann auch sehr intensiv an und hatte so ein glänzen in den Augen. Ob das nur vom Alkohol oder von dem erotischen Inhalt seiner Aussage kam, konnte ich nicht zweifelsfrei erkennen.

Jedoch entfachte das alles weder Wut oder Eifersucht, sondern machte mich, vielleicht durch den leichten Schwips, den ich bis dahin schon hatte, irgendwie stolz, dass meine Frau einen solchen Eindruck auf ihn machte. Und schon wieder tranken wir eine Runde Raki und Hasan seinen Apfeltee.

Die Sitzgruppe auf der wir saßen war geschickt arrangiert, sie stand wohl im Laden, war aber von Vorne, vom Eingang aus, wo das Hauptgeschäft ablief, nicht gut einsehbar.

Nun kam auch Erika aus Hasans Büro die Treppe runter und setzte sich zu uns. Erika, eine Schweizerin, die nun schon zum wievielten Mal in Belek Urlaub machte. Wir hatten sie bei den drei Shoppingtouren immer hier bei Hassan angetroffen und sie dabei ein wenig kennengelernt.

Stellt euch vor, sie war so auf Hassan fixiert, man konnte schon sagen ihm verfallen, dass sie gar kein Hotel mehr buchte, sondern hier im Laden, in Hassans Büro schlief. Sie sah ganz gut aus, brünettes Haar, hatte einen frechen Kurzhaarschnitt, war ca. 160 groß, nicht fett aber auch nicht schlank, doch am bemerkenswertesten war ihre Oberweite mit doppel D Brüsten. Sie hatte heute ein knappes T-Shirt an, welches ihre Brüste betonte und unter der sich, da sie keinen BH trug, ihre Nippel deutlich abzeichneten, dazu einen Minirock und High-Heels.

Das ganze sah einfach scharf aus, hatte aber so einen richtig nuttigen Tatsch.

Sie trank erst mal einen großen Schluck Raki aus einem Wasserglas und trank ungeachtet dessen bei den weiteren Runden Raki dann auch gut mit. Während Hasan bei den Runden immer seinen Apfeltee oder einen Kaffee trank.

Hasan nahm im Laufe unseres Gesprächs wenig Notiz von Erika, sondern starrte herausfordernd auf die Brüste von Eva. Eva trug eine leicht transparente Bluse, darüber eine dünne Leinenjacke und keinen BH, dazu Jeans und offene Schuhe mit wenig Absatz. Die Jacke stand jetzt wo sie auf der Couch saß etwas offen, so dass man gut ihre Brüste unter der transparenten Bluse erkennen konnte.

Sie zeigte keine Scham, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass sie es förmlich genoss, sich hier so präsentieren zu können.

Als wir vom Hotel aufbrachen, war es mir schon aufgefallen, dass sie entgegen ihrer normalen Gewohnheit keinen BH trug. Ich machte mir da aber keine weiteren Gedanken darüber. Doch als Hasan auf die nur leicht bedeckten Brüste meiner Freundin (damals noch Freundin) starrte, fiel es mir wieder ein, dass beim letzten Mal, als wir uns von Hassan verabschiedeten, er zu ihr sagte, dass wenn wir wieder zu ihm kommen, sie keinen BH mehr tragen soll. Dass sie eine solche Aufforderung, gleich einem Befehl in die Tat umsetzen würde, verwunderte mich nun schon ein wenig! Oder war es doch nur Zufall? Ich konnte und wollte mir aber keine Gedanken darüber machen.

Hatte auch gar keine Zeit dafür, da Hasan schon im diesem Augenblick die nächste Attacke startete.

Immer noch auf Evas Brüste starrend meinte er zu mir,

„du hast ´ne geile Schlampe! Super Euter hat sie, so richtig Klasse für einen Tittenfick. Sag ihr sie soll ihre Jacke ausziehen und zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse aufmachen!“

*Halt!* Dachte ich, hier sollte ich eigentlich auf das energischste Protestieren oder im Mindesten mit Eva aufstehen und das Geschäft verlassen.

Doch durch meinen nun schon etwas fortgeschrittenen Alkoholkonsum und durchaus auch wegen der geilen Situation, die mich auch richtig aufheizte, war in mir keine Energie ihm das Passende zu entgegnen, seiner Unverschämtheit Widerstand zu leisten. Natürlich war ich zunächst etwas schockiert über Hasans vulgäre Ausdrucksweise und über das, was er von mir bzw. von Eva verlangte.

Dann, nach einem kurzen Moment fand ich es aber trotzdem toll wie er alles so richtig geil beim Namen nannte. Die Anweisung an sie, zu der ich sie auffordern sollte, sich hier im Laden noch mehr zu präsentieren, war schon etwas gewagt. Doch konnte ich der Situation etwas Prickelndes nicht absprechen und des Weiteren wollte ich mich vor Hasan nicht als spießiger Spielverderber outen. Im Hotel, beim Sonnen zeigte sie ja sogar ihre blanken Brüste und jeder dort konnte sie sehen.

Jetzt hier in Hasans Laden war das wohl ein bisschen was anderes, doch machte mich die Vorstellung meine Eva mit fast bloßen Brüsten hier sitzen zu sehen nun richtig geil.

Ich schaute in Evas Richtung und sagte ihr, „mach was Hasan eben gewünscht hat, denn auch ich fände es toll, wenn man deine Titten so besser sehen kann!“

Ob nun wegen der vulgären Ausdrucksweise, die ich nun auch übernommen hatte, oder ob der Anweisung, was sie zu tun habe, schaute sie mich erst einmal ganz ungläubig an. In ihren glänzenden vom Alkohol gezeichneten Augen, sie vertrug noch weniger als ich, konnte ich aber auch einen Ausdruck von Abenteuerlust und Geilheit erkennen.

Ich nickte ihr leicht zu, um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen.

Sie hatte verstanden, lächelte erst mir dann Hasan zu, streifte ihre Jacke ab und öffnete dann wie gefordert die zwei nächsten Knöpfe ihrer Bluse.

Wir drei beobachteten sie dabei und Hasan meinte, das wäre doch schon mal was für den Anfang. Sabine drückte ihren Rücken durch und präsentierte dadurch ihre Brüste noch stärker. Man konnte jetzt gut die halb entblößte Brust, den Ansatz der Warzenvorhöfe und ihre harten Nippel, die sich durch den Stoff drückten, sehen.

Wobei der dünne Stoff die Nippel und den Rest Ihrer Titten nun wirklich nicht verdeckte.

Daraufhin gab es erst mal eine weitere Runde Raki, bei der Hasan sogar auch mal einen trank. Hasan stellte sein Glas auf den Tisch und wandte sich zu Erika,

“ na so ist ihr Outfit doch schon besser, oder?“

Erika sagte darauf nur trocken, „die Hose stört!“

Hasan nickte,

„Du hast recht!“

Meinte er, griff hinter sich und holte einen Lederminirock aus dem Regal. Er sah mich an, warf mir den Rock zu und sagte zu mir,

„Sag deiner Nutte, sie soll ihre Hosen ausziehen und zwar alle, dann soll sie den Rock anziehen und zwar nur den Rock, verstanden?“

Ich war nun doch Empört, in mir regte sich nun doch so was wie Widerstand. Das ging zu weit, dass meine Freundin von so einem dreckigen Türken als Nutte bezeichnet wurde, nein das ging wirklich entschieden zu weit.

Ich war schon im Begriff aufzustehen, um der Sache ein Ende machen, da griff Eva zu mir rüber, nahm den Minirock. Sie stand auf und leicht torkelnd ging sie zur Umkleide. Jetzt starrte ich ihr ungläubig nach.

Gerade als sie den Vorhang zuziehen wollte, sah sie wie Hasan den Kopf schüttelte.

Sie ließ ihn offen, drehte sich um und zog ihre Hose runter. Da sie sich dabei vornüber beugte, konnten wir gut ihren tollen durch den String betonten nachten Arsch bewundern.

Zu meiner Verwunderung, wurde für mich diese vulgäre Ausdrucksweise selbst in meinen Gedanken immer normaler.

Sie schaute kess über ihre Schulter zu uns und wackelte ein wenig mit ihrem Hintern. Dann streifte sie die Hose ganz ab und griff an den Saum des String-Tangas und zog ihn ebenfalls nach unten. Wieder wackelte sie im gebückten Zustand mit dem Hintern. Nun konnte man sogar ihre rasierten Schamlippen zwischen den Oberschenkeln leuchten sehen.

„Schau dir diese geile Schlampe an“, sagte Hasan zu mir, und ich bestätigte es ihm mit einem Kopfnicken, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, dass meine Freundin hier ihre Fotze präsentierte.

Unten herum völlig nackt drehte sie sich um, zeigte uns ihren ebenfalls rasierten Venushügel und zog sich dann langsam den Rock an.

„Einfach nur Klasse diese rasierte Deutsche Fotze“,

sagte Hasan.

Auch ich konnte bei dieser Darbietung meine Augen nicht von meiner Schlampe lassen.

Vergessen war mein Zorn über Hasans vulgäre Ausdrucksweise, ich selbst dachte und sprach in seinen Worten. Die Situation war einfach Messer Scharf und ich voll geil. Ich merkte deutlich die Beule in meiner Hose. Auch Hasan bemerkte es und griente mich nur an.

„Das gefällt dir wohl wenn deine schöne Schlampe sich so richtig geil zur Schau stellt?“ sagte er.

Ich nickte nur, es machte mich unglaublich an als er so vulgär und schmutzig von ihr sprach.

“ Ja, sie kann so eine richtige geile Sau sein „

hörte ich mich sagen.

Ich stand jetzt wie neben mir.

Eva kam zurück und setzte sich neben mich, also wieder gegenüber von Hasan auf die Couch.

Darauf tranken wir eine weitere Runde Raki.

Eva wollte gerade ihre Beine übereinanderschlagen, da schüttelte Hasan wieder den Kopf.

Hasan sah herausfordernd auf den Rocksaum von meiner Frau und sagte zu mir,

„sag deiner Fotze sie soll ihre Beine nie mehr übereinanderschlagen und sag ihr auch, sie soll die Beine spreizen, dass ich besser ihre Hurenfotze sehen kann.“

„Du hast gehört was du machen sollst“, sagte ich mit kratziger Stimme.

Eva schaute mir in die Augen, rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne und spreizte die Beine. Es war geil wie Eva mir weiter in die Augen sah und ganz devot dabei den Befehl ausführte. Jeder konnte nun gut unter dem hochgerutschten Rock ihre äußeren vor Nässe glänzenden Schamlippen sehen.

Auch Eva war von der Situation jetzt Volkommen aufgegeilt. Sie war so nass, dass sogar ihr Fotzenschleim zwischen den Schamlippen heraus quoll und an den Beinen herunter lief.

„So ist es recht!“ sagte Hasan, doch im selben Moment kam ein Verkäufer nach hinten.

Er sprach Hasan auf Türkisch an.

Eva und ich schreckten dadurch hoch. Eva setzte sich schnell wieder aufrecht hin, zog den Rock zu Recht und legte die linke Hand auf die offenstehende Bluse um ihre Brüste etwas zu verdecken.

Hasan stand auf und ging mit dem Verkäufer nach Vorne und kam nach kurzer Zeit mit einem Mann zurück. Sie wechselten ein paar Worte und Hasan forderte ihn auf Platz zu nehmen. So wie die Worte sich anhörten musste der Mann ein Russe sein.

Er setzte sich also neben Erika, auf den Platz den Hasan frei gemacht hatte, mit direktem Blick auf meine Freundin.

Hasan stellte sich hinter ihn und ich bemerkte, dass er nun eine Kamera in der Hand hielt.

„Hallo darf ich vorstellen, Eva und Johannes und hier Erika“, dabei zeigte er mit der Hand auf die jeweilige Person, „und das hier ist Ivan ein guter Kunde aus Russland“.

Mit dem neuen Gast am Tisch gab es eine neue Runde Raki. Die Gläser wurden gefüllt und es wurde allgemein zugeprostet. Ich merkte den Alkohol immer mehr und wie ich am Blick von Eva sah, ging es ihr genauso oder sogar noch schlimmer. Als die Gläser leer waren erhob Hasan wieder die Stimme:

„Und nun Johannes darfst du uns zeigen, wie geil es dich macht wenn du deine Schlampe so in aller Öffentlichkeit vorzeigst.

Die Beule in deiner Hose vorhin war ja schon Beweis genug und nun runter mit deiner Hose und hol deinen Schwanz raus. Eva soll sehen können, wie es dich aufgeilt, wenn man sie zur Schau stellt“.

Wie unter Zwang öffnete ich meine Hose, zog sie samt Unterhose herunter und legte damit meinen Schwanz frei. Durch die Unterbrechung und den neuen Gast war mein Penis schlaff geworden und lag nun so zwischen meinen Beinen.

Es machte mich schon etwas nervös, dass Eva neugierig durch Hasans Worte geworden, mir dabei zuschaute.

„Da sieh mal einer an, was haben wir denn da für ein kleines Schwänzchen und damit willst du eine Frau befriedigen“ höhnte Hasan,

„und nun beug dich schön rüber zu deiner Fickschlampe und mach ihr die Bluse ganz auf und zeig mal Ivan, was für große Titten sie hat“.

Eva stützte sich seitlich mit ihren Händen auf die Couch ab und ich öffnete ihre Bluse ganz und zog sie auseinander. Evas Brüste standen nun zum anbeißen schön ab, die Brustwarzen waren hart und schauten 2 cm spitz nach vorne.

Dieser Anblick und die Tatsache, dass ich einem Wildfremden die Titten meiner Freundin präsentierte, machten mich wieder geil und mein Schwanz schwoll etwas an.

„Schau Eva, wie das deinen Freund aufgeilt“, sagte Erika und deutete auf meinen Schwanz.

Eva schaute nun interessiert auf meinen Schwanz und registrierte meine wieder erwachte Geilheit.

„Und nun wirst du uns allen die Fotze deiner Frau zeigen! Auf geht's!“ sagte Hasan.

Wie unter Trance beugte ich mich noch einmal zu Eva und zog ihr den Rock hoch.

Durch einen leichten Druck von hinten auf ihren Po, forderte ich sie auf wieder nach vorn zu rutschen und spreizte ihr dann mit beiden Händen die Beine. Um Ivan einen noch besseren Einblick zu gewähren, zog ich nun ihre äußeren Schamlippen soweit auseinander, dass Ivan richtig in ihr nasses von Lustschleim glänzendes Loch schauen konnte. Mein Schwanz stand dabei wie eine eins.

Sowohl Eva als auch Hasan sahen es.

Hasan lachte und machte immer wieder Fotos von uns.

Auf einen Wink von Hasan machte sich Erika an Ivan zu schaffen, holte seinen Schwanz heraus, beugte sich über ihn und nahm ihn tief in den Mund.

„Und nun Eva, zeig mal Ivan wie du es dir selbst besorgst

und du Hannes darfst dir dabei dein Schwänzchen wichsen“.

Meine Freundin fingerte sich ihr nasses Loch erst mit einem, dann mit zwei und zum Schluss mit drei Fingern. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand massierte sie wie wild an ihrer Klitt.

Erika blies schmatzend mit voller Hingabe den großen Schwanz von Ivan.

Eva stöhnte nun immer lauter und ich wichste immer fester.

Sowohl Ivan als auch Eva und auch ich kamen zur gleichen Zeit.

Ich spritzte meinen Samen im hohen Bogen auf den Bauch und Möse von Eva, auch Eva hatte vor lauter Geilheit abgespritzt und der Lustschleim lief ihr in kleinen Bächen die Beine runter. Ivan ergoss sich in den Mund von Erika, die alle Mühe hatte die große Portion zu schlucken.

Hasan lachte und knipste immer wieder Bilder von uns.

Jetzt stand Erika auf, ging zu Eva, beugte sich über sie und gab ihr einen Zungenkuss. Deutlich konnte man das Zungenspiel der beiden Frauen sehen. Dann hob Erika den Kopf etwas an und lies ihren Speichel und die letzten Reste von Ivans Sperma in Evas offenen Mund tropfen.

Ivan wandte sich an Hasan und fragte ihn, „kann ich ficken die Blonde.“ Und deutete auf Eva.

Hasan lachte und sagte: „Die ist noch nicht im Angebot, vielleicht das nächste Mal.

Heute musst du mit Erika vorlieb nehmen. Aber dafür kannst du sie ja von Vorne und von Hinten nehmen“.

Ivan stand auf, nahm Erikas Hand und ging mit ihr hoch ins Büro.

„Jetzt wird sie erst mal richtig eingeritten, dann ist sie für mich nachher leichter zu nehmen“, meinte Hasan, kam um die Couch herum und stellte sich vor Eva.

„Und nun Madame ist blasen angesagt“, sagte er und griente mich an.

Eva zögerte im ersten Moment, öffnete dann aber seine Hose. Sie schaute mit geilem Augenaufschlag und einem Lächeln auf den Lippen zu mir und holte dann den Riesenschwanz heraus. Ich konnte nur staunen.

Hasan hatte wirklich nicht geflunkert, sein Schwanz war gut 26 cm lang und hatte bestimmt einen Durchmesser von gut 5 cm.

Eva leckte erst über die Eichel, dann den Schaft hinunter und wieder hoch bis sie ihn schließlich in den Mund nahm. Mit aller Hingabe machte sie sich an Hasans Schwanz zu schaffen. Ich stand auf, ging um die Couch herum und stellte mich neben die beiden um dem Treiben besser zuschauen zu können. Mein Schwanz wurde dabei schon wieder hart.

Hasan, der das bemerkte schubste Eva an und deutete auf meinen Schwanz. Eva ließ seinen Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Mund gleiten, schaute auf meinen Steifen und lachte. Dann nahm sie Hasans Schwanz wieder in den Mund und blies ihn mit aller Inbrunst weiter. Ich konnte nicht anders und wichste schon wieder.

Als ich sah wie Hassan in Evas Mund kam, ihr dabei eine große Menge Sperma in den Mund, weiteres ins Gesicht und den Rest auf ihre Titten spritzte, war es auch bei mir soweit und ich kam und ergoss mich auf ihre Titten, Bauch und Schenkel.

Laut schmatzend schluckte Eva willig Hasans Sperma.

Dieses, so wie alles andere davor wurde von Hasan mit der Kamera festgehalten.

Eva und ich waren noch wie benommen, als Hasan mich aufforderte sie zu küssen. Ich kam seinem Befehl nach und gab ihr einen Zungenkuss. Noch deutlich schmeckte ihr Mund nach Hasans Sperma. Zu meiner Verwunderung machte es mir nichts aus, im Gegenteil, es machte mich nur noch geiler zu schmecken, dass sie so benutzt worden war.

Danach leckte ich sogar mein und sein Sperma von Sabines Gesicht, von ihren Titten und reinigte dann auch ihren Bauch und die Schenkel.

„Ihr könnt jetzt abhauen“, sagte Hasan, hielt den Fotoapparat hoch, „die sind für das Familienalbum“, dann lachte er dreckig und ging nach vorne.

Wir zogen uns an, wobei Eva ohne jegliche Hose den Minirock anbehielt. Mit ihrer Bluse, Leinenblazer und ihren Schuhen dazu ging sie mit mir nach vorne.

Wir verabschiedeten uns noch von Hassan, der Eva zu sich zog und vor dem Laden, also öffentlich und in meiner Gegenwart ihr unter den Rock griff. Er steckte ihr dabei zwei Finger in die Fotze, fingerte sie kurz, zog die Finger heraus und steckte sie dann ihr in den Mund.

Grinsend bemerkte Hasan dabei,

„so ist es brav, immer schön ohne Höschen, dann bis zum nächsten Mal“, und laut lachend ging er wieder in den Laden.

Leicht schwankend und uns gegenseitig festhaltend, der Alkohol war nun an der frischen Luft noch deutlicher zu spüren, wankten wir zum Taxi und fuhren zurück zum Hotel.

Wochen später, erst als sie wieder zu Hause waren, konnten sie sich über die Vorkommnisse bei Hasan aussprechen. In dem ersten und in allen Gesprächen danach, waren sie sich einig, dass es geil war, es jedoch nur durch die vielen Raki, den sie getrunken hatten, erst möglich wurde.

In allen Gesprächen wurden keine einseitigen Schuldzuweisungen gemacht und so hatten sie es dann letztendlich als eine einmalige Sache abgehakt.

Das war die offizielle Meinung beider, doch in jedem von ihnen lösten die Erinnerungen an den Abend in Hasans Laden etwas anderes aus. Etwas was jeder für sich nicht wahr haben wollte, so intim, so geheim, so unvorstellbar und doch vorhanden, unauslöschlich, wie eine Zeitbombe, die in ihnen schlummerte.

So fragte sich Johannes oft, ob die Bewunderung, die er Eva schon immer gegenüber empfunden und wegen der er sie auch schon von Anfang an gerne beobachtet hatte, wirklich so weit ginge, dass er sie sogar jetzt, als seine Ehefrau, gerne Beobachtete wenn sie mehr zeigte als es züchtig ist. Ja, dass er sogar schon vor seiner Ehe mit ihr soweit gegangen war, dass er das Angaffen, das Beobachtung mit anderen teilen wollte. Er sie aus diesem Grund immer wieder dazu animierte im Schwimmbad oder am Baggersee oben ohne zu sonnen, um beobachten zu können, wie andere sie angafften.

In besonderen Fällen er es sogar akzeptierte, wenn ein Anderer eng mit ihr tanzte, oder sie mit Sonnenöl einrieb oder irgendwie antatschte, wenn er es beobachten und sich dadurch aufgeilen konnte. Wenn sie sich beschwerte, spielte er es herunter und beschwichtigte sie.

War Hasan die Grenze beim Zusehen, beim passiven Aufgeilen gewesen, als Hasan sich von Eva in seiner Gegenwart einen hat blasen lassen?

War es die Spitze als Voyeur, als er dem Russen Evas Schnecke präsentierte und sie sich vor ihm selbst befriedigte?

Wie weit würde er gehen um den Kick zu erleben?

Auch war es für ihn im Nachhinein erschreckend, dass er keinerlei Ekel vor Hasans Sperma hatte. im Gegenteil es ihm sogar schmeckte, und der Wunsch es direkt und nicht indirekt zu empfangen wurde bei diesen Gedanken immer größer.

Wollte er nicht schon immer einmal fühlen, wie es war einen Schwanz im Mund zu haben.

Wie oft hatte er als kleiner Junge versucht seinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, es aber nie geschafft.

Einem anderen Jungen einen zu blasen, dazu war er zu feige gewesen.

All das war aber immer ein unerfüllter Traum geblieben.

Heute war er erwachsen und er stand doch über diesen Dingen.

In seinen Gedanken hatte er das alles als Kinderphantasien, als pubertärer Kram abgetan.

Er war dann umso mehr überrascht, wie der Abend bei Hassan dieses so leicht ins Schwanken gebracht hatte.

Es fröstelte ihn bei diesem Gedanken.

In Eva hatte das Erlebnis bei Hasan wieder ihre tiefe Sehnsucht nach Unterwerfung und Erniedrigung freigesetzt. Schon damals als sie mit ihrem Ersten Freund Serkan, der mit dem tollen großen Schwanz, zusammen war, hatte sie es genossen von ihm gedemütigt zu werden.

Er hatte sie entjungfert, vaginal als auch anal und sie war ihm verfallen. Wie oft hatte er sie vor seinen Freunden als Deutsche Hure oder Nutte bezeichnet und sie hatte es ihm nie übel genommen. Im Gegenteil, es geilte sie auf, wenn er sie so öffentlich bezeichnete. Wie oft hatte er im Beisein seiner Freunde ihre Titten geknetet und sie sogar freigelegt, um sie seinen Freunden zu präsentieren.

Wenn er ihr dann dabei in die Warzen kniff, stöhnte sie ohne Scham laut auf. Sie hätte alles für ihn getan.

Sie brauchte einen dominanten Mann, so wie Serkan oder auch Hasan und nicht so einen wie Hannes. Johannes war sehr lieb, zuvorkommend und er war alles was eine normale Frau sich von einem Mann nur wünschen konnte, aber er war nichts für sie. Sie hatte geglaubt, dass nach dieser schrecklichen Enttäuschung, die Erkan ihr mit seiner Heirat zufügt hatte, sie zu einem normalen Leben zurück gefunden hätte.

Dem war aber nicht so. Nicht die Heirat hatte sie Enttäuscht, sondern seine Zurückweisung als Folge der Heirat. Sie hätte es akzeptiert, dass er eine türkische Ehefrau hat und wäre gerne seine Mätresse geworden. Nicht nur das, sie wäre sogar die Dienerin seiner Frau geworden, wenn er sie nur ab und zu gefickt hätte.

Aber er hatte sie fort geschickt. Danach war sie so ernüchtert, dass es wirklich den Anschein hatte, sie sei „normal“. Doch in Wirklichkeit war Eva in dieser Zeit wie in einem Dornröschenschlaf gefallen, aus dem sie durch Hasan mit Urgewalt geweckt wurde.

Wie oft, wenn sie sich im letzten Jahr selbst befriedigte, dachte sie an den großen Schwanz von Hasan, wie er ihren Mund gefickt hatte. Wie würde er sich erst in ihrer Möse anfühlen? So wie bei Serkan oder noch besser? Sie hatte sich fest vorgenommen Johannes zu überzeugen, mit ihr wieder einen Urlaub dort in Belek in der Türkei zu machen.

Sie wollte es testen, ob der Schwanz von Hasan eine solche Anziehungskraft auf sie ausüben würde, dass sie dem nicht widerstehen könnte. Sie schaffte es ihn zu überzeugen und nun waren sie wieder hier.

Es dauerte 5 Tage bis sie den Mut gefasst hatten nach Belek zu fahren. Am späten Nachmittag machten sie sich auf den Weg dorthin, zum „Shopping“ in die nahe Stadt. Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nur fünf Minuten und kostete gerade mal 3.80 Euro.

Der Euro ist wohl nicht die offizielle Währung in der Türkei, aber durch die hohe Inflationsrate vor der neuen türkischen Lira, hatte sich es eingebürgert in Euro zu rechnen und zu kassieren.

Sie stiegen noch auf der Durchgangsstraße am Anfang der Einkaufsstraße aus. Man ging von hier durch eine Art Tor und dahinter begann die Einkaufsmeile. Soweit man sehen konnte lag dort ein Geschäft nach dem Anderen. Weil es erst später Nachmittag war, hing die Hitze noch richtig heiß hier in den Straßen.

Normal geht man ja auch erst später Einkaufen, doch sie wollten sich Zeit lassen um alles mit Ruhe anzugehen und wenn man entsprechend angezogen ist, macht einem die Hitze auch kaum was aus. Eva trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse und dazu halb hohe Slipper. Johannes trug kurze Shorts und ein Polohemd, dazu Stoffturnschuhe ohne Strümpfe.

Sie besuchten alle Geschäfte deren Besitzer und auch deren Verkäufer sie im Urlaub letzten Jahres kennen gelernt hatten. Alle Geschäftsleute und auch deren Angestellte erkannten sie wieder und sie wurden mit großem Hallo begrüßt.

„Es ist einfach toll so begrüßt zu werden“, meinte Johannes, „denn man fühlt sich gleich irgendwie wieder wie unter Freunden“.

Eva lachte und nickte ihm zu.

Natürlich wussten sie, dass das nicht so ganz echt, bzw.

nur halb echt war und sie einem eigentlich etwas verkaufen wollen. Doch war das ihnen in diesem Augenblick egal, weil es einfach nur gut tat. Man muss ja nicht immer was kaufen! Jeden Falls nicht gleich und auch nur das, was einem gefällt. Nach einer Stunde hatten sie fast alle Geschäfte abgeklappert, nur ein Geschäft fehlte noch, der Jeansladen von Hasan.

Dort war im letzten Jahr die besagte Verabschiedung, wie ihr ja wisst etwas anders ausgefallen, als sie es sich gedacht hatten.

Deutlich spürten beide ein Kribbeln im Magen, als sie hier wieder durch die Stadt in Richtung Hasan gingen. Natürlich hatte Johannes bemerkt, dass Eva eine Bluse ohne BH und dazu einen kurzen Rock trug. Eigentlich die Kleidung, die Hasan im letzten Jahr ihr vorgeschrieben hatte.

Nun war die Frage noch offen, ob mit oder ohne Slip. Daraufhin angesprochen, sagte sie,

„das mit der Kleidung ist r e i n e r Zufall und ein Höschen habe ich darunter, nur zu deiner Beruhigung!“

Grinste Johannes an und hob leicht ihren Minirock am Po hoch, so dass er ihren Slip sehen konnte.

Johannes lachte zurück, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass sie auf den Besuch bei Hasan fixiert war und sich seiner Anweisung entsprechend angezogen hatte. Das mit ihrem Höschen beruhigte ihn dann wieder.

Johannes schaute sich um und sagte zu Eva, „nach meiner Orientierung sind wir gar nicht mehr so weit weg von Hasans Laden. Ich glaube noch 100 Meter, bis zur nächsten Kreuzung und dann rechts um die Ecke, da müsste der Laden sein“.

Er schaute sie an,

“ na wie ist es, gehen wir heute noch zu Hassan?“

„Nö! Lass uns lieber etwas trinken gehen“, sagte sie und ging auch schon auf eine Bierbar zu, die im Hof mehrere Tische aufgestellt hatte.

Es waren vier Tische besetzt und sie setzten sich etwas weiter hinten an den letzten Tisch mit Sonnenschirm. Kurze Zeit später kam auch schon ein etwas ungepflegter, untersetzter, 170 großer, über 60 Jahre alter türkischer Mann, zu ihnen an den Tisch.

Wie sich später herausstellte war es der Wirt. Sie bestellten zwei Bier und der Alte schlürfte davon.

„Ich gehe nur kurz auf Toilette“, sagte Eva und verschwand. Kurze Zeit später brachte der Wirt die zwei Bier und auch Eva kam schon wieder von der Toilette zurück und setzte sich zu Johannes.

„Sag mal Hannes, wollen wir denn überhaupt noch zu Hasan gehen?“

„Ich denke schon, wir haben doch zuhause darüber gesprochen. Wir wollten doch testen, wie wir auf ihn reagieren und zwar nicht besoffen sondern nüchtern!“

„Nun ja, das schon, aber haben wir denn den Test nicht eigentlich schon gemacht.

Wir sind zusammen geblieben, waren glücklich und haben sogar geheiratet. Was brauchen wir Hasan zu unserem Glück?“

„Willst du jetzt kneifen mein Schatz?“

„Nein, gar nicht! Ich mein halt bloß!“ erwiderte Eva

„Weist du was wir machen“, schlug Johannes vor, „ da wir Hasan ja eigentlich nicht mehr brauchen, lassen wir ihn einfach auflaufen, zeigen ihm die kalte Schulter.“

„Genau, so machen wir es! …….Aber ………….bist du denn wirklich überzeugt, dass das auch so klappt Hannes?“

„ Gut, ich gebe zu, dass er eine starke Wirkung auf seine Mitmenschen ausübt. Auch hat er eine Ausstrahlung, die ein nein im Keim erstickt. Aber wenn wir zusammen halten und nüchtern bleiben, wird es klappen.

In der Erinnerung ist alles viel stärker, vielleicht ist ja seine Wirkung gar nicht so dominant, wie wir es im letzten Jahr empfunden haben.“

„ Na ja, dann probieren wir es halt aus.“

„Wir gehen also zu ihm?“ Johannes schaute fragend zu Eva.

„Ach lass uns erst noch ein wenig hier sitzen“, schlug Eva ihm vor, „und wenn wir nachher noch Lust haben, gehen wir halt einfach mal bei ihm vorbei. Denn gar nicht hinzugehen ist ja auch etwas feige, nicht Wahr?“

Johannes nickte, er war mit Evas Vorschlag einverstanden und sie tranken schweigend weiter an ihrem Bier.

Kurze Zeit später sah Johannes wie Hasan in den Hof herein kam. Er hatte einen Camcorder in der Hand und machte einen Schwenk über die Tische hinweg. Als er sie im Sucher hatte, blieb er mit der Filmkamera eine Zeit lang auf sie gerichtet stehen und es sah so aus als zoomte er sie ran.

Danach schaute er auf, winkte ihnen zu und kam gleich zu ihnen an den Tisch.

„Wenn das nicht meine kleine süße Eva ist, da fresse ich doch einen Besen“ küsste sie auf die Wange und setzte sich neben Sie. „Ich darf doch? Hannes? oder?

„Klar doch!“ Johannes war etwas verdattert, denn mit ihm hatte er jetzt überhaupt nicht gerechnet.

„Und alles klar? Alles frisch im Schritt!“ lachte er zu Eva, dann winkte er dem Wirt, „He, Mehmet, für mich einen Kaffee und für die zwei einen Raki! Den trinkt ihr doch so gerne, nicht wahr? Ha, ha!“ Und legte seine Hand auf Evas Oberschenkel.

Wie kann das möglich sein, fragte Johannes sich, noch vor zwei Minuten waren wir uns einig, dem Hassan Paroli zu bieten. Doch was ist jetzt, er trifft uns, setzt sich zu uns an den Tisch und peng, ist alles anders. Johannes schüttelte den Kopf.

Allein durch seine Anwesenheit dominierte er Eva und auch Johannes.

Ihr Verhalten, ihre Stimmung, ihre Selbstsicherheit als Paar aufzutreten, auch die Gefühle zu ihm, die Wichtigkeit ihm die kalte Schulter zu zeigen, all das hatte sich mit einem Male in Luft aufgelöst.

Nicht nur vorhin, nein, auch die ganzen Tage, die sie nun schon hier waren, aber auch schon als sie den Urlaub planten, hatten sie darüber gesprochen, wie sie sich verhalten würden. Sie waren sich vollkommen einig, was sie ihm sagen und was sie tun wollten, wenn er sie wieder, sexuell belästigt. In ihren Augen war Hasan doch kein Mann von Welt, sondern letztendlich nur ein einfacher Ladenbesitzer hier in Belek. Ihr Verhalten sollte dem doch Rechnung tragen.

Doch was war nun wirklich?

Alles war weg.

Ihre Köpfe waren leer.

Sie waren nicht mehr sie Selbst.

Wie hypnotisiert saßen sie bei ihm und warteten,

warteten auf das, was ihm beliebte mit ihnen zu machen.

Es lag eine spürbar beklemmende aber überaus erotische Spannung zwischen ihnen in der Luft.

Diese Stimmung manifestierte sich bei Eva in einer Hitzewelle, die blitzartig durch die auf ihrem Oberschenkel liegende Hand von Hasan in ihren Körper einschoss.

Sie schwitzte, ihre Wangen glühten und eine bedingungslose Geilheit machte sich in ihr breit. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen und Ihre steil aufgerichteten Brustwarzen stachen förmlich durch den Stoff der Bluse.

„Aha!“, sagte Hasan und schaute auf ihre Brüste, „Eva hat sich ja wirklich an meine Kleiderordnung gehalten. Sehr brav! Ohne BH und nur in Bluse dazu der kurze Rock, stimmt alles. Obwohl die Bluse für meine Begriffe zu undurchsichtig und zu weit zugeknöpft ist.

Nun ja, das ist aber jetzt nicht so wichtig. Wichtig ist nur der eine Punkt, ob sie das Höschen ausgelassen hat.“ Er lächelte erst Eva und dann Johannes an, „ich könnte Wetten, dass sie kein Höschen an hat!“

„Wenn du dich da mal nicht irrst“, entgegnete Johannes ihm.

Sein Selbstbewusstsein stärkte sich ein wenig bei dem Gedanken, Hasan eins auswischen zu können.

Mehmet, der Wirt brachte den Kaffee und die zwei Raki. Er hatte beiläufig etwas von ihrem Gespräch und von der sich anbahnenden Wette mitbekommen Er blieb bei ihnen stehen und bot sich als Schiedsrichter in dieser pikanten Sache an.

„Ok!“, Mehmet ist mein Zeuge, hier sind meine 100 Euro Wetteinsatz“, sagte er zu Johannes mit ernstem Ton und legte zwei 50 Euro Scheine auf den Tisch,

„auf wette dagegen. Wenn sie ein Höschen an hat, dann gehört das Geld dir, wenn nicht, hast du halt deine 100 Euro verloren!“

„Hasan ich habe nicht so viel Geld um es dagegen zu setzen.

Ich kann und will mir so eine Wette nicht leisten, “ erwiderte Johannes, um ihn zu locken. Er wollte, dass Hasan den Einsatz erhöhte und dadurch sein Triumph über ihn perfekter würde. Er wusste ja, dass sie hundertprozentig eines trug, weil Eva ihm ja vor ein paar Minuten das Höschen gezeigt hatte.

Hasan überlegte kurz und machte dann den Vorschlag,

„Johannes ich will kein Geld von dir, ich erhöhe auf 500 Euro.

Das ist viel Geld!

Wenn sie ein Höschen an hat, dann gehört das Geld dir, wenn nicht, dann darf ich deine Frau in deiner Gegenwart ficken!

Hast du mich richtig verstanden?“

„Ja, Hasan!“ sagte Johannes, „ich habe verstanden, alles klar, wenn sie ein Höschen trägt ist das Geld mir, wenn nicht, darfst du es mit meiner Frau treiben!“

„Mir egal wie du es nennst! Ich werde sie auf jeden Fall so richtig durchficken! Also Abgemacht“, und er bot Johannes die Hand an.

Johannes schlug mit einem leichten Lächeln in Hasans Hand ein.

Nun war es so weit, Hasan forderte Eva auf sich in Richtung Mehmet zu drehen und die Beine zu spreizen, was sie auch tat. Nun konnten sowohl Mehmet, als auch ihr Mann alles gut sehen.

Dann zog Hasan langsam ihren Rock hoch und ihre blank rasierte Muschi kam zum Vorschein.

Johannes war wie vom Donner gerührt. Er konnte es nicht glauben. Wo war ihr Höschen. Wie hat er oder sie es weggezaubert.

Noch ganz betäubt vom Ausgang der Wette trank Johannes erst mal gleich seinen Raki und den von Eva hintereinander in einem Zug aus. Ihm war es im Moment egal, dass Eva mit freigelegter Muschi hier am Tisch saß, dass Mehmet sie so sehen konnte, dass auch das Pärchen am Tisch gegenüber alles sehen konnten, dass Hasan die Situation ausnutzte und ihr zwei Finger in ihr Loch schob. Johannes konnte es einfach nicht fassen.

„Bring noch mal zwei Raki, ich glaube die können sie jetzt gebrauchen“, lachte Hasan und fingerte Eva jetzt härter und tiefer, so dass sie im Rhythmus der Finger stöhnte.

Was für eine unwirkliche Situation. Im ersten Moment brachte das Ganze Johannes total auf und machte ihn auch unheimlich Eifersüchtig, doch im zweiten Moment geilte die Situation ihn wiederum wahnsinnig auf.

Ihm schoss das Blut in seine Lenden und eine knall harte Erektion kündigte sich an.

Nein nur das nicht! Nicht jetzt! dachte Johannes, wenn Hasan oder Eva jetzt die Beule in meiner Hose sehen, dann bin ich geliefert. Sie werden mich damit aufziehen und verhöhnen! Wie peinlich ist das!

Ich muss dem Treiben hier am Tisch ein Ende setzen!

„OK, Hasan, ich habe verloren, ja du darfst sie haben! Aber von öffentlichem Fingern war nie die Rede!“ fuhr er ihn an, um hier als Ehemann wenigstens irgendetwas dagegen zu sagen „also hör auf und sag wann du es durchziehen willst. Ich werde mich auf jeden Fall an unsere Abmachung halten!“

Hasan schaute langsam zu ihm und zog mit einem Schmatzen seine Finger aus Eva. Auch sie hatte seine Worte gehört und zog nun etwas verschämt ihren Rock wieder nach unten.

Mehmet kam mit zwei Raki zu ihnen und stellte sie grinsend auf den Tisch.

„Das alles geht heute aufs Haus! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!“ sagte er, zwinkerte Johannes zu und verschwand.

*Hatte der eben Hannes angemacht?* fragte sich Eva, doch war sie sich nicht sicher.

Hasan schlürfte an seinem Kaffee, Eva und Johannes tranken ihren Raki.

Hasan blickte auf und sagte zu Johannes, „wenn du mich so fragst Johannes, dann machen wir es gleich, trinkt euer Bier aus und dann gehen wir in mein Geschäft!“

Gesagt, getan, sie tranken aus und verließen zusammen das Lokal.

Auf dem Weg zu Hasans Geschäft wurde Johannes klar wie alles ablief,

*vorhin, als Eva auf der Toilette war, zog sie das Höschen schon aus und kam dann ohne zum Tisch zurück. Sie wollte für Hasan bereit sein und hatte schon zu diesem Zeitpunkt eingeplant, nach dem Bier hier in sein Geschäft zu gehen.

Was für eine kleine Schlampe ich doch habe.

So kenne ich meine Eva noch gar nicht.

Und wie scheinheilig sie war, als sie aus der Toilette kam und die Frage stellte, ob ich wirklich noch zu Hasan gehen wolle, obwohl sie da schon ihren Slip ausgezogen hatte.

Ich habe sie dann auch noch darin bestärkte hinzugehen!

Das war ja der Gipfel.

Ich unwissend, die ganze Situation falsch einschätzend

und sie mit blanker Möse!

Dass sie nach einem Jahr immer noch so geil auf Hasan war,

hätte ich nicht gedacht.

Zumal es für uns beide ein tolles, harmonisches und sexuell durch aus erfülltes Jahr war, in dem wir ja auch geheiratet hatten*.

Auf dem Weg zum Laden hielt Hasan Eva an der Hand und wie ein begossener Pudel ging Johannes hinter ihnen her.

Weiter grübelte Hannes,

* Ja, nach all dem was passiert ist, jetzt heute hier und das vor einem Jahr bei Hasan, muss ich meine Frau mit anderen Augen sehen.

Auch ihr Verhältnis, ihre devote Beziehung zu ihrem ersten Stecher, Serkan, so wie ich es aus ihren Erzählungen her kenne muss ich mit anderen Augen sehen.

Ich habe wirklich gedacht, dass das vergangen und vergessen ist.

Doch jetzt ist das alles aktueller denn je!

Es hat sich etwas in ihr verändert.

Aber auch an mir merke ich es. Ich selbst bin nicht mehr der, der ich noch vor einem Jahr war.

Auch in mir haben sich Türen geöffnet.

Ich mache ihr aber jetzt nach dieser Situation keinen Vorwurf,

nein, ganz im Gegenteil,

denn wenn ich ehrlich bin,

macht mich diese neue freie Art von Sex wahnsinnig an.

Und meine geheimen sexuellen Wünsche,

kann ich jetzt hier vielleicht auch ausleben.

Nur das Umdenken, das Bereitsein fällt mir etwas schwer.

Nun, OK, dass sie bei der Wette vorhin, mich nicht gewarnt hatte,

mich in das offene Messer hat laufen lassen,

das war schon ein dickes Ding.

Aber vielleicht war es auch nur eine Variante in Evas Spiel

um sich selbst zu demütigen,

sich öffentlich vorzeigen zu lassen, um sich und mich, ihren Mann, zu erniedrigen,

und uns dadurch noch geiler, noch williger zu machen.

Und es hatte mich ja auch erregt,

was mein Schwanz mir unmissverständlich klar gemacht hat.

Die Selbstverständlichkeit,

mit der Hasan sie vorhin am Tisch dann in aller Öffentlichkeit hart gefingert hatte, machte mich ja sogar im Nachhinein noch so richtig geil.*

Bei Hasan angekommen gingen sie mit ihm direkt hinauf in sein Büro. Der Raum maß 4×4 Meter.

Darin standen ein hoher Aktenschrank, ein großer Schreibtisch mit Chefsessel dahinter, zwei Besucherstühle davor und in der Ecke ein dicker Tresor. Neben dem Aktenschrank ging noch eine Tür in den angrenzenden Waschraum ab.

„He Schlampe“, Hasan war in seinem Element, “ komm her und blas mir einen!“

Eva kniete sich sofort vor ihn hin und öffnete seine Hose um Ihm den Prügel raus zu holen. Sie wichste ihn erst mal leicht an und steckte ihn sich dann in ihren Mund. Voller Hingabe blies sie den Schwanz.

Steckte ihn sich tief in den Mund um ihn dann schmatzend mit den Lippen zu bearbeiten. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und zog sie immer mehr auf seinen Pint. Immer tiefer nahm Eva ihn in ihrer Maulfotze auf. Johannes konnte kaum glauben, wie tief sie ihn ohne zu würgen schlucken konnte.

Hasan langte das nicht, „he, das muss aber noch besser werden, den musst du ganz schlucken können, die Russen stehen darauf!“ und wandte sich dann zu Johannes, „Das macht dich richtig an, Hannes, nicht wahr? Vorhin in der Kneipe, als ich Eva fingerte, hatte ich schon geglaubt eine Beule in deiner Hose zu sehen. Da war doch was, oder?“

„Da war gar nichts!“ erwiderte Johannes.

„Du kannst mir doch nicht weiß machen, dass es dich nicht geil gemacht hat“, lachte er.

„Nein, hat mich nicht!“

„Dann war das dann im letzten Jahr wohl eine Fatamorgana, die ich da gesehen habe!“

„Das war der Suff! Ich hatte zu viel getrunken!“

„Haha! Das wollen wir doch mal sehen! Komm hoch du billige Nutte, jetzt wird gefickt!“

Bei diesem schmutzigen verbalen Sex musste Johannes sich ganz schön beherrschen um keine Latte zu bekommen, so machte ihn das an. Er stellte sich krampfhaft eine 80 jährige Frau vor, alles wabbelig, alles runzelig, der Truthahn an der Fotze zwischen den Beinen herunterhängend, die er lecken sollte. Es klappte und zwischen seinen Beinen tat sich nichts.

„Ich will deine Ehefotze nackt haben!

Ich will euch beide nackt haben!

Johannes komm her und zieh sie aus und servier sie mir auf dem Schreibtisch.“ Rief Hasan

Johannes ging zu seiner Eva und zog ihr die Bluse aus und streifte ihren Rock nach unten.

Sie stieg aus dem Rock und setzte sich mit dem Hintern auf die Schreibtischkante.

„So nun auf den Rücken legen und spreiz ihr die Beine ganz breit! Sie soll die Beine anwinkeln und die Ferse links und rechts auf die Tischkante stellen!“ herrschte ihn Hasan an. Eva legte sich hin wie er es verlangte.

„Und nun zu dir Johannes, ich habe gesagt, ich will euch beide nackt haben, darum ziehst du dich jetzt auch aus!“

„Das muss doch nicht sein, fick sie und dann ist gut“

„Das hast du dir aber auch nur so gedacht!“ pflaumte ihn Hasan an,

„runter mit den Klamotten, ich will sehen was dein kleiner macht wenn ich deine Ehehure ficke.

Schau nur her, sie will es auch, sie ist sogar ganz wild darauf zusehen wie du reagierst!“

Und tatsächlich, Eva hatte sich mit dem Oberkörper aufgerichtet und stützte sich auf den Ellenbogen ab und schaute ihnen ganz interessiert zu.

„Ja, auf Hannes!

Du musst Hasan gehorchen!

Auch ich will sehen, ob es dich wirklich so kalt lässt, wenn er mich fickt!“

sagte sie und lachte verschmitzt.

Jetzt nur nicht die Oma aus den Gedanken verlieren, dachte sich Johannes und zog sich vollständig aus. Und es funktionierte, vollkommen nackt stand er mit hängendem Schwanz vor ihnen.

„Na, da ist ja der kleine Lümmel wieder“ sagte Hasan,

„und nun kommst du zu mir und ziehst mir auch die Hosen runter,

denn ich will sie mir an der Saftschnecke nicht fleckig machen!“

Johannes ging zu ihm und öffnete seine Hose, zog die Hose samt der darunter sitzenden Boxershort mach unten, wohl bedacht darauf Hasans halbsteifen raushängenden Pimmel nicht zu berühren.

Hasan stieg aus den Hosen und stellte mit nach vorne gestrecktem Becken und seinem nach vorne hängenden halbsteifen Schwanz sich vor ihn hin.

„So mein kleiner Fickdiener“, flüsterte er,

„und jetzt wirst du mir meinen Schwanz anwichsen und ihn direkt vor dem Fickloch deiner Eheschlampe in Stellung bringen!“

Johannes hatte im selben Augenblick auch den Wunsch gehabt den Schwanz von Hasan in die Hand zu nehmen,

doch wollte er vor ihm seine geheimen sexuellen Neigungen nicht preis geben,

nicht vor diesem arroganten Kerl.

Unwillig schaute er ihn an und nur zögerlich kam er seinem Befehl nach.

Langsam streckte Johannes seine Hand aus und umfasste dann Hasans sogar im halbsteifen Zustand auch schon sehr respektablen Knüppel.

In dem Augenblick, als sich seine Hand um das Glied schloss war seine Selbstbeherrschung weg, war sein Ablenkungsmanöver geplatzt und das Blut schoss ihm in den Pimmel.

Nackt und mit steifem Schwanz stand er nun da und wichste Hasans Fickprügel hoch.

„Seht nur her, die schwule Natter!“ lachte Hasan.

Auch Sabine schaute ihrem Mann auf den Schwanz und lachte.

„Wollte mir erzählen, es wäre im letzten Jahr vom Alkohol gekommen! Haha, wenn ich da nicht lache!

Du geile Sau, du liebst es wohl,

wenn man deine ach so liebe und treue Ehefrau so richtig benutzt,

wenn sie vor deinen Augen fremdbesamt wird,

du geilst dich daran auf!

Ja es macht dich heiß,

so heiß wie niemals zuvor, wenn du es mit ihr alleine getrieben hast!“

Die Gedanken von Johannes überschlugen sich.

Er gönnte Hasan nicht den Triumpf über ihn.

Gerade ihm nicht, diesem überheblichen Schwein.

Hier vor ihm wollte er Stärke beweisen,

wollte er etwas von seinem Stolz bewahren,

doch jetzt hatte er die Wette erst richtig verloren.

Johannes stand da wie ein geschlagener Hund.

Ja Hasan hatte ihn bloßgestellt. Sein Wille war gebrochen.

Wie konnte er nur denken, gegen Hasan, in dieser Situation zu bestehen.

Wie töricht von ihm.

Doch was sollte er jetzt machen?

Am besten nicht mehr nachdenken,

Augen zu und durch, dachte Johannes,

einfach nur das tun was Hasan befahl.

Irgendwann war es dann vorbei.

Doch trotz aller Wut über sich und der Situation,

trotz der Bloßstellung und all der Scham wurde er geil,

so geil wie niemals zuvor.

Dieses Spiel machte ihn wahnsinnig an und er fügte sich eigentlich doch gerne in die ihm zugedachte Rolle.

So wichste er mit steifen Schwanz und gesenktem Blick Hasan den Knüppel steif und führte ihn direkt vor das Fickloch seiner Eheschlampe.

Hasan übernahm jetzt und zog seinen Prügel von oben nach unten durch Evas Schamlippen. Er sah ihr in die Augen, sie zitterte vor Erregung und erwiderte seinen Blick.

Sie stöhnte, “ Hasan fick mich! Ich will jetzt deinen fetten Riemen. Gib ihn mir! Steck ihn rein. Ich will ihn jetzt in mir spüren!“

Hasan lachte und schob ihr seinen Fickbolzen unter ihrem geilen Stöhnen bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze.

Eva verdrehte die Augen, ließ den Kopf nach hinten sinken und war nur noch am Stöhnen.

Bei dem Anblick, wie Hasan Evas Ehefotze weitete, sie erst langsam und dann immer härter nahm und sie dann nach allen Regeln der Kunst durchfickte, da konnte Johannes sich nicht mehr zurückhalten und wichste seinen Schwanz.

Eva bockte mit dem Becken Hasan entgegen, um ihn noch tiefer in sich hinein zu bekommen.

Ihre Brüste bebten bei jedem Stoß. Hasan knetete jetzt ihre Euter und zwickte ihr in die Nippel. Sie stöhnte laut auf und der erste Orgasmus fegte durch ihren Körper. Eva warf den Kopf hin und her, weitere Höhepunkte reihten sich aneinander und sie zitterte am ganzen Körper.

„Uuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiii,aahhhhh!

Ja fester, mein Hengst.

Fick deine rossige Stute!

Endlich wieder ein Schwanz, der mich voll ausfüllt!

Jaaaaaaaaaaaaaaaaa! Weiter so! Jaaaa! Nein! Jaaaa! I

ch komme ja schon wieder!

Nein lass nicht nach!

Fester!

Spritz in mir ab! Ich will deinen Samen in mir spüren.

Pump ihn in mich rein, deck mich mein Hengst!“

Fast eine halbe Stunde fickte Hasan sie durch.

Wie von Sinnen stöhnte und schrie Eva in dieser Zeit ihre Geilheit hinaus. Man konnte sie bestimmt bis auf die Straße hören, so laut war sie. Dann bäumte sich Hasan auf, stieß noch ein paar Mal mit aller Härte zu und verharrte dann in Ihr und pumpte schubweise er sein Sperma in sie hinein.

Johannes starrte die ganze Zeit auf die beiden. Diese Fremdbesamung von Eva ließ ihn vor Geilheit stöhnen.

So war es kein Wunder, dass er kurz nach Hasan auch zu seinem Höhepunkt kam und seine Ladung auf ihre Titten spritzte.

Kaum hatten sie verschnauft, da kommandierte Hasan auch schon,

„komm runter von Schreibtisch du geile Sau und leck mir meinen Schwanz sauber.“

Ohne zu zögern rutschte Eva vom Tisch und kniete sich vor ihn und leckte ihm seinen Schwanz sauber und versuchte die letzten Spermatropfen aus ihm heraus zu saugen.

„Das wird in Zukunft deine Aufgabe werden, du Schwuli, hast du mich gehört?“ Raunzte er Johannes an.

Hannes konnte ihn nur mit offenem Mund und einem ungläubigen Blick ansehen, nickte aber trotzdem.

„Sag deiner Fickschlampe, dass sie sich umzudrehen hat.

Sie soll sich nach vorne beugen,

sich mit den Händen am Tisch abstützen,

die Beine Spreizen und mir ihren Fickarsch zeigen!“

Sie tat es auch ohne, dass Johannes ihr den Befehl wiederholte und streckte herausfordernd ihren Arsch in Hasans Richtung.

„So ist es geil! So kann man schön ihre Arschfotze sehen!“ sagte Hasan und steckte, nicht ohne dass er ihn zuvor in ihrer Möse nass gemacht hatte, seinen Zeigefinger in die Rosette, mit der anderen Hand begann er ihre Arschbacken zu massieren.

Eva stöhnte unter der Behandlung auf.

Hasan zog auf und rotzte ihr einen dicken Klumpen in den Arschspalt.

Mit dem Rotz schob er neben dem Zeigefinger der rechten auch den Zeigefinger der linken Hand in ihren Arsch.

„Aaaahhh! Hasan was machst du da?“ stöhnte sie.

„Ich werde dich jetzt,

nach dem ich dich geweitet habe in den Arsch ficken, du Stück Scheiße!“

grunzte er und zu Johannes,

„und du wirst mich darum bitten,

dass ich deine Schlampe in den Arsch ficke, Ist das klar?“

Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Johannes das Treiben und konnte nur mit einem staunenden Gesichtsausdruck und mit einem Nicken auf seine Frage antworten.

*Er will wirklich meine Kleine jetzt in den Arsch ficken, wo sie dort doch so eng ist*,

dachte Johannes für sich,

*Sie hat mir es in den ersten vier Jahren unserer Beziehung nicht erlaubt, sie so zu nehmen. Erst nach dem letzten Besuch, hier bei Hassan vor einem Jahr, hatte sie mir gestanden, dass ihr Arschloch nicht mehr jungfräulich ist und wir hatten danach des Öfteren wunderbaren Analverkehr. Und jetzt sagt sie kein Wort als er ihr ankündigt, er wolle sie in ihren Arsch ficken, sondern streckt ihm wie eine Hure willig den Arsch hin. Und ich soll ihn auch noch dazu auffordern es zu machen!*

Er konnte es nicht richtig fassen, was hier abging.

Doch da er für heute sich vorgenommen hatte, nicht mehr zu denken,

nicht mehr zu Beurteilen was hier geschah

und nur noch devot seinen Teil dazu beizutragen wollte,

kam auch von ihm kein Einspruch.

Hasan fingerte sie nun gleichzeitig mit beiden Zeigefingern, zog diese dabei immer wieder auseinander und spreizte dadurch ihren Anus.

In das Loch, das dabei entstand spukte er weiteren Speichel. Dann folgten Finger drei und schließlich Finger vier. Jetzt konnte er mit den vier Fingern, jeweils Ring- und Zeigefinger seiner beiden Hände, ihre Arschfotze maximal spreizen. Zwischen den Fingern entstand nun ein richtig großes Loch, in welches er Johannes befahl zu spucken.

Auch Johannes zog daraufhin auf und rotzte ihr voll in den Darm.

Eva stieß am Anfang der Dehnung erst noch spitze Schmerzschreie aus,

im weiteren Verlauf hörte man dann doch auch immer mehr lüsternes Stöhnen.

„Nun bist du dran“ sagte Hasan zu Johannes, und drehte sich leicht zu ihm,

„auf die Knie du Schwanzsauger!

Blas mir gefälligst meinen Fickprügel wieder an,

damit ich es der Arschfotze deiner Eheschlampe auch richtig besorgen kann!“

*Diese Sau!* dachte Johannes, *jetzt will er auch noch, dass ich ihm einen blase, wie dreist, wie konnte er nur so etwas von mir verlangen?*

Ihm wurde flau im Magen, die Knie wurden weich, sein Geist protestierte energisch dagegen, doch sein Körper hatte eine andere Meinung dazu.

Sein Schwanz wurde augenblicklich hart bei diesem Befehl und er sank auf die Knie. Eva, die das auch mitbekommen hatte, schaute nun ganz interessiert über ihre Schultern zu ihrem Mann und nickte ihm lächelnd zu.

Johannes öffnete seinen Mund soweit er konnte,

er hatte noch niemals so was Dickes, geschweige denn einen Schwanz, in den Mund bekommen und schob langsam seine Lippen über Hasans Eichel. Er umspielte sie mit der Zunge und saugte dann den Schwanz tiefer in seinen Mund. Schob ihn hin und her und versuchte ihn so gut wie möglich zu bearbeiten.

Hasan schien es zu gefallen, denn sein Fickprügel wurde wieder Hart.

Während er ihn so bearbeitete sagte Hasan zu ihm,

„so ist es recht du Schwanzlutscher! Immer schön blasen! Du machst das schon ganz gut! An den Feinheiten müssen wir noch feilen. Auch musst du noch lernen, ohne zu würgen ihn tief in den Schlund aufnehmen zu können.“

Als er nun hart war, zog er ihn aus Johannes Mund, drehte sich und stand nun mit wippendem Schwanz hinter Evas Arsch.

„Und nun bitte mich darum!“ forderte er ihn auf.

„Ich bitte dich Hasan, fick meine Frau in den Arsch!“sagte Johannes leise.

„Lauter, dass es auch deine Eheschlampe hört!“

„Bitte Hasan stoß meine Frau in ihren geilen Fickarsch!“

„So ist es schon besser!

Hast du gehört, um was dein Mann mich anfleht du Fotze?

Hä?

Wackel gefälligst mit dem Arsch, damit ich sehe, dass du dich darauf freust!“

Erst kaum merklich, dann aber doch deutlich wackelte Eva mit ihrem Arsch.

Wie befohlen setzte Johannes Hasans Fickprügel an die Rosette seiner Frau, der verstärkte den Druck und drang ganz langsam in sie ein. Nun konnte man deutlich sehen wie durch die Enge, durch den Widerstand des Schließmuskels, er sich wulstig ausdehnte. Hasan erhöhte den Druck und überwand das Bollwerk und drang mit seiner Eichel ein.

Man merkte richtig wie Eva sich verspannte und sie schrie, „Hasan bitte nicht! er ist so dick! Es tut so weh!“

„Entspann dich du Schlampe!“ Sagte Hasan,

verharrt kurz und schlug ihr voll mit der rechten Hand auf die rechte Arschbacke.

„Auahhhhhh!“ schrie Eva, doch mit dem Schmerz entspannte sich ihr Schließmuskel und Hasan konnte seinen Fickprügel weitere 10 cm in Ihren Arsch versenken.

„Ohhhhh, ich glaube es zerreißt mich“, stöhnte Eva.

Doch unbeirrt fing Hasan nun an seinen Schwanz langsam hin und her zu bewegen.

Immer wieder langsam rein und wieder raus.

Eva stöhnte nur noch unartikuliert.

Johannes kniete immer noch neben Hasan und konnte dem Geschehen, dass sich direkt vor seinen Augen abspielte nur staunend zuschauen. Kaum vorstellbar, dass dieser dicke Schwanz in den Arsch seiner kleinen schmalen Frau passt. Er war fasziniert von dem Ganzen und wichse sich schon wieder seinen Pimmel

.

Hasan hatte inzwischen weiter gearbeitet und war bei seinen Vorstößen fast ganz mit seinem Schwanz in Evas Darm eingedrungen.

Nach dem er ihn wieder einmal tief in sie hinein geschoben hatte, verharrte er in dieser Position.

Durch die fehlende Bewegung und die dadurch bedingt, fehlende Reibung

entspannte sich ihre Muskulatur.

Hasan erhöhte wieder den Druck und schob sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.

Nach eins, zwei Minuten fing er dann wieder an seinen Schwanz raus und rein zu schieben.

Erst stieß er sie leicht und langsam. Doch die Bewegungen wurden dann immer schneller und härter.

Auch ihr anfängliches Keuchen und das Jammern vor Schmerz wechselten zu einem geilen rhythmischen Stöhnen. Man merkte richtig wie sie es genoss so genommen zu werden.

Nach weiteren 10 Minuten gab es kein Halten mehr. Sie fing an zu zucken und ein erster analer Orgasmus überrannte sie.

Sie stöhnte und schrie nun wie wild,

„Ja, Hasan fick mich in den Arsch!

Endlich nach fünf Jahren habe ich wieder einen richtigen Prügel in meinem Arsch stecken!

Ja mach mich fertig!

Zeig es meiner Arschfotze!

Hab´ keine Hemmungen, ich will ihn richtig spüren!“

Und schon hatte sie ihren nächsten wahnsinnigen Orgasmus.

Johannes war so angetörnt, dass er wie wild wichste.

Auch Hasan war nun wieder so weit und mit lautem Stöhnen spritzt er seine Ladung in ihr Gedärm.

Da Johannes nach wie vor kniend das Geschehen beobachtet hatte, konnte er jetzt gut ihren offen stehenden Anus mit dem Sperma sehen, das aus dem Loch hervor quoll, als Hasan seinen dicken Schwanz aus ihrem Darm zog. Johannes war gebrochen, hatte keinen Widerstand, keine Kraft mehr sich aufzurappeln, geschweige denn sich aufzubäumen.

Er schloss die Augen, kniete demütig, wie ein Häufchen Elend vor Hasans Füßen und wichste sich langsam seinen Schwanz. Hasan griff sanft unter sein Kinn, hob seinen Kopf. Johannes schaute hinauf zu Hasan schaute ihm devot in die Augen und lächelte. Hasan lächelte liebevoll zurück, streichelte ihm dabei über das Haar und schob ihm dann seinen besudelten Schwanz in den Mund.

Das war zu viel für Johannes, als ihm das Sperma vermischt mit dem herben Kaviargeschmack von Sabine auf der Zunge lag, hatte er einen mächtigen Orgasmus und spritze seine Wichssahne auf seine Oberschenkel, seine Knie und auf den Boden ab.

Nun nickte Hasan ihm lächelnd zu und Johannes leckte ihm dankbar seinen Schwanz sauber.

„Jetzt leckst du noch die Arschfotze deiner Frau sauber“, sagte er.

Johannes kam ohne zu zögern seinem Wunsch nach.

Hasan hatte eine Menge Sperma in ihren Darm abgespritzt und um es Johannes zu erleichtern, befahl er ihm sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen, so dass Eva mit ihrer Arschfotze sich auf seinen Mund setzen konnte.

In dieser Position konnte das Sperma der Schwerkraft folgend direkt in seinen Mund fließen.

Da Eva durch die maximale Dehnung ihres Arschloches noch keine Gewalt über den Schließmuskel hatte, lief das Sperma ungehindert aus ihrem Loch.

Johannes, der wie in Trance Evas Loch erst ausleckte und dann aussaugte, bemerkte wohl, dass er neben dem Sperma auch andere Sachen mit seinem Mund aufnahm, doch es war ihm egal, auch da regte sich kein Ekel, kein Widerstand in ihm.

Nein, er war sogar noch Stolz auf sich und schluckte alles devot hinunter.

Nach wenigen Minuten hatte Johannes es geschafft und er leckte so gut er es konnte noch ihren Hintern sauber. Dann stand sie auf und half ihm sich zu erheben. Mit seinem leicht verschmierten Mund lächelte er sie an und sie küssten sich leidenschaftlich vor dem grinsenden Hasan.

„So das war es für heute“, sagte Hasan zu ihnen, „ihr dürft euch jetzt anziehen und dann fahrt ihr zurück in euer Hotel.

Morgen werde ich euch ein Taxi schicken, dass euch dann am um 19 Uhr vor eurem Hotel abholt!“

Beide schauten Hasan an und nickten, zogen sich dann an, machten sich im angrenzenden Bad noch etwas sauber, stiegen dann die Treppe runter, gingen raus aus dem Laden und fuhren mit dem Taxi zurück in ihr Hotel.

Eva kam mit zwei Büchsen Bier auf den Balkon und schaute zu Hannes, „Schatz, hier nimm! Ein kühles Bier tut uns jetzt beiden gut“ und reichte ihm eine Büchse.

Johannes nickte ihr schweigend zu.

Sie waren noch so aufgewühlt von den Ereignissen des Abends, dass sie, nach dem sie zurück im Hotel waren, gleich auf ihr Zimmer gingen. Hier saßen sie nun schon eine Zeit lang auf dem Balkon und tranken ihr Bier, ohne ein Wort zu wechseln.

Hannes ließ seine Gedanken schweifen. Ihm schwindelte es dabei. Man konnte fast meinen, dass er nach dem Rausch der sexuellen Ausschweifungen bei Hasan, so eine Art „Sex Kater“ hatte.

Immer wieder tauchten die Scenen des heutigen Abends vor seinem geistigen Auge auf.

Johannes konnte nur mit dem Kopf schütteln, so unfassbar war es gewesen. Hatte er doch, allen Ernstes, seine Ehefrau, seine Traumfrau, in seinem Beisein, von einem anderen Mann ficken lassen. Zum Überfluss, aus einer schier grenzenlosen Geilheit heraus, hatte er ihn sogar darum gebeten, ihr den Arsch zu entjungfern. Wobei es sich dann auch noch herausstellte, dass sie mit Analverkehr schon einschlägige Erfahrungen hatte.

Diese neue Erkenntnis war umso demütigender, weil sie ihm, ihrem Mann, nun schon seit Jahren, diese Öffnung verweigert hatte. Trotz dessen, quasi als Dank und um ihn erneut einsatzbereit zu machen, hat er dem Türken auch noch devot den Schwanz gelutscht und angeblasen. Hat sich dabei von dem türkischen Stecher sogar erniedrigen lassen. Hat, auf seinen Befehl hin, ihr, seiner Ehefrau, die frisch besamten Löcher ausgelutscht, um dann diesen, so gewonnenen Liebesnektar restlos zu schlucken.

Im Nachhinein war das für ihn noch immer absolut unerklärbar. Wie konnte das alles passieren. Besonders verwerflich und schmutzig kam ihm jetzt sein Wechsel von der eher passiven, in eine aktive Rolle auf der Heimfahrt vor, bei der er seine Frau dem Nächstbesten angeboten hatte. Sie dadurch bewusst prostituiert hatte.

Hatten er und Eva, die Ausschweifungen im letzten Jahr bei Hasan, noch mit dem reichlichen Genuss von Alkohol, als Ausrutscher herunterspielen können.

So war diese Ausrede nun, ein für alle Mal, gegessen. Es war ihr verborgenes Naturell, die Sau, die in ihnen steckte, die hier mit aller Macht zum Vorschein kam.

Das Ganze war erschütternd und doch stand er hinter dem, was heute alles passiert war. Er wollte keine Minute des Abends missen.

Hannes möchtest du reden?“ Fragte Eva ihn leise.

Johannes schreckte hoch und lächelte sie zögerlich an, „ach Schatz, lass mal. Nicht heute.

Ich bin noch so was von durcheinander, dass ich erst mal in aller Ruhe, das alles für mich alleine verarbeiten muss.“

Eva nickte nur und sagte nichts weiter.

Nicht viel später gingen sie hinein, stellten die Klimaanlage aus und legten sich Schlafen.

Am nächsten Morgen, als sie vom Frühstück zurückkamen, sah Hannes den Brief, der unter ihrer Zimmertür lag. Hannes hob ihn auf, öffnete das Kuvert und überflog die Zeilen.

„Du Schatz, schau mal, da ist eine Nachricht von Hasan!“ und hielt das Schreiben hoch.

Eva schaute ihn fragend an.

„Er teilt uns mit, dass er für ein paar Tage geschäftlich nach Istanbul muss! Das mit heute Abend fällt aus! Er wird uns aber dann Bescheid geben, wann wir wieder bei ihm zu erscheinen haben!“

Eva war im ersten Augenblick etwas enttäuscht, doch andererseits, war sie dann aber auch ganz froh darüber, dass sie und Johannes dadurch mehr Zeit hatten, das Ganze zu verarbeiten.

„Auch gut, dann müssen wir uns notgedrungen auf die faule Haut legen“ lachte sie, „Komm, lass uns sehen, ob unser Sonnenplätzchen noch frei ist.“

Sie schnappten sich ihre Badesachen und gingen nach unten in den Hotelgarten. In den Tagen zuvor hatte Hannes ein lauschiges Plätzchen in der Gartenanlage gefunden. Es war eine Baumgruppierung mit Palmen und Büschen, U-förmig, nach Süden zum Meer hin geöffnet, gar nicht weit vom Pool und dennoch nicht von dort einzusehen.

Sie hatten Glück, ihre Liegen waren noch frei und so machten sie sich dort breit, dösten in der Sonne oder lasen im Halbschatten der Bäume in ihren mitgebrachten Romanen.

„Du Hannes, bist du mir immer noch böse, wegen gestern?“ wandte sich Eva an ihn.

„Böse? Nein Schatz, ich war dir nie richtig böse und erst recht nicht im Nachhinein. Gut, im ersten Moment, als mir bewusst wurde, dass du mich an der Nase herumgeführt hattest, schon. Aber das war schnell vorbei. Ich habe mehr mit mir und mit meinen Gefühlen zu kämpfen gehabt.

Nicht mit den Gefühlen zu dir sondern mit meiner Einstellung zu dem, was ich, was wir bei Hasan gemacht haben. Dass ich mich so devot verhalten habe. Vielleicht auch, dass ich mich von einem kleinen Voyeur, jetzt zu einem richtigen Cuckold gemausert habe. Ich sogar, ob wohl ich nichts mit Homos am Hut habe, Hasans Schwanz sauber lutschte.

Das alles hat mich schon geschockt.“

„Mach dir keine Gedanken. Mir ging es doch nicht anders. Ich war doch selbst devot. Ich glaube, ich liebe es, dominiert zu werden.

Es fühlt sich so unsagbar geil an, eine Ficksklavin zu sein. Dinge befohlen zu bekommen, die man von sich aus, im normalen Leben, nie machen würde.“

„Ja, wir beide sind schon so ein richtiges geiles Sklavenpärchen!“ Lachte Hannes.

Eva sah ihn mit einem Dackelblick an, „Schatz, du bist auch wirklich nicht geschockt über mein Verhalten, auch über das, was ich gesagt und gemacht habe?“

„Nein! Wirklich nicht, im Gegenteil, das alles hat mich unheimlich angemacht, mich richtig geil werden lassen. Ich habe es richtig genossen, ohne Hemmungen, die freizügigen, sexuellen Spiele, passiv, so wie aktiv, mitzuspielen.“

„Dann hat es dir auch gefallen, Hasans Schwanz sauber zu lutschen?“

„Ja! Das ist es ja gerade, was mich so schockt. Es hat mir gefallen.

Selbst sein Sperma hat mir geschmeckt. Und auch das etwas andere, aus deinem Po, hat mir geschmeckt. Vielleicht ist geschmeckt der falsche Ausdruck. Es hat mich aber, auf jeden Fall sehr geil werden lassen und ich hatte einen super Orgasmus danach.“

„Ich bin nur froh, dass du mir nichts nachträgst, dass du mich weiter so liebst wie vorher, dass unsere Liebe dadurch nicht zerbricht!“

„Auf jeden Fall…….

soweit darf es niemals kommen!“ bei diesen Worten ging Hannes rüber zu ihr und küsste sie zärtlich.

Eva lächelte ihn an, doch dann wurde sie ernst, „Schatz, willst du, dass wir so weiter machen, oder sollen wir, doch lieber hier und jetzt, mit diesen Ausschweifungen aufhören?“

„Nein, ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Liebe das aushält. Es wird sie in keinster Weise schmälern. Hauptsache ist doch, dass dir gefällt, was wir bei Hasan erlebt haben und mir auch. Lass uns das doch einfach Mal so richtig ausleben.

Wir sind hier im Urlaub, hier kennt uns niemand. Wenn wir unsere neu entdeckte Sexualität, unsere etwas besonderen, sexuellen Triebe austesten wollen, dann doch am besten hier und jetzt!“

Eva konnte jetzt doch erleichtert Lachen. Sie war froh, dass Hannes so dachte, und lachte verschmitzt, denn sie freute sich ins geheim schon auf die nächsten Abenteuer.

„Weist du was, wir machen ein Codewort aus. Wenn es mir oder dir zu viel wird, dann sagt es derjenige und wir brechen alle Unternehmungen sofort ab!“ Schlug sie vor.

„Genau, super, so machen wir es.

So braucht keiner darüber nachdenken, ob es dem anderen gegen den Strich geht oder nicht. Denn, wenn ja, dann kann der Partner einfach das Codewort sagen und somit alles Weitere unterbinden………. Nur was für ein Wort nehmen wir?“

„Zaunkönig!“

„Zaunkönig?“ Hannes schüttelte den Kopf.

„Klar, es muss ein Wort sein, dass man nicht aus Versehen ausspricht und dennoch muss es leicht zu merken sein!“

„Wie immer hast du recht!“ lenkte Hannes ein, „Zaunkönig ist gut. Es bleibt dabei.“

Die Zeit verging schnell, gegen Mittag zogen sie sich etwas über und machten sie sich auf den Weg, um auf der Plaza, einem dörflichen Marktplatz nachgebildeten, zentralen Platz in der Hotelanlage, etwas zu essen.

Dieser lag unweit von dem Hauptrestaurant, in dem auch das Abendessen eingenommen wurde. Hier waren auch zusätzlich Geschäfte untergebracht. Die Restaurants boten den Gästen, zu unterschiedlichen Zeiten, leckere Speisen und Getränke an. Hannes bestellte zwei Bier und sie aßen jeder ein Sandwich dazu.

Hannes vertiefte sich danach in die Zeitung, die er vom Kiosk mitgebracht hatte. Eva saß neben ihm, aß den Rest ihres Sandwiches, nippte, ab und zu, an ihrem Bier und sinnierte so vor sich hin. *Gestern, das bei Hasan, war schon mega geil. Der hat aber auch einen super Schwanz.

Es ist der absolute Wahnsinn, von so einem Teil gefickt zu werden. Gott sei Dank, hat Hannes nichts dagegen. Schade, dass es heute Abend nicht klappt.*

Es war sehr angenehm hier in der Sonne und Eva streckte sich aus. Sie hatte ihre Füße vor sich auf einen anderen Stuhl gelegt.

Das rechte Bein hatte sie ausgestreckt und das linke Etwas angewinkelt und den Fuß auf der Kante der Sitzfläche abgestützt. Sie hatte die Augen geschlossen und Ihre Gedanken schweiften weiter zurück zum gestrigen Abend. Es machte sie so richtig geil, als sie an den Fick mit Hasan dachte. Wie ihr Mann, ihr Hasans Sperma aus Möse und After schlürfte.

Aber auch danach, auf der Rückfahrt. Der alte schmuddelige Taxifahrer, wie der klotzte, als Hannes sie in der Mitte des Rücksitzes platzierte. Die Beine rechts und links neben dem Kardantunnel und ihr Po etwas nach vorne geschoben. Um dann ihren Rock ganz langsam nach oben zu schieben.

Sie hätte, nach dem ganzen Abend bei Hasan, nie gedacht, dass Hannes danach, noch so unternehmungslustig sein würde. Umso überraschter war sie, als er ihre Möse, für den Fahrer gut sichtbar, freilegte und ihr dann zwei Finger, bis zum Anschlag in ihr nasses, immer noch etwas gedehntes Loch steckte. Er fingerte sie schön langsam und tief. Sie konnte da ein Stöhnen nicht unterdrücken, sodass der Taxifahrer fast von der Strasse abkam, als er fortwährend das Geschehen im Rückspiegel beobachtete.

Oh, was war das geil, so vor dem schmuddeligen Typen, präsentiert zu werden. Wie Hannes grinste, als er sah, dass er gerade noch, seinen Sabber mit der Zunge von den Lippen lecken konnte, bevor er auf seine Hose tropfte. Dann, sich die Schweißperlen von der Stirn wischend, er am breiten, staubigen Straßenrand anhielt.

„Willst du das Geld für die Fahrt, oder ist es auch in Ordnung, wenn sie dir einen bläst?“ hörte sie dann Hannes fragen. Es war der absolute Wahnsinn, wie sie hier für ein paar Euro prostituiert wurde, dachte sie noch so für sich, als der Fahrer grinsend ausstieg und zu ihnen nach hinten kam.

Er öffnete die Tür auf ihrer Seite und baute sich breitbeinig auf. Sie war wieder voll drauf, rutschte zur Tür, und während ihr Hannes von hinten die Titten freilegte, öffnete sie dem Taxifahrer die Hose. Der Geruch seines Schwanzes war überwältigend. Doch nahm sie ihn, ohne nachzudenken, sofort tief in den Mund und schon, während er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete, war der herbe Nillengeschmack verflogen.

Er griff ihr an die Titten und knetete sie hart. Sie musste stöhnen und gab ihr Bestes. Sie spielte mit der Zunge an seiner Eichel, während sie mit der linken Hand an seinem Sack spielte und mit der rechten seinen Schwanz wichste. Hannes hatte sein Handy hervorgeholt und machte Bilder.

Oh, war das geil gewesen, wie die anderen Autos, mit ihren hellen Scheinwerfern an ihnen hupend vorbei fuhren. Es war schon etwas dunkel geworden. Doch man konnte sie alle gut erkennen, denn nicht nur die Scheinwerfer, der vorüberfahrenden Autos, beleuchteten die Szenerie. Nein, auch durch die Innenraumbeleuchtung, die wegen der offenen Wagentür brannte, wurden sie und ihre Aktivitäten neben dem Taxi, schwach, aber ausreichend beleuchtet.

Das reichte aus, dass jeder, der vorbeifuhr, sehen konnte, was hier abging. Zumal der Fahrer aufrecht neben dem Wagen stand, mit der rechten Hand Evas Titte knetete und mit der linken jedem hupenden Auto zuwinkte. Dann war es soweit, sein Schwanz schwoll noch mehr an und zuckte, als er ihr seinen ersten Spritzer in den Mund schoss. Die weiteren klatschten ihr ins Gesicht und auf ihre Titten.

Sie fühlte sich so schmutzig dabei. Wie eine abgewrackte Bordsteinschwalbe hier dem alten Kerl einen zu blasen. Sie streifte mit den Fingern die Spermabatzen von ihrer Brust und lutschte sie ab. Aber erst, nachdem sie Hannes die Soße auf ihrer Zunge gezeigt hatte und er es im Bild festgehalten hatte, schluckte sie das Sperma schmatzend runter.

Danach verschmierte sie den Rest auf ihren Titten und Bauch. Der Fahrer grunzte, dabei, packte seinen erschlafften Schwanz wieder ein und fuhr weiter. Das Ganze hatte sie dermaßen angemacht, dass sie Hannes, auf dem Rest der Fahrt, noch zu einem Orgasmus fingern musste.

Eva strich sich, bei dem Schwelgen in diesen geilen Erinnerungen, versonnen mit der Hand, an der Unterseite ihres linken Oberschenkels entlang. Plötzlich hatte sie das starke Gefühl, beobachtet zu werden.

Sie öffnete die Augen und sah in das Gesicht eines Mannes, der keine 4 Meter von Ihr entfernt saß. Der Mann fixierte sie fest mit seinem Blick. Auch als sich ihre Blicke kreuzten, schaute er nicht weg. Sie hatte fast den Eindruck, als suchte er, mit seinem Blick, Kontakt mit ihr aufzunehmen.

Sein Blick war kühl und dominant. Sie bekam eine Gänsehaut, als sich ihre Blicke immer wieder kreuzten. Sein Alter war schlecht zu schätzen, doch die 50 hatte er bestimmt schon erreicht. Er war muskulös und sein Körper wirkte durchtrainiert.

Er hatte fast eine Glatze. Der Haarkranz seines Resthaares war auf 3 mm gestutzt. Im Sitzen konnte sie seine Größe schlecht schätzen, doch er musste sehr groß sein. Auch ein weiterer intensiver Blickkontakt brachte ihn nicht dazu, wegzusehen.

Es lief ihr kalt über den Rücken. Dieser kurze Moment hatte genügt, um sie anzumachen. Sie bemerkte, dass er durch die Stellung des Stuhles, den sie als Beinauflage benutzte, zwischen Rückenlehne und sitzt, direkt zwischen ihre Beine sehen konnte. Geschützt durch die seitlichen Armlehnen war die Sicht nur auf seine Blickachse beschränkt.

Nur wer hinter ihm stand, und da war keiner, hätte das gleiche Vergnügen gehabt. Jetzt legte er den Zeigefinger und den Mittelfinger an sein Kinn und öffnete sie langsam. Eva starrte wie hypnotisiert auf seine Finger und sie wusste sofort, was er wollte. Sie öffnete langsam ihre Beine.

Nun konnte er bestimmt gut die Bikinihose unter ihrem Rock sehen. Sie sah ihn an. Er schaute an ihr herunter, verharrte einen Augenblick und schaute dann wieder in ihre Augen. Langsam schüttelte er seinen Kopf und sein Gesicht drückte deutlich, sein Missfallen aus.

Sie verstand, er hatte sich mehr versprochen. Sie hatte ihn enttäusch. Sie wollte ihn mit dem Anblick unter ihren Rock locken, wie dumm, wie naiv. Sie sah ihn fragend an.

Er schaute langsam nach rechts und dann wieder zu ihr. Ihr Blick wanderte in die gleiche Richtung und sie erblickte den Eingang der Toilette. Sie zögerte einen Augenblick, stand dann aber auf. An Hannes gewandt sagte sie, „Du Schatz, ich geh mal schnell auf Toilette!“ Johannes nickte, ohne den Kopf zu heben.

Schnell eilte sie zur Toilette. Quasi als Alibihandlung stellte sie sich über die Schüssel, konnte aber nur wenige Tropfen herausdrücken. Doch sie wusste, dass das nicht der eigentliche Grund war, der sie auf dieses Örtchen gebracht hatte. Hitze stieg in ihren Kopf.

Sie hatte das Gefühl Puder rot zu sein. Schnell zog sie ihr Bikinihöschen aus und steckte es in ihre Faust. Sie strich ihren Rock glatt und ging zurück zu ihrem Platz, in der Hoffnung das keiner ihre rote Birne bemerken würde. Demonstrativ öffnete sie ihre Tasche und lies, für den Fremden deutlich sichtbar, das Höschen aus ihrer rechten Faust in die Badetasche fallen.

Sie schaute ihn triumphierend an und er nickte ihr anerkennend zu. Jetzt nahm sie wieder ihre Position ein und bot ihm dadurch, einen geilen Blick zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.

Nun legte er die zwei Finger wieder auf sein Kinn und spreizte sie langsam weit auseinander. Sie erschauderte, als sie es sah. Dem unausgesprochenen Befehl folgend spreizte sie, wie gefordert, ihre Schenkel ganz weit.

Gott sei Dank, ging es durch ihren Kopf, war nur aus seiner Blickrichtung zu sehen, was sie tat. Sie lag nun mit weit gespreizten Schenkeln, die Füße beieinander, vor ihm und ermöglichte ihm einen ungehinderten Blick auf ihre glatt rasierte Möse. Sie war voll geil dabei und spürte die Hitzewelle auf Hitzewelle durch ihren Körper fluten. Wie sie durch ihren Körper rasten und sich in ihrer Möse überschlugen.

Sie erwiderte weiter seinen Blick. Nun legte er zwei Finger waagerecht auf seine Lippen. Sein Blick war dabei streng und starr auf sie gerichtet. Doch Sie wich ihm nicht aus, sondern griff mit der Hand unter ihrem linken Bein hindurch und legte ebenfalls ihren Zeige- und Mittelfinger auf ihre Lippen, auf ihre Schamlippen.

Deutlich konnte sie jetzt fühlen, wie nass sie war. Er lächelte, doch dann öffnete er, mit einer langsamen Bewegung, mit den Fingern seine Lippen. Wie gebannt schaute sie ihm zu und spreizte fast synchron mit ihm ihre Schamlippen. Er nahm nun die Hand weg, lächelte und steckte sich einen Finger in den Mund.

Sie erschauderte. Wie hypnotisiert steckte sie sich ihren Zeigefinger in ihre Muschi. Nun schloss sie ihre Augen und mit der Gewissheit, dass er sie beobachtete, fickte sie sich langsam mit dem Finger. Schnell spürte sie wie die Welle sich in ihr aufbaute, sich über sie entlud und ihren Köper unter einem heftigen Orgasmus erzittern ließ.

Sie öffnete langsam ihre Augen, um, als Belohnung, den zufriedenen Blick von ihm zu erhaschen. Doch sein Platz war leer.

Im selben Augenblick schaute Johannes zu ihr und meinte, „na Schatz hast, du etwas gedöst?“

Sie dachte, wenn dösen von Döschen kommt, hatte er ja recht und lachte ihn an, „du hast recht, ich war etwas weggedöst!“

Hannes lachte zurück und legte seine Zeitung zur Seite, und sie gingen dann, Hand in Hand, zurück zu ihren Liegen. Der Nachmittag ging schnell vorbei. Eva sonnte sich die ganze Zeit, während Hannes zwischendurch Darts spielte, zu dem er sich bei der Animation angemeldet hatte.

Erst zum Abendessen sah Eva den geheimnisvollen Fremden wieder.

Es saß allein, rechts in der Ecke an einem kleinen Tisch. Er blickte sie nur kurz an und nickte. Allein dieser Blick, dieses Nicken ließ ihr Herz schneller schlagen. Er war also allein hier im Urlaub, dachte sie.

Sie hatte Johannes von den Vorkommnissen auf der Plaza nichts erzählt und begrüßte den Fremden deshalb nicht offen. Sie blickte ihn nur an, nickte leicht zurück und senkte danach devot ihren Blick. Er musste schon früh zum Essen gegangen sein, dachte sie, denn als sie ihren zweiten Teller vom Büfett holte, war er schon nicht mehr da.

So gegen 21 Uhr, nach einem ausgedehnten Verdauungsspaziergang, sah sie ihn am Bar Tresen in der Piano Bar wieder. Eva Herz machte einen Sprung.

Sie packte Hannes Hand fester und ging mit ihm direkt zur Bar. Sie setzte sich vier Plätze neben den Unbekannten. Geschickt stellte sie ihre Tasche, in Richtung des Fremden, links neben sich, sodass Hannes, nur die rechte Seite zur Verfügung hatte. Er bemerkte von all dem nichts und setzte sich zufrieden auf ihre rechte Seite.

Hannes begrüßte freudig Bahatin, den Barkeeper und bestellte zwei Cola-Bier. Eva hatte Schmetterlinge im Bauch. Sie drehte sich nun langsam auf ihrem Barhocker, schaute zur Tanzfläche, dann weiter zum Pianisten, um dann endlich in Blickkontakt, mit dem Fremden, zu kommen. Ihre Blicke fanden sich sofort.

Er fixierte sie mit starrem Blick. Sie erschauderte wieder, seine dominante Art ging ihr durch und durch. Sein Blick wanderte an ihr herunter und wieder hinauf, dann sah er sie streng und fragend an. Sie senkte ihren Blick, nickte und drehte sich wieder zu Hannes hin.

Kurz flüsterte sie ihm etwas zu, stand auf und verschwand auf die Toilette. Dort zog sie sich schnell ihren Slip aus und warf ihn in ihre Tasche, wusch sich noch kurz die Hände und ging dann zurück zu ihrem Platz. Auf dem Weg dorthin hatte sie Blickkontakt mit dem Fremden und nickte ihm zu. Als sie Hannes erreichte, sagte sie zu ihm, „Hannes mein Schatz, ehe wir es vergessen, bring doch schon mal vier Flaschen stilles Wasser, für die Nacht, aufs Zimmer!“ Johannes stand auf, nahm sich die Flaschen, die für die Hotelgäste an der Bar bereitgestellt wurden, und verschwand mit einem, „bis gleich mein Schatz!“ in Richtung Aufzüge.

Hannes war noch nicht im Lift verschwunden, da kam der Fremde zu Eva.

Er drehte ihren Barhocker in Richtung Tanzfläche und stellte sich ganz dicht vor sie. Ihre Knie flatterten, als sie leicht seine Hose berührten. Er hielt ihr den Zeige- und den Mittelfinger vor ihr Gesicht und öffnete sie zu einem V. Sie starrte auf die Finger, das Herz klopfte ihr bis zum Hals, ihr wurde es heiß.

Langsam öffnete sie ihre Beine. Er stellte sich nun dazwischen Beine und legte seine Hände auf ihre Beine, direkt unterhalb ihres Rocksaums. Langsam schob er seine Hände unter ihren Rock nach oben.

„Sag halt, wenn du mit dem nicht einverstanden bist, was ich mit dir mache!“

„Ich – nein! Ja! Ich weiß nicht, ich will ….nicht“, stotterte Eva. Sie schwitzte.

Er lässt seine Hände höher gleiten, „du musst nur halt sagen und ich höre sofort auf!“

„Nein, ……..ich will nicht? Ja! Bitte nicht! Ich will….

ja, aber hier? Bitte nicht hier! Die Leute! Mein Mann!“ stotterte Eva immer leiser werdend.

„Einfach nur halt sagen, sonst nichts“, sagte er, als er an ihren Schamlippen angelangt war.

Eva war nun vollkommen überwältigt von seiner dominanten Ausstrahlung. Sie war hin und weg. Das war ein Mann. Egal wie alt er war, er hatte eine solche Wirkung auf sie, vergleichbar mit Rauschgift oder Ähnlichem.

Sie wurde geil und geiler. Beflügelt von dem Ergebnis der Aussprache mit ihrem Mann, und seinem ja, zu weiteren sexuellen Abenteuern, ließ sie stillhalten. Sie wollte dieses Spiel spielen. Sie war einfach nur geil darauf.

Natürlich war sie durch die Umgebung irritiert. Es war von ihrem Gefühl her, noch öffentlicher als gestern in der Bierkneipe oder in Hasans Laden. Hier waren Menschen um sie herum, die sie täglich sah, denen sie nicht ausweichen konnte.

„Sag halt und ich höre sofort auf“, sagte er.

Erschrocken sah sie in seine Augen. Er fixierte wieder ihren Blick.

Den Mund zu einem Lächeln verzogen, schob er ihr zwei Finger in die Möse, die jetzt schon so nass war, dass die Finger nur so rein flutschten.

„Weiß dein Mann eigentlich, was für eine kleine Sau, er an seiner Seite hat?“ Fragte er und fickte sie mit seinen Fingern.

„Nein, bitte,…. er weiß nichts davon! ……Ich habe ihm noch nichts gesagt!“ flüsterte Eva.

„Will die kleine Eheschlampe weiter gefingert werden?“ Fragte er sie mit seiner tiefen Stimme.

„Ja! Ficken sie mich! Ich bin so geil auf das, was sie mit mir machen!“ Stöhnte Eva.

„Ich bin Gregor, du kannst ruhig du zu mir sagen. Wie ist dein Name?“

„Eva!“ stöhnte sie.

„So, so, Eva! Und nun Eva, bitte mich, dass ich dich ficken soll, und zwar nicht mit meinen Fingern, sondern mit meinem Schwanz!“

„Oh ja, bitte fick mich, hier….. oder wo anders.

Wo und wann du willst, aber fick mich!! Ich will dich!“ Eva war so geil geworden, dass ihr der Sabber aus dem Mund lief.

Plötzlich zog er seine Finger aus ihrer Möse,

„Das wollte ich nur hören!“ und steckte ihr die nassen Finger in den Mund.

„Schmeck deinen geilen Saft du Sau!“ zischte er, trat einen Schritt zurück und drückte ihre Beine wieder zusammen.

Keine Sekunde zu spät, denn Hannes kam gerade aus dem Lift und ging auf sie zu.

Etwas derangiert begrüßte Eva ihn „Hallo Schatz! Darf ich dir Gregor vorstellen.“

Wandte sich nun zu Gregor, „Und das ist Johannes, mein Mann!“

Die beiden gaben sich freundlich lächelnd die Hand.

„Gregor hat mich, in deiner Abwesenheit, gut unterhalten!“

Hannes wusste auch nicht, warum, aber Gregor war, ihm sofort sympathisch und begann sofort ein Gespräch mit ihm. Er fragte ihn, wo er denn herkomme. Und Gregor erzählte nun den beiden, dass er aus dem jetzigen Estland komme, er 1958 im damals noch russischen Tallinn geboren wurde, in Berlin, natürlich Ostberlin, Volkswirtschaft und Marxismus, also so was, wie Politologie, studiert hatte. Danach in den russischen diplomatischen Dienst aufgenommen wurde, wo er auch wieder an der Botschaft in Ostberlin tätig war.

Deutsch hatte er schon als Kind von seiner Oma beigebracht bekommen und so viel es ihm nicht schwer, in Deutschland zu studieren und dann auch zu arbeiten. Eva hörte ihm interessiert zu, doch als Hannes von ihnen erzählte und dann das Gespräch der beiden, die sich von Anfang an gut verstanden, auf Fußball, Autos und Computer wechselte, schaltete sie ab und hing ihren Gedanken nach. *Wie konnte nur dieser Mann, sie so in seinen Bann ziehen? Gut, er war dominant, was sie an einem Mann ja so reizte, und er hatte ein unheimlich sicheres Auftreten. Er wirkte, durch seinen festen Blick, aus seinen stahlblauen Augen, durch seinen, kein Widerwort akzeptierenden, Befehlston und durch sein sehr dominantes Auftreten, stark einschüchternd auf sie.

Doch bei ihm, ähnlich wie bei Hasan, liebte sie dieses Gefühl, es machte sie an, machte sie gefügig und richtig geil, wenn er sie so behandelte, wie eben. *

Noch lange hing sie ihren Gedanken nach, bis sie hörte, dass von ihr die Rede war. Gregor fragte gerade Hannes scherzhaft, ob er ihm mal seine Frau zur Verfügung stellen könnte.

„Klar, geht in Ordnung, wofür brauchst du sie denn?“

Eva war erschrocken, wie die beiden hier über sie sprachen. Über ihren Kopf hinweg, über sie bestimmten.

Doch wollte sie es nicht so? Machte es sie doch an, als Objekt, als Eigentum ihres Mannes behandelt zu werden. Sie spürte die wiederkehrende Feuchte in ihrem Schoß. Sie hielt sich aber dennoch zu rück. Sie wollte die vertrauliche Harmonie, zwischen Hannes und Gregor, nicht stören und wandte sich, ohne etwas einzuwenden, wieder ab.

Eva schaute in die Runde, die Bar hatte sich schon merklich geleert, gut 10 bis 20 Hotelgäste waren noch hier in der Weite der Lobby Bar.

Gregor neigte den Kopf zu Hannes, „Du gestattest, ich würde gerne mit deiner Frau Tanzen, hast du was dagegen?“

„Nein, nicht im Geringsten! Ganz im Gegenteil, ich schaue gerne zu. Aus einem gewissen Abstand heraus beobachte ich gerne meine Frau. Am liebsten in Situationen, bei denen sie von einem anderen Mann berührt wird, ich meine natürlich, so wie beim Tanzen oder so!“

„Du hast ja eine richtige voyeuristische Ader, mein Lieber. Macht dich das an?“ fragte Gregor und zwinkerte mit den Augen.

Hannes wusste nicht, warum, er Gregor, den er ja erst knapp, zwei Stunden kannte, dass alles erzählte.

Doch erstens hatte er dabei kein schlechtes Gefühl und zweitens waren sie ja hier im Urlaub und sahen Gregor bestimmt nie mehr wieder. So antwortete Hannes, „Da kannst du recht haben! Ich überlege mir dabei dann immer, was sie wohl empfindet, wenn sie einen anderen Mann berührt, wenn sie, wie beim Tanzen, dann seinen Körper spürt!“

„Kannst du denn erkennen, was sie empfindet?“

„Ja, an ihren Augen, an ihrem Blick kann ich es erkennen, ob sie es genießt oder sogar geil wird!“

„Und was passiert dann?“

„Nun, dann werde ich auch scharf, Ratten scharf sogar. Sie weiß das, und wenn sie es sieht, dann macht sie oft extra den Mann an, spielt dann mit seinen und meinen Gefühlen, macht mich dadurch dann immer geiler!“

„Schade, jetzt hast du alles verraten und die Spannung ist raus! Vielleicht ja doch nicht, denn sie hat von unserem Gespräch, wie ich sehe, nichts mitbekommen. Soll ich mir etwas einfallen lassen?“

„Ganz wie du willst, verfüge über sie, wie es dir gefällt“, sagte Hannes scherzhaft, „Ich bin mal gespannt, wie sie darauf reagiert!“

Eva hatte wirklich nichts von dem Gespräch mitbekommen und war deshalb ganz überrascht, als Gregor sie bei der Hand nahm und auf die Tanzfläche zog.

„Oh nein! Ich kann doch gar nicht Tanzen,“ platzte es aus ihr heraus.

„Ich werde dich so führen, dass dir gar keine andere Wahl bleibt, als gut zu tanzen!“

Und so war es auch.

Gregor war ein hervorragender Tänzer und führte Eva mit starker Hand. Sie konnte sich so richtig bei ihm anlehnen und es machte ihr richtigen Spaß, so mit ihm über die Tanzfläche zu schweben. Sie legten dann auch noch einen richtig guten Discofox, mit Drehungen und allem was dazugehört, auf das Parkett. Hannes war begeistert, von den Bewegungen und Drehungen der beiden.

Danach wechselte das Tempo und ein langsames Lied wurde gespielt. Gregor umfasste Eva mit beiden Armen und drückte sie an sich. Sie war sehr aufgewühlt. Deutlich konnte sie seinen Körper spüren, seine starken Muskeln, die drahtige Spannkraft.

Aber auch seine beginnende Erektion spürte sie an ihrem Bauch. Das entfachte das innere Feuer in ihr aufs Neue und sie wurde wieder geil. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihre Brüste fest an ihn. Gregor rutschte mit seinen Händen nun tiefer, auf ihren Po und massierte ihn durch den Stoff.

Sie rieb im Gegenzug nun ihre Brüste an ihm. Hannes, der den Blick nicht von den Beiden nehmen konnte, wurde nun auch geil. Seine Frau, in dieser erotischen Situation zu beobachten, machte ihn an. Sie bewegten sich dann tanzend in seine Richtung, sodass sie schon bald, Eva voran, fast vor ihm tanzten.

Jetzt griff Gregor unter Evas Rock und knetete die Arschbacken intensiv weiter. Dabei nahm Gregor Blickkontakt mit Hannes auf und machte ihm klar, in dem er über ihre Schulter hinweg demonstrativ nach unten schaute, wo er hinzusehen hatte. Hannes sah nun auf Gregors Hände, die sich unter dem Rock seiner Frau bewegten. Mit einem leichten Schwung hob Gregor Evas Rock hoch und legte damit ihren Hintern frei.

Jetzt konnte Hannes sehen, wie er ihren nackten Hintern fest massierte und immer wieder ihre Arschbacken auseinanderzog, um mit den Fingern dazwischen zu fahren. Hannes merkte, wie er richtig hart wurde und sein Schwanz seine Hose ausbeulte. Gregor sah es auch und grinste. Das Lied endete und die beiden kamen zu den Barhockern und setzten sich wieder.

Gregor saß nun etwas weiter vom Tresen entfernt zwischen Eva und Johannes. Er sagte zu Hannes, „Wie ich sehe, macht es dich geil, zu sehen, wie deine Frau von einem anderen Mann benutzt wird, nicht war?“ und deutete mit seinem Kinn Richtung Johannes Hosenlatz.

„Ich kann es nicht leugnen, es macht mich richtig geil. Vielleicht bin ich ja ein richtiger Spanner. Ein Voyeur in eigener Sache.

Für mich ist es am geilsten, wenn ich meine Frau beobachten kann! Ich finde es ist da der Oberhammer, wenn ich an ihrem Blick erkennen kann, dass sie immer geiler und hemmungsloser wird!“

„Auch ich finde es supergeil, wenn Hannes zuschaut, wenn ich mich hingebe und einem anderen Mann Sachen erlaube, die sonst nur mein Mann machen darf!“ Warf Eva ein, „Mit der Gewissheit, dass ich es unter seinen Augen tue, steigert das meine Geilheit in höchste Höhen. Denn ich kann so, quasi für ihn, meine exhibitionistische Art, voll ausleben.“

Gregor lachte über das Geständnis der beiden und legte seine Hand wieder auf das Bein von Eva. „Schau zu was ich mache!“ forderte er Hannes auf und schob Evas Rock hoch. Gregor brauchte sie nur anzuschauen, sie verstand sofort und ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Sie öffnete brav ihre Schenkel für seine Hand und Johannes blicken. Hannes stierte wie hypnotisiert auf Gregors Hand, die nun Evas Schamlippen teilte und ihre triefende Nässe offen zur Schau stellte. Sie war so nass, dass ihr der Mösenschleim herauslief und an den Schenkeln herunter rann. Gregor griff hinter ihren Po und zog sie auf dem Stuhl nach vorne, um sie besser mit seinem Zeige- und Mittelfinger penetrieren zu können.

Hannes Schwanz sprengte ihm fast die Hose, als Gregor langsam seine zwei Finger in sie schob. Nun nahm Gregor, mit der linken Hand, die rechte Hand von Eva und legte diese auf die Beule in Johannes Hose. Sie spürte die enorme Erektion ihres Mannes. Nun begann Gregor, mit Evas noch passiver Hand, Hannes Schwanz zu massieren.

Das war schon ein tolles Bild, was die Drei da abgaben. In der Mitte Gregor, der mit seiner rechten Hand, Eva die Muschi fickte und mit der rechten, mittelbar, mit Hilfe von Evas Hand, Hannes wichste.

„Eva sag, dass ich dich ficken soll!“ machte Gregor sie an.

„Ja, ich will, dass du mich fickst!“ stöhnte sie.

„Hannes bitte mich darum, dass ich sie vor deinen Augen ficke.“

„Ja, ich bitte dich darum, dass du meine Frau in meinem Beisein fickst!“ Hannes und Gregor sahen, wie bei diesen Worten, Eva, mit einem lauten Stöhnen, von einem Orgasmus geschüttelt wurde.

Das war nun auch für Hannes zu viel und er spritzte seine volle Ladung in seine Hose ab. Schnell breitete sich dort ein dunkler, nasser Fleck aus. Gregor lachte, beendete seine Aktion, drehte sich um und ging aus der Bar.

Hannes und Eva richteten schnell notdürftig ihre Kleidung und verabschiedeten sich von Bahatin, dem Barkeeper.

Bahatin, der die Drei schon seit geraumer Zeit beobachtet und natürlich den Schluss auch genau mitbekommen hatte, winkte Eva zu sich her. Er legte die Hand an seinen Mund und sagte zu ihr, „Wenn, gnädige Frau, brauchen dicken, großen Schwanz, dann du sagen Bescheid und ich sie ficken!“ Er griff dabei der perplexen Eva an die Titten und kniff ihr in ihre harten Nippel, sodass sie aufstöhnte. Er lächelte sie geil an und tätschelte ihr zum Schluss noch das Gesicht.

Noch etwas geschockt von dem Überfall, eilten Eva und Hannes zum Lift und fuhren sofort auf ihr Zimmer. Noch aufgebracht und aufgegeilt, von den Geschehnissen in der Bar, fickten sie die halbe Nacht und Hannes spritzte noch zwei Mal voll in ihr ab.

Auch Eva kam immer wieder heftig, besonders schnell und heftig, wenn sie an Gregor dachte, oder sie sich vorstellte, von Bahatin gefickt zu werden.

Im Hotelgarten

Noch schlaftrunken machte sich Hannes früh am Morgen, die Sonne war noch nicht am Himmel, mit zwei Handtüchern bewaffnet auf den Weg. Er hatte nur zwei, drei Stunden geschlafen, aber das war schon OK, denn seine Frau, Eva, war unheimlich geil und unersättlich gewesen. Und beide hatten, nach dem sie sich von Gregor getrennt hatten, noch Stunden lang sich die Seele aus dem Leib gefickt.

Bei den Liegen belegte er diese entgegen seiner sonstigen Gewohnheit und trollte sich wieder aufs Zimmer, um noch eine Kappe voll Schlaf zu nehmen.

Stunden später kamen sie als eine der Letzten in den Speisesaal zum Langschläfer Frühstück. Gregor war nirgends zu sehen.

Schnell tranken sie ihren Kaffee und aßen eine Kleinigkeit.

Sie lagen schon über eine Stunde in ihrer kleinen Palmenlichtung und lasen in ihren mitgebrachten Romanen. Hannes hatte sich einen Krimi von seinem Lieblingsautor, Andreas Franz und Eva, sinnigerweise, den historischen Roman „Die Wanderhure“ in den Urlaub mitgenommen. Als Eva den Kopf hob und Ihren Mann fragte,

„Sag mal Hannes, was hältst du eigentlich von Gregor?“

Hannes schaute von seinem Buch auf, „Gregor? Er ist ein toller Typ. Ich kann ihn super leiden!“

„Ja, ich auch, aber ich mein doch, wie wirkt er auf dich?“

„Nun….., ich würde sagen, wie……

wie ein Aristokrat.“

Eva schaute ihn fragend an, „wie ein Aristokrat? Wie soll ich das verstehen?“

„Ja, er ist dominant, streng, er lässt kein Widerwort durchgehen und ist dabei aber auch gütig. So lenkt er absolut autoritär, das Geschehen um ihn herum.“

„Wie siehst du dann Hasan im Vergleich zu ihm?“

„Hasan ist wie ein Stier, der seine Kühe bespringen will! Gregor ist subtiler. Er will, dass andere Menschen, wie wir, bereit sind, dass sie es sich wünschen, dass sie förmlich darum betteln, seine Wünsche zu erfüllen. Sein ganzes Wirken ist darauf abgestellt, dass andere Menschen ihm dienen, dass sie, unter seinem Einfluss, machen, was er will!“

Eva schaute ihn nachdenklich an, „da kannst du recht haben.“

„Und ob ich recht habe.

Denke mal an gestern Abend, wie er alle Aktionen bestimmte und ich bin fest davon überzeugt, dass es Gregors Absicht war, dass Bahatin unser Treiben beobachten konnte, und er mit dem finalen Übergriff gerechnet hatte!“

„Und wenn, ist es mir total egal! Gregors Art erregt mich wahnsinnig. Ich fahr voll auf ihn ab!“ Motzte Eva dagegen.

„Ich doch auch! Mir geht es nicht anders. Du weißt, dass ich es mag, wenn man mich ein wenig dominiert. Darum stehe ich voll auf seiner Art.

Bin mal gespannt, wie weit er geht? Zu welchen Ausschweifungen er uns noch verleiten wird?“ sinnierte Hannes.

„Bin auch mal gespannt, was er mit uns noch so vorhat, was wir ihm alles anbieten werden, um ihm zu gefallen „, und fügte lachend hinzu, „Probieren wir es aus! Wenn es zu weit geht, haben wir ja unser Codewort, nicht wahr Schatz?“

„Genau, dann kann ja nichts schief gehen!“ Hannes nickte und schaute auf seine Uhr.

„Wie spät ist es? Ach, wolltest du nicht zum Volleyball gehen?“ fragend schaute sie zu ihm.

„Stimmt! Das hätte ich jetzt beinahe vergessen!“ Hannes stand auf und küsste Eva, „dann bis später mein Schatz!“ und ging fort in Richtung Beachvolleyballfeld.

Von den Liegen aus führte ihn der Weg an der Poolbar vorbei. Dort traf er Gregor, „hallo, sei gegrüßt!“

„Hallo Johannes, habe euch heute früh schon vermisst! Ihr ward wohl spät dran?“ und zwinkerte mit den Augen.

„Ja, wir waren etwas spät.“

„Wo willst du denn jetzt hin?“

„Ich gehe zum Beachvolleyball, dort hinten, willst du nicht mitkommen?“

„Nein, lass mal, ich leg mich lieber in die Sonne! Wo liegt ihr denn?“

„Dort hinten, zwischen den Palmen“, erklärte Johannes ihm und zeigte mit dem Finger in die Richtung der Palmengruppe.

„Wenn es dir nichts ausmacht, dann würde ich mich zu euch legen?“

„Klar doch, das trifft sich gut, dann kannst du ja Eva etwas die Zeit vertreiben. Nimm dir aber eine Liege mit, dort stehen nur zwei!“

„Eva die Zeit vertreiben? Nichts lieber als das, bei einer so schönen Frau!“ Lachte Gregor.

Johannes winkte lachend ab und ging weiter.

Eva hatte in der Zwischenzeit ihre Liege in den Schatten gestellt. Sie lag auf dem Bauch und las in ihrem Roman.

Sie war so vertieft in ihr Buch, dass sie Gregor gar nicht kommen hörte und erschrak, als er ihre Schultern berührte.

„Hallo meine schöne, was liegst du hier im Schatten herum?“ Begrüßte Gregor sie.

Eva schreckte hoch und setzte sich dann auf, „hei! Hast DU mich aber eben erschreckt! Wie hast du uns gefunden? Ich habe gar nicht mit dir gerechnet“, und sah sein enttäuschtes Gesicht, „keine Bange, du bist jederzeit willkommen!“ Und lachte ihn herzlich an.

Er stand jetzt direkt vor ihrer Liege, „ich habe Hannes getroffen, er war auf dem Weg zum Volleyball und da hat er mir den Weg erklärt. Auch hat er mich gebeten, dich, in seiner Abwesenheit, gut zu unterhalten. Nun komm rum mit deiner Liege, ab in die Sonne!“

„Ich habe Angst vor einem Sonnenbrand. Die Sonne beißt heute richtig.

Ich müsste mich noch mal richtig einschmieren. Wir haben aber die Sonnenmilch auf dem Zimmer vergessen und ich bin sooo faul, um sie zu holen!“

„Brauchst du doch nicht. Ich habe einen Sunblocker dabei. Soll ich dich vielleicht einreiben?“

„Das wäre aber nett von dir“, sagte Eva und stand auf um ihre Liege in die Sonne zu schieben.

.

„Am besten du ziehst dein Oberteil aus, dann wird es nicht fleckig!“

Sein Blick wanderte von oben nach unten über ihren Körper.

Sie konnte seine Blicke förmlich auf ihrer Haut spüren. Sie griff nach hinten, um den Verschluss ihres Oberteils zu öffnen. Hielt aber dabei kurz inne.

Gregor sah es und lachte, „na meine Kleine, genierst du dich heute?“

In Evas Kopf rasten die Gedanken, diese Art von ihm machte sie schon wieder an. Trotzdem hatte sie kurz gezögert, hier einfach ihr Oberteil auszuziehen.

*Das ist ja so was von lachhaft! Gestern hatte er mich noch in meine Muschi gefingert und heute mache ich so ein Theater, * dachte sie und senkte ihren Blick, *aber heute, hier im Hotelgarten, ist das irgendwie anderes, viel vertrauter.

Diese intime Zweisamkeit ist es, was mich irritiert hat. Es ist ja gerade so, als wären wir ein Ehepaar.*sie schüttelte den Kopf.

Sie schaute langsam zu ihm auf, öffnete, vor ihm stehend, den Verschluss und legte das Oberteil ab. Durch ihre beginnende Erregung waren die Brustwarzen hart und standen spitz ab.

„Na also geht doch! Du hast wirklich super Titten, die man doch ohne Weiteres jedem zeigen kann! Komm, präsentier sie mal etwas!“

Eva griff unter ihre Brüste, hob sie an und streckte sie Gregor entgegen.

„Kein Wunder, dass Bahatin sich gestern Abend nicht zurückhalten konnte und sie mal schnell durchknetete.“

„Woher weißt du das? Du warst doch schon weg, als er mich begrapschte!“

„Ich habe ihn vorhin an der Poolbar getroffen. Er hat dort heute Dienst und bei meiner Bestellung, hatte er es mir kurz erzählt.“

„Was hat er erzählt?“

Na, dass du eine supergeile Schlampe bist und er dich gerne mal ficken will!“

„Und was hast du ihm darauf geantwortet?“

„Dass er recht habe und ich ihm gerne dabei zuschauen wolle, wenn es dazu käme!“

Eva war jetzt doch etwas geschockt, dass Gregor ohne Weiteres sich vorstellen konnte, sie mit Bahatin beim Ficken beobachten zu können.

Allein der Gedanke, dass sie mit Bahatin überhaupt etwas haben könnte, war ihr suspekt. Aber auch weil nun die Geschichte von gestern Abend, hier im Hotel, unter dem Personal nun die Runde machte.

*Die halten mich doch jetzt für eine Schlampe, für eine läufige Hündin.* dieser Gedanken flog ihr durch den Kopf und sie sah ihn entgeistert an.

„So jetzt will ich dich aber mal ganz nackt sehen! Zieh auch dein Höschen aus und stell dich so hin, dass ich mir alles genau ansehen kann!“

Eva ließ ihre Brüste los, ging einen Schritt zurück, griff zum Höschen und streift es ohne Kommentar und dieses Mal ohne Verzögerung nach unten. Dann stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor Gregor, der sich inzwischen auf eine Liege gesetzt hatte. Mit seinem Kopf war er jetzt genau in Höhe ihre Möse.

Er forderte Eva auf, die Beine etwas weiter zu spreizen und sich langsam herumzudrehen.

Sie tat wie befohlen und drehte sich langsam.

„Ich muss schon sagen, alles Super! Super Beine, super Titten, glatte Haut, schönes Gesicht, tolle blonde Haare, rasierte Muschi, alles Perfekt.

Aber ein kleiner Fehler ist mir doch aufgefallen, deine äußeren Schamlippen sind zu lang, zu groß. Sie verhindern, dass wenn du die Beine spreizt, man nicht direkt in deine Fotze sehen kann.“

Eva bekam einen roten Kopf. Sie konnte es nicht fassen, welche Details er hier an ihr bemäkelte. Auch schämte sie sich, hier so wie ein Stück Vieh, wie billiges Fickfleisch, taxiert zu werden.

Trotzdem spürte sie das ihr vertraute Kribbeln im Bauch.

„Wie ist es mit deinen Haaren, hast du schon mal einen frechen Kurzhaarschnitt getragen oder waren die immer nur lang?“ fragte Gregor.

Früher hatte ich mal kürzere Haare, aber seit über zehn Jahren sind sie lang.“

Könntest du dir vorstellen, sie abschneiden zu lassen?“

„Nein, nie!“

„Man sollte nie, nie sagen!“ Gregor lachte, „aber du hast recht, sie stehen dir super und betonen deine Figur, besonders wenn du nackt bist. Komm dreh deinen Arsch zu mir und bück dich, ich will mir deinen Hintern noch genauer ansehen! Ach und bitte, dabei schön, mit deinen beiden Händen, die Arschbacken auseinanderziehen!“

Eva war schon wieder geschockt, was er von ihr verlangte. Die Situation war ihr jetzt äußerst peinlich. Sie konnte doch nicht, vor ihm und anderen zufällig vorbei kommenden Gästen, sich so produzieren.

Sie waren ja hier mitten in der Hotelanlage, wohl von den Blicken etwas geschützt, aber dennoch. Aber auch eine andere Stimme kam in ihr immer stärker auf, *wenn jemand hier entlang läuft, kann er sehen, es sehen, wie du, einem doch sichtbar älteren Mann, hier nackt deinen Anus präsentierst. Vielleicht würde er oder die sogar zu ihnen kommen….. um es besser sehen zu können…..

oder sogar, auch Hand anzulegen.*

Diese Gedanken machten sie nun mega geil! Und das Schönste, sie war vollkommen unschuldig dabei. Sie konnte die ganze Verantwortung auf Gregor abschieben. Gregor hatte es ihr befohlen. Er hatte es zu verantworten, dass man sie so als Schlampe sehen würde.

Als eine blonde, deutsche, geile Schlampe. Eva spürte, wie der Geilsaft in ihre Muschi schoss.

Gregor forderte sie auf, näher zu kommen. Vorn übergebeugt, mit gespreizten Beinen, näherte sie sich ihm im Rückwärtsgang. Gregor packte ihre Arschbacken und knetete fest ihren Hintern, strich dabei immer wieder mit dem Finger über ihre Rosette, aber auch ihre Möse ließ er nicht aus.

Deutlich konnte man sehen, wie ihre Nässe die Schamlippen benetzte, wie sie förmlich auslief. Problemlos konnte er ihr Mittel- und Zeigefinger in ihre Fotze stecken. Auch in die Rosette steckte er einen Finger und fickte sie nun langsam in beide Löcher.

Das blieb bei ihr nicht ohne Wirkung und ihre immer weniger gewordene Scham wich nun gänzlich ihrer Geilheit. Sie stöhnte im Takt seiner Stöße.

„Bist du anal noch Jungfrau, oder hat dich da schon jemand aufgebohrt?“ fragte er sie, während er sie weiter fingerte.

„Mein erster Freund…

hat alle meine Löcher… aufgebohrt…… und das dann…… fast täglich!“ keuchte sie im Takt seiner Stöße.

„Dafür bist du aber sehr eng hier hinten!“

„Ich hatte in den letzten Jahren…..

meinen Hintern geschont, denn…… ich habe Hannes…. jahrelang hinten nicht reingelassen…. Was sollte er denn von mir denken…., wenn ich das gleich zugelassen hätte? ….Und später, ……hatte ich dann auch es nur hin und wieder zugelassen.“

„So ein Flittchen bist du also, lässt sich von ihrem Freund in allen Löchern entjungfern und fast täglich den Arsch ficken und ihren Ehemann lässt sie dann jahrelang nicht dran!“

Eva machte das alles so an, wie er sie hier völlig nackt, öffentlich im Hotelgarten, fingerte, und dass sie ihm, im Rhythmus seiner Stöße, Rede und Antwort stand.

Sie spürte dabei deutlich, wie die Geilsäfte ihr an den Beinen herunterliefen, als sie gegen seine Stöße bockte.

„Jetzt ist genug du geile Sau, wie stehst du hier überhaupt so schamlos im Hotelgarten rum. Hast du keinen Anstand. Leg dich jetzt auf den Bauch, ich werde dich dann eincremen!“ wies sie Gregor zurecht.

Sie war brüskiert, wie er jetzt hier alles so darstellte. Als hätte sie es so gewollt.

Andererseits war sie aber auch sauer und schmollte einwenig, weil er mit dem Finger Fick so abrupt aufgehört hatte, denn sie wäre fast gekommen. Brav legte sie sich dann aber bäuchlings auf ihre Liege.

Gregor verteilte den Sunblocker auf ihrem Rücken und massierte es gründlich ein. Natürlich auch auf ihrem Po, den er dabei immer wieder auseinanderzog.

Nun kam auch Hannes wieder vom Volleyball und setzte sich auf seine Liege. Er war etwas erstaunt, dass seine Frau hier nackt auf der Liege lag, grinste sich aber einen dabei, denn es war immer wieder ein geiler Anblick, sie so zu sehen.

„Hinten ist sie fertig eingeschmiert, jetzt ist die Vorderseite dran! Willst du das übernehmen?“ sprach Gregor zu ihm.

„Ach lass mal, du machst das schon gut!“ sagte er und legte sich seitlich auf die Liege, damit er einen guten Blick auf die beiden hatte.

„Dann mal rum mit deinem Luxuskörper!“ forderte Gregor Eva auf und verteilte dann die Sonnenmilch auf Bauch und Brüsten.

Hart walkte er ihre Titten durch und sie stöhnte wieder. Gregor schaute lachend zu Hannes, der die beiden beobachtete, „na, macht wohl Spaß, zu zusehen, wenn fremde Männer an deiner Frau Hand anlegen?“

„Ja, nicht übel, auf jeden Fall geil, wenn sie dabei schön stöhnt.“

„Wenn du so davon schwärmst, würde ich es auch gerne mal ausprobieren!“ Sagte Gregor und schaute dabei wieder über seine Schulter zu Hannes hin.

„Ja warum nicht, sollen wir tauschen?“

„Nein, das wäre langweilig. Ich will es sehen, es mit dir zusammen sehen, wenn ein ihr fremder Mann sie benutzt!“

„Wenn es unbedingt sein muss, aber wo willst du so auf die Schnelle jemanden her bekommen? Du kannst doch nicht irgendeinen dahergelaufenen Hotelgast nehmen“

„Wäre auch eine super Sache, aber ich dachte da eher an Bahatin, der macht heute Dienst an der Pool Bar.“

„Ist das der Bahatin, von gestern Abend, in der Piano Bar, das Schwein!“

„Ja genau! Das ist genau der Richtige, so eine Sau braucht sie jetzt.“ Und kniff ihr in die Brustwarzen, auf dass sie laut mit einem „Jaaaaaaaa!“ aufstöhnte.

„Komm lass uns zur Poolbar gehen, um was zu trinken und vielleicht eine Kleinigkeit essen! Dabei können wir Bahatin fragen, ob er Lust hat, deine nackte Eheschlampe, mal so richtig abzugreifen. Das willst du doch auch meine liebe Eva?“ sagte er zu ihr und kniff ihr wieder in die Brustwarzen.

„Oh! Jaaaaaaaaaaaa! Wie geil!“ stöhnte sie, „Bahatin, das Schwein, soll mich benutzen!“

„Komm du Schlampe, zieh dir deinen Bikini und den Pareo wieder an!“

Eva, die von Gregors Behandlung und der Art wie er sie verschachern wollte, vollkommen aufgegeilt war, schaute ihn mit glänzenden Augen an.

Auch Hannes wurde langsam geil bei dem Gedanken, dass seine Frau, nachher, von dem türkischen Kellner, angegrapscht wird.

So machten die Drei sich auf den Weg.

Nach dem Sie fertig gegessen und getrunken hatten winkte Gregor Bahatin zu sich.

„He Bahatin! Hannes will dich was fragen!“

Bahatin schaute zu Johannes.

Johannes schaute ihn an und fragte, nun mit einer doch leicht unsicherer Stimme, „Bahatin, du kennst uns doch noch von gestern Abend?“

Bahatin nickte.

„Ich möchte dich bitten, dass du jetzt mit uns zu unseren Liegen gehst und dann dort, uns das Vergnügen machst, meine kleine süße Schlampe, so richtig hart abzugreifen!“

Bahatin schaute ihn mit großen, ungläubigen Augen an, grinste dann aber und nickte, „OK! Ich komme mit. Will deine geile Sau nackt sehen.“

Zurück an ihrem Sonnenplätzchen, setzten sich Hannes und Gregor auf eine Liege und schauten zu Bahatin, der Eva gegenüberstand.

„Mach dich nackig, du geile Sau!“ befahl ihr Gregor jetzt.

Eva entledigte sich schnell des Tuches und ihres Bikinis.

„Heb deine Titten und biete sie ihm an, du Schlampe!“ Polterte Gregor weiter.

Eva zuckte zusammen. Gregors Befehle fühlten sich wie Peitschenhiebe an, wie eine schmerzhafte Züchtigung ihrer Seele. Doch mit jeder Erniedrigung wuchs auch ihre erotische Spannung.

Sie schaute zu Bahatin und drückte ihre Titten ihm entgegen.

Bahatin kam näher und griff ihr an die Titten, knetet sie und kniff ihr in die harten Nippel. Sie stöhnte dabei laut auf. Dann befahl er ihr, die Beine breitzumachen, dem sie ohne zu zögern Folge leistete. Mit der einen Hand knetete er weiter ihre Brust, mit der anderen griff er zwischen ihre Beine.

„Spreiz weiter…. Beine….. du Sau!“ kommandierte er und steckte ihr dann zwei Finger in die Möse. Er fickte sie hart und sie stöhnte dabei laut im Takt.

„Na …..geile Ehefotze, wirst jetzt …..du …..richtig gefingert.

Dass machen dir Spaß?“

„Ja Bahatin! Fick mich mit den Fingern! Oooohhhh ist das geil!“

„So nun …..auf Knie, jetzt ……du mir einen blasen!“ kommandierte er und schaute dabei fragend zu Gregor, der ihm zunickte.

Eva ging zitternd in die Knie, setzte sich dabei auf ihre Liege und öffnete ihm die Hose. Sie hatte etwas Last, seinen großen steifen Schwanz, aus dem Gefängnis zu befreien. Aber dann endlich sprang sein dicker Schwanz ihr förmlich an die Lippen. Sie wichste ihn kurz, öffnete den Mund und schob ihn sich hinein.

Bahatin legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und schob ihr den Prügel tief in ihren Rachen. Eva hatte Mühe dieses Riesenteil aufzunehmen. Doch unter seinem steten Druck schob er sich immer tiefer in ihren Rachen. Teilweise musste sie ihren Würgereflex sehr unterdrücken, ihre Augen tränten, die Spucke lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte in langen Fäden zu Boden.

Doch sie wollte sich vor Gregor keine Blöße geben und blies mit voller Leidenschaft diesen Schwanz.

Bei dem Anblick wurde Hannes immer geiler und er hatte eine dicke Beule in der Hose. Gregor sah es und lachte, „Na, macht dich das geil? Die Nutte macht das richtig gut?“

Hannes konnte nicht antworten, schluckte leer und nickte nur.

Da legte Gregor seine Hand auf die Beule und knetete Hannes Schwanz. Johannes konnte es erst nicht glauben, wie ihm geschah, doch nach einer kurzen Schrecksekunde beruhigte er sich wieder und genoss es.

„Hohl ihn raus du geiler Spanner!“ forderte ihn Gregor auf.

Hannes erschrak, zog dann aber sofort seine Shorts runter und sein Schwanz flutschte heraus.

„Komm zeig Bahatin, wie geil du es findest, dass er deiner Ehefrau in den Mund fickt und zeig ihm auch, wie gut du dabei wichsen kannst!“ sagte Gregor laut zu ihm, sodass es auch Bahatin hörte. Der drehte sich zu ihnen um und lachte laut, als er Hannes wichsen sah.

„Ja! Wichs schneller! Zeig allen, wie geil du wirst, wenn deine Eheschlampe einem anderen Mann einen bläst.“ machte ihn Gregor an.

„Hast du eigentlich schon mal einen fremden Schwanz in der Hand gehabt? Hast du schon mal einen anderen Schwanz gewichst?“

Hannes, den Abend bei Hasan verleugnend, schüttelte den Kopf.

„Würdest du es gerne einmal ausprobieren, nur mal kurz in die Hand nehmen?“

Hannes starrte immer noch auf seine Frau, die begeistert Bahatin den Schwanz bearbeitete, und nickte langsam.

„OK! Dann erlaube ich dir, es bei mir zu probieren. Du packst nun meinen Schwanz aus und wichst ihn ein bisschen!“ zischte Gregor ihm leise ins Ohr.

Hannes griff fast teilnahmslos zu Gregors Hose und zog sie nach unten. Auch Gregor hatte einen mächtigen Schwanz und der stand nun steil in die Höhe.

„Gut so greif zu und wichs ihn ein bisschen!“

Hannes tat wie ihm befohlen und wichste Gregors Schwanz. Johannes hatte wohl, gestern bei Hasan, schon einmal einen Schwanz berührt und ihn sogar in den Mund genommen, doch konnte und wollte er es doch hier, vor Gregor nicht zugeben.

Erst vorsichtig, dann aber immer fester, wichste er mit steigernder Lust Gregors Schwanz. Es war für ihn noch immer ein besonderes Gefühl, einen fremden Schwanz zu berühren. Doch nach dem in ihm die ersten Hemmungen beseitigt waren, wichste er sogar auch wieder sich seinen Schwanz. Es machte ihn sagenhaft geil, hier vor Bahatin und seiner Frau, öffentlich am helllichten Tag, seinen und im besonderen Gregors Schwanz zu wichsen.

Seine Geilheit ließ ihn sogar dabei stöhnen. Bahatin schaute immer wieder zu ihm hin und grinste dreckig.

Gregor schaute Hannes in die Augen, „das macht dir Spaß, das wolltest du doch schon immer, nicht wahr? Doch schau nur, mit welch einer Wonne Eva Bahatin den Schwanz bläst. Es muss ein irres Gefühl sein, einen Schwanz im Mund zu haben. Das ist doch auch eine Sache, von der du immer schon geträumt hast?“

Hannes lief eine Gänsehaut über den Rücken, als er seinen Blick erwiderte, und fragte sich, woher er das wusste.

Langsam nickte er dann und antwortete ihm, „Ja, du hast recht, ich würde es gerne probiere!“

„Ja, dann los, nur keine falsche Scham, hier darfst du endlich das machen, was du schon immer wolltest! Nur zuvor musst du mich danach fragen und das laut und deutlich!“

„Gregor darf ich dir den Schwanz blasen?“ fragte Hannes ihn nun laut.

„Ich erlaube es dir!“ Gregor lächelte gütig.

„Danke Gregor, das ist nett von dir!“

Gregor schob seine Hand beiseite, stellte sich dann auf und drehte sich zu Hannes. „Und nun, meine kleine, schwule, geile Sau, darfst du zeigen, was du kannst!“ und schob Hannes seinen Schwanz in den Mund.

Bei dem Gefühl, Gregors Schwanz in seinem Mund, bekam er fast einen Schüttelfrost, so aufgegeilt war er. Es machte sich eine, fast schon pornographische Geilheit in ihm breit. Hannes schloss seine Lippen um Gregors Eichel und lutschte und leckte dann mit voller Hingabe.

*Was für eine Situation, ich blase hier im Hotelgarten, einem Mann den Schwanz und ich finde es auch noch richtig gut!* Durch seine Geilheit beflügelt, wichste er jetzt auch seinen Schwanz wieder.

Bahatin, der alles mitbekommen hatte, stieß Eva an, „schau, du Eheschlampe, was dein Mann, die schwule Sau, so treibt!“ trat etwas zur Seite, sodass Eva Hannes sehen konnte.

Im ersten Augenblick war sie geschockt, ihr Mann, ihr Hannes blies schon wieder einen Schwanz. Es war einfach nicht zum Aushalten, selbst einen Schwanz im Mund und dann dieser Blick auf Hannes. Da griff sie sich vor Geilheit zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler.

Gregor nahm Hannes bei den Schultern, zog ihn nach vorne, sodass er nun gebückt, mit Gregors Schwanz in dem Mund, vor ihm stand. So schob er ihn zu Evas Liege und drückte ihn dort nieder.

Jetzt saßen Johannes und Eva nebeneinander, bliesen jeder einen Schwanz und wichsten sich ihre Lustteile.

„So nun ein kleiner Wechsel!“ sagte Gregor nach ein paar Minuten, packte Bahatin, zog ihn zu sich rüber, griff nach dem Schwanz des Kellners und steckte ihn, kurz nach dem Er seinen eigenen aus Hannes Mund genommen hatte, dort hinein. Eva folgte dem Ganzen und staunte nicht schlecht, wie geil es war, Hannes zu beobachten, wie er jetzt, voller Inbrunst, einem Türken den Schwanz blies.

Nun kam Gregor zu ihr rüber und sie saugte willig seinen Schwanz tief in ihre Mundfotze. Keine drei Minuten später schossen Bahatin und Gregor kurz hintereinander in den jeweiligen Mund ab. Es waren solche Mengen, sodass Hannes sowie Eva es kaum schlucken konnten und das Sperma aus ihren Mundwinkeln lief.

Bei den ersten Spermaspritzern hatten auch sie jeweils ihren Orgasmus. Immer noch lachend zog Bahatin dann seine Hose hoch und ging zurück zur Pool Bar. Gregor lobte Eva und Johannes, was für ein geiles Paar sie doch seien. Für Hannes wäre es wichtig, dass er sich endlich zu seiner schwulen Ader bekennen und diese weiter ausweitend ausleben sollte.

Und Eva sollte doch endlich zugeben, dass sie eine schwanzgeile Hure sei.

Beide sahen ihn an und nickten.

„Ich will es hören meine Lieben!“ fuhr Gregor sie an.

Ich bekenne, dass ich eine schwule Sau bin und es liebe Schwänze zu blasen und Sperma zu schlucken!“ sagte daraufhin Hannes. Eva sah dabei ihren Mann andächtig an, drehte sich dann zu Gregor und sagte, „Ich bin eine schwanzgeile Hure und werde mich von jedem ficken lassen, dem du es erlaubst oder den du mir schickst!“

„Das werden wir dann ja noch sehen!“ rief Gregor, „ich werde jetzt erst mal auf mein Zimmer gehen. Bleibt schön hier, wir wollen doch heute Nachmittag noch ein paar Spielchen spielen!“ und machte sich lachend auf den Weg.

Gregor dominiert Eva.

Nur langsam, erst nach zwei Bier an der Pool Bar, konnten sich Eva und Johannes emotional beruhigen. Sie hatten sich am Rande der Bar an einen Tisch gesetzt, um Bahatin etwas aus dem Weg zu gehen.

Sie konnten dennoch nicht verhindern, dass sie das Tuscheln zwischen Bahatin und seinem Kollegen mitbekamen. Eva war es sichtbar peinlich, dass die beiden unverhohlen über sie sprachen. Sie kannten den Kollegen, es war Christus, ein Schwarzer, der auch fast jeden Abend im großen Restaurant sie bediente. Er hatte sie immer sehr freundlich und mit Respekt bedient.

Doch jetzt hatte er nur noch ein schmutziges Grinsen auf den Lippen, wenn er zu ihnen sah. Das Ganze gipfelte darin, dass Bahatin zu ihnen kam und sagte, „Christus wissen bescheid und wollen auch sexy Lady sehen und benutzen! Er sich melden wenn ja….. wenn er sie sehen!“

Eva und Johannes sahen ihn nur sprachlos an und mit einem vollkommen perplexen Blick nickten sie dann, standen auf und gingen.

Sie waren immer noch sprachlos, als sie ihre Liegen erreicht hatten.

„Dieses Schwein hat nichts Besseres zu tun, als seinem Kollegen, das alles gleich zu erzählen!“ maulte Johannes.

„Was hast du denn gedacht? Natürlich macht das jetzt hier die Runde. Aber lass mal, reg dich nicht auf, auch das ist eine neue Erfahrung und man kann auch dieses durchaus genießen.

Ich finde es geil, hier als Schlampe betrachtet zu werden. Denn ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich´s trefflich ungeniert“ Eva lachte.

„Wenn du meinst, es dich auch noch geil macht und du damit zurechtkommst, dann ist es auch für mich OK,“ beruhigte Hannes sich langsam.

„Ich bin mal gespannt, ob und wann Christus auf uns zu kommt?“ fügte er dann mit einem nachdenklichen aber auch schon wieder leicht geilen Grinsen hinzu.

„Ich denke schon bald“, Eva lächelte ihn an, „der lässt sich das doch nicht entgehen. Ich bin echt geil drauf und auch mal gespannt, wie sich ein Neger anfühlt!“

„Du bist schon ganz schön abgefahren, mein Schatz. Vielleicht kann ich auch mal probieren, wie er schmeckt?“

Jetzt mussten beide Lachen.

Es wurde fast drei Uhr bis Gregor wieder zu ihnen kam.

Sie verbrachten die Zwischenzeit mit lesen und freuten sich, als sie ihn sahen. Er setzte sich neben Eva auf die freie Liege. Eva legte ihr Buch zur Seite und erzählte ihm dann gleich von Bahatin und Christus.

„Ja damit müsst ihr rechnen. Doch andererseits weiß dadurch auch gleich jeder, was für eine geile Schlampe Eva ist und du, Hannes, dass du für ihre Stecher der Schwanzlutscher bist!“

Das war hart und hatte gesessen.

Sie fühlten sich beinahe wie geprügelte Hunde. Doch auch diese grobe Art von Gregor erregte sie. Eva konnte es kaum glauben, als sie spürte, wie nass sie dadurch wieder wurde. Hannes seinerseits, war ebenfalls entsetzt über das zucken in seinem Schwanz.

Gregor spürte, dass er im Moment mit seinen Worten die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht hatte, so sagte er zu ihnen, „ich weis ihr braucht diese harte Gangart.

Auch wenn sie euch noch etwas abstößt, macht sie euch doch aber auch schon geil. Aus diesem Grund werdet ihr auch so von mir behandelt. Hannes hat mir alles von euch, von eurem Kennenlernen, von euren Neigungen erzählt. Auch über euer Codewort weis ich Bescheid.

Wenn es euch Sicherheit gibt, dann, machen wir auch ein Codewort aus, dann muss ich nicht mehr überlegen, wie weit ich bei euch gehen kann.“

Beide sahen ihn, wie kleine Kinder mit großen Augen an und nickten.

„Also, wenn es euch zu weit geht, wenn ihr meine Behandlung abbrechen wollt, dann sagt einfach „Pumpernickel“. Ich werde dann augenblicklich alles abbrechen. Werde aber ab dann und auch für die weitere Zukunft, jeden sexuellen Kontakt mit euch abbrechen. Also denkt daran, Pumpernickel, aber dann ist alles vorbei!“

Sie nickten wieder.

Gregor griff zu der Tasche, die er mitgebracht hatte und Eva staunte nicht schlecht, als sie sah, was er zum Vorschein brachte.

Gregor beugte sich zu Eva vor und legte ihr ein Lederhalsband an. Hell glitzerten die Stahlösen in der Sonne, die dort angebracht waren. Gregor klickte eine Leine darin ein, die er seitlich an ihr herunter hängen ließ.

Zieh dich aus und binde nur dein Pareo um deine Hüften. Ich werde dich gleich durch den Garten führen.

Bei der Ankündigung lief Eva ein Schauer über den Rücken.

Sie stand auf und tat wie ihr befohlen. Nun stand sie, oben ohne, mit rasierter, nur ungenügend durch den durchsichtigen Stoff des Pareos geschützter Fotze und einem Lederhalsband mit Leine daran, devot vor ihm.

„Reich mir die Leine!“

Eva griff nach der Leine und reichte sie Gregor mit gesenktem Blick. Hannes, der das alles beobachtete, massierte sich dabei seinen Ständer durch die Hose.

Für Eva war es der absolute Kick, wie sie hier im Hotelgarten, fast nackt, an einem Halsband Gassi geführt wurde. Es war so erniedrigend und doch so erregend.

Sie zitterte so schoss ihr das Adrenalin durch den Körper. Sie hielt devot den Kopf gesenkt und erschrak, als Gregor jemanden ansprach.

Es waren zwei Gärtner in ihrer typischen Arbeitskleidung. Sie waren gerade dabei, eine Rabatte zu haken. Doch stellten sie mit beiden Händen auf dem Stielende ihr Werkzeug vor sich hin, und stützten darauf ihr Kinn.

Grinsend schauten sie zu, wie Gregor Eva den Pareo abnahm, ihre Beine spreizte und ihnen Evas Fotze präsentierte.

Eva wäre am liebsten im Boden versunken, so schämte sie sich in dieser neuen Rolle. Sie ließ ihren Kopf tief gesenkt und wartete geduldig, bis die beiden eingehend ihre Möse betrachtet hatten.

Gregor legte ihr dann wieder den Pareo um und der Zug am Halsband machte sie darauf aufmerksam, dass es weiter ging.

Sie gingen noch ein Stück, an doof klotzenden Hotelgästen vorbei, durch den Garten, bis sie wieder die Liegen erreichten.

Als Dank für dieses Intermezzo durfte Eva Gregor den Schwanz blasen, während Hannes seiner Frau dabei ihre überlaufende Möse ausleckte.

Kurze Zeit später verabschiedeten sich die beiden von Gregor und gingen auf ihr Zimmer. Hannes konnte es kaum aushalten so geil war er. Kaum im Zimmer warf er sie auf das Bett, riss ihr den Bikini vom Leib und fickte sie wie ein nach 10 Jahren frisch entlassener Sträfling.

Wild fielen sie über sich her.

„Das war ja ein toller Tag im Garten, so richtig Ratten geil!“ sagte Hannes zu Eva, als sie später im Bad standen.

„Meinst du nicht, es war ein bisschen zu doll, wie wir es getrieben haben?“

„Nein mein Schatz, ganz und gar nicht“, meinte Johannes, „es hat uns gefallen, es hat Spaß gemacht und es hat uns tierisch angemacht! So soll es doch sein, so haben wir es beschlossen, dass wir uns keine Zwänge mehr antun!“

Eva lachte ihn an und schwärmte, „ja und jetzt der super Fick im Hotelzimmer, da konnte man richtig merken, wie geil du dadurch geworden bist! Einfach nur super mein Schatz!“

„Du Eva“, Hannes schaute auf seine Uhr, „hast du nicht auch ein bisschen Hunger?“

„Ja komm lass uns essen gehen!“ erwiderte sie und ging nackt, wie sie war zum Schrank, „du Hannes ich habe heute Abend Lust ohne Unterwäsche zu dinieren“. Sie drehte sich zu ihm um und lachte ihn an.

„Wenn du meinst, ich fände es geil!“

Eva nahm einen kurzen schwarzen Rock aus dem Schrank, dazu wählte sie eine dünne weiße Bluse, einen breiten schwarzen Gürtel und ein schwarzes Bolerojäckchen. Dazu schwarze Pumps. Als Hannes das sah, pfiff er durch die Zähne, „alle Achtung, da hat doch jemand noch etwas vor, wie ich glaube?“

„Vielleicht!“ bemerkte Eva keck mit spitzer Stimme und ging zur Tür.

Hannes war auch schon fertig, er hatte eine locker fallende Leinenhose und ein bedrucktes rosa T-Shirt angezogen. Auch er hatte Sympathie halber auf die Unterwäsche verzichtet.

Es war mittlerweile schon 20 Minuten nach neun, als sie sich auf den Weg zum Restaurant machten. Dort speisten sie fast eine Stunde lang, tranken Rotwein zum Essen und prosteten sich immer wieder verliebt zu. Immer wieder lachten sie sich dabei an und streichelten und drückten sich gegenseitig die Hände.

Sie wirkten sehr glücklich, waren ausgelassen und fröhlich. Auch heute Abend war Christus, der schwarze Kellner von der Pool Bar für ihren Bereich zuständig. Er schwänzelte immer wieder dreckig grinsend um sie herum. Es war auffällig, wie er immer wieder auf Evas Brüste schaute.

Nun, die Bluse war ja auch wirklich nicht blickdicht, und da das Bolerojäckchen vorne weit offen stand, konnte man, mehr als schemenhaft, Evas Brüste sehen.

„Ich glaube der ist jetzt richtig scharf auf deine Titten!“ Sagte Hannes zu seiner Frau.

„Ja unser Christus. Gestern noch freundlich und zuvorkommend und heute Abend irgendwie frech und herausfordernd!“

„Meinst du wirklich?“

„Wenn ich dir´s sage! Der läuft doch laufend hier um den Tisch herum und grinst mich dreckig, man kann schon sagen lüstern an!“

„Kein Wunder, nach alldem, was er von Bahatin erzählt bekommen hat. Ich denke, er wartet nur auf die beste Möglichkeit dich anzumachen!“lachte Hannes.

„Doch nicht in deiner Gegenwart?“

„Ach was glaub doch nicht daran. Der hat doch kein Respekt vor mir.

Wo er doch von Bahatin erzählt bekommen hat, dass ich dir und ihm geil zugesehen und mir dabei noch einen runtergeholt habe. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass ich Bahatin dann quasi als Belohnung auch noch den Schwanz geblasen habe.“

„Logisch, du hast ja recht. Daran habe ich jetzt gar nicht mehr gedacht. Der schleicht wie die Katze um den heißen Brei.“

„Mehr wie der Kater um die rollige Katze! Lachte Hannes, „Komm, mach ihm den Spaß und bau ihm eine Brücke.

Mach einfach die Bluse weiter auf!“

Eva lächelte Hannes an und öffnete einen Knopf der schon sowieso nicht sehr weit zugeknöpften Bluse. Mit einem geilen Blick sah sie ihn fragend an. Sein Gesichtsausdruck zeigte, dass er noch nicht zufrieden war. Also machte sie noch einen weiteren Knopf auf und beugte sich etwas vor.

Nun waren Evas Brüste gut zu sehen, selbst der Warzenvorhof lugte ein wenig heraus. Hannes grinste und schaute nach Christus.

Als Christus am Tisch vorbei kam, ließ er fast das Tablett fallen, so lenkte ihn der Blick auf Evas Brüste ab.

Der Saal war zu der fortgeschrittenen Stunde nun schon etwas leerer, Christus hatte dadurch mehr Zeit und kam immer öfter an ihren Tisch und versuchte mit ihnen in ein Gespräch zu kommen. Nun ritt Eva die Ungeduld und sie machte noch einen Knopf auf. Die Bluse stand nun so weit auf, dass sie achtgeben musste, nicht vollständig im Freien zu stehen.

Man konnte von oben ihre ganze Brust mit den inzwischen harten und abstehenden Brustwarzen sehen.

Davon total begeistert, stellte sich Christus neben Eva, fragte sie, was sie so alles am Tag unternommen hätten und schaute dabei ungeniert auf Evas Titten. Eva sah nach oben und erzählte ihm, dass sie das Hotel mit dem Pool und dem Garten so toll fänden und sie sich den ganzen Tag in der Sonne ausgeruht hatten. Auch, dass sie allerlei zum Lutschen gehabt und dieses sehr genossen hatten. Dabei griff sie sich in den Ausschnitt und massierte versonnen ihre Titten.

Christus hatte nun eine dicke Beule in der Hose und konnte den Blick nicht mehr von Eva wenden.

Mit der Hand gab sie ihm zu verstehen, noch näher zu kommen, was er auch sofort machte. Geschickt hielt er sein Tablett als Sichtschutz neben sich und griff mit der freien Hand an Evas Titten. Da ihr Tisch an der Wand stand, konnte keiner aus einer anderen Richtung hinter das Tablett schauen. Diesen Sichtschutz nutzte Eva geschickt und öffnete ihm die Hose.

Christus rollte die Augen, als sein schwarzer Schwanz aus dem engen Gefängnis befreite wurde.

Für mich gut sichtbar, stand nun sein ebenholzfarbener Speer direkt vor Evas Mund. Sie öffnete ihn leicht und saugte Christus Schwanz in ihren Mund. Voller Hingabe und in dem Bewusstsein, dass Hannes ihr zuschaute, blies sie den Schwanz, während der Kellner ihre Titten knetete. Christus stöhnte leise und sein Atem ging immer schneller, bis er zuckend sich in Evas Mund ergoss.

Es war jede Menge Ficksaft, der sich in ihren Mund ergoss, und sie hatte alle Mühe, das alles zu schlucken. Doch sie schaffte es und kein Tropfen ging daneben.

Christus schaute nun doch vorsichtig zu Hannes. Er wollte seine Reaktion sehen. Doch als er sah, dass Johannes lachte, sagte er nur, „eine geile Schlampe hast du da bei dir!“ Eva lachte auch und verstaute den jetzt schlaffen Schwanz wieder in seiner Hose.

„Was für ein toller Nachtisch“, sagte sie und spülte den Rest an Sperma mit einem großen Schluck Rotwein hinunter.

Schnell knöpfte sie zwei Knöpfe ihrer Bluse wieder zu und reichte Hannes die Hand. Sie gaben Christus noch ein gutes Trinkgeld, standen auf und verließen das Restaurant.

„Und, war das jetzt doll genug?“ fragte Eva ihren Mann auf dem Weg zur Pianobar.

„Was bist du doch für eine kleine geile Schlampe!“ sagte Hannes, „am liebsten würde ich dich jetzt gleich noch einmal so richtig durchficken!“

„Dann lass uns lieber ins Zimmer gehen!“

Sie lachten und wechselten die Richtung.

Auf einer Bootsfahrt öffentlich benutzt und bloßgestellt.

„Auf! Raus du Langschläfer!“ rief Eva und zog Hannes die Bettdecke weg.

„Heee! Nix gibt's! Ich will noch ein bissel Schlafen!“ protestierte Hannes und versuchte seine Decke festzuhalten. Doch er hatte keine Chance. Schon lag er nackt auf dem Bett und Eva kniete sich ebenfalls noch nackt neben ihn.

„Aufsteh´n! Du Faulpelz!“ rief Eva und knuffte ihm in die Seite.

„Es ist doch noch viel zu früh.

Der Frühstückssaal ist doch noch gar nicht offen!“ maulte Hannes.

„Von wegen nicht offen. Meinst du die Golfer, würden auf ihr Frühstück verzichten, wenn sie bei Sonnenaufgang abschlagen!“

„Ach manno! So viel action am frühen Morgen!“

Eva busselte Hannes jetzt das Gesicht feucht ab. Wild fuchtelte er mit den Armen, um sich ihrer Liebesbekundungen zu erwehren. Eva rutschte ausweichend nach unten, nutzte dies gleich, küsste sich hinab und bemächtigte sich seiner Morgenlatte.

Nun hob Hannes ruckartig seinen Kopf, „Heeeiiii! Das geht nicht.

Da ist Druck drauf. So eine Morgenlatte kann sich schnell in eine Fontäne verwandeln!“

Eva lachte und nuschelte mit vollem Mund, „wäre doch mal was anderes. Vielleicht gar keine so schlechte neue Erfahrung!“

Jetzt schubste sie Johannes energisch zur Seite und flitzte auf die Toilette. Laut plätscherte sein Stahl ins Wasser.

„Wäre vielleicht doch ein wenig zu viel gewesen!“ lachte Eva, die ihm ins Bad gefolgt war.

Sie drückte sich von hinten an Hannes und umgriff ihn mit beiden Armen.

„Komm jetzt lass mich Mal!“ sprach sie in sein Ohr und ergriff seinen Schwanz. „Wollte schon immer Mal wie ein Junge Pinkeln und schwenkte den Strahl hin und her. Jetzt lachte auch Johannes. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich Hannes entleert hatte.

Eva schüttelte fachmännisch die letzten Tropfen ab, drückte sich dann doch nach vorne und saugte seinen Schwanz wieder in ihren Mund.

„Sie kann es einfach nicht lassen!“ stöhnte Hannes.

Sie schaute devot von unten zu ihm hinauf, „komm, drück noch mal. Da ist bestimmt noch was drin!“

„Ach nee! Komm“, zierte sich Johannes.

„Komm auf, ich will es! Ich will deinen Natursekt schmecken!“

Johannes wusste nur zu gut, dass, wenn Eva sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, er null Chancen hatte.

„Also gut, ich versuch´s mal“.

Es war schon ein eigenartiges Gefühl, den Schwanz im Mund von seiner Frau zu haben und der Blase Druck zu machen. Da spürte er wie ein Rest von Urin in ihm hochstieg und er wirklich in ihren Mund sich noch etwas entleerte. Die Vorstellung gerade seiner Ehefrau in den Mund gepisst zu haben, ließen Schauer der Erregung seinen Körper erzittern und sein Schwanz richtete sich auf.

„Schmeckt gar nicht so schlecht!“ bemerkte Eva mit einem Kennerblick, „vielleicht ein wenig salzig“, dozierte sie schmatzend, „aber ansonsten sehr würzig und gut abgelagert“, lachte sie, erhob sich und ging zurück ins Zimmer.

„Was man angefangen hat, muss man auch fertigmachen“ maulte Hannes jetzt, noch immer mit einem Steifen vor der Toilette stehend.

„Nix gibt's! Jetzt geht es Frühstücken, du Wüstling!“

Hannes zog sich einen Slip, eine Bermuda Short und ein T-Shirt an.

So am Rande sah er, wie auch Eva sich einen weißen Minirock und weites luftiges Oberteil anzog.

„Na mein Schatz, jetzt schon ohne Unterwäsche?“

Eva schaute ihn frech an, „es ist Gregors ausdrücklicher Wunsch gewesen, hast du das schon vergessen?“

„Nein hab´ ich nicht“, gab Hannes zurück, „aber es galt mehr für dich, als für mich, mein Schatz!“ und zog demonstrativ den Reisverschluss seiner Hose hoch.

So machten sie sich noch etwas zu Recht und gingen dann zum Frühstück, um gleich danach zu einem Strandspaziergang aufzubrechen. Unweit vom Hotel lag an einer Mole ein großes Holzschiff, ähnlich einem Fischkutter, mit Fähnchen geschmückt und bunt bemalt. Erstaunlich viele Leute tummelten sich schon dort und nicht wenige gingen an Bord. Wild aussehende Männer, mit Augenklappen und in bunten Seeräuber Klamotten gekleidet, sprachen sie an, ob sie nicht auch mitfahren wollten.

Es wäre eine Seeräuberfahrt die Küste entlang. Mit einigen Stopps ginge es dann zur Mündung des Manaphgat Flusses, wo man die dort wild lebenden Wasserschildkröten beobachten könne, und danach flussaufwärts nach Manaphgat Stadt, wo heute Markt sei. Von dort mit dem Sammeltaxi, dem Dolmusch zurück zum Hotel. Das Essen und das Trinken an Bord seien im Preiss von 50 Euro inbegriffen und man könnte so viel man wollte verzehren.

Auch wäre für Musik gesorgt und ein paar freie Plätze gäbe es auch noch. Kurz entschlossen sagten sie zu. Johannes flitzte daraufhin schnell zurück ins Hotel, holte Geld und hinterließ Gregor eine Nachricht, dass sie heute mit dem Schiff nach Manaphgat unterwegs seien. Kaum war Hannes zurück, legte das Schiff auch schon ab.

Sie legten noch an drei weiteren Hotels an, bis sie dann ihr Ziel ansteuerten.

Es war ein phantastischer Tag, es wurde gegessen, getrunken und getanzt. Der Alkohol floss in Strömen. Die Stimmung an Bord war toll und die Zeit verflog im Nu. Vom offenen Meer ging es in den Mündungsarm des Manaphgat Flusses, hier konnten sie dann wirklich die vielen dort wild lebenden Wasserschildkröten beobachten.

Nach einer halbstündigen Pause ging es dann weiter nach Manaphgat Stadt, wo es an Land ging. Durch den Markt herrschte dort ein buntes Treiben. Von der Anlegestelle, bis hin zum Marktplatz drängten sich die Menschen. Auch der Marktplatz, über dem eine Hitzeglocke stand, war viel los.

Nach einem ausgiebigen Rundgang über den Markt gingen Eva und Johannes wieder zurück zum Fluss. Hier in der Nähe des Wassers waren die Temperaturen erträglicher.

Unweit von der Anlegestelle begrüßte Eva mit einem freudigen Schrei Gregor. Mit allem hätten sie gerechnet, aber nicht Gregor dort zu treffen.

„Hallo, Gregor Schatz!“ juchzte Eva und winkte mit ihren Händen, rannte zu ihm, und viel ihm in die Arme.

Johannes schüttelte den Kopf, *sie macht ja gerade so als hätte sie ihn Tage nicht gesehen!*

„Hey Gregor, was machst du denn hier?“ rutschte es Hannes raus, als er zu ihnen aufgeschlossen hatte.

„Hallo, sei gegrüßt! Ich habe deine Nachricht erhalten und hab mich gleich hierher aufgemacht, um euch zu treffen“, begrüßte Gregor ihn, „nach dem Ich euch gestern Abend nicht gesehen hatte, wollte ich doch heute auf mein geiles Pärchen nicht verzichten!“

Eva drehte sich verlegen um, denn Gregor hatte seine Stimme weder gesenkt, noch hatte er leise gesprochen, sodass die sie umgebenden Leute unfreiwillig alles mitbekommen mussten. Sie spürte deutlich die neugierigen Blicke, die nun auf sie gerichtet waren.

Eva beugte sich vor und flüsterte, „Gregor, bitte nicht so laut, die anderen Touris bekommen doch alles mit!“

Gregor lachte laut, „die können doch ruhig wissen, dass du meine kleine geile Schlampe bist!“

Eva wurde rot wie eine Tomate und senkte verlegen den Blick.

Ihr war es unheimlich peinlich, wie Gregor sie hier in aller Öffentlichkeit bloßstellte.

Gregor spürte ihre Beklemmung und mit den Worten, „komm lasst uns hier etwas trinken gehen!“, schob er die beiden in einen Biergarten unweit der Anlegestelle.

Gregor bestellte drei Bier und griff dann demonstrativ in seine Tasche. Er holte lächelnd das Halsband, das Eva gestern im Garten getragen hatte, hervor.

„Und du Johannes legst jetzt deiner Frau das Halsband um, befestigst die Leine daran und übergibst, mit dem Halsband und der Leine, mir all deine Rechte an ihr!“ sprach Gregor.

Eva wäre am liebsten im Boden versunken, denn auch hier waren sie wieder von einigen Menschen umgeben, die unweigerlich alles mitbekommen mussten.

„Und du Eva wirst mir devot an der Leine „bei Fuß“ folgen. Ich erwarte von dir, dass du mit dem Tragen des Halsbandes mir die uneingeschränkte Verwendung über dich gewährst!“

Mit gesenktem Kopf, in Erwartung der verachtenden oder auch geilen Blicke, schaute Eva hektisch hin und her.

Johannes nahm das Halsband und hielt es unschlüssig in seinen Händen. Eva verfolgte die Übergabe und blickte dann zu Hannes.

Mit einem fragenden Blick wandte er sich sodann an sie. Eva schluckte. Sie war etwas irritiert und beschämt, denn bis jetzt hatte Gregor noch nie so in aller Öffentlichkeit seine Rechte gefordert. Einerseits machte ihr es Angst, andererseits spürte sie in ihrem Körper eine wahnsinnig starke erotische Spannung aufsteigen.

Gestern im Hotelgarten war es noch ein lustiges Spiel, hatte es ihr Spaß gemacht und sie hatte noch damit kokettiert, wie ein Schoßhündchen herum geführt zu werden. Doch heute, hier, war die Bedeutung des Halsbandes viel stärker, viel eindeutiger. Heute war das Halsband das Symbol für die Rolle des annalischen Gehorsams, in die sie sich freiwillig begeben sollte. In ihrer ganzen, nun stärker werdenden Euphorie darüber, verspürte sie aber auch eine große Angst dabei.

Doch der Kick, den die Situation ihr gab, war stärker.

Sie nickte Hannes zu.

Eine Gänsehaut jagte ihr über den Rücken, als das kalte Material ihren Hals berührte. Wie als würde sie damit gebrandmarkt, erlosch sofort, wie sie es vorausgesehen hatte, sämtlicher Eigenwille und Widerstand in ihr. Ein wunderbar sicheres Gefühl umgarnte ihren Verstand. Suggerierte ihr, die Verantwortung über sich und das was sie tat, nicht mehr tragen zu müssen.

Dass sie losgelöst von allen gesellschaftlichen Zwängen schuldfrei Gregors Befehlen Folge leisten konnte. Auch mit der Übergabe der Leine von Hannes an Gregor wurde ein stillschweigendes Einverständnis ihres Ehemannes aller Öffentlichkeit kundgetan.

So blieb diese Aktion auch nicht unbemerkt, sodass die anderen Leute, an den umliegenden Tischen, nun neugierig dem weiteren Fortgang des Schauspiels folgten.

Da spürte Eva auch schon Gregors Hände an ihren Knien. Wie sie fest zupackten und ihre Beine auseinander drückten. Ohne die geringste Gegenwehr, als hätte sie jegliches Recht dazu verloren, ließ sie ihn gewähren.

Obwohl sie wusste, dass, da sie keine Unterwäsche trug, er damit ihren intimen Schambereich öffentlich zur Schau stellte. Sie damit, als Schlampe zu outen.

Doch statt sich dafür zu schämen, war sie nur stolz. Stolz, sein Halsband zu tragen und Stolz, dass Gregor sie für geeignet genug befand, ihr Geschlecht, so zur Schau zu stellen. Sie stöhnte leise, als er dann ihr die Schamlippen teilte, um auch ihre geile Nässe zu präsentieren.

Johannes folgte duldend und interessiert Gregors unverschämten Handlungen und schnalzte sogar mit der Zunge, als Gregor mit einem Schmatzen zwei Finger in Evas Scheide einführte. Er konnte es nicht fassen, wie geil ihn das alles machte. Wie stark der Einfluss von Gregor auf sie war, dass er ihn einfach gewähren ließ. Mit starrem Blick auf Gregors Hand massierte er sich seinen steifen Schwanz durch die Hose.

Neben den Touristen saßen, in ihren bunten Kostümen auch einige Leute von der Mannschaft ihres Schiffes am Nebentisch.

Auch war Cemal, der Kapitän des Schiffes unter ihnen. Von ihm wurden sie dann auch gefragt, ob sie nicht mit seinem Boot wieder zurück zum Hotel fahren wollten. Auf der Rückfahrt, die wohl nochmals 40 Euro pro Person kosten würde, währen auch wieder die Getränke frei und auch die Band würde die ganze Fahrt hinweg für Stimmung sorgen. Doch der eigentliche Höhepunkt der Rückfahrt wäre aber ein Quiz, bei dem zwei Pärchen gegeneinander spielen würden.

Und wie er sehen könnte, wären die beiden hier eine ideale Besetzung dafür, und schaute lüstern auf Eva und Johannes.

Gregor nickte dem Kapitän zu, „das klingt interessant, wann geht es los?“

„In zwanzig Minuten legen wir ab!“

„Was meint ihr dazu?“, wandte er sich an Eva und Johannes, als wolle er sie nach ihrer Zustimmung fragen. „Wollen wir mit dem Schiff fahren, oder wollt ihr in der Mittagshitze noch mal auf den Markt und danach im überfüllten Dolmusch zurück ins Hotel fahren?“

Die Sache war damit eigentlich schon entschieden und so nickten sie stumm Gregor zu.

Auf Geheiß von Gregor zahlte Johannes dann auch gleich für alle drei bei Cemal die Rückfahrt.

Johannes hätte es nicht gedacht, aber an Bord waren, trotz des nochmaligen Preises, wieder erstaunlich viele Leute. Das konnte doch nur an dem Quiz liegen, dachte er für sich.

Schnell war dann an Bord die Stimmung der etwa fünfzig Mitreisenden wieder auf 100 %. Es wurde viel getrunken, getanzt und gelacht.

Nach einer Stunde kam es dann zum vermeintlichen Höhepunkt der Fahrt, dem Quiz. Unter den Losnummern, die Cemal schon gleich beim Boarding den geeigneten und mit dem Spiel einverstandenen Kandidaten ausgehändigt hatte, wurde ein Pärchen gezogen. Die beiden gingen dann zu Cemal und Bülent, dem Animateur des Schiffes. Die Bühne war ein erhöhter Bereich, der vor der im hinteren Teil des Schiffes liegenden Kajüte, errichtet war.

Als Maria und Murat, ein deutsch-türkisches Pärchen aus Deutschland, bzw. aus Köln, so stellten sie sich vor. Bülent begrüßte sie überschwänglich und stellte ihnen einige Fragen zur Person, Alter, Herkunft, wie lange sie zusammen waren und wie sie sich kennengelernt hatten. Maria, mit einem mittellangen dunkel braunen Pagenkopf, etwa eins sechzig große, schlanke, 24 jährige Frau, beantwortete lachend seine Fragen.

Danach wurde ein zweites Paar ausgelost.

Cemal hatte es so eingerichtet, dass es Eva und Johannes traf. Sie beide wollten schon losgehen, als Gregor Eva festhielt und ihr das Halsband abnahm. Eva war erschrocken darüber, wie sehr es ihr jetzt fehlte. Sie fühlte sich ohne Halsband so ungeschützt, so unbehütet.

Ihr wurde dadurch sofort und unmissverständlich klar, dass sie nun wieder alleinverantwortlich für ihr Handeln war. Verunsichert ging sie hinter Johannes auf die Bühne.

Bülent befragte auch sie über Namen, Herkunft und all die anderen Dinge, die er schon dem anderen Pärchen gestellt hatte. Auch fragte er die beiden Paare dann, ob sie auch wirklich bereit wären, an diesem doch sehr erotischen Spiel teilzunehmen. Noch hätten sie die Möglichkeit die Bühne zu verlassen, wenn sie glaubten, sich nicht zu trauen oder nicht mit ihrer Eifersucht klarzukommen.

Murat tat mit seiner ihn auszeichnenden überheblichen Art dem Animateur kund, dass er überhaupt kein Problem damit habe seine Freundin zu präsentieren.

Denn durch seine Jugend in Deutschland hätte er seine Eifersucht im Griff und würde nicht zu unkontrollierten Eifersuchtsausbrüchen neigen. Auch die anderen drei, wenn auch mit weniger Trara, stimmten dem Spiel zu.

Nach dem nun Bülent sie ausgiebig vorgestellt und den Quiz besprochen hatte, leitete er gekonnt zur 1. Quizrunde über. Hier hatten die Männer Fragen zu beantworten, und wenn sie diese nicht richtig beantworteten, ihre Partnerin dann, pro falsche Antwort, ein Kleidungsstück abzulegen, hatte.

Sie lachten, machten Witze darüber, und erklärten sich bereit. Zu Mal jedes Pärchen, jederzeit, wenn es ihm bzw. ihnen zu viel oder zu heiß wurde, ihre Teilnahme abbrechen konnte. Murat war als Erster dran, er beantwortete, wieder in seiner überheblichen Art, auch fast alle Fragen richtig.

Lediglich vier Antworten wurden von Bülent, gegen den Protest von Murat, als falsch gewertet. Erst nach mehrmaligem Nachfragen und langen Erklärungen wurde die Wertung von Murat, wenn auch mit allem Vorbehalt, anerkannt.

Maria legte daraufhin beide Schuhe, ihre Bluse und ihren Rock ab. So stand sie, zum Bedauern aller Zuschauer, denn sie hatten sich mehr versprochen, nun im Bikini auf der Bühne.

Johannes hatte nur drei falsch, aber dafür hatte Eva weniger an. Eva zog ihre beiden Schuhe aus und unter dem Gejohle der Zuschauer, dann ihre Bluse.

Ohne Slip und BH ist man halt schnell nackt, dachte sie und stand nun oben ohne neben Hannes. Das hier, war schon etwas anderes, als im Hotel sich oben ohne zu sonnen. Hier auf der Bühne die Titten blankzuziehen erregte sie. Eigentlich war es ein Gemisch aus Erregung und Scham, das in ihr wühlte.

Bülent spürte ihre aufkommende Verlegenheit und begann, gerade deshalb, ihre Brüste zu loben und sie ausschweifend zu beschreiben. Trotz ihrer exhibitionistischen Neigung war ihr das vor den ganzen gaffenden Menschen etwas peinlich. Wenn gleich sie feststellen musste, dass eine geile Erregung langsam in ihr die Oberhand gewann. Zu allem Überfluss begannen sich nun ihre Brustwarzen zu versteifen und trotz ihrer nach außen hin zur Schau getragener Gleichgültigkeit, schoss ihr vor Scham das Blut zu Kopf.

Bülent, dem das auch nicht verborgen blieb, machte sofort das Publikum darauf aufmerksam.

Er meinte, es wäre immer wieder ein Genuss zu sehen, wenn eine Frau richtig geil werden würde. Süffisant ergänzte er, dass das Publikum vielleicht später die Chance bekommen würde, es auch noch an anderer Stelle beobachten zu können. Stellte sich dicht hinter Eva und strich ihr seitlich von unten nach oben über den Rock und deutete damit an, ihn lupfen zu wollen. Das Publikum lachte und applaudierte.

Es kam die 2.

Quizrunde, in der die Paare nun gegeneinander spielen mussten. Dabei wurden die Paare gemischt, also Eva bildete mit Murat und Hannes mit Maria ein Quizpärchen. Nun wurden Aufgaben gestellt, die jedes Pärchen mit vertauschten Partnern auszuführen hatte. Wieder lag es in der Hand der Männer, durch ein Veto, die Sache zu stoppen, wenn es ihnen zu frivol werden sollte oder sie ihre Eifersucht doch nicht mehr im Griff halten konnten.

Derjenige, der aufgab, schied dann aber mit seiner richtigen Partnerin aus. Der Gewinner erhielt 360 Euro, den gesamten Fahrpreis beider Paare. Als Erstes durfte Hannes für Gleichstand sorgen und zog, unter dem Applaus der Zuschauer, Maria das Oberteil aus. Nun standen beide Frauen oben ohne auf der Bühne.

Es kam zur ersten Aufgabe, die Männer sollten nun ihre Quizpartnerin den Rücken, als auch von vorne mit Sonnenmilch einreiben.

Während Hannes der Sache lachend nachkam, schielte Murat schon immer wieder zu ihm rüber und hatte, was deutlich in seiner Mimik zu erkennen war, hier schon mit seiner Eifersucht zu kämpfen. Als er dann Evas C-Euter in seinen Händen hatte und sie hart massierte, entspannten sich seine Gesichtszüge wieder. Auch Hannes massierte genüsslich die etwa handgroßen Brüste von Maria. Das Publikum applaudierte laut.

Nun waren die Frauen dran, sie durften ihren Quizpartner bis auf die Shorts ausziehen und ebenfalls mit Sonnenmilch einreiben.

Das Ganze wäre harmlos gewesen, wenn nicht bei beiden Männern, durch eine mächtige Beule, deutlich ihre Erektion zutage getreten wäre. Doch beide nahmen es leicht und das Publikum lachte und applaudierte lautstark. Erst als sie nebeneinanderstanden und der Größenunterschied sichtbar wurde, war es Murat, der rot wurde, weil er im wahrsten Sinne des Wortes, den Kürzeren zog.

Was muss das peinlich sein, dachte Hannes innerlich lachend, wenn man als vermeintlich gut bestückter türkischer Bulle mit einem so kleinen Penis von der Natur bedacht worden ist.

Nun wurde die dritte Aufgabe von Bülent angekündigt. Die Männer sollten nun ihre Quizpartnerin jetzt auch unten herum freilegen und dann die Dame vorne am Bühnenrand Richtung Publikum mit leicht gespreizten Beinen postieren.

Murat, sichtlich nervös, schaute fragend zu Maria. Maria, die schon recht geil geworden war, nickte ihm zu und so taten die Männer wie geheißen.

Bülent ging nun vor die Bühne und kommentierte die Reize seiner Kandidatinnen. Eines prangerte er da sofort an, dass Maria im Gegensatz zu Eva einen richtigen Busch zwischen ihren Beinen hatte. Aber auch der Stoppelacker, der Evas Venushügel zierte, wurde von ihm bemängelt.

Lauthals forderte er das diese Haare entfernt werden müssten, was ihm das Publikum mit lautem Gejohle bestätigte. So forderte Bülent beide Paare auf, dieses sofort zu ändern. Schnell waren zwei Stühle aus der Kajüte herbeigebracht und auf seine Anweisung hin, setzten in Richtung Publikum die beiden Frauen mit gespreizten Beinen sich darauf. Dann drückte er mit den Worten, „es ist doch eine Schande, solch unrasierte Fotzen meinem Publikum zu präsentieren!“, jedem der Männer eine Rasierschaumdose und einen Rasierer in die Hand und forderte sie auf, die jeweilige Quizpartnerin zu rasieren.

Die im ersten Augenblick vollkommen verdatterten Männer führten seine Anweisung ohne jegliche Bedenken aus.

Das Publikum genoss den Anblick, wie die beiden die Beine ihrer Quizpartnerin weit spreizten, die Schamlippen spannten, um sie rasieren zu können. Hannes hatte Mühe der Haarpracht von Maria Herr zu werden. Murat hatte leichteres Spiel und war demnach auch schneller fertig, da er ja nur einen „Eintagebart“ zu entfernen hatte. Hannes gab sich Mühe Maria nicht wehzutun, während Murat sich durch seine Grobheit auszeichnete.

Er versuchte Evas Schamlippen extrem in die Länge zu ziehen und petzte ihr in die deutlich hervorstehende Klitoris. Eva stöhnte dabei laut auf. Dann zog er ihre Schamlippen weit auseinander, um dem Publikum einen tiefen Einblick in ihr Loch zu ermöglichen. Da das ihm noch nicht reichte, schob er unter Evas Protest, jeweils Zeige- und Mittelfinger seiner Hände in ihre Scheide, zog sie auseinander und dehnte somit ihr Loch noch weiter.

Das Publikum interessierte Evas Protest nicht. Es war begeistert von dem Dargebotenen und johlte und klatschte wie wild Murat zu.

Endlich hatte auch Hannes, der die grobe Behandlung von Eva nicht mitbekommen hatte, es geschafft und Eva war erlöst.

Nun nach getaner Arbeit sollten Hannes und Murat das Ergebnis den Zuschauern zeigen. Dafür stellten beide „Damen“, mit Blick auf das grölende Publikum, sich mit gespreizten Beinen wieder am vorderen Rand der Bühne auf. Bülent forderte nun beide Herren auf, sich ebenfalls ganz zu entkleiden und sich nackt hinter die jeweilige Quizpartnerin zu stellen.

Beide gehorchten und mit wippenden und waagerecht abstehenden Schwänzen näherten sie sich nun von hinten ihren Quizpartnerinnen. Deutlich konnte Eva den kleinen steifen Schwanz von Murat an ihrem Rücken spüren. Es störte sie nicht, hatte sie doch längst den Punkt der Schamhaftigkeit überschritten, sodass es sie nur noch extrem geil machte, sich hier vor fremden Leuten, so versaut zu präsentieren. Den Gaffern ihre, jetzt mittlerweile triefend nasse Fotze, zu zeigen.

Auch fand sie es toll, dass Hannes das alles tolerierte und er auch noch dabei mit Engagement mitmachte. Und darüber hinaus, es ihn genauso extrem geil machte, wie man an seinem zum Bersten steifen Schwanz sehen konnte.

Jetzt griff Murat auf Aufforderung von Bülent um sie herum und Massierte ihre Euter und kniff sie ohne Aufforderung in ihre Brustwarzen. Eva stöhnte wieder auf, merkte sie doch, wie sie dadurch noch mal einen weiteren geilen Schub bekam und ihre Geilsäfte sich in ihrer Möse zu einer Springflut sammelten. Ihr Fickloch konnte diesen Saft nicht mehr halten, er trat aus ihrer Möse und lief in einem Rinnsal an ihren Beinen herunter.

Da die ersten Zuschauer keinen Meter vor ihr standen, merkten sie sofort, was los war und kommentierten es lauthals, „schaut euch diese geile Schlampe an, die ist so nass das Sie ausläuft!

Bülent gab mit strengem Ton den Männern weitere Anweisungen. Jetzt sollten sie sich neben ihre Quizpartnerin stellen, diese umdrehen, die Beine spreizen lassen und bücken lassen. Wie mechanisch folgten sie seinen Anweisungen und zogen nun sogar ihrer Quizpartnerin die Pobacken auseinander, um dem Publikum einen ungehinderten Blick auf die intimsten, frisch rasierten Stellen zu bieten. Während Hannes sanft zu Werke ging, riss Murat Eva wieder sehr grob die Arschbacken aufs Äußerste auseinander.

Das Publikum raste, klatschte und pfiff. Nun wurde es auch Hannes heiß und sein harter Schwanz pulsierte. Denn Eva oben ohne, auf der Bühne stehen zu sehen, machte ihn schon. Auch dass Murat öffentlich ihre Brüste massierte, war geil.

Dass sie aber von Murat so richtig grob dem Publikum präsentiert wurde, ging ihm doch etwas zu weit. Zumal er keine Sympathie für diesen aufgeblasenen Türken empfinden konnte. Gut letztes Jahr bei Hasan ging es noch viel weiter, doch damals hatten sie viel, viel mehr getrunken, als heute, hier auf dem Schiff. Auch war es viel intimer.

Dort waren keine 50 oder 60 Zuschauer, die das mit ansehen und kommentieren konnten.

Doch seine aufkommende Eifersucht wurde schnell wieder durch seine nun schon pornografische Geilheit vertrieben. Dass jeder der Männer im Publikum seine Frau so lüstern beäugen konnte, jeder sie begehrte, sie ohne Rücksicht oder Bedenken sofort ficken würde, heizte ihm ein und machte ihn stolz. Gerade weil er es jetzt, uneingeschränkt und ungetrübt durch Alkohol, mit all seinen Sinnen genießen konnte. Es war fast wie ein Höhepunkt ohne Sex.

Nun klatschte Bülent in die Hände, rief sie zu sich und beglückwünschte beide Paare diesen Teil mit Bravur bestanden zu haben.

Doch nun würden sie zum nächsten Spiel kommen. Beide Quizpaare stellten sich die eine rechts die anderen links von Bülent auf. Der erhob die Stimme und forderte beide Damen auf ihrem Quizpartner den Schwanz zu blasen. Wie aus einer Trance erwacht, schrie nun Murat Bülent auf Türkisch gemischt mit deutschen Ausdrücken an.

Es hätte nicht viel gefehlt und er hätte Bülent auf der Bühne verdroschen. Auf Deutsch konnte man nur so etwas wie, „ meine Frau …… nicht hier…… vor allen …….

öffentlich …….zu einer Schlampe…. Hure machen!“ Sich gerade noch zurückhaltend ergriff er aufgebracht die Hand von Maria, zog sie fort und verschwand in der Kajüte.

Bülent hatte sich schnell wieder gefasst, winkte einem Mitarbeiter zu, der ihnen die Kleidung in die Kajüte nachtrug. Jetzt lächelte Bülent Eva und Johannes an, „ihr habt sie wohl bezwungen, doch gewonnen habt ihr noch nicht, denn ihr habt ja nur genauso viel gemacht wie die beiden. Aber wenn ihr jetzt die gestellte 3.

Aufgabe erfüllt, dann habt ihr auch richtig gewonnen und der Preis gehört euch!“ Eva und Johannes sahen sich an. Hannes konnte deutlich die Geilheit in Evas Augen sehen. Er kannte dieses glitzernd, dieses Strahlen und so war er nicht überrascht als Eva sagte, „wir machen das!“ Sie wollte sich schon vor ihm auf die Knie niederlassen, da hob Bülent die Hand. „Nein, nicht mit dem eigenen Partner! Dem Mann der anderen Frau solltest du einen blasen.

Da der aber nicht mehr da ist, muss ein neuer Kandidat ausgelost werden!“ Und schon griff er in ein Glas mit den Losen der Single Männern, die er für diesen Zweck schon am Anfang aussortiert hatte.

„Die Nummer ist 19!“ rief er und ein etwa sechzigjähriger Mann, 1,90 M groß, mit etwas Bauch, dafür fast ohne Haare, setzte sich Richtung Bühne in Bewegung. Kam rauf, zeigte Bülent seinen Abschnitt und stellte sich neben ihm, nicht ohne seinen Kopf zur Seite zu drehen und Eva lüstern und dreckig grinsend anzuglotzen. Ein Schauer lief Eva über den Rücken. Diesem Feisten, alten und hässlichen Menschen sollte sie jetzt einen blasen.

Sie schüttelte sich bei dem Gedanken. Sie fühlte sich mit einem Mal so nuttig, so verdorben und schmutzig, sodass sie am liebsten aufgehört hätte. Vergeblich drehte sie sich nach Hannes hin, um ihn zu signalisieren, dass sie aufhören, dass sie das jetzt abbrechen wollte. Doch Hannes, abgelenkt von Bülent, bemerkte ihre Verzweiflung nicht.

Sie hatte den Eindruck, dass er durch seine Geilheit eigentlich fast gar nichts mehr bemerkte. So suchte sie in der Menge nach Gregor. Er würde sie verstehen, er würde an ihrem Blick ihre Verzweiflung erkennen. Da, dort hinten stand er und lächelte ihr zu.

Ihren verzweifelten und fragenden Blick beantwortete er stumm mit einem Nicken. Mit einem Mal waren ihre Bedenken, ihre Angstgefühle wie weggewischt. Sie spürte förmlich, wie durch sein Nicken ein imaginäres Halsband sich um ihren Hals schloss. Sie konnte es fast spüren, wie das kalte Material an ihren Hals anlag.

Sie fühlte sich mit einem Mal ganz frei. Das fiktive Band gab ihr Kraft, es machte sie stolz, half ihr aus ihrer Verzweiflung. Und die Vorstellung, so vor Gregors Augen und unter den Blicken ihres Mannes, sich derart demütigen zu lassen und, eigentlich gegen ihren Willen, sich so all den lüsternen Mitreisenden zu präsentieren, machte sie jetzt doch unheimlich geil. Sie sah zu Hannes und nickte.

Johannes, der zum Schluss auch das Nicken von Gregor gesehen hatte, sah Eva starr an und nickte dann ebenfalls. Nun sah Hannes Bülent an und sagte mit emotionsloser Stimme, „wir sind damit einverstanden, meine Eheschlampe, wird es machen!“

Eva zuckte unter seinen Worten zusammen. Sie spürte, dass etwas zwischen sie getreten war. Sie spürte, dass er sich etwas von ihrer Seite entfernt hatte, vielleicht um Gregor Platz zu machen.

Sie waren nicht mehr zu zweit, Gregor war nun ein Teil von ihnen, er gehörte nun unwiderruflich zu ihrer Partnerschaft.

Bülent lachte sie an und ließ die Äußerung von Johannes unkommentiert im Raume stehen. Er wandte sich jetzt an den neuen Kandidaten und befragte ihn, um die Erwartungsspannung im Publikum weiter zu steigern, erst einmal nach seinen Personalien. Er antwortete ruhig und mit einer nicht unsympathischen tiefen Stimme, „er heiße Walter, sei Deutscher aus Aachen, sei mit seinen Kegelbrüdern für 5 Tage hier in Belek“. Bei dieser Antwort grölten etwa 6 Männer im Publikum, „und sie wollten hier mal so richtig die Sau raus lassen!“ Bülent fragte ihn, ob Eva ihm gefallen würde.

Darauf bemerkte Walter, „sie sei schon eine richtig geile Schlampe, er würde sich freuen ihr seinen Schwanz tief in die Kehle bohren zu können, doch noch besser wäre es, sie hier oben zu ficken!“

Das Publikum tobte bei seinen Worten.

„Nun denn“, sagte Bülent, „wer würde das nicht gerne!“ und an das Publikum gewandt, „Es kann losgehen!“

Eva ging einen Schritt auf Walter zu und stellte sich vor ihn. Gerade als sie auf die Knie gehen wollte, griff Walter ihr an die Titten und petzte ihr die Nippel. Eva stöhnte laut auf. Das Publikum grölte und tobte.

Dann griff er ihr in den Schritt und begann sie zu fingern. Aus einem geilen devoten Reflex heraus spreizte sie die Beine und stöhnte jetzt noch lauter. Hannes Schwanz, der durch den Abgang von Murat und Maria schlaff geworden war, richtete sich nun wieder in voller Größe auf. Nun öffnete Walter seine Hose, holte seinen mächtigen Schwanz raus und drückte Eva in die Knie.

Eva folgte seinem Druck ohne Gegenwehr und nahm dann auch sofort Walters Schwanz in den Mund. Die Zuschauer johlten, klatschten und pfiffen.

Bülent lachte, als er Hannes steifen Schwanz sah, „schaut, wie geil es ihn macht, wenn seine Frau benutzt wird. Der würde es bestimmt auch zulassen, wenn Walter sie fickt!“ Die Meute schrie bei seinen Worten auf und skandierte ohrenbetäubend, „Fick sie! Fick sie!“

Bülent winkte ihnen beschwichtigend zu, postierte Hannes nun direkt neben Eva, sodass er auch wirklich alles, aber die Zuschauer auch ihn, gut sehen konnten.

Hannes verfolgte nun mit leichtem Erstaunen, wie der dicke steife Schwanz eines völlig Fremden immer wieder zwischen den sanft saugenden und lutschenden Lippen seiner Frau verschwand. Walter legte Eva jetzt seine große Hand auf den Hinterkopf und zog ihren Kopf mit sanftem Druck bei jeder Vorwärtsbewegung etwas weiter auf seinen Schwanz.

Immer wieder und immer weiter bis Evas Widerstand gebrochen war und sie seinen mächtigen Schwanz in ihre Kehle ließ. Ihre Atemtechnik war gut und ohne Hektik, sodass sie kaum würgen musste. Wenn Walter ganz tief in ihr, Tief in ihrem Schlund steckte, konnte man deutlich an Evas Hals die Verdickung sehen, die der Schwanz erzeugte.

Hannes war von dem Anblick wie hypnotisiert und er war sichtlich froh als Bülent ihn aufforderte, sich seinen Schwanz zu wichsen. Schnell griff er mit seiner rechten Hand an seinen Lustspender und bearbeitete ihn.

Eva lutschte und blies Walters Schwanz hingebungsvoll, so war es nicht verwunderlich, dass schon nach wenigen Minuten Walter nun immer lauter stöhnte und dann zuckend sein Sperma in Evas Mund schleuderte. Die erste Ladung schluckte sie, der Rest platschte auf ihre Titten. Nun war auch Hannes soweit und er spritzte sein Sperma auf Evas Brust.

Das war ein Abgang nach Laune des Publikums. Wild skandierten sie mit, „Schlucken, schlucken!“ das Geschehen.

Einige Männer stürmten sogar die Bühne, standen wichsend neben Hannes und spritzten ebenfalls ihre Soße auf Eva. Nun erhob Bülent wieder seine Stimme, scheuchte die Wichser von der Bühne und gratulierte Hannes und Eva zu ihrem Sieg, gab ihnen das Geld und bedankte sich für die großartige Show, die sie allen hier geboten hatten.

Eva und Johannes glaubten ihre Sachen vom Boden, verbeugten sich noch einmal vor dem frenetisch applaudierenden Publikum und verschwanden ebenfalls in der Kajüte. Sie machten sich etwas frisch, zogen sich an und gingen zurück zu Gregor, der ihnen mit einem stolzen Lächeln zu ihrer Show gratulierte. Immer wieder kamen Menschen auf sie zu, die sie lobten und ihnen auf die Schulter klopften.

Natürlich waren auch welche darunter, die, Eva als Hure und Schlampe bezeichneten. Doch diese Schimpfkanonaden trafen Eva nicht. Auch versuchten andere sie abzugreifen, sie in ihre Titten zu petzen oder in ihren Schritt zu greifen. Eva interpretierte Gregors Nicken richtig und ließ es weitgehend geschehen.

Erst als ihr Gregor wieder das Halsband umlegte, konnte sie das Abgreifen dieser geilen Böcke erst richtig genießen. Nach kurzer Zeit war ihre Bluse offen, sodass ihre Titten ungehindert abgegriffen werden konnten. Etliche Finger fickten sie in ihr Loch. Eva, die stolz Gregors Halsband trug, hatte nichts mehr dagegen, sie genoss es, hier als seine Schlampe, wie eine geile Nutte, behandelt zu werden.

Wenn die Belästigungen zu aufdringlich wurden, und wenn Gregor den Kopf schüttelte, gelang es ihr immer wieder diese Angriffe charmant abzuwehren.

Nur einmal, als Cemal und Bülent zu ihr kamen, schüttelte Gregor den Kopf nicht und Eva ließ sich zwischen sie drängen. Vornübergebeugt fickte Bülent ihre Mundfotze, während Cemal ihren Rock hochschob und sie von hinten nahm. So fickten die beiden sie inmitten der Menschenmenge. Die, die um sie herum standen, bildeten einen Kreis und klatschten im Takt der Stöße.

Und als Bülent und Cemal sich in ihr entluden, applaudierten die Zuschauer frenetisch.

Nach dem nun, Eva abgefüllt war, drängte sich ein Kegelbruder von Walter in die Mitte, „Ich bin der Heinz und würde dich gerne entsaften?“ Und legte sich Rücklinks auf den Boden und bat Eva sich auf ihn zu setzen. Eva schaute zu Gregor, erst als er genickt hatte, setzte sie sich auf das Gesicht des Kegelbruders. Laut schlürfend saugte Heinz das Sperma aus ihr heraus, holte sich seinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn dabei. Er leckte Eva zu einem erneuten Orgasmus und spritzte, während sie kam, im hohen Bogen sein Sperma ab.

Als Gregor dies sah, zischte er zu Hannes, „das war eigentlich dein Part!“

Hannes ließ diese Aussage unbeantwortet und dachte nur, *das nächste Mal muss ich schneller sein, dann bin ich am Zug und kann bei Gregor punkten!* Erschrak aber zugleich, welch devote Gedanken sich bei ihm sofort, wenn Gregor etwas sagte, einstellten.

Danach war erst mal Schluss mit dem wilden Treiben und Eva richtete ihre Garderobe. Sie tranken noch ein paar Gläser Bier und auch ein paar Raki. Dann, als das Boot kurz vor fünf vor ihrem Hotel anlegte, waren sie doch froh, dass sie jetzt an Land gehen konnten. Auch Walter, Heinz und die anderen Kegelbrüder stiegen aus und zum Entsetzen von Eva und Johannes gingen sie auch in dasselbe Hotel wie sie.

*Das kann ja heiter werden!*, dachten Eva da, „doch was soll`s, wir haben ja Gregor an unserer Seite!*

Sie verabredeten sich mit Gregor um acht zum Abendessen und gingen auf ihr Zimmer, duschten zusammen und Hannes fickte danach seine Ehefrau richtig hart durch.

Eva genoss diesen fast schon brutalen Fick, zeigte es ihr doch, welch tiefes Gefühl Hannes für sie hegte. Zeigte ihr aber auch, dass das Ganze geile Treiben auf dem Schiff, nicht ohne Spuren zu hinterlassen, an Hannes vorübergezogen war.

Eva entdeckt die Lust an NS Spielen.

Nach dem harten Fick und dem Duschen danach, lagen Eva und Johannes nackt mit dem Rücken auf dem Bett und stierten an die Decke. Es war seltsam Still.

So vergingen Minuten.

So kannte Eva ihren Johannes nicht und fragte, „Du Hannes, ist was? Du sagst ja gar nichts!“.

Hannes brummte und drehte sich zur Seite.

„Komm Hannes, da ist doch was? Jetzt aber mal raus mit der Sprache“.

Hannes brummte wieder, sagte aber kein Wort.

Eva rutschte zu Hannes drückte sich an seinen Rücken und streichelte ihm über die Lenden.

„Komm sag schon, du hast doch etwas?“, bettelte sie ein wenig mit leiser Stimme.

Hannes drehte sich etwas zu ihr, „bist du meine Frau, oder die Frau von Gregor?“, motzte er.

„Jetzt spinnst du aber wirklich! Wie kommst du denn da drauf?“, Eva war richtig entrüstet.

„Heute Mittag auf dem Schiff, ich spürte, dass du etwas hattest, dass du nicht mehr wolltest, dass du dem alten Kegelbruder den Schwanz nicht blasen wolltest! Doch an statt mich zu suchen, mit mir Kontakt aufzunehmen, hast du den Blick von Gregor gesucht. Ich habe ihn dann auch gleich entdeckt und sah wie er dir zunickte, da ging ein Ruck durch deinen Körper und du hast weiter gemacht!“.

„Da hast du vollkommen Recht und trotzdem war es doch anders! Ja, ich wollte aufhören. Ich wollte dem alten Bock den Schwanz nicht blasen. Da habe ich mich verzweifelt nach dir umgesehen.

Doch du warst von Bülent abgelenkt. In meiner Verzweiflung habe ich dann Gregor in der Menge gesucht…“

„Und gefunden!“ beendete Hannes ihren Satz aufgebracht, „und als er nickte, hast du dem Typen einen geblasen!“.

„Ja und nein! Er hat meine Frage in meinem Blick erkannt und hat dann mit seinem Nicken mich aufgefordert weiter zu machen!“.

„Also doch, Gregor steht dir näher als ich. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass er sich bewusst zwischen uns gedrängt hat. Er sagt dir wohl jetzt, was du zu machen hast?“.

„Nein, er hat sich nicht zwischen uns gedrängt.

Er steht nur an meiner Seite. Du auf der einen, er auf der anderen Seite. Und da kommt es vor, dass ich auch mal zu ihm schaue!“.

„Erzähl nichts! Das Halsband von ihm, das Zeichen seiner Macht über dich, hast du ja auch noch immer an!“.

„Ja, so wie ich deinen Ehering Tag und Nacht trage, so trage ich hier im Urlaub sein Band! Und außerdem hast du ihm höchst persönlich die Leine übergeben!“.

„Was ist denn dir so wichtig an dem Band?“, lenkte Hannes etwas ab.

„Wie soll ich dir das erklären? Also, erst dachte ich ja auch, dass das Band nur ein Geck sei, ein Spielzeug, ein Requisit von Gregor, um mit mir zu spielen. Doch mit dem Band, hat sich in mir etwas verändert.

Nicht gleich Gestern im Hotelgarten, nein, eigentlich erst in Manaphgat am Fluss. Als du es mir angelegt hast und ihm dann die Leine überreicht hattest. Du hast ihm dadurch Symbolisch, die Befehlsgewalt und die Verantwortung über mich übergeben und mich von der Verantwortung für mein Tun befreit. Ich fühlte mich plötzlich so leicht, so richtig frei.

Losgebunden von allen Zwängen und Regeln, frei von gesellschaftliche Normen, von Anstand und Benimm. Und gleichzeitig war ich Geschütz vor allen Angriffen, denn die konnten nur Gregor treffen und er würde mich verteidigen. Ich fühlte mich wie „Janko“, der nicht zahlen muss, der hinfahren kann, wo er will. Denn er hat ja eine Monatskarte!“, lachte Eva.

Nun musste auch Hannes lachen, „Mein kleiner weiblicher „Janko!“, und lachte nun herzhaft befreit.

Nach dem sie sich wieder beruhigt hatten, fragte Johannes sie, „ist Gregor nun mit mir gleichberechtigt? Muss ich mich damit abfinden, dass er ein fester Bestandteil unserer Beziehung ist?“.

„Nun ich denke schon! Auf jeden Fall so lange, wie wir hier in der Türkei sind!“.

„So werde ich mich dahingehend mit der Situation und auch mit ihm arrangieren.

Ich will dann aber von dir nicht hören, dass ich dich vernachlässige oder dir nicht gebührend, meine Liebe bezeuge!“.

„Nein, ich schwöre es dir. Außerdem habe ich ja jetzt zwei Männer, die das machen!“

„Nun bei Gregor bin ich mir da nicht so sicher, seine Liebesbekundungen liegen, wie mir scheint, auf einer ganz anderen Ebene. Aber sag mal, Schatz, stehen mir als dein Ehemann nicht doch noch andere Privilegien zu, die nicht in seinem Entscheidungsbereich liegen?“.

„Wenn wir es ernsthaft mit ihm meinen, was ich auf jeden Fall anstrebe, dann wird es schwer. Wir werden es ihm nicht verwehren können, dass er mich in alle drei Löcher fickt.

Auch wird er es anderen erlauben“. Eva überlegte schweigend einen Augenblick, da hatte sie eine Idee, „aber ich werde nie seinen Urin trinken!“, sie strahlte Hannes an, „ich werde mich nie zu seinem Pissbecken machen lassen. Das ist ganz deine Sache. So wie heute Morgen.

Nur dir erlaube ich es, mich so zu benutzen, oder benutzen zu lassen“.

Hannes schwieg, Er hatte noch deutlich vor Augen, wie er heute Morgen geil dabei wurde, ihren Mund mit seinem Urin zu benetzen. Auch wusste er, dass das heute Früh eigentlich die absolute Ausnahme war. Und jetzt bot sie sich ihm an, es zu tun, wann immer er es wollte. Sein Schwanz wurde hart, sehr hart sogar.

Eva die das sah lachte, „auf, worauf wartest du noch! Lass mich dein Pissbecken sein!“ und riss ihren Mund weit auf.

Hannes schauderte es.

Er wurde von einer Geilheit erfasst, die seinen Körper erzittern ließ. Eva stand auf, nahm seine Hand und zog ihn hinter sich ins Bad. Sie setzte sich wie am Morgen in die offene Duschwanne und stellte ihn vor sich. Hier stand er nun mit einem zum Bersten steifen Schwanz, spürte aber jetzt auch einen enormen Druck auf seiner Blase.

Doch mit so einem Rohr, war an pinkeln nicht zu denken. Eva hangelte nach oben und griff sich den Duschkopf, öffnete ein wenig den Kaltwasserhahn und duschte vorsichtig Hannes Steifen. Langsam schrumpfte er, Hannes schloss die Augen und Eva richtete die Spitze auf ihren weit offenen Mund. Schon trafen sie die ersten Spritzer.

Der Strahl wurde stärker und im nu war ihr Mund voll. Während der Strahl ihre Brüste traf, schluckte sie schnell, um Platz für die nächste Portion zu haben.

Hannes hatte jetzt wieder die Augen geöffnet und starrte auf seine Frau, die ihm als Pissbecken diente. Es war so geil, ein so unsagbar geiler Anblick. Und ein sehr dominantes und erhabenes Gefühl machte sich in ihm breit.

Er schämte sich dafür und doch war es für ihn, der ultimative Liebesbeweis seiner Frau. Immer wieder sah er in ihre, zu ihm aufschauenden strahlenden Augen, dann wieder auf ihren Mund, der sich immer wieder schloss um seine Pisse zu schlucken. Es war der Absolute Wahnsinn und viel zu früh versiegte sein Urin. Er hätte am liebsten noch Minuten, was heißt Minuten, Stunden in ihren Mund pissen können.

Doch die Natur machte da nicht mit. Als sie den letzten Tropfen aus seinem Harnleiter gelutscht hatte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn, bis Hannes auch sein Sperma in ihren Mund spritzte. Erst jetzt war sie zufrieden und ließ, liebevoll über seinen Hintern streichelnd, langsam von ihm ab.

Ohne es zu wollen musste sie ganz überraschend aufstoßen. Erschrocken von dem Rülpser schaute sie hoch zu Hannes.

Der zog sie lachend nach oben und küsste ihren Mund. Erst zögernd, dann doch bestimmt, aber dennoch ganz zärtlich forderte seine Zunge Einlass. Gern nahm sie seine Zunge auf und sie küssten sich innig und minutenlang voller Leidenschaft.

Kurz vor acht machten sie sich dann zum Essen fertig. Eva zog sich ein Türkisfarbenes Mini Kleid und schwarze Pumps an.

Auf Hannes fragenden Blick hin sagte sie nur, „wir wollen doch nicht Gregor, gleich am ersten Abend, einen Grund geben, enttäuscht zu sein!“.

„Du hast Recht, auch ich werde auf die Unterwäsche verzichten!“ dann betrachtete er Eva, „ich muss schon sagen, die Schuhe passen sehr gut zu deinem schwarzen Halsband!“, und befestigte die Leine an der Öse.

Eva spürte das Gewicht der Leine und das war der Kick, der ultimative Auslöser für ihre innere Veränderung. Konnte man das Halsband noch als Halsschmuck ansehen, so degradierte die Leine es, zu dem, was es war, ein Hundehalsband, an dem die Hündin Gassi geführt wurde. Denn auch sie wurde mit der Leine ihrer Bestimmung zugeführt, die Leine kennzeichnete sie, zu einem domestizierten Wesen, zu einer gefügigen Hündin. Fehlte nur noch, dass sie als Antwort bellen würde.

Sie lachte innerlich. Beim Gehen spürte sie, wie ihre großen Brüste unter dem Kleid einen waren Tanz absolvierten. Wie die Blicke der Männer sich daran festsaugten. Ihre Brustwarzen wurden dabei hart, was das Bild und den Nuttigen Eindruck noch verstärkte.

Verwunderte und auch entgeisterte Blicke folgten ihr.

Auch Beschimpfungen, wie Nutte oder Schlampe drangen an ihr Ohr. Doch berührten diese Schmähungen nicht ihr Selbstwertgefühl oder ihren Stolz. Erhobenen Hauptes betrat sie den Speisesaal und ließ sich gehorsam zum Tisch bringen, an dem Gregor schon auf sie wartete. Stumm setzte sie sich und verfolgte wie Hannes Gregor die Leine übergab.

Sie rührte sich nicht und äußerte auch nicht ihre Wünsche, sondern aß und trank das, was man ihr vorsetzte.

Später in der Bar das gleich Bild, während Johannes sich mit Gregor angeregt unterhielt, saß Eva stumm daneben. Erst als Walter, der Kegelbruder von heute Mittag, dem sie vor allen Leuten auf der Bühne den Schwanz geblasen hatte, zu ihnen kam, wurde sie etwas unruhig.

„Gestatten die Herren, dass ich mit der *Dame* tanze?“, sprach er Gregor und Johannes an.

Johannes blickte zu Gregor, der drehte sich zu Walter, „aber klar doch, ich brauch sie ja nicht weiter vorzustellen, wie ich weiß, hatten sie ja heute schon das Vergnügen!“. Und gab ihm die Leine.

Eva war wie vom Blitz gerührt, *wie konnte Gregor ihm nur die Leine geben. Hatte das Schwein damit auch das Recht, mich zu befehligen, mich, ihm zu Willen, zu machen?* Eva stand auf und folgte zwangsläufig Walter, der sie an der Leine hinter sich herzog.

„Komm du Schlampe, lass mich deine Titten spüren!“ war das Erste, was Walter ihr sagte und zog sie dabei eng an sich.

Sie musste ihre ganze Selbstbeherrschung aufbringen, um ihm keine zu langen. Erst langsam konnte sie ihren Unmut und ihre Wut runterfahren, bis sie den engen Kontakt zu ihm und seine groben Hände auf ihrem Po, ignorieren konnte, sich in ihre Rolle fügte und sich von ihm führen ließ.

Immer wieder fiel ihr Blick auf Hannes und Gregor, doch tief in ihrem Gespräch vertieft, beachteten sie sie nicht. Der einzige, der sie eingehend mit einem süffisanten Lächeln beobachtete, war Bahatin, der Barkeeper.

Sie spürte Walters steifen Schwanz, wie er an ihrem Bauch rieb. Wie er stöhnte und immer wieder in ihr Ohr schwärmte, wie gut sie auf dem Schiff seinen Schwanz geblasen habe.

Nach mehreren Tänzen brachte er sie dann wieder zu rück und übergab Gregor die Leine.

„Kann ich sie nachher noch mal haben? Will sie doch meinen Kumpels vorführen, äh! Ich meine, vorstellen!“

„Geht klar!“ war die großzügige Antwort von Gregor, „doch falls wir uns nicht mehr sehen, welche Zimmernummer haben sie denn?“.

„Meine Zimmernummer ist 415!“, antwortete er und entfernte sich.

Eva lauschte jetzt dem Gespräch von Hannes und Gregor. Sie plauderten gerade von Sklaverei und wie man so einen Sklaven richtig hält. Welche Strafen und für was, man ihm dann verabreichen müsste und zu was man ihn alles verwenden und verleihen könne. Im Besonderen vertieften sie das Gespräch, als sie über weibliche Sklaven sprachen.

Es war so ein neutrales Gespräch, und kein zufälliger Mithörer würde denken, dass sie gerade über sie sprachen.

Eva war starr, in Anbetracht ihrer möglichen „Verwendung“ und der einvernehmlichen Art wie ihre beiden Männer das besprachen.

Kurze Zeit später standen die beiden auf und nahmen Eva zwischen sich, um sie auf das Zimmer zu begleiten. Aber an statt sich vor dem Zimmer zu verabschieden ging Gregor mit ihnen hinein.

Beide Männer plünderten die Minibar und setzten sich vor den Fernseher. Sie schauten sich noch das Ende eines Fußballspieles und erlaubten ihr, sich schon einmal ins Bett zu legen.

Später dann schaute sie, auf dem Rücken liegend, zu ihrem Mann, der auf seiner Seite des Bettes lag und sie beobachtete, während Gregor auf ihr lag und sie fickte. Es überraschte und verwunderte sie zu gleich, wie normal sich die Situation für sie anfühlte.

Wie schnell, wahrscheinlich durch das Halsband beschleunigt, sie sich in ihre Rolle als, sagen wir mal, Lustsklaven abgefunden hatte. Aber nicht nur das, dass es ihr sogar eine wahnsinnige Befriedigung verschaffte, diese erniedrigende Rolle auszufüllen. So ließ sie denn auch alles, mit sich machen, was ihre Herren von ihr wünschten. Ließ sich nach ihren Wünschen benutzen.

So auch dann, als Gregor in ihr abgespritzt hatte und abgestiegen war, sie von Hannes in eine andere Position gebracht wurde um ihren Hintern gut ficken zu können. Mehrmals wechselten sie so, und Eva spürte dabei in sich nur Freude und Genugtuung, ihren Männern, so dienen zu können. Nach dem sie nun eine Stunde lang wechselseitig und einmal sogar im Sandwich Eva bestiegen hatten, zogen sie sich auf die Couch zurück, tranken Bier und plauderten was sie mit ihr jetzt anstellen könnten.

Da kam ausgerechnet Hannes auf die „tolle Idee“, man könne doch den Walter anrufen und ihn rüber bitten. Er könne dann Eva hier im Zimmer durchficken und sie würden es aus ihrer Proceniums Loge heraus super verfolgen.

Gregor war sofort damit einverstanden und sogleich riefen sie das Zimmer 415 an. Walter war hoch erfreut über die nette Überraschung und war in 5 Minuten an der Tür. Nur im Bademantel kam er rein und ohne viel Federlesen zu machen, warf er ihn zur Seite und bestieg das Bett, auf dem Eva immer noch nackt lag. Er packte ihren Kopf bei den Haaren und fickte sie als Prolog in den Hals.

Er grunzte dabei wie ein Schwein und machte die beiden Männer lachend darauf aufmerksam, wie schön sein Schwanz Evas Hals ausbeulte, wenn er richtig tief in ihr steckte. Auf Evas verzweifelte Blicke achtete er nicht, sondern achtete nur darauf, dass die beiden auf der Couch einen guten Blick auf das Geschehen hatten. Dann nahm er sie von hinten und rammte ohne Gnade seinen dicken Bolzen ihr in die nasse Spalte. Drehte sie dann um und fickte sie in der Missionarsstellung.

Eva stöhnte dabei unter seinem Gewicht und war erleichtert als er sie wieder drehte und sie dann anal nahm. Über eine halbe Stunde, immer wieder angefeuert durch Hannes und Gregor, fickte er sie brutal durch. Dann war es endlich soweit und er füllte ihre Möse ab.

Das wäre so richtig was für ihn gewesen, bedankte er sich bei den beiden. Morgen würde er ihnen auch ein Bier ausgeben, meinte er dann noch.

Lachend zeigte er ihnen dabei sein Ai-Band, als er seinen Bademantel wieder anzog und verschwand.

Eva lag noch vollkommen erschöpft auf dem Bett, als Gregor Hannes fragte, ob er nicht auch einmal wieder seine devote Rolle ausprobieren wollte.

„Was meinst du damit, was soll ich denn nach deiner Meinung tun?“.

„Du hast mir doch von eurem Besuch bei Hasan erzählt. Dort hast du dein Herz für devote Spiele entdeckt, nicht wahr? Also habe ich dir etwas mitgebracht. Ich denke es wird eine neue und intensive Erfahrung für dich sein!“, sagte Gregor und holte ein breites Lederhalsband aus seiner Jacke.

Johannes starrte verblüfft auf das Halsband. „Du meinst doch nicht ich soll wie Eva…..?“, stotterte er und wilde Gedanken fegten dabei durch seinen Geist.

*Er will mich unterwerfen, mich auch zu seinem Sklaven machen! Will mich ebenso wie Eva demütigen und erniedrigen.* doch dann spürte er, den eben noch ignorierten aber jetzt zu Beton schmerzhaft verhärteten Schwanz zwischen seinen Beinen. Die schmerzende Erektion presste eine entsetzliche Lüsternheit in sein Bewusstsein.

„Genau, du hast es erraten!“, lachte Gregor und stand auf, „ich will, dass du deinem Trieb, ein Lustsklave sein zu wollen, nachgibst. Dich, mit dem Band an deinem Hals, dazu öffentlich bekennst. Dich als schwulen Schwanzlutscher und devote Arschfotze outest!“

Die harten Worte von Gregor heizten Hannes weiter an.

Auch die unglaubliche Brutalität in seinen Ausführungen trieb ihn in einen wahren Sinnestaumel der Geilheit. Er war sich nicht sicher, ob das Halsband in ihm die gleichen Empfindungen wie bei Eva auslösen würde, doch er war sich sicher es ausprobieren zu wollen.

Gregor ging zu Eva und bat sie, ihrem Mann das Hundehalsband anzulegen.

Eva, etwas unsicher, tat wie Gregor es wünschte und Hannes wehrte sich nicht.

Nun gab Gregor ihr noch eine Laufleine, eine Hundeleine, die sich automatisch ratschend in das Gehäuse einrollte, wenn man die Arretierung löste. Eva befestigte die Leine und gab sie Gregor.

„Wie fühlst du dich Hannes?“, fragte ihn Gregor und zog dabei die Leine etwas an.

Johannes schaute zu ihm, dann zu seiner Frau, dann wieder zu Gregor, „eigenartig, auf jeden Fall anders. Irgendwie angebunden“, er lachte unsicher über die Doppeldeutigkeit seiner Worte, „man spürt, dass man nichts spürt.

Dass da nichts ist. Da ist kein eigener Gedanke mehr zwischen meinen Ohren, nichts! Aus dieser Leere heraus hat man das dringende Bedürfnis, Befehle erhalten zu wollen und sie, vor Freude hechelnd, ohne Bedenken auszuführen!“

„Das wollen wir doch gleich mal ausprobieren!“, antwortete Gregor süffisant und lachte Eva an, „sag ihm er soll dich sauber lecken, er soll Walters Sperma aus dir heraussaugen!“

„Du hast gehört was Gregor gesagt hat?“ wandte sie sich an Johannes.

„Du sollst es dem Schwanzlutscher Befehlen!“, fauchte sie Gregor an.

Eva sah Gregor erschrocken an. Dann sah sie zu ihrem Mann und sagte mit strengem Ton, „komm her du Schwanzlutscher und saug das Fremdsperma aus deiner Frau. Ich will es auf deiner Zunge sehen bevor du es schluckst!“

Hannes zuckte zusammen, doch sein Schwanz wippte pulsieren bei ihren Worten.

Gregor dem das nicht entging lachte laut, „sieh nur, wie geil er dadurch wird. Er ist der geborene Sklave!“

Mit steifem Schwanz lutschte Johannes das Sperma aus seiner Frau und präsentierte es ihr brav, bevor er es schluckte.

„So, nun rufst du noch einmal die 415 und fragst, ob jemand Lust hätte deinem Mann in den Mund oder in den Hintern zu ficken!“ fuhr Gregor Eva jetzt an.

Beide sahen sich erschrocken und etwas verschüchtert an. Eva wählte zögerlich die Nummer und schon nach dem ersten Läuten, war Walter am Apparat.

„Hier ist Eva, deine Fickpuppe aus der 537.

Ich habe hier eine männliche Mundfotze mit einem engen Fickarsch anzubieten. Wenn Verwendung besteht, bringe ich ihn gleich zu euch?“

Laut schallte das Lachen von Walter aus dem Hörer, „ich habe doch gleich gewusst, dass dein schwuler Mann ein elender Schwanzlutscher ist! Klar bring´ ihn rüber, wir werden ihm schon gut den Arsch aufreißen und seine Mundfotze reichlich mit Ficksaft füllen. Doch als Gegenleistung stellst du deine Löcher auch zur Verfügung. Wir sehen uns in Fünf Minuten!“ und ein Kacken in der Leitung verriet Eva, dass er aufgelegt hatte.

Eva schaute fragend zu Gregor.

„Du hast gehört was er gesagt hat! Also zieh dir den Bademantel über“, Gregor ging zum Schrank und warf Hannes einen BH und eine Slip von seiner Frau hin, „und du Hannes ziehst das und nur das an!“

Hannes, nur mit BH und Slip bekleidet, wurde nun von seiner Frau am Halsband und der Laufleine zum Zimmer 415 geführt.

Sie trafen auf ihrem Weg nur ein paar Hotelgäste. Aber die, die sie trafen, waren vollkommen geschockt von Johannes„Kleidung“ und seiner offensichtlichen Erektion, die den Damenslip Zeltartig ausbeulte.

Es war eine lange Nacht, in der alle Kegelbrüder sowohl bei Eva als auch bei Hannes zum Zuge kamen. Erst gegen Morgen schlichen die beiden zu rück in ihr Zimmer.

Gregor war nicht mehr dort und so legten sie sich erst mal schlafen.

Erst um zehn Uhr wachte Eva auf. Sie ging schnell zur Toilette um dann wieder ins Bett zu schlüpfen.

Hannes lag auf seiner Seite des Bettes und atmete tief. Beide waren sie nackt, während sie immer noch ihr Halsband trug, musste es Hannes noch in der Nacht ausgezogen haben. Eva kuschelte sich an ihren Mann und streichelte ihn Minuten Lang. Erst als er langsam aus seinem Schlaf erwachte, küsste sie ihn zärtlich.

Orientierungslos schlug Hannes seine Augen auf. Die wilden Träume der Nacht fielen von ihm ab, und als er Eva erblickte lächelte er.

„Schatz, ich liebe dich!“ waren seine ersten Worte, dann küsste er sie.

„Ich liebe dich auch! Du bist mein ein und alles!“ schnurrte Eva.

„Schatz ich glaube ich muss dich einen Augenblick alleine lassen!“ sagte Hannes und schwang sich aus dem Bett.

„Ich muss mal schnell eine Stange Wasser in die Ecke stellen!“ ergänzte er und war schon auf dem Weg zum Bad.

Da sprang Eva auch aus dem Bett. Drängelte sich an ihm vorbei, „das könnte dir so passen! Ich habe dir gestern gesagt, dass ich dein Pissbecken bin, hast du das schon vergessen!“ und kniete sich in die Dusche und zog Hannes vor sich.

Hannes war ganz verdattert und blieb erst Mal stehen. Er schloss die Augen und die Bilder der letzten Nacht stellten sich ein.

Er nackt, nur in Damenunterwäsche auf dem Flur. Die Hotelgäste die ihn sahen und beschimpften. Er wunderte sich im Nachhinein, wie wenig ihn das berührt hatte. Dann in Walters Zimmer.

Wie sie von den sieben Kegelbrüdern benutz wurden. Er ihnen die Schwänze sauber lutschen musste. Auch wie sie sich in seinem Mund sowie in seinem Darm ergossen hatten. Dass er dabei weder Ekel noch Unbehagen empfunden hatte.

Im Gegenteil, ihn das alles so aufgeilte, dass er mehr als einmal, sein Sperma auf den Teppichboden ejakulierte.

Langsam öffnete Hannes wieder seine Augen und sah seine wunder schöne Frau, die vor ihm kniete, den Mund wie ein Goldfisch aufgerissen, um ihm als Pissbecken zu dienen. Ein vollkommen surrealer Anblick. Wer sie von ihrem normalen Leben her kannte, hätte es sich bestimmt niemals vorstellen können, dass sie an ein solches Verhalten denken, geschweige das dann machen würde. Und hier kniete sie und wartete geduldig auf seine Pisse.

Er spürte nun den Urin aufsteigen und ein voller Strahl traf Eva mitten im Gesicht.

Schnell korrigierte sie ihren Mund und schluckte nun so viel sie konnte von dem gelben Strom. Als seine Quelle versiegte, strahlte sie ihn an, rülpste wieder, lachte laut darüber und meinte im Hinausgehen, „daran kann man sich gewöhnen!“

Schnell machten sie sich fertig und gingen zum Frühstück.

Etwas unsicher fragte Hannes sie am Tisch, „Eva Schatz, sag mal, habe ich mich geirrt oder hast du dir nach dem gelben Schauer extra den Mund nicht ausgespült?“

Eva lachte ihn an, „ich finde es sau geil und so pervers, den Uringeschmack im Mund zu haben. Ich habe mir schon überlegt, ob ich mir nicht etwas in eine Flasche abfüllen soll, um deine Pisse dann in aller Öffentlichkeit trinken zu können!“

„Gib mir dein Glas, dann füll ich dir was ab!“ lachte Hannes und war dann doch etwas erschreckt, als sie sofort ihm ihr Glas hinstreckte.

„Eeeem! Da hab ich wohl etwas vorschnell ein Angebot ausgesprochen. Meine Blase ist leider noch etwas leer, aber vielleicht später..?“.

„Nein, jetzt!“ schmollte Eva.

„Ok, wenn du unbedingt willst! ich werde versuchen etwas heraus zu pressen“.

Nahm das Glas und ging zur Toilette. Auf der Toilette traf er Walter, dem er dann auch gleich das Glas hinhielt und meinte, „meine versaute Schlampe will Pisse zum Frühstück, meine ist all, kannst du mir vielleicht aushelfen?“

Walter lachte laut, hielt ihm den Schwanz hin und meinte nur, „heute ausnahmsweise darfst du dir ein Glas abzapfen, aber das nächste Mal pisse ich direkt in die Mundfotze deiner Frau!“

Diese Worte ließen einen kalten Schauer der Erregung über Hannes Rücken streifen. Er stellte sich Eva als Pissbecken für andere vor. Wie selten schmutzig und ordinär wäre das.

Auch wenn er sein Privileg der alleinigen Nutzung hergeben würde, so überwog in ihm doch die geile Vorstellung, sie als öffentliches Pissoir andren anzubieten. Schnell füllte er das Glas randvoll mit Walters Urin und ging zurück zu Eva. Mit einem verschmitzten Lächeln stellte er das Glas vor sie hin. Kurze Zeit später passierte Walter ihren Tisch, grüßte freundlich und setzte sich in Sichtweite zu ihnen.

Auch Christus, der schwarze Kellner, hatte etwas spitz bekommen, dass da was lief, und verfolgte das Weitere mit gespanntem Interesse. Er konnte es sich zwar nicht vorstellen, dass da wirklich Urin in dem Glas war, aber alle Anzeichen deuteten darauf hin.

Eva hielt das warme Glas hoch und schaute die etwas trübe, goldgelbe Flüssigkeit. „Ich glaube, wenn jemand wüsste, was ich hier in diesem Glas habe, würde ich mich in Grund und Boden schämen!“.

Sie schaute wie durch Zufall zu Walter, hob ihren Urinbecher zu ihren Lippen, nippte daran, testete den Geschmack zwischen ihren Lippen und trank ihn dann halb leer. Wischte sich mit dem Handrücken über den Mund und meinte nur, „der Punsch war ja noch aromatischer, als der von vor hin.

Wie hast du ihn nur so schnell produzieren können?“

Verlegen schaute Johannes sie jetzt an, „ich muss dir etwas gestehen, der Urin ist nicht von mir!“

Eva schaute ihn vollkommen entgeistert an. Sie konnte nicht glauben was sie da gehört hatte. Doch als er nickte und sie die Gewissheit einholte, hätte sie beinahe gekotzt. Wie ein gehetztes Tier ließ sie ihren Blick durch den Raum streifen und blieb an Walter hängen, der ihr süffisant lächelnd, mit seinem O-Saft zu prostete.

„Sag mir, dass die Pisse nicht von ihm ist!“

Hannes druckste nun etwas kleinlaut, „bei mir kam nichts und da er gerade auch auf der Toilette war, habe ich mir welche von ihm ausgeliehen!“

Übelkeit stieg in ihr auf. Sie kämpfte gegen den Würgereiz an. Und während sie versuchte, diesen zu unterdrücken, wurde sie sich dieser total versauten und perversen Situation bewusst. Diese tiefe Erniedrigung, diese absolut unmögliche Situation erzeugte in ihr ein Fieber der Lust.

Schürte in ihr eine wahnsinnige Geilheit, die ihre Übelkeit in den Hintergrund drängte. Sie ergötzte sich nun förmlich an ihrer ach so schmutzigen und devoten Rolle. Am liebsten hätte sie sich jetzt ausgezogen und nackt in den Saal gebrüllt, dass sie jetzt die Pisse eines fremden Mannes trinken würde und auch noch weiter Urinspenden entgegen nehmen würde. Bei dem Gedanken sprudelte ihr Geilsaft nur so aus ihrer Muschi und sie spürte wie ihr Rock nass wurde.

Schnell hob sie ihren Po, zog den Rock beiseite und setzte sich mit ihrem nackten Hinterteil wieder auf den Stuhl. Erhitzt von ihrer Geilheit und mit hoch rotem Kopf erhob sie nun wieder das Piss Glas und prostet Walter zu. Mit Blickkontakt zu ihm, trank sie das Glas leer. Walter lachte und deutete ihr mit einem Griff an seine Hose an, dass er noch mehr für sie hätte.

Eva schaute nun wieder zu Hannes, „Ich habe noch Durst, sollte da nicht die Möglichkeit vorhanden sein, einen Nachschlag zu bekommen?“ hob das Glas und lächelte ihn vieldeutig an.

Verdutzt schaute Johannes erst kurz zu ihr, dann zu dem grinsenden Walter, um ihr dann lächelnd zu antworten, „wünschen die Dame ein gezapftes oder möchte sie es direkt aus dem Hahn trinken?“

Nun war die Überraschung aufseiten von Eva groß.

Doch keck überwand sie den ersten Schreck und sagte, „wenn schon, dann frisch aus dem Hahn!“

Johannes stand auf, ging kurz Walter Bescheid sagen und kam dann zu ihr zurück, „meine gnädige Dame, der Zapfhahn ist bereit!“

Eva stand auf und folgte mit Johannes Walter, der schon vorgegangen war. Auch Christus, der das alles sehr aufmerksam verfolgt hatte, schlich hinter ihnen her.

„Zieh dich aus du Drecksau und hock dich zwischen die Pissoirs“, schnauzte Walter sie dann auch gleich an, als sie mit Hannes die Herrentoilette betreten hatte. Eva gab Hannes ihren Rock und das T-Shirt, ging nackt nur noch mit ihren Sandalen an den Füßen in die Hocke und lehnte sich an die kalten Kacheln. Um ihre tiefe Erniedrigung noch zu verstärken, ging sie bewusst so tief hinunter, dass sie mit ihrem Mund dasselbe Niveau wie die anderen Becken hatte.

Johannes stellte sich an die Seite von Walter, der vor ihr stehend gerade seinen Schwanz auf ihren offenen Mund ausrichtete.

Kaum das er es geschafft hatte, platschte schon der erste Strahl in ihren weitgeöffneten Mund. Schnell versuchte sie, dem Herr, zu werden. Jedoch konnte sie dabei nicht verhindern, dass beim Schlucken, der nicht versiegende Strahl, ihr Gesicht und ihre Haare traf, um dann zwischen ihren Brüsten und Beinen auf den Boden zu rinnen. Zwischen ihren Beinen fing sie mit ihren Händen den gelben Harn auf, um damit ihre Möse einzureiben.

Immer wieder zog sie ihre Schamlippen auseinander, um den Urin möglichst tief in ihrer Vulva zu verteilen. Es machte sie über alle Maßen geil, sich an der Pisse eines fremden Mannes zu suhlen und mit dieser Pisse sich den Kitzler zu reiben. Diese a****lische Erniedrigung, sie hatte das Gefühl, tiefer ging es nicht mehr, ließ durch ein pornographisches Erdbeben ihre Lust zu Tage brechen. Erschüttert von ihrer tierisch annalischen Versautheit, erzitterte ihr Körper in einem grandiosen Orgasmus.

„Was hast du doch für eine wunderschöne Drecksau zur Frau.

So richtig versaut und pervers!“ schwärmte Walter, „aber ich würde mich an deiner Stelle doch schämen, sie für so etwas herzugeben. Doch Gott sei Dank bist du so ein geiler Schwanzlutscher, der es toll findet, wenn seine Ehefrau, von anderen, möglichst total versaut, benutzt wird!“ und lachte laut um ihn dann mit den Worten, „komm bück dich mal!“ Hannes unfreiwillig in die Handlung mit einzubeziehen. Denn kaum war sein Kopf in Höhe von Walters Schwanz, drehte er sich ein wenig und schob ihm seinen Riemen in den voller Erstaunen, offenen stehenden Mund. Johannes war zu überrascht, um zu reagieren und sofort schoss ihm ein finaler Strahl in den Mund.

Warm wurde seine Zunge von der salzig bitteren Pisse umspült. Hannes kämpfte gegen den dadurch sofort aufkommenden Brechreiz an. Doch, schon allein wegen Eva, wollte er sich keine Blöße geben und den Urin unter allen Umständen im Mund behalten, um ihn letztendlich zu schlucken. Und so kostete es ihn seine ganze Willenskraft, die Brühe nicht auszuspucken, sondern Schluck für Schluck hinunter zu würgen.

„Lass den Mund offen du Dreckfotze!“ wandte Walter sich an Eva, „ich würde dich gerne Küssen, mein Schatz, doch du stinkst mir zu stark nach Pisse.

Aber, dass du meinen Geschmack für den nächsten Kuss dir merken kannst, hier schon mal eine kleine Kostprobe!“. Zog auf und ließ einen dicken Klumpen Rotze in ihren Mund tropfen. Eva, ohne jeglichen sichtbaren Ekel, nahm ihn auf, um bei offenem Mund, mit ihrer Zunge die Rotze zu umspielen. Als Johannes das sah wurde es ihm fast schon wieder schlecht.

Nun packte Walter seinen Schwanz ein und im Umdrehen erblickte er Christus. „Da haben wir ja noch einen Kandidaten!“ rief er entzückt und schob ihn gleich in Position vor Eva.

„Ich will nix pissen, will lieber Ficken!“ rief Christus da, der ganz schnell seine Chance auf einen guten Fick erkannt hatte.

Walter lachte laut und drehte Christus zur Seite, „du Nichtsnutz von Ehemann, hol seinen Speer raus und blas ihn an!“, harschte er Johannes an.

Noch vollkommen neben sich, öffnete Johannes jetzt schnell dem Schwarzen die Hose, griff hinein und befreite den Ebenholz Farbigen Schwanz des Kellners. Wie selbstverständlich stülpte er seine Lippen über die dunkelrosa leuchtende Nille und verhalf so dem Negerschwanz zu einer stattlichen Größe.

„Oh, ist das Gut!“, stöhnte Christus, „jetzt aber will ich haben deine Ehefotze!“. Schon half Walter Eva auf, um sie aber sogleich in Gebückter Haltung an die Wand zu lehnen.

Schnell drehte sich Christus zu Eva. Johannes setze nun den schwarzen Schwanz an die Liebespforte seiner Frau und nickte dem Kellner zu. Der schob mit einem annalischen Grunzen seinen Speer tief in Eva hinein. Mit harten Stößen fickte er sie, dass ein lautes Klatschen durch den Raum schallte.

Walter, nicht faul, machte mit seinem Handy sofort Bilder von der originellen Fick Szene.

Es dauerte nicht lange und Christus ergoss sich mit lautem Stöhnen in ihr.

Doch kaum abgespritzt, war er auch schon aus der Herrentoilette verschwunden. Walter lachte erneut und drückte Johannes Kopf auf die Möse seiner Frau. Johannes wusste sofort was zu tun war und schlürfte das Negersperma aus Eva. Routiniert reinigte er sie und Eva zog sich danach schnell wieder an.

In dem Moment ging erneut die Tür und ein anderer Hotelgast betrat den Raum. Zuerst noch überrascht eine Frau hier vorzufinden, blieb er stehen, um dann doch schnell in einer Einzelkabine zu verschwinden. Schnell räumten die drei das Feld und gingen zurück in den Frühstückssaal.

Walter setzte sich zu ihnen. Lachend und kichernd, immer wieder die Momente in der Toilette ausmahlend, frühstückten sie weiter.

Auf Walters Bemerkung, Eva hätte heute aber ein ganz besonderes Parfüm an sich, wieherte er wieder vor Lachen und Johannes stimmte lauthals mit ein. Einen weiteren gelben Cocktail lehnte Eva aber dann doch dankend ab. Nach dem Frühstück trennten sie sich.

Kaum waren sie auf dem Zimmer fertig mit dem Duschen, als Gregor anrief, „habt ihr schon mal nach dem Wetter gesehen? Der Himmel ist bewölkt und das wäre doch die beste Gelegenheit in die Hamam zu gehen?“

Beide waren von der Idee begeistert und sie verabredeten sich für 14 Uhr. Da noch viel Zeit bis dahin war, streckten sie sich zur Entspannung nackt auf dem Bett aus.

Noch tief beeindruck von ihren Morgendlichen Unternehmungen, lagen sie so schweigend nebeneinander und starrten zur Decke.

Bis Eva zu Hannes rutschte, ihn zärtlich küsste und flüsterte, „Schatz ich liebe dich, es war so richtig schön Ekelhaft ein öffentliches Pissbecken zu sein. Und ich habe es sehr genossen. Ich bin stolz, dir damit einen weiteren Teil meines Ichs, meiner Intimsphäre geschenkt zu haben, ihn zu deiner uneingeschränkten Benutzung zur Verfügung zu stellen. Ich liebe den Geschmack deiner Pisse.

Und küsste ihn erneut zärtlich auf den Mund.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (21 votes, average: 8,33 out of 10)
Loading...

Kommentare

Harry 25. Dezember 2019 um 17:11

Klasse Storie

Antworten

Sigi 26. Mai 2021 um 9:09

Hi wenn das Realität wäre, geil

Antworten

Michi 8. Januar 2020 um 17:49

25. Dezember 2019 um 17:11
Klasse Stories. Super geschrieben.
Würde auch gerne erleben. Leider habe ich keine passende Frau dazu

Antworten

stbernard69 1. Dezember 2021 um 21:05

wooow, was für eine geile story!
wäre genau das, was ich für mich und meine ehestute suche…bis hin zur ehe zu dritt!
gibt es da noch eine fortsetzung? das würde sich ja bei dem ende ja fast so lesen 🙂

Antworten

Stefan klonk 20. Juli 2024 um 14:17

Eine geniale fesselnde Geschichte Ich habe die ganze Zeit gewixt und mir vorgestellt Hannes zu sein schade das er nicht aus Istanbul zurück geht ist….
Der Werte Schreiber darf mich gerne kontaktieren
Geile Lesergrüße

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!