Einmal Hure sein
Veröffentlicht am 16.05.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 34 Sekunden
Ehemann macht seine Frau zur Nutte für eine Männergruppe
„Schatz, ich möchte mal für eine Männergruppe die Hure spielen und mich in einem Hotelzimmer die ganze Nacht ficken lassen.” war der Satz meiner Frau, welcher das folgende Erlebnis auslöste.
Wir sprachen lange über Juttas Vorstellung und Erwartung, die sie an den Abend hatte, wobei der Tenor ihrerseits war, dass sie von mindestens fünf Männern genommen werden wollte und das wenn möglich ohne Gummi, damit sie das Sperma auf und in sich spüren konnte.
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Die kommenden Tage durchstöberte ich Kontaktmärkte und andere einschlägige Seiten, um eine entsprechende Runde auszuwählen. Das Vorhaben entpuppte sich als ziemlich unmöglich, da kein bestehender Kreis unsere Anforderungen abdeckte.
Entweder passte das Alter nicht, die Vorstellungen der Männer waren zu primitiv oder Gewicht, Größe und Attraktivität ließen zu wünschen übrig.
Also selber ran an die Tasten und eine Suchanzeige verfasst, welche unsere Wünsche sehr genau beschrieb.
Pärchen sucht nach Männern zwischen 35 und 45, die eine Körpergröße von mindestens 1,80m besitzen, einen aktuellen Gesundheitstest vorweisen können, standfest, sauber und zuverlässig sind.
Die Auswahl sollte, nach dem Wunsch von Jutta, ich vornehmen und so verabredete ich mich an den Tagen nach Schaltung unserer Anzeige fast jeden Abend mit zwei oder drei Männern.
„Klasse!”dachte ich mir, da zu keinem Abend alle erschienen und meine ››Durchschnittsausbeute‹‹ nur jeweils ein Kerl war.
Hierdurch vorgewarnt organisierte ich für den in zwei Wochen folgenden Samstag gleich zehn Kerle und war mir sicher, dass höchstens fünf kommen würden.
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Der Tag näherte sich und unser Sex war in der Zwischenzeit sehr intensiv, offenbar wollte meine Kleine sich dadurch schon etwas einstimmen.
*
Samstagnachmittag bezogen wir dann unser Hotelzimmer und meine Frau war sehr nervös und laut eigener Aussage die ganze Zeit schon klatschnass.
„Wenn ich nicht wüsste, dass ich meine Kondition heute noch benötige, würde ich die ganze Zeit wichsen und mich von Dir ficken lassen!” sagte sie mit laszivem Blick.
„Ach Du kleine, geile Hurenfotze, Du bekommst es heute noch so was von besorgt, spar Dir Deine Geilheit für Deine Freier!” entgegnete ich ihr und wies sie an, jetzt mal langsam ins Bad zu gehen, eine Analspülung zu machen, sich zu rasieren, zu baden und sich schön einzucremen.
Zum Glück hatten wir noch ausreichend Zeit und so konnte sie mir die verschiedenen Kombinationen ihrer mitgebrachten Wäsche präsentieren.
Es war gar nicht so leicht, das Richtige auszusuchen, da wir uns ja mit ihren Freiern erst noch an der Bar treffen wollten und sie somit oberflächlich etwas Chic es, aber darunter so nuttig wie möglich tragen sollte.
Ich entschied für sie den von mir bevorzugten ››Klassiker‹‹:
Weißen Spitzenstring und BH, weiße, leicht durchscheinende Bluse, weiße Halterlose und Pumps, dazu ihren sehr engen, fast knielangen, Rock.
Sie sah einfach umwerfend aus und ich hätte sie am liebsten sofort genommen, hielt mich aber zurück.
Ihr Make-up war sehr dezent, weil ich ihr gesagt hatte, dass es ansonsten sicher reichlich übel aussieht, wenn die Kerle ihr in die Nuttenfresse spritzen und es zerläuft. Das Zurechtstellen des Gleitgels kommentierte sie mit den Worten
„Wozu Gleitgel? Schatz, ich bin so nass, dass Du fast alles sofort in meine Fotze stecken könntest…”
„Ja klar Süße, in Deine Fotze schon, aber fünf oder mehr Arschficks hintereinander überlebt Deine Rosette nicht ohne Gel!” sagte ich lachend.
„Hey, wenn der erste reingespitzt hat, dann schmiert es von selbst.” antwortete sie mir und ich musste zugeben, dass sie Recht hat, während ich das Gel wieder in den Koffer warf.
Es war mittlerweile 8 Uhr geworden und ich ging, wie verabredet alleine, an die Bar, um die Jungs zu begrüßen, nachdem ich sie ein letztes Mal für heute leidenschaftlich küsste und ihr auf den Arsch klapste.
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Ein wenig seltsam war die Situation an der Bar dann schon, den Kerlen die Hand zu schütteln, die gleich meine Frau ficken wollten.
Sehr zu meiner Überraschung waren dann doch sieben Männer anwesend, aber ich war froh, mich nicht auf fünf beschränkt zu haben.
Eine Viertelstunde später kam dann meine Nutte vom Zimmer herunter und gesellte sich zu uns.
„Wow, was hast Du da für eine geile Hure, ich weiß jetzt schon, dass sie sicher gut abgehen wird!” raunte mir einer der Männer zu, während ich ihr sagte, wo sie Platz zu nehmen hätte.
Sie saß zwischen zwei Jungs, die auch sofort unter dem Tisch an ihre Beine packten und ihre Hände an den Schenkeln hochwandern ließen.
„Die ist ja untenrum noch total verpackt! Wie soll ich denn so ihre Möse testen?” empörte sich der erste, während der andere nur beifällig nickte.
Ihren fragenden Blick in meine Richtung beantwortete ich mit… „Du hörst doch, was Deine Freier wollen! Zieh den Scheiß String aus und lass sie an Deiner Nuttenfotze spielen!”
Zum Glück war meine Auswahl der Männer gut gelaufen, da alle trotz der steigenden Geilheit doch ziemlich diskret vorgingen und alles Gesagte höchstens am Nachbartisch (der allerdings frei war) gehört werden könnte.
Jutta entfernte ihr Höschen und drückte es mir in die Hand, wo ich sofort fühlen konnte, dass sie endlos nass war, um den zweien ungehinderten Zugriff auf die rasierte Fotze zu geben. Ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie bereits Sekunden später mindestens zwei Finger in sich hatte und die Situation sie verdammt geil machte.
„So Jungs, wir trinken aus und gehen dann mal so langsam in die Fickstube. Ihr zwei kommt gleich mit!” sagte ich zu den neben ihr „…und der Rest folgt in vernünftigen und unauffälligen Abständen.”
Ich erntete Nicken und zog nach wenigen Minuten mit Jutta und den zwei Kerlen los.
„Greif der Nutte schön in die Fotze bis wir unseren Flur erreicht haben.” meinte ich zum ersten…
„Und Du, steck ihr schon Mal die Zunge in ihre geile Fresse!” war meine Ansage zum zweiten Kerl.
Sieben Stockwerke können ganz schön kurz sein, ärgerte ich mich, als die Tür aufging und wir den Fahrstuhl Richtung Zimmer verließen.Tür auf, wir vier rein, Tür wieder zu.
„So, Zeit, der kleinen Nutte ihre Kohle zu geben!” forderte ich die Jungs auf und jeder der beiden drückte ihr 120.- in die Hand, die sie auch artig in ihrer Handtasche verstaute.
Der Rock war schnell unten und die Bluse geöffnet, als es bereits wieder an der Tür klopfte und offensichtlich die nächsten folgten.
„Los Du Hure, lass Deine Ficker rein, damit es weiter gehen kann!” herrschte ich sie barsch an…
„So soll ich die Tür aufmachen? Was ist…wenn es nicht meine Freier sind… oder jemand in diesem Moment… an der Tür vorbei geht?” fragte sie etwas ängstlich in meine Richtung.
Dieser bescheuerte Ausspruch ››Selbst ist die Frau‹‹ ging mir durch den Kopf und ich erklärte ihr: „Du bist die Nutte und ich nur ein Zuschauer, der sich sicher nicht um Deine Aufgaben kümmern wird.“
So ging sie zur Tür und öffnete den nächsten beiden Männern, sprich Freiern, die Tür.
„Sag ihnen Deinen Hurenlohn und kassier den ab, bevor Du wieder ins Zimmer kommst!” leitete ich sie an.
Worauf Jutta zu den beiden sagte: „Die Nacht mit mir kostet euch 120 Euro!“
War natürlich vereinbart, aber so machte mir das Spiel erst richtig Spaß, und sie die Kohle im Voraus haben wolle.
Weitere 240.- landeten in ihrer Handtasche während fast im selben Zeitpunkt ihre Bluse fiel und sie nun nur in BH, Strümpfen und Pumps im Raum stand.
„Die Fotze könnt ihr schön hart ausgreifen.” sagte ich in den Raum, wobei sich gleich zwei Männer zum Halten neben sie stellten, einer recht zügig zwei oder drei Finger in sie schob und der vierte gleich hinter ihr kniete, um ihren Arsch zu lecken.
„Schatz, mach Du bitte auf, es ist gerade so geil.” forderte sie mich auf als es erneut klopfte.
„Ne, Du Nutte! Du willst Kohle verdienen, also mach gefälligst Deinen Job.” war meine lapidare Antwort, auf die hin die Kerle von ihr abließen und sie zur Tür schubsten.
Einer der bereits Anwesenden kam direkt zu mir und fragte mich: „Wie oft macht ihr denn solche Sessions? Denn ich würde gerne auch wieder beim nächsten Ma dabei sein!“
Meine wahrheitsgemäße Entgegnung mit den geflüsterten Worten… „Das ist so das erste Mal, sehen wir, ob es ihr gefällt und ob sie es wiederholen will.” quittierte er mit ungläubigen Gesicht, aber trotzdem zufriedenen Grinsen.
Jutta hatte in der Zwischenzeit die zwei Jungs hereingelassen, kassiert, ihren Nuttenlohn verstaut und stand bereits wieder befingert im Raum.
„Der kleine Blonde hat Fracksausen bekommen…” sagte Andreas, ein 205cm Hüne, über den 1,90m großen Klaus zu mir „….und ist eben gegangen.”
Ich bedankte mich für die Info und rief ein: „Alles komplett, let’s start the Party!” in den Raum.
Hin und wieder fragte mich einer der Ficker, ob Jutta so hier oder darauf stehe, aber ich entgegnete immer nur…
„Ihr hab doch bezahlt, und die geile Schlampe da – bis auf die von mir im Vorfeld klar geäußerten Grenzen – soll gefälligst ihren Nuttenlohn abarbeiten.“
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Den ersten Schwanz des Abends in Juttas Fotze bekam sie, während zwei Mann sie nach vorne gebeugt stützten und sie einen der Jungs den Schwanz blies, vom großen Andreas ansatzlos seinen beachtlichen Riemen in ihre nasse Fickspalte geschoben.
„Geil, gib´s der der Nuttensau ordentlich, sie mag es tief und fest!” feuerte ich ihn an und er folgte natürlich meiner Vorgabe.
„Schluckt die Hure auch?” fragte er nach ein paar Minuten.
„Normalerweise nicht tut sie es nicht! Aber trotzdem kannst du, wenn du willst, ihr gerne in den Mund spritzen!“ antwortete ihm.
Sichtlich angetörnt von der gesamten Situation und von dem zweiten Schwanz in ihrer Fotze, nuckelte meine Hure an dem Schwanz und ließ sich auch durch sein zucken nicht davon abbringen, ihn im Mund zu halten.
Andreas kam mit lautem Stöhnen in ihrer Fresse und ich konnte kein Sperma entweichen sehen, Jutta hatte es tatsächlich geschluckt.
„Kommt, wir legen die Sau aufs Bett und verpassen ihr einen Sandwich!” rief einer euphorisch und schon Sekunden später sah ich Jutta einen Schwanz reitend auf dem Bett.
Ausgerechnet der mit dem dicksten Schwanz in der Runde kniete plötzlich hinter ihr und spielte an ihrer Rosette.
„Das Gel!” schoss es mir durch den Kopf und ich ging zum Koffer, um es doch besser zu holen, bevor dieses Ding ihren Arsch wund machte. Wie auch immer er es geschafft hatte, als ich wiederkam steckte der Kerl tief in ihrem Arsch und Jutta grunzte vor Vergnügen und Lust.
„Oh ja, das ist geil! Fick meinen Arsch!“
Ein saugeiler Anblick, die eigene Frau als Nutte von sechs Stechern nahezu atemlos auf einem Bett liegen zu sehen, wobei die Sache eine mir zunächst suspekte Eigendynamik entwickelte.
*
Zu dem Riesen in ihrem Arsch wollte sich nun auch noch der unter ihr liegende in ihre Rosette zwängen, was in mir die Vorstellung hervorrief, dass sie eventuell vor Schmerzen die Lust verlieren könnte.
Zum Glück war es gar nicht so angespannt, wie es mir erschien, denn der untere Kerl hatte nun schon seine Eichel durch ihren Hintereingang mit hereingepresst und Jutta war am Schreien…
„Ja, jaaaaa…Ihr verdammten Ficker, reißt mir den Arsch auf und fickt Euer Sperma in meinen Darm. Spritzt mir in mein gedehntes Arschloch, ich will es spüren, ich will…ich will es…fühlen wie Ihr…kommt!”
Ui, das hatte ich nicht erwartet.
Aber der Anblick meiner ekstatischen Frau brachte auch mich um den Verstand, da ich sie so enthemmt noch nie gesehen oder gehört hatte.
Der mit dem dicken Riemen entzog sich ihr, um eine gewaltige Ladung auf ihren Rücken, von den Schulterblättern bis zum Arsch abzuspritzen, während der zweite weiter so fest es ging in ihren Arsch stieß.
Der frisch entsaftete ging um die beiden herum und drückte meiner geilen Nutte den Riemen zum Sauberlecken in den Mund, was sie dann offensichtlich auch sehr gut tat.
Denn als er ihn nach zwei oder drei Minuten wieder herauszog, stand sein Gerät bereits wieder.
In der Zwischenzeit hatte der unter ihr ebenfalls in sie gespritzt und es kam etwas neue Bewegung in die Geschichte.
Einer legte sich mit dem Rücken auf das Bett und zog meine Kleine rückwärts auf sich, so dass sie sich selber den Schwanz in ihren Arsch drücken konnte, während ich aus meiner Position herrlich auf ihre offene Fotze sehen konnte.
„Du kleines, geiles Hurenstück…“ sagte ich zu ihr, „…jeder kann sehen, wie geil Deine Fotze ist, bei der Menge Saft, die Dir da rausläuft!”
Die Männer johlten und unterstützten mich in meiner Aussage mit ziemlich geilen Bekundungen über meine Frau, von… geile Nuttenfotze über Arschficksau bis hin zu fickgeiles Fickstück… waren ihre Titulierungen.
Einer stellte sich nun vor sie und ließ sich den Schwanz noch mal schön hochblasen, um ihn dann in ihr offen stehendes Nuttenloch zu drücken und ihr so, den zweiten Sandwich des Abends zu verpassen.
Ein dritter, der sich bisher zurückgehalten hatte, machte sich daran, das ››übrige‹‹ Loch zu füllen und drückte seinen Riemen, welcher wirklich beeindruckende Ausmaße – von mir geschätzte 22×6 -hatte, tief in ihre Fresse, was ihr scheinbar sogar dann noch gefiel, wenn er ihr richtig in den Hals drückte und sie mit leichten Würgebewegungen den Schwanz in ihrem Hals massierte.
Nach einigen Minuten waren die drei fertig und mittlerweile hatte jeder einmal gespritzt, was man ihren auslaufenden Löchern auch gut ansehen konnte.
*
„Ich muss mal, will einer mitkommen?” äußerte meine Nutte und die Männer waren von der Vorstellung ihr zuzusehen ziemlich begeistert.
Im Bad kamen sie dann auf die Idee, dass es besser wäre, wenn sie sich über die Badewanne hockt, als dass sie in die Toilette pinkelt, weil dann alle mehr davon sehen könnten.
Gesagt, getan, zwei hielten sie seitlich fest während sie in einer Art Hockstellung auf dem Wannenrand stand.
Die ersten Spritzer kamen aus ihrem Pissloch und einer der Männer griff ihr in dem Moment auch sofort zwischen die Beine und steckte zwei Finger in sie, um sie zu fingern während sie ihm über die Hand pisste.
„Ohhh… ist das geil!” – stöhnte sie – „Jaaa…Fick mich mit Deinen Fingern beim Pissen, ja! Ich bin Eure geile Pisssau und will Eure geilen Schwänze in meinen Ficklöchern spüren. Nehmt mich jetzt noch mal und spritzt mich ordentlich voll!”
Hörte ich völlig verwundert meine Kleine regelrecht betteln und die Männer gingen mit ihr wieder ins Wohnzimmer, wo sie sich sogleich hinkniete und der Reihe nach wieder die Schwänze hartblies.
Einer der Männer drehte sich plötzlich um und sagte zu ihr „Los Du kleine Schlampe, leck meinen Arsch!” während er mit beiden Händen seine Backen auseinander zog und ihn in Richtung ihres Gesichts drückte.
Die anderen Männer schauten fast so erwartungsvoll wie ich, da ich ja wusste, dass sie Po lecken eigentlich ablehnt.
„Komm Du Fotze, ich will Deine Nuttenzunge schön an meiner Rosette spielen spüren!” und sein beherzter Griff in ihre Haare mit anschließendem zu sich ziehen, brachten sie dann aber doch sehr schnell dazu.
„Mann, macht…die Sau das guuut! Die leckt richtig schön drüber und drückt mit der Zunge auch noch ins Loch. Eine richtige saug eile geile Nutte!” sagte der geleckte in den Raum und da er ja sowieso in meine Richtung stand, gab ich ihm mit ein paar Handzeichen zu verstehen, dass er sie dazu bringen soll alle Ärsche zu lecken.
Bis auf einen der Männer waren auch alle begeistert, so dass sie jetzt der Reihe nach fünf Ärsche leckte und dabei offensichtlich sogar den Ehrgeiz entwickelte, mit der Zunge in alle möglichst tief einzudringen.
Dieser Anblick und vor allem die Vorfreude darauf, dass sie mir das ja nun nicht mehr verweigern kann, brachte meine Hose fast zum Platzen.
„Kommt Jungs, fickt meiner kleinen Hure noch mal richtig in die Fresse und spritzt ihr Nuttenmaul voll!” feuerte ich sie an.
Woraufhin sich Jutta auf das Bett knien musste und die Männer sie richtig fest und tief in Mund und Hals fickten.
Einer krabbelte hinter sie und begann ihre Fotze auszugreifen, wobei er mit den Worten…
„So eine geile Möse hatte ich lange nicht mehr, die so nass, dass sie tropft und ich fast ohne Widerstand vier Finger reinstecken kann.” Dabei blickte er in meine Richtung..
Meine leicht erhobene Faust ermutigte ihn weiterzumachen und unter einem undefinierbaren Grunzen meiner Frau versenkte er bereits nach kurzer Zeit seine ganze Hand in ihr.
Ein zweiter versuchte ihr zusätzlich seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, was ihm allerdings erst unter Zuhilfenahme des von mir angereichten Gels gelang.
Jutta schüttelte sich vor lauter Geilheit und machte Geräusche, die ich so von ihr nicht kannte, irgendwo zwischen Grunzen und Quieken lagen diese Töne.
Als sie dann doch mal kurz den Mund frei hatte, rief sie… „Ihr geilen Schweine, zeigt es Eurer Nutte, nehmt mich ran und macht mich richtig, ich meine sooo richtig fertig. Ich will Eure Schwänze und Euer Sperma haben.
Los Du Sau, fick mich härter in meinen Arsch! Uhhh…so ist es guuut! Wow!!!!!!!!!!“”
Nach und nach kamen die Kerle zum zweiten Mal, teils in ihrem Mund, teils im Arsch und der sie mit der Faust gefickt hatte wurde zwischenzeitlich auch noch von zwei anderen abgelöst.
Völlig fertig lag meine Nutte dann auf dem Bett und versuchte sich trotz der dauernden Berührungen durch zwölf Hände zu erholen.
„Was meint Ihr, könnt Ihr sie noch mal so richtig schön vollspritzen? Auf die Hurentitten und in ihre Fresse?” fragte ich in die Runde und alle waren der Meinung, dass einmal sicher noch ginge.
Sie stellten sich um Jutta und begannen unter ihrer Anfeuerung sich die Schwänze zu reiben.
„Ja, ja…weiter so! Wichst eure Schwänze…wichst mich voll. Ich will euch spritzen sehn! Gebt mir eure Säfte…ahhhhh geil!“
Tatsächlich, bis auf einen kamen alle noch einmal und sie sah schon ziemlich besudelt aus mit dem Sperma der Männer auf dem Körper und Gesicht, zumal es sich nun auch aus ihren Löchern wieder herausdrückte.
„Na jetzt müssen wir die Sau ja auch noch saubermachen. Am besten, wir legen sie in die Badewanne und spülen sie richtig ab!” stellte ich fest und zwei der Männer nahmen sie unter die Arme und gingen – nein, sie ging nicht wirklich, es war eher ein torkeln – mit ihr ins Bad, um sie sofort in die Wanne zu legen.
Es war schon ein geiler Anblick, meine Frau nur noch in ihren weißen Strümpfen und Pumps, besudelt mit fremdem Sperma, da liegen zu sehen während der erste der Männer begann sie anzupissen.
Schnell standen sie zu dritt neben der Wanne und sie wurde von oben bis unten abgespült,
Was sie mit einem gestöhnten… „Ja, pisst mir auf die Titten und auf meine Fotze Ihr Säue!” …begleitete.
Immer zielsicherer pissten sie hauptsächlich auf die Möse während Jutta sich auch noch selber dort wichste. Kurz bevor der letzte leer war, kam sie tatsächlich noch einmal und lag als eingesaute Nutte mit nassen Strümpfen in der Wanne, wo sie jetzt auch liegen blieb.
Die Männer zogen sich an und verabschiedeten sich von uns, natürlich nicht ohne nochmals einen Blick auf die Nutte in der Wanne zu werfen.
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„So Du kleine Hurensau, jetzt will ich meinen Spaß haben. Los, knie Dich in die Wanne und blas mich!” wies ich sie an, worauf sich Jutta meinen Schwanz schnappte und innerhalb von zwei Minuten die ganze Ladung herausholte und auch brav schluckte.
Wie vorher abgemacht, war damit für uns das Nuttenspiel beendet und ich zog sie hoch, damit wir gemeinsam duschen konnten.
„Puh, was tun mir jetzt die Löcher weh.” sagte sie als ich ihr Schuhe und Strümpfe ausgezogen und gerade das Wasser angestellt hatte.
Liebevoll nahm ich sie in meinen Arm, küsste sie leidenschaftlich, streichelte ihren Rücken und wusch sie mit dem Duschgel ab. Nach dem abtrocknen nahmen wir die doch etwas mitgenommene Tagesdecke vom Bett und sie fiel auch sofort darauf.
Obwohl sie ziemlich fertig war, konnte ich es mir doch nicht nehmen lassen ihre geschundenen Löcher zu lecken und so die letzten Reste Sperma noch aus ihr herauszuholen.
Zwar konnte ich es kaum glauben, aber sie hatte tatsächlich dabei den letzten Orgasmus des Tages.
Danach blickte sie mich verliebt an und sagte mit erotischer Stimme zu mir: „Robert, es ist fantastisch deine Nutte – Hure – Schlampe –, egal wie du mich bezeichnen willst, zu sein! Bitte schick mich auf den Strich, ich will für Dich anschaffen gehen…Biiitte!“ Wann immer Du willst…gehe ich für Dich wirklich auch anschaffen! Sei mein Zuhälter.“
„Mal sehn meine Süße, vielleicht schicke ich Dich ja wirklich auf den Strich!“
Eine Überlegung wäre es schon wert, meine heiß geliebte Ehenutte Jutta auf den Strich zu schicken!
Man wird sehen, aber dies ist eine andere Geschichte
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