Eingeladen
Veröffentlicht am 22.01.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 2 Sekunden
Marc war nervös. Er schaute auf die Uhr, lief vor diesem Haus in der Vorstadt hin und her. Er würde gleich klingeln, aber erstmal runterkommen. Hatten die Beiden es ernst gemeint, vorhin in der Firma?
Er hatte eine rauchen gehen wollen und war im Treppenhaus nach unten gelaufen, als er in einer Nische auf dem Treppenabsatz hinter sich ein Geräusch gehört hatte.
Er hatte nachgesehen und zwei Kolleginnen aus der Nachbarabteilung erwischt, die sich halb ausgezogen fingerten und innige geküsst hatten. Als sie ihn kommen sahen, waren sie aber nicht aufgeschreckt und hatten sich peinlich berührt angezogen. Nein, Sabine, die mit dem Rücken zur Wand gestanden hatte, den Minirock hochgeschoben, den Slip zur Seite gedrückt, mit Esther's Zunge im Mund, hatte zu ihm geschaut. Sie hatte ihn gesehen und ihm provozierend in die Augen geschaut, während sie Esther über den Rücken streichelte.
Ihr linkes Bein hatte sie soweit angehoben, dass man ihren festen Hintern zwischen den Halterlosen und dem hochgeschobenen Minirock sehen konnte. Und Esther's Finger in ihrer Muschi. Sie hatte ihn angeschaut und die Situation genossen. Dann hatte Esther ihren Blick gesehen und sich umgedreht, jedoch ohne ihre Finger aus Sabines Muschi zu nehmen.
Sie hatte ihn von oben bis unten gemustert und dann gesagt, er solle heute Nachmittag um 5 zu ihnen kommen, dann würde man weiter sehen. Sie hatte ihm die Adresse gesagt und dann hatte sie ihn weggeschickt. Marc war reichlich verstört rauchen gegangen und als er 5 Minuten später wieder nach oben ging und an dem Treppenabsatz vorbeikam, waren die beiden nicht mehr da gewesen.
Jetzt stand er also vor dieser Tür, frisch geduscht, an den richtigen Stellen rasiert, mit mittelcoolen Klamotten. Er hatte keine Ahnung was ihn erwartete, also war es sich nicht sicher gewesen, wie er dort auftauchen sollte.
Diese Unsicherheit erregte ihn. Er wußte außerdem nicht, wo er klingeln sollte. Es gab da 6 Wohnungen. Also stand er da und überlegte, als plötzlich der Türsummer ging.
Er beeilte sich zur Tür zu kommen und trat ein. Dann ging er nach oben. Irgendeine Tür würde schon offen sein, hoffte er. Im 3.
Stock würde er fündig. Eine Tür war angelehnt. Er drückte sich langsam auf und trat in die Wohnung. Die war etwas eng aber nett eingerichtet.
Er ging durch den Flur und kam an eine Tür, die offenbar zum Wohnzimmer führte. Auch die war angelehnt und deshalb drückte er sie auf. Sabine und Esther saßen nebeneinander auf einem braunen Ledersofa, die Füße auf einem kleinen Couchtisch mit Glasplatte. Sie waren beide nackt.
Sabine hatte einen Plug im Arsch, den sie ihm jetzt ohne Worte zeigte, indem sie ihre Beine hob und sich leicht zur Seite drehte. Dabei streichelte sie über ihre Oberschenkel und sah ihn auffordernd an. Dann drehte Esther sich zu ihr, und begann sie mir Zungeneinsatz zu küssen und ihre Brüste mit ihren Händen zu bearbeiten. Dabei spreizte sie ihre Beine seitlich liegend, so daß Marc ihre leicht behaarte und bereits erregte Muschi sehen konnte.
Marc setzte sich in Bewegung auf die Beiden zu. Erst jetzt bemerkte er, dass links von ihm noch jemand saß. Ein Mann um die 40, distinguiert, mit schwarzem Rollkragenpulli und Jeans. Er saß zurückgelehnt in einem Sessel und sah sich die Show an.
Dieser Kerl nickte Marc zu und bedeutete ihm, ruhig in das Geschehen einzusteigen. Das war bizarr. Marc hatte sich noch nie zum Lustobjekt eines Voyeurs gemacht, aber auch diese Vorstellung erregte ihn irgendwie. Der Mann strahlte eine solche Selbstverständlichkeit aus, dass es ihm ok erschien.
Also ging er hin und drückte behutsam Sabines Beine auseinander, die sich auch bereitwillig vor ihm öffnete. Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit und die inneren Schamlippen waren so offen wie ihre Beine. Ein hübscher Schmetteling, dachte Marc sich, ging auf die Knie und fing an, sie zu lecken. Sie drückte ihr Becken gegen seinen Kopf und fasste ihn mit einer Hand an den Haaren, um ihn fester an sich zu drücken.
Jetzt löste sich Esther von Sabine und stand auf. Sie kniete sich hinter Marc und begann seinen Pulluver hochzuschieben und ihre Hände unter gingen seinem T-Shirt auf Wanderschaft. Er musste von Sabine ablassen, weil Eshter ihm seine Sachen über den Kopf ziehen wollte. Also fügte er sich und währenddessen drehte Sabine sich um und streckte ihm ihren strammen und doch sehr weiblichen Hintern entgegen.
Marc stand auf, während Esther seinen Gürtel und seine Hose von Hinten öffnete, und ihm alles herunterzog. Das ging schnell. Sie nahm seinen harten Schwanz in ihre kleine Hand und drückte ihn kräftig, so dass Marc vor Geilheit kurz schwarz vor Augen wurde. Dann kniete beugte sie sich vor und nahm seinen Schwanz in ihren Mund während Sabine sich vor ihm die Muschi rieb und ihn über die Schulter anschaute.
Das war ihm zu viel. Er schob vorsichtig Esthers Kopf von seinem Schwanz weg, was sie sofort verstand. Sie nahm seinen Schwengel und zog Marc an seinem besten Stück in Richtung Sabines Hintern.
Und dann steckte sie ihn rein.
Seinen Schwanz in Sabines gierige Muschi. Ohne Kondom und ohne jede Vorwarnung. Und sie griff nach seinen Eiern und seinem Hintern. Esthers Fingernägel gruben sich in seine Pobacken während er anfing, gegen jede Vernunft, in Sabine hinzeinzustoßen.
Die schaute jetzt nicht mehr nach hinten, sondern hatte ihr Gesicht Richtung Wand gerichtet. Marc kam in Rage. Er griff nach ihren Haaren und zog an ihnen, so daß ihr Kopf nach hinten kam. Esther lies von Marc ab.
Er merkte, wie sie sich im Hintergrund dem Gentleman im Sessel widmete. Er bekam aber nur am Rand mit, dass sie seinen Reisverschluß aufgemacht und seinen Schwanz herausgeholt hatte. Esther blies diesem anderen Mann einen, während der sich das Schauspiel zwischen Marc und Sabine ansah. Dann war alles zu spät.
Mit einem gigantischen Stoß, so als ob er durch Sabine hindurchstoßen wollte, trieb Marc seinen Schwanz so weit wir möglich in Sabine hinein, bevor er in ihr explodierte.
Sabine stöhnte leicht und ließ ihr Becken etwas kreisen, als ob sie seinen Samen möglichst gut in sich verteilen wollte. Wohlig ließ sie ihren Kopf hängen und genoss den Moment. Marc war verschwitzt und noch völlig im Rausch.
Er zog sich zurück und schaute ein wenig verwirrt zu, wie sein Sperma aus Sabines Loch rann. Dann kam Esther zurück. Sie setzte sich neben Sabine, die sich wieder umdrehte und begann sie innig zu küssen. Dabei teilten sie sich das Sperma, dass Esther von dem anderen Kerl im Mund hatte und leckten sich gierig die Zungen.
Plötzlich stand der ältere Kerl hinter ihm.
Korrekt gekleidet, sein Schwanz wieder in der Hose, dankte er Marc für seinen Beitrag und bat ihn ganz freundlich und sachlich sich anzuziehen und zu gehen. Als Marc wieder unten auf der Straße war, schaute er ungläubig an dem unscheinbaren Gebäude hoch. Was war denn das gewesen? Ungeschützter Verkehr mit Unbekannten? Er würde einen Test machen müssen. Er war extrem verantwortungslos gewesen.
Und trotzdem würde er es jederzeit wieder tun. Würde er das? Würden die beiden ihm bei der Firma noch anschauen? Sie hatten nicht so viele Berührungspunkte in ihrere täglichen Arbeit, aber wäre es nicht seltsam, ihnen zu begegnen? Den Gedanken fand er erregend…
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