eine wahre Geschichte in einem münchner Pornokino
Veröffentlicht am 01.05.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 14 Sekunden
Ich habe die Geschichte schon einmal erzählt sie ist wahr und wirklich so passiert. Auf der Suche nach einem dominanten Herrn, um meine devote Ader auszuleben, stieß ich hier bei Xhamster auf einen, wie er von sich behauptet hat, Dom. Er beschrieb sich als älter und sehr unnachgiebig und liebt es DWT's, Schwuchtl und Schwanzlutscher zu erziehen und zu erniedrigen. Da ein baldiges Treffen bei Ihm unmöglich war und bei mir nicht gewollt wurde, machte der Herr, (und ich hatte ihn immer mit Herrn anzusprechen) den Vorschlag sich in einem ihm bekannten Münchner Pornokino zu treffen.
Zu dem Treffen sollte ich in Korselett mit Strapsen, Nylonstrümpfen, darüber eine Strumpfhose und noch eine enge Miederhose tragen, Ach ja und ein BH wurde gewünscht. Darüber sollte ich normale Männerkleidung tragen. Nur ein dünnes weißes Hemd wurde gewünscht, damit der Weg von einem Parkplatz zum Pornokino nicht langweilig wird, wie der Herr sagte. Was soll ich sagen der Weg war sehr weit und an jedem Schaufenster sah ich den BH und das Korselett unter dem Hemd deutlich durchscheinen.
Ach ja fast vergessen, hohe Hacken sollte ich noch mit bringen. Das ich einen Analplug mit 4 cm tragen sollte muss ich ja nicht auch noch extra erwähnen, oder. So ausgestattet, nun ja ich wollte es ja genau so, ging ich in den Pornoladen zur Kasse und fragte nach dem Preis und wo sich das Kino befand. Der Typ an der Kasse lacht und sagt daß ich schon erwartet werde. Das Kino ist eine Hausnummer weiter aber ich soll doch schonmal meine Pumps anziehen meine normalen Straßenschuhe darf ich gerne da lassen.
Gott war mir das peinlich natürlich sah der Typ jetzt dass ich Nylons trug. Nun stand ich in meinen Highheels 10 cm Absatz in dem Pornoladen, natürlich waren nur 4-5 Männer da und lachten. Der Typ an der Kasse verschwand mit meinen Straßenschuhen und ließ mich 10 min warten. Danach sagte er ich könne schon auf die Straße zum nächsten Eingang, er wird ihn elektirsch für mich öffnen. Also stand ich jetzt bei vollem Straßenverkehr und mit noch mehr Fußgangern auf dem Trottoir vor dem Eingang und wartete daß mir geöffnet wurde.
Wieder dauerte es eine halbe Ewigkeit, doch das peinlichste war ja das auch noch von überall zuerkennen war wo ich da wartete. “ EROTIKKINO EINGANG HIER“Endlich summte der Türöffner und ich verschwand innen in der Dunkelheit. Es dauerte eine Weile bis sich meine Augen daran gewöhnt hatten und ich endlich etwas sehen konnte. Auf einer Leinwand lief ein Porno, davor im Halbrund auf div. Stühlen ca 7-8 Männer die wichsten. Das Pornokino war schmuddelig um nicht zu sagen schmutzig und es roch sehr unangenehm.
Etwas verloren stand ich nun auf meinen Pumps und sah mich noch etwas weiter um, Es gab noch ein paar Gloryholes und dahinter einige Wichskabinen. Wenn ich nicht schon in erwartung der Dinge so geil gewesen wäre ich hätte das Etablissment umgehend wieder verlassen. Plötzlich lag eine Hand auf meiner Schulter. Vor mir stand ein alter Mann mit ca 70-75 Jahren und sagte ausziehen hier vorne vor Allen. Ich tat wie mir geheißen und stand mit meiner Damenunterwäsche etwas lächerlich mit allem was ich an Damenunterwäsche tragen mußte vor dem Publikum und dem Herrn.
Der Herr sagte, du wolltest zu Spermasau gemacht werden, dann wirst du jetzt Eine. Ich kniete vor dem Herrn und holte sein Prachtstück heraus. was soll ich sagen er stank wiederlich. “ Was iss, liebkose ihn und lutsche ihn hingebungsvoll du bekommst noch viel, viel mehr von mir“. Ich wurde immer geiler und lutschte den Schwanz wie geünscht. Der Geruch seines ungewaschenen Schwanzes macht mir nun mix mehr aus, imGegenteil dadurch wurde ich nur noch geiler.
Seinen Schwanz drückter er mir tief in die Kehle so das er sein Sperma direkt in meine Speißeröhre entlud. Nach und nach durfte ich fast jedem aus dem Publikum, ich kann nicht genau sagen wie viele es waren, vielleicht 7oder 8, den Schwanz lutschen und diesmal das Sperma in meiner Mauffotze aufnehme und vor dem Schlucken devot zeigen. Ich war vollkommen fertig mir der Welt, als mein Herr sagte: „Maul auf ich muss pissen“ Nein Herr bitte nicht vor allen Leuten hier.
„Wage es nicht zu versagen, jeder Tropfen wird gierig von dir aufgenommen. Falls auch nur ein Tröpfchen daneben geht, wirst du mit deiner verwichsten Zunge den Kinoboden komplett aufschlecken, verstanden!!!!!“„Ja Herr“Und schon pisste mir der Herr schamlos in meine MUndfotze und ich schluckte seinen widerlich riechenden Urin. Als er fertig war gab es Applaus von den Zuschauern mit der Aufforderung nach Zugabe. Wie recht sie doch hatten. Mein Herr hatte mich jetzt genau da wo er mich haben wollte, denn ich sagte auch noch ganz lieb „Danke Herr“.
Kaum konnte ich über das Geschehe nachdenken wurde mir eine Strumpfhose oder ähnliches über den Kopf gestülpt. Meine Hände wurden mit Handschellen auf dem Rücken fixiert und ich wurde aufgefordert aufzustehen, was gar nicht einfach war mit Highheels und gefesselten Armen. Ich wurde in einen anderen Raum geführt , in dem es noch fürchterlicher roch als zuvor. Am Klackern meiner Schuhe konnte ich hören, daß es sich um einen gekachelten Raum handeln musste, oh nein die Toilette.
Wieder sollte ich mich hinkinien und im Bereich der Nase und Mund wurde ein Loch geschnitten. Meine Beine wurden mit einem Seil an meine gefesselten Arme gebunden, somit war ich komplett fixiert. Es wurde mir ein Kopfhörer aufgesetzt und ich mußte fürchterliche Musik von Stockhausen über mich ergehen lassen. In meine Mujndfotze wurde dann eine Art Rohr gesteckt, um meinen Hals ein Halsband mit Ösen woran das Rohr, heute weis ich es, es war natürlich ein Trichter, befestigt wurde.
Ich weis bis heute nicht wie lange es dauerte bis ich den 1. Geschmack von Urin in meinem Mund schmeckte. Nachdem ich nichts hören und sehen konnte blieb mir nur das Zählen. Und ich zählte, 1 x Pisseschlucken, 2 x Pisseschlucken, 3x, 4x usw. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht sagen wie lange es dauerte. 2, 3 od. 4 Stunden meine Knie meine Beine meine Arme waren eingeschlafen aber richtig Schmerzen hatte ich durch die Pumps die eigentlich zu klein waren, aber wer denkt den an sowas.
Es waren 8 Herren die sich in mir Erleichterung verschafft haben. Endlich wurde ich aus meiner misslichen Lage befreit und ich konnte wieder etwas sehen. Da sah ich einen der Männer mit einer Kamera, und er sagte ich soll mich schon mal freuen wenn ich im Internet zusehen bin. Ich durfte mich wieder anziehen und wurde mit einem bis bald enlassen. Draussen war es mittlerweile schon fast dunkel, als ich in den Pornoladen ging um meine Schuhe zu holen.
Der Type der mir meine Straßenschuhe wegnahm war nicht mehr da es stand eine junge Dame hinter dem Kassentisch, und auf meine Bitte mir meine Schuhe auszuhändigen fragte mich das Mädchen an der Kasse ob ich einen Vogel hätte. Ich solle sie in Ruhe lassen mit dem Geschwätz und den Laden verlassen, erst da bemerkte sie an meinen Füßen die Highheels und bemerkte zudem, das Schwuletten natürlich Pumps tagen müssen. Beim Rausgehen fragte sie ob ich für meine Schwulettenfotze noch einen Dildo benötige.
Die ca. 500-600 meter bis zu meinem Wagen waren dann noch die Tortur des Tages. Alles wurde vorher mit meinem Herrn über E-mail abgesprochen, Es war alles feiwillig von mir,Die Wirklichkeit hat dann alle meine Vorstellungen und das Kopfkino total in den Schatten gestellt und bei weitem übertroffen. Übrigens habe ich nie ein Video oder Fotos von dem Ereignis im Pornokino im Internet gefunden.
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Kommentare
Suche dich 3. August 2023 um 15:41
Das hätte ich auch sehr gerne erlebt 🙂