Eine wahre Geschichte

Wie ich zum Wifesharer wurde.

Tina!

Ich war damals Mitglied in einem US Car Club, Tina war mit dem Präsidenten befreundet (natürlich mehr als das), hatte aber einen Freund. Wie geil diese Frau doch ist dachte ich jedes Mal wenn ich sie sah, sie war sehr offenherzig, trug immer High Heels, einen super kurzen Jeans oder Leder Mini und meist ein weit aufgeknöpftes Hemd, sie lachte viel, flirtete mit uns allen und legte es drauf an, dass man garantiert dort hinsah wo „anständige“ Männer nicht hinschauen und schien es richtig zu geniessen, 100% mein Beuteschema, doch leider… sie war ja vergeben…! Einige Wochen später erschien sie dann alleine zu einem unserer Ausflüge und als ich erfuhr, dass sie nun wieder Single ist, liess ich mich nicht lange bitten und machte ihr entsprechende Avancen und es dauerte es nicht lange bis wir zusammen viel Spass hatten.

Eine wahre Geschichte

Die ersten zwei Wochen waren der absolute Wahnsinn, eine dermassen triebhafte und durchtriebene Frau hatte ich noch nie erlebt, es gab wirklich keinen Ort und keinen Moment an dem sie nicht Sex haben wollte und ich dieser Aufforderung widerstehen konnte, hinzu kam, dass sie auch sehr exhibitionistisch veranlagt war. Eine Nacht durchschlafen? Unmöglich! Am Morgen ohne Sex aus dem Haus? Unmöglich! Eine Autofahrt über 30 Minuten ohne Blowjob? Unmöglich (Natürlich entblösste sie sich selber auch jedes Mal dabei und am liebsten mochte sie es, wenn wir dabei neben einem Trucker fuhren)! Di sie, wie ich bereits sagte, extrem exhibitionistisch veranlagt war, wollte sie auch Sex an den ungewöhnlichsten Orten – ihr frechster Plan den sie mit mir auch wirklich in die Tat umsetzen wollte war: öffentlicher Sex an der Bahnhofstrasse in Zürich (Teuerste Strasse in Europa).

Doch das ging mir dann wirklich zu weit, es gibt ja auch noch so etwas wie Gesetze und auf eine Vorstrafe wegen öffentlichen Ärgernisses hatte ich wirklich keine Lust. Aber wir trieben es im Zug, in der Gondel, auf dem Riesenrad, bei Freunden auf deren Toilette wenn wir dort zu Besuch waren, bei uns zu Hause wenn wir Besuch hatten, im Kino, am Badestrand und und und.

ABER, es war auch sehr anstrengend! Es war mir manchmal tatsächlich zu viel, schliesslich war ich Verkaufsleiter bei NEC Schweiz und sollte ausgeruht und fit bei der Arbeit erscheinen. Da es bei unseren vielen Gesprächen ja wirklich oft um Sex ging, erzählte sie mir viel von ihrem Vorleben, was mich natürlich immer unglaublich heiss gemacht hat. Ihr absolutes Highlight war es, Schwänze blasen, sie war geradezu besessen von Schwänzen und Sperma, ihr grösster Horror: Ein Schwanz der nicht wirklich ganz hart war.

Ihre grösste Herausforderung? Dieses Teil hart zu bekommen! Das ist nach zweimal hintereinander natürlich nicht ganz einfach, aber sie beherrschte wirklich jede denkbare Technik.

Die Geschichte mit fremden Männern begann bei einem Spiel. Gegenüber unserer Wohnung hatten wir eine Baustelle und sie liebte es, sich vor den Handwerkern nackt auf dem Balkon zu präsentieren, dabei musste sie natürlich dauernd aufstehen und irgendetwas aus der Wohnung holen oder sich eincremen oder, wenn ich zu Hause war, von mir eincremen lassen, – sonst hätte man sie ja auf der gegenüberliegenden Baustelle nicht richtig sehen können, – auf ihrem Liegestuhl. Ich fand das extrem geil und sagte zu ihr: «Arme Kerle, die würden Dich alle gerne ficken und dürfen nicht», da fragte sie mich in sehr herausforderndem Tonfall: «Und wenn sie es dürften und ich das ebenfalls will»? Ich war zuerst einmal geschockt und sagte «WAS»? Sie: «Hättest Du ein Problem damit»? Ich: «Ja, ich glaube schon, ich will nicht weiter darüber diskutieren».

Damit war das Thema erledigt… dachte ich. Da ich jedoch in einer offenen Beziehung aufgewachsen bin (Vaterseits), habe ich ein etwas anderes Verhältnis zu Nacktheit und Sex und so liess mich der Gedanke nicht mehr los und ich entdeckte sogar, dass es mich unglaublich aufgeilte wenn ich mir vorstellte wie sie mit fremden Männern fickt. Als ich wieder zu ihr ging und es ihr erzählte, stellte ich fest, dass sie mich eigentlich nur provozieren wollte, weil sie wissen wollte wie ich reagiere. Dann sagte ich, «Du hättest den Mut dazu ja sowieso nicht», ich erinnere mich noch genau an ihren Gesichtsausdruck als sie sagte: «Bist Du da sicher» und mir wurde ganz anders.

Eine wahre Geschichte

Als ich am nächsten Tag nach Hause kam, stellte ich fest: Ich irrte mich! Sie erzählte mir in allen Einzelheiten was sie „nicht“ angezogen hatte, wie sie über die Strasse auf die Baustelle ging, welchen Typen sie sich ausgesucht hatte, wie sie es trieben und wie die anderen Typen mit Sprüchen und offenem Mund zugeschaut hatten. Doch anstatt eifersüchtig zu werden, geilte mich das ganze nur noch mehr auf und so wurde ich bereits vor vielen Jahren zu einer Art Cuckold. Neben dem Sex führten wir eine ganz normale Beziehung wo es wie in jeder Beziehung um 1000 andere Dinge ging. Aber die Sache mit den fremden Männern wurde immer ausgefallener und zu einem richtigen Hobby von ihr, da sie nicht arbeitete hatte sie natürlich den ganzen Tag Zeit um unser gemeinsames Hobby zu organisieren, ausserdem sprach es sich natürlich herum und so waren bald mehr Männer da, als sie überhaupt „bewältigen“ konnte.

So begann es mit den GangBangs mit grossem Herrenüberschuss, sie vereinbarte Termine und besuchte Herrenrunden und ich führte sie ihnen vor. Meist habe ich angefangen Tina zuerst Oral und dann Vaginal zu befriedigen, sobald die Herren gemerkt haben, wie geil und vor allem laut Tina dabei wurde, dauerte es nie lange, bis auch die anderen dazu stiessen, dass war der Zeitpunkt an dem ich mich zurückzog, um mich beim zuschauen weiter aufzugeilen, erst zum Finale, wenn Tina komplett verschwitzt und natürlich mit Sperma übersät war, kehrte ich wieder zurück und sorgte dafür, dass sie alles Sperma aufsaugte und schluckte bevor ich sie als letzter fickte.

Das genialste daran war nicht nur der unglaubliche Sex, sondern, dass sie ein ganz anderer Mensch wurde und plötzlich so etwas wie ausgeglichen war. Nach einem Jahr habe ich gekündigt und erhielt 6 Monate bezahlten Urlaub.

Ich entschloss mich die Welt zu bereisen und so haben wir uns damals getrennt.

Nach mir hat sie einen Zuhälter geheiratet. Als ich sie zwei Jahre später einmal besuchte, sagte er: «Tina weiss ganz genau dass ich sie erschiesse wenn sie mit einem anderen fickt». Ich war so was von geschockt! Wie krank ist dieser Typ eigentlich, lässt andere anschaffen und fickt selbst herum, aber sie darf absolut gar nichts und ist sein Eigentum? Ich weiss nur noch, dass sie wirklich schwer krank wurde und extreme psychische Probleme hatte, doch den Kontakt zu ihr habe ich später verloren.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (17 votes, average: 5,00 out of 10)
Loading...

Kommentare

Unchain 8. Mai 2021 um 17:33

Was für ein untaugliches Verhalten einer Hilfebedürftigen gegenüber, auch, wenn es nur eine Geschichte ist.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!