Eine seltsame Beziehung Teil 3

Bereits einen Tag später rief er mich erneut an. Es hatte ihm gefallen zu sehen wie sehr ich ihm vertraue und gehorche, und er erklärte mir dass wenn ich weiterhin Kontakt zu ihm wolle, ich mich noch mehr öffnen müsse für andere Männer, denn er selber habe keinerlei sexuelles Interesse an mir, ihm gefiel es nur mich zu demütigen…

Ich zögerte mit einer Antwort, und erbat mir Bedenkzeit, aber er sagte er wolle meine Entscheidung in den nächsten 30 Minuten hören und dann legte er auf. Ich war hin und hergerissen, ich fand es einfach geil gestern Abend, auch wenn ich den Mann nicht kannte, aber ich wusste ja auch nicht worauf ich mich einlassen würde, wie weit er gehen würde. Kurz vor Ablauf der kurzen Frist nahm ich mein Telefon, wählte seine Nummer und er ging ran:“Ich höre!“

-„Ok, ich bin dabei!“ sagte ich umgehend und überzeugt.

Eine seltsame Beziehung Teil 3

-„Gut, dann komm heute Abend zu der alten Klinik!“ sagte er und legte wieder auf.

Ich fuhr also am Abend zu der besagten alten Klinik und kletterte hinten durch ein defektes Fenster ins Gebäude.

Kerzen leuchteten mir dort den Weg über die Flure, direkt zur Treppe und runter in den Keller. Ich hörte nun aus dem hinteren Teil des Kellers mehrere Stimmen und ging in die Richtung. Auf der hälfte des Weges hörten die Kerzen auf und ich lief den Gang im Dunkeln weiter bis zum Ende, dort war eine Tür, ich ertastete den Griff und öffnete sie. In diesem Raum stand ein Halogen-Strahler der direkt auf mich gerichtet war und mich blendete.

Ich hörte die Stimme meines Freundes, oder sollte ich nun lieber sagen, meines Herren:

„Bleib dort stehen, und zieh dich aus, Schlampe. Hier wollen dich ein paar Freunde besser kennenlernen!“

Ich zog mich also aus und mein Herr nahm meine Sachen ansich. Er drehte mich langsam im Kreis und präsentierte meinen Körper den Leuten.

„Auf die Knie!“

Eine seltsame Beziehung Teil 3

Ich kniete mich hin und wartete.

„Öffne dein Maul und erwarte den ersten Schwanz!“

ich kniete mit geöffnetem Mund und hörte Schritte auf mich zu kommen, dann sah ich die Umrisse eines dicken Mannes der sich vor mich stellte und seine Hose öffnete und mir direkt seinen Schwanz in den Mund steckte, damit ich ihn daran lutschte und leckte bis er steif war.

Dann packte er meinen Kopf und begann meinen Mund tief und fest zu ficken, immer und immer schneller, ich musste mehrmals würgen und der sabber lief aus meinem Mund.

dann kamen noch zwei Kerle, die sich bereits ihre Schwänze hart gewichst hatten und sie wechselten sich nun ab…

„Los, lasst uns die Schlampe mal richtig ficken“, sagte jemand, und sie schmissen mich auf den Boden. und dann lag schon der erste auf mir und steckte seinen schwanz in meinen Arsch. Nach und nach fickten sie mich alle einmal durch und spritzten ihre Sahne in meinen Arsch. Als der letzte fertig war, tat mir alles weh und ich blieb zunächst liegen, doch sie packten mich drehten mich auf den Rücken und stellten sich im Kreis um mich herum.

Ich schaute um mich und sah dass sie ihre Schwänze in der Hand hielten und dann begann der erste zu pissen, sie pissten überall auf meinen Körper, in mein Gesicht und auch in meinen Mund. Ich musste es schlucken.

Als sie fertig waren, war ich erleichtert, sie verließen den Raum und gingen, nur mein Herr und ich blieben zurück.

„Das war schon ganz ok, für den Anfang!“ sagte er lachend, warf mir meine Klamotten zu und ging ebenfalls.

Ich zog mich an und ging dann entkräftet durch die Gänge und über die Treppe wieder nach oben und kletterte dann wieder zum Fenster raus. Als ich an meinem Auto ankam waren dort Visitenkarten an den Wischer geklemmt. Ich nahm sie, steckte sie ein und fuhr nach Hause.


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