Eine neue Stadt – Neuer Sex…
Veröffentlicht am 30.12.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 18 Sekunden
Anfang 2010 zog ich um in eine neue Stadt wegen eines neuen Arbeitsplatzes. Aufgrund der Kostenfrage entschied ich mich am Unikampus eine Wohnung zu mieten, da diese wesentlich billiger als ein City-Appartment waren. Nach kurzer Zeit hatte ich mich eingelebt und fühlte mich in meiner neuen Umgebung wohl. Ich arbeitete in einem Laden für Computer und andere Unterhaltungsmedien.
Freitags wurde ich von einem Arbeitskollegen angesprochen und er fragte mich ob ich Lust hätte abends auf eine Party am Unikampus zu kommen. Nach kurzem Zögern ließ ich mich dazu überreden. Ich hatte es schließlich nicht weit und warum sollte mir ein wenig Ablenkung nicht auch gut tun. Nach der Arbeit sprang ich schnell unter die Dusche und machte mich fertig.
Gegen 20.30 Uhr traf ich mich mit meinem Kollegen am Parkplatz und wir machten uns zu Fuß zum Haus in dem die Party stattfand. Einige Gesichter kannte ich vom sehen, niemand persönlich, aber man empfing mich freundlich und drückte mir direkt eine Flasche Bier in die Hand. Es war an diesem Abend angenehm warm und ich fühlte mich unter den Studenten gut aufgehoben. Ich setzte mich draussen im Garten auf eine Bank, genoß die Abendwärme und trank mein Bier, als sich jemand zu mir setzte.
Ein bildhübsches Girl… Sportlich schlank, leicht blasser Hauttyp, dunkele Haare zum Zopf gebunden und in der Hand einen Plastikbecher, dessen Inhalt mit hoher Wahrscheinlichkeit Alkohol war. Sie stellte sich als Sarah, 19 Jahre, Sportstudentin vor. Sie trug ein Top und Shorts, dazu Turnschuhe.
Wir kamen immer mehr ins Gespräch und ich schien ihr sympatisch zu sein, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Als die Party sich dem Ende neigte beschlossen wir gemeinsam zu gehen und bald stellte sich heraus, dass wir im selben Haus wohnten. Wir verabschiedeten uns und ich ging in meine Wohnung. Ich beschloss noch einen Film zu gucken, schlüpfte aus meinen Klamotten und machte es mir in Boxershorts auf der Coach bequem.
Irgendwie ging mir Sarah nicht aus dem Kopf. In Gedanken versunken hörte ich auf einmal die Klingel. Wahrscheinlich mein Arbeitskollege der zu betrunken war um jetzt noch den Weg bis nach Hause anzutreten. Ohne durch den Spion zu gucken öffnete ich die Tür.
Zu meiner Überraschung stand jedoch Sarah mit einer Flasche Alkohol in der Tür. „Oh störe ich? Oder hast du Zeit und Lust?“, sie grinste und deutete auf die Flasche, wobei sie das Wort Lust mit einem gewissen Unterton aussprach, der mich direkt in Wallung brachte. Als ich mir was anziehen wollte, winkte sie ab und meinte es wäre doch viel zu warm. Aus Spaß sagte ich „Ich bin für Gleichberechtigung.“ Sie guckte mich leicht verwirrt an und sagte nur, „Alles klar.“ Sie schub ihre Shorts runter, zog Top und BH aus.
„So besser?“, fragte sie lachend. Ich war wie versteinert und starrte regelrecht auf ihren makellosen Körper. Sie hatte kleine, frech nach vorne stehende Brüste und einen unfassbar Flachen Bauch. Manche würden sicher sagen sie war zu mager, doch sie war genau mein Fall.
Das machte sich auch schnell in meiner Boxershort bemerktbar. Auch Sarah entging nicht, dass sich dort was regte. Ich sah wie ihre Wangen sich leicht röteten. „Willst du mir nicht deine Wohung zeigen?“, fragte sie, packte meine Hand und ergriff die Initiative.
Auf direktem Weg zog sie mich ins Schlafzimmer. Dort streifte sie gekonnt mit einer Hand ihren Slip runter und sagte lachend, „Ich bin für Gleichberechtigung.“ Bevor ich was machen konnte hatte sie mir bereits meine Boxershorts runtergezogen. Da ich mittlerweile sehr erregt war stand mein Glied steil nach oben. Sarah nahm ihn in die Hand und fing langsam an sie zu bewegen während sie sich auf Zehenspitzen stellte um mich zu küssen.
Sie schmeckt wunderbar. Mit festem Handgriff um meine Latte schob sie mich zum Bett, auf das ich dann rücklängs viel. Sie kniete sich vor mich und began mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Den Griff verstärkte sie, so dass meine Eichel ganz prall anschwoll, während sie wie wild daran saugte.
Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Als ich merkte, dass wenn sie so weitermachte ich bald kommen würde zog ich sie zu mir hoch und warf sie auf den Rücken. Mein Kopf versank zwischen ihren Beinen und ich began meine Zunge zwischen ihre schmalen Schamlippen zu schieben. Es war ein grader, glatter Schlitz und ihr Geschmack machte mich noch viel geiler.
Sie stöhnte laut auf und ihr Körper began zu zucken. Mit einer Hand wichste ich meine harte Latte weiter. Dann erhob ich mich, kniete mich vor ihr hin und drückte meine Eichel gegen ihre Pussy. Sie guckte mir tief in die Augen und bewegte ihr Becken fordernd gegen mein hartes Rohr.
Ich konnte nicht länger warten und schob die ersten paar Zentimeter zwischen ihre Schamlippen. Sie war so unfassbar eng, dass ich glaubte mein Schwanz steckt in einem Schraubstock. Sie stöhnte laut und ihr Becken forderte mehr. Immer weiter drang ich in sie ein und wir vögelten bald im Rythmus.
Als ich meinen Schwanz rauszog, verschloss sich ihre Pussy sofort wieder zu einem glatten Schlitz. Sie stieß mich um und setzte sich über meine Latte welche sie mit einer Hand festhielt. Ich sah wie der Saft aus ihrer Muschi auf meine Eichel tropfte, als sie sich plötzlich auf mein Rohr fallen ließ. Mit einem Mal steckte ich komplett in ihr drin und sie stöhnte laut auf, zitterte am ganzen Körper.
Sie began bald mich schnell und hektisch zu reiten. Ihre kleinen Titten hüpften wild und sie ritt mich immer schneller und heftiger, ließ sich regelrecht auf meinen Schoß fallen. Ich merkte wie mein Schwanz immer härter wurde. „Ohhhhh jaaaaaa“, stöhnte Sarah.
Ich merkte wie ihre Fotze wild zu zucken began und sie immer enger wurde. Ihr Körper bebte und der Saft floß nur so aus ihr raus. Sie ritt mich aber immer und immer härter. Ich packte ihren kleinen, festen Hintern und drückte sie gegen mich.
Ich wusste was sie wollte. Ihr Blick forderte mich. Immer schnell stieß ich in sie rein bis ich nicht mehr anders konnte. Ich pumpte meinen ganzen Saft in ihre kleine, enge Fotze.
Es war die pure Erlösung. Ich spritze meine komplette Ladung in ihren Schlitz und sie ritt mich langsam zu Ende…
Bei Wunsch folgt eine Fortsetzung..
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