Eine Erpressung – Der Gegenzug

Ich dachte lange nach… Es war klar, dass mich die Kleine erpressen wollte. Aber sie wollte nicht nur Geld, das war auch klar, sonst hätte sie sich nicht beim Abschied so keck ihr Höschen runtergezogen und mir ihre Scham, ihr geiles junges Fötzchen, gezeigt. Was war zu tun?

Ich fuhr zuerst mal zum Viktualienmarkt um mit Christl zu reden.

Sie war gerade dabei, ihren Stand zu schließen und hinter den herabgelassenen Jalousien genehmigten wir uns als erstes ein Gläschen und ein paar geile Griffe unter ihren Rock und in meine Hose. Dann saßen wir uns gegenüber, meine prallen Eier und den steifen Schwanz ließ ich wie üblich aus meiner Hose hervorragen und sie saß da, den Rock weit hochgeschoben, das Höschen über die Knie hinabgezogen mit weit gespreitzen Schenkeln. Dann erzählte ich ihr von der Erpressung dieses Görs. „Und, was machen wir jetzt? Ich will diese Geilheit mit dir eigentlich nicht beenden“ meinte Christl.

Eine Erpressung - Der Gegenzug

„Ich auch nicht, auf keinen Fall… die 1000 Mark für die Bilder bringe ich schon zusammen… aber was machen wir mit ihrer lesbischen Tante, deiner futgeilen Nachbarin?“ Christl studierte hin und her… „Und wenn ich mich etwas von ihr ausgreifen lasse?…

Es ist eigentlich nur ein Vorurteil… wenn ich die Augen schließe und mir vorstelle, du greifst mich aus… schleckst mich…“ dachte sie laut. – „Naja, ich könnte ja zufällig dazu kommen und mich beteiligen…?“ meinte ich fragend.

„Du geiler Hund! Du willst sie ja nur ficken! Und was tu´ ich, wenn sie sich von mir schlecken lassen will?“ Christl wollte den Eindruck machen, dass sie empört sei – aber ein Glitzern an den spärlichen Locken ihres Mösenschlitzes verriet, dass sie der Gedanke doch geil machte. Ich begann mich sehr ordinär vor ihr abzuwichsen und meinte: „Wenn ich dich dabei erwische, dass du zwischen ihren Schenkeln liegst und ihr die Spalte ausschleckst, dann schieb ich dir zur Strafe meinen Fickprügel von hinten in deine geile Fotze und fick dich von hinten durch und spritz dir dein geiles Loch so mit Sperma voll, dass du beim Aufstehen richtig ausläufst!“ Sie grinste mich breit an. „Ich sag ja, dass du ein geiler Hund bist und nur einen Dreier willst!“ … Aber die Sache war beschlossen, Christl würde sich von ihrer geilen Lesbennachbarin verführen lassen und damit den zweiten Teil der Erpressung wohl aus der Welt schaffen.

Zum Dank für dieses Zugeständnis setzte ich sie auf den Ladentisch und fickte sie ganz langsam und nach allen Regeln der Kunst durch – es kam ihr zwei Mal, bevor ich meine Geilheit nicht mehr beherrschen konnte und ihr ein Ladung meines Ficksaftes in ihr nasses, geiles Loch spritze. Dann überlegten wir uns die Details… Sauna! Das war die Idee! Sie könnte die Nachbarin zu einem Saunagang einladen, zuerst mal allein? Nein, ich würde etwas später dazu kommen… höflich fragend, wie das ja so meine Art ist…

„Aber du darfst nicht mit einem Steifen reinkommen – und schön in ein Handtuch gewickelt…“ Nun, wir werden sehen, jetzt mußte ich mich um meinen Teil dieser Erpessung kümmern – vorerst waren wir die Opfer.

Tags darauf ging ich in aller Früh zur Bank, um meine spärlichen Ersparnisse zu plündern. Dann wartete ich auf eine Reaktion der kleinen Erpresserin. Die ließ auch nicht lange auf sich warten – nachmittags raschelte es am Briefschlitz und in einem Kuvert fand ich schön mit Maschine geschrieben und mit etwas unscharfen schwarz-weiß-Photos illustriert die Darstellung meiner Sexexzesse mit Christl. Darunter handschriftlich: „Morgen früh komme ich und will eine Entscheidung“…

Tatsächlich stand die Kleine am nächsten Morgen wieder auf der Matte! Ich ließ sie rein mit der Frage: „Und die Schule?“ – „Die geht heute erst um 10 Uhr an – wir haben also Zeit, um zur Bank zu gehen!“ – Die Kleine war wirklich durchtrieben. „Und was willst du mit dem Geld machen?“ fragte ich sie scheinheilig. „Das geht sie eigentlich nichts an – aber ich brauche es, um nach dem Abitur Jura studieren zu können. Ich verjuxe die Kohle nicht, ich lege sie auf mein Sparbuch.“ …

Eine Erpressung - Der Gegenzug

„Naja, da wird aber der Bankbeamte fragen, woher das Geld kommt…“ gab ich ihr zu bedenken. – „Von meinem Onkel – deshalb werden sie ja mit zur Bank gehen – sie sind mein spendabler Onkel!“ – „Und wann bekomme ich die Negative der Bilder?“ – „Wenn sie mir das Geld geben.“ Ich zögerte noch scheinbar… „Wer garantiert mir, dass es nicht Kopien der Negative gibt?“ – „Niemand! Das ist ihr Risiko.“ So ein Luder… ich mußte mir was einfallen lassen…

später… kommt Zeit, kommt Rat!

„Also, ich hab das Geld schon hier – wo sind die Negative?“ gab ich scheinbar auf. „Zeigen sie mir das Geld, dann zeige ich ihnen die Negative, ich hab sie bei mir!“ …wo? Vermutlich in der Schultasche. Ich zeigte ihr das Geld.

Da zog sie sich grinsend das Röckchen hoch und aus dem Bund des Höschen lugte ein Kuvert hervor. Ich zog es heraus, sah mir die Negative an und warf sie in den Ofen. Doch bevor ich sie anzünden konnte, stand sie davor: „Das Geld!“ – Ich zog das Bündel mit den zehn Hundert-Markscheinen hervor und zählte es vor ihr ab. „Darf ich wenigstens auch diesen Tresor verwenden?“ – Sie nickte schlemisch grinsend und zog sich das Höschen etwas weiter runter, gerade soweit, dass ich ihre Schamlocken sehen konnte.

Ich rollte die Scheine zu einem Bündel zusammen. „Das sollten wir aber besser verstecken“ und zog ihr das Höschen noch weiter runter, um ihr das Bündel in die Fut zu schieben. Dazu mußte ich aber zuerst ihre Spalte öffnen und wollte ihr gerade mit dem Finger ins vermeintlich schon ausgiebig durchgefickte Loch greifen, als sie mir das Bündel aus der Hand riß: „Verrückt geworden? Dann riecht es doch!“

Na immerhin, meine Fingerspitze hatte ich zwischen ihre Futlippen bekommen – sie war sehr feucht. Zu meiner Überraschung stieß sie aber meine Hand nicht weg, sondern begann auf meiner Fingerspitze etwas zu tanzen.

…???… „Dagegen hab ich bei ihnen nichts, aber das Geld will ich zuerst in meine Schultasche geben.“ Während sie sich bückte, um das Geld zu verstauen und mir dabei ihre Kehrseite zuwandte, spielte ich weiter von hinten an ihrer Spalte herum. Sie genoß es sichtlich und ließ sich von meinem Finger die Spalte auf und ab reiben. Mein Schwanz versteifte sich unter dem Morgenmantel, die Schwanzspitze lugte aus dem Mantel hervor…

Ob…? Da drehte sie sich wieder um. „Ich bin noch Jungfrau und das bleibt auch so!“ erteilte sie mir eine Abführ. Dann blickte sie auf die Uhr. „Wir haben noch etwas Zeit…

Ich will sehen, wie sie sich wichsen.“ Ich wollte aber ficken, bloß wollte ich das nicht mit Gewalt tun. „Nein! – Das war nicht Teil der Abmachung“ gab ich ihr die Abfuhr zurück, während ich die Negative im Ofen anzündete – damit wenigstens das erledigt ist. „Ach so?“ meinte sie, starrte in die Flammen und setzte sich dann breitbeinig auf meine Couch. Dort begann sie, mit ihrer Spalte zu spielen – ich stand vor ihr, etwas perplex.

Mit dem Zeigefinder der einen Hand fuhr sie sich der Länge nach durch den Spalt und mit der anderen Hand begann sie, oben an der Spalte mit ihrem kleinen Kitzler zu spielen. Sie lehnte sich lüstern zurück, streckte ein Bein aus und schob mit den Zehen meinen Morgenmantel zur Seite. „Wir haben noch Zeit – ich masturbiere mich jetzt. Sie können tun, was sie wollen, sie können mir auch zusehen und dabei selbst onanieren, aber nicht mich angreifen.“ Genüßlich masturbierte sie vor mir, während sie auf meinen groß angeschwollenen Ständer gaffte.

Ich umfaßte meinen Wichsprügel mit einer Hand und massierte mir mit der anderen Hand den prallen Eiersack – der Anblick der wichsenden Jungfrau war doch zu geil. Geil meinen Schwanz wichsend trat ich einen Schritt näher, stand nun in Reichweite ihrer Hand vor ihr, meinen dicken Schwanz vor ihren Augen und schob genußvoll meine Vorhaut hin und her. Sie griff mir von unten an die Eier: „Die sind schön prall… wie weit können sie spritzen?“ – „Wenn du noch Jungfrau bist, warum weißt du dann, dann ein Schwanz abspritzt?“ fragte ich sie, genüßlich mein Becken nach vorne schiebend und weiter onanierend.

„Von einem Schulkameraden, den ich am Klo beim wichsen gesehen habe. Jetzt will ich das mal genau sehen. Tut das gut?“ Sie massierte mir wirklich geil meine Eier, während ich weite vor ihr onanierte. „Tut sehr gut, du machst das wunderbar, aber das ist unfair, dass ich dich nicht angreifen darf.“ Sie grinste geil und ließ ganz langsam einen Finger in ihrer Spalte verschwinden, immer tiefer – offensichtlich führte sie sich diesen Finger in ihre Scheide ein, tief in ihr geiles, jungfräuliches Löchlein.

Als sie den Finger bis zum Anschlag in ihrem Wichslöchlein hatte – ihre Handfläche deckte dabei das lockige Dreieck ihrer Pflaume fast ganz ab – schob sie sich mit der anderen Hand den Träger ihres Tops zur Seite und entbößte eine ihrer kleinen, festen Brüste vor mir. Das rosa Brustwarzchen stand klein, aber steif von dieser spitzen Titte ab. „Meine Brüste dürfen sie angreifen.“ – Ich unterbrach mein onanieren und entblößte ihre zweite Brust. So nah stand ich vor ihr, dass die Spitze meines Wichsschwanzes mit der rot glühenden, heißen Eichel an ihre Brustwarze tippte.

Sie reckte mir die Brüste noch mehr entgegen. „Wichs auf meine Brüste!“ Plötzlich war das „sie“ weg. „Wichs dich auf meine Jungfrauentitten ab, spritz mir auf meine Tittchen!“ Ihre Hand war fest auf ihr Schamdreieck gepresst und ihr Finger tobte in ihrer kleinen Feige. Meine Geilheit war nicht mehr zu bremsen und ich wichste mit aller Kraft meinen Schwanz, während sie weiter meine Eier massierte.

Plötzlich hielt sie inne, ihre Hand verkrampfte sich um meinen Eiersack, preßte ihn, während sie die Finger der anderen Hand weit spreizte, um sich noch tiefer abfingerln zu können – es kam ihr! Das war zuviel – ich begann laut stöhnend meinen Wichssaft auf ihre Tittchen zu spritzen, noch eine Ladung – die Eichel meines zuckenden Schwanzes war gegen eine ihrer spitzen Brüste gepreßt und der Saft rann ihr über die Brustwarze hinab auf den Bauch.

Nun – wenigstens eine geile Wichsorgie hatte ich aus der Erpressung rausgeschlagen. Ich wischte meinen schlaff werdenden Schwanz an ihren Titten ab – sie nahm einen Zipfel meines Morgenmantels und wischte sich nun daran ab… eben ein freches Gör – aber geil! „Hör mal, ich geh sicher nicht mit zur Bank, das machst du schön brav alleine. Aber ich kann mit Christl reden, dass sie nicht mehr so spröde zu deiner Tante ist…“ Sie stand schon in der Türe.

„Wir werden sehen, ich werde mich melden… wir sind noch nicht fertig miteinander“ meinte sie noch und verschwand. Ja, dachte ich, wir sind noch lange nicht fertig…

Am Abend war ich wieder bei Christl und erzählte ihr natürlich alles. „Bist du eifersüchtig?“ – Sie dachte etwas nach und dann meinte sie: „Nein, eigentlich nicht.

Ich hab meine Einstellung etwas geändert… es ist nur ungewohnt. Aber für mich soll genug bleiben – geht das?“ – „Sicher! Darum geht es ja… natürlich geilt mich die Jungfut auf, aber das wird nicht lange anhalten und ich verliere den Zweck sicher nicht aus den Augen.

Wie war´s bei dir?“ Nun erfuhr ich von ihr, etwas unklar in der Aussprache, weil sie dabei meinen Schwanz im Mund hatte, dass sie sich tatsächlich mit der Nachbarin verabredet hatte. Sie konnte es nicht erwarten zu prüfen, ob für sie nach der geilen Wichsorgie mit der Jungerpresserin noch genug bei mir vorhanden war – ich konnte nicht erwarten, was sich bei ihren Versuchen mit der Nachbarin ergeben hatte und so kam es zu dieser merkwürdigen Unterhaltung, zischelnd mit meinem Schwanz im Mund, an deren Ende ihr mein Sperma aus den Mundwinkeln rann und ihre Spalte vom abwichsen tropfte. Es war also noch genug für sie vorhanden…

Später saßen wir noch im Garten, es war eine laue Nacht, bei der Nachbarin brannte Licht, aber die Vorhänge waren nicht zugezogen.

Da sah ich, wie ihre Nichte ins Zimmer kam… ziemlich leicht bekleidet. Der Bademantel, den sie trug, war vorne offen und ihre spitzen Titten lugten hervor. Ihre Tante ging auf sie zu…

ich traute meinen Augen nicht: Sie griff ihr an die Titten! Sie bückte sich und küßte ihre Nichte auf die jungen Brüste! „Christl, schau dir das an. Hast du einen Fotoapparat?“ Christl war schon unterwegs und kam tatsächlich mit einer ganzen Phototasche zurück. Das wußte ich ja noch gar nicht – sie war eine Amateurphotographin!

Rasch hatte sie das Stativ aufgestellt und ein riesiges Teleobjektiv montiert. „Dass ich nicht früher auf diese Idee gekommen bin!“ Bild auf Bild wurde geknipst – dann hatten wir keinen guten Blick mehr, die beiden mußten sich niedergesetzt haben.

Ich kletterte rasch über den Zaun. „Gib mir mal die Kamera – aber ohne Tele.“ Ich schlich mich zu dem Fenster und späte durch die Scheiben. Was ich nun sah, verschlug mir gleich wieder den Atem. Meine kleine Erpresserin saß in einem bequemen Fernsehstuhl, die Schenkel hatte sie weit gespreizt und über die Armlehnen gelegt und zwischen ihren Schenkeln kniete ihre Tante, die geile Lesbennachbarin, und schleckte ihr die jungfräuliche Pflaume aus.

Und wie sie schleckte! Als ob die Welt am Untergehen wäre. Während ich mich bemühte, einige Aufnahmen zu schießen, ohne dabei zu sehr zu wackeln, bekam ich einen Steifen. Tantchen hatte die Schleckorgie unterbrochen und begann, meine kleine Erpresserin zu fingerln – noch ein geiles Detailbild, dann war der Film zu Ende. „Psst“ hörte ich hinter mir…

Christl stand am Zaun – sie war zu klein, um rüber zu klettern, also kam ich zurück und berichtete ihr: „Hör mal, deine Nachbarin schleckt ihrer Nichte das Fötzchen aus und fingerlt sie in ihre Pflaume. Ich hoffe, einige Bilder sind gelungen. Kannst du das irgendwo diskret ausarbeiten und vergrößern lassen?“

Schon am nächsten Tag hatten wir die Bilder, etwas unterbelichtet, etwas verwackelt, aber doch brauchbar. Man konnte die Gesichter erkennen und auch, was getrieben wurde.

Jetzt hatte sich das Blatt gewendet. Wir beschlossen, vorerst unsere Beweise nicht zu nutzen. „Könnten wir nicht die kleine Erpresserin da irgendwie reinbekommen? Die Nachbarin ist ja nur geil, die kann ja eigentlich nichts dafür, oder?“ dachte Christl laut nach. „Ich möchte mir wirklich diese kleine geile Feige genehmigen…

ich mein, wenn ich schon der Alten die Fotze ausschlecken und abwichsen soll, dann will ich auch die junge Pflaume kosten…“ Etwas erstaunt über diese neue Seite meiner Fickfreundin mußte ich ihr doch beipflichten: „Warten wir mal ab, was die Kleine nun tut – ich glaube, sie wird sich morgen wieder melden. Übrigens, deine Nachbarin ist wohl um 18 Jahre jünger als du…“ Sie grinste schon wieder geil. Nach dem Abendessen fickten wir dann noch ausgiebig, ich wollte Christl wegen der Jungfut nicht beunruhigt sehen und besorgte es ihr mit besonderer Hingabe, sowohl in ihr dauergeiles Fötzchen als auch in ihren engen knackigen Arsch. Sie liebte es, mit tropfenden Löchern einzuschlafen – ihr Alter versoff sich wohl gerade in irgendeinem Wirtshaus und ich ging in meine Wohnung, müde, aber sehr befriedigt…

Tatsächlich fand ich in meiner Wohnung wieder eine Nachricht vor.

So klug war die kleine Erpresserin doch, dass sie diese Nachrichten nicht mit der Post sandte, sondern selbst durch den Briefschlitz meiner Türe warf. Sie wollte morgen früh kurz vorbeischauen und wissen, was nun geschehen sollte. Tags darauf klingelte sie schon um 7 Uhr. Ausnahmsweise hatte sie keines ihrer geilen, kurzen Röckchen an, sondern eine weite Hose – vermutlich war die Spalte noch vom Abend mit ihrer Tante überbeansprucht und tatsächlich, als ich ihr selbst nochschalftrunken in den Schritt griff, schob sie meine Hand weg.

„Bitte, nein, nicht jetzt!“ Aber sie lächelte mich dabei doch freundlich an. „Ich muß heute pünktlich in der Schule sein… ein anderes Mal.“ Nun erzählte ich ihr kurz, dass Christl ihre Tante für heute abend zu einem Saunaabend eingeladen hatte und wohl bereit war, sich dem Drängen der Nachbarin zu ergeben. Damit wäre dann ja wohl auch der zweite Teil der Vereinbarung eingehalten und wenn es funktioniert, gäbe es auch keinen Grund mehr, sich weiter in meine privaten Dinge zu mischen.

Allerdings wäre da noch ihr halbes Versprechen, für Ersatz zu sorgen…!?? – „Ja, ich hab das nicht vergessen… können sie heute abend vor dem Haus meiner Tante warten? Vielleicht können wir was sehen?“ – Aha! Kleine Spannerin? – „Ich dachte, das „sie“ wäre Vergangenheit – oder muß ich nun auch per „sie“ sein, wenn ich dir auf deine spritzen Tittchen wichse?“ – Sie wurde rot und etwas verlegen meinte sie „nein, natürlich nicht“. Ich ließ mich zu einem zarten Kuß verleiten und weg war sie.

Nur kurz hatte ich Zeit, Christl in ihrem Stand zu besuchen und während ich dort ein kleines Mittagessen verschlang, erzählte ich ihr von der neuen Entwicklung und dass wir sie durch das Saunafenster beobachten würden – alles andere würde sich ergeben. Christl war einverstanden und abends erwartete ich wieder die kleine Erpresserin.

Wir warteten, bis im Saunahäuschen das Licht brannte und schlichen uns dann durch den Garten zum Fenster, um gemeinsam die Tante und Christl auszuspionieren – und das war eine durchaus heiße Show!

Christl hatte es so eingerichtet, dass ihre Nachbarin mit dem Rücken zum Fenster sitzen würde und hatte auch das Licht so verändert, dass wir nicht durch einen Lichtstrahl verraten werden konnten. Tatsächlich spielte Christl alle ihre Verführungskünste aus, ließ Haut unter dem Bademantel aufblitzen, entzog sich, spielte die Unschuld… anscheinend nur zufällig gelang es der Nachbarin, Christl zu berühren – an intimer Stelle, vielleicht etwas zu lang… anscheinend nur zufällig berührte Christl ihre Nachbarin im Schritt, nur um erstaunt zu verharren, nochmals vorsichtig hinzugreifen…

schamhaft sich selbst zu berühren – als sie sich wie traumverlohren mit der Hand über ihre Schamlocken strich, sank die Nachbarin vor ihr in die Knie und vergrub ihren Kopf zwischen Christls Schenkel – nun lief die Sache! Während wir den beiden Damen bei ihrem Liebesspiel zusahen, tastete ich mich zwischen die Schenkel der kleinen Erpresserin – sofort spreizten sich ihre Schenkel auseinander – da drückte ich ihr meinen steif gewordenen Schwanz in die Hand und während ich sie von hinten geil in ihre Feige zu fingerln begann, wichste sie brav meinen Schwanz. Uns gegenseitig abwichsend starrten wir durch das Fenster und sahen zu, wie sich die beiden Damen gegenseitig auszuschlecken begannen. Bald kam es ihnen und nach einer kleinen Pause gingen sie wieder in die Saunakammer für einen neuen Aufguß. Die Wichserei und Schleckerei der Beiden hatte uns so aufgegeilt, dass wir uns auch endgülig befriedigen mussten und während ich nun meine kleine geile Erpresserin von hinten zum Orgasmus fingerlte, wichste sie mir meinen Schwanz so hart ab, dass ich loszuspritzen begann und meine Wichse auf die Wand der Sauna abschoß.

„Und jetzt?“ fragte mich die Erpresserin.

Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen durch das verwachsene Gartentürchen in das Saunahäuschen. Christl hatte brav die Gartentüre unversperrt gelassen, Badetücher waren im Vorraum der Sauna und während die beiden gerade zu schwitzen begannen, hatten wir uns ausgezogen und klopften an der Türe der Saunakammer. Christl tat überrascht – die Tante war tatsächlich überrascht, aber ahnte noch nichts und so genossen wir zuerst einen Aufguß – die Nichte und ich schön ordentlich in Badetücher gehüllt, Christl und die Nachbarin völlig nackt und mit unverkennbar geschwollenen Fotzen. Nach dem Aufguß machte ich ganz auf Kavalier, servierte Sekt – und holte dann den Umschlag mit den Bilden hervor, auf denen wir das Treiben von Tante und Nichte dokumentiert hatten.

„Ich hab da ein kleines Geschenk für euch“ grinste ich gemein und breitete die Bilder aus. „Spannend, eine Tante nutzt ihre Position und begeilt sich an ihrer Nichte… wie alt ist sie denn?“ Ich stand neben der Tante und als sie aufsah, mit vor Erstaunen geöffnetem Mund, schob ich ihr einfach meinen Schwanz zwischen die Lippen. „Lusch ihn!“ Zur Verstärkung meiner Argumtentation gab ich ihr auch gleich eine schallende Ohrfeige.

Ihre Nichte wollte ihr zu Hilfe kommen, aber Christl drückte sie in ihren Sitz zurück. „Na, na, wer wird denn gleich…“ Während Tantchen nun begriff, was die Stunde geschlagen hatte und sich vorerst darauf konzentrierte, meinen Schwanz ordentlich und nach allen Regeln der Kunst zu lutschen, begann die kleine Erpresserin zu heulen. Aber da kam sie bei Christl an die Falsche. Christl schnappte sie bei den Haaren und zog sie zwischen ihre Schenkel.

„Du wirst mich jetzt ausschlecken, du kleines Luder!“ Sie presste den Kopf der kleinen Erpresserin zwischen ihre Schenkel, drücke ihn auf ihren feuchten Schlitz und zeigte ihr ihre große Clit. „Lusch mir die Clit – und mach das bloß ordentlich!“ Zur Sicherheit gab es auch für die Kleine eine schallende Ohrfeige und nun kappierte sie auch. Noch immer heulend und schluchzend saugte sie sich brav an Christls Clit fest, schleckte ihr auch die Spalte, schob ihr die Zunge in die Fut und wurde schön langsam auch geil dabei. Ich sah mir dieses Spiel genüßlich an, während ich mir von der Tante den Schwanz blasen ließ.

Als ich spürte, dass es mir bald kommen würde, begann ich die Tante ins Maul zu ficken und schoß ihr dann mein Sperma in ihre Maulfotze. Sie verschluckte sich fast, das Sperma rann ihr aus den Mundwinkeln, aber ich ließ nicht ab. „Massier mir die Eier und lutsch ihn wieder steif, du Dreckshure!“ Zwei weitere Ohrfeigen spornten sie erneut an. Mittlerweile war es Christl gekommen, so stark, dass sie fast aus ihrer Wichsfut spritzte.

Die Kleine war nun gefügig und machte keine Schwierigkeiten, wischte sich die Tränen ab und begann, sich zu masturbieren. Aber Christl wollte ja die kleine Jungfernfut kosten und daher wechselten die Beiden nun die Plätze. Die kleine Erpresserin durfte sich entspannt hinlegen und sich von Christl die jungfräuliche Pflaume ausschlecken lassen, wobei es sich Christl nicht entgehen ließ, auch geil mit ihren spitzen Tittchen zu spielen.

Die Sache hatte mich wieder voll aufgegeilt – aber ich gedachte, mir mit der Tante ein besonderes Vergnügen zu gönnen.

Während sie noch an meinem wieder steif werdenen Schwanz lutschte, verlangte ich von ihr, sich die Fotze zu masturbieren, immer brav abzufingerln mit meinem Schwanz im Mund.

Ihre Nichte sah und zu, während sie sich ihre Spalte ausschlecken ließ. Sie sollte ein besonderes Schauspiel vorgeführt bekommen. Als mein Schwanz wieder hart genug war, zog ich mich aus dem Mund der Tante zurück und warf sie auf den Tisch. Dann spreitze ich ihr die Schenkel auseinander und fingerlte sie, bis ihr der Saft aus ihrem Wichsloch hinab bis in die Arschkerbe rann.

Nun setze ich meinen Schwanz an ihrem Fickloch an – sie winselte auf: „Nein! Ich bin Jungfrau!“ – „Gewesen!“ ergänzte ich lakonisch und schob ihr meinen Ständer in die Wichsfut. Sie verkrampfte sich dabei, aber das nützte ihr nichts – mein Schwanz fuhr ihr bis zum Anschlag ins Fickloch. Tatsächlich spürte ich keinen wirklichen Widerstand. „Du geiles Luder hast dich wohl selbst entjungfert bei deinen Wichsorgien.“ Ich fickte nun eine Zeitlang in dieses Wixloch rein, während mir die Nichte zusah, von Christls Schleckerei immer mehr aufgegeilt.

Als ihr Christl vorsichtig einen Finger in ihr Löchlein schob, stöhnte sie geil auf. „Die ist aber auch nicht mehr wirklich Jungfrau“ grinste Christl. „Ohhh jahhhh“ stöhnte die kleine Erpresserin.

Mein Schwanz war nun so hart, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich erneut abzuspritzen begann.

Also zog ich mich zurück und drehte die Tante auf den Bauch. Sie lag nun mit dem Oberkörper auf dem Tisch, die Beine am Boden und ich herrschte sie an: „Schieb dir einen Finger ins Wichsloch und fingerl dich!“ Folgsam griff sie sich unter den Bauch und begann sich zu wichsen. Ich stand hinter ihr und presste ihr nun die Arschbacken auseinander. Dann setzte ich meinen steifen Schwanz an ihrem Arschloch an und drückte ihn in ihren Arsch.

„Neiiiiiiin! Bitte nicht!“ jaulte sie auf. Ihre Nichte richtete sich halb auf, aber Christl hatte ihren Finger wie einen Haken in der Fotze der Kleinen und drückte sie wieder in den Sitz zurück. „Sie hat tatsächlich geile Tittchen“ sagte sie und fingerlte etwas intensiver. Der geile Anblick enthemmte mich nun und ohne auf das Gewinsel der Tante zu achten, fickte ich sie in den Arsch.

Und wie! Ich hämmerte in ihren Arsch hinein. „Wichs dich weiter, du geile Futleckerin!“ und sie wichste sich, unter Protest, aber sie wichste sich, während ich sie auf dem Tisch mit meinem Schwanz niedernagelte. Ich puderte ihren Arsch durch und als es mir kam, krallte ich mich hart fickend an ihren Hüften fest. Bis zum Anschlag hatte sie meinen spritzenden Schwanz im Arsch – kniff ihn zu und bekam gleich noch einen Schuß Ficksahne in das Arschloch gespritzt.

Inzwischen war es auch der kleinen Erpresserin gekommen, sie lag da, mit Christls Finger im Fötzchen.

Ich ließ von der Tante ab, setzte mich bequem hin und stellte nun die entscheidene Frage: „Wer hatte die Idee mit dieser Erpressung?“ Das „ich“ der Kleinen erschien mir etwas zögerlich. Ich schnappte die Tante bei den Haaren und zog sie mit dem Kopf auf meinen Schoß. „Ja? Stimmt das?“ – „Ja“ da hatte sie schon meinen schlaffen Schwanz im Mund. „Vom Arsch in den Mund…

ist doch mal was anderes, hm? Also wie war das? … ich versteh nichts…“ Nun stellte sich rasch heraus, dass der gemeine Plan von der Tante gekommen war. Sie wollte eigentlich nur Christl gefügig machen, der Geldbetrag war als Anreiz für ihre Nichte gedacht.

Das war es, was wir wissen wollten.

„Jetzt packt euch zusammen und geht heim, da könnt ihr euch ausheulen und es euch auch nochmal besorgen.

Die Bilder könnt ihr mitnehmen, wir haben noch mehr davon. Wie´s weitergeht, sagen wir euch morgen. Verzieht euch!“ Die Beiden verschwanden, nackt, mit ihren Kleidern unterm Arm und wir wendeten uns wieder dem Sekt zu. „Was willst du jetzt machen?“ fragte mich Christl.

„Jetzt wasch ich mir den Schwanz, dann will ich was essen.“ grinste ich sie an. „Nunja, die Beiden sind eigentlich ziemlich geil. Sie sollen das Geld zurückgeben, dann ficken wir sie noch eine Zeitlang ohne Zwang, solange es eben Spaß macht…“ Der Plan gefiel Christl und die gute Nachbarschaft sollte ja auch erhalten bleiben. „Aber die Kleine wird Geld für ihr Studium brauchen…“ So war Christl nun mal…

immer gutherzig. „Mal sehen, ob es nicht ein kirchliches Stipendium gibt – dann haben wir endgültig Ruhe“ brummte ich, während wir ins Haus gingen und Christl sich ans kochen machte.


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