Ein wunderschöner Urlaubstag
Veröffentlicht am 20.11.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 14 Minuten, 39 Sekunden
kleinehexe2
Ein wunderschöner Urlaubstag
Es ist ein wunderschöner Freitagmorgen. Ich bin heute Morgen mit dir aufgestanden und während du mit dem Hund draußen warst habe ich uns Frühstück gemacht. Den Tisch gedeckt wie wir es lieben, schön angerichtete Wurst und Käse Platten dazu frisches Gemüse wie Gurke , Paprika und Tomaten . Auf deiner Runde mit deinem kleinen Kuscheltiger bringst du gleich frische Brötchen mit.
Als du wiederkommst steigt dir gleich der frische Kaffeeduft in die Nase.
Du schaust auf den schön gedeckten Tisch und ein Lächeln umspielt deinen Mund. Wir lieben es ausgiebig und in Ruhe zu Frühstücken. Leider haben ist viel zu selten die Gelegenheit dazu da, außer an den Wochenenden. Und auch das war nicht immer so.
Als ich dich kennenlernte bist du auch an diesen Tagen früh aufgestanden und gleich ins Büro gegangen, für dich gab es keinen Samstag oder Sonntag sondern nur noch Arbeit nicht selten hast du auch dann noch bis abends spät im Büro gesessen während das Leben an dir vorbeilief.
Dann kam ich in dein Leben und gleich zu Anfang als wir und nur aus der Ferne am Telefon oder über die Cam unterhalten haben, war ich in ständiger Sorge um dich das du es übertreibst deine Gesundheit riskierst. Und schon da habe ich gewusst es muss sich was ändern du musst einen kleinen Gang zurück schalten. Auch wenn sich die Arbeit häuft, und das tut sie, und nur an den Wochenenden kannst du in Ruhe die Arbeit im Büro erledigen ohne das läuten des Telefons und ohne das du ständig zu Außenterminen musst.
Niemals würde ich dir zu viele Änderungen auferlegen denn es ist dein Alltag und du sollst dich wegen mir nicht komplett ändern.
Aber ein paar Kleinigkeiten wie diese dass ich uns am Wochenende ein leckeres Frühstück mache und wir in Ruhe, ganz ohne hasst gemeinsam Frühstücken und du erst dann mit der Arbeit beginnst während ich Abräume und saubermache.
Wann immer es dir möglich ist nimmst du dir auch Tagsüber an den Wochenende Zeit für mich. Einfach so unverhofft können wir dann wunderschöne Stunden miteinander oder auch mit Freunden verbringen. Diese kleinen Gesten von dir wenn du es möglich machen kannst und mich spontan damit überraschst sind es dir mir so viel bedeuten. Denn liebe Worte und auch kleine Gesten sind so viel mehr wert als Geld.
Nun aber wie am Anfang erwähnt ist heute erst Freitag und ich habe den heutigen Tag Urlaub.
Da du erst später einen Termin hast, war es dein Vorschlag den Morgen gemeinsam zu beginnen und ich habe mich natürlich sehr gefreut. Wir sind ein wenig früher aufgestanden damit dir nicht zu viel Zeit verloren geht. Und Punkt acht Uhr sind wir soweit und genießen das gemeinsame Frühstück. Natürlich hat auch dein Hund sein Frühstück nach der ersten Runde schon bekommen.
Um Neun Uhr machst du dich auf ins Büro rüber und ich Räume auf und mache die Küche wieder sauber.
Da du dein Büro in der Wohnung hast bleibt dir ein Fahrt Weg zur Arbeit erspart. Nach dem ich die Küche aufgeräumt habe überlege ich was ich heute machen könnte an meinem freien Tag. Da die Sonne scheint entschließe ich mich dazu mich einfach nur auf deiner Terrasse hinter dem Haus zu Sonnen. Also packe ich mich in meinen Bikini und begebe mich mit meinem Buch in der Hand dorthin.
Ich strecke mich auf der Liege aus und schon bald bin ich in meinen Roman versunken.
Es ist eine gemütliche kleine Terrasse die von nirgendwo her einzusehen ist sie geht zum Innenhof raus und so liegt sie geschützt und ab von der Straße. Blumentöpfe zieren den schön gepflasterten Hof. Und in einer Ecke sprudelt ein kleiner Springbrunnen vor sich hin. Von außen führt ein Tor zu diesem Idyllischen kleinen Hof und auf der rechten Seite ist ein Überdachter Parkplatz wo dein Auto immer steht.
Nachdem ich eine Weile gelesen habe lege ich das Buch beiseite ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir das es schon wieder 12 Uhr ist.
In deinem Büro werde ich dich jetzt nicht stören zumal es Freitag ist und auch deine Aushilfe noch bis 14Uhr da ist. Zudem bist du noch nicht von deinem Termin wieder zurück. Also lehne ich mich zurück und schließe die Augen. An den Wochenenden ist es zum Ritual geworden das ich koche und wir um vierzehn Uhr gemeinsam zu Mittag essen.
So das du auch da mal wieder eine kleinen Auszeit hast.
Aber heute ist Freitag ich brauche heute nicht zu kochen da du am Nachmittag Außentermine hast und wir abends gemeinsam mit Freunde Grillen wollen. Ich kann mich also entspannt austrecken und die Sonne genießen. Ich habe meinen Augen geschlossen und nur durch die Lidränder scheint ein wenig Licht noch hindurch. Als ich Motoren Geräusch höre öffnen ich die Augen und mein Blick geht runter in den Hof.
Du bist von deinem Termin zurück. Ich schaue kurz auf die Uhr deine Mitarbeiterin ist jetzt schon weg. Als du die Treppe hinauf zur Terrasse kommst sehe ich am funkeln deiner Augen das dir Gefällt was du siehst. Dein Blick wandert über meinen schon schön gebräunten Körper und da ich hier völlig unbeobachtet bin hatte ich in der zwischen Zeit den Bikini ausgezogen und mich der Sonne in purer Nacktheit entgegengestreckt.
Du kommst auf mich zu und dein Blick sagt mehr als tausend Worte als du dich über mich beugst und mir einen sanften Kuss aufdrückst. „Du Mistbiene flüsterst du in mein Ohr wie soll ich mich jetzt da drinnen noch konzentrieren wenn hier die Versuchung liegt. „. Aber du darfst der Versuchung jetzt nicht wiederstehen hast du doch um 4 schon den nächsten Termin und musst dich noch vorbereiteten.
Also erhebst du dich seufzend und ich kann klar erkennen das mein Anblick auch deinem kleinen Freund zu gefallen scheint ist doch ganz deutlich die Wölbung in deiner Hose zu erkennen. Und auch ich bin sofort erregt als dein Hemd seicht über meine Brustwarzen streicht.
„Ja ich weiß“ Sage ich dich ansehend, „jetzt hast du viel zu tun aber es wird heute auch noch einen ruhige Zeit geben in der wir all das wonach wir uns sehnen aus leben können. Betrachte das hier als süßen Vorgeschmack auf später am Abend wenn wir vom Grillen heim kommen. Und der kleine Appetit vorher regt die Lust nur mehr an lächle ich.“ Und, mit einem Letzt en zarten Kuss machst du kehrt und begibst dich wieder zurück in dein Büro.
Auch ich seufze auf denn bis zur Erfüllung unsere Lust ist es noch eine ganze Weile hin.
Und ich habe noch eine Hürde vor mir ich muss mich auf den Bauch drehen damit auch meine Rückansicht genau so verführerisch wird wie die von vorne. Aber ich weiß auch was mich wieder erwartet. Aber nichts desto trotz nehme ich es in Angriff und drehe mich herum und wie nicht anders zu erwarten ist es wieder da mein Problem. Denn kaum liege ich auf dem Bauch spanne ich Automatisch so wie immer meine Beckenbodenmuskulatur an und schon passiert es wieder von deiner zarten Berührung vor ein paar Minuten noch zusätzlich angefacht löst diese Anspannung sogleich Erregung in mir aus.
Zwischen meinen Schenkeln beginnt es zu pochen und als könnte ich es dadurch abstellen drücke ich automatisch meinen Unterleib gegen die Auflage des Liegestuhls. Mein Gott denke ich noch als ich spüre wie die Hitze von meiner Lustgrotte steigt und meine Beine zu zittern beginnen. Verzweifelt greife ich nach meinem Buch in der Hoffnung, dass es mich möge ablenken können. Aber ich registriere nicht mehr was ich da lese immer mehr und mehr steigert sich meine Erregung und immer mehr verlangt mein Körper nach dir.
Ich kämpfe noch ein paar Minuten dagegen an doch dann gebe ich auf zu stark pocht es zwischen meinen Schenkeln und das Handtuch unter mir ist schon leicht feucht geworden fließt er doch bereits aus mir der Saft der Lust.
Ich gebe auf ich kann nicht mehr ich drehe mich wieder auf den Rücken und ein Blick an mir hinunter bestätigt nur was ich schon gefühlt. Zum Glück kann mich hier niemand sehen und so lasse ich meine Hand an mir hinunter gleiten und beginne sanft meine feucht schimmernde Muschi kreisförmig zu reiben. Aaaaaaaaaaaaaah, ohhhhhhhhhhhhhhhhh entfährt es mir leise ja das tut gut und ich fahre fort mich dort zu liebkosen. Da ich hier draußen kein Spielzeug zur Hand habe und du Arbeiten musst, bleibt mir keine andere Wahl als mich so zur Erlösung zu bringen.
Meine andere Hand massiert derweil meine Brüste so dass der Grad der Stimulierung erhöht wird. Und es dauert nicht lange und mit einem etwas lauteren Ton der mir ungewollt entweicht habe ich den Höhepunkt erreicht. Ich versuche meine Atmung, die Stoßweise geht zu beruhigen und ruhe noch einen Moment, dann erhebe ich mich ziehe meinen Morgenmantel über und mache mich auf den Weg in die Wohnung.
Mein Weg geht gleich in die Küche wo ich auf dich treffe, denn genau wie ich willst du dir gerade was Kaltes zu trinken holen. Du siehst mich an so sogleich erkennst du am Glanz meiner Augen was passiert ist.
Du kennst mich eben ganz genau du weißt es, du siehst mir an was ich getan habe. Und ohne viele Worte lässt du deine Hand unter meinen Morgenrock zwischen meine Beine gleiten und fühlst natürlich sofort wie nass ich bin.“ Du Miststück du sollst doch nicht ohne mich spielen hast wohl wieder versucht alleine auf dem Bauch zu sonnen du Böses Mädchen.“ Und mir tief in die Augen sehend fügst du hinzu, “das muss bestraft werden.“
Noch ehe ich mich versehe hast du mich auch schon auf die Arbeitsplatte gehoben und meinen Morgenmantel geöffnet. Du schiebst sogleich meine Beine auseinander und Beugst dich über mich. Du schnupperst an mir und mit den Worten „na wollen doch mal sehen ob du auch so gut schmeckst wie du riechst“ senkst du deinen Kopf zwischen meine Beine.
Ich zucke zusammen als deine Zunge meinen Kitzler berührt und als du beginnst mich zu lecken immer die Spalte rauf und runter und dann wieder den Kitzler damit zu umschmeicheln, kommentiere ich es mit einem leisen „Ohhhhhhhhhhhhhh! Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!.“ Einen wahren Tanz vollführst du dort zwischen meinen Schenkeln.
Und immer wieder lässt du deine Zunge in mich gleiten und gibst mir tiefe Küsse. Bebend und stöhnend stütze ich mich auf meine Arme denn ich kann meinen Blick nicht abwenden von dem was du da tust. Macht es mich doch an es zu beobachten. Aber immer wieder werfe ich den Kopf vor lauter mich überrumpelnder Empfindungen in den Nacken.
Oh ja Baby rufe ich dir leise zu das ist so schön, und erneut werfe ich den Kopf in den Nacken. Genau in dem Moment als ich das tue schiebst du zwei Finger in mich hinein und mir entfährt ein Aufschrei. Und synchron zu lecken und küssen beginnst du nun sie hinein und hinaus zu bewegen. Immer lauter ertönt mein Stöhnen durch die Küche.
Du treibst mich in den Wahnsinn mit deinem Tun aber kurz bevor ich den Höhepunkt erreiche beendest du dein Tun und richtest dich auf.
Ich lasse mich von der Arbeitsplatte gleiten lasse den Morgenmantel auf den Boden fallen, schiebe dich mit dem Rücken gegen die Arbeitsplatte, greife nach dir und Küsse dich Fordernd. Meine Hände gleiten zur Knopfleiste und immer noch zitternd vor Erregung öffne ich einen Knopf nach dem anderen und schiebe dir das Hemd von den Schultern. Die Hände zart über deine Burst wandernd Küsse ich mich langsam und liebevoll über deinen Brust nach unten Richtung Hosenbund, und noch bevor ich ganz dort angekommen bin öffnen meine Hände deine Hose und schieben sie über deinen geilen Arsch nach unten. An die hinuntergleitend erfasse ich deinen Slip und ziehe in mit den Händen herunter.
Es ist schon fast ein Reißen so begehre ich nach ihm deinem wunderschönen Phallus, den ich so sehr liebe. Behände steigst du aus deinen Sachen heraus und wohl wissend was jetzt kommt baust du dich vor mir auf. Deine Hände auf meinen Schultern ruhend beobachtest du was nun passiert.
Und dann beginne ich auch schon meine Zunge um deine Eichel tänzeln zu lassen und dabei mit der Zungenspitze vorne an der Spitze sanft druck aus zu üben.
Meine rechte Hand hält deinen Schaft umschlossen und beginnt ihn langsam mit leichtem Druck auf und ab zu bewegen. Ich lasse zunächst abwechselnd deinen Schwanz immer wieder in meinen Mund gleiten und umfasse ihn dabei fest mit den Lippen, und lecke dein Gemächt von außen her ab. Immer tiefer und fester beginne ich dich nun zu blasen was du mit einem lauten aufstöhnen begleitest „oh ja Baby“ rufst du das ist Geil“. Zwischen drin gehe ich immer wieder dazu über deine Hoden zu lecken und an ihnen zu lutschen ich sauge sie sanft ein Stück in meinen Mund und lasse sie wieder hinausgleiten.
Meine linke Hand hat sich in der zwischen Zeit langsam von den Hoden zum Po vorgeschlängelt und als sie deinen Anus erreicht und ein Finger zärtlich deine Rosette zu umspielen beginnt schnappst du hörbar nach Luft, denn du liebst es wenn ich das tue.
Mein Mund gleitet wieder nach oben von deinen Hoden und ich umschließe mit den Lippen deine Eichel und lasse dich dort sanft meine Zähne spüren. „oh Gott ja Baby“ rufst du immer wieder und deine Hände Fassen meine Haare und halten sie hinten zusammen damit der Blick für dich frei ist auf das was ich da tue. Als ich dich wieder in meinen Mund gleiten lassen erfasst zu meinen Hinterkopf und schiebst dich mir mit dem Becken entgegen.
Für einen Moment lasse ich dich das Tempo steuern denn auch das magst du sehr. Meine Hände haben deinen Arsch um fasst und ich halte mich an dir fest. Dann überlässt du mir wieder das Tempo Und während ich dich nun Fordernd blase lasse ich ganz sacht einen Finger ein kleines Stück in deinen Anus gleiten. Ein lautes AHHHHHHHHHHHHH entfährt dir als ich das tue und deine Hände krallen sich in meine Schultern.
Einen kurzen Moment noch lässt du mich mein Spiel treiben dann jedoch ziehst du mich an dir nach oben, umfängst mich und Küsst mich fordernd, denn nein noch willst du den Höhepunkt nicht erreichen.
Noch während du mich Küsst drehst du uns herum dann beendest du den Kuss und drehst mich mit dem Gesicht zur Arbeitsplatte. Ich beuge mich über sie, stütze mich ab und strecke dir genüsslich und in Vorfreude meinen Arsch entgegen. Du drückst dich gegen mich und lässt deine Eichel über meine, heiße Muschi gleiten Immer die feuchte Spalte hinauf und hinab.
Dann lässt du dich hinabsinken und erneut lässt du deine Zunge ihr kesses Spiel mit mir Treiben. Mhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaa entfährt es mir immer wieder. Als du deine Zunge zu meinem Anus gleiten lässt schiebe ich dir Stöhnend meinen Arsch entgegen. Deine Zungenspitze umschmeichelt zart meine Rosette und gleitet dabei immer mal wieder sanft ganz leicht mich hinein.
Ich greife laut stöhnend mit meinen Hände hach hinten und ziehe meine Arschbacken auseinander damit du mich noch besser erreichst. Und dann spüre ich deinen Finger wie du ihn ganz leicht, und nur einen kleines Stück meinen Anus gleiten lässt und immer lauter stöhnend begleite ich dich als du ihn langsam beginnst vorsichtig immer wieder hinein und hinaus gleiten zu lassen, während du mit zwei Fingern der anderen Hand nun auch in meine Muschi eindringst auch sie immer wieder und wieder in mich schiebst. Mein Stöhnen wird zum leisen jammern so schön ist das Gefühl und dann reizt du auch noch meinen Kitzler oh mein Gott meine Hände greifen wieder nach vorne und ich Stütze mich auf der Platte ab und dann kann ich nicht mehr und mit einem lauten Schrei erlebe ich den ersten Orgasmus.
Einen Moment verharrst du bis ich mich ein wenig beruhigt habe dann gleitest du an mir nach oben und erneut spüre ich wie deine Eichel an meiner Spalte reibt bevor du ihn dann langsam in mich gleiten lässt.
In einem langsamen Tempo beginnst du nun mich zu ficken.
Laut aufstöhnend empfange ich dich hatte mich doch grad erst ein Orgasmus ergriffen und so ist dies ein extrem intensives Gefühl. Du steigerst das Tempo erst mal nicht, so dass ich mich besser darauf ein stellen kann und nicht sofort wieder komme. Erst nach einer Weile steigerst du für einen kurzen Moment die Geschwindigkeit um dann wieder das Tempo zurück zu nehmen.
Aber auch du begleitest dein Tun mit Lauten der Puren Lust. Und immer wieder änderst du nun den Rhythmus mal schnell mal langsam.
Immer wenn du schnell wirst dringst du tief in mich vor und ich kann nicht anders als dies mit schreien der Lust zu begleiten.
Dann ziehst du dich aus mir zurück ich halte mich immer noch an der Arbeitsplatte fest, drehe mich aber auf die Seite und lege ein Bein auf der Platte ab. Wieder kommst du an mich und kannst erneut aus einem neuen Winkel wieder in mich dringen. Und auch jetzt wechselst du immer wieder das Tempo. Immer lauter wird dein Stöhnen mit jedem Stoß den zu machst, aber du verhinderst durch dein Vorgehen den Vorzeitigen Orgasmus von dir oder mir.
Dann steigerst du das Tempo und stößt wieder härter und schneller zu, aber kurz bevor einer von uns kommt ziehst du dich aus mir zurück.
Du ziehst mich an deiner Hand mit dir zum Küchen tisch hebst mich darauf und ich spreize bereitwillig meine Beine. Und dann während du mich ansiehst nimmst du mich von vorne. Meine Beine sind weit gespreizt und hängen in der Luft du umfasst meinen Oberschenkel und kannst so den Druck und das Tempo gut steuern.
Auch jetzt gehst du vor wie zuvor aber durch das ausdauernde Sex spiel wird es nun immer schwieriger den Orgasmus zu verhindern. Als du immer fester und schnelle in mich stößt kann ich es kaum mehr ertragen und immer lauter und jammernder werden meine Schreie.
Noch einmal ziehst du dich aus mir zurück und ziehst mich mit dir auf den Boden. Ich sitze Rittlings auf dir und stütze mich mit den Armen ab als ich dich in mich aufnehme und langsam beginne mich auf dir auf und ab zu bewegen. Bis zum Anschlag nehme ich dich in mich auf und lasse dich wieder hinausgleiten von unser beider stöhnen begleitet reite ich dich so einen kurze Weile.
Und dann wieder kurz vor dem Orgasmus wechseln wir erneut die Stellung.
Ich drehe mich auf dir herum und nehme mich erneut in dir auf du ergreifst meine Hüfte meine großen Brüste beginnen über dir zu schwingen als du beginnst kraftvoll und schnell deinen Becken gegen mich zu schlagen.
Und dann passiert es schon nach einem kurzen Moment komme ich meine ganze Empfindung heraus schreiend, und gleich danach folgst auch du mir mit einem lauten schrei und explodierst mit voller Wucht in mir. Ja genau so fühlt es sich an in mir als würde dein Sperma in Licht Geschwindigkeit aus dir herausschießen und die Innen wände meiner Muschi mit voller Kraft treffen. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Ich beuge mich zu dir vor und Küsse dich noch einmal ganz innig dann erhebe ich mich von dir als du aus mir gleitest läuft der ganze Saft unserer Geilheit in Strömen aus mir heraus.
Ja nun ist klar wenn der Stoepsl gezogen wird fließt alles ab !!!!!!!!!!!!
Wir erheben uns, und nun endlich holen wir aus dem Kühlschrank unsere Kalten Getränke und nehmen beide erst mal einen tiefen Schluck.
Plötzlich schaue ich dich erschrocken an „oh Gott dein Termin um vier“ sage ich, und schlage die Hand vor den Mund. Da breitet sich auf deinem Gesicht ein lächeln aus den habe ich auf sechs Uhr verschoben schmunzelst du ich konnte der Versuchung heute einfach nicht wiederstehen.
Dann ziehst du mich an dich und Küsst mich erneut.
„Aber nichts desto trotz muss ich nun ganz flink Duschen und dann los“ sagst du und bist auch schon im Bas verschwunden. Es ist dein letzter Termin heute während du weg bist Dusche auch ich schnell und fange dann mit den Vorbereitungen fürs Grillen an. Also alles für deinen Beliebten Kartoffelsalat schnipseln damit du nachher nur noch die Soße machen musst. Die Kartoffeln kochen und schließlich habe ich ja den anderen noch meine Gefüllten Champions uns Kräuterbutter versprochen also noch viel zu tun!
Und was soll ich noch sagen der Abend mit den Freunden wurde wunderschön und erst spät in der Nacht waren wir wieder daheim und sind erschöpft aber glücklich sogleich in einen Tiefen schlaf gefallen.
Das war ein wirklich schöner Urlaubstag!!!
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