Ein wunderschöner Morgen
Veröffentlicht am 07.04.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 5 Sekunden
Andrea schließt die Augen. Sie gibt sich ganz dem aufregenden Gefühl an. Sie spürt, wie sich die Gänsehaut über ihren Körper ausbreitet. An ihren Beinen und auf ihrem Rücken kann sie am deutlichsten fühlen, wie die wohlige Wärme aufsteigt.
Sie hat eben das Rollo am Küchenfenster heraufgelassen. Andrea kniet auf der Arbeitsplatte neben der Spüle. Sie trägt nur ihren Bademantel. Es ist 6.30 Uhr am Morgen.
Sie ist gerade aufgestanden.
Der Schein der Straßenlampen fällt auf das Grundstück. “Ich mag es, wenn ich beim Kaffee kochen auf die Straße gucken kann“, sagt Andrea leise zu sich selbst. Da streicht ein zarter Hauch über ihre Haut. Der Bademantel wird sacht angehoben.
Andrea stöhnt auf, sie ist erschrocken und überrascht zugleich. Es ist schon ein besonderes Prickeln, als sie sich nackt und ausgeliefert fühlt. Das kann doch nur Harald sein, der sich auf Zehenspitzen in die Küche geschlichen hat.
Wie ein zarter Wind streicht eine Hand an ihren Beinen entlang. Langsam bahnt sich die warme Hand den Weg von den Knien an den Seiten der Oberschenkel entlang, wendet sich dann der Mitte zu, fährt hoch bis zur Schulter und verweilt dort.
Andrea merkt, dass der Bademantel ein Stück weit auseinanderklafft. Wer jetzt durch das Küchenfenster in das kleine Reihenhaus blickt, wird mit einem appetitlich dargebotenen Busen belohnt.
Andreas Kopf ist rot geworden. Sie ist verlegen und erregt zugleich. Ist es womöglich gar nicht ihr Ehemann, der sie da so vorwitzig entblättert? Schon ist die Hand wieder zur Mitte des Rückens zurückgekehrt.
Jetzt streicht sie ohne Hast herunter und macht auch am Beginn der schmalen Spalte nicht Halt, die die beiden runden Hinterbacken trennt und doch so reizend verbindet. Wir unabsichtlich streift sie auch den Eingang, der dort im Verborgenen liegt und bei der Berührung angenehme Signale sendet.
Andrea spreizt die Beine ein wenig weiter. Spaziergänger hätten – wenn sie denn hier entlang gehen – nun einen noch hübscheren An- und Einblick. Die rechte Brust der jungen Frau ist ob der Verwirrung freigelegt und bietet sich in leicht hingehauchtem Rot dar.
Andrea lässt den Kopf in den Nacken fallen. Sie gibt sich der Berührung hin, die so unvermutet ihren Körper und ihre Seele streichelt.
Die Bewegungen der Hand – nein, nun sind es schon beide Hände – werden heftiger und fordernder. Andrea ist es sehr recht. Sie will jetzt nackt sein, sie will sich zeigen, sie will die Leidenschaft genießen, sie will verführt werden, geliebt werden und lieben.
Und so lässt sie erwartungsvoll und bereitwillig den Bademantel von den Schultern gleiten. Sie genießt das Gefühl, nackt zu sein, vollkommen nackt, schutzlos und ausgeliefert. Sie will jetzt sogar, dass jemand zusieht, egal ob Man oder Frau. Vielleicht kann ja ein Pärchen, das zufällig vorbeigeht, an ihrem geilen Glück teilhaben? Die Hände umschließen ihre Brüste, sie umfassen sie und massieren sie.
Andrea legt ihre Hände auf die des Mannes. Sie verstärkt die Berührungen und Reibungen. Sie will gestreichelt werden, verlangt nach Zärtlichkeit und bloßem Sex. Ihre Hände gleiten jetzt tiefer, sie öffnet sich weit und fährt mit der Hand über das krause Haarkleid, das ihre Scham bedeckt.
Dabei stöhnt sie leise. Sie geht in den Rhythmus der Hände auf, die ihre Brüste umschmeicheln, sie nimmt den Takt auf und gleitet nach demselben Rhythmus durch ihre Schamlippen, die vor Erregung zu zittern beginnen. Eine angenehme wohlige Wärme macht sich breit. Andrea will sich allem und jedem hingeben.
Ihr Blick fällt durch das Fenster.
Und tatsächlich steht dort ein junges Paar, das lächelnd herüberschaut. Andrea hat die beiden noch nie gesehen, beide sind so um die 35, die Frau flüstert dem Mann etwas ins Ohr. Der grinst wissend, greift schnell ihre Hand und schon machen sich beide auf den Weg. Nach zwei Metern hal-ten sie an und küssen sich innig.
Andrea muss lächeln. Dann breitet sich eine Mischung aus Lust, Schauer und Wärme in ihrem Körper aus, sie fühlt, wie sie von einer Welle mitgerissen wird. Sie hört nicht, dass sie selbst immer lauter aufstöhnt, dass jetzt vier Hände den Eingang zu ihrem Lustzentrum verwöhnen und dass Harald seinen Oberkörper fest an ihren Leib schmiegt.
Nach einer Unendlichkeit kehrt sie in die Wirklichkeit zurück. Es ist, als erwache sie aus einem Traum…
Oder hat sie wirklich nur geträumt…??
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