Ein Wochenendtrip an die Ostsee
Veröffentlicht am 08.12.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 51 Sekunden
Es war Frühsommer und schon recht warm. Daher beschloß ich über ein Wochenende an die Ostsee zu fahren. Im Internet suchte ich nach einer gut gelegenen Unterkunft und fand ein kleines Hotel in der Nähe von Zingst, das noch ein Zimmer frei hat.
Dort angekommen nahm ich mein Zimmer in Beschlag und hielt mich nicht lange dort auf. Das Wetter war so schön und sonnig.
Ich wollte gleich an den Strand und mir den Ostseewind um die Nase wehen lassen. Ich packte eine Decke, Handtuch und Buch in meinen kleinen Rucksack und machte mich auf den Weg Richtung Wasser.
Es war kein langer Fußmarsch, aber ich wollte nicht am gut besuchten Strand liegen. Ich wanderte also weiter am Strand entlang und schaute mir dabei die Sonnenanbeter an. Nach einem Fußmarsch von ca.
½ Stunde kam ich an einen FKK-Strand. Dort waren weniger Leute, ich hielt Ausschau nach einem ruhigen Plätzchen. Ich fand eine kleine Einbuchtung und breitete dort meine Decke aus. Der Sand war warm und angenehm.
Ich zog mich ganz aus und legte mich hin. Ich wollte erst einmal etwas von der Autofahrt relaxen. Ich schaute über das Wasser. Es war ruhig und nur ein leichtes Rauschen des Wassers war zu hören.
Ich döste eine Weile vor mich hin als ich eine neue Person wahrnahm.
Sie hatte sich von der anderen Seite des Strandes in ca. 10 m Entfernung niedergelassen. Ich schaute in die Richtung und sah eine Frau, die sich ihrer Kleidung entledigte und dann eine Decke auf dem Sand ausbreitete. Sie hatte mir ihre Rückseite zugewandt und ich konnte ihren Hintern gut erkennen.
Er war nicht mehr ganz schlank aber ansehnlich. Die Hüften waren sehr weiblich. Ich hatte nur einen flüchtigen Blick zu der Frau geschickt. Ich richtete mich auf und schaute wieder über das Wasser.
Dann kam doch etwas Neugierde auf die neue Strandnachbarin in mir auf. Ich wandte den Blick zu ihr und sah sie nun von vorne. Die Frau war altersmäßig so 2. Hälfte 50.
Sie hatte dunkles, gewelltes Haar. Ich konnte ihre Brüste gut sehen. Sie waren rund aber nicht übermäßig groß. Sie schienen aber schwer zu sein, da sie etwas tiefer hingen.
Die Frau war rundlich aber nicht dick. Sie hatte eine Bauchwölbung wie sie oft Frauen haben, die ein Kind ausgetragen hatten. Es war kein unangenehmer Anblick.
Nun ließ sie sich auf ihrer Decke nieder und räkelte sich ein wenig. Ich legte mich auf die Seite und schaute ihr zu.
Sie schien von mir keine Notiz zu nehmen und sie legte sich auf den Bauch. Ihre Hände verschwanden unter ihrem Körper.
Es dauerte eine Weile und sie drehte sich um und setzte sich auf. Sie nahm eine Flasche Sonnenschutz aus der Tasche und begann sich mit langsamen Bewegungen mit der Lotion überall einzureiben. Sie ließ dabei auch nicht die Innenseiten ihrer Schenkel aus.
Sie machte das anscheinend mit großer Lust und es schien, als wenn sie ihren Schritt auch eincremen würde. Meine Augen ließ sie jetzt nicht mehr los und ich war gespannt, wie sie sich weiter verhalten würde. Sie legte sich nun auf den Rücken. Ihre Beine hatte sie angewinkelt und die Füße auf die Decke gestellt.
Ihre Hände lagen in ihrem Schoß. Ich konnte diesen aber nicht sehen, da die Schenkel mir den Blick darauf verwehrten. Ich vermutete, daß sie onanierte. Dieser Gedanke törnte mich an.
Ich begann auch an meinem Schniedel zu spielen. Als ich meine Vorhaut über die Eichel streife überkommt mich ein Gefühl der Geilheit. Ich streife die Vorhaut ganz zurück und fühle wie das Blut in meine Eichel strömt. ich lege mich auf den Rücken und schaue auf meinen Schwanz.
Er richtet sich durch meine Manipulation langsam auf und wird dicker. Ich schaue zu der Nachbarin, sie hat ihre Position nicht verändert. Nur ihre Oberschenkel bewegen sich jetzt. Ihre Hände sind noch in ihrem Schritt.
Ihre Brüste sind etwas zur Seite gefallen. Ich streichele meinen Schwanz weiter und meine Gefühle werden immer stärker bei diesem Anblick. Ob sie sich wirklich wichst? Dieser Gedanke schwirrt in meinem Kopf herum. Aber bald bekomme ich Klarheit.
Die Dame läßt ihre Oberschenkel zur Seite fallen und nun kann ich sehen, wie sie mit ihren Fingern an ihrer Muschi spielt. Sie ist intensiv mit sich beschäftigt und schert sich einen Teufel darum, daß ich in ihrer Nähe liege. Dadurch verliere ich all meine Hemmungen und ich wichse mich intensiv. Meine Lust steigert sich immer mehr und ich möchte gerne in den Sand der Ostseeküste abspritzen.
Aber so weit ist es noch nicht. Ich möchte diese Situation noch länger auskosten. So streichele ich meine Eichel langsam und gefühlvoll. Es ist ein sehr geiles Gefühl dieser fremden Frau beim Onanieren zuzusehen.
?
Gebannt schaute ich während meines Tuns zu der reifen Frau rüber.
Plötzlich hörte ihr Fingerspiel an ihrer Muschi auf und sie setzte sich aufrecht. Sie winkte zu mir rüber. Ich war unsicher was sie wollte. Sie winkte weiter und schien mich aufzufordern zu ihr zu kommen.
Etwas verunsichert erhob ich mich, sie winkte mir weiter zu. Also doch eine Aufforderung. Mit leicht erigiertem Schwanz stapfte ich zu ihr herüber und grüßte. „Kannst du mich eincremen“, fragte sie mich und hielt mir die Sonnencremeflasche entgegen.
„Gerne“, erwiderte ich und ließ die Flüssigkeit in meine Hand laufen. Nun konnte ich mir diese Frau genauer anschauen. Vom Alter her hatte ich richtig gelegen. Sie wird Ende 50 sein.
Sie war recht attraktiv trotz ihres kleinen Bauchs, der einige Schwangerschaftsstreifen hatte. Ihr Schoß war von einem buschigen, dunklen Haarwuchs bedeckt, was mir gut gefiel. Ihre Brüste lagen schwer auf ihrem Körper und die Nippel standen steil ab. Sie drehte mir im Sitzen den Rücken zu und ich begann sie mit der Sonnenmilch einzureiben.
Von den Schultern abwärts schmierten meine Hände diese klibschige Flüssigkeit auf ihren Körper. Ich wagte auch unter ihren Armen den Brustansatz zu berühren. Sie reagierte nicht und so cremte ich sie weiter bis zum Ansatz ihrer Pobacken ein. Dann traute ich mich noch weiter mit meinen Händen zu ihrer Vorderfront.
Ich strich ihr über den nackten Bauch und fühlte ihr weiches Fleisch unter meinen Händen. Es ist ein reizvolles und erregendes Gefühl diese Frau zu spüren.
„Hock dich doch zu mir“, forderte sie mich auf. Ich setzte mich auf ihre Decke und schaute ihr in die Augen. Sie hatte schöne dunkle Augen.
Sie lächelte mich an und da gab sie mir einen Schubs, so daß ich nach hinten umkippte. Geschickt schwenkte sie ihr Bein über mich und kam so auf meinen Leib zu sitzen. „Jetzt bist du mein Gefangener“ ulkte sie. Es war mir durchaus nicht unangenehm.
Ich spürte ihre nackten, kräftigen Arschbacken auf meinem Bauch. Sie packte meine Arme und hielt sie auf den Boden gepreßt. So, wie wir es früher als Kinder gemacht haben. Ihre schweren Möpse baumelten über meinem Gesicht.
Ich tat so, als wenn ich mich wehren wollte und berührte dabei ihre Brüste mit meinem Gesicht und Mund. Das stachelte sie anscheinend noch mehr an. Sie drückte ihren Körperfester an meinen und wir spürten unsere gegenseitige Hitze. Diese Frau hatte es echt gut drauf.
Sie tat so als wenn das alles zufällig wäre, aber es war alles beabsichtigt. Sie wollte mich richtig geil machen. Und dieses Vorhaben erreichte sie auch.
Nun ging sie richtig zum „Angriff“ über. Sie ließ meine Arme los und kniete sich über mein Gesicht.
Ich konnte ihre fleischigen Schamlippen zwischen den Schamhaaren sehen. Es schimmerte feucht zwischen den Schamlippen und das törnte mich noch mehr an. Ich kannte noch nicht einmal den Vornamen dieser anscheinend auch sehr aufgegeilten Frau. Und wir waren so intim miteinander.
Sie griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.
Ich konnte jetzt das sehr feuchte rosa Fleisch ihrer Liebesgrotte sehen. Es bedurfte keiner Aufforderung ihrerseits. Ich wollte diese nasse Möse lecken und begann damit unverzüglich. Ich ließ meine Zungenspitze langsam über die Innenseiten ihrer Schamlippen gleiten.
Sie fühlten sich warm und zart an. Ich leckte an ihrem Saft und schmeckte ihn. Es war für mich ein fremder Geschmack, aber durchaus wohlschmeckend. Sie schob mir ihren Unterleib noch mehr entgegen und genoß anscheinen mein zungenspiel.
Sie hatte sich mit ihren Händen auf meinen Beinen abgestützt. Ihre starke Schambehaarung spürte ich an meinem Mund. Ich drang mit meiner Zunge vorsichtig tiefer in ihren Geschlechtskanal ein. Ihr Mösensaft rann immer stärker aus ihr heraus und auf meine Zunge.
Sie war wirklich unheimlich feucht. Aufgeheizt und geil stieß ichgierig meine Zunge tief in sie. Sie stöhnte drängte sich mir entgegen. Ihr Unterleib bewegte sich im Rhythmus meiner Zungenbewegung.
Ich fickte sie jetzt mit meiner Zunge regelrecht. So tief es ging stieß ich meine Zunge in diese nasse Liebesgrotte. Ich spürte, wie sich ihre Finger tiefer in meine Oberschenkel gruben. Es war für mich unheimlich reizvoll, daß sie so leidenschaftlich auf mein Zungenspiel reagierte.
Ich wollte nicht, daß sie jetzt schon kommt. Daher wurde mein Spiel langsamer. Sanft streichelte ich ihre Schamhaare und die äußeren Schamlippen mit meiner Zunge. Ich ließ sie auch über ihren Damm wandern.
Dies ließ sie noch mehr in Rage kommen und sie stöhnte laut auf. „Ja, mach weiter“ hörte ich sie. Hemmungslos stieß ich ihr die Zungenspitze in die Rosette. Laut stöhnte sie auf.
Nun griff sie meine Eier und massierte sie. Sie hatte einen Griff, der mir einen wohligen Schauer durch den Körper trieb. Sie wußte wie sie einen Mann zum Höhepunkt treiben kann.
?
Ich wurde dadurch noch mehr angetrieben und saugte an ihrer jetzt voller Lustschleim verschmierten Möse. Ich schlürfte dieses Gemisch aus ihrem Mösensaft und meinem Speichel gierig in mich hinein.
Ihre Hüftbewegungen wurden immer heftiger. Jetzt wollte ich sie auf den Gipfel bringen. Ich saugte ihren Kitzler zwischen meine Lippen. Ein Aufschrei kam aus ihrem Mund und dann gurgelnde Geräusche.
Sie schien kurz vor dem Orgasmus zu sein.
Wir hatten unsere Umwelt total vergessen.
Mit einer ruckartigen Bewegung kippte sie zur Seite und kam neben mich zum Liegen. Weit spreizte sie ihre Schenkel auseinander. Jetzt kniete ich mich neben sie. Ich sah ihre naß verschmierte Möse und Schamhaare, die Schamlippen waren geschwollen und klafften auseinander.
Mein Schwanz stand mit praller Eichel ihrem Gesicht nahe. Sie nahm ihn in die Hand und wichste mich heftig. Es tat mir schon fast weh. Ich steckte zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und penetrierte sie vorsichtig.
Meine Finger drangen immer tiefer in ihren Geschlechtskanal. Ich ließ sie in ihrer Grotte rotieren und suchte ihren G-Punkt. Das gefiel ihr, denn sie stöhnte befehlend: „Fick mich heftig“!! Das tat ich auch. Mit meinen Fingern fickte ich sie in immer schneller werdenden Stößen wie mit einem Schwanz.
Den nahm sie jetzt in ihren Mund und saugte an meiner Eichel. Wie ein Stromstoß durchzuckte es mich. Ich stand kurz vor der „Explosion“. Sie verwöhnte mein Glied weiter mit ihrem Mund, sie war sehr gut darin.
Mal saugte sie, mal nahm sie es tief in ihren Rachen auf. Ich liebkoste ihren Unterleib mit meiner Hand und mit der anderen Hand ihren Körper. Ihre Brüste massierte ich und zwirbelte ihre harten Nippel. Das blieb nicht ohne Wirkung.
Ihr Körper bäumte sich auf und mit einem gurgelnden Geräusch aus ihrem Mund entlud sich bei ihr der Orgasmus. Sie schlug wild mit den Beinen, ihr Körper rollte hin und her. Ich hatte meine Finger aus ihr gelöst und streichelte sie zärtlich mit beiden Händen. Es dauerte ein Weilchen bis sie zur Ruhe kam.
„Ich will deinen Saft“, hauchte sie mit geschlossenen Augen und hielt mir ihren geöffneten Mund entgegen.
Ich wichste mich jetzt selbst und es dauerte nicht lange bis es mir kam. Ich wollte schreien aber ich hielt mich zurück. Ich preßte die Lippen zusammen und so entlud ich mich mit prustendem Geräusch. Meine Sahne entlud sich aus meiner Eichel über ihr Gesicht, in ihren Mund und über ihre Titten.
Ich drückte jeden Tropfen aus meinem Schwanz auf sie. Dann fiel ich erschöpft neben sie. Sie nahm mit ihren Fingern meinen Saft von ihrem Körper auf und leckte die Finger ab bis nichts mehr da war. Sie mochte anscheinen dieses Sperma.
Wir lagen eine Weile schweigsam nebeneinander.
Nur unsere Finger berührten einander. Dann stand sie auf und ging zum Wasser, ich folgte ihr. Wir gingen gemeinsam in das noch recht kühle Ostseewasser und spülten uns ab. Wir umarmten uns und küßten uns zum ersten Mal.
Als wir aus dem Wasser kamen ging jeder zu seinem Badetuch und trocknete sich ab. Ich sah, wie sie ihre Sachen zusammen packte. Sie lächelte und winkte mir zu. Dann ging sie in die Richtung aus der sie gekommen war.
Wir sahen uns nie wieder.
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