Ein Wochenende in Amsterdam

Hallo, mein Name ist Sabrina. Seit 20 Jahren bin ich mit meinem Mann

Karl verheiratet. Ich bin 44 Jahre. Meine 60 kg verteilen sich auf

175cm ganz gut.

Ein Wochenende in Amsterdam

Männer schwärmen immer von meinem festen Bauch und dem

schönen prallen Po sowie meiner weiblichen Oberweite (90c). Meine roten

Haare sind schulterlang und die Augen tief grün.

***

Wir waren spontan zu einem Wochenendtrip nach Amsterdam aufgebrochen. Da

ein Auto in der Stadt nur hinderlich ist, hatten wir uns für den ICE

Ein Wochenende in Amsterdam

entschieden.

Vollkommen entspannt begann die Erholung bereits bei der

Anreise. Wir dösten in unserem 1. Klasse Abteil, lasen zwischendurch im

Reiseführer oder sahen einfach aus dem Fenster. Langsam näherten wir

uns unserem Ziel.

Draussen wurde es bereits dunkel. Wir hatten bereits

den Freitagzug genommen, damit wir am Samstagmorgen schon früh mit der

Erkundung beginnen konnten.

Während ich den kulturellen und touristischen Reiseführer wälzte,

blätterte Karl in seinem ‚Männerreiseführer‘.

„Morgen Abend würde ich gern mit dir einen Bummel durch das

Rotlichtviertel machen Schatz“ sagte er, als ich gar nicht mit meinen

Notizen aufhörte, „plan also nicht zuviel, dass du dann pflasterlahm

bist.“

„Hast du was interessantes gefunden“ fragte ich und nahm den Blick

langsam hoch.

Sofort registrierte ich die Beule in Karls Hose. „Die

Antwort habe ich schon gesehen“ grinste ich Karl an und unterbrach

seine Antwort. Provozierend grinste er zurück. „Tut mir leid, aber wenn

ich so meinen Gedanken nachhänge.

Aber vielleicht könntest du ja etwas

für meine Entspannung tun, Zeit ist noch ein bisschen.“

Karl rechnete natürlich mit meinem normalen Verhalten – zurückhaltend

kneifen. Für dieses Wochenende hatte ich mir aber vorgenommen, meinem

Mann eine gute Ehefrau zu sein.

Ich rückte dichter an ihn heran und legte den Kopf auf seine Schulter.

Vorsichtig strich ich über die Beule. Das Glied zuckte sofort und Karl

stöhnte überrascht auf.

Meine Finger öffneten schnell den

Reissverschluß und griffen in die Hose.

„Aber, aber was machst du“ stammelte Karl. „Also wenn du das nicht

weisst“ schmunzelte ich ihn an, „soll ich meine Jeans ausziehen?“

Karl verstand die Welt nicht. Irritiert sah er zum Gang.

„Wenn jemand

jetzt jemand kommt?!“

Meine Handbewegungen wurden schneller. Der Harte in meiner Hand zuckte

immer mehr. Mit der freien Hand angelte ich ein Kondom aus meiner

Tasche hervor und riss es mit den Zähnen auf. Vorsichtig schob ich es

in den den Hosenschlitz und stülpte es über den Schwanz.

„Wieso hast du Kondome dabei?“ stöhnte Karl während ich es ihm überzog.

„Für solche Momente wie jetzt“ hauchte ich, „oder wenn mal ein Kerl

kommt, der mich so richtig durchvögeln will.“

Das war zuviel für Karl. Sein Becken zuckte vor und der Schwanz schwoll

an. Heftig zuckend pumpte er den ersten Schub in den Pariser.

Meine

Finger molken bis zum letzten Tropfen weiter. Schweratmend sass Karl

auf seinem Platz.

„Was“ begann er.

„Pst,“ flüsterte ich, „wir sind gleich da.

Du solltest eben deine Sachen

auf der Toilette richten.“

Mit wackligen Beinen ging Karl in Richtung WC. Als er zurückkam, fuhr

der Zug gerade in den Bahnhof.

Wir fuhren mit einem Taxi zum Hotel und checkten ein. Karl verschwand

als erster im Bad.

Als ich auch fertig war und in das Zimmer zurückkam,

schnarchte er bereits leise. Enttäuscht legte ich mich auf das Bett und sah zu ihm herüber. Ja ja die schwer arbeitenden Männer dachte ich

während ich ihn musterte. Mein Becken bewegte sich leicht hin und her,

versetzte die Matratze in Bewegung.

Vielleicht würde er ja davon wach

werden schmunzelte ich für mich. Meine Bewegungen wurden ausholender,

Ich stöhnte leise auf, während ich mich leicht an ihn drängte.

Keine Reaktion!

Mittlerweile war meine Muschi richtig nass geworden und mein Unterleib

wartete auf Erlösung. Meine Hand glitt zwischen die Schenkel, die sich

automatisch weit öffneten.

Der Kitzler drängte sich vorwitzig zwischen

meinen Schamlippen hervor. Ich zwirbelte ihn ein wenig und wurde von

der Reaktion selbst überrascht. Heiss schoss es in mein Becken und mein

Unterleib zuckte vor. Heftig zitternd kam ich und sackte dann keuchend

zusammen.

Schweratmend lag ich auf dem Rücken, unter meinem Po breitete

sich ein nasser Fleck aus, dann dämmerte ich auch ein.

Ich erwachte durch die ersten Sonnenstrahlen. Es war noch früh. Karl

schlief noch neben mir.

Unter der Shorts zeichnete sich eine prächtige

Morgenlatte ab. einen Moment kämpfte ich mit mir. Sollte ich ihn ein

wenig reiten und mir den entgangenen Spass jetzt holen?

Die Antwort meiner Muschi kam bei diesen Gedanken postwendend – sie

wurde nass. Ich zögerte einen Moment, gab dann aber meinem Trieb nicht

nach, sondern stand leise auf und ging ins Bad.

Anschliessend zog ich

mir bequeme Sachen an und weckte Karl.

Sein Lächeln wirkte nicht mehr echt, als er mich bereits vollständig

angezogen und dann auch noch in Jeans sah. „Aufstehen, Frühstück und

eine aufregende Stadt warten auf uns“ verbreitete ich strahlend meine

gute Laune.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden.

Auf dem Weg zwischen den einzelnen Touristenattraktionen, versuchte

Karl mir an diversen Geschäften, die lockere Amsterdammer Kleidung

schmackhaft zu machen.

Gegen Mittag gab ich mich geschlagen, ich folgte

ihm in eine kleine Boutique. Zielsicher suchte Karl mir ein kurzes,

schwarzglänzendes Stretchkleid aus. In der Umkleidekabine zog ich es

über – es war so kurz und knapp wie ich es befürchtet hatte. Meine

Brust zeichnete sich deutlich ab und es spannte heftig über dem Po.

In

der Länge reichte es gerade über die prallen Backen und endete am

Poansatz. Vorsichtig streckte ich den Kopf aus der Kabine heraus. Karl

drehte sich sofort zu mir und strahlte.

„Wo soll ich das bitteschön anziehen?“ fragte ich leise und drehte mich

einmal um die eigene Achse.

Karl schluckte und ich sah dass es ihm

gefiel. „Na hier“ antwortete er schnell, „du hast doch gesehen wie

locker hier alle rumlaufen. Und bei deiner Figur!“

Ich musterte ihn. In seinem Gesicht stand ein Betteln Und Grinsen.

„Ok,

aber wunder dich nicht, wenn fremde Kerle hinter mir herlaufen.“

Ich zog mich schnell wieder um und Karl bezahlte, dann ging unsere Tour

weiter.

Nach dem Mittagessen waren wir etwas pflasterlahm und kaputt. Wir sassen

in einem Cafe und sahen auf die Gracht.

„Wir könnten ja ins Hotel gehen und uns etwas ausruhen“ schlug Karl vor.

An seinem Blick erkannte ich sofort, was er mit ‚ausruhen‘ meinte.

Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Wir machen jetzt erst noch eine

grosse Grachtenrundfahrt“ bestimmte ich, „was danach kommt sehen wir

dann.“

Es war eine grosse Tour. Gegen 20 Uhr waren wir wieder im Hotel.

„Ich möchte aber gern noch ins Rotlichtviertel“ sagte Karl.

„Deine

Besichtigungen habe ich ja auch mitgemacht.“ schob er direkt nach.

Verständnisvoll lächelte ich ihn an. „Aber sicher doch, ich wollte mich

nur etwas frisch machen und etwas anderes anziehen. Wenn du ins Bad

möchtest, geh vor, du kannst ja ihn der Hotelbar auf mich warten.“

Kurz darauf machte sich Karl auf den Weg nach unten.

Eine halbe Stunde später war ich ebenfalls auf dem Weg nach unten,

frisch geduscht und geschminkt. Ich hatte das neue Kleid an, drüber

trug ich eine dünne Langjacke. Auf einen Slip hatte ich verzichtet,

damit sich nichts abzeichnet. Die blickdichte Strumpfhose, die im

Schritt einen schmalen Schlitz hatte, reichte völlig aus.

Karl sah mich erstaunt an, kam lächelnd auf mich zu und wir machten uns

auf den Weg.

Karl nahm mich in den Arm und tastete immer wieder mal an meinem Po.

Nach einer Weile machte er ein enttäuschtes Gesicht. „Ist etwas?“

fragte ich ihn vorsichtig von der Seite. „Na ja, ich hatte gehofft, du

hättest ein paar Strapse an“ druckste er wie ein kleiner Junge.

„Ich

bitte dich“ spielte ich entrüstet, „so lange Strümpfe gibt es doch gar

nicht und wie eine Prostituierte will ich ja auch nicht rumlaufen.“ Von

meinem kleinen Geheimnis erzählte ich ihm natürlich nichts.

Wir näherten uns dem Rotlichviertel und Karl steuerte zielgerichtet eine

Live-Show an. Wir passierten auf dem Weg diverse Sexshops,

Männergrüppchen, der eine oder andere Pfiff oder auch Kommentar kam

hinter uns her. Phasenweise fühlte ich mich etwas unwohl in meinem

Outfit, die überall präsente Polizei beruhigte mich jedoch.

Als wir den Laden betraten, mussten sich meine Augen zunächst an die

Dunkelheit gewöhnen. Wir nahmen im vorderen Bereich an einem kleinen

Tisch platz.

Auf der Bühne befummelten sich gerade zwei Frauen gegenseitig. Ich fand

es sehr unecht und gekünselt, Karl war jedoch begeistert.

Er starrte

ihnen zwischen die Beine und im Halbdunkel konnte ich erkennen, wie

sich sein Schwanz in der Hose immer deutlicher abzeichnete.

Eine der Darstellerinnen ging in die erste Reihe und suchte sich einen

Mann aus und zog ihn auf die Bühne. Dort drückte sie ihm einen Vibrator

in die Hand. Sie führte seine Hand mit dem laut surrenden Teil an die

Brustwarzen ihrer Gespielin, liess sie dort kreisen, dann hinunter

zwischen ihre Schenkel.

Als der Dicke ihn ihr in die Muschi schob,

spielte sie einen heftigen Orgasmus. Die Männer, inclusive meinem

eigenen Mann, waren begeistert, während ich es einfach nur schlecht

gespielt empfand.

Die Beiden verabschiedeten sich, das Licht wurde etwas heller und es gab

eine kleine Pause. Zum Teil blieben die Blicke der Männer an den

wenigen anwesenden Frauen hängen.

Zum Glück wurde es wieder abgedimmt

und ein Spot beleuchtete die kleine Bühne, auf der jetzt eine grosse

Matratze lag. Ein grosser Neger und eine blonde Frau betraten die

Bühne. Die Beiden gingen zur der Matratze und legten sich Küssend und

fummelnd darauf. Er streifte ihr den Bademantel ab und sie stand nur

noch in einer schwarzen Corsage mit Strümpfen auf der Bühne.

Die Frau

bagann die Hose zu öffnen. Als sie sie herabzog, baumelte ein grosser

Penis herunter. Durch die leichte Berührung versteifte er sich etwas

und wurde direkt noch grösser. Die anwesenden Männer waren plötzlich

sehr still und mich erinnerte das Bild eher an einen Pferdeschwanz oder

eine schwarze Gurke.

Ich musste schlucken, sah aber gebannt auf den

Riesenschwanz. Die Darstellerin sprang auf, tat überrascht und

entsetzt. „Oh nein, der ist viel zu gross für mich, ich brauche Hilfe.“

Riefs und ging ins Publikum. Irgendwie musste sie meinen Blick bemerkt

haben.

Sie kam auf mich zu, zog mich hoch und rief ins Publikum:“ Einen

Riesenapplaus für unsere Freiwillige!“

Bevor ich etwas entgegnen konnte, befand ich mich bereits auf der Bühne.

Die Männer johlten und mir war sehr unwohl. „Keine Sorge“ flüsterte

sie, „hier passiert nichts gegen deinen Willen. Wir spielen alles nur

und für den Schluss bin ich zuständig. Das ist übrigens Ben und ich bin

Anne.

Mach einfach mit.“

Anne zog mich neben sich und führte meine Hand leicht an Ben's Schwanz.

Fasziniert starrte ich darauf. Als ich ihn leicht berührte, war ich von

der samtigen Haut überrascht. Anne kniete sich vor ihn. „Führe ihn an

meinen Mund“ flüsterte sie mir zu.

Der Schwanz in meiner Hand war

richtig hart geworden. Vorsichtig führte ich die Eichel an ihre Lippen.

Sofort begann sie ihn etwas in den Mund zu nehmen.

Ben stöhnte auf.

Ich versuchte in das Publikum zu sehen, konnte aber nur

Schemen im Dunkel ausmachen. Ich vernahm ein Schmatzen und sah zu Anne.

Sie lutschte gerade an der Eichel. Plötzlich drückte mich Ben auch auf

die Knie, aber an der dem Publikum abgewandten Seite.

„Sie soll auch

saugen“ stöhnte Ben laut auf. Anne schob die feuchtglänzende Spitze in

meine Richtung. „Tu einfach so, bewege den Kopf vor und zurück.“

Ich tat wie sie mir gesagt hatte, aber die dicke Eichel übte eine nicht

gekannte Faszination auf mich aus. Ich nahm allen Mut zusammen und

öffnete den Mund weit.

Beim nächsten Mal als der Kopf vorging bremste

ich nicht ab, sondern nahm die Eichel weit in den Mund und spielte

einmal wild mit der Zunge daran. Ich vernahm das überraschte und echt

klingende Aufstöhnen von Ben. „Wow, sie bläst geil“ hörte ich, „aber

jetzt will ich dich ficken“. Ich sah wie er auf Anne zeigte.

Anne ging etwas zurück und sah ihn gespielt entsetzt an. „Nein er

zerreist mich, er ist viel zu gross.“ Das Publikum johlte. „Dann will

ich sehen wie sie dich leckt.“ sagte er und zeigte auf mich.

Anne zwinkerte mir zu und setzte sich auf die Matratze.

Die Schenkel

spreizend lehnte sie sich zurück und zog mich zu sich. „Tu einfach so“

tuschelte sie leise und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

Jetzt kniete ich zwischen ihren Beinen, eine gut riechende Muschi dicht

vor meinem Gesicht. Ich konnte sehen, wie ihre Schamlippen leicht

geschwollen und etwas geöffnet waren.

Sie wird sich auf den Schwanz

gleich freuen schoss mir durch den Kopf. Ich hauchte meinen warmen Atem

vorsichtig auf die feuchte Muschi. Mit einem leisen Aufstöhnen kam mir

ihr Becken entgegen.

„Ich werde sie ficken während sie dich leckt“ vernahm ich hinter mir

Ben's sonore Stimme.

Meine Beine wurden etwas auseinandergedrückt und

Ben kniete sich dazwischen. Durch den Stoff meiner Strumpfhose spürte

ich die Hitze die sein harter Riesenpenis ausstrahlte, als er ihn mir

vorsichtig zwischen die Oberschenkel schob. Seine Hände hielten meine

Hüften und er begann mit langsamen Fickbewegungen zwischen meine

Oberschenkel zu stosssen. Die Situation erregte mich, ich spürte wie

meine Möse immer mehr Feuchtigkeit absonderte.

Die dicke Eichel stiess

immer leicht gegen meinen Bauchnabel. „Beweg dich etwas, es soll doch

echt aussehen“ flüsterte Ben mir zu. Gehorsam streckte ich meinen

prallen Po etwas raus und begann langsam auf und ab zu pumpen. Der

Harte rieb sich dabei immer leicht an meinen Oberschenkeln.

Ben

veränderte den Winkel etwas und plötzlich spürte ich den harten Schaft

an meinen nassen Schamlippen vorbeigleiten. Vorwitzig musste er sich

etwas zwischen den Schlitz gedrängt haben. Überrascht liess ich den

Kopf sinken und berührte Anna's Möse. Aufstöhnend keuchte sie :“Ja leck

mich während Ben dich vögelt.“

Wieder johlte das Publikum.

Ich fühlte Anna's Hand in meinem Nacken. Sie presste mich vorsichtig in

ihren Schoß. Zaghaft liess ich meine Zunge durch den nassen Spalt

gleiten. Anna schob mir ihr Becken entgegen.

„Sie ist nass“ flüsterte

Ben zu Anna. Er änderte seine Stösse etwas. Seine Eichel glitt

plötzlich unter den Nylonstoff und rieb an meinem Kitzler vorbei,

während sich der Schaft von meinen Schamlippen massieren liess. Mein

Becken zuckte ungewollt immer heftiger.

Ich spürte Hitze in mir

aufsteigen. Mein Körper begann zu zittern. Ben packte meine Hüften

fester. Erneut rieb seine heisse Eichel meinen Kitzler.

Ben spürte was

gerade passierte. Er begann zu kreisen und massierte mich mit dem

Schwanz. Ein Blitz durchfuhr mich. Meine Möse krampfte und ich presste

einen Schwall Mösensaft heraus.

„Sie spritzt“ keuchte Ben zu Anna und

presste seinen Stamm gegen mich. Anna keuchte auf und presste meinen

Kopf fester gegen sich. Bereitwillig glitt meine Zunge in ihre Möse.

Ich begann an ihrem Kitzler zu knabbern und zu beissen.

Ben zog seinen Schwanz weit zurück und versuchte den Winkel zu

verändern. Die dicke Eichel lag plötzlich direkt vor meinem Eingang.

Ben musste es gespürt haben. „Jetzt schiebe ich ihn ihr rein“ stöhnte

er leise an Anna gewand.

Sofort verstärkte Anna ihren Griff. „Mach

ruhig, sie leckt so geil, da hat sie bestimmt nichts dagegen.“ feuerte

Anna ihren Ben an.

Ben drückte weiter. Die Spitze teilte die Labien und dehnte den engen

Kanal.

Plötzlich war er in mir. erneut lief ein Zittern durch meinen

Körper. Automatisch begann mein Unterleib mit Fickbewegungen und half

dem Eindringling immer tiefer vorzustossen. Ich spürte den harten Stamm

an meinen Muttermund anstossen, während ein grosser Teil sich noch

zwischen den prallen Pobacken rieb.

Ben wurde immer schneller. Er

spiesste mich wie seine Beute auf, trieb mir den Riesenschwanz immer

wieder in meine überlaufende Möse. Mein Stöhnen und Schreien wurde von

Anna's Muschi erstickt.

„Ich komme“ ertönte Ben's Stimme laut.

Ich streckte ihm den Po hin. Der

Schwanz in mir schwoll nochmals an, begann zu zucken. Der erste Strahl

spritzte fest gegen meinen Muttermund. Sofort kam der nächste Schub und

überschwemmte meine ausgefüllte Möse.

Plötzlich hörte Ben auf, seinen

Samen in mich zu pumpen. „Komm her „rief er zu Anna. Schnell schob sie

mich bei Seite und stürzte sich auf den dargebotenen Schwanz. Heftig

reibend wichste sie sich Ben's Saft in den weitgeöffneten Mund.

Das Publikum applaudierte wild, dann wurde das Licht gedimmt. Mühsam

rappelte ich mich auf. „Tut mir leid“ grinste mich Ben an,“ aber du

hast so einen geilen Arsch und als ich dann noch gemerkt habe dass du

keinen Slip anhast..“ Ich gab ihm einen Kuss. „So einen Schwanz hatte

ich noch nie“ flüsterte ich verschämt.

Wir standen alle auf. „Anna

bringt dich wieder zum Platz, euer Verzehr geht natürlich aufs Haus“

sagte Ben leise.

Etwas unsicher ging ich mit Anna an den Tisch zurück. Karl grinste mich

an.

„Das war richtig gut gespielt. Ich hoffe du spielst mir zu Hause

nicht auch immer was vor?!“ „Wieso gespielt? Ben hat mich ordentlich

durchgefickt!“ entgegnete ich verlegen lachend. „Ja ja, schon gut,

durch die Strumpfhose und Slip, alles klar“ sagte Karl, „ich habe jetzt

noch Durst. Möchtest du auch was?“

„Einen Sekt nach der Anstrengung“ sagte ich und lehnte mich etwas

zurück.

Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich Ben's Samen seinen Weg nach

draussen suchte. Unauffällig nahm ich Tempo und presste es in den

Nylonschlitz.

„Ich muss mal eben verschwinden“ sagte ich zu Karl. „Ja mach ruhig, aber

verlauf dich nicht“ sagte Karl während er auf die Bühne starrte.

Eine

Brünette hatte dort gerade mit einer Masturbationsnummer angefangen.

Vorsichtig stand ich auf und war heilfroh, dass der Zuschauerraum im

Dunkeln lag. Der Weg zur Toilette führte durch einen schmalen Gang.

Neben den beiden Türen gab es eine Dritte, die mit der Aufschrift

‚Darkroom‘ versehen war.

Gedankenverloren stand ich davor, verstand

aber den Sinn des Namens im Moment nicht.

„Du warst doch gerade auf der Bühne, hast du immer noch nicht genug?“

sprach mich ein Mann an. „Wieso?“ fragte ich ihn naiv. „Weil du vor dem

Darkroom stehst!“ kam die prompte Antwort.

„Das sagt mir jetzt nichts“

antwortete ich.

Er musterte mich. „Sagt dir nichts? Schneller, unbekannter Sex, ohne

Namen oder Bilder?“ „Wie? Das glaub ich jetzt nicht“ entgegnete ich

naiv überrascht.

„Jeder der durch die Tür geht ist damit einverstanden.

Geh rein und du

wirst es erleben.“ forderte er mich auf, „aber beklag dich nicht.“

„Toller Spass, mich hier auf den Arm zu nehmen“ entgegnete ich und ging

zur Damentoilette.

Während ich mich etwas säuberte, ging mir der Mann nicht aus dem Kopf.

Unsinn, der wollte mich hochnehmen.

Ich wollte zu Karl.

Erneut kam ich an der Tür vorbei und zögerte.

Ich war ja schon

neugierig. Quatsch, ich seh einfach mal rein und gut ist. Ich drückte

die Türklinke zaghaft hinunter und trat ein. Vollkommene Dunkelheit.

Langsam ging ich weiter. Entfernt vor mir vernahm ich ein Stöhnen.

Plötzlich stiess ich gegen ein Hindernis. Vorsichtig tastete ich es ab.

Wie ein Kasten früher in der Schule. Es roch nach dem Lederüberzug.

Gerade als ich um das Hindernis gehen wollte, spürte ich einen Griff an

meiner Schulter. Ich wurde vorgedrückt und stiess erneut gegen den

Kasten.

Die unbekannte Hand drückte meinen Oberkörper auf das Leder.

Eine weitere tastete über meine Brust und dann über den Po. Die Hand

glitt darunter, spürte die Strumpfhose und entdeckte den Schlitz im

Schritt. Ohne Vorwarnung drangen 2 Finger tief in meine Möse ein.

Genau

so schnell zog der Unbekannte sie auch wieder heraus und ersetzte sie

durch einen harten Penis.

Er hatte bei weitem nicht die Ausmasse von Ben's Riemen. Noch stark

gedehnt und gut geschmiert war kaum etwas zu spüren. Der Unbekannte

musste ähnlich empfunden haben.

Kurzerhand zog er den Schwanz heraus

und setzte die Eichel an meinen Po. Ein kurzer Druck und die Spitze

drang ein. Er hielt mich auf den Kasten gedrückt und presste den

Schwanz heftig gegen mich. Ich entspannte und sofort drang er bis zum

Anschlag ein.

Der unbekannte Ficker begann schnell immer wieder in

meinen Po zu stossen. Zu seinen heftigen Stössen vernahm ich ein

hektisches Atmen. Plötzlich presste er sich dicht an meinen Po. Der

Schwanz in meinem Po begann zu zucken und ich spürte wie er mir in den

Darm spritzte.

Ich lag allein auf dem Kasten. Etwas benommen richtete ich mich auf und

tastete mich in Richtung Ausgang.

Als ich mich neben Karl setzte, starrte er noch immer gebannt auf die

Bühne. Die Brünette hatte sich einen ziemlich dicken Dildo eingeführt

und fickte sich damit.

Karl schien es zu gefallen, denn seine Hose

beulte sich sehr aus. Die Dame steigerte ihre Anstrengungen und liess

sie in einem Orgasmus enden, zumindest dachten die meisten Männer

anscheinend so.

Karl sah zu mir rüber. „Und ? Wie findest du es?“ fragte er erregt.

„Ganz nett“ antwortete ich langsam.

Karl legte seine Hand auf mein Knie

und streichelte meinen Oberschenkel. „Das sah gut auf der Bühne aus“

machte er mir ein Kompliment, „fast richtig echt.“ Ich sah ihm in die

Augen und lächelte. „Es war echt, ich hatte den Schwanz tief in meiner

geilen Fotze.“ Karl sah mich an, zuerst erstaunt, dann lachte er mich

an. Er nahm meine Hand und führte sie in seinen Schritt.

„Du brauchst

mich nicht mehr anheizen“ stöhnte er, „fühl mal wie scharf ich bin.“

Ich griff unter dem Tisch zu und drückte ihn fest. Der Schwanz war

knüppelhart. „Und gerade hat mich noch jemand in meinen Po gevögelt“

flüsterte ich ihm mit einem Schmollmund zu und massierte heftig weiter.

Ich spürte das Zucken durch den dünnen Stoff.

Karl lehnte sich zurück

und schloss die Augen kurz. „Ich werde dich in deine Hose spritzen

lassen, damit du weisst, wie es sich bei mir anfühlt, nass und

glitschig“ hauchte ich an ihn gelehnt. Karl stöhnte auf, der Schwanz

zwischen meinen Fingern begann zu pulsieren. Schnell drückte ich ich

ihm meine Lippen auf seinen Mund und unterdrückte mit einem Kuss sein

Aufstöhnen.

Sein Becken zuckte immer wieder vor, während er sich seinen

Saft heftig in den Slip pumpte.

Langsam kam er zur Ruhe. Ich lockerte meinen Griff und lehnte mich etwas

zurück, sah wie sich auf dem hellen Stoff ein feuchter Fleck

ausbreitete. „Schade, da bist du ja gleich bestimmt wieder zu müde“

lächelte ich ihn gespielt enttäuscht an.


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