Ein Voyeur wird verführt
Veröffentlicht am 29.07.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 56 Sekunden
Mal wieder für die Firma unterwegs hatte ich das Glück, diesmal an den schönen Küsten Spaniens unterwegs zu sein. An einem schönen Donnerstag hatte ich schon früher meine Arbeit erledigt und konnte noch etwas an die Beach gehen.
Da sich an den meisten Stränden viele Familien und Urlauber tummelten, beschloß ich kurzerhand an der Küste entlang zu fahren und mir ein abgelegenes Stück Strand zu suchen. Auch spekulierte ich darauf, einige junge nackte Brüste und vielleicht auch den einen oder anderen nackten Körper bewundern zu können. Da ich aber nicht wusste, wie es hier in Spanien mit dem FKK so ist, hoffte ich mehr als das ich sicher war.
Nachdem ich ein paar kilometer an der Felsküste entlang gefahren bin, fand ich ein kleines Stück Strand, zu dem es keinen direkten Weg gab. Auch war das parken nicht so einfach, aber nachdem ich einen kleinen Off-Roader mit hatte, konnte ich etwas auf den Straßenrand fahren, so das mein Fahrzeug nicht störte. Ich schnappte mein Handtuch und suchte einen Weg durch die Felsen um an den Strand zu kommen. Nach ein paar Metern sah ich, das der Strand schon besetzt war.An einer kleinen Steinbucht hielt ich kurz inne, um zu schauen, wer denn da lag, und ob ich mich in die Nähe legen konnte.
Nach kurzer Zeit konnte ich mein Glück kaum fassen. Es war ein wunderschönes junges Paar, die sich gerade gegenseitig heiß machten. Die Frau, eine sehr schlanke, schwarzhaarige Schönheit mit kleinen Brüsten hatte ihr Bekinioberteil bereits ausgezogen und ihr Freund, ein schlanker Südländer streichelte sie zärtlich und erregte die Frau sichtlich.
Spontan beschloss ich, den beiden zuzuschauen und auch mal live einem schönen Pärchen beim Sex am Strand zuzuschauen. Ich legte mein Handtuch auf die Steine und machte es mir gemütlich, so das ich die beiden gut beobachten konnte, ohen gleich gesehen zu werden.
Nach und nach wurden die Hände des Jungen immer forscher und er ging mehr und mehr auf Erkundungstour. Erst streichenlte er ihre Scheide noch durch das Bikinihöschen, was Ihm aber dann schnell störte. Auch schien Sie nun schon so erregt z usein, das Sie ihn auf Ihrer Haut spüren wollte.Schnell zog Sie sich Ihr Höschen nach unten und zeigte Ihm (und mir) ihre blank rasierte Votze. Da ich nur ca.
10 meter entfernt war, konnte ich vereinzelt ihre Stimmen das stöhnen hören. Angetörnt durch den geilen Anblick schob ich auch schon einen Steifen in der Hose. Vorsichtig holte ich Ihn raus und begann zu wichsen. Die zwei vor mir entledigten sich nun nach einem prüfenden Blick in die Runde, ob Sie noch allein sind der restlchen Kleidung und legten sich auf Ihr Handtuch.
Der Mann begann erst die Brüste zu streicheln um dann aber rasch zu Ihrer votze runter zu rutschen und Sie zu lecken. An Ihrem stöhnen konnte ich hören, das er seinen Job gut machte. Liebend gerne wäre ich zu den beiden hin und hätte Ihre kleinen Brüste geleckt und mir einen blasen lassen. So aber schaute ich faziniert zu, wie er dann doch relativ schnell wieder hcch kam und seinen steifen Prügel schnell und hart in Sie hineinstieß.
Ein kurzer Schrei signalisierte das es Ihr geil gefallen hatte und er fing auch gleich an ihre Muschi zu rammeln. Auch ich wurde in meinen Bewegungen schneller und merkte, das wenn ich so weiter machte, es mir bald kommen würde. Also hörte ich auf und presste meine Schwanz ab, so das die Erregung wieder etwas zurück ging. Auch der Mann stoppte kurz um dann langsamer wieder mit seinen Bewegungen sowie dem Küssen der Brüste weiter zu machen.
Das Stäöhnen der Frau wurde immer lauter und hektischer. Gerade als ich wieder mienen Schwanz wichsen wollte spürte ich eine Hand an meinenm Schwanz und eine leise Stimme sagte „Ola“ zu mir. Ich erschrak und mein steifer viel in sich zusammen. Neben mir stand eine süße, zwar etwas ältere aber superschlanke blonde Frau die sich gleich herabbeugte und meinen Schwanz wieder hart bließ.
In den ersten Sekunden schaute ich nur ruhig zu und war sprachlos. Dann fasste ich all meinen Mut und beugte mich vor, um Ihre Titten frei zu legen und zu streicheln. Wiederstandslos lies Sie es zu und so konnte ich Ihre kleinen Titten ungestört streicheln. Ein kurzer Bllick auf die zwei anderen die immer noch gemütlich fickten zog ich die Frau hoch und setzte sie vor mir auf den Stein.
Ich schob Ihren Rock hoch und zog Ihr Bikinhöschen aus. Vor mir lag eine schöne, scheinbar frisch rasierte Votze, die schön nass glänzte. Schnell ging ich in die Knie und leckte erst einmal zärtlich um Ihre Lippen herum um dann Ihre Votze mit meinen Händen zu öffnen und Sie mit meiner Zunge zu ficken. Der Geschack war extrem Geil.
Entweder Sie war kurz vorher pissen oder Sie war bereits im Meer gewesen. Se hatte ienn herrlichen geilen salzhaltigen Votzensaft, der mich schon fast ohne Handanzulegen zum spritzen brachte.
Auch Sie schien nun angeregt durch den Sex auf dem Strand und meiner Zunge dem Orgasmus näher zu kommen, so das ich aufstend und meinen Schwanz in Ihr geiles Loch steckte. Ohne Hirn nur auf Sex aus fing ich an wie der junge vom Strand, meine Schwanz mit aller Gewalt in Sie reinzustecken und anschließend loszurammeln, als wäre ich ein 15 jähriger beim ersten Sex und nicht en Mittvierziger mit einiger Erfahrung. Aber ich habe scheinbar genau Ihre Wellenlänge getroffen.
Sie stöhnte los und stieß mir Ihr Becken immer wieder entgegen, so das meine Eier hart auf ihren kleinen Arsch schlugen. Nach kurzer Zeit spürte ich wie mein Saft stieg und ich wollte mit aller Gewalt ihr Loch vollspritzen. Also stieß ich noch härter und schneller zu, so das es mir schnell und hart kam. Mit den ersten Spritzer spürte ich, wie auch Sie kam.
Ihre Votze wurde eng und umklammerte meinen Schwanz, so das ich das Gefühl bekam, gemolken zu werden. Während ich abspritzte schaute ich an den Strand und sah, das auch die beiden gekommen sind. Sie lagen eng umschlungen auf dem Boden, und Sie hatte Ihre Beine auf seinem Rücken verkreuzt.
Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten, zog ich meinen Schwanz aus Ihr heraus und spielte mit meinem auslaufendem Saft.Sie sagte etwas auf Spanisch und ich gab ihr zu verstehn, das ich kein Spanisch konnte. Daraufhin gab Sie mir noch einen Kuss, nahm Ihr Bikinihöschen und kletterte die Felsen wieder hoch.Nachdem Sie aus meinem Blick war, schaute ich an den Strand und konnte sehen, wie sich die Frau auch gerade den Saft abwischte, der aus Ihrer Votze lief.
Der Mann musste auch eine gehörige Portion in Sie hineingepumpt haben.
Tief befriedigt hatte ich keine Lust mehr auf baden und ging wieder zu meinem Auto, in der Hoffnung vielleicht noch einen Zettel an der Scheibe zu habe. Aber leider nichts.
Wenn ich nun heute an einem Strand entlang fahre, so erinnere ich mich gerne daran und habe auch gleich einen steifen in der Hose. Miene geile Spannierin habe ich nic wieder getroffen.
Schade.
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Kommentare
[email protected] 5. Oktober 2017 um 23:06
ihr bringt mich auf ideen… ich sollte dringend mal allein zum fkk gehen….