Ein Traumschwanz am See

Ein Traumschwanz am See

Die Sonne brannte bereits seit Anfang der Woche unnachgiebig auf die kleine Stadt herunter. Schwüle, dicke Luft zog durch die kleinen Gassen. Selbst im Schatten war es kaum auszuhalten. Und es war von Tag zu Tag heißer geworden.

Der Wetterbericht sprach mittlerweile von 37 Grad Höchsttemperatur, Tendenz steigend.

Ein Traumschwanz am See

Die Schwüle draußen war dabei ein wahnwitziger Zerrspiegel seines eigenen inneren Drucks. Seit dem Wochenanfang war nicht nur die Außentemperatur kontinuierlich angestiegen, sondern mit Lillis Abreise auch seine Geilheit. Die kleine Verkäuferin aus dem Laden für Motorradsachen, die der neuen Facette seines Sex-Lebens mit solcher Kunstfertigkeit entgegengekommen war. Sie war mit „ihren Mädels“ nach Mallorca geflogen.

Zwei Wochen, wie jedes Jahr um diese Zeit.

Seitdem stieg der Druck in seinen Lenden praktisch mit dem Quecksilber in den Säulen der Thermometer und beides wollte nicht fallen. Von Tag zu Tag vermisste er den abgefahrenen Sex mit dem verrückten Mädchen mehr, das seine Vorlieben nicht nur erkannt sondern auch mit Freuden immer weiter bedient hatte.

Sich selbst anzufassen half da kaum. Es war einfach nicht das gleiche, sich mit der eigenen Hand zu wichsen, wie das Gefühl ihrer vollen Lippen an seinem Schaft zu spüren, während sie, nur mit einem engen ledernen Minirock bekleidet, mit ihrer saftigen Pflaume auf seinem Gesicht saß.

Ein Traumschwanz am See

Beides – die Hitze in ihm und die vor der Tür – hatten ihn deshalb jetzt, am Samstag, dazu bewogen, raus zum See zu fahren.

Der kleine Baggersee am Rande der Stadt versprach einiges und nicht nur Abkühlung. Zwar standen überall am Ufer in regelmäßigen Abständen „Baden Verboten“ – Sc***der. Allerdings scherte sich da in der gesamten Region niemand drum und so waren die meisten rostig und kaputt.

Und auf manchen hatten findige See-Besucher sogar ihre eigene Auffassung von angemessener Badekultur hinterlassen.

„Ab hier FKK!!!“ hatte jemand mit einem Edding auf eines der Sc***der geschrieben und genau in diesen Bereich des Ufers trieb es ihn nun.

Trotz der Hitze hatte er die enge Lederhose aus Lillis Laden an. Er schwitzte zwar wie verrückt unter dem engen Material, wollte das Ding aber gar nicht mehr ausziehen seit dem wundervollen Abend vor einigen Wochen. So trug er enges Leder in jeder freien Minute.

Natürlich stachelte das seine Lust noch weiter an, aber das nahm er lächelnd in Kauf. Die Hoffung, hier am See ein paar nackte Tatsachen zu sehen, die ihn von der Sehnsucht nach Lilli ablenkten, hatte jetzt Vorrang.

Er war früher niemals auf dieser Seite des Baggersees zum Baden gewesen. Zu sehr hatte er sich geschämt, vollkommen nackt auf der Wiese zu liegen. Aber auch eine gewisse Neugier war schon immer vorhanden gewesen.

Jetzt schienen durch die Erlebnisse mit Lilli einige Hemmungen plötzlich von ihm abgefallen zu sein und er bahnte sich zielstrebig seinen Weg zum inoffiziellen FKK-Bereich.

Die Vegetation war hier am Ufer auf eine besondere Art und Weise entgegenkommend, wenn man so wollte. Dichtes Buschwerk umringte den See, bildete aber auf natürliche Weise immer wieder kleine Buchten mit freien Liegeplätzen, die aber nur vom Wasser aus einzusehen waren. Etwas weiter hinten gab es dann noch eine größere Liegewiese, zu der er nun seine Schritte lenkte.

Je weiter er am Ufer entlang schlenderte, desto mehr Badegäste sah er, die auf Kleidung teilweise und dann irgendwann völlig verzichteten. Seine Hoffnungen, ein paar anregende weibliche Rundungen zu sehen, wurden jedoch weitgehend enttäuscht.

Zum einen waren kaum Damen anwesend, zum anderen entsprachen die vorhandenen kaum seinem Geschmack oder seiner Alterklasse.

Etwas entmutigt ob des deutlichen Männer-Überschusses ließ er sich irgendwann einfach in der Mitte der größeren Wiese nieder und begann, sich auszuziehen. In dem Moment, als er die enge Lederne von seinen Beinen pellte, hatte er kurz den Eindruck, die Aufmerksamkeit einiger der braungebrannten Jungs und älteren Herren um sich herum nur für sich zu haben. Langsam ging ihm auf, dass die meisten der männlichen Badegäste hier offenbar mit Frauen gar nicht so richtig viel am Hut hatten.

Kurz überlegte er, ob er unter diesen Umständen wirklich bleiben sollte.

Dann zuckte er kurz mit den Achseln und entschied sich dafür. Zum einen brauchte er wirklich dringend die Abkühlung und freute sich auch darauf, erstmalig seit seiner Kindheit komplett nackt ins Wasser zu gehen. Zum anderen wusste er (spätestens seit Lilli), dass er sich, seinen Körper und vor allem seinen Schwanz wahrlich nicht zu verstecken brauchte.

Sollten die Jungs vom anderen Ufer also ruhig was zu gucken haben, solang sie ihn in Ruhe in der Sonne liegen und ab und an ins Wasser springen ließen.

Er legte also seine Sachen zusammen, breitete das Badetuch aus und legte sich erstmal auf den Bauch. Die Sonne seine komplett blanke Rückseite wärmen zu lassen, war ein angenehmes Gefühl und langsam setzte trotz der seit einer Woche stetig steigenden Geilheit so etwas wie Entspannung ein.

Neugierig nahm er sich jetzt die Zeit, seine Umgebung etwas genauer zu beobachten und ließ verstohlen ein paar Blicke schweifen.

Relativ nah bei ihm lag ein älterer Herr, der mindestens 60 war, auf dem Rücken und las Zeitung.

Natürlich war er auch komplett nackt und braun gebrannt, aber er nahm von nichts Notiz außer dem Artikel, den er gerade studierte.

Etwas weiter weg lagen zwei Typen Mitte 40 auf dem Bauch. Sie waren eben mit die Interessiertesten gewesen, als er seinen Körper entblößt hatte. Jetzt waren sie aber mit sich selbst beschäftigt, wie er bemerkte, denn der eine hatte seine Hand wie zufällig zwischen die Pobacken des anderen gleiten lassen.

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht bei diesem Anblick, aber er machte sich weiter nicht viel daraus. Als er seine Blicke jedoch erneut schweifen ließ, musste er auf einmal zwinkern und konnte quasi spüren, wie sich auf einen Schlag seine eigenen Pupillen weiteten.

Etwa 10 Meter rechts neben ihm war gerade ein junger Mann etwa seines Alters aus dem Wasser gestiegen. Er war groß und schlank und hatte offenbar schon einige Tage dieses Jahr nackt draußen verbracht, denn er war nahtlos gebräunt. Wasser tropfte aus seinem kurzen, blonden Haar und die Sonne glitzerte auf einem gut definierten, aber nicht zu muskulösen, nassen Oberkörper. Was aber den Blick unweigerlich einfing war weder seine hoch aufragende Gestalt, noch das Grinsen in seinem offenen Gesicht, das eine Mischung aus freundlich, frech und neugierig war.

Es war der Umstand, dass der junge Mann zwar nackt war, wie alle hier, aber eben nicht ganz.

Um seinen Schwanz befand sich ein einzelnes kleines „Kleidungsstück“ aus festem schwarzem Leder, das nass in der Sonne glänzte. Ein Cockring, der den Hodensack umspannte und leicht zusammendrückte, war über einen schmalen ledernen Steg mit einem weiteren kleinen Ring verbunden, der sich um den Ansatz des Schaftes schlang. Beide Ringe wurden mit silbernen Druckknöpfen geschlossen, die im Licht hell aufblitzten, wenn der große nasse Kerl sich bewegte.

Nass und vor allem groß waren hier die Stichwörter – auch was diesen Schwanz anging! Kleine Tropfen Seewasser perlten den baumelnden fleischigen Riemen hinab, der selbst im schlaffen Zustand bereits einiges her machte.

Und ein schöner Schwanz war das, das musste man ganz ohne Neid zugeben: Sauber, rasiert und groß. Der pralle Sack darunter wurde von dem ledernen Ring leicht angehoben.

„Wie viel größer der wohl noch wird, wenn man ihn hart macht?“ Die Frage schoss ihm ganz wie selbstverständlich durch den Kopf. Bereits im nächsten Moment schoss das Blut hinterher und die Scham zog sich glühend über sein Gesicht.

„Was interessiert es dich, wie groß irgendein Schwanz bei der Erektion wird, solang es nicht deiner ist?!“ schalt er sich gedanklich selbst „Du bist ja nicht schwul!“

Und doch konnte er seine Augen nicht von dieser prächtigen körperlichen Ausformung extremer männlicher Potenz lassen, die da nur einige Schritte von ihm entfernt die Sonne genoss.

Das Grinsen des Typen wurde dabei nun immer breiter und süffisanter, je länger er ihn und vor allem sein Gemächt anstarrte. „Schon ein beeindruckendes Gerät…“ fing die Stimme in ihm ganz ungefragt wieder an und mit einem leisen Schreck bemerkte er, wie er sich, ohne es zu merken, langsam die Lippen leckte.

Der Große schien sich nicht viel daraus zu machen. Im Gegenteil: Jetzt nahm er seinen Riemen liebevoll in die Hand, wichste sich ein wenig und massierte genüsslich den prallen, feucht glänzenden Hodensack. Dabei starrte er ganz unverblümt zurück.

Und auf einmal zwinkerte er ihm zu.

Das war zu viel! Mit hochrotem Kopf riss er seinen Blick los und drehte sich auf den Rücken, innerlich fluchend, dass er so lange hinüber gestarrt hatte. Dabei meinte er noch ein leises Kichern aus Richtung des anderen Badegastes zu hören, als dieser sich endlich entfernte. Allerdings traute er sich nicht, noch mal hinzusehen.

Jetzt lag er da, nackt und geil, an einem See inmitten von schwulen FKK-Liebhabern, wie es schien.

Ein seltsames Gefühl war das, die Sonne so heiß auf seinem Körper zu spüren, vor Schweiß zu triefen und genau zu wissen, dass er wahrscheinlich nicht nur von dem großen Kerl mit dem dicken Schwanz und dem Intimschmuck immer wieder abschätzig gemustert wurde. Irgendwie fand er es anregend und das machte ihm Angst. Er war doch immer klar nur an Frauen interessiert gewesen!

Aus diesem Grund steuerte er seine Gedanken bewusst wieder zu Lilli. In seiner Phantasie stellte er sich ihren perfekten runden Arsch in den engen Lederleggins vor, die sie kurz vor ihrer Abreise noch gekauft hatte.

„Die machen dich richtig an, oder?“ hatte sie ihm ins Ohr gehaucht, als sie sich auf seinem Schoß geräkelt hatte und die Macht seiner Erektion ihr durch den Stoff ein lüsternes Grinsen ins Gesicht gezaubert hatte.

Wie ferngesteuert wanderte seine Hand bei diesen Gedanken seinen schwitzenden Körper hinab und machte sich an seinem besten Stück zu schaffen. Gut fühlte sich das an, unter freiem Himmel die Eier zu massieren und zu spüren, wie langsam das Blut in den Phallus gepumpt wurde. Während sich seine Hand verselbstständigte und die Bilder in seinem Kopf ebenfalls ein Eigenleben entwickelten, dachte er noch kurz daran, wie seine offenkundige Masturbation wohl auf die Jungs vom anderen Ufer wirken mochte. Mit einem Schulterzucken gönnte er Ihnen Ihre schamlosen Blicke – vielleicht gefiel ihnen ja, was sie sahen! Dann schlief er ein…


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