Ein total versautes Wochenende

Hallo, mein Name ist Nadine Schäfer und ich bin vor zwei Wochen achtzehn geworden. Ich will euch vom letzten Wochenende erzählen.

Dazu erstmal ein paar kurze Informationen, die zu der Situation geführt haben. Ich hatte einen Freund: Mark. Mark war sehr süß; toller durchtrainierter Körper, markante Gesichtszüge und strahlendblaue Augen.

Seufz. Naja, ich schweife ab. Der Punkt war, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau war, ich habe halt meine Prinzipien, bzw. hatte.

Ein total versautes Wochenende

Mark und ich haben abgemacht…

hmm… oder nein, das ist falsch. Ich habe Mark versprochen, dass wir an meinem achtzehnten Geburtstag es machen. Ihr wisst schon: Es tun, es treiben, vögeln, bumsen, ficken.

Und die Vorstellung daran machte mich geil.

Dummerweise machte mir gerade meine liebe Oma einen Strich durch die Rechnung. Sie starb an einem Herzinfarkt. Ich war sehr traurig, da ich meine Oma sehr gern hatte und somit erstmal überhaupt keine Lust mehr auf Sex. Nach der Beerdigung war ich ständig schlecht gelaunt und als Mark an meinem Geburtstag nicht rann durfte, machte er einfach Schluss.

Ein total versautes Wochenende

Ach… scheiß auf den Kerl.

Drei Tage nach meinem Geburtstag zog mein Großvater bei uns ein. Er soll nicht so einsam sein, wie meine Mutter meinte. Ich mag meinen Opa nicht so besonders, er ist ein alter Griesgram und ich habe noch nie verstanden, wieso meine Oma ihn so vergöttert hat.

Jedenfalls beginnt das Desaster an einem Samstagabend um 22 Uhr.

Ich lag gelangweilt auf der Couch im Wohnzimmer meiner Eltern, die zusammen übers Wochenende weggefahren waren, und glotzte MTV.

Auf der Mattscheibe hüpfte gerade Shakira herum und auch wenn ich den Song eigentlich toll fand, so konnte ich ihn jetzt nicht ab. So griff ich genervt nach der Fernbedienung und schaltete den Kasten aus. Im gleichen Moment in dem das Bild in einem Blitz erlosch läutete die Türklingel.

Ich zuckte erschrocken zusammen, fragte mich eine Sekunde wer das um diese Zeit sein kann, stand seufzend auf und schlurfte zur Tür. Es klingelte erneut.

„Ist ja gut… ich komme doch“, murrte ich und öffnete die Haustür.

„Wurde auch Zeit“, brummte mein Großvater und drückte sich an mir vorbei.

„Opa…“, murmelte ich verwirrt und schaute ihm nach, wie er durch den Flur ins Wohnzimmer torkelte.

„Wo bist du gewesen?“ fragte ich, wobei ich es mir schon denken konnte, bei der Alkoholfahne die er hinter sich herzog. Ich schloss die Tür und folgte ihm langsam. Er blickte sich wankend im Wohnzimmer um und ließ sich dann seufzend im großen Lieblingssessel meines Vaters nieder.

„Nur etwas trinken“, sagte er mürrisch, legte die Füße auf den kleinen Schemel vor dem Sessel, griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher an.

Ich blieb am Eingang zum Wohnzimmer stehen und lehnte mich gegen den Türrahmen.

Mein Opa zappte durch die Programme.

„Du bist betrunken“, sagte ich und verschränkte die Arme vor meiner Brust.

„Und wenn schon“, brummte er, den Blick auf den Bildschirm gerichtet. Er war bei einem Erotikfilm hängen geblieben und starrte auf den halbnackten Frauenkörper, der sich dort wandte. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Seit meine Oma gestorben war, war mein Opa noch mürrischer als sonst, noch abweisender und er ging regelmäßig in die Kneipe und ließ sich volllaufen.

„Komm, ich bringe dich ins Bett“, sagte ich resigniert, ging zu ihm und wollte ihm die Fernbedienung aus der Hand nehmen. Doch er umklammerte sie eisern, wobei sein Blick weiterhin auf die Frau im Fernseher gerichtet war, die nun anfing künstlich zu stöhnen, während sie sich an einer Eisenstange auf einer Bühne rieb.

„Opa… ich denke du solltest ins Bett und deinen Rausch ausschlafen“, sagte ich bestimmt, ging zum Fernseher und schaltete ihn so aus.

Grummelnd richtete er seinen erzürnten Blick auf mich.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust, schob das Kinn vor und erwiderte seinen Blick trotzig.

„Nun?“ fragte ich. Er betrachtete mich weiter, aber seine Mimik veränderte sich von zornig in musternd. Ja, sein Blick tastete mich plötzlich ab und zwar so, wie er mich noch nie angeschaut hatte. Ich errötete und ließ die Arme sinken.

„Was denn?“ fragte ich. Er legte den Kopf schief und stürzte die Lippen.

„Wie heißt nochmal dein Ex-Freund?“ fragte er plötzlich.

„Was?“ ich war verwirrt.

„Dein Ex! Wie hieß er?“ fragte er barsch.

„Mark“, antwortete ich automatisch, „aber….“

„Hat er dich schon gevögelt?“

„Wie bitte?“ fragte ich empört.

„Ob er dich schon gebumst hat, will ich wissen.“

„Ähm… Opa, ich denke nicht, dass dich das etwas angeht und nun komm, ich bringe dich ins Bett.“

„Antworte!“ schrie er plötzlich, sodass ich erschrocken zusammenzuckte.

„Hat er dich gefickt?!“

„Nein“, flüsterte ich eingeschüchtert, da lachte er.

„So ein Narr“, murmelte er und rieb sich wie in Gedanken mit einer Hand am Kinn, während er mich weiter so eindringlich musterte.

Langsam fuhr er mit seiner Hand zu seinem Schritt, öffnete den Knopf seiner Hose und zog langsam den Hosenstall runter und steckte seine Hand in die so entstandene Öffnung. Ich starrte auf seine ausgebeulte Hose, unter der sich seine Hand langsam bewegte.

„Ähm“, machte ich.

„Los, tanz“, befahl er.

„Tanzen?“ fragte ich verwirrt.

„Ja, du hast den Film ausgemacht, also tanz du nun für mich“, sagte er grummelnd.

„Oh nein! Jetzt ist Schluss, Opa du….“

„Jetzt tanz!“ schrie er plötzlich. Ich zuckte beim harten Klang seiner Stimme erneut zusammen.

So hatte ich ihn noch nie erlebt. Ein Angstschauer rann über meinen Rücken und so begann ich verlegen mein Becken hin und her zu bewegen.

Ein boshaftes Grinsen stahl sich auf das Gesicht meines Großvaters und seine Hand in seiner Hose bewegte sich schneller.

„Weiter, beweg dich mehr!“ befahl er. Ich zögerte kurz, gehorchte dann jedoch und begann mein Becken zu kreisen und hob meine Arme hoch und fuhr mir mit den Händen durch meine langen Haare.

„Gut so und nun dreh dich um“, grummelte mein Opa.

Ich drehte mich langsam um und tanzte weiter.

„Ja…“, seufzte er und ich hörte, wie er sich hinter mir erhob.

„Jetzt beug dich mit deinem Oberkörper nach vorne“, kam seine nächste Anweisung. Ich schluckte den angesammelten Speichel runter und beugte mich langsam nach vorne und streckte ihm damit meinen Arsch entgegen.

Was mache ich hier eigentlich? Ging es mir durch den Kopf, als ich das keuchende Atmen meines Opas vernahm.

„Opa? Das reicht doch jetzt“, murmelte ich verlegen.

„Nicht aufhören! Mach weiter, mach weiter“, seufzte er und ich hörte hinter mir ein leises, konstantes schmatzendes Geräusch zwischen den schweren Atemzügen meines Großvaters.

„Und jetzt öffne deine Hose und zieh sie ganz langsam über deinen geilen knackigen Arsch!“

„Opa!“ empört stoppte ich meine Bewegung und drehte mich zu ihm um.

„Ich denke das rei…“, der Rest meines Satzes blieb mir ihm Hals stecken.

„Opa?“ hauchte ich und starrte mit großen Augen und offenem Mund auf meinen Großvater. Er stand vor dem Sessel und hatte seine Hose bis zu seinen Füßen runter gezogen und in seiner Hand hielt er seinen steifen Schwanz, den er in schnellen Bewegungen wichste. Und was für ein dicker Schwanz das war.

„Opa“, flüsterte ich erneut, wobei ich den Blick nicht von dem fetten Pimmel abwenden konnte, den die schwielige Hand meines Großvaters nun langsamer rauf und runter rieb. Unter dem dicken Schwanz baumelte ein prallgefüllter Sack, in dem ich die Umrisse seiner Eier gut erkennen konnte.

„Nun, gefällt er dir?“ fragte er leicht lallend und kam auf mich zu.

Ich wich einen Schritt zurück und stieß dabei ausversehen gegen den Fernseher, der daraufhin mit einem Knistern zum Leben erwachte und gleich darauf ein heftiges Stöhnen von sich gab.

Erschrocken machte ich einen Satz nach vorne in die Arme meines Opas. Mit einer Hand hielt ich mich am Arm meins Opas fest, mit der anderen an etwas hartem und sehr warmen, pulsierendem. Ich blickte runter, schrie erschrocken auf und ließ den dicken Pimmel meines Opas los. Der Prügel zeigte wippend auf mich, während mein Großvater seine Hände auf meine Schultern legte und mich energisch runter drückte.

Noch zu überrascht von der ganzen Situation leistete ich keinen Widerstand. Kurz darauf hockte ich vor meinem Opa und starrte auf seinen fetten, zuckenden Schwanz, der sich keine zehn Zentimeter von meinen bebenden Lippen entfernt befand. Dicke Adern durchzogen den Schaft und die fette Eichel hatte eine dunkelrote Farbe und pumpte konstant Lusttropfen hervor, die langsam von der Schwanzspitze die Eichel hinab flossen.

„Antworte“, lallte er und drückte sein Becken nach vorne. Ich drehte meinen Kopf reflexartig zur Seite, sodass die fette Eichel meine Wange strich und dort eine feuchte Spur hinterließ.

Ich roch den markanten Geruch des dicken Schwanzes und blickte hoch in Gesicht meines Opas. Er starrte auf mich hinab und begann sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Dadurch stieß er seinen warmen Penis immer wieder gegen mein gerötetes Gesicht.

Stöhnend legte er eine Hand auf meinen Kopf und drehte ihn mit Gewalt so, dass ich direkt auf seinen Pimmel starrte.

Seine andere Hand umfasste seinen Schwanz und dann drückte er seine dicke Eichel direkt auf meine zugepressten Lippen.

„Komm schon, Kleine, öffne deinen Mund und lutsch ihn“, sagte er keuchend. Ich schüttelte den Kopf, wodurch die Eichel meine Lippen entlang glitt und sie mit den immer öfters austretenden Samentropfen bestrich, bis sie feucht glänzten. Als ich ihm keinen Einlass gewährte knurrte er und drückte sein Becken nach vorne, sodass sich seine Eichel zwischen meine Lippen drückte. Ich presste die Zähne aufeinander und stoppte so den Vormarsch des Schwanzes.

„Mach dein Maul auf“, befahl mein Opa barsch, doch ich starrte ihn nur an. Im Fernseher, gegen den mein Hinterkopf drückte, mischte sich zu dem Stöhnen der Frau nun auch die Stimme eines Mannes. Plötzlich ließ mein Großvater seinen Penis los und drückte meine Nasenflügel zusammen, sodass ich keine Luft mehr bekam. Ich wandte mich unter ihm und schließlich riss ich meinen Mund auf.

Kaum hatte ich das getan, ließ er meine Nase los und drückte sein Becken vor. Mit großen Augen starrte ich meinen Großvater an, während er seinen Schwanz hinein in meinen Mund drückte. Hilflos hockte ich vor meinem Opa, während er seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund schob. Ich spürte den dicken Stamm, wie er schwer auf meiner Zunge lag und die Eichel, die bis zu meinem Gaumenzäpfchen vordrang, sodass ich leicht würgte.

„Lutsch ihn“, befahl mein Opa, doch ich rührte mich nicht.

So packte er meinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest, während er sein Becken vor und zurück bewegte. So begann er mich in den Mund zu ficken. Sein Schwanz fuhr raus und rein, raus und rein, immer schneller und schneller. Bei jedem Stoß drückte sich sein Schwanz zwischen meine Lippen und es entstand ein schmatzendes Geräusch, wenn er meinen Mund verließ.

Ich hockte vor meinem Opa und ließ mich benutzen. Plötzlich stöhnte er auf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich blickte auf den zuckenden Pimmel und riss erschrocken die Augen auf, als er zu spritzen begann. Mein Opa besamte mein Gesicht!

Immer mehr Spermaschübe trafen meine Wange, Stirn, Nase, Augen und in meinen geöffneten Mund.

Ich kniff die Augen zusammen und wartete ab, bis er fertig war. Ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge und spuckte das glibbrige Zeug automatisch wieder aus.

„Ich geh ins Bett“, hörte ich dann meinen Opa sagen und als ich meine Augen vom Sperma befreit und geöffnet hatte, war ich alleine im Wohnzimmer. Ich hockte perplex vor dem Fernseher und fragte mich, was zum Teufel gerade passiert war.

Langsam erhob ich mich, schaltete den Fernseher aus und eilte ins Bad, um mir das Sperma abzuwaschen.

02: Im Bad

Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, ging ich ins Bett. Aber ich konnte eine lange Zeit nicht einschlafen. Meine Gedanken kehrten immer wieder zu dem Vorfall im Wohnzimmer zurück. Erst nach gut zwei Stunden fiel ich in einen tiefen Schlaf voller wirrer Träume.

Am Sonntag erwachte ich erst gegen elf Uhr.

Meine Blase drückte unangenehm und so erhob ich mich und schlurfte aus meinem Zimmer ins Bad. Gähnend durchquerte ich das Bad und erreichte die Toilette. Ich räkelte mich, zog meine Schlafanzughose runter und setzte mich aufs Klo. Seufzend starrte ich die Tür an, die ich einfach nur angelehnt hatte, und begann zu pinkeln.

Während ich mich entleerte ging plötzlich die Tür auf und mein Opa trat ein. Ich schrie erschrocken auf und presste schnell meine Schenkel zusammen. Das konstante Plätschern erstarb.

„Opa!“

Mein Opa trat langsam vor mich und blickte auf meinen Schritt.

„Opa! Raus!“ kreischte ich, doch er zog einfach seine Schlafanzughose runter. Sein halbsteifer Schwanz trat in mein Sichtfeld.

Ich starrte das fette Ding sprachlos an.

„Spreiz deine Beine oder ich pinkel dich voll“, sagte er mit ruhiger Stimme. Ich riss die Augen auf und ich tat es schnell. Kaum hatte ich meine Beine soweit es mir möglich war gespreizt, da pinkelte er auch schon los. Sein Strahl schoss zielsicher genau zwischen meine gespreizten Schenkel ins Klo.

Ich starrte den pissenden Schwanz einfach nur perplex an.

Was passiert hier?

„Du rasierst also deine Fotze? Das finde ich geil“, sagte er weiterhin im ruhigen Tonfall.

„Bitte… sprich nicht so vulgär“, sagte ich und bemerkte, wie sein Schwanz anfing zu wachsen, wodurch der Strahl meiner Muschi immer näher kam.

„Opa!“ stieß ich hervor, doch er machte keine Anstalt irgendetwas zu unternehmen.

Der Schwanz meines Opas versteifte sich immer weiter und kurz bevor der Strahl meine Möse erreichte, packte ich den harten Stab und drückte ihn nach unten. Mein Opa stöhnte auf, als ich seinen Pimmel mit meinen Fingern umfasste.

Verlegen hielt ich seinen Schwanz fest, während er in Ruhe fertig pisste. Und das dauerte. Der dicke Schwanz pulsierte in meiner Hand und verlegen betrachtete ich den mit Adern durchzogenen Stamm und die fette Eichel.

Als der konstante Strahl pisse erstarb und der Schwanz etwas erschlaffte, ließ ich den harten Stab schnell los. Mein Opa wichste seinen Schwanz noch ein paarmal, bis kein Tropfen mehr kam und zog seine Schlafanzughose dann ganz aus. Sein Nachthemd folgte und so stand er nackt vor mir. Ich betrachtete in verschämt und mit geröteten Wangen: Mein Blick glitt über sein Brust, die von einer starken Brustbehaarung bedeckt war, über seinem dicken Bauch, bis zu seiner Schambehaarung, aus der sich seinen fetter Schwanz mit entgegen streckte und unter dem der große Hodensack baumelte.

„Komm, wir gehen duschen“, sagte mein Opa plötzlich, packte meine rechte Hand und zog mich einfach vom Klo.

Ich gab einen leisen Schrei der Überraschung von mir und stolperte hinter meinem Opa her, der mich durch das Bad zur Dusche zog.

„Aber ich will nicht“, protestierte ich, doch mein Opa zog mich einfach in die Dusche und schloss die Tür hinter mir.

Noch ehe ich realisierte was geschah, zog er mir mein Nachthemd über den Kopf, warf es oben aus der Duschöffnung und betrachtete mich. Die Kabine war eng, sodass sein steifer Schwanz gegen meinen schlanken Bauch drückte. Ich bin nicht groß, gerademal 1,63cm und ging meinem Großvater nur bis zur Brust. Ich schluckte schwer und bedeckte meine Scheide und Brüste mit meinen Händen.

„Hände runter, ich will dich anschauen“, befahl er, packte meine zierlichen Hände mit seinen Pranken und drückte sie neben mein Becken.

Es schien mir als taste er mit seinem Blick jeden Abschnitt meines Körpers ab. Ich wandte den Blick verlegen zur Seite.

Plötzlich spürte ich seine Hände, wie sie über meinen Körper strichen. Kurz darauf umfassten seine Pranken meine Titten.

Er wiegte sie genüsslich in seinen Händen. Ich habe nicht besonders große Brüste, aber eine gute Handvoll, doch in den großen Händen meines Opas wirkten sie eher klein. Er begann sie zu kneten und mit meinen Nippel zu spielen, sodass sie sich steinhart aufstellten.

„Nicht Opa…

bitte hör auf“, flehte ich mit schwacher Stimme und sog scharf Luft ein, als ich den Mittelfinger seiner rechten Hand durch meine peinlicherweise klitschnasse Spalt gleiten spürte.

„Wie feucht du bist“, stöhnte er, packte meine Hand mit der seinen und legte sie auf sein steifes Glied.

„Los, wichse meinen Schwanz!“ befahl er und drang gleichzeitig mit seinem Daumen einen Zentimeter in mein enges Loch ein. Ich verneinte und stöhnte gleichzeitig, was sich sehr widersprüchlich angehört haben muss. Der warme, harte Stamm pulsierte unter meiner Handfläche und ich erschauderte bei dem was ich fühlte.

Konnte ein Schwanz so fett sein? Wie soll so ein Monster in eine Scheide passen?

Plötzlich drückte der Daumen, mit dem er eben noch an meinem nassen Eingang rumgespielt hatte, gegen meinen Kitzler. Ich keuchte auf vor Überraschung und bekam weiche Knie. Eilig hielt ich mich am dicken Pimmel fest. Ich umfasste den harten Schwanz mit meinen beiden Händen und lehnte mich seufzend gegen den mächtigen Bauch meines Opas, während er mit seinem Daumen über meinen Kitzler fuhr.

„Gut so und nun wichs meinen Schwanz“, stöhnte er in mein Ohr. Ich schüttelte meinen hochroten Kopf, ließ den Pimmel aber nicht los.

„Rede nicht so… Opa… nicht…“, seufzte ich.

Da begann er sein Becken vor und zurück zu bewegen, wodurch ich seinen Schwanz passiv wichste.

„Oh doch, du geile kleine Schlampe, ich rede so mit dir wie ich will! Und nun wichs meinen Schwanz! Stell dir einfach vor, wie ich meinen Schwanz tief in deine feuchte, enge Fotze ficke!“

Ich stöhnte laut auf, als mein Großvater meinen Kitzler nun mit zwei Fingern bearbeitete. Meine Schenkel begannen plötzlich zu zittern, mein Becken zuckte und ich spritzte ein Strahl Pisse aus meiner Fotze über die Hand meines Opas, als ich kam.

„Na… das macht dich so an, dass du vor Geilheit lospisst, was?“ stellte mein Opa fest und rieb seine nasse Hand über meine Möse. Schwer atmend ließ ich den Schwanz meines Opas los und wankte mit weichen Knien von ihm weg.

Ich stieß mit meinem Rücken gegen die gekachelte Duschwand und starrte meinen Opa an, wie er dort vor mir stand, mit hartem, fickbereitem Schwanz und mich gierig anstarrte.

Langsam schüttelte ich den Kopf.

„Nicht Opa… bitte nicht, ich will nicht.“

„Dreh dich um und streck mir deinen Arsch entgegen oder ich fick dich durch“, drohte er.

Ich starrte ihn eine lange Zeit sprachlos an und gehorchte dann.

Ich drehte mich um, legte meine Handflächen gegen die kühlen Kacheln, spreizte meine Beine und drückte meinem Opa meinen Arsch entgegen. Dann lehnte ich meine Stirn gegen die Wand und wartete mit klopfendem Herzen. Plötzlich hörte ich fließendes Wasser und spürte bald darauf einen warmen Strahl auf meinem Arsch. Mein Opa trat hinter mich und begann meinen Arsch zu waschen.

Er seifte ihn ein und seine Hand fuhr dabei zwischen meine Arschbacken und meine Arschritze hinab. Ich verharrte bewegungslos und zuckte zusammen, als seine Finger über mein Arschloch strichen.

„Opa“, quiekte ich.

„Still!“ schnauzte er und beschäftigte sich sehr ausgiebig mit meinem Hintereingang. Seine Finger strichen gierig drüber und dann drückte er meine Arschbacken auseinander und richtete den Strahl aus der Drüse genau auf mein Arschloch. Ich seufzte auf und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.

Nach einer kurzen Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, ließ er von meinem Arsch ab und widmete sich meiner Muschi. Er seifte sie gründlich ein und wusch sie dann intensiv aus. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte nicht zu stöhnen.

Schließlich ließ er von mir ab und stellte das Wasser aus.

Ich drehte mich langsam zu ihm um. Mein Blick fiel sofort auf seinen fetten Prügel, der wild zuckend auf mich zeigte.

„Nun wasch meinen Schwanz“, murrte er.

Ich streckte meine Hand zaghaft nach der Seife aus, doch er schüttelte den Kopf.

„Mit deinem Maul.“

„Opa… bitte“, flehte ich, doch er zog nur seine Augenbrauen hoch.

Ich seufzte, ging langsam auf die Knie und näherte mich mit meinem Mund seiner dicken, dunkelroten Eichel.

Ein Samentropfen hing an der Schwanzspitze, der hin und her baumelte, als ich ausatmete. Meine Lippen näherten sich immer weiter der Schwanzspitze und schließlich spürte ich den feuchten Samen auf meiner Unterlippe. Ein Schauder durchlief meinen Körper und vorsichtig stülpte ich meine Lippen über die dicke Eichel, umschloss sie und begann sie mit meiner Zunge zu säubern. Ich schmeckte seinen markanten Schwanz und seinen Samen.

„Weiter“, stöhnte mein Opa und drückte seinen Schwanz tiefer in meinen Mund.

Ich blickte zu ihm auf und leckte mit meiner Zunge langsam über seinen harten Stamm.

„Weiter!“ keuchte er und stützte sich mit seinen Händen an der Wand ab und drückte seinen Pimmel noch tiefer in meinen Mund. Meine Augen weiteten sich, als das dicke Glied immer tiefer in meinen Mund drang und schließlich gegen mein Gaumenzäpfchen stieß. Ich würgte und wich mit meinem Kopf zurück. Doch mein Opa folgte mir und kurz darauf drückte mein Hinterkopf gegen die Duschwand und sein Schwanz drang erneut tief in meinen Mund.

Ich würgte wieder und starrte mit großen Augen zu meinem Opa auf. Er grinste auf mich herab und zog seinen Schwanz raus. Ich keuchte und rang nach Atem.

„Maul auf“, befahl mein Opa.

Ich starrte ihn eine Zeitlang flehend an und öffnete dann widerwillig meinen Mund. Er drücke seine Eichel zwischen meine Lippen und bewegte sein Becken vor und zurück. Wie am Tag zuvor begann er so meinen Mund zu ficken, nur, dass er diesmal bei jedem Stoß tiefer eindrang. Ich würgte immer öfters und plötzlich drückte er seinen Schwanz bis zum Sack in meinen Mund.

Ich riss die Augen auf und würgte stark, als sein Schwanz in meinen Rachen glitt. Mein Opa drückte sein Becken mehrere Sekunden gegen mein Gesicht und zog seinen Schwanz dann mit einem genüsslichen Stöhnen aus meinem Mund. Ich hustete keuchend und spuckte Speichel aus, der langsam über mein Kinn rann und auf den Boden tropfte. Ich atmete schwer und betrachtete meinen Opa mit einem wütenden Blick.

Er erwiderte den Blick lächelnd.

„Für den Anfang gar nicht so schlecht. Und jetzt hast du die Wahl, entweder einen weiteren Kehlenfick oder du nuckelst freiwillig an meiner Schwanzspitze, bis ich in deinen Mund spitze.“

Die Wahl fiel mir nicht schwer und so näherte ich mich der Eichel und umschloss sie mit meinen vollen Lippen. Ich saugte an dem prallen Ding und ließ meine Zunge über die Schwanzspitze schlecken. Mein Opa stöhnte und begann seinen dicken Stamm mit einer Hand zu wichsen.

„Weiter…

gleich… gleich“, keuchte er und ich verstärke meine Anstrengung und nuckelte wie eine Besessene an der fetten Eichel. Mein Opa stöhnte laut auf und kam. Ich sah, wie sich sein großer Sack zusammen zog und kurz darauf schoss der erste Strahl Sperma in meinen Mund.

Ich nuckelte weiter an der spuckenden Eichel, während der Schwanz meines Opas immer weiter spritzte. Bald musste ich anfangen zu schlucken, um der Masse an Samen zu bewältigen und so trank ich das Erstemal den Samen meines Opas.

Nachdem er sich in meinen Mund entleert hatte, verließ er wortlos die Dusche, packte seine Kleidung und verließ das Bad.

Ich stand langsam auf, schluckte den restlichen Samen runter und ging zurück zum Klo, um mein Geschäft zu beenden.

03: Frühstück

Nachdem ich im Bad fertig war, ging ich in mein Zimmer und zog meinen Schlafanzug aus.

Ein kurzer Blick aus dem Fenster verriet mir, dass es ein sehr warmer Tag werden sollte. So entschied ich mich für ein Top und einen Rock. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in Richtung Küche. Zu meiner Überraschung saß dort mein Großvater nackt am gedeckten Küchentisch und las Zeitung.

Ich blieb im Türrahmen stehen und betrachtete ihn, wie er dort mit gespreizten Beinen saß und mir seinen schlaffen Schwanz und den großen Sack präsentierte. Ich musste mit ihm reden, so ging das doch nicht weiter. Seufzend betrat ich die Küche und setzte mich ihm gegenüber.

„Opa… hör mal“, setzte ich an, doch er schenkte mir keine Aufmerksamkeit.

„Opa?“ fragte ich und runzelte die Stirn.

„Opa?!“ rief ich wütend, stand auf und trat neben ihn.

Doch er beachtete mich weiterhin nicht. So riss ich ihm seine Zeitung aus der Hand und starrte ihn wütend an.

„Jetzt hör mir mal zu, so geht das nicht, ok?“ Er richtete seinen gelassenen Blick auf mich. Ich fuhr fort:

„Ich verstehe ja, dass du wieder eine Frau haben willst, aber ich bin deine Enkeltochter, viel jünger und außerdem will ich es nicht. Also lass mich in Ruhe, verstanden?“

Er legte den Kopf schief und betrachtete schließlich meinen Körper.

„Du siehst sexy aus, wenn du wütend bist und außerdem stehe ich auf junge, enge Fotzen“, sagte er und begann seinen bereits halbsteifen Pimmel zu wichsen.

Mein Blick blieb einen Moment an dem wachsenden Monster hängen, dann zwang ich mich meinem Opa wieder ins Gesicht zu schauen. Er grinste mich an und sagte selbstzufrieden:

„Gib es doch zu, du stehst auf meinen Schwanz und würdest ihn gerne mal in deiner ungefickten Fotze spüren!“

Ich schüttelte den Kopf, wusste jedoch nicht was ich sagen sollte und so drehte ich mich um und wollte zu meinem Platz zurückgehen, da packte mein Opa meinen Arm und hielt mich zurück. Ich stieß einen leisen, überraschten Schrei aus und versuchte mich von ihm zu lösen, aber seine großen Pranken hielten mich locker fest. Er umschlang meinen Oberkörper mit einem Arm und drückte mich so an seinen nackten Körper, während seine andere Hand meinen Rock und Slip in einer Bewegung bis zu meinen Füßen runter zog.

Ich wollte gerade laut protestieren, da ließ er sich wieder auf den Küchenstuhl nieder und zog mich einfach mit sich auf seinen Schoß. Kaum saß ich auf seinen Schenkeln, da drückte er meinen Oberkörper nach hinten, gegen seine Brust. Ich gab einen überraschten Ton von mir und wollte wieder aufstehen, doch die harte Stimme meines Opas ließ mich stoppen:

„Wage es nicht, kleine Schlampe“, zischte er, umfasste meine Beine und hob sie über seine gespreizten Schenkel, sodass ich mit weit geöffneter Fotze auf seinem Schoß saß.

Eben noch stand ich angezogen vor meinem Opa, bereit der ganzen Angelegenheit ein Ende zu bereiten, und nun saß ich, nur noch mit einem Top bekleidet und die Beine weit gespreizt, auf ihm.

„Schon viel besser“, murmelte er und massierte meine Titten durch das Top.

Ich spürte etwas gegen meine Möse zucken und blickte runter. Ein dicker Stamm, der in eine fette Eichel endete, lugte zwischen meinen Schenkeln vor und produzierte wiedermal massig Lusttropfen. Ich starrte auf die langsam hinabfließenden Tropfen und seufzte.

„Und was nun?“ fragte ich resignierend.

„Nun frühstücken wir, hast du hunger?“

„Ähm…

ja.“

„Gut“, sagte er, fasste meine Hände und legte sie auf seinen hervorragenden Schwanz.

„Los, umfass ihn“, befahl er und ich gehorchte. Meine zierlichen Finger umschlossen den dicken Schaft und ich hielt ihn fest. Er pulsierte in meinen Händen.

„Und? Worauf hast du Hunger?“ fragte mein Opa, wobei er seine Arme um mich herum ausstreckte und sich Kaffee eingoss.

Ich ließ meinen Blick über den Tisch schweifen.

„Ein Marmeladenbrot“, murmelte ich und begann den dicken Schwanz in meinen Händen langsam zu wichsen.

Mein Opa brummte zustimmend und begann ein Toastbrot mit Marmelade zu beschmieren und hielt er es mir dann vor den Mund. Ich wollte gerade abbeißen, als er das Brot zurückzog und lachte.

„So leicht mache ich es dir nicht, zuerst musst du etwas für mich tun“, sagte er. Ich seufzte und fragte: „Und was?“

„Bring meinen Schwanz zum Spritzen.“

Ich beschleunigte meine Handbewegung, sodass ein leises Schmatzen entstand, während die Vorhaut des Schwanzes immer wieder über die feuchte Eichel glitt.

„Du bist so ein perverses, altes Schwein“, sagte ich und wichste den dicken Schwanz immer heftiger.

„Na los, du alter Bock, ich habe Hunger! Also lass deinen dicken, fetten, harten Pimmel endlich abspritzen! Stell dir vor du fickst in meine junge, enge Muschi“ stachelte ich ihn und mich an und ließ den Schwanz mit einer Hand los und beugte mich etwas vor, damit ich an seinen prallen Sack kam. Ich wiegte den fetten Hoden in meiner Hand und seufzte.

Mein Blick glitt vom Pimmel meines Opas zu meiner Fotze und ich biss mir verlegen auf die Lippen. Meine leicht geöffneten Schamlippen glänzten feucht von meinem Saft und ein beständiger Rinnsal floss aus meinem Loch in die dichte Schambehaarung meines Opas. Ich drückte den langen Stamm zwischen meine feuchten Schamlippen und verteilte mit meinem Daumen die austretenden Lusttropfen auf der roten Eichel. Plötzlich spürte ich, wie sich der fette Sack in meiner Hand zusammenzog und der Schwanz wild zuckte.

Mein Opa stöhnte auf, entzog mir seinen Schwanz und hielt mein Toastbrot direkt vor seine Eichel!

Ich starrte sprachlos auf den nun losspritzenden Schwanz, der alles Sperma direkt auf mein Toastbrot katapultierte.

Mein Opa seufzte und drückte mir dann das Toastbrot in die Hand.

Ich starrte das Brot nur an.

„Iss!“ befahl mein Opa und drückte meine Hand zu meinem Mund. Ich öffnete meinen Mund und biss zaghaft in das Brot. Es schmeckte gut, was jedoch wohl eher an der Erdbeermarmelade lag, als an dem Sperma.

„Braves Mädchen“, lobte mein Großvater mich, nachdem ich das ganze Brot gegessen hatte.

Dann schob er mich von seinem Schoß, stand auf und verließ die Küche. An der Küchentür blieb er nochmal stehen und drehte sich um:

„Ach ja, bist deine Eltern heute Abend zurück sind wirst du nackt bleiben“, mit diesen Worten ließ er mich alleine.

Ich starrte eine Zeitlang auf den gedeckten Tisch, dann auf meine feuchte Möse und fluchte. So hatte ich mir die Unterhaltung nicht vorgestellt. Seufzend stand ich auf und räumte den Tisch ab.

04: Anruf

Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, lehnte ich mich gegen die Spüle und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ich überlegte kurz, blickte an mir hinab und zog nach kurzem Zögern das Top über den Kopf. Nackt ging ich ins Wohnzimmer, wo mein Opa auf der Couch saß und die Zeitung weiter las.

Ich blieb kurz unschlüssig stehen, fuhr mit einem Finger durch meine nasse Fickspalte, warf einen Blick auf den dicken, nun schlaffen Schwanz meines Opas und ging dann auf mein Zimmer. Ich musste noch Hausaufgaben erledigen und so machte ich mich an die Arbeit.

Doch ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, da mir, so doof es sich auch anhört, der dicke Schwanz meines Opas nicht mehr aus dem Kopf ging. So ließ ich den Stift schon bald wieder fallen, stand vom Stuhl auf und schmiss mich aufs Bett. Ich räkelte mich und ließ meine Hände über meinen nackten Bauch und Brüste streicheln. Seufzend spielte ich mit meinen steifen Nippeln und dachte schon wieder an den Pimmel meines Opas.

Genervt richtete ich mich auf und verließ mein Zimmer.

Noch ehe ich genau wusste was ich tat, lenkte ich meine Schritte wieder in Richtung Wohnzimmer. Mein Opa lag nun auf der Couch und schlief. Ich blieb im Türrahmen stehen und betrachtete ihn. Sein Körper war das genaue Gegenteil von Marks und stieß mich auch etwas ab, jedoch lag das Ziel meiner Gedanken zwischen seinen Schenkeln.

Auch im schlaffen Zustand war der Schwanz immer noch furchtbar dick und lang. Ich schluckte den angesammelten Speichel runter und näherte mich ihm. Mein Opa schnarchte mit offenem Mund, aus dem ein Faden Speichel troff. Mit klopfendem Herzen stand ich neben der Couch und ließ mich auf die Knie nieder.

Nun hockte ich direkt neben dem schlaffen Monster. Zaghaft streckte ich meine Hand nach dem Glied aus, fasste es wie eine Zange mit zwei Fingern und hob es hoch. Ich betrachtete es eine Zeitlang, dann umfasste ich es mit meiner Hand und zog die Vorhaut zurück, sodass ich die fette Eichel betrachten konnte.

Sooo dicke, dachte ich und begann den Schwanz langsam zu wichsen.

Mit den Fingern meiner anderen Hand drückte ich interessiert in den Hoden.

„Wieder prallgefüllt“, murmelte ich und fühlte ein Kribbeln in meinem Bauch. Plötzlich spürte ich, wie der Schwanz in meiner Hand wuchs. Erschrocken ließ ich das Glied los und schaute ins Gesicht meines Opas.

Aber er war nicht erwacht, sein Schnarchen durchdrang immer noch laut und konstant das Wohnzimmer. Mit großen Augen betrachtete ich den wachsenden Pimmel, der immer dicker und vor allem länger wurde. Es dauerte keine Minute und der Schwanz ragte steinhart und senkrecht empor. Ich leckte mir nervös über die Lippen und blickte verwirrt in meinen Schritt.

Meine Fotze war klitschnass und mein Saft tropfte von meinen Schamlippen auf den Boden. Ich streckte meine Hand nach dem Schwanz aus und umfasste den harten Prügel. Während ich den warmen Stab in der Hand hielt, begann ich meinen Kitzler zu reiben.

Plötzlich klingelte das Telefon.

Erschrocken ließ ich den dicken Prügel los und sprang auf. Meinen Opa schien dies alles nicht zu stören, er schnarchte weiter. Mit wild klopfendem Herzen eilte ich zum Telefon, das auf einer Kommode am Eingang des Wohnzimmers stand. Meine Hände zitterten, wie die eines Kindes, das bei etwas Unerlaubten erwischt worden war.

Ich nahm das Telefon aus der Ladestation und ließ es wegen meiner zitternden Hände dummerweise fallen. Es fiel auf die Kante des Teppichs und sprang unter die Kommode. Fluchend ging ich auf die Knie und tastete mit einer Hand unter der Kommode nach dem Telefon, das wieder klingelte. Ich erreichte es nicht und so legte ich mich mit meinem Oberkörper auf den Boden, damit ich mit meine Hand tiefer unter die Kommode kam, um so das Telefon zu erreichte.

Endlich bekam ich es zu fassen und zog es hervor. Ich stemmte mich auf alle Vieren und blickte neugierig auf das Display, auf dem die die Handynummer meiner Mutter aufblinkte. Ich lächelte und wollte mich gerade aufrichten, da legte sich eine große Pranke auf meinen Rücken und unterband mein Vorhaben.

„Opa?!“ Ich blickte über die Schulter und sah meinen Großvater, der hinter mir hockte.

Ich streckte ihm gerade meinen nackten Arsch und mein klitschnasse Fötzchen entgegen!

„Geh ran“, befahl er nur. Ich runzelte die Stirn und nahm den Anruf entgegen.

„Hallo, Mom“, begrüßte ich meine Mutter und quiekte auf, als mein Opa meinen Oberkörper wieder auf den Teppichboden drückte, sodass ich vollkommen ausgeliefert auf dem Boden lag und meinem perversen Opa meinen Arsch hoch auf entgegen streckte.

„Nadine? Alles in Ordnung?“ drang die leicht verzerrte Stimme meiner Mutter aus dem Telefon. Ich antwortete schnell:

„Ja, ja! Alles okay, Mom. Wie…

wie ist das Wetter bei euch?“

„Ach es ist herrlich, Liebes! Strahlender Sonnenschein und die Landschaft… du hättest mitkommen sollen“, schwärmte sie.

„Ja… vielleicht hätte ich das“, murmelte ich und zog erschrocken Luft ein, als ich etwas Dickes spürte, das meine feuchten Schamlippen teilte und durch meinen Spalt glitt. Ich drehte den Kopf so gut es ging und blickte empor zu meinem Opa.

Er kniete dicht hinter mir. Ich riss die Augen auf, als meine Schamlippen immer weiter auseinander gedrückt wurden und etwas gegen meinen feuchten Eingang stieß. Mit aufkommender Panik hielt ich die Sprechmuschel des Telefons mit einer Hand zu und zischte:

„Opa! Was ist das? Ist… ist das dein Schwanz?“

„Ja, ich werde dich jetzt ficken“, sagte er und grinste auf mich herab.

„Nein! Nicht, nicht!“ zischte ich und zuckte beim Klang meiner Mutter zusammen:

„Schatz? Bist du noch dran?“

Innerlich fluchend nahm ich die Hand vom Telefon und antwortete schnell:

„Ja, ich…

ich bin noch dran“, sagte ich mit schwacher Stimme und stöhnte laut auf, als mein Opa seinen Schwanz langsam in meine enge Fotze drückte. Immer tiefer bohrte sich die dicke Eichel und drückte sich schließlich gegen mein Jungfernhäutchen, dort stoppte mein Opa. Ich spürte jeden Millimeter die fette Eichel, die nun komplett in meiner Fotze steckte.

„Nadine?“ drang die verwirrte Stimme meiner Mutter aus dem Telefon. Ich wollte gerade antworten, da drückte mein Opa sein Becken hart nach vorne.

Die Schwanzspitze durchstieß meine Jungfräulichkeit und drang mehrere Zentimeter in mich ein. Ich schrie kurz in den Hörer und sog scharf Luft ein. Der Schwanz meines Opas steckte nun tief in mir und dehnte meine arme enge Möse. Ich hatte die Augen geschlossen und versuchte meiner Gefühle Herr zur werden, was mit dem dicken Schwanz in mir gar nicht so leicht war.

„Nadine? Was ist los?“ fragte die nun wirklich besorgt klingende Stimme meiner Mutter.

Ich atmete keuchend aus und antwortete mit zitternder Stimme:

„Ja… alles… alles okay, ich… ich habe mir den Fuß an dieser dummen Kommode gestoßen“, log ich.

„Ach Schatz, tut es sehr weh? Im Badezimmer haben wir…“, weiter konnte ich meiner Mutter nicht folgen, da mein Opa seinen Schwanz nun mit leichten Stößen tiefer in meine Fotze fickte. Ich ließ das Telefon los und krallte mich mit meinen Händen im Teppich fest. Immer tiefer drang der Schwanz meines Opas, bis die fette Eichel schließlich gegen meinen Muttermund drückte und mich somit komplett ausfüllte. Und wenn ich sage komplett, dann meine ich komplett.

Sein fetter Pimmel weitete mich so stark, dass ich meine Schenkel automatisch so weit es mir möglich war spreizte, damit es nicht so weh tat. Ich lag schwer atmend auf dem Boden und konnte es immer noch nicht fassen. Mein Opa hatte mich mit seinem Schwanz gepfählt.

„Nadine?“

„Ja…

Mom?“ seufzte ich in das Telefon, das vor meinem Mund lag.

„Ich weiß nicht Schatz, aber du benimmst dich eigenartig.“

„Tschuldige, es tut weh“, murmelte ich und seufzte auf, als mein Opa seine Position etwas verlagerte und sich der Prügel dadurch in mir bewegte.

„Dann geh die Wunde kühlen und danach trägst du die Salbe auf, in Ordnung?“

„Ja, mache ich, Mom“, hauchte ich ins Telefon und presste die Lippen aufeinander, als mein Opa seinen Schwanz aus meiner Fotze zog.

„Ist dein Opa in der Nähe?“ fragte meine Mutter plötzlich. Ich nickte und flüsterte:

„Ja, es ist… hier.“

„Gib ihn mir bitte und bis heute Abend, mein Schatz, mach dir noch einen schönen Tag, hörst du?“

„Mhm…

ok“, nuschelte ich, packte das Telefon und hielt es über meinen Kopf:

„Mom will dich sprechen.“ Mein Opa nahm das Telefon entgegen und ich starrte mit pochendem Herzen und kribbelnder Fotze auf den Teppich.

Fröhlich meldete sich mein Großvater:

„Hallo. Gut, danke. Was ich machen?“ fragte er dann nach und lachte auf.

„Ich besteige gerade eine junges Wildpferd“, sagte er und stieß sein Becken vor. Ich spürte seinen Schwanz gnadenlos in mich eindringen. Schnell presste ich meine Hand auf den Mund und stöhnte hinein, während sich sein Pimmel tief in meine Fotze drückte.

„Wie du verstehst nicht? Ich meine natürlich das Trainingsfahrrad, mein Wildpferd.

Du weißt doch, der Arzt sagte ich muss täglich reiten, wegen meiner Gesundheit“, sagte er lachend und begann mich mit schnellen Stößen zu ficken. Immer wenn sein dicker Schwanz in mich stieß und sich in meine enge Fotze bohrte, presste er meinen Saft heraus, wodurch ein schmatzendes Geräusch entstand. Ich lag auf dem Boden, den Arsch hochgesteckt und ließ mich besteigen. Ich war sein Wildpferd, das er soeben gezähmt hatte.

Lust durchzuckte mich bei jedem Stoß und ich stöhnte erregt in meine Hand.

„Und, wie ist es bei euch, erzähl“, sagte meine Opa und klemmte das Telefon zwischen seine Schulter und Wange. Dann legte er seine Hände auf meine Arschbacken und zog sie auseinander. Er gab interessierte Geräusche von sich in den Hörer, während er seinen, von meinem Fotzensaft glänzenden Schwanz betrachtete, der in meine geweitete Möse fickte.

„Mhm… mhm“, brummte er und beschleunigte seine Fickstöße, die nun immer geschmeidiger in meine Fotze glitten.

Ich selbst bekam von alledem nicht mehr viel mit. Ich lag einfach auf dem Teppich und ließ mich durchficken.

Da begann mein Opa meinen Arsch bei jedem Stoß zu seinem Becken zu ziehen, wodurch sein Schwanz noch härter in mich fickte. Ich ließ meine Hand sinken und stöhnte meine Lust ungeniert heraus, dabei vergaß ich zu schlucken, sodass mir der Speicher aus dem Mund lief.

Mein Opa beugte sich schnell vor, legte eine Hand auf meinen Mund und die anderen auf meinen Bauch, zog mich hoch und drückte mich an seinen Körper.

Ich kniete nun auf dem Boden, lehnte an meinem Opa, dessen Schwanz immer noch tief in meiner Fotze steckte, legte meinen Kopf gegen seine behaarte Brust und stöhnte in seine Hand.

„Ja, das war Nadine… Stöhnen? Nein, sie hat mir nur mitgeteilt, dass es ihrem Fuß wieder gut geht“, erklärte mein Opa meiner bestimmt vollkommen verwirrten Mutter. Dann begann er sein Becken wieder zu bewegen und fickte mich mit kleinen Stößen. Wenn er mich nicht mit seiner Hand an sich gepresst gehalten hätte, wäre ich schon längst wieder kraftlos auf den Boden gesunken.

So lehnte ich an ihm, während mein Opa weiter in mich fickte und nebenbei mit meiner Mutter plauderte. Ich spürte jeden Millimeter seines eindringenden Schwanzes. Mein Saft lief an seinem Glied hinab, über seinen prallgefüllten Sack und tropfte von ihm auf den Teppich.

Plötzlich sagte mein Opa:

„Warte mal einen Moment, Tochter“, und legte das Telefon neben sich auf den Teppich.

Dann beugte er seinen Kopf zu meinem Hals, küsste ihn einmal und flüsterte mir dann ins Ohr:

„Ich werde jetzt meinen Samen tief in dich spritzen, während deine Mutter am Telefon ist und alles hören kann, also schön leise.“

Die Worte drangen zuerst nur wage an mein Bewusstsein, doch mit Verzögerung konnte ich den Sinn verstehen und versucht mich zusammen zu reisen.

„Nein!“ sagte ich laut und dämpfte dann meine Stimme und zischte: „ Nein. Nicht in mich spritzen, ich verhüte nicht. Opa. Nicht.“

Doch er stöhnte nur auf und ich spürte, wie er seinen Schwanz ganz tief in mich drücke und dann innehielt.

Kurz darauf begann sein Pimmel zu zucken. Ich schüttelte den Kopf und flehte:

„Opa… bitte nicht in mich spritzen… nicht.“

Plötzlich spürte ich etwas warmen, das in meinen Körper schoss.

Ich riss die Augen auf und hielt den Atem an. Mein Opa spritzt in mir ab! Mein perverser Opa besamte meine junge, empfangsbereite Fotze! Der Gedanke daran ließ mich kommen.

Meine Scheidenmuskulatur zog sich immer wieder zusammen und molk dabei den dicken Schwanz meines Opas, der Schub um Schub seines Samens gegen meinen Muttermund pumpte. Ich stöhnte laut in die Handfläche meines Opas, der mich lachend begattete.

Nachdem er sein Sperma in sieben kräftigen Schüben in meinen Körper gespritzt hatte, ließ er meinen Mund und Bauch los, sodass ich kraftlos nach vorne auf den Teppich kippte und dort schwer atmend liegen blieb. Dabei flutschte sein immer noch steifer Prügel mit einem lauten Schmatzen aus meiner stark geweiteten Fotze.

Mein Opa seufzte zufrieden, packte das Telefon, erhob sich und ging langsam mit spermatropfendem Schwanz aus dem Wohnzimmer. Dabei plauderte er mit meiner Mutter, als wäre nichts gewesen.

Ich lag auf dem Boden, die Beine ausgestreckt und gespreizt und spürte, wie der Samen meines Opas langsam aus meiner frisch gefickten Mösen floss.

04: Im Garten

Ich lag noch eine ganze Zeit auf dem Boden im Wohnzimmer. Mein Opa kam ein paar Minuten nachdem er das Zimmer verlassen hatte wieder rein und stellte das Telefon auf die Ladestation.

„Du bist ein guter Fick, meine süße Enkeltochter, hast eine geile, enge Fotze“, brummte er gut gelaunt und verließ das Wohnzimmer durch die Glastür, die in den Garten führte. Ich erhob mich seufzend und blickte an mir runter.

Aus meiner geröteten Möse tropfte immer noch Sperma. Schnell rannte ich in den Flur, die Treppe hinauf und ins Bad. Dort wusch ich meinen verschwitzten Körper und besonders meine Scheide. Mit nassen Haaren stand ich schließlich vor dem großen Wandspiegel und betrachtete meinen schlanken Körper.

Meine Hände strichen über meine Titten, hinab zu meinem flachen Bauch, dort verharrten sie.

Er hat alles in mich rein gespritzt. Was ist, wenn ich nun schwanger bin?

Plötzlich trat der dicke Schwanz meines Opas vor mein inneres Auge und gegen meinen Willen juckte meine Möse.

Seufzend verdrängte ich das Bild, nahm ein großes Badehandtuch und Sonnencreme aus dem Schrank und machte mich auf dem Weg in den Garten. Als ich das Haus verließ, strahlte mir eine herrlich warme Sonne entgegen.

Ich blinzelte und ging lächelnd in unseren Garten. Wir haben einen großen Garten, der von einer dichten Hecke umgeben ist und uns so vor den neugierigen Blicken unserer Nachbarn schützt.

Im Garten saß mein Opa, natürlich nackt, auf einer Liege und sonnte sich. Ich stellte mich breitbeinig vor ihn, stemmte meine Arme auf meine Hüfte und motzte los:

„Was sollte das eben? Du alter, dummer, perverser, versauter, dicker Sack! Ich sage dir, dass du nicht in mich spritzen sollst!“

Mein Opa setzte sich wie von der Tarantel gestochen auf und packte mich am Handgelenk.

„So redest du nicht mit mir, du kleine Schlampe!“ stieß er wütend hervor und zog mich hart zu sich runter. Ich schrie überrascht auf, ließ das Badetuch und die Sonnencreme fallen und versuchte das Gleichgewicht zu halten, doch mein Opa zog mich einfach runter und legte mich über seine Knie. Dann versohlte er mir den Hintern. Seine Hand klatschte auf meinen nackten Arsch und ich jammerte und bettelte um Gnade.

Es dauerte jedoch noch eine Zeitlang, bis er aufhörte. Er ließ mich los und mit brennendem Arsch erhob ich mich.

„Aua“, maulte ich und starrte ihn wütend an, da fiel mein Blick auf seien ausgefahrenen Pimmel.

„So, das macht dich also geil“, sagte ich spitz.

„Ja“, antwortete er schlicht und nickte auf meine Fotze.

„Und mein Schwanz dich.“

Ich blickte runter auf meine Möse und schluckte. Schon wieder feucht…

„Nein“, log ich.

Er lehnte sich in der Liege zurück und verschränkte die Arme vor seiner Brust.

„Steig drüber, pack ihn und steck ihn in deine enge Fotze, meine kleine Stute“, befahl er streng.

Ich starrte ihn fassungslos an.

„Du bist… du bist so ein perverser alter Mann! Wenn du denkst, dass ich dich freiwillig besteige, dann kennst du mich falsch! Du hast mich eben ohne meine Einwilligung gefickt!“

Er betrachtete mich belustigt.

„Ich hatte deine Einwilligung, deine Fotze war so feucht und willig…

sie hat nach meinem Schwanz gelechzt, genau wie jetzt.“

„Das stimmt nicht…“, sagte ich verunsichert.

„Doch, du bist einfach geil auf meinen Schwanz.“

„Nein.“

„Selbstverständlich.“

„Nein, Opa!“

„Wollen wir wetten?“

„Nein! Äh… wie wetten?“

„Steig auf“, sagte mein Opa und hielt seinen harten Schwanz senkrecht empor, „na los, hüpf drüber und steck ihn in deine enge, willige Fotze.“

„Das werde ich ganz sicher nicht tun!“

„Siehst du.“

„Was? Was soll das denn beweisen?“

„Ganz einfach, deine Möse ist so feucht, mein Schwanz würde einfach rein flutschen.“

„Ganz sicher nicht.“

„Doch.“

„Nein!“

„Dann beweis es! Steck ihn dir rein!“

Ich starrte meinen verrückten, perversen Opa an, wie er seinen steifen Schwanz wichsend in der Hand hielt.

Ein Rinnsal meines Saftes floss meine Innenschenkel hinab und mein Blick haftete an dem riesigen Prügel. Langsam trat ich näher und schwang mein Bein über die Liege.

Meine Fotze befand sich direkt über der fetten Eichel.

„Ja, meine Zuchtstute, steck ihn dir rein“, brummte mein Opa. Erregt und gleichzeitig abgestoßen ging ich langsam in die Knie. Kurz bevor meine feuchten Schamlippen die dunkelrote Eichel erreichten, zog ich sie mit meinen Fingern auseinander.

Sofort tropfte mein Saft auf seine fette Eichel.

„Das ist geil“, stöhnte mein Großvater und wichste seinen Pimmel, wobei er meinen Saft auf seiner Eichel verrieb.

Ich schluckte erregt und ging weiter in die Knie, sodass seine Eichel gegen mein Loch drückte. Mein Opa starrte auf meine Fotze und leckte sich über die Lippen. Ich drückte seine Eichel langsam in mich rein und stöhnte auf.

„Na… gefällt es dir?“ fragte ich und knetete meine Titten.

Mein Opa nickte und drückte sein Becken etwas nach oben, sodass sein Schwanz tiefer in mich drang. Ich stöhnte überrascht auf und hätte beinahe meinen Plan über Bord geworfen — beinahe. So lächelte ich jedoch und stand wieder auf. Seine Eichel glitt aus meiner Möse und ich trat schnell außer Reichweite seiner Hände.

„Mir aber nicht“, sagte ich, drehte mich um und beugte mich langsam zu meinem Badetuch und der Sonnencreme hinab. Dabei streckte ich meinen Arsch extra provokant meinem Opa entgegen. Ich hob die beiden Gegenstände auf, warf einen kurzen verächtlichen Blick über die Schultern und ging dann mit langsamen, wiegenden Schritten zur Mitte des Rasens. Dort breitete ich das Badetuch aus und ließ mich drauf nieder.

Ich hockte mich mit gespreizten Beinen in die Richtung meines Opas, der mich die ganze Zeit beobachtete und begann meinen Körper langsam mit der Sonnencreme einzureiben. Beim Eincreme ließ ich mir extra viel Zeit mit meinen Titten und meiner Muschi. Nachdem ich gegen einen Sonnenbrand gefeit war, machte ich es mir auf der Decke bequem und schloss die Augen. Durch die warme Sonne auf meinen Körper wurde ich schnell müde und schlief bald ein.

Ein warmes und feuchtes Etwas, dass über meine Wange strich, durchdrang mein Bewusstsein und weckte mich auf.

Ich spürte es über meine Wange gleiten. Grummelnd räkelte ich mich und machte eine automatische Bewegung mit meiner Hand, um den Störenfried zu verscheuchen. Etwas packte meine Hand und das feuchte Ding kehrte energischer zurück. Es glitt über meine Lippen und drückte sich dann zwischen sie.

Ich nuschelte etwas im Halbschlaf und öffnete meine Mund. Das feuchte Ding drang in meinen Mund ein und berührte meine Zunge. Ich leckte automatisch über den Eindringling und schmeckte leicht salzige Flüssigkeit.

„Gut so, lutsch…

nuckel…“, stöhnte ein mir unbekannte Stimme. Verwirrt öffnete ich blinzelnd meine Augenlieder.

Es dauerte einen Moment, bis ich aus den unscharfen Konturen etwas erkennen konnte. In der Zwischenzeit nuckelte ich an dem dicken, warmen Etwas in meinem Mund. Das erste was ich erkannte war das erregte Gesicht von unserem Nachbar Herr Maier, einem Greisen.

Er hockte neben mir und hatte mir seine Schwanzspitze in den Mund gesteckt, an der ich ausgiebig lutschte. Ich erstarrte und ließ meinen Blick zu den anderen Seiten wandern. Ich blickte in die Gesichter von seiner Frau, meines Opas und den beiden Schulfreunde meines Opas; Herr Carlsen und Jamar Duke, die immer noch in unserem Dorf wohnten. Sie standen alle um mich herum und unterhielten sich angeregt, während sie auf mich hinabblickten und aus Bierflaschen nippten.

Mein Blick wanderte zurück zu Herr Maier, der seinen Schwanz tiefer in meinen Mund drückte um so meine Aufmerksamkeit zurück zu gewinnen.

„Schön lutschen, kleine Hure“, sagte er und im nächsten Moment spürte ich seine Finger an meiner jungen, sehr feuchten Fotze. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Beine weit gespreizt waren und ich allen meine feuchte Fotze präsentierte. Meine Möse pulsierte stark.

Was geht denn hier ab? Was haben die alten Säcke mit mir gemacht, während ich geschlafen habe? Ich schluckte den angesammelten Speichel in meinem Mund hinab und schmeckte den Schwanz meines Nachbars.

„Los Kleine! Keine Angst, lutsch… lutsch weiter“, sagte er und machte leichte Fickbewegungen mit seinem Becken, sodass der Schwanz gegen meine Backe drückte und sich dort abzeichnete. Ich ließ den Blick noch einmal zu den anderen schweifen, die mich mit wohlwollender Geilheit anblickten.

Erst jetzt bemerkte ich, dass alle nackt waren! Ein erregtes und gleichzeitig abstoßendes Gefühl überschwemmte mich.

Diese alten, geilen Böcke! Was geht denn hier ab…

„Nadine, lutsch endlich den Schwanz“, befahl mein Opa und nahm einen großen Schluck aus seinem Bier. Automatsch gehorchte ich der strengen Stimme und begann an der Eichel in meinem Mund zu nuckeln. Herr Maier stöhnte erregt auf und ich sah aus den Augenwinkeln, wie Frau Maier sich gerade ein Stück Bratwurst in den Mund steckte.

Bratwurst? Veranstalteten die hier eine Grillparty mit mir als Lustobjekt? Dieser perverse alte Sack von einem Großvater!

Meine Konzentration wurde auf den Pimmel in meinem Mund gerichtet, der sich mit harten Fickstößen Aufmerksamkeit einforderte. Ich starrte Herr Maier in die Augen, während er meinen Mund mit seinem langen recht dünnen Schwanz fickte und nuckelte immer stärker an der samenspuckenden Eichel.

„Geil, ich komme gleich! Die kleine Hure saugt mir den Samen regelrecht aus den Hoden“, stöhnte Herr Maier, packte meine Hand und führte sie zu seinem Sack. Er drückte ihn mir Regelrecht in die Hand und ich begann ihn zu kneten.

„Ja, spritzt es ihr in den Mund!“ grölte Herr Carlsen.

„Nein, spritz ihr alles übers Gesicht!“ sagte seine Frau und rieb sich über ihre alte Fotze.

„Drück ihr deinen Schwanz in den Rachen und pump es direkt in ihren Magen!“ rief mein Opa lachend.

Herr Maier stöhnte lauter auf und ich spürte, wie sich sein Sack zum Abspritzen zusammen zog. Dann zog der alte Sack seinen Schwanz mit einem Plop aus meinem Mund und ich starrte auf das kleine Loch auf der Schwanzspitze. Gerade konnte ich noch die Augen zusammen kneifen, dann spritzte der Schwanz los.

In mehreren Schüben schoss der Samen heraus und klatschte quer über meinem Gesicht. Nachdem sich der Penis entleert hatte, öffnete ich langsam die Augen. Fünf alte, begeistert starrende Gesichter blickten auf mich hinab. Ich schluckte den Samen, der in meinen Mund katapultiert worden war hinunter und

blickte dann unsicher und eingeschüchtert empor.

„Jetzt ich! Ich will sie bumsen!“ sagte plötzlich Herr Carlsen. Herr Carlsen ist ein dicker, verwitweter Rentner, dessen Haus an unserem angrenzte. Er drückte meinem Opa sein Bier in die Hand und ehe ich mich versah kniete er direkt vor mir. Ich wollte automatisch meine gespreizten Schenkel schließen, doch die harte, befehlende Stimme meines Opas ließ mich sofort stoppen.

„Wage es nicht, Nadine! Lass dich von ihm ficken“, sagte er streng und an die anderen gerichtet: „Los, packt ihr Beine und hebt sie an!“ Daraufhin packten die beiden Maiers jeweils eins meiner Beine, zog sie soweit ich meine Beine spreizen konnte auseinander und hob sie senkrecht hoch, sodass sie in die Luft ragten und ich meinen Arsch und Fotze Herr Carlsen präsentierte.

Meine feucht glänzenden Schamlippen waren leicht geöffnet und zeigten das rosa Innere von meiner Fotze, aus der mein Saft rann. Ich stemmte mich etwas hoch und stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und starrte einfach nur perplex auf Herr Carlsen, der direkt vor mein Loch robbte und seine Schwanzspitze durch meinen nassen Spalt rieb. Ich spürte seine Eichel und atmete schwer aus, als er sie einmal komplett durch meinen Fickspalt rieb. Dann grinste er mich an und drückte seine Eichel plötzlich in mein Loch.

Ich stöhnte auf, als die dicke Schwanzspitze meinen Eingang weitete.

„Nicht! Bitte!“ flehte ich, riss die Augen auf und schrie überrascht auf, als Herr Carlsen seinen Schwanz plötzlich mit einem harten Stoß bis zum behaarten Sack in meine Fotze fickte. Die anderen jubelten und die Maiers begannen an meinen Zehen zu lutschen. Mein Opa grinste übers ganze Gesicht und kniete sich neben mein Gesicht. Ich starrte auf meine Fotze, aus der der alte Mann seinen Schwanz gerade langsam heraus zog.

Sein dicker Stab glänzte von meinem Saft.

„Nun werde ich dich so richtig schön durchficken“, sagte er und beugte sich vor, zwischen meine Beine und stemmte sich mit seinen Händen neben meinem Oberkörper ab. Sein Schwanz drang dabei wieder in mich ein und sein dicker Bauch drückte auf mein flaches Gegenstück. Dann begann er sein Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Er fickte mich durch.

Ich schloss die Augen und gab leise, kurze Keuchgeräusche von mir. Plötzlich spürte ich etwas Kühles meine Lippen berühren. Ich öffnete meine Augen und drehte mein gerötetes Gesicht zu meinem Opa, der mir eine Bierfasche an die Lippen hielt.

„Trink“, befahl er und hob die Falsche an. Ich konnte gar nicht anders, als seinem Befehl Folge zu leisten.

In großen Schlucken trank ich das Bier, während Herr Calsen mich fickte. Doch mein Opa übertrieb wiedermal und hob die Flasche immer höher, sodass ich der Masse nicht mehr Herr werden konnte und das Bier aus meinem Mund lief und sich mit dem Sperma von Herr Maier vermischte und über mein Kinn, Hals und Brüste floss. Ich spürte jeden Stoß des alten Schwanzes und bei jedem Stoß klatschte der dicke Hoden gegen meinen vom Saft nassen Damm. Es erklang ein schmatzendes Geräusch, wenn sich der Pimmel in meine klitschnasse Möse fickte.

„Ist diese Fotze feucht und eng“, stöhnte Herr Carlsen, drückte seinen Schwanz komplett in mich und stöhnte dann grunzend. Ich atmete schwer in die nun leere Flasche und dann spürte ich es. Mit kräftigen Spritzern pumpte mein Nachbar seinen Samen in meine empfangsbereite Fotze.

„Nein! Nein! Nein! Nicht in mich spritzen!“ schrie ich und kam. Während ich von meinem Orgasmus zuckend unter Herr Carlsen lag, der mich mit Sperma füllte, grölte mein Opa:

„Sie verhütet nicht, die geile Sau!“

„Geil, er macht ihr ein Kind“, stelle Jamar erregt fest und die Maiers rissen die Augen auf und feuerten Herr Carlsen dann an:

„Los, spritzt ihr alles in die Gebärmutter!“

„Ja, schwänger die Hure!“

05: Die Grillparty geht weiter

Langsam zog Herr Carlsen seinen, von meinem Saft und seinem Sperma, topfenden Schwanz aus meiner abgefüllten Fotze und stand auf.

Die anderen grölten und klopften ihm lobend auf die Schultern.

„Jetzt habe ich hunger“, sagte er lachend und alle gingen sich lautstark unterhaltend zum Grill, von dem ein kräftiger Geruch nach gebratenem Fleisch herüber wehte. Die Maiers ließen meine Beine los, doch ich hatte nicht die Kraft sie zu schließen und so lag ich mit weit gespreizten Beinen und auslaufender Fotze auf dem Badetuch.

Da bemerkte ich, dass nicht alle zum Grill gegangen waren. Jamar, der alte schwarze Freund meines Opas, stand vor mir und blickte mit leuchtenden Augen auf mich herab.

Ich blickte erschöpft zu ihm auf und schluckte schwer, als ich den fetten und harten schwarzen Prügel erblickte.

Oh nein… der ist ja noch fetter als der von meinem Opa, schoss es mir durch den Kopf. Ich richtete meinen Blick auf die leuchtenden Augen des Schwarzen und ließ eine Hand langsam über meinen nackten, verschwitzten und mit Körperflüssigkeit nassen Körper gleiten.

Die Augen von Jamar folgten meiner Hand. Ich strich über meine Brüste, meinen Bauch zu meiner klitschnassen Fotze. Dort angekommen fuhr ich mit zwei Fingern durch meinen Fickspalt zu meinem Loch. Seufzend drückte ich meine Finger in meine Möse, sodass Sperma und mein Saft hervorquollen.

„Jamar… du wirst mich auch noch ficken, habe ich recht?“ fragte ich schwach.

„Darauf kannst du deinen süßen Knackarsch verwetten“, antwortet er mit seiner volltönenden Stimme, die einen starken Akzent hatte. Langsam kam er zu mir und beugte sich zu mir hinab. Er packte mein Handgelenk und zog mich auf die Füße.

Ich kam stöhnend auf die Beine und wankte. Jamar trat dicht vor mich, wodurch sein steifer Schwanz gekrümmt gegen meinen straffen Bauch drückte. Ich blickte zu dem schwarzen Riesen empor, wobei ich ihm gerademal bis zu seinem Brustansatz reichte. Einen Moment betrachtete er mein Gesicht, dann beugte er sich runter, legte seine Pranken auf meine Arschbacken und hob mich hoch.

Ich quiekte auf und umschlang seinen, trotz des fortgeschrittenen Alters, noch muskulösen Oberkörper mit meinen Beinen und klammerte mich so an ihm fest. Mit gemächlichen Schritten folgte Jamar den anderen zum Grill. Neben dem Grill stand ein Tisch, an dem die anderen bereits ausgiebig speisten. Jamar setzte sich auf den noch freien Stuhl und flüsterte in mein Ohr:

„Ich werde dich jetzt hochheben und du steckst dir meinen Schwanz rein, verstanden?“

Ich schüttelte den Kopf und lehnte ihn an seine Schulter.

„Nein…

Jamar, bitte nicht…fick mich nicht, bitte“, bettelte ich, doch er hob mich unerbittlich hoch. Sein steifer Prügel glitt an meinem Bauch entlang und näherte sich meine bereits leicht geschwollenen Möse. Bald schon spürte ich die Eichel über meine Scham gleiten, meine Schamlippen teilen und gegen meinen Fotzeneingang drücken.

„Nein“, seufzte ich und stöhnte laut auf, als Jamar meine Arschbacken auseinander zog und mich langsam auf seinen Schwanz sinken ließ. Der harte, warme schwarze Pimmel bohrte sich Zentimeter für Zentimeter in meine enge Fotze und weitete sie.

Dabei wurden mein Fotzensaft und das Sperma meines letzten Begatters zwischen dem mit Adern durchzogenen Stamm und meiner mitgenommen und stark geweiteten Fotze hervor gepresst, quollen aus meinem Loch und liefen den dicken Prügel von Jamar herab. Immer tiefer drang der dicke schwarze Schwanz in meinen Körper und füllte mich so aus, wie noch kein Schwanz es vorher getan hatte. Ich stöhnte laut und ungeniert meine Geilheit und Schmerzen heraus.

Aus dem Hintergrund hörte ich die Beifall heischenden Kommentare der anderen:

„Ja, steck ihr deinen dicken Niggerschwanz rein!“

„Los, machs ihr, Jamar!“

„Fick die kleine Hure durch!“

„Mach ihr ein Kind!“

Über all dies hörte ich das dreckige Lachen meines Opas.

Doch Jamar fickte mich vorerst nicht durch. Er ließ mich langsam auf seinen fetten Prügel nieder, sodass sich meine Fotze sich ganz langsam an die ungewohnte Masse von Schwanz gewöhnen konnte. Ich glaubte meine arme Muschi würde zerreißen, so stark geweitet war ich. Der dicke Schwanz pfählte mich im wahrsten Sinne des Wortes.

Nach und nach weitete sich meine Fotze und der Schwanz rutschte bis zu meinem Muttermund in mich rein. Gerade als die fette Eichel gegen meinen Muttermund drückte, setzten meine Arschbacken auf seinen breiten Schenkeln auf. Ich lehnte mit offenem Mund an Jamars Schulter und stöhnte ununterbrochen. Jamar strich mit seinen Händen über meinen Rücken und mein nun wieder trockenes, langes Haar.

„Gut, meine kleinen Hure“, lobte er mich.

Ich dachte, jetzt würde er mich ficken, doch dem war nicht so. Als sei nichts besonders begann er mit den anderen zu essen. Ich saß auf seinem Schoß und sein dicker Schwanz füllte mich aus. Während Jamar mit der einen Hand in Ruhe eine Bratwurst verspeiste, knetete er mit der anderen meine linke Arschbacke.

Sein Zeigefinger fuhr dabei durch meine Arschritze und fand mein Arschloch. Ich seufzte auf, als seine Fingerkuppel mein Arschloch zu stimulieren begann. Ich vergaß bei den ganzen Lustgefühlen meinen gesammelten Speichel zu schlucken. So lehnte ich einfach nur an Jamars Körper und versuchte die ganzen Gefühle, die sein Schwanz und der Finger an meinem Arschloch in meinem Körper auslösten, zu bewältigen.

Mit offenem Mund stöhnte ich dabei meine Lust raus und ließ meinen Sabber einfach herauslaufen, der langsam an Jamars Oberkörper hinab floss. Ihn schien dies jedoch nicht zu stören. Er aß weiter, unterhielt sich mit den anderen und drückte dann plötzlich seine Fingerkuppel in mein Arschloch. Ich zuckte kurz zusammen, brachte jedoch kein Wort heraus.

Während er mit seinem Finger langsam in meinen Arsch eindrang, begann er sein Becken langsam zu kreisen. Ich wimmerte und schloss die Augen.

„Na, gefällt dir mein Schwanz?“ fragte Jamar schmatzend in mein Ohr. Als ich nicht antwortete zog er seinen Finger aus meinem Arsch, packte mich an den Haaren und zog so meinen Kopf nach hinten.

Ich öffnete seufzend die Augen und blickte ihm direkt ins Gesicht.

„Du sieht genauso aus wie deine Mutter“, sagte er plötzlich. Ich runzelte verwirrt die Stirn und fragte mich leiser Stimme:

„Was?“

„Ich fragte, ob dir mein Schwanz gefällt, Hure!“ sagte er und leckte von mein Kinn hinauf zu meinen Lippen. Dort angekommen fuhr er mit seiner Zunge die Konturen meiner weichen, erregt geöffneten Lippen nach.

Dann drückte er seine Lippen auf meine und küsste mich energisch.

Seine nasse Zunge drang dabei in meinen Mund und schleckte meine Zunge ab. Ich wusste nicht wie mir geschaht und so ließ ich es einfach geschehen. Als er sich von meinen Lippen löste sagte er:

„Jetzt antworte, Schlampe!“ Dabei stieß er sein Becken hoch, wodurch sein Schwanzspitze gegen meinen Muttermund drückte. Ich zuckte zusammen und stöhnte auf, schnell antwortete ich:

„Ja…

ja! Ich finde ihn geil, deinen fetten Schwanz“, sagte ich keuchend.

„Ich weiß, deine Fotze läuft regelrecht aus“, sagte Jamar grinsend und fuhr mit einer Hand zu seinem Sack, wischte über ihn und hielt mir seine nasse Hand entgegen, von der mein Saft und Sperma tropfte.

„Leck es ab“, sagte er ruhig und stieß seinen Schwanz erneut in mich. Ich verzog schmerzhaft das Gesicht und zuckte mit meinem Körper nach oben, von dem Prügel weg. Schnell beugte ich mich zu seiner Hand und leckte sie ab.

Ich schmeckte meinen Saft und den Samen von Herr Carlsen und starrte dabei hoch in Jamas die Augen. Er grinste auf mich hinab.

„Und nun fang an zu reiten“, befahl er, nachdem seine Hand sauber war. Ich starrte ihn mit hochrotem Kopf an und nickte, legte meine Hände auf seine Schultern und drückte dann mit meinen Schenkeln meinen Arsch hoch.

Der lange Stamm glitt dabei Stückchen für Stückchen aus meiner Fotze. Schließlich ließ ich mich wieder runter und stöhnte laut auf, als der Pimmel in mich fickte. Grölender Beifall kam von den anderen, als ich nun begann Jamar zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller bewegte ich mein Becken rauf und runter.

Sein Schwanz fickte so in rhythmischen Bewegungen in mich, doch Jamar schien es immer noch nicht genug. Er stellte das Bier, an dem er gerade genippt hatte, beiseite und umfasste meine Arschbacken mit seinen Händen und unterstützte meine Bewegungen. Dadurch glitt sein Schwanz fast bis zur Eichel aus meiner nassen Fotze, nur um so gleich darauf wieder tief in mich zu ficken. Ich ritt nun immer wilder auf dem alten Freund meines Opas, während die anderen sich über irgendwelche belanglosen Themen unterhielten, als wäre es das natürlichste der Welt, dass die Enkeltochter des Gastgebers von allen durchgefickt werden darf.

Ich stöhnte jedesmal laut auf, wenn der dicke Niggerschwanz in mich fickte. Es dauerte auch nicht lange da kam es mir. Ich gab spitze kleine Schreie von mir, während mein Körper vom Orgasmus geschüttelt wurde. Meine Fotze saugte den dicken Prügel regelrecht in mich rein, was wohl auch Jamar zu viel war.

Er keuchte auf und dann spürte ich, wie er beim Ficken seinen Samen in mich pumpte. Ich wollte protestieren, doch der spritzende Schwanz in mir bescherte mir einen zweiten Orgasmus. So lehnte ich nur keuchend an der behaarten Brust von Jamar und ließ mich schwängern. Die anderen bemerkten, dass es Jamar kam und schauten mit grinsenden Gesichtern zu.

Nachdem Jamar alles in mich gepumpt hatte, wurde ich weiter gereicht.

Jamar hob mich von seinem Schoß und stieß mich zu Herr Maier, der neben ihm saß. Meine Schenkel zitterten noch vom Fick und so taumelte ich zu ihm, stolperte und ging in die Knie. Ich saß dort auf dem Boden und betrachtete, wie der Samen von Jamar aus mir raus floss. Herr Maier räumte den Tisch vor sich frei und zog mich dann an den Haaren auf die Beine.

Ich keuchte vor Schmerz auf und wie eine Puppe dirigierte er mich schließlich vor sich, sodass ich kurz darauf vor dem Tisch stand, mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag und umgeben von benutzten Tellern, leeren Bierflaschen und anderem Zeug war. Die alten Säcke unterhielten sich gerade über Politik. Herr Maier stellte sich hinter mich, gab mir einen Klaps auf meine Arschbacken und begann mich dann einfach von hinten zu ficken.

So lag ich stöhnend auf dem Tisch und ließ mich wie einen Gegenstand benutzen, während um mich herum die anderen aßen, tranken, sich unterhielten und gelegentlich Dinger über mich hinweg reichten.

Der dünne, lange Schwanz von Herr Maier stieß im schnellen Takt in meine, bei jedem Stoß Sperma und Fotzensaft verspritzten, Möse. Ich konnte nur noch schlapp auf dem Tisch liegen und mich stöhnend durchficken lassen. Mein Opa schimpfte gerade über die CDU, als ich Frau Maier hinter mir sagen hörte: „Und wie ist die junge Möse, Schatz?“

Ihr Mann seufzte glückseelig und schlug mit auf den Arsch.

„Sehr eng und warm, aber vor allem feucht.

Ich habe das Gefühl hier in ein mit Sperma und Fotzeschleim gefülltes Loch zu stoßen. Schau her“, sagte er und zog meine Arschbacken auseinander. Ich schaute über die Schultern und sah, wie Frau Maier aufstand und neben ihren Mann trat, der seinen Schwanz dann aus mir zog. Der lange Schlauch glitt aus meiner Fotze und ein großer Schwall Spermasaftgemischt folgte.

Ich spürte, wie es aus meiner Möse und dann meine Schenkel hinab lief. Frau Maiers Augen leuchteten auf und sie rieb ihre Hängetitten, während sie sich vorbeugte und mit ihren Händen meinen Arsch zu kneten begann.

„So viel Schleim, wie geil… und schau dir diesen knackigen Arsch an!“ Ihre Hände bearbeiteten meine Arschbacken und fuhren dann zu meiner Fotze.

Sie strich mit einer Hand über meine klitschnassen Schamlippen und ich zuckte leicht zusammen.

„Was für eine geiles Stück Fickfleisch, hach ja… wie nett von Tom es uns benutzen zu lassen.“ Mit vor Scham geröteten Wangen wandte ich meinen Kopf nach vorne und blickte einfach nur geradeaus gegen eine Mayonnaisentube.

„Finde ich auch“, stimmte Herr Maier zu und stieß seinen Pimmel wieder in meine Fotze, sodass es schmatzte. Sein Fickstab bohrte sich durch meine arme Muschi bis zu meinem Muttermund. Ich riss die Augen auf und stöhnte laut.

„Gut, dann fick dich satt und wenn du dein Sperma in sie gespritzte hast, ruf Tom, er will danach“, sagte Frau Maier lächelnd, streichelte zärtlich über seine Schultern und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.

„Tom, du kannst sie sofort haben.

Ich spritzte sie nur kurz voll“, sagte Her Maier und begann seine Fickstöße zu beschleunigen. Ich wurde von seinen Stößen durchgeschüttelt und stöhnte inbrünstig.

Mein Opa schaute kurz zu uns, nickte und sagte nur:

„Lass das Fickstück dort liegen, ich komme rum.“

Herr Maier stöhnte auf: „Mir kommts!“

„Nein! Bitte nicht schon wieder in mich spritzen, ihr schwängert mich noch! Nicht!“ flehte ich laut, doch es schien niemanden zu interessieren. Die anderen unterbrachen ihr Gespräch nicht mal.

Herr Maier stöhnte genüsslich auf, stieß seinen Pimmel bis zum Sack in meine Fotze, schlug mir auf den Arsch und besamte mich.

Ich flehte, bis ich den Samen in mich schießen spürte, dann legte ich meinen Kopf auf den Tisch, schloss die Augen und ließ mich begatten.

Sobald er alles in mich gespritzt hatte zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und machte meinem Opa platz, der mit wichsendem Schwanz schon bereit stand. Ich lag schwer atmend auf dem Tisch und keuchte überrascht auf, als sich der Pimmel meines Opas durch meinen Fotzengang schob. Er glitt von dem ganzen Sperma und meinem Saft mühelos bis zum Sack in meine arme kleine Muschi. Ein wahrer Schwall von Sperma wurde dabei aus meiner mitgenommenen junge Scheide gepresst und klatschte auf den Boden.

Dann begann er mich zu vöglen, wobei er nicht mal aufhörte sich mit Herrn Carlsen über Modellflugzeuge zu unterhalten! Nein! Ich stand mit gespreizten Beinen vor dem Tisch, den Oberkörper auf den Tisch gelegt und stöhnte unter seinen Fickstößen und er erklärte seinem Nachbar, wie man am besten Propeller anklebt!

Ich wurde einfach benutzt. Durch den dicken Schwanz und der Gedanke daran nur ein Fickstück für diese alten Säcke zu sein, ließ mich kommen.

Ich lag zuckend auf dem Tisch, meine Fotze zog sich zusammen und molk den Schwanz meines Opas, wobei weiter Spermaschübe aus meinem Körper gepresst wurden.

Seine Reaktion war einfach: Er spritzte sein Sperma tief in meinen Körper.

06: Oh nein! Nicht!

„Was zum Teufel geht denn hier vor?“ fragte eine harte Stimme.

Alle drehten sich erstaunt zu ihr um. Selbst ich blickte überrascht und hoffnungsvoll über die Schultern. Mein Vater kam mit eiligen Schritten den Gartenweg runter, auf uns zu.

Ich hörte meinen Opa leise fluchen und dann stand mein Vater auch schon neben meinem Opa und blickte mit großen, ungläubigen Augen auf mich herab.

„Was…“, murmelte er und starrte auf meine Fotze, aus der mein Opa gerade seinen Schwanz zog. Der nun erschlaffende Pimmel flutschte aus meiner Möse und ein großer Schwall von Sperma und meinem Fotzenschleim folgte.

„Nadine? Tom?“ fragte er sprachlos.

Ich starrte ihn mit hochrotem Kopf an, brachte aber keinen Ton über die Lippen. Mein Opa hatte sich schneller wieder im Griff:

„Jan, mein Schwiegersohn, ihr seid schon zurück? Wir haben euch erst für heute Abend erwartet!“

Mein Vater wandte den Blick von meiner auslaufenden, geschwollenen Fotze ab und blickte meinen Opa an.

„Was? Ja… wir wollten früher… ach, egal! Was treibt ihr hier?“ rief er aufgebracht.

Mein Opa hob beruhigend die Arme und erklärte:

„Ich haben hier mit meinen Freunden eine ganz normale Grillparty veranstaltet, bis halt Nadine zu uns kam.

Sie sprach irgendwas von Trennung mit ihrem Freund und das sie Ablenkung braucht und naja, sie wollte es so. Sie kam nackt zu uns und wollte von allen gefickt werden!“

„Was?!“ kam es über meine Lippen, doch noch ehe ich etwas anderes sagen konnte, stimmten die anderen meinem Opa zu.

„Das stimmt, Herr Schäfer, sie kam zu uns, packte meinen Schwanz aus und steckte ihn sich einfach in ihre junge Fotze! Sie können verstehen, dass ich nicht wiederstehen konnte…“, sagte Jamar entschuldigend.

„Und danach wollte sie es direkt mit mir tun und Herr Maier im Anschluss“, ergänzte Herr Carlsen und zeigte auf Herr Maier.

Mein Vater starrte von einem zum anderen und dann zur mir.

„Nadine… das…“, murmelte mein Vater sprachlos und starrte wieder perplex auf meine rötlich geschwollenen Schamlippen, von denen das Sperma tropfte.

Meinem Opa entging das nicht und er witterte seine Chance.

Ich wollte gerade etwas empört erwidern, da legte sich seine Hand über meinen Mund und unterbrach meinen Protest.

„Aber wie soll man so einem Fickstück auch widerstehen können? Schau dir nur ihre junge geile Fotze an, da will man doch einfach nur noch reinficken!“ sagte mein Opa erregt und machte eine Handbewegung zu Jamar, der seine Aufforderung verstand. Sie packten mich und drehten mich ohne Mühe auf den Rücken, sodass ich meinem Vater mit geröteten Wangen direkt entgegen starrte. Schließlich winkelten sie meine Beine an, zog sie auseinander und stellten sie auf den Tisch, sodass ich meinem Vater meine Fotze präsentierte.

„Schau dir dieses Fickloch an“, sagte mein Opa und drückte mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander.

Ein beständiger Rinnsal aus Sperma und meinem Saft floss aus meinem Loch.

„Ich denke sie hätte nichts dagegen auch mal ihren Vater drübersteigen zu lassen“, sagte mein Opa.

„Nein“, stöhnte ich gegen seine Handfläche, doch es kam nur ein dumpfes Geräusch durch, das man eher als Zustimmung denn als Ablehnung interpretieren konnte.

Mein Vater schaute mir gar nicht ins Gesicht, er starrte nur sprachlos auf meine Fotze. Mein Opa merkte seine Unentschlossenheit und nickte Frau Maier zu. Sie ging eilig zu ihm und streichelte ihm über die Schultern.

„So ein starker Mann“, säuselte sie, „los, besteig deine Tochter, sie ist sooo willig.“ Bei diesen Worten machte sich Frau Maier am Gürtel meines Vaters zu schaffen. Im nächsten Moment rutschte die Hose meines Vaters bis zu seinen Knien und eine stark ausgebeulte Unterhose kam zum Vorschein.

Meine Augen wurden groß, als ich sah, dass mein Vater einen steifen hatte. Frau Maier fuhr mit ihrer Hand die Umrisse des Schwanzes nach.

„So ein geiler Schwanz, der wird deine Tochter sehr beglücken“, sagte sie und zog dann mit einer schnellen Bewegung die Unterhose runter. Ein ansehnlicher Prügel sprang hervor und zeigte wippend auf meine klitschnasse Fotze. Unter seinem Schwanz hing ein sehr dicker Sack und an seiner Schwanzspitze baumelte ein großer Spermatropfen.

Frau Maier zog überrascht die Augenbrauen hoch und umfasste den prallgefüllten Sack mit einer Hand.

„Oh ha… da durfte wohl jemand eine lange Zeit nicht mehr ran“, stellte sie fest und schaut mir ins Gesicht.

„Heute ist dein Glückstag, Stute, von so einem prächtigen Hengst begattet zu werden!“ Mit diesen Worten schob Frau Maier meinen Vater direkt vor den Tisch. Ich starrte auf den harten Pimmel meines Vaters, der sich nun direkt vor meiner Fotze befand und dann meinem Daddy direkt in die Augen. Mein Vater blickte hoch in mein Gesicht und was ich sah, ließ mich gegen die Hand meines Opas stöhnen: Die pure, wilde Geilheit.

In dem Moment wusste ich: Mein Vater würde mich ficken.

„Na los, Schwiegersohn, stoß zu! Fick deine Tochter!“ stachelte mein Opa meinen Vater an.

Frau Maier packte seinen Schwanz und rieb seine Schwanzspitze durch meinen Fickspalt. Ich stöhnte gegen die Hand meines Opas und schüttelte den Kopf, aber mein Vater hatte nur Augen für meine kleine, enge Möse.

„Schön feucht und eng… jetzt nimm sie dir! Fick sie!“ befahl Frau Maier.

So drückte mein Vater sein Becken langsam vor und seinen harten Penis damit in meinen Körper.

Ich starrte mit großen Augen auf meine auseinander gedrückten Schamlippen, zwischen denen der dicke Schaft meines eigenen Vaters in meinem Loch verschwand. Ich spürte die Eichel, wie sie sich immer tiefer in meine Fotze bohrte und stöhnte wieder gegen die Hand meines Opas, der dreckig grinste.

Sobald der dicke Schwanz komplett in mir steckte, nahm mein Opa seine Hand von meinem Mund und winkte den anderen zu, die sich mittlerweile bereits angezogen hatten. Zusammen gingen sie ins Haus und ließen mich alleine mit meinem Vater.

Ich richtete meinen Blick von meiner Fotze hoch ins Gesicht meines Vaters und starrte ihm geradewegs in die Augen. Der Schwanz in mir pulsierte stark.

„Daddy, sie haben alle gelogen“, sagte ich mit schwacher Stimme und stöhnte leise auf, als er seinen Stand etwas verlagerte und sich dadurch sein Schwanz in mir bewegte.

Mein Vater sagte nichts, er bewegte sich nicht und er sprach nicht. Ich richtete mich mit meinem Oberkörper etwas auf und stützte mich mit meinen Ellenbogen auf dem Tisch ab, um meinem Vater besser anschauen zu können.

„Vater, sie haben mich alle gegen meinen Willen gefickt, alle“, sagte ich und spürte, wie der dicke Schwanz in mit zuckte. Ich seufzte, streckte eine Hand nach meinem Vater aus und strich sanft über seinen Bauch.

„Vater…

sie haben mich durchgefickt und gefickt und gefickt und ihren Samen immer wieder in mich rein gespritzt“, flüsterte ich mit zitternder Stimme. Mein Vater seufzte auf und bewegte sein Becken leicht nach hinten. Sein Schwanz glitt dadurch etwas aus meiner Fotze.

„Vater, bitte fick mich nicht“, flüsterte ich.

Da beugte sich mein Vater über mich, streckte seine Hände aus, legte mir eine auf den Hinterkopf und mit der anderen hielt er mir den Mund zu.

„Ruhe, Tochter“, sagte er nur und begann mich mit wilden Stößen zu ficken.

Dabei legte er sein Gewicht auf mich, hielt sich an mir fest und bewegte nur sein Becken.

Ich riss ungläubig die Augen auf und stöhnte überrascht in seine Hand. Sein Schwanz fickte in wilden, harten Stößen durch meinen Fotzengang und seine Eichel bohrte sich immer wieder tief in meinen Körper. Ich starrte meinen Vater direkt in die Augen, während er mich bumste. Er fickte mich wie ein Tier.

Sein Schwanz rammt immer wieder schmatzend in meine junge Fotze und presste den letzten Rest von Sperma aus meinem Körper.

Die Hand auf meinem Mund rutschte tiefer, packte mich am Kinn und hielt meinen Kopf eisern fest. Er kam mit seinem Gesicht dicht vor meins und ich spürte seinen Atem.

„Schlampe“, sagte er mit erregter Stimme und leckte mir übers Gesicht, während er seinen Schwanz weiter wie ein irrer in meine Fotze hämmerte und ich von einem Orgasmus zuckend unter ihm lag.

Plötzlich drückte er seine Lippen auf die meinen und drang mit seiner Zunge in meinen Mund. Er lutschte meine Zunge ab, während sein Schwanz zu zucken anfing.

Ich stöhnte in seinen Mund, als ich spürte, wie der erste kräftige Spermaschub gegen meinen Muttermund klatschte. Während mein Vater meine Zunge ableckte, besamte er mich. Er pumpte seinen Samen in vielen kräftigen Schüben tief in meine Fotze.

Kaum hatte sein Schwanz den letzten Schub in mich katapultiert, richtete sich mein Vater auf, trat eilig einen Schritt von mir zurück, wobei sein immer noch knüppelharter Schwanz schmatzend aus meinem Loch glitt, und zog seine Hose hoch. Doch auf halbem Wege stoppte er.

Ich schaute ihm schwer atmend zu, wie er auf meine triefende Möse starrte, kurz einen Blick über die Schulter zum Haus warf und seine Hose dann auf einmal ganz auszog! Sprachlos und mit großen Augen sah ich, wie er wieder vor mich trat, mich plötzlich packte und vom Tisch zog. Ich schrie erschrocken auf und landete auf allen Vieren auf dem Rasen. Sofort war mein Vater über mir. Er stand mit gespreizten Beinen über meinem Arsch, beugte sich vor und drückte meinen Oberkörper dann mit seinen Händen hart auf den Boden, sodass ich ihm meinen Arsch empor strecke.

Er stand über mir, stützte sich auf meinen Arschbacken ab und stieß seinen harten Pimmel in meine ihm entgegen gereckte Fotze.

Ich lag mit ausgestreckten Armen auf dem Boden, streckte meinem sonst so lieben Vater meinen Arsch entgegen und ließ mich von ihm so kräftig durchficken, wie ich es an diesem Wochenende noch nicht erlebt habe. Ich stöhnte laut und ungeniert meine Lust, Scham und Schmerz heraus, während mein Vater mich bestieg.

Plötzlich gab er ein wütendes Schnauben von sich, packte meine Haare und zog meinen Kopf hart zu sich. Ich stöhnte vor Schmerz und Überraschung auf.

Er beugte sich zu meinem Ohr, sabberte es voll und schnaubte, während sein Schwanz in meine Fotze hämmerte und Sperma und meinen Schleim heraus spritzen ließ:

„Du Hure, ich werde dich lehren es mit allen zu treiben! Ab sofort stehst du mir zur Verfügung, verstanden!“ sagte er wütend, packte mein Kinn mit einer Hand, drehte meinen Kopf zur Seite und drückte meine Wange dann hart auf das Gras.

Ich nickte schnell und starrte meinen Vater aus den Augenwinkeln an, wie er mit gespreizten Beinen vorgebeugt über mir stand, sein Becken im schnellen Rhythmus auf und ab bewegte und mich mit wildem Blick anstarrte. Der Speichel lief ihm aus dem Mund, während er mich so durchfickte, und tropfte auf meine Wange. Sein harter Prügel glitt immer wieder durch meinen mit Sperma eingeschmierten Fotzengang und ließ mich kommen. Ich krallte meine Hände ins Gras, schloss die Augen, lag zuckend und keuchend unter ihm und ließ mich von ihm benutzen.

Ich war ab jetzt sein Fickstück.

Plötzlich stöhnte er laut, richtete seinen Oberkörper auf und zog meine Arschbacken auseinander, sodass es stark zerrte. Er drückte seinen Schwanz bis zum Sack in meine Fotze und dann begann er mich zu besamen.

Ich spürte sein Sperma immer wieder gegen meinen Muttermund spritzen. Ich lag starr und unbeweglich auf dem Rasen und betrachtete einen Käfer, der über einen Grashalm vor meinem Gesicht krabbelte und ließ mich von meinem eigenen Vater begatten.

Nachdem er meine Fotze mit seinem Samen gefüllt hatte, zog er seinen Schwanz aus mir, stand auf und ich hörte, wie er bald darauf seine Hose hochzog.

„Nadine“, sagte er mit strenger, schwer atmender Stimme.

„Ja?“ flüsterte ich schnaufend.

„Kein Wort zu deiner Mutter, verstanden?“

Ich schluckte meinen angesammelten Speichel runter und nickte.

„Natürlich.“

„Heute Nacht werde ich in dein Zimmer kommen und dann werden wir das hier fortsetzen.

Sei nackt und bereit gefickt zu werden.“ Mit diesen Worten zuschnallte er seinen Gürtel zu und verschwand mit großen Schritten eilig in die Richtung des Hauses.

„Ja, Vater“, flüsterte ich und starrte auf den Käfer, während ich den Samen meines Vaters tief in meinem Körper spürte.

Noch vor zwei Tagen war ich Jungfrau und nun lag ich hier, durchgefickt und mit dem Sperma von sechs Männern vollgepumpt.

Zaghaft fuhr ich mit einer Hand unter meinen Körper und legte sie auf meinen noch straffen Bauch.


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