Ein Sommernachts Traum

Es war im Sommer, die Ferienzeit hatte begonnen und meine Freundin Jenny und ich hatten Besuch bekommen.

Nach dem Umzug in die neue Wohnung hatten wir auch mehr Platz um auch mal Besuch bei uns übernachten zu lassen.

Chantal kam Freitagnachmittag bei uns in Berlin an, sie und ich haben ein gemeinsames Hobby das schon fast mehr zur Berufung wurde.

Ein Sommernachts Traum

Und zwar in Deutschland werden der Fußfetisch und die Neigung zu Nylons und High Heels belächelt.

Sie hatte eine eigene Webseite und wir, meine Freundin und ich, eine Group.

Darüber hatten Chantal und ich uns kennen gelernt und aus unserer Neigung entstand eine schöne Freundschaft so dass man offen miteinander reden konnte über alles.

Wir wollten uns endlich mal persönlich kennen lernen und vielleicht einiges für unsere HP`s tun.

Auf dem Abend zu verschwand ich in der Küche um ein schönes Abend bzw. Willkommen Essen zaubern.

In der zwischen Zeit unterhielten Jenny und Chantal sich und mir schien als ob sie sich immer besser anfreundeten.

Als ich das Essen präsentierte aßen wir zusammen, tranken genüsslich Rotwein und kamen auf das Thema Seidenstrümpfe, da diese schwer zu bekommen seien und eine Menge Geld auch kosteten.

Wir merkten gar nicht wie die Zeit dahin lief und irgendwann war es ein Uhr früh und gingen langsam in unsere Betten.

Ein Sommernachts Traum

Durch den Rotwein war ich auch schon ziemlich müde geworden und schlief schnell ein.

Bis ich irgendwann gegen halb drei morgens, wach wurde.

Als ich die Augen öffnete merkte ich dass ich mich nicht rühren konnte, meine Beine und Hände waren weit von einander gefesselt ans Bett.

Jenny und ich hatten uns ein schönes Bettfesselset gekauft als neues Spielzeug doch noch nicht ausprobiert.

Ich merkte dass ich Spliterfaser nackt war und gefesselt, als sich mein Blick klärte, sah ich Chantal und Jenny vor dem Bett auf dem weichen Teppich liegen.

Beide hatten Seidenstrümpfe an, wie sie mir später sagten, sie lagen beide voreinander und streichelten sich gegenseitig mir den begarnten Füßen am ganzen Körper.

Ich sah wie sich die Knospen von Jenny hart aufstellten und auch bei Chantal ging das nicht ohne Wirkung vorbei.

Sie leckten sich gegenseitig die Füße, knabbert an ihren Zehen und ließen sie ständig zwischen ihren weichen Lippen verschwinden.

Ihr leises Stöhnen lag in der Luft und der Glanz der Strümpfe durch das gedimmte Licht im Schlafzimmer war irgendwie magisch.

Ihre Finger strichen sanft gegenseitig über die Beine und Füße und das leise Knistern der Strümpfe kam an meine Ohren.

Nun war es um mich geschehen, ich wollte auch mit machen, mein Zauberstab stand schon hart ab von mir.

Die beiden grinsten mich fies an und ihr Blick fiel auf ihre Füße die sich langsam zwischen ihre Schenkel gegenseitig bewegten.

Wie ein frisch gesprochener Zauber lag Spannung in der Luft, beide leicht aufgerichtet auf die Arme gestützt, sich mit Seidenstrümpfen gegenseitig ihre Venushügel verwöhnend und immer lauter werdend fing ich an zu betteln.

Doch sie hörten nicht auf mit ihrem Spiel und es regte mich immer mehr an, da ich solch ein Schauspiel von Jenny nicht erwartet hätte.

Und welcher Mann würde nicht gern zwei Frauen beim Liebesspiel zusehen wollen.

Mich ließ es nicht kalt durch diesen Anblick und dem Wissen nicht selber sich die Erlösung geben zu können glänzte die Spitze meines Zauberstabes.

Ich stöhnte auch schon leise als ich merkte wie beide aufstanden und zu mir auf Bett kamen.

Jenny legte sich links neben mir aufs Bett mit dem Kopf zu meinen Füßen und Chantal legte sich zu meinem Kopf hin.

Meine Maus fing an mit ihren Seidenbestrumpften Füßen mein Gesicht und Brustkorb zu streicheln.

Als ich merkte dass sich ihre Lippen zärtlich meinem Zauberstab nährten, konnte ich nur die Augen schließen und genießen.

Und dabei merkte ich das Chantals Lippen sich den meinen nährten, ihre Zunge drang zärtlich zwischen meinen Lippen durch und fing an mit meiner Zunge zu spielen.

Dabei fing sie an mit ihren Beinen und Füßen meine Beine und Leisten zu streicheln, ab und zu strich sie Jenny über die Wangen und Nacken.

Ich löste mich von Chantal und meine Zunge verschwand in der Liebeshöhle meiner Freundin was sie mit intensiverem Saugen quittierte.

In mir stieg der Saft immer höher, doch Jenny merkte es und hörte plötzlich auf, Chantal drehte sich jetzt zu Jenny und fing sie an zärtlich zu küssen und mit ihren Fingerspitzen zu streicheln.

Ich war in meinem Traum, einmal vier Seidenbestrumpfte Füße mit der Zunge und den Lippen zu verwöhnen.

Plötzlich merkte ich Jennys Zunge an meinen Kronjuwelen und wie sich ein Paar weiche Lippen um meinen Freudenspender legten.

Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen und bäumte mich auf soweit es die Fesseln zuließen.

Doch Jenny und Chantal hörten auf standen auf und fingen an vor mir zu tanzen und sich hin und wieder zu streicheln.

Diesen Beschwörungstanz, könnte man sagen, ging ca. 30 Minuten, sie spielten mit mir und kamen langsam aufs Bett zugeschritten, ganz langsam wie eine Katze die auf ihre Beute los schleicht.

Ein Fuß vor den anderen setzten kamen sie wieder zum Bett und setzten sich recht und link neben mich.

Beide schauten mich verführerisch an und ich sah dass sie sich langsam drehten und beide ihre in Seide gehüllten Füße um meinen Stab legten.

Die erste Berührung schoss wie ein Stromstoß durch meinen Körper, langsam bewegten sie ihre Füße auf und ab, mein Stöhnen war nicht mehr feierlich und ich dachte, gleich würden die Nachbarn klingeln.

Mir war das so egal, ich gab mich diesen beiden verführerischen Hexen und ihrem Zauber einfach hin.

Meine Stöhnen fing an sich zu überschlagen und ihre Bewegungen wurden immer intensiver und schneller bis ich heiser meinen Orgasmus heraus schrie, meine Sahne schoss nur so über das wundervolle Material und diese Wunderschönen Füße.

Erschöpft viel mein Kopf ins Kissen zurück, vor meinen Augen war es dunkel und lauter Bunte Sternchen tanzten vor mir.

Diese beiden Mäuse haben mich dermaßen in den Himmel gehoben das ich so erschöpft war und sofort weg getreten war.

Irgendwann morgens gegen neun Uhr erwachte ich, ich hatte meine Nylonshorts an Jenny lag in meinem Arm und ich war seltsamer Weise auch nicht gefesselt.

Mmmmh dachte ich mir, hab ich das alles nur geträumt?

Als ich mich erhob um mal eben im Bad zu verschwinden merkte ich die Seidenbestrumpften Beine meiner süßen Maus Jenny.

Das musste ich jetzt wissen, ging ins Wohnzimmer leise um nach Chantal zu schauen.

Sie lag auf unserer Schlafcouch aufgedeckt, bei diesen Temperaturen im Sommer kein Wunder und sie trug ebenfalls Seidenstrümpfe.

Was für ein Sommernacht´s Traum dachte ich mir so.


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