Ein S-Bahn Sklaventraum

Ein S-Bahn-Sklaventraum 1/2

Es war an einem Freitag.

Wie fast jeden Tag bestieg ich in Wedel die S-Bahn nach Hause. Es war kurz nach 20 Uhr und der Feierabendverkehr lies langsam nach. Müde machte ich es mir auf einer der letzten Bänke bequem und blätterte lustlos in der auf dem gegenüberliegenden Sitz zurückgelassenen Zeitung.

Ein S-Bahn Sklaventraum

Durch die undichten Türdichtungen der abfahrbereiten S-Bahn zog ein kalter Wind durch das Abteil.

Alles schien wie immer zu sein. Ein durchdringender Geruch von Alkohol zog mir in die Nase, als ein ziemlich verwahrloster Obdachloser draußen auf dem Bahnsteig vorbei taumelte. Doch ich blieb allein in dem S-Bahnwaggon.

„Zurückbleiben, bitte!“ näselte eine weibliche Stimme aus den neuen chromglänzenden Lautsprechern und mit einem sanften Ruck setzte sich die Bahn langsam in Bewegung. Ich widmete mich dem Sportteil der Zeitung und registrierte nur nebenbei die Stationen und Menschen die aus- und zustiegen.

Ein S-Bahn Sklaventraum

„Blankenese Othmarschen Bahrenfeld…

Altona, Sie haben Anschluß an die S31 Richtung Berliner Tor, über Holstenstraße, Sternschanze, Dammtor. Beim Umsteigen bitte beeilen…“ Nur noch 30 Minuten, dann war ich endlich auch Zuhause. Schräg gegenüber saß eine ältere Dame und strickte. Am Ende des Abteils amüsierten sich 5 Heranwachsende über eine zweideutige Reklametafel.

„Nächster Halt: Reeperbahn!“ Wie sollte ich hier schon ahnen, daß sich mein Leben ab diesem Punkt vollständig ändern sollte? Die 5 Jungs stiegen aus, wo sollten die wohl sonst aussteigen, und entfernten sich johlend.

Ich warf einen Blick auf den Bahnsteig und… Was für eine Frau!

Etwa 28 Jahre jung, braunes langes Haar, schlanke Figur und, was Sie für mich so interessant machte, ganz in engem schwarz-glänzendem Lackleder gekleidet. Lasziv nahm Sie einen letzten Zug aus Ihrer Zigarette, trat diese mit Ihren 10 cm Stiletto Pumps aus und betrat die S-Bahn. Mein Puls beschleunigte sich.

Sie kam langsam näher und obwohl in der gesamten Bahn Plätze frei waren steuerte Sie fast zielstrebig auf das zur Zeit einzige männliche Wesen in der Bahn, nämlich mich, zu. Ihr Blick traf mich und er war so stolz, so bestimmend, das ich fast schuldbewußt den Kopf wegdrehte. Mir stieg der Duft eines herben Parfums, gemischt mit Zigarettenrauch und dem Geruch von Leder in die Nase.

Aufreizend langsam nahm Sie vor mir Platz.

Ihre Lederhose knarrte dabei erregend und die Deckenbeleuchtung spiegelte sich auf Ihren Schenkeln wieder.

Ihre rechte Hand streifte wie zufällig mein Bein bevor sie auf Ihrem ledernen Oberschenkel zum liegen kam.

Ihre langen rot lackierten Fingernägel bildete einen geradezu magischen Anziehungspunkt.

Die Bahn war inzwischen wieder angefahren, doch ich hatte nur noch Augen für diesen fleischgewordenen Traum mir gegenüber. Immer wieder glitten meine Blicke an Ihr hoch und runter; mein Glied wurde steif und fest.

„Na, genug geglotzt…?“

Ihre Stimme traf mich wie eine Ohrfeige. Oh, Gott was sollte ich den jetzt bloß sagen.

„Äh, ja… ich meine…

ich wollte Sie nicht beleidigen…!“

Ein Lächeln umspielte Ihre glutroten Lippen als sie sagte: „Schon besser… der Respekt den Du jetzt zeigst gefällt mir schon viel besser. Du magst wohl Leder…?“

Hilfe, die Frau hatte alle Fäden an der Hand und ich baumelte wie eine Marionette an Ihren Fäden. Mit gesenktem Kopf stammelte ich: „Nun ja, Sie…“

„Schon recht, dieser Ort ist hierfür nicht ganz geeignet.

Hör zu, wenn du bereit bist nach meinen Regeln zu spielen,“ ein Glitzern wurde in Ihren mit blauem Lidschatten und Kajal umrahmten dämonischen Augen sichtbar, „kannst du mitkommen und wir werden uns etwas näher kennenlernen. Aber ich warne Dich, achte auf meinen rechten Ohrring und du weißt was Dich erwartet.“

Vorsichtig glitt mein Blick von Ihren Lackpumps die lederverpackten Beine empor, kurz an der taillierten offenen Lederjacke, der schulterfreien Brustkorsage aus Lackleder verweilend den Hals entlang zu Ihrem von seidigem Haar umspielten rechten Ohr. Dort baumelte klein und verspielt eine goldene Peitsche.Ich war wie elektrisiert.

„Nun…?“ fragte Sie spöttisch. „Immer noch interessiert?“

Ich war knallrot angelaufen und brachte kein Wort heraus.

Wie in Trance nickte ich mit dem Kopf.

Tausend Gedanken jagten durch meinen Schädel und immer wieder schrie eine innere Stimme: ‚Lauf weg!

Sie wird dich benutzen, aussaugen und wegwerfen! Lauf solange du noch kannst!!!‘

Doch ich blieb sitzen, denn ganz tief in mir drinnen wollte ich genau das: Benutzt, gedemütigt und gequält werden von einer perversen, geilen Frau.

Sie schien nicht etwa überrascht zu sein sondern leicht freudig erregt. als Sie flüsterte: „Ok… du stellst keine Fragen und tust genau das was ich Dir jetzt sage, hast du mich verstanden!?“ Ihre rechte Hand krallte sich in meinen linken Oberschenkel und ich nickte durch das plötzliche Zugreifen eher vor Überraschung als vor Schmerz.

„Wir steigen jetzt Landungsbrücken aus und Du folgst mir in ungefähr 5 Meter Entfernung.

Dabei schaust Du die ganze Zeit auf meinen Arsch. Alles weitere dann draußen, Sklave…“ Flink und elegant erhob Sie sich und ging zur Tür, als der Zug gerade abbremste. Mit hochrotem Kopf und etwas wackelig auf meinen Beinen schaute ich diese Traumgestalt in Leder voller Geilheit an. Ich war Ihr längst verfallen.

Ich würde alles für diese Göttin tun.

Wie gebannt hing mein Blick an Ihrem Hinterteil. Prall gefüllt wackelte er aufreizend vor mir her. Ohne sich noch einmal umzudrehen, der Sache absolut sicher das ich Ihr folgen würde, stieg Sie aus, blieb kurz stehen und zündete sich eine Zigarette an. Dann ging Sie zielstrebig zum Aufgang und stellte sich leicht breitbeinig auf die Rolltreppe.

Das Leder warf fast keine Falten und mir, der ich demütig 10 Stufen unter Ihr stand, stieg der Geruch der Zigarette in die Nase.

Am Ende der Rolltreppe bog sie Richtung Anleger ab, bevor Sie den Ausgang zur Bavaria-Brauerei nahm. Zwei Seeleute warfen Ihr gierige Blicke hinterher.

Laut klang das Stakkato ihrer Absätze auf dem gefliesten Boden der Bahnhofshalle und ich, immer noch den Blick auf ihren sexy Arsch gerichtet, folgte ihr wie ein läufiger Hund.

Kaum aus dem Bahnhof heraus ging Sie langsamer und ich wäre beinah zu Ihr aufgeschlossen als mir Ihr Befehl wieder einfiel 5 Meter hinter Ihr zu bleiben.

So verlangsamte auch ich meine Schritte und war tunlichst bemüht Ihr nicht zu nahe zu kommen. Sie ging langsam den Weg zur Brauerei hinauf und unter der mittleren Laterne blieb Sie stehen und winkte mich heran. Wie eine schwarz lederne Göttin war Sie im Lichtkreis zu erkennen und das wußte Sie, denn Sie wartete genüßlich auf das Kommen Ihres neuen Sklaven.

Bei Ihr angekommen machte es erst mal: Klatsch, Klatsch… Sie hatte mich rechts und links geohrfeigt.

„Das ist für dein ungebührliches Anstarren in der S-Bahn. Als Entschuldigung kniest Du dich jetzt hin und küßt mir die Schuhe, ist das klar?“

„Jaaa,“ war alles was ich sagen konnte. Mit brennenden Wangen fiel ich vor Ihr auf die Knie, schaute zu Ihr auf als ich die nächste Ohrfeige erhielt.

Klatsch! „Das heißt ab jetzt für Dich nur noch ‚Ja, Madame Verena‘. Hast du verstanden du Wurm?

Und jetzt gebrauche deine Zunge sonst…“ gefährlich näherte sich die Glut Ihrer Zigarette meinem Gesicht.

Sofort bückte ich mich herab und fing an mit langer Zunge Ihren rechten Schuh zu lecken.

Der Geschmack des Leders und der Geruch Ihrer leicht salzigen Füße, sowie die Tatsache das uns jeder sehen könnte, wenn er hier vorbei käme steigerten meine Geilheit ins unermeßliche.

„Du scheinst schon Erfahrung zu haben…“ Bei diesen Worten schob Sie meinen Kopf mit Ihrer Fußspitze leicht nach oben und schaute mich fragend an. Der Anblick der sich mir bot war Atemberaubend. Die rote Glut der Zigarette in Ihrer Hand warf ein warmes Leuchten auf Ihre prallen Lederschenkel. Ungefähr auf Augenhöhe klebte mein Blick auf Ihrem lederumhüllten Schritt der mir wie eine paradiesische Erfüllung erschien.

„Nun…?“ Sie schob Ihr rechtes Knie unter mein Kinn und ich erbebte bei der Berührung der kühlen Lederhose und der herrischen Geste.

„Ja, Madame Verena, ich sehne mich nach einer strengen Frau…“, sprudelte es aus mir heraus.

„Ich möchte Ihnen dienen, Ihr Sklave sein, alles was Sie befehlen und wünschen.“ Das Blut in meinen Schläfen pochte. Was machte ich hier? Eben wollte ich noch nichts weiter als schnell nach Hause und in mein Bett und nun kniete ich vor einer wildfremden Frau und gestand Ihr meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte. Einer Frau die mich zutiefst demütigte und daran auch noch Ihren Spaß zu haben schien. Mein ganzer Verstand war zum Teufel und ich wurde nur noch von einer absolut tierischen Geilheit gelenkt.

Doch ganz tief in mir drinnen genoß ich es, wie nie zuvor etwas in meinem Leben…

„Ha Ha ha ha…“ Langsam verebbte Ihr Lachen. „Du Dreckstück!“ zischte Sie und gab mir eine weiter Ohrfeige.

„Glaube ja nicht das du mich mit solchem Gerede irgendwie beeindrucken kannst. Wenn Du wirklich mein Sklave werden willst mußt du erst mal meine Prüfungen bestehen.

Und auch dann werde Ich mich nur an Dir ergötzen und Dich, wenn es mir beliebt, in die Gosse stoßen oder… dich wie ein Hund zu meiner Belustigung halten und dressieren. Ganz wie es mir beliebt. Du wirst dein ganzes bisheriges Leben aufgeben müssen und allein Mir, deiner Herrin, alle Wünsche erfüllen – Du elendes geiles Stück Dreck.“

Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach oben und spuckte mir mitten ins Gesicht.

„Bist du dazu bereit, Sklave?“ fragte Sie herrisch.

Ich war nur noch ein Ausbund an Geilheit, Ihre Frage war mehr obligatorisch, denn wenn mir diese teuflisch perverse Lederbraut auch nur in die Augen schaute wußte Sie das ich Ihr bereits vom ersten Augenblick an hörig war.

Wie durch eine Nebelwand hörte ich mich sagen: „Ja, oh ja, LADY VERENA, ich bin zu allem bereit. Sie sind die Erfüllung all meiner Träume und…“

Klatsch, klatsch. Ohrfeige Nummer vier und fünf.

„Du sollst mir keine Romane erzählen, verstanden! Ab jetzt redest du nur noch wenn du gefragt wirst.

Steh jetzt auf und komm…“ Abrupt drehte Sie sich um und ging Richtung Erichstraße davon. Benommen erhob ich mich während mir ihr nikotinhaltiger Speichel langsam auf die Lippen troff. Ich erschauerte. Aber nicht vor Ekel sondern vor Wollust.

Diese so schöne, junge Lederamazone würde mir die Chance geben meinen Lebenstraum zu verwirklichen. Die Erfüllung unter einer strengen Frau!

Schnell nahm ich wieder die gehorsame Verfolgung meiner Herrin auf. Ich genoß den Blick auf ihre knackigen lederglänzenden Unterschenkel und leckte dabei ihre mir in den Mund laufende Spucke gierig auf. War das nicht ein Zeichen meiner willigen Unterwerfung? Würde Sie mir diese köstliche Verbindung eines Sklaven zu seiner Herrin noch öfter erfüllen? Ich ahnte ja nicht was diese Sadofrau noch alles mit mir anstellen würde!

Zielstrebig ging sie zu einem leicht verfallenen Einzelhaus und blieb an der schwer gesicherten Tür stehen.

Wie von Ihr befohlen blieb ich in 5 Schritten Entfernung stehen. Keine zehn Meter neben uns auf der anderen Straßenseite standen zwei normale Huren. Beide in sexy Lackstiefeln und ultrakurzem Mini. Sie winkten kurz.

Wie sollte ich wissen das diese beiden Strichmädchen für zwei Monate die letzten anderen Menschen sein würden die ich außer meiner Herrin Verena sehen würde…

Verena, oder besser meine sadistische Lacklederdomina „Verena de Ville“, machte sich an zwei schweren Riegeln zu schaffen und drehte sich um.

„Komm!“ Nur dieses eine Wort und der widerspruchslose Ton zogen mich an wie ein Magnet. Ohne zu denken setzte ich einen Fuß vor den anderen. Als ich direkt vor Ihr stand drückte sie mich auf die Knie und sagte beinah weich: „Ich will nicht unfair sein und gebe dir eine letzte Chance. Geh, wenn du willst…

oder krieche über diese Schwelle…“

Mein Verstand war lange irgendwo in einer tiefen dunklen Ecke begraben und als ich den Blick hob und in dieses wunderschöne Gesicht mit diesen diabolischen Augen sah, den Geruch des Leders und des kalten Rauches gemischt mit dem so fraulich-herben Parfum einatmete. konnte ich nicht anders als an Ihr vorbei in die Dunkelheit zu kriechen.

Ich glaubte ein zufriedenen Seufzer zu hören als Sie hinter mir herkam und die Tür verriegelte. Erst jetzt bemerkte ich, daß der Fußboden wie in einem Badezimmer weiß gekachelt war.

Dies lag zum einen daran das man die Stiletto Absätze meiner Herrin auf den Kacheln hörte als Sie die Tür schloß und zum anderen an dem matten Licht das sie angeknipst hatte und welches am Ende dieses als Flur erkenntlichen Raumes brannte.

Zisch! „Au!“ Wie ein Blitz fuhr ich zusammen.

„Genug geplänkelt. Zieh dich aus!“ herrschte Sie mich an. Und um Ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen schwang Sie erneut… Ja,das war eine Peitsche, aber woher..

„Zisch‘ Au…

woher hatte Sie den so plötzlich eine Peitsche, schoß es mir durch den Kopf.

„Wirds bald?“ Sie holte wieder gefährlich mit diesem Marterinstrument aus, so daß ich nervös an meinem Gürtel nestelte um einem weiteren Hieb zu entgehen. Beim Entkleiden viel mir neben der Tür eine Konsole auf, auf der mehrere Peitschen unterschiedlicher Länge und Dicke fein säuberlich aufgereiht waren. Daher hatte Sie also so plötzlich eine Peitsche in der Hand.

Zisch! „Au!“

„Schneller Sklavenarsch!“ fauchte Sie.

Ich streifte alle Bekleidung in Windeseile ab und hockte nun mit steil aufragendem Glied splitternackt vor meiner Ledergöttin.

„Das macht dich also auch noch geil du Lederficker!? Glaube mir, das werde ich dir noch austreiben!“ Ein teuflisches Grinsen lag auf Ihren glutroten Lippen. „Jetzt her mit deinen Klamotten!“

Klatsch! „Auuuuauuuu!“ Sie hatte mit ihrer Peitsche genau zwischen meine Beine gezielt und der Schmerz in meinen Eiern ließ mich Sterne sehen und nach Luft schnappen.

„Willst du deiner Herrin wohl gehorchen oder soll ich…“

So schnell ich konnte reichte ich Ihr meine Kleidung.

Um einer weiteren Bestrafung zu entgehen legte ich mein Kopf zu ihren Füßen – wobei mich der Blick an Ihren glanzlederbespannten Beinen entlang schon wieder mächtig erregte – und küßte hingebungsvoll Ihre Stiletto Lackleder Pumps. Ich wollte mich schon für mein Verhalten entschuldigen, als mir gerade noch rechtzeitig einfiel das ich nur zu sprechen hatte wenn ich gefragt werde.

Was für eine Situation. Ich war mir bewußt das diese Frau mich total in Ihrer Gewalt hatte und ich dieser Gewalt mit Freuden folge leistete.

Ich hatte den endgültigen Schritt in meine Perversion getan.

„Nicht schlecht für so ein perverses Stück Scheiße, wie dich. Wer hätte gedacht das mir mein kleiner Spaziergang ein so williges junges Lustobjekt bescheren würde. Ha Ha Ha! Aber genug jetzt!“ zischte Sie gefährlich. „Diese Kleidung brauchst Du ab jetzt nicht mehr, denn hier ist mein Reich und du bist ab sofort kein Mensch mehr sondern nur mein kleiner geiler Sklavenarsch, ist das klar?“

Bei diesen Worten bohrte sie mir den Absatz Ihres rechten Schuhs in den Oberschenkel und preßte mein Gesicht fest auf Ihre lederverpackte Vorderseite.

Der Geruch des Leders wurde von einem anderen Geruch nach Schweiß und Mösensaft überlagert und mir schien das Verena genauso erregt war wie ich.

Wie konnte ich im Schoß meiner Traumfrau in Leder anders antworten als: „Ja Herrin, ich bin Ihr Eigentum. Sie können alles mit mir machen. Ich würde sogar sterben für Sie“

Mit einem Stoß stieß Sie mich weg.

„So,so!“ Sie schien zufrieden zu sein, denn sie sagte leise: „Nun gut.

Vielleicht wirst du es dir einmal wünschen, aber diese Gnade werde ich dir nicht erfüllen. Das was dich ab jetzt erwartet wird schlimmer sein als sterben. Tausendmal schlimmer!“ Ihr Blick viel auf mein immer noch oder schon wieder versteiften Penis… „…aber daran scheinst Du ja sogar Freude zu haben.

Ha Ha Ha Ha!“

Dann machte Sie einen Schritt nach vorn und deutete in eine dunkle Türöffnung 3 m entfernt auf der rechten Seite. „Da rein! Bevor ich mich weiter mit dir beschäftige erkläre ich dir ein paar Grundregeln. Ich werde Sie jedoch nicht wiederholen und jedes deiner Vergehen werde ich schwer bestrafen!

Regel 1: Jeder Sklave hat sich in meiner Gegenwart auf den Knien oder auf allen vieren fortzubewegen. Den Blick darf er nur auf Befehl heben.

Reden darf er nur wenn er gefragt wird.

Regel 2: Jede Art von Selbstbefriedigung ist dem Sklaven auf schärfste verboten. Nur auf ausdrückliche Gnade von mir darf er abspritzen.

Regel 3: Der Sklave hat sich für jede Bestrafung gebührlich zu bedanken.

Regel 4: Egal was ich mit meinem Sklaven mache, habe ich für alles seine Einwilligung und tue es auf unterbewußten Wunsch desselben. Das heißt du wirst mir gleich noch schriftlich bestätigen, daß ich mit dir machen kann was ich will! Ist das klar?“

Zisch! „Aauuuuuauuu!!!“ Zum Unterstreichen ihrer letzten Worte landete ein harter Hieb auf meiner Kehrseite. Mein Glied wollte vor Geilheit schier platzen als ich antwortete: „Ahhh, Ohh ja Herrin,Ohhh!“

„Geh!“

Gehorsam rutschte ich auf den kalten Fliesen durch die dunkle Tür.

Erst jetzt bemerkte ich das dort eine Treppe hinabführte. Beinahe wäre ich kopfüber hinabgestürzt. So setzte ich langsam eine Hand nach der anderen auf und vorsichtig kroch ich die dunkle Treppe hinab.

Klick! Licht flammte auf und blendete kurz meine Augen als ich verstohlen einen Blick hinter mich warf um einen selben auf die Verkörperung meiner Träume zu werfen.

Was für eine Domina! Ihr Haar wehte seidig nach hinten, Ihr lackumspannter Busen wogte auf und nieder. Ihre lederumhüllten sexy Beine reflektierten die Lichtquelle und während sie unter Ihrem linken Arm meine Kleidung geklemmt hatte wogte in Ihrer rechten mit blutroten Fingernägeln verzierten Hand die süße Peitsche.

Am Ende der Treppe angekommen war ich erst mal starr vor Staunen.

Sicher hatte ich schon dutzend Dominastudios besucht und kannte mich auf der käuflichen Hamburger SM-Szene einigermaßen aus. Aber dieses Übertraf alles bisher bekannte! Ein 10 m langes Kellergewölbe erstreckte sich vor mir. Überall im Boden waren Ösen und rechts und links standen mir bekannte Martergeräte wie eine Streckbank, ein Pranger, ein Andreaskreuz usw. aber auch zwei oder drei mir noch unbekannte Geräte die ich jedoch noch früh genug kennenlernen sollte.

An der Stirnseite stand ein Eindrucksvoller Ledersessel, Thron wäre wohl der bessere Ausdruck dafür.

Rechts und links waren 2 verschlossene Türen. An den Wänden hingen Peitschen und Zangen jeder Größe und Art. Auch Nadelwäsche und Klammern und Gewichte und viele andere Folterutensilien. Dieses Studio oder besser gesagt dieser Teil des Studios, mit den anderen Teilen sollte ich noch Bekanntschaft machen, mußte gut und gerne eine halbe Millionen DM verschlungen haben.

Inzwischen war das Klacken der Absätze neben mir und meine Herrin schien meine Gedanken zu erraten.

„Du möchtest bestimmt wissen wie ich das hier finanziert habe? – Du wirst das noch früh genug erfahren!“ Lachend ging Sie an mir vorüber und schritt oder besser stolzierte zu Ihrem Thron. Meine Augen klebten an der Spalte zwischen Ihren lacklederglänzenden Arschbacken. Neben dem Thron lagen Hand und Fußfesseln, sowie ein Halsband.

„Leg dir das an,“ war der einzige Kommentar als Sie mir alles vor die Füße warf.

Um meine Domina nicht zu verärgern beeilte ich mich Ihren Befehl auszuführen. Derweil Schritt Sie zu einem heruntergebrannten Kaminfeuer das ich zuerst gar nicht bemerkt hatte.

Sie fachte das Feuer mit einem Blasebalg neu an und legte meine Kleidung davor ab. Schnell fraß sich das Feuer empor und als Sie einige der danebenliegenden Holzscheite auflegte erkannte ich im Widerschein der Flammen ein Gestell mit Brandeisen und Zangen. Oh-je! Wo war ich bloß hineingeraten. Diese Frau würde Dinge mit mir machen die nur in meinem tiefsten Unterbewußtsein eine perverse Befriedigung für mich darstellen würden.

Und trotz meiner Angst wuchs auch meine Erregung, wenn das zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch machbar war.

Meine Domina bot einen schrecklich schönen Anblick. Die lodernden Flammen erzeugten ein bizarres Lichtspiel auf ihren knackigen Lederschenkeln. Ich hätte Stundenlang dahocken können um diese vulgär, geile Sadofrau vor dem Feuer zu betrachten.

„Bist du noch nicht fertig?“ Sie drehte sich um und kam auf mich zu. Mir gelang es gerade noch die letzte Schnalle des Halsbandes zu schließen bevor ich antwortet: „Doch Herrin,ich bin fertig.

Das nächste mal werde ich schneller sein. Ich bitte um Verzeihung.“ Ihr rechter Arm schnellte vor. Zisch! „Auuuauuuauu!“

„Ich verzeihe nicht!“ fauchte Sie. „Aber dein Respekt ist schon sehr gut.

– Leg dich dorthin.“ Ihre linke so zart wirkende Frauenhand wies direkt vor den Thron. „Spreize die Beine, so daß ich mit meinen Absätzen im Sitzen deine Eier bearbeiten kann!“

Gehorsam legte ich mich wie befohlen vor den Thron. Der Blick auf Ihre Beine war aus dieser Perspektive atemberaubend. Sie kam näher, bückte sich und hakte meine Fußfesseln in zwei rechts und links von Ihrem Dominasitz angebrachte stabile Ösen ein.

Mein Glied war somit 20 cm vor der Sitzfläche auf dem Boden für Ihre Absätze problemlos erreichbar. Ich konnte mich schon jetzt nicht mehr fortbewegen.

„Komm mit dem Oberkörper hoch und strecke die Arme zum Abstützen durch. Ich möchte dir ins Gesicht sehen können. Und damit du dich nicht zurücklehnst…“ Sie schritt zur linken Wand und nahm zwei 1,5 m lange Lederleinen von einem Hacken „…gibt es für unsere Sklavensau auch ein Halsband.“

Diesmal stellte Sie sich breitbeinig über mich und als Sie mir die Leine durch den Ring an meinem Halsband zog konnte ich einen Blick auf Ihre wogendes Dekolleté werfen.

Stramm und lackverpackt war es zum Greifen nah und für mich doch so unerreichbar. Zuerst wurde mein Hals hinter mir mit der einen Leine fixiert, so daß ich mich mit dem Oberkörper nicht weiter nach vorne beugen konnte. Dann band Sie das zweite Halsband links und rechts an die Lehnen Ihres Thrones fest, was auch das Ausweichen nach hinten nicht mehr erlaubte. Schließlich nahm Sie aufreizend langsam auf Ihrem Herrscherinnensitz platz.

„Bevor ich mich weiter mit so einem Stück Dreck wie dir befasse, unterschreibst du dieses…“ Meine Domina hielt mir ein Stück Papier und ein Stift entgegen die sie auf dem kleinen Beistelltisch neben sich liegen hatte.

„Ohne es zu lesen… und mit Ort und Datum!“ Das war keine Frage sondern ein Befehl und ich unterschrieb ohne mich um den Inhalt zu kümmern. „So ist brav… Ich glaub du wirst mir ein gehorsames Spielzeug sein, oder?“

Bei dieser Frage hob sie mit Ihrer linken Hand mein Kinn etwas an und ich konnte nur gepreßt sagen: „Ja, Herrin, ich will ihnen ein gehorsames Spielzeug sein.“

Klatsch! Sie hatte mich mit ihrer freien rechten Hand schallend geohrfeigt.

„Gut… Die Ohrfeige hast du bekommen weil es mir Spaß macht hilflose Ferkel zu schlagen. Und du bist hier gleich völlig hilflos.“

Bei diesen Worten erhob Sie sich nochmals und beugte sich so über mich das Sie meine Hände an den noch freien Ösen im Boden fesseln konnte. Dabei preßte Sie mir Ihre Lederhüfte ins Gesicht.

Danach nahm Sie wieder Platz.

„Damit du dir bewußt bist,“ sie nahm eine weitere Zigarette aus Ihrer Schachtel, zündete Sie an, inhalierte, und blies mir den Rauch direkt ins Gesicht „was du eben unterschrieben hast werde ich es dir gnädigerweise vorlesen.“ Sie nahm ein weiteren Zug und paffte mich an. „Wo habe ich bloß den Aschenbecher… Ach ja, was hab ich nur für Gedanken… ich habe ja wieder einen Sklaven…

Maul auf!“ herrschte Sie mich an und um dem ganzen die nötige Wirkung zu geben bohrte sie den Absatz Ihres rechten Schuhs langsam aber unhaltbar in meine Weichteile.

„Auuua!“ Gehorsam öffnete ich den Mund. „Zunge raus!“ Noch immer den spitzen Absatz Ihres Schuhs an meinen Eiern schnellte meine Zunge fast automatisch heraus. Langsam näherte sich Ihre sexy Hand. Zwischen den so zerbrechlich wirkenden Fingern mit den rot lackierten, krallen gleichen Fingernägeln klemmte drohend die Zigarette.

Von der Glut spitze kräuselte sich blauer Qualm in meine Nase. Und schnipp… Mit einer lasziv lässigen Bewegung hatte Sie mir die Glut auf die Zunge geascht. Ich zuckte leicht zusammen doch die Glut erlosch sofort auf meiner feuchten Zunge und nur ein leicht salziger Geschmack blieb haften.

„Und nun schlucke das runter…“ Wieder bohrte sie mit ihrem Absatz und ich beeilte mich die Zigarettenasche herunterzuschlucken.

Was für eine perverse Situation. Ich wurde von einer geilen Lederfrau zu einem oralen Aschenbecher erniedrigt. Und ich war dabei auch noch unbeschreiblich erregt. „Also weiter…“ wieder inhalierte sie tief und pustete mir den Rauch mitten ins Gesicht.

„Du hast eben folgendes unterschrieben:

Ich, der Unterzeichnende, bestätige das alle an mir vorgenommen Handlungen ausdrücklich auf mein Verlangen geschehen. Ich werde alles von mir verlangte ohne Einwände tun. Hierbei braucht Frau de Ville, die hier anwesende Notarin, auf später von mir vorgebrachte Einwände keine Rücksicht mehr nehmen. Dieses Schreiben ist verbindlich.“

Sie machte eine kleine Pause in der Sie einen weiteren Zug aus ihrer Zigarette nahm und mich zwang ihren inhalierten Rauch ebenfalls einzuatmen.

Was für ein geiler Geruch gemischt mit dem Anblick der glutroten Lippen die mir eine blaue Wolke Qualm entgegen hauchten. Dazu diese diabolischen Augen und der Lederduft. Was für eine Frau!

„Machs Maul auf, du perverses Sklavenschwein!“ fuhr sie mich an und wieder näherte sich unbarmherzig die glühende Zigarettenspitze meinem Mund. Und als wenn es die natürlichste Sache der Welt wäre streifte sie ein zweites mal Ihre Asche an meiner, durch den Druck Ihres Stiletto Absatzes unterstützt, herausgestreckten Zunge, ab.

Dann fuhr sie fort:

„Des weiteren hat Lady Verena de Ville, geb… tätig Erichstr. 24 in 20359 Hamburg, eine völlige Vollmacht über mein Vermögen und meine Konten. Sollte ich bei ihr leichte oder schwere Verletzungen oder gar den Tod erleiden, so geschieht auch dieses auf meinen ausdrücklichen Wunsch.

Von einer strafrechtlichen Verfolgung ist somit abzusehen. Ich erkläre hiermit das ich in Vollbesitz meiner geistigen Kräfte dieses Dokument unterzeichnet habe und es somit rechtskräftig ist. Alle Anfechtungen finden von mir keine Billigung. Die Unterzeichnung erfolgt absolut freiwillig und wurde unter notarieller Aufsicht von Frau de Ville gegeben.

Hamburg den 25.10.99 Dirk…

notariell beglaubigt durch

Verena de Ville, Notarin“

Wieder machte sie eine bedeutungsschwere Pause und mir wurde klar das Sie mich durch meine Unterschrift sowohl physisch als auch psychisch völlig in der Gewalt hatte.

Die Frau die keine 20cm von mir entfernt ganz in Leder gekleidet vor mir saß und genüßlich an Ihrer Zigarette sog.

„Wer hätte gedacht das ich durch meinen kurzen Ausflug wieder in den Besitz eines so geilen Sklaven kommen würde. Denn jetzt,“ wieder nahm sie einen Zug aus Ihrer Zigarette und pustete mich an, „jetzt gehörst du mir ganz… Ha Ha HaHaHa!“ Ihr lachen verebbte nur langsam. „Damit du gar nicht auf dumme Gedanken kommst: Ich bin wirklich Notarin und habe vor 2 Jahren promoviert.

Zur Finanzierung meines Studiums habe ich meine Leidenschaft zu einem guten Nebenverdienst gemacht in dem ich hier und dort als Stiefeldomina gearbeitet habe. Diese Dokument ist also wirklich rechtskräftig. Und nachdem mein letzter Leibsklave vor drei Wochen das Zeitliche segnete, kommst du gerade richtig um meine Gelüste zu befriedigen, du junges Stück Sklavengeilfleisch. Ha Ha Ha!“

Ihr lackverhüllter Busen bebte bei ihrem höhnischen Gelächter und ich glaubte ihre inzwischen steif gewordenen Brustwarzen unter der schwarz glänzenden Lackschicht zu erkennen.

Sie schien ebenfalls sehr erregt zu sein und ehe ich weiter auf diese geballte Ladung Sex ihrer Lackledertitten starren konnte holte sie mit der rechten Hand aus und… Klatsch! Sie hatte mich schallend geohrfeigt. Ihr Lachen war erloschen… „Habe ich dir erlaubt mich so anzustarren.

Hmm?“

Es war vorbei. Mein letzter Funke Widerstand und Selbstachtung war durch diese sexgeladene Lacklederfurie wie eine Kerze im Orkan ausgepustet worden. Mit Tränen in den Augen fing ich an zu stammeln: „Oh… Nein Madame Verena, ich…

Sie sehen so geil aus und… und ich… ich werde alles für Sie erleiden. Bitte, bitte bestrafen Sie mich.

Ich…“

„Genug!“ In ihrem strengen Gesicht zeigte sich der Anflug eines Lächelns während sie einen weiteren Zug aus der halbaufgerauchten Marlboro inhalierte. „Nun gut. Dann wird es Zeit dich einmal etwas ernster zu Testen.“

Sie beugte sich leicht nach vorne, was ein leichtes Knarren ihrer Lacklederhose verursachte. Ein geiles Geräusch.

„Mal sehen ob du auf Schmerzen stehst. HaHaHa…“

Bei diesen Worten nahm sie einen weiteren Zug und blies mir den Rauch scharf ins Gesicht. Durch den Nebel näherte sie langsam die zwischen ihren mit rot lackierten Fingernägeln verzierten zarten Fingern geklemmte heiß glühende Zigarettenspitze meiner linken Brustwarze. Der Geruch von verbranntem Brusthaar stieg in meine Nase während ich immer mehr die Wärme spürte.

„Sie mich an‘, herrschte Sie.

Mein Blick versang förmlich in diesen kalten blauen Augen. „Ich möchte keine Jammerlappen als Sklaven,“ bei diesen Worten streifte sie die Asche ihrer Zigarette an meiner Brust ab. Ich erbebte, aber der Schmerz hielt sich in Grenzen, so das ich nur leise stöhnte. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten.

„Lederwichser, wie du müssen etwas aushalten können.“ Sie schürzte die Lippen und spuckte mir eine volle Ladung Speichel ins Gesicht. „Und nun sieh‘ hin, wie du das erste Zeichen deiner neuen Herrin erhältst.“

Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, soweit es die Fesselung zuließ. Das schnürte zum einen meine Luft etwas ab und zum anderen mußte ich zusehen wie ein Lackleder umhüllter Arm, besser gesagt eine rot glühende Zigarettenspitze in der so zart erscheinenden Hand meiner Herrin sich unaufhaltsam meinem wild zuckenden Glied näherte. In Erwartung eines grauenvollen Schmerzes war ich Angst gebadet und trotzdem so geil wie nie vorher in meinem Leben.

Und dann…

Mit einer schnellen Bewegung legte sie die Zigarette ruhig auf meinem Oberschenkel ab und trat sie genüßlich mit ihren Pumps aus. AHHHHhh… AUUUUUuuuuu!!! Was für ein Schmerz. Durch einen Nebel- und Tränenschleier hörte ich verschwommen ihr Lachen, während ich versuchte nicht laut aufzuschreien und mich meiner Herrin würdig zu erweisen..

„HaHaHahahaaa! Du glaubst doch nicht etwa das dein dreckiger Sklavenschwanz als erstes in den Genuß eines so kurzen schnellen Schmerzes kommt.“ Ihr Lachen verebbte langsam.

„Den hebe ich mir für später auf.“ Diesmal klang ihr kichern fast Mädchenhaft.

Oh in was war ich da hineingeraten. Ein wirklich sadistische Naturdomina die sich an meinem Leiden ergötzte. Langsam konnte ich wieder klar denken doch ehe ich irgend etwas machen konnte hielt sie mir Ihre Stiletto Pumps vor die Nase. Ihre Stimme war wieder bestimmend und herrisch.

„Und nun mach das mit deiner Zunge ordentlich sauber!“ An der Unterseite dieser schwindelerregenden Lack Pumps klebte die ausgetretene Zigarettenkippe.

„Ablecken und runter schlucken du Schmerz geile Sau.“

Mein Blick glitt an den lederumhüllten Beinen entlang. Klatsch! Eine knallende Ohrfeige riß mich aus meinen Träumen. „Wirds bald, du Nichtsnutz!?“

Ich war so geil. Unaufhaltsam kam die Zigarettenkippe, die sie eben noch voller Genuß geraucht und dann auf meinem Oberschenkel langsam Ausgetreten hatte näher.

Mit meinen Lippen und der Zunge nahm ich den Stummel in den Mund und leckte langsam die Sohle sauber.

„Runter schlucken du perverses Schwein!“ Ihre Augen funkelten diabolisch während ich verstohlen auf ihre Brüste starrte. Es war einfach zuviel. Während die Zigarette langsam meine Speiseröhre hinabrutschte konnte ich mich nicht mehr halten.

Ohne mein Glied auch nur zu berühren schüttelte mich mein erster und bisher größter Orgasmus bei meiner neuen Lederherrin. Mein Schwanz spritze wild umher. Ich konnte mich nicht erinnern jemals eine so große Menge Sperma verschossen zu haben. Und während ich noch in meinem Orgasmus gefangen war durchbohrter ein stechender Schmerz meine Hoden.

Der ander Absatz, den hatte ich fast vergessen… Klatsch! Klatsch! Klatsch! Drei feuernde Ohrfeigen.

„Du Wichser. Du nichtsnutziger perverser Spritzer!!! Habe ich dir erlaubt abzuspritzen? Habe ich dir das erlaubt!?!“

„Auuuuu!“ Mein Hodensack wurde förmlich von Ihrem Absatz in den Boden genagelt. Wieder liefen mir die Tränen über die Wange.

„Nein, Herrin. Nein! Auuuu!!! Bitte bestrafen… ahhh… bitte bestrafen sie mich für meine Verfehlung! Ahhh!!!“

Ihr lackumspannter Busen bebte.

Sie schien wirklich erbost zu sein. „Und du glaubst damit ist es getan, wie?“ Ihr Blick war abweisend. „Vielleicht sollte ich dich doch wieder vor die Tür setzen, du Versager…“ Angst schoß in mir hoch. Kalte unnormale Angst sie könne mich wirklich fortschicken.

Wie pervers. Kaum 45 Minuten kannte ich dieses Traumgeschöpf und wollte doch schon für immer bei Ihr bleiben. Heute weiß ich, das Sie mich niemals gehen lassen hätte. Zumindest nicht lebendig.

„Oh bitte Herrin, Gnade. Bitte verstoße mich nicht.“ stammelte ich. „Ich bitte um schwerste Bestrafung und Folter für mich – aber bitte verstoßen Sie mich nicht. Der Druck auf meinen Hoden ließ langsam nach.

Ihr Gesicht war nicht zu deuten als sie befahl: „Leck den Suchweinkram wieder auf den du verursacht hast.“

Sie beugte sich wieder nach vorn und löste meine Kopffixierung wobei ihr Lacklederbusen meine Wange streifte.

Erst jetzt viel mir auf das ich die Hälfte meiner Ejakulation auf Ihrer Hose verteilt hatte. Mit Ihrem geübten Griff bog Sie mich an den Haaren hinab zu ihren lederumspannten Waden. Schleimige weiße Fäden zogen sich über das schwarze Leder. Und schon preßte Sie mein Gesicht in mein eigenes Sperma.

Aber das machte mich langsam schon wieder geil. Ich durfte die lederverhüllten Beine meiner Domina lecken. Der Geschmack des Spermas war leicht salzig und ich bemühte mich wirklich gründlich jeden Tropfen von Ihrer Hose zu lecken.

Das feuchte Leder glänzte jetzt tiefschwarz und meine Herrin schien ganz zufrieden zu sein als sie sagte: „Das reicht.

Du sollst dich daran nicht aufgeilen.“

Sie stand langsam auf und blickte mich spöttisch von Oben herab an. „Das Schlucken von meinen göttlichen Zigarettenresten werden wir trainieren müssen. Du wirst mein ständiger Aschenbecher werden. Und wehe du spritzt noch einmal dabei ab…“ Ein drohendes glitzern lag in ihren Augen.

„Und nun kommen wir zu deiner Bestrafung. HaHaHaHa…“

Noch immer saß ich wie benebelt vor diesem fleischgewordenen Traum in Lackleder. Der Geschmack meines eigenen Spermas löste ein Schauern in mir aus. Was für eine Situation.

Eben erst durch den Orgasmus meines Lebens geschüttelt und erlöst wollte ich dennoch mich sofort wieder dieser Lackdomina beugen und alle ihre Befehle widerstandslos befolgen. Wie ein innerer Zwang.

Und nun… Nun würde sie mich wirklich quälen.

Foltern nachdem ich meine erste Lust verspritzt hatte.Oh mein Gott. Und dabei war ich schon wieder unbeschreiblich Geil. Das Lecken ihrer lackverpackten Beine war wie der Genuß der lieblichsten Speise der Welt.

Langsam stand Sie auf. „Ohhh,ohhh Auuuuuu!“ Mit voller Absicht quetschte Sie dabei meine Hoden mit der Fußsohle ihrer Stiletto Pumps auf den Boden.

Ich dachte Sie würden zerspringen.

„Ich werde dir beibringen mich um Erlösung anzubetteln.“ Dabei nahm Sie meinen Kopf an den Haaren und preßte Ihn genau auf ihren schwarz und glatt verpackten Schoß. „Du hast für meine Geilheit zu sorgen und nicht für deine unwürdige Lust, du perverser Abschaum!

Doch vorher wirst du erst mal deine gerechte Strafe für dein absolut unwürdiges Verhalten erhalten, eine Strafe die du als Aufnahmeprüfung zu bestehen hast und wehe ich höre einen Laut von Dir.“ Abrupt riß Sie meinen Kopf nach hinten und Ohrfeigte mich ein weiteres mal. Rechts und links – Klatsch-Klatsch! „Ist das klar?“ Ihre Stimme war jetzt gefährlich leise und wieder umspielte ein sadistisches Lächeln Ihr Gesicht.

Ich war Ihr völlig verfallen. Was für eine Gnade.

„Oh ja Herrin… bestrafen Sie mich für meinen Ungehorsam. Ich gehöre Ihnen. Foltern Sie mich.

Bereiten Sie mir die Hölle auf Erden, aber bitte bitte verstoßen Sie mich nicht! Bitte!“

Jetzt lachte Sie wirklich: „Die Hölle auf Erden… So,so. Du wirst dich wundern.“

Bei diesen Worten drehte Sie sich um und bückte sich um meine Kopffixierung gänzlich von Ihrem Thron zu befreien. Dabei schwebte ihr lackverhüllter Hintern nur Zentimeter vor meiner Nase.

Welch Versuchung. Und als wenn Sie meine Gedanken erraten hätte drückte sie mir ihren engen Domina Arsch mitten ins Gesicht.

„Wage ja nicht dich jetzt zu bewegen oder zu Atmen. Dies ist die intimste Berührung die ich dir mit mir gestatte.

Aber das scheint dich ja sowieso alles anzutörnen, nicht war?“ Und um Ihren Worten das gehörige Gewicht zu verleihen hob Sie das rechte Bein und drückte mein wild zuckenden Sklavenschwanz zwischen Ihrem Absatz und der Sohle hart nach unten.

Ich war so unbeschreiblich geil. Ich konnte weder Luftholen noch mich irgendwie rühren. Sie stand bestimmt 2 Minuten so vor mir und preßte mir Ihre göttliche Kehrseite ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr.

Gierig sog ich Luft ein. Was nicht einfach ist, wenn man seine Lippen in der Lackleder umspannten Furche seiner Domina hat. Es gab ein Schmatzendes Geräusch. Die Bewegung meiner Herrin erstarrte.

„Hab ich dir nicht gesagt du sollst dich beherrschen? Na… Ok, wenn du die harte Tour brauchst…“

„AhhhAuuuu!“ Ohne Erbarmen drückte Sie mein Schwanz auf den Boden und drehte sich um. Geräuschvoll sog ich den Atem ein und dann kamen die Ohrfeigen… Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch…

Mindestens fünf. Mein Kopf schwankte, inzwischen von der vorderen Fixierung befreit, wild hin und her, meine Wangen glühten wie das Funkeln in Ihren diabolischen Augen und die Spitze ihres Schuhs wühlte wild in meinem Gemächte.

„Ahhhhh!“ Ein Stöhnen entrang meinen Lippen und dann sah ich Sterne. „Auuuuuuu – AuuuuuAhhhh!“ Wie eine Explosion zerriß es mir den Unterleib dabei hörte ich nur ihr rauchiges Lachen nachdem sie mir mit einem gezielten Tritt in meine Eier den Atem raubte und mich die Engel singen lassen hörte.

„Du Nichtsnutz, kaum kehrt man dir den Rücken zu, wirst du wieder renitent!“ Ich war noch immer benommen als sie mich von den restlichen Riemen befreite. Dabei registrierte ich nur undeutlich die Schmerzen als Sie Ihre Stiletto Absätze bei dem Lösen meiner Fußfesseln in meine Oberschenkel bohrte.

„Ahhhhh – Auuu!!!“

„Und, wie gefällt dir das?“ Teuflisch und absolut sadistisch, wie diese Lederfurie die meine absolute Traumherrin darstellte, denn trotz der Schmerzen wurde ich schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi, nun einmal war, hatte sie den rechten Absatz gezielt in die von Ihr durch die ausgetretene Zigarette auf meinen Oberschenkel hinterlassene Brandwunde gestoßen und den Schuh genüßlich langsam umgedreht.

Wieder liefen mir die Tränen die Wangen herunter.

Befreit von den Riemen, nur noch mit dem Hundehalsband und den Hand- und Fußmanschetten versehen fiel ich zitternd auf den Rücken. Mein ganzer Körper zuckte vor Schmerz und doch war diese Szene wie aus einem himmlischen Bilderbuch, als diese perverse Sadofrau sich aufreizend langsam breitbeinig über mich stellte und die Hände in die Hüften stemmte.

„Du Wurm, du erbärmlicher Waschlappen. Glaubst du mit diesen läppischen Schmerzen ist deine Bestrafung überstanden? Jammerlappen!“ Sie schürzte die glutroten Lippen und dann spuckte Sie mir Mitten ins Gesicht.

Und ich merkte wie Sie es genoß. Sie hatte die Macht. Und irgendwie schien sie das genauso zu erregen wie mich meine Ohnmacht. Ich schluckte als Sie den rechten Fuß mit dem Sie mich eben noch gemartert hatte mit immer stärkerem Druck auf meinen Kehlkopf drückte.

„Ich könnte dich zertreten, wie ein Insekt…“ Sie schüttelte sich vor Lachen und ihre lederverhüllten Brüste wippten hin und her. „Aber nein…“ Sie ließ mit dem Fuß wieder von mir ab. „Ich will diesmal mehr Spaß haben als mit deinem unglücklichen Vorgänger…“ Ihr lachen wollte gar nicht mehr aufhören.

Oh Gott,oh Gott.Wo war ich hineingeraten. Wenn Sie von mir genug hatte würde es mir ergehen wie meinem Vorgänger.

Kalte Angst kroch meinen Rücken hoch. Sie hatte die Macht. Und ich war Ihr total verfallen.

Bedächtig und aufreizend fuhr Sie mit Ihrem rechten Schuh über meine Brust bis zu meinem sich schon wieder regendem Sklavenpint.

„Eigentlich…“ dabei preßte Sie meinen Schwanz mit der Sohle Ihres Schuhs auf meinen Bauch und senkte langsam den Stiletto Absatz in meinen Geschundenen Hodensack.

Ich mußte mich zusammenreißen, sonst würde Sie mich einfach umbringen und wegschmeißen, wie ein nicht mehr gebrauchtes Spielzeug. Ihre Augen funkelten und Sie schien meine Gedanken genau zu erraten, denn die Geste, die sie mit Ihrer rechten Hand ausführte, war eindeutig. Ihre langen krallen gleichen Fingernägel fuhren quer über Ihren Kehlkopf. Sie würde mir mit dem gleichen Lächeln, das Sie jetzt aufgesetzt hatte, mit Genuß die Kehle durchschneiden, sollte ich Ihr nicht genügen, und wie wahr das alles war, das sollte ich später noch erfahren.

„Eigentlich mag ich ja keine Sklaven die mir penetrant ihr Geschlechtsteil…“ wieder drückte sie Ihren Bleistiftabsatz in meine Weichteile „entgegen recken, aber andererseits…“, spielerisch leicht bückte Sie sich nach vorne, „macht das…“ und wie aus dem Nichts hatte Sie eine Hundeleine an mein Halsband geklickt, „einen Sklaven,“ Sie zog mich an der Leine nach oben, „jedoch Schmerzunempfindlicher und das ist somit auch für mich wieder besser.

– HaHaha!!! Und nun komm…!“

Sie drehte sich um, wendete sich Richtung Kamin und zog mich an der Leine hinterher. Auf Knien folgte ich meiner angebeteten Herrin, die sich Ihrer sexy Ausstrahlung völlig bewußt lasziv in Richtung Kamin stöckelte.

„Glaubst du, du bist es Wert das ich mich mit die beschäftige?“ Sie war stehengeblieben und deutete mir an mich auf der Streckbank schräg vor dem Kamin zu legen. Ich war extrem erregt durch Ihren Anblick und verwirrt durch Ihre Art, die Selbstverständlichkeit mit der Sie Befehle gab, wenn auch nur durch Gesten, und ich dennoch sofort darauf ansprach.

Die Bank war Schwarz, aus stabilen Eichenbohlen mit gepolstertem Leder überzogen und besaß eine Öffnung in Genitalhöhe, sowie zwei Streckwinschen, je an der Hand- und an der Fußtrommel.

Unter der Streckbank waren verschiedene kleine Gewichte, die sollte man auf dem Bauch gestreckt werden bestimmt das Geschlechtsteil ziemlich belasten konnten. Auf der Bank lag ein großes Gummilacken. Es fühlte sich angenehm kühl an als ich mich wie befohlen hinsetzte.

„Auf den Rücken du Stück Hundekot… und denn Blick gesengt halten, sonst…“ Sie beugte sich nach vorn und ihr weiblicher Lackleder und rauchbehafteter Duft stieg mir in die Nase, während ich krampfhaft versuchte nicht auf Ihre verhüllten Titten zu starren.

„Die Arme nach oben, wie soll ich dich sonst festschnürren du Sklavensau!“ Mit roher Gewalt riß Sie meine Arme nach oben und hakte die Karabiner meiner Handfesseln an der Strecktrommel der Folterbank fest.

„Ich habe gefragt ob du es Wert bist… perverser Arsch!“ Oh wie war sie vulgär und doch schwang immer etwas von einer großen Dame mit in Ihrer Stimme. Klatsch! Klatsch! Ich hatte aufgehört die Ohrfeigen zu zählen, die Sie mir schon verabreicht hatte, und dennoch neben dem Schmerz und den glühenden Wangen fing ich an diese Art der Berührung durch meine geliebte Domina zu schätzen. „Antworte…!!!“

Ihre Hand legte sich um meinen Hals und Sie drückte langsam zu…

„Hrr… Herrin, kein Sklave der Welt ist es Wert von Ihnen erzogen zu werden. Sie sind eine Göttin und wir sind alle unwürdig von Ihnen erzogen zu werden und dennoch…“ Der Griff Ihrer Hand wurde etwas stärker genau wie Ihr Lächeln etwas breiter… „…dennoch möchte ich versuchen mich Ihnen würdig zu erweisen und Ihre Gunst als Sklave erlangen.“

Der Griff lockerte sich.

„So so, ich denke du bist auf dem richtigen Wege…“ Sie lehnte sich zurück und stand furchteinflößend links neben der Folterbank. Dann hob sie das rechte Bein. Und… Oh wie geil…

Rittlings schwang Sie sich auf meine Schenkel. und streckte sich nach vorn um meine Fußfesseln einzuklinken. Was für ein Anblick! Das glatte Leder Ihrer Hose umspannte straff ihre Arschbacken und mein Glied zuckte munter vor einem solchen Hintergrund. Langsam rutschte Sie zurück.

‚Oh, jetzt reiß‘ dich bloß zusammen, Junge!‘ dachte ich während das glatte Leder Ihrer Spalte meinen Kolben entlangglitt.

„Möchtegern-Sklaven gibt es wie Sand am Meer. Tiere die für Ihre Lustbefriedigung zahlen und hinterher wieder den großen Mann markieren. Ich könnte viele hier haben die dich um deine Stellung beneiden würden solange Sie noch nicht Ihren Orgasmus hatten. Einen wahren Sklaven…“ Sie war inzwischen komplett über meinen Schwanz hinweggeglitten, Ihr Lackumhüllter Rücken war zum Greifen nah und das Glied mußte jetzt steil vor Ihr aufragend meine Lust entblößen.

„…ein wahrer Sklave…“

Sie rutschte wieder nach vorn und preßte Ihre Schenkel zusammen. Oh, wie unbeschreiblich geil!!! Ich war mit meinem Schwanz nur durch die millimeterdünne Lacklederschicht von Ihrer Lustgrotte entfernt und Sie erhöhte den Preßdruck Ihrer Schenkel, so daß mein Glied ringsum von lederumspannten Körperteilen meiner Herrin umgeben wahr.

„…ein wahrer Sklave ist auch nach seiner Lustbefriedigung devot!“ Abrupt stand Sie auf. Mein Penis schoß aus Ihr hervor und eine unbeschreibliche Enttäuschung machte sich in mir breit. Ich war Ihr so nah gewesen und…

„Ein Leben lang!“ Sie lachte hämisch. „Aber das du so was bist hast du ja angedeutet. Außerdem ist es für dich eh‘ zu spät! – Hahaha!“ Wieder dieses diabolische Lachen.

„Du hast mir sogar einen Freibrief für deine Tötung gegeben! – Hahaha!!!“ Wieder dieses sadistische Lachen.

„Aber genug gespielt!“ Sie stand wieder neben mir und drehte nun langsam an der Handkurbel. „Nur ein bißchen… Damit du auch merkst das du hier alles freiwillig tust – Hahhahh!“ Diese Ironie in dieser Stimme. Die Bosheit in diesem doch so schönen Gesicht.

Was für eine Frau!

„Es wird Zeit das du dir Bewußt wirst das deine Identität nun nur noch von meiner Laune abhängt. Deine Vergangenheit als Mensch vorbei ist und es eine Ehre ist mir zu gehören…“ Sie ging Richtung Kamin. Das Feuer flackerte lustig und spiegelte sich in Ihren strammen Schenkeln. Sie Griff nach unten und…

Meine Hose…

„Was haben wir den da?“ Sie stülpte die Taschen um und nahm meinen Schlüssel, meine Geldbörse und meinen Gürtel aus dem Beinkleid und legte Sie auf den Tisch auf dem gefährliche Geräte glitzerten. Eisenzangen, Brandeisen, Halseisen… In mir drehte sich alles. Was war bloß los? Wo war ich? Was würde dieses Traumgeschöpf noch alles mit mir anstellen?

„Da du ab jetzt keine normale Kleidung mehr brauchst…“ Mir stockte der Atem.

Lässig knüllte sie die Hose zusammen und warf Sie mit einem Augenzwinkern in die gierig leckenden Flammen des Kamins. Es war wahr. Alles was hier passierte war echt. Ich gehörte Ihr.

Und Sie nahm mir meine letzten Verbindungen zur normalen Welt.

„Den Rest,“ angewidert hob Sie meinen Pullover, das T-Shirt und meine Unterwäsche auf, „brauchst du ab heute ja auch nicht mehr,“ und warf sie ebenfalls in die nun leicht rauchigen Flammen. Das Kunstgewebe brannte mit rauchiger Flamme. Ein leichter Geruch von verbranntem Plastik, wahrscheinlich Knöpfe oder Waschanleitungsschilder hing in der Luft. „Der Kamin zieht gut,“ sie bückte sich und verschloß die leckenden Flammen mit einem gußeisernen Rauchfang.

„Auch wenn ich für die Eisen ein etwas wärmeres Feuer brauche – Hahahhahh!“ Wieder dieses diabolische Lachen.

Nur Sekunden und aus meiner Kleidung war Nahrung für ein loderndes Feuer geworden. Ein Feuer, entfacht durch eine Herrin, die meine letzten Reste der Vergangenheit, die letzten Überbleibsel meines Freien Ichs mit einer Selbstverständlichkeit vernichtete, als hätte ich vor unser Schicksals haften Begegnung gar nicht existiert. Mein Blick viel auf die Reste hinter der Verglasung des Rauchfangs und mir war irgendwie übel und doch fühlte ich mich auch befreit. Dieses geile Biest war wirklich so pervers mir mein altes Leben vor den Augen zu vernichten und ich…

Ich wußte das ich genau danach gesucht hatte. Das Versteckspiel hatte ein Ende. Ich hatte meine Bestimmung gefunden. Langsam blickte ich wieder auf.

Ihre Augen ruhten auf mir. Sie hatte meine ganzen Empfindungen gelesen. Gelesen und… ein Lächeln umspielte Ihre Mundwinkel…

gelesen und genossen.

„Ja, ja. Das Feuer…“ Sie wendete sich zu dem kleinen Beistelltisch. Was für ein Anblick. Jede Ihrer Bewegungen war eine Zelebration Ihrer Schönheit und Macht.

Die aufreizende Lackkleidung tat ein übriges und so aufgewühlt meine Gefühle auch waren, so deutlich machte sich auch mein zuckender Pint wieder bemerkbar. So prall und hart wie vielleicht niemals zuvor in meinem Leben.

„Das Feuer hat schon merkwürdige Kräfte… Für die einen ist es eine Reinigung, eine schöpferische Kraft oder…“ Sie lächelte mich mit dem allerliebsten Lächeln einer unschuldigen Göttin an, „…oder eine Bestimmung. – Hahahhh!“

Ihr Lachen war laut und kräftig.

Und mit einem Mal war Ihr Ton scharf und gebieterisch: „Du gehörst mir! Nur noch mir! Dein ganzes altes Leben ist hier soeben in Flammen aufgegangen. Verbrannt in einem Element mit dem ich sehr gerne spiele.“ Wie um Ihre letzten Worte zu unterstreichen nahm Sie einen Schürhaken von der Wand, öffnete den Rauchfang bückte sich, so daß mir wieder einmal überdeutlich ihre Lack umspannte Kehrseite ins Auge sprang und stob das Feuer nochmals kräftig auf.

Gute 5 Minuten hockte meine Lackgöttin vor den Resten meiner bürgerlichen Identität und wühlte mit dem Schürhaken die Flammen immer wieder auf. Sie war jetzt ganz still und nur das Prasseln der Flammen im Kamin drang an meine Ohren, allein durchbrochen vom Dröhnen meines eigenen Herzschlages das dumpf in meinem Kopfe pochte. Diese mollige Wärme, die sogar Eisen zum glühen bringt…

Langsam erhob sich meine Domina drehte sich zurück und hielt den Hacken vor Ihr Gesicht.

„Ideal um Sklaven zu Zeichnen – Hahahhaaa!“ Das Hakenende glühte leicht und meine Herrin blies sanft mit gespitztem Mund und erhöhte somit den gelbroten Schein des harten Metalls. Ohhh, was würde jetzt geschehen? Würde Sie mir die glühende Eisenspitze in meinen Körper rammen? Dieser Frau war alles zuzutrauen.

Und das war es, was mich an Ihr so faszinierte und mir Bewußt machte, das, egal was passierte, ich dieser Frau auf ewig dankbar und ergeben sein würde.

„Aber die Brandmarkung muß sich mein neuer Sklave erst verdienen, oder…“ Wieder dieses sadistische Grinsen in dem so anbetungswürdigen Gesicht. Ich schluckte.

„Damit werden wir noch früh genug Freude haben…“ Diesmal lachte Sie Laut und schien sich an der Angst in meinen Augen zu weiden. Mit einem Klirren hing sie den Hacken wieder an die Wand.

Mit Bedacht trat meine Lederamazone wieder an den Tisch und nahm eine der Zangen zwischen Ihre blutrot lackierten Finger. „Damit kann man einem Menschen wirklich wehtun…!“ Lasziv schwenkte Sie damit vor Ihrem mit einem satanischen Grinsen überzogenen Gesicht hin und her. „Aber einem Sklaven…“ Wieder lachte Sie herzhaft und legte das Marterinstrument zurück auf den Beistelltisch.

„Mal sehen…“ lächelnd öffnet Sie meine vorhin dort abgelegte Brieftasche. „Eine Fahrkarte, Hmm… Ein Personalausweis,schon besser… Dirk…

…straße 38 22087 Hamburg – So,so…“

Was für eine Situation. Ich war dieser unbekannten Schönheit absolut ausgeliefert. Ruhig nahm Sie den Schlüssel von dem Tisch. „Und das ist dann ja wohl die Einhaßberechtigungen für mich – HaHaha – oder?“ Lasziv stemmte sie die linke Hand in die Hüfte und blickte mich forschend an.

„Aber, Herrin…“ daß hätte ich besser nicht gesagt! Sofort umwölkten sich Ihre strahlenden Augen und Ihr Lächeln erlosch.

„Habe ich da eben etwa ein ‚Aber‘ gehört? Das darf ja wohl nicht war sein! Du perverser geiler Bock!!! Du gehörst mir! Alles was dir gehört ist jetzt mein Besitz. Ist dir das noch nicht klar?!“ Schnell kam Sie auf mich zu. Platsch-Platsch-Platsch! Rechts und Links, und rechts und links prasselten die Ohrfeigen auf meine Wange. „Du Nichtsnutz! Meinst du du hast den Vertrag vorhin aus Spaß unterschrieben?“

Ihre Krallen gleiche rechte Hand drückte mir langsam die Luft ab.

Und wieder spuckte Sie mich mitten ins Gesicht an. „Pfft… Pfui Teufel was für ein wertloses Stück Scheiße du doch bist!“

Langsam ließ der Druck auf meine Kehle nach. „Andere Sklaven bewahren sich zumindest etwas Stolz wenn Sie an dem Punkt angekommen sind, wo du bist…“ Ihr Lächeln wurde wieder etwas breiter.

„Aber dir muß man wohl alles erst richtig einbleuen bist du es verstehst, nicht war?“ Diesmal schien Sie keine Antwort zu erwarten als Sie sich wieder umdrehte und das war gut so, denn was hätte ich auf Ihre Frage antworten sollen?

„Aber warte ab, dafür wirst du noch eine gebührliche Strafe erhalten, verlaß dich drauf… HahaHa!“ Mein Traumgeschöpf hatte wieder den Beistelltisch erreicht. „Also weiter,“ sie stand mit dem Rücken zu mir und mit glühenden Wangen klebte mein Blick auf ihrem Lack umspannten Hinterteil. Und mir wurde bewußt, so abnormal die Situation auch war, so bizarr der ganze Ablauf und so irreal die Vorstellung von allem, so real war doch das Jetzt, und das Schlimme daran war, daß ich mich genau nach dem gesehnt hatte.

Bewegungslos gefesselt wie ich war, versehen mit Wunden und Malen einer sadistisch herrschsüchtigen Frau, auf Gedeih und Verderb dieser Sadofrau ausgeliefert und das nicht nur für einen der üblichen Studiobesuche mit festgelegten Spielregeln durch den sogenannten Pseudosklaven und einer Rückkehr in die Realität nach Abarbeitung des vereinbarten Honorars, sondern über das Abnorme hinaus, zur Erfüllung aller Träume, zur absoluten lebenslänglichen Versklavung und Demütigung durch eine naturveranlagte Domina verurteilt, mit keiner Möglichkeit zur Rückkehr in die sogenannte „Normale Welt“.

Der absolute Wahnsin! Ich war so spitz und geil wie nie vorher in meinem Leben und der Zustand schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.

Jede neue Geste, jede neue Betrachtung meiner wunderbaren Teufelin ließ mich innerlich erzittern und vibrieren und ich wollte meiner Herrin Ehre erweisen. Ich wollte Ihr den Stolz eines Sklaven zeigen indem ich Ihn Ihr überließ. Sie sollte Stolz auf Ihren neuen, gehorsamen, und devoten Sklaven sein können.

Und so schwor ich mir Ihr alles zu erfüllen, Ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und bei Ihr niemals mehr Zweifel an meiner Demut aufkommen zu lassen. Dieses alles ging mir innerhalb weniger Sekunden durch den Kopf und, den Blick immer noch auf Ihre sensationelle Kehrseite geheftet, schien mir wie die absolute Erfüllung all meiner stillen Verlangen.

Ihre rauchige Stimme riß mich aus meinen Gedanken. „Was haben wir denn hier noch… Eine Kreditkarte…

wie interessant…“ Langsam drehte Sie sich wieder zu mir um. „Der Rest…“ mit einem Lachen warf Sie die Brieftasche in den Eimer neben dem Tisch und legte die Haspacard darauf ab. „Ich kann dein erbärmliches Gesicht nicht mehr sehen.“ Bei diesen Worten ging Sie zu der gegenüberliegenden Wand und holt eine Gummimaske aus dem Regal. Es war eine Vollgesichtsmaske mit Luftdruckknebel und zwei kleinen Schläuchen in der Nase zum Atmen.

Sie stand vor mir und rollte die Maske auf.

„Und da du ja zur Zeit sowieso nur Blödsinn von dir gibst werden wir dir das Reden etwas erschweren.“ Mit diesen Worten zwängte Sie mir langsam die Maske, die einen durchgehenden Reißverschluß auf der Rückseite hatte, über. Das letzte was ich sah, war ihr diabolisches Grinsen in dem so sexy geschminktem Gesicht und dann stülpte Sie mir den Knebel zwischen die Zähne und die Schläuche in meine Nasenhöhlen. Gedämpft drang Ihr Lachen an mein Ohr.

Ein S-Bahn-Sklaventraum 2/2

Ringsherum war alles Tief-Schwarz. Die Nasenschläuche drückten und ich versuchte durch den Mund zu atmen.

Aber wie auf Knopfdruck fing der Knebel an sich auszudehnen und ich hörte meine Herrin den Blasebalg betätigen. Meine Zunge wurde an den Gaumen gequetscht. Sprechen war nun, genauso wie Atmen durch meinen Mund, unmöglich geworden. Das Luftholen nur durch die Nase war ungewohnt und die Schlauchenden der Maske waren alles andere als angenehm.

Wie in Watte verpackt nahm ich meine Umwelt wahr und langsam bildeten sich Schweißtropfen auf meiner Stirn, die das Gummi mit meiner Haut geradezu verklebte.

„So gefällst du mir besser.“ Sie schien mit meinem Anblick zufrieden zu sein. „Mundtot und wehrlos, genau das richtige für so ein Opfer wie dich -HaHaHahh…“ und um Ihre Worte zu unterstreichen fuhr Sie mit etwas über meine Brust. Es waren Ihre Fingernägel die Spuren auf meinem Körper hinterließen. „Ich denke so kann man dich eine Weile alleine lassen.“

Ein Schmatzen war zu hören, als Sie sich von meiner Folterbank erhob.

Gummi das sich wiederwillig von dem Lackleder Ihrer Hose trennte… „Und damit du an mich denkst…

‚AuuuuuaHHHhhhh!‘ Ehe ich mich darauf einstellen konnte hatte Sie mir mit Ihrer flachen Hand voll auf die geschundenen Hoden geschlagen. Ich wollte Schreien doch es ging nicht. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich hörte Ihr höhnisches Lachen, und das Klicken Ihrer Absätze auf dem Boden als Sie sich von mir entfernte und dann war es still…

Ich lag mit schmerzendem Geschlecht und Atemprobleme bewegungslos gefesselt, verhüllt mit einer Gummimaske auf einer Folterbank bei einer wirklichen Domina, die mich einfach so aus der S-Bahn heraus abgeschleppt und innerhalb von einer Stunde gebrandmarkt, gedemütigt, versklavt und hörig gemacht hatte.

Und nun war Sie weg. Mit einem von mir unterschriebenen Vertrag, in dem ich meine Menschenrechte an Sie abgetreten, in dem ich Ihr meinen Besitz überschrieben und Ihr meine Identität überlassen hatte. Und Sie nahm alles sofort in Anspruch. Allein der Gedanke an Sie ließ mein Schwanz wieder anschwellen.

Wie gerne hätte ich Ihm jetzt etwas Erleichterung gegönnt doch meine Arme waren unwiderruflich fest über meinem Kopf fixiert.

Mein gequältes Glied zuckte. Und ich wußte: Das war das wovon ich schon immer geträumt hatte. Sie, die daran Freude hatte Männer zu quälen, war für mich der Engel auf Erden, der mir hier die Hölle bereitete und ich war begierig darauf diese noch tiefer kennenzulernen.

Ich weiß nicht wie lange ich so dalag, meine Gelenke schmerzten, das Atmen wurde immer mühseliger.

Sie wollte mich doch nicht die ganze lange Nacht hier so liegen lassen, oder vielleicht doch?! Zum Glück war heute Freitag. Oder doch eher kein Glück? Mich würde bis Montag morgen keiner vermissen. Bis Montag morgen? Vielleicht würde Sie mich bis Montag hier so liegen lassen, gefesselt und unbeweglich wie ich war.

Und meine Arbeit? Was würden meine Kollegen sagen wenn ich am Montag nicht regulär zur Arbeit erschiene…?

Klick! Ein Geräusch… Ich glaubte ein Klick zu hören. Die Heizung? Oder war etwas anderes angesprungen. Oder war Sie vielleicht zurück…? Sehnsucht und Ungewißheit schüttelten meine Emotionen durcheinander.

Ja wirklich! Sehnsucht nach der Frau die mich so gequält hatte und der ich nun ganz und gar gehörte. Doch es blieb wieder still. Es war wohl doch nur der Wunsch der Vater des Gedanken. Wieder hing ich meinen Gedanken nach.

Eine weitere viertel Stunde. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Und immer wieder hörte ich leise Geräusche. Ein Schnippen, ein Ratschen.

Alles Einbildung. Es war absolut nichts zu hören. Nichts! Die Welt um mich war Dunkel und Still. Nur der Geruch meines eigenen Schweißes durchtränkt mit dem Duft klebrigen Gummis hüllte mich ein.

Und doch; da war noch etwas.

Etwas anderes. Es war Rauch. Es war eindeutig Zigarettenrauch. Nicht kalt und abgestanden, sondern frisch.

Sie war da! Plötzlich wußte ich es mit absoluter Sicherheit. Sie hatte mich seit mindestens 15 Minuten beobachtet, sich an meinen Ängsten und meiner Ungewißheit ergötzt. Oh wie war diese Frau doch gerissen.

„Naa, bist du endlich wachgeworden?“ Noch immer klang Ihre Stimme nur dumpf durch das ca. 2 mm starke Gummi an meine Ohren.

Ich drehte den Kopf in die Richtung der Stimme. Und nun hörte ich auch wieder das Klicken metallischer Absätze auf dem Kachelboden. Und der Geruch von Leder, gemischt mt Parfum und Zigarettenrauch, einzigartig auf dieser Welt und in dieser Kombination einzigartig für meine Herrin stieg mir in die Nase. Und der Geruch des Rauches nahm zu.

Er wurde geradezu beißend. Ich fing an zu Husten, was mit einem Knebel im Mund alles andere als leicht ist.

„Was ist los mit meinem Sklaven?“ Sie mußte die Zigarette keine 10 Zentimeter von meiner Nase entfernt halten. Der Gestank war grausam und doch sehr erregend. Sie schien die Zigarette zu entfernen.

Ich konnte wieder etwas freier atmen. Aber nur kurz, denn Sie blies mir den Rauch, den Sie eben inhaliert hatte, mitten ins Gesicht. Wieder mußte ich husten, doch ich war stolz. Stolz Ihr zu zeigen das ich Leiden kann und daher drehte ich den Kopf nicht weg.

„So, so…

na gut.“ Diesmal nahm Sie die Zigarette endgültig fort. Sie entfernte sich und ich hörte wie sie irgend etwas zerdrückte. Aber natürlich! Die Zigarette! Eine leichte Enttäuschung machte sich bei mir breit. Sie hatte mich nicht als Aschenbecher mißbraucht…

Schade! Oh Gott! Wie schlimm waren meine Gedanken schon gesunken.

Ich sehnte mich nach dem Schmerz und der Erniedrigung durch diese sadistische Furie, die mit meinen Instinkten spielte wie auf einer Klaviatur, und dieses wahrlich virtuos. Sie schien meine Regung zu bemerken den Sie sagte: „Keine Angst. Du kommst schon noch in den Genuß…

Wir müssen diese Kippe doch für dich aufbewahren, damit du nachher etwas zu naschen hast… HaHAHAhhahh! – Aber jetzt….“

Sie ging wieder fort. Ihre Schritte entfernten sich und Sie schien eine Tür zu öffnen. Dann ein Klappern und Rumpeln und das Rauschen von Wasser…

Was hatte Sie den nun mit mir vor? „… jetzt wollen wir dich etwas her richten…“ Sie kam wieder näher.

Das Klicken Ihrer Stiletto Absätze war erschaudernd. Und dann wurde es mit einem mal sehr kalt auf meiner Brust…

„Weißt du was ich hier habe…?“ fragte Sie wieder mit dem leicht ironischen Tonfall. „Hmm, was meinst du…“ Wieder strich die Kühle etwa 2cm breit über meine Brust. „Schade das du das jetzt nicht sehen kannst…“ Ihre Stimme ließ mich beben. „Der kalte Stahl kontrastiert sehr gut mit deiner sklavischen Haut…“ Wieder strich Sie mir den Stahl über die Brust.

„Aber mich stört da noch etwas…“

Geplätscher war zu hören. Oh. Irgend etwas warmes feuchtes berührte meinen Bauch. Und dann wischte mir ein nasses warmes Tuch oder ähnliches über meine Brust, meine Achseln und…

Oh

h zwischen meine Beine, wo sich sofort etwas regte, bis zu meinen Füßen hinab. Ein Zischen war zu hören…

„Eigentlich ist es ja für einen Sklaven selbstverständlich, aber da deine Ausbildung wohl nicht sehr gut war…“ Ihre Hand verteilte irgend etwas auf meiner Brust. Geradezu sanft strichen Ihre Finger über meinen Körper. Eine unwirkliche Szene.

Die Hände die mich vor 1Stunden noch geschlagen hatten liebkosten nun geradezu meinen Körper. Aber meine Domina wäre nicht Sie selbst gewesen wenn Sie nicht etwas im Schilde geführt hätte.

Langsam strichen Ihre Hände voll Schaum, ja Schaum so in etwa fühlte sich doch Schaum an, über meine Beine Richtung Kopf. In meinem Schritt verweilte Sie etwas länger bevor Sie gezielt meine Brustwarzen streichelt.

‚AhhhUUuu!‘ Die Sanftmut war vorbei, wie ein Stich durchzuckte mich der Schmerz, als Sie mir grob mit Ihren langen Nägeln in die Brustwarzen kniff.

„Damit du auch ja nicht vergißt wer ich bin – Hahahh – Und nun…“ Sie fing an auf mir zu schaben. Aua, das ziepte ja in den Haaren. Und da fiel es mir ein. Sie war dabei mich zu rasieren.

Das war jeder gut erzogene Sklave.

Von Kopf bis Fuß rasiert. Wieder plätscherte Wasser. Und die Metallklinge…

Aahhh – etwas hatte mich geschnitten oder zumindest beinahe…

die Metallklinge war also ein Rasiermesser mit dem Sie sich unweigerlich langsam, aber dennoch zielsicher über meinen Körper bewegte. Ich wollte etwas sagen, aber der Knebel ließ nur ein Brummen über meine Kehle kommen. Sofort hörte das Schaben auf. Und dann drückte kühles Metall gegen meinen Halsansatz.

„Wolltest du etwas sagen…? Hm…? Bin ich dir nicht hart genug…

willst du mehr an Schmerz und Qualen?“ Kalter Schweiß trat auf meine Stirn und leckte in meine unter der Dunkelheit der Vollgummimaske zugekniffenen Augen. War das das Ende? Würde Sie mich jetzt wie ein Schwein abschlachten und ausweiden? Angst und Geilheit. Eine ungesunde Mischung. Mein Glied zuckte.

Und das war wohl auch Ihr nicht entgangen.

„Oder soll ich dir den da besser abschneiden…“ Der Druck am Hals ließ nach. Dafür war nun eine leichte Berührung an meinem Penis, ungefähr in Wurzelhöhe zu bemerken. „Einmal Schnipp, und er ist ab – HahAHAHHA…“ Sie lachte diabolisch. „Also verhalte dich jetzt still, ganz still sonst…“

Ich war wie gelähmt.

Langsam fuhr Sie mit der Klinge an meinem Glied hoch und fing an die sprießenden Härchen zu entfernen. Dann wieder das Spülen. Und nun kam der Schambereich dran.

Bloß nicht bewegen…

Die frisch rasierten Stellen an meinem Körper fingen an zu jucken. Ungefähr 10 Minuten lang rasierte Sie mich ratzekahl.

Dabei blieb alles bis auf das ab und zu auftretende Plätschern beim Spülen gespenstisch still. Wahrscheinlich war jetzt kein Haar mehr auf dem sichtbaren Bereich meines Körpers zu sehen und für mich auch nicht zu spüren.

Nur die Haare auf meinem Kopf geschützt durch die Gummimaske waren noch unversehrt.

„So gefällst du mir schon besser.“ Sie nahm ein Tuch und rubbelte mich ordentlich ab – eher so wie man einen Hund trocknet als einen Menschen. Aber dennoch entfernte Sie die Reste von Haar und Schaum von meinem Körper. Sie bewegte sich von meiner Liegefläche fort.

Dann ein Summen wie von einem Staubsauger. Und wirklich.

Meine Herrin saugte mit einem Staubsauger die Reste meiner Körperbehaarung von der Streckbank, der Umgebung und von mir. Dann entfernte Sie sich erneut.

Wieder herrschte Stille. Ungefähr fünf Minuten lang. Mein Körper war steif und ich zitterte völlig von meinen kleinsten Härchen befreit.

Dann stieg mir wieder dieser Duft in die Nase. Sie war wieder da… und Sie hatte sich wieder etwas zu Rauchen angesteckt. Ich blieb ganz Still.

Klick – Klack – Klick – Klack…

Sie kam immer näher. Jetzt konnte ich wieder den Geruch von Leder und von Parfum wahrnehmen, der meine Herrin wie eine Aura umhüllte. Ich konnte hören wie Sie einen tiefen Zug nahm und inhalierte. Im Geiste sah ich Sie, wie Ihre prallen glutroten Lippen sich an dem Filter festsaugten und Sie mit einem spielerischen Grinsen den blaßblauen Rauch wie ein Odem des Bösen von sich gab.

„Ups!“ Ich war leicht überrascht als Sie Ihre Hand auf meine Brust legte.

„Du müßtest dich sehen können – Hahahah!“ Sie schien zufrieden mit Ihrer Verschönerung meines nichtsnutzigen Sklavenkörpers. Sanft streichelnd fuhr Sie über meine frisch rasierte Haut. „Wirklich tadellos!“ Und wie um Ihre Worten Ihre Macht folgen zu lassen fing das Streicheln an in eine Art Krallen mit Ihren scharfen Fingernägeln überzugehen. „Man sieht jetzt die Spuren viel viel besser…“ wieder zogen Ihre roten Krallen Ihre Spuren über mein Sklavenfleisch.

„…und…“ ein glühender Schmerz durchzuckte meinen Schwanz. „…und beim Branding…“

Es herrschte halbe Minute lang Stille, und ich mußte an die Brandeisen vor dem Kamin denken. ‚Auuuuu!‘ Wieder dieser glühende Schmerz diesmal etwas tiefer, wahrscheinlich strich Sie die Glut Ihre Zigarette an meinem zuckenden steifen Glied ab.

„…und beim Branding stört kein Geruch nach verbrannten Körperhaaren mehr – HAHAHAHzhhha!“ Ihr lachen war grausam und erotisch zugleich. „Ich denke du hast es dir verdient, das Werk deiner Herrin zu begutachten und zu loben.“ Der Geruch der Zigarette kam näher und…

Mit einem „Zisch!“ entwich die Luft aus meinem Gummiknebel. Die Zunge klebte mir jedoch immer noch wie fest geklebt am Gaumen und die plötzliche Möglichkeit durch den Mund Atmen zu können war eher erschreckend als erleichternd.

Wer selbst schon einmal über eine Stunde lang unter einer Gummiknebelmaske gefangen war, weiß wovon ich spreche. Und dann „Ritsch!“ öffnete Sie den Reißverschluß und nahm mir die Maske endlich ab. Der Knebel glitt aus meinem Schlund wie ein Korken aus der Flasche.

Der Schweiß lief wie in Bächen an mir herab. Das Licht blendete mich und dann erblickte ich meine Domina. Sie lächelte als Sie die Maske nebenan auf den Tisch legte und mein Kopf mit einem Handtuch trocken wischte. Sie beugte sich zurück und erhob sich.

Die Hand mit der Sie eben noch mein Glied mit Feuer malträtiert hatte, war in die Hüfte gestemmt, immer noch das Instrument der letzten Schmerzen, die Zigarette, haltend.

Sie war atemberaubend! Ihr Outfit hatte Sie gewechselt. Nun trug Sie einen knallengen tiefschwarzen Lackcatsuite, der Ihre Formen mehr als nur zur Geltung brachte. Dazu Oberschenkellohe schwarze Stiefel mit mindestens 12cm Absatz. Ihr Gesicht war frisch geschminkt, die Lippen diabolisch rot mit dunkler Umrandung.

Die Augen waren nun nach den Seiten auslaufend mit schwarzem Kajal nachgezogen und Sie funkelten mich diabolisch an.

Bedächtig wanderte Ihre Hand vorbei an Ihrem supergeilen Körper Richtung Mund und diesmal konnte ich die eben im Geiste erdachte Szene real beobachten. Was für eine Göttin! Lasziv stieß Sie den Rauch wieder aus. Die Spitze glühte hellrot.

„Maul auf!“ herrschte Sie mich an. Und dann näherte sich der eng mit Lack umhüllte Arm mit der glühenden Zigarettenspitze und Ihren knallrot lackierten Nägeln meinem Gesicht.

Wie in Zeitlupe öffnete ich den Mund. Und Schwupp! wieder einmal aschte Sie in mich hinein. Die Glut der Asche auf meiner trockenen Zunge ließ mich erzittern, aber in Erinnerung Ihrer Befehle versuchte ich sofort die Asche zu schlucken um Ihr zu gefallen.

Sie, immer noch die gefährlich glühende Zigarette zwischen Ihren Fingern, tätschelte leicht meine Wange.

„Schon besser…“ Sie grinste mich an.

„Ich denke, das du vielleicht doch ganz brauchbar und lernfähig bist.“ Dabei hielt Sie mir die brennende Zigarette direkt unter die Nase und bewegte Sie leicht hin und her. Der Qualm biß mir in Nase und Augen und ich mußte mich sehr zusammenreißen um nicht zusammenzuzucken oder irgendwie sonst meinen Unmut (und meine Geilheit) zum Ausdruck zu bringen.

„Und nun schau dich an, schau was ich dir Gutes getan habe und preise meine Arbeit!“ Wieder führte Sie die Zigarette zu Ihrem Mund und inhalierte tief während Ihre andere Hand auf meinen völlig enthaarten, juckenden Körper wies. Ich war erstaunt! Wie sollte ich mich betrachten. Mit nach oben gezogenen Armen und langgestreckten Beinen konnte ich meinen Kopf gerade mal zur Seite drehen.

Ich bemühte mich nach Kräften. Aber die Streckung war zu stramm.

Alles was ich erhaschte war ein kurzer Blick an meinem Körper hinab, an dem nun völlig ungewohnt meine Brusthaare fehlten.

„Hahaha! – Hast du etwa Schwierigkeiten…?“ Die Ironie in Ihrer Stimme war beißend. „Stell dich nicht so dumm an…

schau gegenüber in den Spiegel!“ dabei führte Sie nochmal die Zigarette an Ihren göttlichen Mund und nahm einen weiteren genußvollen Zug. Langsam drehte ich meinen Kopf um. Und tatsächlich, da war an der Wand ja ein großer Spiegel. Nie zuvor hatte ich mich so gesehen.

Der Spiegel ermöglichte mir einen Blick über meinen ganzen Körper. Nackt wie ein Baby, völlig unbehaart und wehrlos auf einer Streckbank gefesselt. Hinter der Bank stand meine Herrin und ich sah wie eine weiter Wolke blauen Odems Ihren Mund verließ.

„Und…?“ Sofort erinnerte ich mich wieder an Ihren Befehl. Ich sollte Sie loben.

„Herrin, ich… danke… Herrin! Danke das Sie sich meiner angenommen haben, danke…“

„Ascher…!!!“ Sofort öffnete ich den Mund und wartete auf ein weiteres Stück verbrannten Tabaks, geraucht durch den Mund meiner Herrin, und da Schnipp! hatte sie auch schon wieder in mich hinein geascht. „Du solltest dich glücklich schätzen, das ich am Anfang mit meinen Sklaven immer etwas sanfter umgehe.“ Wieder dieses hochnäsige Grinsen.

„Ich hätte dir deine Behaarung auch ausbrennen können…“ und um Ihre Macht zu demonstrieren… streifte Sie ein weiteres mal die Glut an mir ab.

Ich bis die Zähne zusammen. Nur kein Laut. Sie hatte bisher erst wenig Gelegenheiten gehabt sich über mich zu wundern, also würde ich Ihr zeigen müssen was ich Vertragen konnte.

Die rotglühende Zigarettenspitze streifte diesmal meine linke Brustwarzen. „Ich denke du hast begriffen wo du dich befindest.“ Sie nahm etwas von dem Tisch. Es war meine Haspacard.

„Und bevor du das Vergnügen hast von mir bestraft zu werden…“

Diesmal näherte Sie die Glut meinem Schwanz.

Sie fuhr einmal mit der Zigarettenspitze über den kompletten Rücken meines zitternden Geschlechtsteils. „…möchte ich…“ wieder nahm Sie einen Zug und blies mir den Rauch ins Gesicht. „Ascher!“ Nur dieses eine Wort und ich war inzwischen schon begierig darauf Ihre Tabakreste zu verzerren und sperrte den Mund sofort auf Schnipp! Ein weiterer Klumpen fiel in meine zum Aschenbecher umfunktionierten Körperöffnung. Mein Blick glitt voller Dankbarkeit an Ihrem Körper empor.

Sie wedelte mit meiner Bankcard vor meinen Augen.

„…möchte ich, das du mir freiwillig…“ wieder eine bedeutungsschwere Pause durch einen weiteren Rauchvorgang meiner anbetungswürdigen Lacklederdomina, „..die Geheimnummer deines Kontos nennst!“

Mein Konto! Ich hatte es längst vergessen. Ich hatte Ihr alles von mir gegeben. Sie hatte meine Unterschrift. Wahrscheinlich würde Sie mich noch zu weiteren Unterschriften drängen.

Doch Ich hatte nichts mehr dagegen. Mein Wille als Mensch war längst gebrochen. Ich wollte nur noch Ihr gehören. Und ich war dankbar wenn Sie mich strafte, als einzige Möglichkeit meiner Herrin nahe auch geistig nahe zu sein.

Wenn ich mich weigern würde, würde Sie mich foltern. Sie war die Leibhaftige Inquisition des 20Jahrhunderts. Ich wußte Sie war zu allem fähig, Und vielleicht hatte ich dann nur noch eine kurze Zeit das Vergnügen unter Ihrer Herrschaft. Vielleicht gab es ja sogar Pluspunkte wenn ich alles freiwillig tat…

Aber da hatte ich mich Getäuscht… „Herrin, sie sind so gut zu mir. Ich…“

Ihr Lachen war breit auch in Ihren Augen zu sehen. „Die Nummer?“ Nur diese kurze Frage.

Keine Folter. Rein der Wille Ihrer Stimme. Ich war machtlos.

????.“

?????… so so, du bist also folgsam…“ Sie entfernte sich an die gegenüberliegende Wand.

Mein Blick klebte wieder an Ihrem lackverpackten Dominaarsch. Und Sie? Sie nahm eine Neunschwänzige Lederpeitsche von einem Hacken. „Ich denke…“ Wieder glitt die Zigarette zu Ihrem diabolischen Mund der so schön und doch so grausam lächeln konnte. „…du hast dir eine Belohnung verdient.

Du darfst mein Haustier kennenlernen – Hahahaha!“ Ihr Arm schwang nach hinten und… Klatsch!

„Auuu!“ ich konnte den Ausruf nicht unterdrücken. Der Schmerz auf meinem Oberschenkel war zu groß.

„Was!? Magst du meine Katze etwa nicht?“ Wieder holte sie aus und…

Zähne zusammenbeißen, Zähne zusammenbeißen, das waren die einzigen Gedanken die mir durch den Kopf rasten. Nur nichts anmerken lassen.

„Es geht doch…“ Sie kam wieder auf mich zu.

„Schade das du die Striemen nicht so wie ich sehen kannst…“ Diesmal näherte Sie nur noch die fast auf gerauchte Zigarette meinem Mund, ohne etwas zu sagen, und der stand sofort zitternd offen. Schnipp! Gehorsam sog ich auch diesen Klumpen Asche voll Geilheit in mich hinein.

„Die roten Streifen wirken auf Deinem nackten Fleisch viel besser als vorher.“ Langsam schwang Sie das recht Bein auf die Bank. Der Absatz Ihres Stiefels funkelte spitz und bedrohlich. Schwupps! An dem über mir angebrachten Flaschenzug zog Sie sich hoch.

Und da stand sie nun auf der Folterbank. Ihre Hacken berührten meine Hüften. Sie stand wie eine Göttin über mir. In der einen Hand die fast ausgeraucht Zigarette in der anderen Ihr Haustier, die neunschwänzige Katze.

Mein Blick glitt Ihre Stiefel entlang, verweilte kurz an dem in Ihrem Schritt befindlichen Reißverschluß, wanderte über Ihren lackverpackten Busen bis in Ihr teuflisches Gesicht.

„Eigentlich hast du dir ja eintausend dreihundertvierunddreißig Schläge verdient…“ Das war meine Geheimnummer. Oh mein Gott! Sie würde mich doch nicht so oft peitschen wollen… „Aber da ich heute gnädig und auch schon etwas müde bin… – Halt still, und wehe du zuckst oder so…“ Sie inhalierte ein letztes mal, was aus meiner Perspektive ein geiler Anblick war.

Und dann senkte sie die Hand.

Immer weiter glitt der glühende Zigarettenrest vor dem lackumspannten Hintergrund Ihres Körpers hinweg, eingeklemmt zwischen den rot lackierten, krallen gleichen Fingernägeln von Daumen und Zeigefinger. Sie ging leicht in die Knie und beugte sich herab. Und dann ließ Sie die Kippe aus 10 Zentimeter Höhe auf meine enthaarte Brust fallen.

Die Kippe rollte in die Kuhle meines Brustbeines.

Die Glut fraß sich förmlich in meine Haut. „Keinen Laut will ich hören!“ Ich wurde fast wahnsinnig vor Schmerz und vor Erregung. Sie lächelte als Sie langsam den linken Stiefel hob und sagte: „Ich will ein williges schmerzgeiles Opfer…“

Ihre Stiefel senkte sich langsam auf meine Brust hinab… „Und nun bitte mich…“ Sie stemmt beide Hände in die Hüfte und blickte streng auf mich herab, „…diese Zigarette auf deiner unwürdigen Sklavenbrust langsam zu zerquetschen.“ Die Glut fraß sich immer noch leicht in meine oberste Hautschicht.

Sollte Sie jedoch mich zum Austreten dieser Glut benutzen würde der Schmerz ungleich größer sein. Ich zitterte während blaue Schwaden von meinem Brustbein zogen.

„Nun…?“ Ein breites Grinsen umspielte Ihren Mund und Ihr rechter Fuß, verschönert in Lacklederstiefeln mit Nadelspitzen Absätzen schwebte wie ein Damoklesschwert über meiner Brust. „Ich… Herrin…“ ich war wie betäubt.

„Bitte, Herrin… erweisen Sie mir die Ehre auf meiner unwürdigen Brust ganz langsam die Glut Ihrer bezaubernden Zigarette zu zertreten.“ Es war raus!

Ich hatte Sie wirklich um diese Folter gebeten! Was war nur mit mir passiert?

„Etwas mehr Inbrunst könnte nicht Schaden.“ Ihre Lippen schürzten sich und Pst! Wieder hatte Sie mir ins Gesicht gespuckt. Ihr nikotinhaltiger Speichel lief langsam meine Wange herab.

„Also…?“ Ihr Fuß wackelte gefährlich.

„Oh bitte Herrin! Bitte bitte bereiten Sie mir die Freude von Ihnen zum Zertreten Ihrer Zigarettenglut benutzt zu werden.

Bitte!“ War das wirklich noch ich der um diese Gabe flehte…?

„Ok, wenn du mich schon so sehr darum bittest…“ Langsam senkte sich der Stiefel. Doch nicht gleich auf die Zigarettenkippe. Nein erst Mal fuhr Ihre Schuhspitze mein Brustbein hinauf. Ich erzitterte erneut bei der Berührung durch das kalte Leder der Stiefelspitze.

Ganz langsam setzte Sie den Absatz auf und verlagerte ihr Gewicht auf meine Brust. Der Absatz war wirklich spitz, ca. 0,5 cm im Durchmesser. Wie eine Messerspitze drückte er auf mein Brustbein.

Ich wollte stöhnen doch das Glitzern in Ihren Augen verriet mir das das wirklich keine gute Idee gewesen wäre. Das Gewicht ließ nach und ich wollte gerade wieder etwas durchatmen als Sie den kompletten Fuß von mir erhob und mir die Schuhspitze darbot.

„Wir wollen dir doch deine Wünsche nicht immer gleich erfüllen!“

Sie lachte diabolisch während der Rest ihrer Zigarette auf meiner Haut sein glühendes Werk verrichtete. „Küsse erst den Stiefel der dir gleich so viel Freude bereiten wird…“ und damit bot Sie mir die Spitze Ihres anbetungswürdigen Fußes in engem Leder verpackt zur Liebkosung dar. Ich wollte Ihn mit geschürzten Lippen küssen, doch immer kurz bevor ich Ihn erreichen konnte zog sie den Schuh etwas höher, dabei kam der Zigarettenstummel ins rollen, was einen weiteren Schmerz auf den noch unversehrten Hautstellen zur Folge hatte, und nachdem ich mich einmal besonders streckte rollt die Kippe von meinem Körper…

Ich erstarrte…

Einerseits war der glühende Schmerz von meiner Brust verschwunden, andererseits wenn mein Blick an den lackverpackten Waden meiner Herrin empor glitt bemerkte ich eine ausgesprochene Unzufriedenheit bei meiner Domina. Sie war sehr erbost als Sie sich langsam niederkniete. „So kommst du also den einfachsten Aufgaben nach…!“ Sie drückte mit bedacht Ihre beiden lackumspannten Knie in meine Schultern und verlagerte das Gewicht. Die Katze legte Sie fast andächtig zur Seite.

Ihr Schoß schwebte keine 30 cm von meiner Nase entfernt und ich starrte wie gebannt auf diese verhüllte Verlockung.

„Wenn du so deine Wünsche erfüllt haben willst…“ Sie hatte die herabgerutschte Kippe in der Hand und blies mit Ihren knallroten Lippen in die verbliebene Glut, die immer stärker wieder aufglühte. „…muß ich wohl noch härter mit dir umgehen, bis du dich einer solchen Prozedur würdig erweist.“

Der Zigarettenrest, eingespannt von ihrem rot lackiertem Daumennagel, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger näherte sich meinem Mund.

„Maul auf!“ herrschte Sie mich an. Ihre Augen blitzten.

Ängstlich und gehorsam öffnete ich meinen trockenen Mund. Über mir schwebte die Kippe, die meine Herrin nochmals zur vollen Glut antrieb. Nur noch 4 Millimeter trennten die Glut von dem Filter. Der Geruch war beißend und doch erregend, gepaart mit dem Anblick meiner Herrin, die mich mit Ihren Knien auf die Streckbank nagelte.

Noch 2 Millimeter.

Schwupps! Die Kippe fiel. Rote Glut berührte meine Zunge. Sofort hatte meine Herrin mir den Mund zugedrückt und mit Ihrer rechten Hand verschlossen. An Ausspucken der Kippe war also nicht zu denken und ich bemühte mich verzweifelt schnell die Glut auszudampfen.

Sie lächelte als Sie sagte: „Schlucken, du Schwein!“ und um Ihre Anweisung zu unterstreichen nahm Sie die linke Hand und grub Ihre scharfen Fingernägel in meine Nasenflügel, so daß ich mit Ihrer rechten Hand auf dem Mund und der Linken auf der Nasenöffnung keine Möglichkeit mehr zum Atmen hatte.

Gierig schluckte ich die Reste Ihrer Kippe hinunter. Wieder glitt der Tabakrest meine Speiseröhre hinab und wieder war ich kurz vor einer orgiastischen Explosion!!! Doch Sie nahm die Hand nicht weg. Ich konnte immer noch nicht Atmen. Im Gegenteil.

Der Druck ihrer Hände nahm eher noch zu. Ich begann zu zappeln und zu zucken. Die Kippe war längst in meinem Magen verschwunden und ich konnte immer noch keine Luft hohlen… Ihr Lachen drang wie ein Dröhnen an meine Ohren und langsam wurde mir schummerig.

Plopp! Sie hatte meinen Mund freigegeben.

Nach Luft ringend sog ich die Umgebung in meine Lungen und merkte fast nur beiläufig das Sie mich dabei immer wieder rechts und links Ohrfeigte. „Ich denke…“ Platsch-Platsch-Platsch Ohrfeige Nummer 15, oder so. „…ich werde deiner Bitte, meine Glut auf dir zu zertreten erst entsprechen wenn… wenn ich mal wieder eine Party organisiere, und dann…“ Sie lachte, wahrscheinlich weil Sie über Ihren Einfall selbst so begeistert war, „…und dann werden alle weiblichen Partygäste Ihre Zigaretten und Zigarren auf deinem wertlosen Körper zertreten…

– Hahaha!“

Ihr Gelächter war Bos- und Alptraumhaft und doch so echt. „Was jedoch nicht heißt, daß du nicht jetzt schon eine Strafe für dein ungebührliches Verhalten erhalten wirst…“ Langsam ließ der Druck auf meine Schultern nach. Ihre lackumspannten Knie strebten empor und wie aus einer Starre wachte mein geschundener Körper wieder auf. Meine Wangen glühten während in meinem Mund noch immer der Geschmack von Tabak und Asche, gemischt mit einem leichten Aroma von Lippenstift meiner Herrin, nachwirkte.

Sie hatte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gesetzt.

Das kühle Lack klebte auf meiner feuchten Haut, als Sie sich im Sitzen nach rechts drehte und wieder Aufstand. „Dann muß ich wohl noch für Nachschub sorgen…“ Sie ging langsam zum Beistelltisch hinüber und nahm die Packung Zigaretten in die Hand… Es war noch nicht vorrüber… Ich wußte Sie würde mir noch einiges Ihrer Macht mit Hilfe der Glut Ihrer Zigaretten demonstrieren.

Und der Gedanke ließ mich erschauern. Lasziv nahm Sie aus der Marlboro Schachtel eine weitere Zigarette und zündete sie mit einem Feuerzeug an. Meine Lacklederdomina inhalierte tief und blies den Rauch in meine Richtung.

„Ich denke…“ edel kam sie langsam wieder auf mich zu „…mehr als dieses und mein Haustier werde ich für deine Bestrafung nicht brauchen. Sie nahm einen weiteren Zug und näherte dann die Zigarette wieder meinem Gesicht.

Der Qualm war immer noch beißend. „Schau Sie dir gut an…“ wieder dieses diabolische Lächeln. Mit der freien Hand hob Sie die neben mir abgelegte Lederpeitsche wieder auf. „Sie wird gleich ganz nah auf dir sein…“ Sie nahm die glühende Zigarette wieder fort und schwang sich langsam, mein Blick saugte sich förmlich an Ihren verpackten Schenkeln entlang, rittlings auf meine Brust.

Ihr göttlicher Domina Arsch war nur eine Handlänge von meinem Gesicht entfernt.

So nah und doch so unerreichbar fern. Fern? Da hatte ich aber die Rechnung ohne meine Herrin gemacht. Unaufhaltsam rutschte Ihr Hinterteil auf mein Kopf zu. Den Hals hinauf…

Und dann. Einmal kurz gelupft. Sie hatte sich direkt auf mein Gesicht gesetzt. Der Geruch nach Lackleder war ebenso wie die Berührung mit dem Hintern meiner Herrin ein Hochgenuß.

Sie rutschte noch etwas hin und her, bis meine Nase genau zwischen Ihren Pobacken eingeklemmt war und ich mühe hatte Luft zu bekommen. Was für eine Situation! Meine Herrin hatte meinen Kopf als Sitzkissen zweckentfremdet.

Wie durch Nebel nahm ich Ihre Stimme war.

Brennende Schmerzen auf meiner Brust. „Ich denke du brauchst auch etwas Streicheleinheiten…“ Ein saugendes Geräusch.

Wahrscheinlich inhalierte Sie gerade nochmals. Wieder dieser brennende Schmerz, diesmal an meiner ganzen linken Seite. „Magst du es etwa nicht, wenn ich dich mit meiner Zigarette streichele?“ Ihr Lachen war erschaudernd. „Su solltest es genießen…“ Auuu…

nochmal dieser Schmerz, diesmal meine rechte Seite. „… bevor ich dich mit meinem Haustier bestrafe.“

Klatsch! Sie hatte mir meinen rechten Oberschenkel gepeitscht. „Während ich dir ein ‚S‘ wie Sklave in den Körper brenne…“ Langsam fuhr Sie mit der Glutspitze Ihrer Zigarette in S Form meine enthaarte Brust auf und ab.

„Kannst du dir ja schon mal eine gute Entschuldigung für deine Vergehen ausdenken…“ Auhhhhh! „Vieleicht höre ich Sie mir ja nachdem ich dir 1334 Schläge verpaßt habe…“

Auuu! Diesmal hatte sie mit der Lederpeitsche genau zwischen meine Beine gezielt.

Ich wollte Schreien. Doch mit dem Hintern einer Herrin im Gesicht fällt das etwas schwer. Und so kam ich nur zu einem leisen Grummeln.

„Vielleicht höre ich sie mir dann sogar gnädigerweise an….“ 1334 Schläge.

Meine Geheimnummer. Sie wollte mir doch nicht soviel Schläge verabreichen, oder? Dieser wirklich natursadistischen Furie war alles zuzutrauen. Dann war Sie still.

Nur das Klatschen der Katze, mein Stöhnen und Klagen sowie das zeitweilige Inhalieren waren die einzigen Geräusche.

Ungefähr nach dem 30 Peitschenhieb, meine Schenkel und mein Schwanz mußten schon ganz blau sein, erhob Sie wieder Ihre Stimme. „Eigentlich wollte ich ja am ersten Abend noch besonders nett zu meinem neuen Sklaven sein…“ Leicht umkreiste die Zigarettenspitze meine linke Brustwarze. „Ihm nicht sonderlich weh tun…“ Wieder das Geräusch des Inhalierens… „Aber wer mich ärgert…“ AUHAUUUUAUUUUU! Ein glühender Schmerz bohrte sich im meine Brustwarze.

Sie hatte die Zigarette auf meiner Brustwarze zerdrückt… Mein Glied zuckte, obwohl es unter den Peitschenhieben fast wieder erschlafft war. „Wer mich ärgert muß auch die Konsequenzen tragen, oder…“ Sie beugte sich kurz vor, nahm etwas auf und setzte sich dann wieder auf mein Gesicht. Ratsch! Wieder das ratschen eines Feuerzeuges.

Würde das denn gar nicht mehr aufhören? Klatsch! Auuuuuu!

100 Schläge und zwei Zigaretten und den damit verbundenen Brandwunden auf der rechtes Brustwarze, dem verbleibenden Oberschenkel sowie einem dick geschwollenen blaugrünen Geschlechtsteil später erhob sich der Lackumspannte Hintern von meinem Kopf und ich… ich war eine Ohnmacht nahe. Wo war ich bloß hineingeraten?

Langsam öffnete ich die Augen. Und da stand Sie.

Genüßlich lächelte Sie mich an. „Na? War das nicht das was du wolltest?“ Ihre Augen blitzten vergnügt. Sanft streichelte Sie meine Wange. „Gar nicht schlecht für so einen Nichtsnutz wie dich…“ Sie ging zu meinen Füßen, die ich kaum noch spürte.

Langsam nahm Sie die Spannung von den Fesseln. Ich spürte jede Faser meines Körpers.

„Du hast es für heute bald geschafft.“ Sie schien ausgesprochen guter Laune. „Ich denke, weil ich ja so ein zartfühlendes Wesen bin, bist du mit einem 10tel der Schläge gut bedient. Man soll ja am Anfang nicht gleich übertreiben.“ Sie lächelte.

„Obwohl ich nicht weiß ob deine Eier noch 1000 Schläge verkraftet hätten ohne zu zerplatzen – Hahaha!“ Geschickt löste Sie auch meine Handfessel. Und trotz der Befreiung konnte ich mich nicht bewegen. Mein Körper wahr wie gelähmt. „Ich gebe dir 5 Minuten…“ Mit diesen Worten drehte Sie sich um und ging Richtung Thron davon und entschwand durch die rechte Tür.

Ich versuchte langsam wieder Leben in meine Gelenke zu pumpen.

Meine Finger ballten sich zusammen. Ganz allmählich floß überall wieder Blut in meinen Adern. Und mit dem Blut kam auch der Schmerz zurück. Meine Körpermitte schien aus einem einzigen Pochenden Stück Fleisch zu bestehen.

Meine Brust brannte wie Feuer. Ich weiß nicht wie lange ich da lag und einfach nur versuchte die Agonie des Schmerzes zu überwinden und meine Kräfte zurückzugewinnen.

Das Klicken Ihrer Absätze ließ mich erschaudern. Waren die 5 Minuten schon zu Ende? Was würde als nächstes kommen. Hatte Sie nicht gesagt ich hätte es für heute fast geschafft?

Ich drehte Ihr den Kopf entgegen.

Sie hatte noch immer den Catsuite aus Lack an. Und immer noch Stiefel. Und in Ihren jetzt behandschuhten Händen bog Sie eine Reitpeitsche.

„Na, was ist?“ Ihr Ton war wieder herrisch. „Bist du bereit diese gastliche Zimmer zu verlassen?“ Mein Blick glitt von meiner Atemberaubend schönen Domina im Zimmer umher, zu dem Kamin in dem das Feuer fast ausgebrannt war, dem Kreuz, dem Thron, meinem Körper hinab über die Streckbank wieder zu meiner Herrin und dem Licht das durch die Tür rechts vom Thron in das Studio viel.

„Los los! Die Zeit zum Ausruhen ist vorbei.

Auf, auf!“ Spielerisch ließ Sie die Gerte durch die Luft sausen. Ihr ‚Singen‘ erfüllte die Luft. Oh Gott! Wenn Sie mich damit schlug würde ich zusammenbrechen… Wie in Trance versuchte ich mich langsam zu erheben.

Die Schmerzen in meinem Körper waren unbeschreiblich. Ich schaffte es irgendwie, sank jedoch gleich wieder in die Knie.

„Na, also es geht doch.“ Ihre lackverhüllten Beine glitten näher. Mein Blick fixierte Ihre Stiefel. Da glitzerte doch was…

Sporen! Oh nein!!! Sie wollte mich in das andere Zimmer wie einen Wurm reiten.

„Herrin, ich… Gnade…“ Zisch! Au, die Gerte schnitt wie ein Messer in die Haut meines Rückens… „Du willst doch nicht das ich wieder böse werde.“ Ich zitterte. Halb vor Schmerz.

Halb vor Angst vor weiteren Hieben. „Still jetzt und…“ Sie hob Ihr Bein und nahm auf meinem frisch gestriemten Rücken Platz. „…nun ab zu der Tür… Wehe wenn du nicht spürst!“ Leicht stieß Sie mir die messerscharfen Sporen in die Schenkel.

Ich weiß nicht wie ich es schafte.

Angetrieben von Ihrem höhnischen Spott, dem sanften Schlag Ihrer Gerte und den sporadischen Aufmunterungen der Stiefelsporen wankte ich durch das Zimmer in dem ich die erste Erfüllung unter meiner neuen Herrin kennengelernt hatte.

Der Fußbodenbelag wandelte sich in weiße Kacheln um. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. „Stop!“ Langsam stieg Sie ab. „Da rüber…“ An der Wand waren genau wie im Boden Ösen und darunter lag ein großes Schwarzes Gummituch, ca 3m x 3m.

„Leg dich darauf!“ Wiederstandeslos gehorchte ich und schleppte mich zu dem Lacken. Erschöpft und völlig ausgepumpt ließ ich mich Fallen.

Zisch! – Auuuu! Wieder grub sich Ihre Gerte hart in mein zerschundenes Fleisch. „Leg dich auf den Rücken!“ herrschte Sie mich an. „Schau mich an!“

Mühsam erhob ich den Blick.

Lasziv leckte Sie sich Ihre Blutroten Lippen. Und dann fing Sie an sich vor meinen Augen, ganz in Lack gehüllt aufreizend zu streicheln. Ihre behandschuhten Finger glitten zwischen Ihre Schenkel, an Ihren Brüsten entlang während Sie sich verführerisch vor mir streckte. Und ich war hilflos.

Mein dick geschwollener Schwanz wurde nun auch wieder von innen hart. Der Anblick den meine Domina bot war einfach zu geil!

„Na, ich denke du hast dich ganz ordentlich gehalten und dann können wir dir auch mal etwas Entspannung können.“ Sie hörte auf sich zu befingern und bückte sich zu mir hinab. Sanft fuhr sie mit den Handaußenseiten an meinen Schenkeln und an meinem Penis entlang. Ich hatte das Gefühl einen riesigen Kürbis zwischen den Beinen hängen zu haben.

„Soll ich dir einen wichsen?“ diese vulgäre Sprache aus dem Mund dieser hoch erotischen Lady….

Meine grün und blau gepeitschten Eier und mein Schwanz schrien danach zur Erlösung gestreichelt zu werden. „Oh bitte! Bitte Herrin jaja – Ja…“ war das einzige was ich stammelnd hervorbrachte. „Gut, du hast es so gewollt.“

Au! Dieses Biest! Ihre Hand hatte meinen Schaft umklammert. Und jetzt wußte ich warum Sie mich eben nur mit den Handaußenseiten gestreichelt hatte.

Die Handflächen waren mit Spikes besetzt. Auau! Ohne Gnade fing Sie an mein Glied zu drücken und zu schieben. Der Schmerz schoß wie in Wellen in mir auf und nieder. Die spitzen Nägel Ihrer Hand drückten sich wie Messer in mein zuckendes Glied.

Und Sie kannte keine Gnade…

Ich krümmte mich zusammen als Sie mit der anderen Hand meine Hoden quetschte. Die Spikes drangen tief in mein Fleisch. Und langsam floß auch etwas Blut… „Ich zähle bis 5…“ Sie zog die Vorhaut besonders hart mit Ihrer rechten Hand nach hinten.

Ein Zurückrutschen wurde durch die vielen kleinen Spitzen auf Ihrer Hand verhindert. ?… 2… 3…“

Ich war wie in einem Traum gefangen.

Sie zählte um mich abzumelken. Ich hatte zu gehorchen. Und doch war das, was da an mir Gereizt wurde, nur noch ein einziges riesig pochendes Wundes Organ. Fast wie losgelöst von meinem Körper.

Oh! „…4“ Mit Ihrer linken Hand nahm Sie nun meinen ungeschützten Eichelkopf in die Hand. Ich konnte sehen wie sich die Spikes in mein zartes Fleisch bohrten und kleine Blutstropfen aus den unzählig kleinen Wunden hervorquollen. Ich war gefangen in meinem Schmerz. Den Blick auf meine Herrin gerichtet.

Unfähig irgend eine Art von schöner Geilheit zu empfinden war ich dennoch kurz vor einem Riesenorgasmus. Alle Szenen der letzten 2 Stunden liefen wie ein Film in meinem Kopf ab. Und dann… „…5!“

Wie aus einem Springbrunnen sprudelte mein weißer Saft aus meinem zuckenden wunden Schwanz.

Wie eine Fontäne die nicht mehr enden wollte lief immer mehr meines heißen Spermas aus meinem Schaft. Und meine Herrin wichste immer noch weiter… Wie in einem Alptraum bohrten sich die Spikes noch immer in mein zuckendes Glied… Ich schrie, nur noch getrieben von Schmerz…

Langsam ebbte der Orgasmus ab.

Meine Herrin stand wieder breitbeinig vor mir. Mein Körper war mit Sperma bespritzt, verschmutzt durch Tabakreste und übersät mit Brandspuren.

„Da siehst du mal wie gnädig ich sein kann…“ Höhnisch lachte Sie mich an. „Nicht alle Sklaven dürfen auf meine Gnade hoffen.

Aber da du ja noch Anfänger bei mir bist, denke ich das du die Entspannung brauchst, nicht war?“ Wieder dieses höhnische Lachen.

Ich war wie betäubt. Mein Geist schien neben meinem Körper zu stehen. Es war als erlebte ich alles irgendwie aus der Sicht einer dritten Person. Nur die Schmerzen waren real…

„Ich denke es ist Zeit für deine Nachtruhe…“ wieder beugte Sie sich hinab und nahm mir mein Sklavenhalsband ab.

„Ich hoffe du weißt es zu schätzen, das ich dich heute noch so geschont habe…“

Diabolisch blitzten Ihre Augen mich an. „Ich bin nicht immer so Nachsichtig…“ Nachsichtig? Schonen?

Um Gottes Willen, wie sah dann Ihre harte Art aus!? „…bevor ich dich jetzt aber mit deinen Gedanken allein lasse…“ lasziv zog Sie die Spike besetzten Handschuhe aus… und nahm mit Ihren rotlackierten Fingernägeln den Reisverschluß in Ihrem Schritt in die Hand. „…muß ich doch deine Wunden noch etwas versorgen…“ Wollte Sie mir wirklich Linderung für die von Ihr verabreichten Körpermale verschaffen.

Ein Funken Hoffnung glomm in mir auf und… Ritsch! Sie hatte den Reißverschluß geöffnet und mein Blick saugte sich an Ihrer rasierten Möse wie fest. Was für ein Weib!

Sie kam näher… Ah! Goldgelb sprudelte Ihre Pisse auf meinen Körper.

Der Urin brannte furchtbar in meinen Wunden. Das also meinte Sie mit Wundversorgung! Ahuua! „Maul auf!!!“ Fast schon wie eine Marionette öffnete ich automatisch meinen Mund und Sie kam noch näher und strudelte mir in den offenen Mund. Was für ein Geschmack. Salzig, leicht süß und irgendwie auch erregend.

„Schlucken!“ Gehorsam leerte ich den vollgepißten Mund während Sie weiter über meinen Körper pißte.

„Damit du über Nacht etwas hast um an dein Herrin zu denken… – Haha!“ Oh wie sadistisch war doch diese Frau! Wieder bückte Sie sich zu mir hinab und nahm rechts neben dem Gummilacken eine neue Gummimaske empor. Wieder ohne Augen, dafür aber diesmal mit Mund und Nasenöffnung. Ihre so zart wirkende Hand näherte sich.

Das Talkum aus der gut gepuderten Maske rieselte mir ins Gesicht.

Ihre so zart wirkenden Frauenhände, die mich noch vor kurzem so gemartert hatten schob dieses Gummigefängnis unbarmherzig über meinen Kopf. Das letzte was ich sah, bevor mich das enge klebrige Gummi wieder umschloß, war das sie mir einen Kussmund zuwarf. Als Belohnung? Hatte ich mich Ihrer würdig erwiesen…?

Ich hörte wie Sie wieder aufstand. Würde Sie vielleicht jetzt meine Wunden säubern und versorgen? Es wurde kalt an meinen Seiten.

Ach ja das Gummnilacken. Sie würde mich doch nicht so vollgepinkelt in das Gummilacken einwicken, oder…? Überall wurde es kühl. Nur mein Kopf war durch die zwei Atemlöcher in der Nase und der winzigen runden Mundöffnung mit der Außenwelt verbunden.

Glattes Gummi umgab meine Haut.

Und irgendwie war das sogar Schmerzlindernd.

Arghh… Jetzt wurde mir ein Gurt um den Bauch gezogen. Und noch einer. Und noch einer.

Ich glaube so an die zwanzig Riemen verschnürrten mich wie in einem Cocoon in Gummi, eingenäßt durch mein eigenes Sperma, den Urin meiner Herrin und verdreckt durch die Reste Ihrer Zigarettenfolter. „Angenehme Nachtruhe – Hahahahha!“ War das letzte was ich von meiner neuen Herrin hörte bevor sich das Klicken Ihrer Absätze von mir entfernte.

Klack! Das mußte wohl der Lichtschalter gewesen sein. Rumms! Die Tür. Ich war allein.

Der Geschmack des Urin meiner Herrin ließ mich an die eben erlebten Dinge denken. Ich erschauderte. Meine Brandwunden brannten noch immer wie Feuer. Es war Zeit mich etwas bequemer hinzulegen.

Hngh – Nichts.

Ich konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Ach ja, die Ösen. Die Ösen im Fußboden… Ich war absolut bewegungsunfähig fixiert.

Sie hatte an alles gedacht…

Ich weiß nicht wie lange ich noch wach lag. Der Schmerz in meinen Genitalien und auf meiner Brust ließ mich nicht recht einschlafen. Die Gedanken an die letzten Stunden und die Auswirkungen für mein Leben taten ihr übriges… Aber irgendwann war die Erschöpfung größer.

Irgendwann sank ich in einen Traumlosen, unruhigen Schlaf…


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