Ein nasser Sonntag
Veröffentlicht am 10.03.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 27 Sekunden
Heute war wieder einer dieser Tage, die man eigentlich aus dem Kalender streichen könnte. Es war zwar bereits ende Juni, aber dennoch war es kalt und regnerisch. Deshalb hatte ich auch gar nichts dagegen, als meine Frau vorschlug, den heutigen Tag einfach im Bett zu verbringen. Ich lag auf dem Rücken, hatte meinen Arm um sie gelegt und sie kuschelte sich seitlich an mich heran.
Sie hatte eine Hand auf meinem Bauch gelegt und streichelte diesen zärtlich. Von zeit zu Zeit wanderte ihre Hand über meine Hüften abwärts, über meinen linken Oberschenkel bis zu meinem Knie, hinüber auf das andere Knie und wieder über meinen Oberschenkel und der Hüfte bis zu meinem Bauch. Bei der Aufwärtsbewegung blieb es nicht aus, das ihr Unterarm über meine Eier und über meinen noch schlaffen Schwanz rieb, worauf dieser ein Eigenleben entwickelte und sich immer mehr aufrichtete. Als meine Frau dieses mitbekam, glitten ihre Finger wieder abwärts, allerdings jetzt gezielt in Richtung meines Schwanzes und zu meinen Eiern.
Bei so einem eindeutigen Angebot konnte auch ich meine Finger nicht mehr ruhig halten und ließ meine Hand über ihren Rücken und ihren strammen festen Pobacken direkt zu ihren Schamlippen wandern, streichelte zärtlich darüber und konnte dann schon ganz ungehindert dazwischen gleiten, so feucht und erregt war mein Schatz bereits.
Mittlerweile hatte mein Mäuschen ihren Kopf in Richtung meiner Lenden bewegt und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu verwöhnen. Doch ihr Mund wanderte zwischendurch auch immer wieder hinauf zu meinen Brustwarzen. Dort angekommen knabberte sie zärtlich an ihnen, bis die Nippel steif wie mein Schwanz waren.
Ich stöhnte vor Lust leise auf … Möge sie doch wieder meinen Schwanz weiter verwöhnen…, dachte ich und drückte ihren Kopf wieder langsam in Richtung meines Unterleibs. Gleichzeitig fasste ich meinem Schatz an ihr Hinterteil und versuchte, sie so dazu zu bewegen, ihre Liebesgrotte über meinem Mund zu platzieren, damit ich nun meinerseits ihren Saft ausschlecken konnte. Sie spielt mit und zeigt mir ihre teilrasierte Muschi und ich fing auch gleich an sie dort mit meiner Zunge zu verwöhnen.
In unserem Schlafzimmer befindet sich direkt neben dem Bett eine Vitrine, in der wir unser gesamtes Sexspielzeug aufbewahren. Ich versuchte an eben diese zu gelangen um einen Vibrator in unser leidenschaftliches Spiel mit einzubeziehen, was mir auch gelang. Mit diesem Freudenspender begann ich nun, unter Zuhilfenahme etwas Gleitmittels, ihr Poloch zu massieren. Sie stöhnte lustvoll auf, mit einem „Oh, ja ….
bitte, mach weiter…. “ signalisierte sie mir, daß ihr es gefällt. Während ich sie nun mit meiner Zunge und dem Vibrator in höchste Lust versetzte, blies sie meinen Schwanz, dass ich mich nur schwer darauf konzentrieren konnte bei ihr weiterzumachen.
Ihre Muschi glühte vor Verlangen und sie begann ihr Poloch immer heftiger gegen die Vibratorspitze zu drängen.
Sie stöhnte, keuchte und schrie fast vor Lust, als die Vibratorspitze in ihrem Poloch verschwand. Sie wurde immer geiler, der Liebessaft aus ihrer Muschi floss bereits an ihren Schenkeln hinunter und ich leckte alles gierig auf. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter, sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus und mit einem Beben, welches ihren ganzen Körper überkam, explodierte sie in einem wahnsinnigen Orgasmus. Als sich meine geile Maus wieder gefangen hatte, nahm sie meinen Schwanz so weit in den Mund, das es sich so anfühlte, als wolle sie ihn verschlucken.
Sie saugte und wichste ihn so lange, bis ich mich in einen nie endend wollenden Orgasmus und laut stöhnend in ihren Mund entlud. Danach kuschelten wir uns wieder richtig herum liegend aneinander. Nach einer kurzen Zeit klingelte es an unserer Haustür. Mein Knuddelmäuschen stand auf, um erst einmal aus dem Fenster zu schauen, wer es wagt so einen geilen Morgen zu unterbrechen.
Vor dem Haus stand das Auto von einem befreundeten Pärchen. Widerwillig zogen wir uns das nötigste an. Als ich die Tür öffnete fragten die beiden, ob wir Lust hätten mit ihnen zusammen zu frühstücken. Also deckte mein Frauchen den Frühstückstisch, wohl darauf achtend das wir beide nebeneinander saßen.
Wir waren immer noch tierisch geil aufeinander und so konnte keiner von uns die Hände unter dem Tisch still halten. Da wir ja immer noch spärlich bekleidet waren (Kimono) war das auch leicht zu bewerkstelligen. Meine Latte hatte schon wieder beträchtlich an Größe zugenommen und klopfte von unten an die Tischplatte.
Unsere Bekannten meinten, es hätte an der Tür geklopft und meine Frau stand auch auf um nachzusehen.
Natürlich war niemand da… Also setzte sie sich wieder zu mir und fuhr fort mein Glied und meine Hoden zu streicheln. Langsam fing mein Schwanz an etwas Vorfreude zu verlieren. Mein Kimono bekam einen feuchten Fleck zwischen den Beinen.
Der Kaffee war fertig, und so stand ich auf um uns allen etwas davon einzugießen. Im Stehen konnten unsere Gäste meine Latte deutlich unter dem Stoff erkennen, man hätte fast etwas daran aufhängen können. Mein Schatz konnte nicht widerstehen und schob den Kimono zur Seite, um besser an meinen Freudenspender zu gelangen. Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Eichel, was unsere Gäste mit einem erstaunten „Oh“ zur Kenntnis nahmen.
Das Frühstück war nun Nebensache geworden. Unsere Freunde sagten, das es ganz schön heiß bei uns wäre und ob jemand von uns etwas dagegen hätte, wenn sie sich auch ein wenig ihrer Kleidung entledigen würden. Keiner von uns beiden hatte dagegen etwas einzuwenden, es war uns auch egal, wir waren doch total heiß, und was die beiden machten war erst mal nicht so wichtig. Wir gaben uns einen tiefen Zungenkuss, was mein Schwanz mit noch heftigerem Klopfen erwiderte.
Meine Hand wanderte wie zufällig wieder in den Schoß meiner Partnerin und mein Mittelfinger fand auch gleich ihr heißes, feuchtes Loch. Ich machte nun heiter weiter was heute Morgen im Bett begonnen hatte. Mein Schatz stöhnte leise auf, als ich wie zufällig über den Kitzler wanderte. Als wir ein uns unbekanntes Stöhnen im Raum vernahmen, sahen wir zu unseren Freunden hinüber.
Da war doch gerade unsere Freundin dabei ihrem Freund einen zu blasen, ein äußerst erregendes Schauspiel, welches uns nur noch mehr in Fahrt brachte. Wir hätten nie gedacht, dass die sich so etwas trauen würden. Aber man lernt ja nie aus. Da standen die beiden nun bei uns im Esszimmer und waren total nackt.
Ein geiler Anblick. Wir machten auch ohne Hemmungen weiter mit unserem Liebesspiel. Mein ganzer Unterleib kribbelte vor lauter Verlangen nach Sex. Und mein Schatz wurde auch immer heißer bei dem Anblick des anderen Pärchens.
Unsere Freundin stellte sich aber auch genau so hin, das ich ihre rasierten Schamlippen sehen konnte zwischen dem sich zwei Finger unseres Freundes bewegten und mein Schatz konnte ganz genau beobachten, wie die Zunge der Frau an der dicken roten Eichel des Mannes spielte. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus und forderte meine Geliebte auf mir ihr Hinterteil entgegenzustrecken, so das ich von hinten mit meiner Schwanzspitze in ihrem heißen Loch verschwinden konnte. Sie schrie jetzt förmlich auf, und forderte mich auf doch endlich meinen ganzen Lustkolben in ihre Muschi zu stecken. Unsere Freunde hatten unser Spiel genau beobachtet und folgten unserem Beispiel, nur das mein Freund auf einem Stuhl saß und seine Freundin sich auf ihn gesetzt hatte.
Ich hatte die festen Brüste meines Mäuschens fest in beiden Händen und sah wie gebannt auf die wippenden Busen unserer Freundin, die bei jeder Auf Ab Bewegung im Takt wippten. Dieser Anblick brachte mich noch mehr in Fahrt und meine Stöße wurden schneller und tiefer. Wenn mein Frauchen jetzt die Busen von unserer Freundin massieren würde, wäre ich bestimmt noch geiler geworden, aber so etwas hätte ich nie von alleine vorgeschlagen. Schon bei dem Gedanken ergieße ich mich in einem heißen Strahl in dem heißen Loch meiner Frau, die wiederum in einer Art Ekstase ihren Gefühlen freien Lauf lässt und ihren Höhepunkt laut herausschreit.
Zum Glück waren alle Fenster geschlossen, sonst hätte man sie auf der Straße gehört.
Unser Pärchen gegenüber war noch nicht ganz soweit. Wir schauten dem Treiben aber interessiert zu. Unsere Lust war heute einfach nicht klein zu kriegen.
Auf einmal fingen unsere Gäste wie wild an zu keuchen und zu stöhnen und mit einem lauten Aufschrei kamen auch sie zum heiß ersehnten Orgasmus. Der ganze Körper unserer Freundin war am beben. Die beiden klammerten sich richtig aneinander fest. Man, sah das supergeil aus…..
Ich konnte meine Augen überhaupt nicht mehr vom Geschehen gegenüber abwenden. Dieser Tag schien ja doch noch super zu werden, dachte ich mir. Irgendwie hatte ich jetzt das Bedürfnis nach einer erfrischenden Dusche und so fragte ich natürlich auch unsere Freunde, ob sie sich erfrischen möchten. Alle, einschließlich meines Schatzes, fanden meine Idee gut und da wir ein großes Badezimmer haben gingen wir alle gemeinsam dort hinein.
Das Bad ist zwar groß, trotzdem haben wir nur eine Dusche, so dass wir alle hintereinander duschen mussten. Ich beeilte mich in die Nasszelle zu kommen, da ich so schnell wie möglich mit der Reinigung fertig sein wollte. Meine Frau und unsere Freunde warteten im Badezimmer darauf auch duschen zu können. Spaßeshalber nahmen die beiden Frauen den Mann in die Mitte und legten seine Arme jeweils über ihre Schultern.
Er ließ sich das sofort gefallen und nahm auch ganz frech den Busen der Frauen in seine Hände und sagte: “ So lasse ich mir das gefallen. Wann hat Man(n) schon einmal so ein Glück von zwei nackten geilen Frauen in die Mitte genommen zu werden und von diesen dann auch noch verwöhnt zu werden“. Die beiden Frauen schauten sich gegenseitig an und nickten daraufhin zustimmend. Unsere Freundin ging daraufhin in die Knie und fing an dem halbsteifen Schwanz wieder Leben einzuhauchen.
Meine süße Maus kümmerte sich unterdessen um seine Brustwarzen, küsste sie, knabberte zärtlich an ihnen und streichelte sanft mit den Fingerkuppen darüber.
Meinem Freund gefiel diese Behandlung sehr und er konnte dem Drang nicht widerstehen, seine Hände auf Entdeckungsreise zu schicken. Ganz langsam und vorsichtig wanderte er am Körper meiner Frau entlang bis er an ihren Oberschenkeln angekommen war. Mein Saft, den ich ja nun bereits mehrmals in sie entladen hatte rann an den Beinen herunter und ihre Muschi lief, nicht nur vor Lust, so dass er keine Schwierigkeiten hatte mit seinen Fingern an ihrem Loch und ihrem Kitzler zu spielen.
Bereitwillig vor lauter Geilheit öffnete sie ihre Oberschenkel ein wenig mehr, damit er auch in ihrem Loch verschwinden konnte. Mit der anderen Hand verwöhnte unser Gast seine Freundin, die ihm ja immer noch den Schwanz blies. Gerade in diesem Moment kam ich aus der Dusche und beobachtete interessiert das Treiben der drei. Mein Schwanz lugte auch schon wieder zwischen meinen Beinen hervor und so gesellte ich mich zu ihnen.
Ein wenig widerwillig und mit einem lustvollen „Bis gleich!“ ging nun meine Frau unter die Dusche. Unsere Freundin ließ sich von dem Tausch allerdings nicht irritieren und lutschte weiterhin genüsslich an dem Lustspender ihres Freundes. Sie hockte allerdings nicht mehr, sondern stand mit durchgedrückten, leicht gespreizten Beinen vor mir und meinem nun doch wieder zu einer beachtlichen Größe herangewachsenen Rohr. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, und streichelte mit meiner Schwanzspitze ganz sachte über ihre Schamlippen.
Der Frau schien dieses Streicheln zu gefallen, denn ich hörte ein leises Stöhnen aus ihrem vollen Mund. Mein Freund war etwas verdutzt, aber da seine Latte weiterhin mit Liebkosungen bedacht wurde, schloss er seine Augen und genoss einfach nur. Dadurch etwas mutiger geworden, ließ ich nun meine Eichel fordernder an der Muschi entlang streichen. Das Streicheln erzielte seine Wirkung, denn sie streckte mir ihr nasses Möschen entgegen und meine Spitze versank bei unserer weiblichen Besucherin in der Liebesgrotte.
In diesem Moment kam mein geiles Mäuschen aus der Duschkabine, sah was ich bei unserer Freundin mit meinem Schwanz anstellte und sagte zu mir: “ Na warte, was du kannst, kann ich auch …“. Sie ging hinüber zu unserem Freund, umarmte ihn, gab ihm einen langen tiefen Zungenkuss und drehte ihn dann zu sich um. Sein dicker geiler Schwanz rutschte bei seiner Freundin aus dem Mund und stand nun kerzengerade in Richtung meiner Frau. Sie zog ein Bein hoch, nahm das dicke Rohr in ihre Hand und führte es direkt in ihr geiles feuchtes Lustparadies.
Beide stöhnten ebenfalls leise auf. Nach ein paar Stößen, um ein Gefühl für den neuen Lustspender kennen zulernen, ließ sie ihn wieder aus ihrem Möschen gleiten und streckte ihm nun ebenfalls ihr Hinterteil entgegen. Das war ein geiler Anblick, kann ich euch sagen.
Er steckte seinen Lustbolzen nun von hinten in ihr geiles Möschen.
In dieser Stellung lagen nun die Köpfe der beiden Frauen ganz dicht nebeneinander und sie konnten sich, wenn sie ihre Köpfe zueinander drehten, ganz tief in ihre mit Lust erfüllten Augen sehen. Ich konnte zwar nicht die Gesichter unserer Frauen sehen, aber ich stellt mir von, dass sich ihre Zungen gerade miteinander beschäftigten, ja das sie sich sogar einen ganz dicken Zungenkuss gaben. Die beiden Frauen schienen auch immer geiler zu werden, dann bei jedem Stoß, den wir machten, pressten sie uns ihr geiles Hinterteil entgegen. Ich meine sogar gesehen zu haben, dass die beiden geilen Mäuschen sich gegenseitig an ihren Brustwarzen verwöhnt haben.
Da kam mir eine Idee. Ich feuchtete mir einen Finger mit Speichel an und spielte ganz zärtlich am Poloch meiner Gespielin herum. Dabei übte ich immer wieder einen ganz gezielten Druck mit meiner Fingerkuppe aus, bis mein Finger fast wie von alleine in ihrem Poloch verschwand. Meine Partnerin stöhnte laut auf und auch ich musste laut aufstöhnen, denn durch den Finger im Poloch verengte sich ihre Liebesgrotte und löste bei mir, und anscheinend ja auch bei ihr, wahnsinns geile Schauer aus.
Mein Freund sah mir gespannt zu und dachte wohl, was der einen Frau gut tat, ist für die andere auch eine geile Sache. Also benetzte er seinerseits auch einen Finger mit seinem Speichel und steckte ihn in das geile Poloch meiner Frau. Bei den beiden muss es wohl auch supergeile Schauer ausgelöst haben, denn die beiden stöhnten ebenfalls laut auf. Nach ein paar rhythmischen Bewegungen fingen die Körper der Frauen erneut an zu beben und beide äußerten ihren gigantischen Orgasmus in einem lauten und unkontrollierten Keuchen und Stöhnen.
Als wir Männer diese Geilheit erlebten, setzten bei uns ebenfalls die Orgasmuswellen ein. Wir zogen sogleich unsere Lustkolben aus den vor Geilheit klitschnassen Möschen und unsere Finger aus den Polöchern und spritzten unseren ganzen Liebessaft über die halboffenen Löcher der Frauen.
Anschließend drehten sich unsere Partnerinnen zu uns um und schleckten mit ihren Zungen unsere Schwänze sauber. Dann richteten sie sich beide auf und gaben uns zum Abschluss noch einen innigen Zungenkuss.
Jetzt war allerdings schon wieder duschen angesagt, was nun alle nacheinander taten. Da es jetzt bald Mittag wurde, aber keiner so richtig Bock hatte sich anzuziehen, machten wir einfach beim Frühstück weiter. Diesmal achtete allerdings keiner mehr darauf, wer neben wem saß und wer was mit wem anstellte
schöne nasse Grüße …… (C) in 04/2007
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