Ein lesbisches Abenteuer unter 3 Freundinnen

Katharina

Katharina, die von allen wegen ihrer grünen Augen nur Katze genannt

wurde, war froh, als sie den Münchener Stadtrand erreicht hatte.

Ein lesbisches Abenteuer unter 3 Freundinnen

Endlich ging es auf die Autobahn Richtung Stuttgart! Es war Freitag

Nachmittag, der Verkehr hielt sich aber noch in Grenzen und so konnte

sie sich bei beschwingter Musik entspannen. Sie freute sich auf das

Wochenende mit den Mädels. Endlich würde sie Nicole und Tanja

wiedersehen, nach fast einem Jahr.

Vor 4 Wochen hatte sie sich von

ihrem Freund getrennt, und nun war es an der Zeit, die Trennung mit den

Ein lesbisches Abenteuer unter 3 Freundinnen

Freundinnen ausgiebig zu bequatschen. Ihre kurzen, festen und schwarzen

Haare sowie den dunklen Teint hatte sie von ihrer Mutter, einer

gebürtigen Peruanerin, geerbt. Die schlanke Gestalt von ihrem Vater,

einem sehnigen und großen Mann. ‚Noch zwei Stunden, dann bin ich in

Stuttgart‘ dachte sich Katharina und beschleunigte den Golf auf 160.

Tanja

Der ICE aus Köln würde heute halbwegs pünktlich ankommen. Immer wieder

blickte Tanja versonnen hinaus in die Landschaft. Sven hatte sie zum

Bahnhof gebracht und ihr ganz romantisch eine Rose zum Abschied

zugesteckt. Erst 3 Monate waren sie zusammen, Tanja kam es aber so vor,

als würden sie sich schon ewig kennen.

Sie harmonisierten so

unglaublich gut, wie es Tanja bisher noch nicht erlebt hatte. Noch

immer schmeckte sie seinen Abschiedskuss auf ihren Lippen. Ja, seit

langer Zeit war sie einmal wieder richtig verliebt! Trotzdem freute sie

sich auf Stuttgart. Heute Abend würden sie eine Disco unsicher machen,

flirten und den Männern den Kopf verdrehen.

Morgen früh würde es

Frühstück im Bett geben, das hatte so Tradition. Nicole hatte bestimmt

gut vorgesorgt. Dann würden sie am Mittag hinunter fahren in die Stadt

und gemeinsam shoppen, einen Kaffee trinken und reden. Viel reden.

Und

sie würde den Mädels von Sven erzählen, der so unglaublich gut küssen

kann.

Nicole

Sie hatte sich heute frei genommen. Musste ja schließlich noch einkaufen

und alles herrichten, wenn die Mädels später kamen. Dieses eine

Wochenende mit ihren beiden Freundinnen, das genoss sie so sehr, das

sehnte sie sich schon immer Wochen vorher herbei.

Der Ablauf war

eigentlich immer derselbe: Man traf sich, trank ein Gläschen Sekt,

schwatzte ein bisschen, dann ging man zu dritt ins Bad zum Stylen. Nach

ein paar Häppchen auf die Hand tigerten sie in den Perkins Park. Diese

Disco hatte den Vorteil, dass man von Nicoles Wohnung aus zu Fuß

hingehen konnte. Und das Ambiente war auch entsprechend.

Nicole stellte

gerade ein paar Blumen auf den Tisch, als eine SMS kam: „Werde

pünktlich da sein, Tanja“. Fein! ‚Hoffentlich hat die Katze keinen

Stau‘ dachte Nicole und war in Gedanken bei ihren beiden Freundinnen.

Schließlich war alles fertig. Sie huschte schnell unter die Dusche,

dann begab sie sich in ihren begehbaren Kleiderschrank und suchte sich

den passenden Fummel.

Passend für ihren schlanken Körper, passend zu

den blonden Haaren und passend zu den beiden Freundinnen, die

spätestens in einer Stunde da sein würden.

Es war ein großes „Hallo!“, als sie schließlich beisammen waren.

Katharina hatte Tanja am Bahnhof abgeholt, gemeinsam kamen sie zu ihrer

Stuttgarter Freundin in die weiträumige Penthouse-Wohnung am

Killesberg. Sie lachten und erzählten, aber zunächst -wie immer- blieb

alles oberflächlich. Auch später in der Disco war alles wie immer.

Aber

genau dieses „wie immer“ machte für die Mädels den Reiz aus. Man holte

sich ein Stück Vertrautheit in das junge Leben zurück, das nach dem

Abitur in Form von unterschiedlichen Studienplätzen und völlig

unterschiedlichen Beziehungserlebnissen wirr geworden war.

Gegen 4 Uhr erreichten sie wieder Nicoles Wohnung, wo sie sich -auch

hier ein gepflegtes Ritual- im großen französischen Bett zu dritt in

die Kissen warfen und schliefen. Nicole erwachte als Erste.

Sie schlich

in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Kaffee, Orangensaft,

Croissants, Butter, schnell hatte sie alles zusammen. Der Duft des

Kaffees weckte auch die beiden anderen Frauen und bald saßen sie in

alter Tradition auf Nicoles Bett und genossen die Sonne, die durch die

großzügige Fensterfront ins Zimmer fiel. Jetzt war die Zeit für die

wichtigen Gespräche gekommen.

Tanja erzählte ausführlich über ihre neue

Liebe. Auch intime Details enthielt sie ihren Freundinnen nicht vor.

„Ey, und der hat Ausdauer! Auf den ersten Blick traut man ihm das gar

nicht zu, aber im Bett ist er wirklich klasse! Er leckt wie ein junger

Gott, und selbst nach einem Abgang kann man schnell eine weitere Runde

mit ihm drehen.“ Katharina dagegen wirkte beim Thema Liebe eher

frustriert. Sie hatte sich jüngst mal wieder von einem Mann getrennt

und dachte wehmütig an bessere Sexzeiten: „Oh, ich gönne Dir das so,

Tanja! Wirklich! Ich hatte seit 5 Wochen keinen Sex und vermisse das

schon seit 4 Wochen, glaube mir! Was würde ich dafür tun, eine gute

Zunge zwischen den Beinen zu haben.

Oder mir es von einem gut gebauten

Kerl so richtig besorgen zu lassen. Ich werde schon von Deinen

Erzählungen feucht, so notgeil bin ich“ jammert sie, allerdings mit

einem Lächeln auf den Lippen, die Freundinnen an.

Nicole dagegen fragte mehr als sie erzählte. Bei ihr war alles auf dem

alten Stand: Seit einer Beziehung mit einer Frau war sie hin- und

hergerissen zwischen Frauen und Männern.

Sie konnte sich nicht recht

entscheiden, deswegen beschränkten sich ihre Aktivitäten auf

One-Night-Stands mit beiderlei Geschlecht. Mal das eine, mal das

andere. „Ich bin in der Findungsphase.“ beschrieb sie sich selbst und

fügte an „Vermutlich werde ich irgendwann einen Mann haben und eine

Frau als Lustobjekt. Oder auch anders herum.

Mal sehen.“. Dann war auch

sie in Fahrt gekommen und erzählte detailreich von ihren letzten

Erfahrungen. Die Freundinnen waren vor allem an den

gleichgeschlechtlichen Erfahrungen interessiert, da das für sie selbst

unentdecktes Land war. Katze wurde immer nervöser.

„Ich glaube, wir

müssen das Thema wechseln. Ich laufe hier gleich aus!“ Auch Tanja hatte

rote Wangen vor Aufregung bekommen. Eine erotische Stimmung lag in der

Luft, wie sie die 3 Freundinnen vorher noch nie erzeugt hatten. Und

Nicole sah ihre Freundinnen durch das eigene Erzählen plötzlich mit

anderen Augen.

Die festen Brüste von Katze, die durch das sl**py-Shirt

drückten, mit fest abstehenden Nippeln, steif vor Erregung. Immer

wieder hatte sie sich zwischen die Beine gefasst bei Nicoles

Erzählungen. Nur mühsam hatte sie sich beherrschen können, sich nicht

den Stoff vom Leib zu reißen und sich selbst zu befingern.

Und Tanja? Sie war blond, wie sie selbst, hatte aber deutlich mehr Busen

und eine noch hellere Haut.

Auch sonst war sie ein wenig rundlicher als

Katze und Nicole, ohne aber wirklich dick zu sein. Sie trug einen

kurzen Schlafanzug, der ihre schönen, vollen Beine freigab. Nicole rang

mit sich. Sie war sich der Wirkung ihrer Worte bewusst.

Wenn sie es

wollte, konnte sie die Stimmung weiter anheizen. Wollte sie das?

Katze fühlte sich ähnlich gefangen. Nach Wochen der Trauer und der

Resignation vor ihrem eigenen Beziehungsverhalten sehnte sie sich jede

Berührung herbei. Natürlich hatte sie sich regelmäßig selbst

befriedigt, aber eine fremde Hand auf ihrer Haut fehlte ihr.

Aber mit

ihren beiden besten Freundinnen? Wäre es möglich, ein bisschen zu

schmusen, ohne Sex zu haben? Wollte sie Sex mit einer anderen Frau,

womöglich gleich mit zweien gleichzeitig? Von ihrem Schoß gingen

eindeutige Signale aus. Es kribbelte und kitzelte. Sie hatte Mühe, ihre

Hand zurückzuhalten. Wieder erzählte Nicole von einer Nacht mit einer

Frau und dem sinnlichen Unterschied zu einem Mann.

Sie schaute kurz an

sich herunter. Hoffentlich verrieten sie ihre Brüste nicht! Sie zog

sich das sl**py ein wenig nach oben, um unter einer Stofffalte ihre

Brustwarzen zu verstecken. Leider war das Shirt zu kurz für eine solche

Maßnahme. Für einen kurzen Augenblick gab es ihre vor Erregung feucht

glänzende, sauber rasierte Scham den Blicken der Freundinnen frei.

„Hey, seit wann rasierst Du Dich denn?“ hakte Tanja sofort ein. „Warst

Du nicht immer dagegen?“ „Ich dachte, ich könne mich für Simon

attraktiver machen, als ich bemerkte, dass er fremdgeht. Fast alle

Frauen in unserem Alter rasieren sich ja mittlerweile, da wollte ich

nicht nachstehen. Und ich muss sagen, ja, es ist gut.

Ihr habt es ja

schon immer gesagt!“ lächelte sie schwach, weil sie wusste, dass ihre

Freundinnen lange auf sie eingeredet hatten.

Jetzt war der Damm gebrochen. Fast gleichzeitig riefen Tanja und Nicole:

„Dann lass es uns jetzt auch sehen!“. Erst zögerte Katze kurz, doch

dann zog sie zaghaft ihr Shirt weiter nach oben.

Sie saß ja ohnehin im

Schneidersitz, da konnten die Freundinnen gut sehen. „Hmmm, schaut gut

aus“ wog Nicole ab und legte den Kopf auf die Seite, als würde sie

etwas kaufen wollen. Tanja ging schon schneller ran, beschleunigt durch

Sekt, das vorangegangene Gespräch und ihre immer wieder abschweifenden

Gedanken zu ihrem neuen Lover. Sie streckte die Hand aus und befühlte

Katzes glatten Schamlippen.

Diese zuckte bei dieser ersten Berührung

zusammen und schloss stöhnend die Augen. „Gefällt Dir das?“ fragte

Tanja, die vorher noch nie eine andere Frau so intim berührt hatte.

Doch in diesem Moment konnte sie sich an der braunen Haut der anderen

kaum satt sehen. Die Schamlippen hoben sich rötlich ab, schimmerten

feucht.

Der Kitzler lugte frech hervor, war bei Katharina aber eher

klein und fest, wie ihre Brüste. „Mach einfach weiter“ keuchte Katze,

die sich zurücklehnte, um der anderen mehr Platz zu geben und um sich

noch besser auf die Gefühle aus ihrem Schoß konzentrieren zu können.

„Dann entspannen wir Dich aber richtig, oder?“ fragte Nicole, und ihre

Frage war eher rhetorischer Natur. Sie zog Katze das kurze Nachthemd

über den Kopf und saugte sich sofort an einer Brustwarze fest.

Jetzt

gab es kein Halten mehr! Am ganzen Körper stellten sich Katharinas

dunkle Härchen auf, ein Schauer der Lust überrollte sie. Tanjas Hand

auf ihrer Schnecke und Nicoles Mund auf ihrem Busen verrichteten ganze

Arbeit. Sie hatte jede Scham abgelegt. Waren doch schließlich ihre

besten beiden Freundinnen, also was sollte es? Sie griff Nicole in das

blonde Haar und drückte sie stärker an sich.

Jetzt hatte die Lust sie

endgültig in Besitz genommen. Tanjas Hand wurde fast schlagartig nass,

als sich Katzes Erregung in Form eines mächtigen Schwalls Liebessaft

zeigte. Vorsichtig, so als entdecke sie etwas völlig neues, streichelte

Tanja die Schamlippen der Freundin, zupfte gefühlvoll am Kitzler und

schob dann ihren Mittelfinger tief in die andere hinein. Es fühlte sich

so anders an als bei ihr selbst!

Katharina stöhnte und wand sich unter der Behandlung der Freundinnen.

Sie war in diesem Augenblick nur bei sich und ihren Gefühlen.

Mit

geschlossenen Augen genoss sie Nicoles Mund auf ihren Busen und Tanjas

Hand in ihrem Schoß. Noch nie war sie so sanft und gleichzeitig so

perfekt stimuliert worden. Als sie kurz die Augen öffnete um dem

Treiben der anderen zuzusehen fiel ihr Blick auf Tanjas Gesicht. Sie

bemerkte darin einen Ausdruck, wie sie ihn noch nie gesehen hatte.

Erregung, Lust, Gier, Neugierde, aber auch einen Hauch von Irritation

konnte sie ablesen. Doch schon einen Sekundenbruchteil später musste

sie wieder die Augen schließen. Tanja hatte begonnen, sie mit 3 Fingern

sanft zu ficken, während Nicoles Zunge auf der kompletten Vorderseite

ihres Körpers Walzer zu tanzen schien. Gleichzeitig hatte sich ihre

Hand zu der von Tanja gesellt und bearbeitete ihre Klit.

Es war so

unglaublich intensiv und geil! Die Explosion begann tief in ihrem

Unterleib und breitete sich rasend schnell über den Bauch und die Brust

in den Kopf aus. Ihr Körper gehorchte nicht mehr, ihre Augen hatten das

Sehen verlernt, die Ohren hörten nur noch die eigenen Schreie. Kalt und

warm gab es nicht mehr. Es kam ihr so intensiv und lange, wie noch nie

in ihrem 26-jährigen Leben.

Tanja hatte schon einiges erlebt. Mit einem ihrer Freunde war sie einmal

in einem Swinger-Club gewesen. Sie hatten nicht mit anderen Menschen

geschlafen, aber durch das Treiben um sie herum selbst rattenscharf

geworden. Natürlich hatte sie dabei auch andere Frauen beobachtet.

Und

natürlich hatte sie in Liebes- oder Pornofilmen auch schon andere

Frauen beim Orgasmus gesehen. Aber so nah, so dabei war sie noch nie

gewesen, wenn es bei einer anderen Frau abging. Seit über 20 Jahren

kannte sie dieses cappuccinofarbene Mädchen, das da völlig ausgepumpt

und laut schnaubend vor ihm lag. Sie hatten oft über Sex und Gefühle

gesprochen, hatten sich unzählige Male nackt gesehen.

Aber in diesem

Moment war alles neu. Alles fremd. Und sie war erregt wie lange nicht

mehr.

Als Nicole von Katze abließ hörte sie zum ersten Mal in ihren Körper

hinein.

War sie nur Liebesdienerin oder selbst beteiligt? Innerhalb

eines Augenblickes wurde sie zwei Vorgängen gleichzeitig gewahr: Sie

war unglaublich erregt und Tanja zog sich gerade das Oberteil ihres

kurzen Schlafanzuges über den Kopf. Ihre vollen Brüste hoben sich kurz,

um dann leicht nachzuwippen, während Tanja das Shirt zu Boden warf.

Bisher hatte sie immer einen kritischen Blick auf den Körper der

Freundin gehabt. Tanja wirkte nicht dick, aber 3 oder 4 Kilo hätte man

schon abnehmen können.

Jetzt, in dieser mehr als erotischen Stimmung,

sah Nicole ihre Freundin in einem anderen Licht: Was hatte sie für

einen schönen, fraulichen Körper. Mit Rundungen an den richtigen

Stellen. Im Moment der Lust erkannte Nicole die Reize dieses Körpers.

Mit vollen Händen griff sie nach den Brüsten der anderen.

Tanja schien

in Trance zu sein, vielleicht auch schon kurz vor einem Orgasmus?

Nachdem sie das pralle Fleisch ordentlich und mit Wonne massiert hatte

fasste sie mit Daumen und Zeigefinger die Nippel und zwirbelte sie. Sie

wurden noch härter und ihr rötlicher Schimmer hob sich deutlich von der

noblen Blässe der umgebenden Haut ab. Fasziniert betrachtete Nicole

diesen Busen, durch dessen helles Gewand man die Äderchen erkennen

konnte, die eifrig das pulsierende Blut transportierten. Wie

hypnotisiert wurde ihr Kopf, ihr Mund von diesem Spektakel angezogen.

Lange und ausgiebig küsste und schleckte sie die runden Zwillinge.

Dabei schaute sie immer mal wieder nach oben, um Tanjas Blick zu

erhaschen. Doch Tanja war völlig weggetreten. Mit offenen Augen

verschlang sie die Situation und genoss das Spiel der Freundin, während

die Erregung anstieg, noch ohne deutliche Zeichen eines Abschlusses zu

finden.

Sie griff nach ihrer kurzen Hose und zog sie aus. Der neue Freund mit

seiner sexuellen Strahlkraft war vergessen: Das hier war definitiv sehr

erregend und geil! Mittlerweile hatte sich Katze vom Erlebten ein wenig

erholt und griff auch wieder in das Geschehen ein. Mit bestimmtem Griff

zog sie Nicole das dünne, aber lange Nachthemd über den Körper und über

den Kopf. Langsam ließ sie es über Tanjas Körper herunter gleiten und

schob es erst dann zur Seite.

Nicole kniete mittlerweile vor Tanja und

küsste sich langsam über den Bauch in tiefere Regionen. So hatte Katze

leichtes Spiel. Schnell fand ihre eine Hand die festen Brüste der

Freundin, während sich die andere über den knackigen, kleinen Arsch von

hinten an die Schnecke der Blonden heranmachte. Gierig stellte Nicole

ihre Beine ein wenig auseinander.

Sie ergriff von unten Katzes Hand und

schob sie auf die geschwollenen Schamlippen. Endlich wurde auch die

erlöst, die sich bisher um die beiden anderen gekümmert hatte.

Vorsichtig fingerte Katze an Nicoles feuchter Mitte. War Nicole nicht

sehr erregt oder wurde sie nicht so nass wie sie selbst? Mit festen

Bewegungen rieb sie die Klit, traute sich aber noch nicht, in die

Freundin einzudringen.

Nicole schleckte mittlerweile emsig in Tanjas

feuchten Regionen. Herrlich diese Komposition aus süßlichem Duft und

leicht salzigem Geschmack. Sie hatte ja als einzige schon Erfahrung in

der Liebe mit Frauen, aber dieser plötzliche und unerwartete Reigen mit

ihren beiden besten Freundinnen stellte auch sie vor Herausforderungen,

weil sie nicht so unbefangen zu Werke gehen konnte wie sonst. Deswegen

hatte sich bei ihr zwar auch eine gewisse Erregung eingestellt, aber

sie war noch nicht so hemmungslos, wie das sonst der Fall sein konnte.

Doch jetzt, da sie auch in den Genuss der Berührung kam, wurde auch sie

angeheizt.

Die drei jungen Frauen waren nun ganz in das Geschehen versunken. Jede

für sich betrat Neuland bei der Berührung der anderen, jede für sich

genoss das geile Gefühl der Berührung. Ohne sich abzusprechen

vertieften sie ihr Spiel, suchte jede eine bequeme Position.

Schließlich lagen alle drei auf ihrer rechten Seite: Katze schleckte an

Nicoles glattrasierter Muschi mit den schmalen, langen Schamlippen,

durch die der Kitzler vorsichtig hindurchlugte. Zum ersten Mal in ihrem

Leben schmeckte sie den betörenden Saft einer Frau auf ihren Lippen.

Nicole führte die hohe Kunst des Lippenspiels an Tanjas Schnecke aus:

Mit zwei Fingern zog sie die geröteten und aufgeschwollenen Schamlippen

der Freundin auseinander, während sie mit spitzen Lippen die Klit

abwechselnd einzog und dann wieder mit lautem Schmatzen küsste.

Dazwischen stieß sie immer wieder mit harter Zunge tief in das dunkle,

weiche Loch, das sich ihr in gieriger Offenheit zeigte.

Tanja hatte sich mit der einen Hand Katzes Busen angenommen, während sie

mit breiter Zunge und viel Druck durch Katzes Spalte leckte. Mit der

anderen Hand drückte sie deren linkes Bein weit nach oben, sodass sie

die in dieser Stellung maximale Spreizung erreichen konnte. Katzes Saft

lief ihr über das Kinn, über die Nase. Eigentlich war fast ihr ganzes

Gesicht damit beschmiert, so tief hatte sie sich in die Spalte der

Freundin gegraben.

Das Stöhnen und Keuchen der drei Frauen erfüllte den Raum und schwoll

immer weiter an. Katze war die erste, der es kam. Ihr wurde schwarz vor

Augen, während sie in voller Ekstase Tanja noch tiefer in sich drückte.

Gleichzeitig beschleunigte sich ihre Zunge in Nicoles Spalte zu einem

irren Tempo.

Angetörnt durch Katzes Orgasmus, der ihr einen weiteren

Schwall Liebessaft im Gesicht bescherte, kam wenige Sekunden später

Tanja zu einer gewaltigen Explosion. Sie dreht sich leicht aus

Katharina heraus und konnte sich damit Nicole gegenüber noch weiter

öffnen. Doch schon Sekundenbruchteile später wurde jede Berührung

unangenehm. Ihr Körper explodierte, alle Nerven wurden gesprengt.

Sie

wusste nicht mehr, wo vorne und hinten war.

Noch immer leckte Katze in Nicoles Zentrum wie irr. Gleichzeitig waren

ihre Hände überall auf Nicoles Haut, was sie nur erreichen konnte. Sie

krallte sich an deren Rücken fest und stieß die Fingernägel tief in die

Haut.

Dann schob sie der Freundin ohne Vorwarnung 2 Finger in das

Liebeloch und begann, sie tief zu ficken. Jetzt kam endlich auch die

Erlösung für Nicole. Mit einem tiefen Gurgeln, die Hände fest auf den

eigenen Busen, kam es ihr in einem mächtigen Orgasmus. Katze war so in

erregtem Eifer, dass sie es nicht mitbekam.

Sie schob der Freundin

unablässig die Finger in das weit klaffende Loch und leckte weiterhin

in kreisenden Bewegungen ihre kleine, aber empfindsame Klit. Das war

zuviel für Nicole. In einem zweiten Orgasmus brach sie förmlich

zusammen. Nun stellte auch Katze ihre Aktivitäten ein und streichelte

die Freundin langsam aus dem Orgasmus heraus.

So lagen die drei schwer pumpend auf Nicoles Bett, jede mit einem

befriedigten Grinsen im Gesicht. Sie klebten vor Säften und Schweiß,

ihre Muskeln verarbeiteten die körperliche Anstrengung. Die Hormone

lösten ein Glücklich-sein aus, das sie so noch nicht erlebt hatten.

Minutenlang lagen sie und sprachen nicht.

Ganz langsam sortierten sie

sich und kamen schließlich nebeneinander, eng gekuschelt, wieder zum

Liegen.

Tanja war die erste, die das Wort ergriff: „Und jetzt?“ fragte sie mit

sehr viel Heiterkeit in der Stimme. Es dauerte einen Moment, bis Nicole

grinsend antwortete: „Jetzt stellen wir uns unter die Dusche überlegen

wir uns einen Nachtisch“.


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (1 votes, average: 10,00 out of 10)
Loading...

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!