Ein lesbisches Abenteuer unter 3 Freundinnen
Veröffentlicht am 04.07.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 28 Sekunden
Katharina, die von allen wegen ihrer grünen Augen nur Katze genannt
wurde, war froh, als sie den Münchener Stadtrand erreicht hatte.
Endlich ging es auf die Autobahn Richtung Stuttgart! Es war Freitag
Nachmittag, der Verkehr hielt sich aber noch in Grenzen und so konnte
sie sich bei beschwingter Musik entspannen. Sie freute sich auf das
Wochenende mit den Mädels. Endlich würde sie Nicole und Tanja
wiedersehen, nach fast einem Jahr.
Vor 4 Wochen hatte sie sich von
ihrem Freund getrennt, und nun war es an der Zeit, die Trennung mit den
Freundinnen ausgiebig zu bequatschen. Ihre kurzen, festen und schwarzen
Haare sowie den dunklen Teint hatte sie von ihrer Mutter, einer
gebürtigen Peruanerin, geerbt. Die schlanke Gestalt von ihrem Vater,
einem sehnigen und großen Mann. ‚Noch zwei Stunden, dann bin ich in
Stuttgart‘ dachte sich Katharina und beschleunigte den Golf auf 160.
Tanja
Der ICE aus Köln würde heute halbwegs pünktlich ankommen. Immer wieder
blickte Tanja versonnen hinaus in die Landschaft. Sven hatte sie zum
Bahnhof gebracht und ihr ganz romantisch eine Rose zum Abschied
zugesteckt. Erst 3 Monate waren sie zusammen, Tanja kam es aber so vor,
als würden sie sich schon ewig kennen.
Sie harmonisierten so
unglaublich gut, wie es Tanja bisher noch nicht erlebt hatte. Noch
immer schmeckte sie seinen Abschiedskuss auf ihren Lippen. Ja, seit
langer Zeit war sie einmal wieder richtig verliebt! Trotzdem freute sie
sich auf Stuttgart. Heute Abend würden sie eine Disco unsicher machen,
flirten und den Männern den Kopf verdrehen.
Morgen früh würde es
Frühstück im Bett geben, das hatte so Tradition. Nicole hatte bestimmt
gut vorgesorgt. Dann würden sie am Mittag hinunter fahren in die Stadt
und gemeinsam shoppen, einen Kaffee trinken und reden. Viel reden.
Und
sie würde den Mädels von Sven erzählen, der so unglaublich gut küssen
kann.
Nicole
Sie hatte sich heute frei genommen. Musste ja schließlich noch einkaufen
und alles herrichten, wenn die Mädels später kamen. Dieses eine
Wochenende mit ihren beiden Freundinnen, das genoss sie so sehr, das
sehnte sie sich schon immer Wochen vorher herbei.
Der Ablauf war
eigentlich immer derselbe: Man traf sich, trank ein Gläschen Sekt,
schwatzte ein bisschen, dann ging man zu dritt ins Bad zum Stylen. Nach
ein paar Häppchen auf die Hand tigerten sie in den Perkins Park. Diese
Disco hatte den Vorteil, dass man von Nicoles Wohnung aus zu Fuß
hingehen konnte. Und das Ambiente war auch entsprechend.
Nicole stellte
gerade ein paar Blumen auf den Tisch, als eine SMS kam: „Werde
pünktlich da sein, Tanja“. Fein! ‚Hoffentlich hat die Katze keinen
Stau‘ dachte Nicole und war in Gedanken bei ihren beiden Freundinnen.
Schließlich war alles fertig. Sie huschte schnell unter die Dusche,
dann begab sie sich in ihren begehbaren Kleiderschrank und suchte sich
den passenden Fummel.
Passend für ihren schlanken Körper, passend zu
den blonden Haaren und passend zu den beiden Freundinnen, die
spätestens in einer Stunde da sein würden.
Es war ein großes „Hallo!“, als sie schließlich beisammen waren.
Katharina hatte Tanja am Bahnhof abgeholt, gemeinsam kamen sie zu ihrer
Stuttgarter Freundin in die weiträumige Penthouse-Wohnung am
Killesberg. Sie lachten und erzählten, aber zunächst -wie immer- blieb
alles oberflächlich. Auch später in der Disco war alles wie immer.
Aber
genau dieses „wie immer“ machte für die Mädels den Reiz aus. Man holte
sich ein Stück Vertrautheit in das junge Leben zurück, das nach dem
Abitur in Form von unterschiedlichen Studienplätzen und völlig
unterschiedlichen Beziehungserlebnissen wirr geworden war.
Gegen 4 Uhr erreichten sie wieder Nicoles Wohnung, wo sie sich -auch
hier ein gepflegtes Ritual- im großen französischen Bett zu dritt in
die Kissen warfen und schliefen. Nicole erwachte als Erste.
Sie schlich
in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Kaffee, Orangensaft,
Croissants, Butter, schnell hatte sie alles zusammen. Der Duft des
Kaffees weckte auch die beiden anderen Frauen und bald saßen sie in
alter Tradition auf Nicoles Bett und genossen die Sonne, die durch die
großzügige Fensterfront ins Zimmer fiel. Jetzt war die Zeit für die
wichtigen Gespräche gekommen.
Tanja erzählte ausführlich über ihre neue
Liebe. Auch intime Details enthielt sie ihren Freundinnen nicht vor.
„Ey, und der hat Ausdauer! Auf den ersten Blick traut man ihm das gar
nicht zu, aber im Bett ist er wirklich klasse! Er leckt wie ein junger
Gott, und selbst nach einem Abgang kann man schnell eine weitere Runde
mit ihm drehen.“ Katharina dagegen wirkte beim Thema Liebe eher
frustriert. Sie hatte sich jüngst mal wieder von einem Mann getrennt
und dachte wehmütig an bessere Sexzeiten: „Oh, ich gönne Dir das so,
Tanja! Wirklich! Ich hatte seit 5 Wochen keinen Sex und vermisse das
schon seit 4 Wochen, glaube mir! Was würde ich dafür tun, eine gute
Zunge zwischen den Beinen zu haben.
Oder mir es von einem gut gebauten
Kerl so richtig besorgen zu lassen. Ich werde schon von Deinen
Erzählungen feucht, so notgeil bin ich“ jammert sie, allerdings mit
einem Lächeln auf den Lippen, die Freundinnen an.
Nicole dagegen fragte mehr als sie erzählte. Bei ihr war alles auf dem
alten Stand: Seit einer Beziehung mit einer Frau war sie hin- und
hergerissen zwischen Frauen und Männern.
Sie konnte sich nicht recht
entscheiden, deswegen beschränkten sich ihre Aktivitäten auf
One-Night-Stands mit beiderlei Geschlecht. Mal das eine, mal das
andere. „Ich bin in der Findungsphase.“ beschrieb sie sich selbst und
fügte an „Vermutlich werde ich irgendwann einen Mann haben und eine
Frau als Lustobjekt. Oder auch anders herum.
Mal sehen.“. Dann war auch
sie in Fahrt gekommen und erzählte detailreich von ihren letzten
Erfahrungen. Die Freundinnen waren vor allem an den
gleichgeschlechtlichen Erfahrungen interessiert, da das für sie selbst
unentdecktes Land war. Katze wurde immer nervöser.
„Ich glaube, wir
müssen das Thema wechseln. Ich laufe hier gleich aus!“ Auch Tanja hatte
rote Wangen vor Aufregung bekommen. Eine erotische Stimmung lag in der
Luft, wie sie die 3 Freundinnen vorher noch nie erzeugt hatten. Und
Nicole sah ihre Freundinnen durch das eigene Erzählen plötzlich mit
anderen Augen.
Die festen Brüste von Katze, die durch das sl**py-Shirt
drückten, mit fest abstehenden Nippeln, steif vor Erregung. Immer
wieder hatte sie sich zwischen die Beine gefasst bei Nicoles
Erzählungen. Nur mühsam hatte sie sich beherrschen können, sich nicht
den Stoff vom Leib zu reißen und sich selbst zu befingern.
Und Tanja? Sie war blond, wie sie selbst, hatte aber deutlich mehr Busen
und eine noch hellere Haut.
Auch sonst war sie ein wenig rundlicher als
Katze und Nicole, ohne aber wirklich dick zu sein. Sie trug einen
kurzen Schlafanzug, der ihre schönen, vollen Beine freigab. Nicole rang
mit sich. Sie war sich der Wirkung ihrer Worte bewusst.
Wenn sie es
wollte, konnte sie die Stimmung weiter anheizen. Wollte sie das?
Katze fühlte sich ähnlich gefangen. Nach Wochen der Trauer und der
Resignation vor ihrem eigenen Beziehungsverhalten sehnte sie sich jede
Berührung herbei. Natürlich hatte sie sich regelmäßig selbst
befriedigt, aber eine fremde Hand auf ihrer Haut fehlte ihr.
Aber mit
ihren beiden besten Freundinnen? Wäre es möglich, ein bisschen zu
schmusen, ohne Sex zu haben? Wollte sie Sex mit einer anderen Frau,
womöglich gleich mit zweien gleichzeitig? Von ihrem Schoß gingen
eindeutige Signale aus. Es kribbelte und kitzelte. Sie hatte Mühe, ihre
Hand zurückzuhalten. Wieder erzählte Nicole von einer Nacht mit einer
Frau und dem sinnlichen Unterschied zu einem Mann.
Sie schaute kurz an
sich herunter. Hoffentlich verrieten sie ihre Brüste nicht! Sie zog
sich das sl**py ein wenig nach oben, um unter einer Stofffalte ihre
Brustwarzen zu verstecken. Leider war das Shirt zu kurz für eine solche
Maßnahme. Für einen kurzen Augenblick gab es ihre vor Erregung feucht
glänzende, sauber rasierte Scham den Blicken der Freundinnen frei.
„Hey, seit wann rasierst Du Dich denn?“ hakte Tanja sofort ein. „Warst
Du nicht immer dagegen?“ „Ich dachte, ich könne mich für Simon
attraktiver machen, als ich bemerkte, dass er fremdgeht. Fast alle
Frauen in unserem Alter rasieren sich ja mittlerweile, da wollte ich
nicht nachstehen. Und ich muss sagen, ja, es ist gut.
Ihr habt es ja
schon immer gesagt!“ lächelte sie schwach, weil sie wusste, dass ihre
Freundinnen lange auf sie eingeredet hatten.
Jetzt war der Damm gebrochen. Fast gleichzeitig riefen Tanja und Nicole:
„Dann lass es uns jetzt auch sehen!“. Erst zögerte Katze kurz, doch
dann zog sie zaghaft ihr Shirt weiter nach oben.
Sie saß ja ohnehin im
Schneidersitz, da konnten die Freundinnen gut sehen. „Hmmm, schaut gut
aus“ wog Nicole ab und legte den Kopf auf die Seite, als würde sie
etwas kaufen wollen. Tanja ging schon schneller ran, beschleunigt durch
Sekt, das vorangegangene Gespräch und ihre immer wieder abschweifenden
Gedanken zu ihrem neuen Lover. Sie streckte die Hand aus und befühlte
Katzes glatten Schamlippen.
Diese zuckte bei dieser ersten Berührung
zusammen und schloss stöhnend die Augen. „Gefällt Dir das?“ fragte
Tanja, die vorher noch nie eine andere Frau so intim berührt hatte.
Doch in diesem Moment konnte sie sich an der braunen Haut der anderen
kaum satt sehen. Die Schamlippen hoben sich rötlich ab, schimmerten
feucht.
Der Kitzler lugte frech hervor, war bei Katharina aber eher
klein und fest, wie ihre Brüste. „Mach einfach weiter“ keuchte Katze,
die sich zurücklehnte, um der anderen mehr Platz zu geben und um sich
noch besser auf die Gefühle aus ihrem Schoß konzentrieren zu können.
„Dann entspannen wir Dich aber richtig, oder?“ fragte Nicole, und ihre
Frage war eher rhetorischer Natur. Sie zog Katze das kurze Nachthemd
über den Kopf und saugte sich sofort an einer Brustwarze fest.
Jetzt
gab es kein Halten mehr! Am ganzen Körper stellten sich Katharinas
dunkle Härchen auf, ein Schauer der Lust überrollte sie. Tanjas Hand
auf ihrer Schnecke und Nicoles Mund auf ihrem Busen verrichteten ganze
Arbeit. Sie hatte jede Scham abgelegt. Waren doch schließlich ihre
besten beiden Freundinnen, also was sollte es? Sie griff Nicole in das
blonde Haar und drückte sie stärker an sich.
Jetzt hatte die Lust sie
endgültig in Besitz genommen. Tanjas Hand wurde fast schlagartig nass,
als sich Katzes Erregung in Form eines mächtigen Schwalls Liebessaft
zeigte. Vorsichtig, so als entdecke sie etwas völlig neues, streichelte
Tanja die Schamlippen der Freundin, zupfte gefühlvoll am Kitzler und
schob dann ihren Mittelfinger tief in die andere hinein. Es fühlte sich
so anders an als bei ihr selbst!
Katharina stöhnte und wand sich unter der Behandlung der Freundinnen.
Sie war in diesem Augenblick nur bei sich und ihren Gefühlen.
Mit
geschlossenen Augen genoss sie Nicoles Mund auf ihren Busen und Tanjas
Hand in ihrem Schoß. Noch nie war sie so sanft und gleichzeitig so
perfekt stimuliert worden. Als sie kurz die Augen öffnete um dem
Treiben der anderen zuzusehen fiel ihr Blick auf Tanjas Gesicht. Sie
bemerkte darin einen Ausdruck, wie sie ihn noch nie gesehen hatte.
Erregung, Lust, Gier, Neugierde, aber auch einen Hauch von Irritation
konnte sie ablesen. Doch schon einen Sekundenbruchteil später musste
sie wieder die Augen schließen. Tanja hatte begonnen, sie mit 3 Fingern
sanft zu ficken, während Nicoles Zunge auf der kompletten Vorderseite
ihres Körpers Walzer zu tanzen schien. Gleichzeitig hatte sich ihre
Hand zu der von Tanja gesellt und bearbeitete ihre Klit.
Es war so
unglaublich intensiv und geil! Die Explosion begann tief in ihrem
Unterleib und breitete sich rasend schnell über den Bauch und die Brust
in den Kopf aus. Ihr Körper gehorchte nicht mehr, ihre Augen hatten das
Sehen verlernt, die Ohren hörten nur noch die eigenen Schreie. Kalt und
warm gab es nicht mehr. Es kam ihr so intensiv und lange, wie noch nie
in ihrem 26-jährigen Leben.
Tanja hatte schon einiges erlebt. Mit einem ihrer Freunde war sie einmal
in einem Swinger-Club gewesen. Sie hatten nicht mit anderen Menschen
geschlafen, aber durch das Treiben um sie herum selbst rattenscharf
geworden. Natürlich hatte sie dabei auch andere Frauen beobachtet.
Und
natürlich hatte sie in Liebes- oder Pornofilmen auch schon andere
Frauen beim Orgasmus gesehen. Aber so nah, so dabei war sie noch nie
gewesen, wenn es bei einer anderen Frau abging. Seit über 20 Jahren
kannte sie dieses cappuccinofarbene Mädchen, das da völlig ausgepumpt
und laut schnaubend vor ihm lag. Sie hatten oft über Sex und Gefühle
gesprochen, hatten sich unzählige Male nackt gesehen.
Aber in diesem
Moment war alles neu. Alles fremd. Und sie war erregt wie lange nicht
mehr.
Als Nicole von Katze abließ hörte sie zum ersten Mal in ihren Körper
hinein.
War sie nur Liebesdienerin oder selbst beteiligt? Innerhalb
eines Augenblickes wurde sie zwei Vorgängen gleichzeitig gewahr: Sie
war unglaublich erregt und Tanja zog sich gerade das Oberteil ihres
kurzen Schlafanzuges über den Kopf. Ihre vollen Brüste hoben sich kurz,
um dann leicht nachzuwippen, während Tanja das Shirt zu Boden warf.
Bisher hatte sie immer einen kritischen Blick auf den Körper der
Freundin gehabt. Tanja wirkte nicht dick, aber 3 oder 4 Kilo hätte man
schon abnehmen können.
Jetzt, in dieser mehr als erotischen Stimmung,
sah Nicole ihre Freundin in einem anderen Licht: Was hatte sie für
einen schönen, fraulichen Körper. Mit Rundungen an den richtigen
Stellen. Im Moment der Lust erkannte Nicole die Reize dieses Körpers.
Mit vollen Händen griff sie nach den Brüsten der anderen.
Tanja schien
in Trance zu sein, vielleicht auch schon kurz vor einem Orgasmus?
Nachdem sie das pralle Fleisch ordentlich und mit Wonne massiert hatte
fasste sie mit Daumen und Zeigefinger die Nippel und zwirbelte sie. Sie
wurden noch härter und ihr rötlicher Schimmer hob sich deutlich von der
noblen Blässe der umgebenden Haut ab. Fasziniert betrachtete Nicole
diesen Busen, durch dessen helles Gewand man die Äderchen erkennen
konnte, die eifrig das pulsierende Blut transportierten. Wie
hypnotisiert wurde ihr Kopf, ihr Mund von diesem Spektakel angezogen.
Lange und ausgiebig küsste und schleckte sie die runden Zwillinge.
Dabei schaute sie immer mal wieder nach oben, um Tanjas Blick zu
erhaschen. Doch Tanja war völlig weggetreten. Mit offenen Augen
verschlang sie die Situation und genoss das Spiel der Freundin, während
die Erregung anstieg, noch ohne deutliche Zeichen eines Abschlusses zu
finden.
Sie griff nach ihrer kurzen Hose und zog sie aus. Der neue Freund mit
seiner sexuellen Strahlkraft war vergessen: Das hier war definitiv sehr
erregend und geil! Mittlerweile hatte sich Katze vom Erlebten ein wenig
erholt und griff auch wieder in das Geschehen ein. Mit bestimmtem Griff
zog sie Nicole das dünne, aber lange Nachthemd über den Körper und über
den Kopf. Langsam ließ sie es über Tanjas Körper herunter gleiten und
schob es erst dann zur Seite.
Nicole kniete mittlerweile vor Tanja und
küsste sich langsam über den Bauch in tiefere Regionen. So hatte Katze
leichtes Spiel. Schnell fand ihre eine Hand die festen Brüste der
Freundin, während sich die andere über den knackigen, kleinen Arsch von
hinten an die Schnecke der Blonden heranmachte. Gierig stellte Nicole
ihre Beine ein wenig auseinander.
Sie ergriff von unten Katzes Hand und
schob sie auf die geschwollenen Schamlippen. Endlich wurde auch die
erlöst, die sich bisher um die beiden anderen gekümmert hatte.
Vorsichtig fingerte Katze an Nicoles feuchter Mitte. War Nicole nicht
sehr erregt oder wurde sie nicht so nass wie sie selbst? Mit festen
Bewegungen rieb sie die Klit, traute sich aber noch nicht, in die
Freundin einzudringen.
Nicole schleckte mittlerweile emsig in Tanjas
feuchten Regionen. Herrlich diese Komposition aus süßlichem Duft und
leicht salzigem Geschmack. Sie hatte ja als einzige schon Erfahrung in
der Liebe mit Frauen, aber dieser plötzliche und unerwartete Reigen mit
ihren beiden besten Freundinnen stellte auch sie vor Herausforderungen,
weil sie nicht so unbefangen zu Werke gehen konnte wie sonst. Deswegen
hatte sich bei ihr zwar auch eine gewisse Erregung eingestellt, aber
sie war noch nicht so hemmungslos, wie das sonst der Fall sein konnte.
Doch jetzt, da sie auch in den Genuss der Berührung kam, wurde auch sie
angeheizt.
Die drei jungen Frauen waren nun ganz in das Geschehen versunken. Jede
für sich betrat Neuland bei der Berührung der anderen, jede für sich
genoss das geile Gefühl der Berührung. Ohne sich abzusprechen
vertieften sie ihr Spiel, suchte jede eine bequeme Position.
Schließlich lagen alle drei auf ihrer rechten Seite: Katze schleckte an
Nicoles glattrasierter Muschi mit den schmalen, langen Schamlippen,
durch die der Kitzler vorsichtig hindurchlugte. Zum ersten Mal in ihrem
Leben schmeckte sie den betörenden Saft einer Frau auf ihren Lippen.
Nicole führte die hohe Kunst des Lippenspiels an Tanjas Schnecke aus:
Mit zwei Fingern zog sie die geröteten und aufgeschwollenen Schamlippen
der Freundin auseinander, während sie mit spitzen Lippen die Klit
abwechselnd einzog und dann wieder mit lautem Schmatzen küsste.
Dazwischen stieß sie immer wieder mit harter Zunge tief in das dunkle,
weiche Loch, das sich ihr in gieriger Offenheit zeigte.
Tanja hatte sich mit der einen Hand Katzes Busen angenommen, während sie
mit breiter Zunge und viel Druck durch Katzes Spalte leckte. Mit der
anderen Hand drückte sie deren linkes Bein weit nach oben, sodass sie
die in dieser Stellung maximale Spreizung erreichen konnte. Katzes Saft
lief ihr über das Kinn, über die Nase. Eigentlich war fast ihr ganzes
Gesicht damit beschmiert, so tief hatte sie sich in die Spalte der
Freundin gegraben.
Das Stöhnen und Keuchen der drei Frauen erfüllte den Raum und schwoll
immer weiter an. Katze war die erste, der es kam. Ihr wurde schwarz vor
Augen, während sie in voller Ekstase Tanja noch tiefer in sich drückte.
Gleichzeitig beschleunigte sich ihre Zunge in Nicoles Spalte zu einem
irren Tempo.
Angetörnt durch Katzes Orgasmus, der ihr einen weiteren
Schwall Liebessaft im Gesicht bescherte, kam wenige Sekunden später
Tanja zu einer gewaltigen Explosion. Sie dreht sich leicht aus
Katharina heraus und konnte sich damit Nicole gegenüber noch weiter
öffnen. Doch schon Sekundenbruchteile später wurde jede Berührung
unangenehm. Ihr Körper explodierte, alle Nerven wurden gesprengt.
Sie
wusste nicht mehr, wo vorne und hinten war.
Noch immer leckte Katze in Nicoles Zentrum wie irr. Gleichzeitig waren
ihre Hände überall auf Nicoles Haut, was sie nur erreichen konnte. Sie
krallte sich an deren Rücken fest und stieß die Fingernägel tief in die
Haut.
Dann schob sie der Freundin ohne Vorwarnung 2 Finger in das
Liebeloch und begann, sie tief zu ficken. Jetzt kam endlich auch die
Erlösung für Nicole. Mit einem tiefen Gurgeln, die Hände fest auf den
eigenen Busen, kam es ihr in einem mächtigen Orgasmus. Katze war so in
erregtem Eifer, dass sie es nicht mitbekam.
Sie schob der Freundin
unablässig die Finger in das weit klaffende Loch und leckte weiterhin
in kreisenden Bewegungen ihre kleine, aber empfindsame Klit. Das war
zuviel für Nicole. In einem zweiten Orgasmus brach sie förmlich
zusammen. Nun stellte auch Katze ihre Aktivitäten ein und streichelte
die Freundin langsam aus dem Orgasmus heraus.
So lagen die drei schwer pumpend auf Nicoles Bett, jede mit einem
befriedigten Grinsen im Gesicht. Sie klebten vor Säften und Schweiß,
ihre Muskeln verarbeiteten die körperliche Anstrengung. Die Hormone
lösten ein Glücklich-sein aus, das sie so noch nicht erlebt hatten.
Minutenlang lagen sie und sprachen nicht.
Ganz langsam sortierten sie
sich und kamen schließlich nebeneinander, eng gekuschelt, wieder zum
Liegen.
Tanja war die erste, die das Wort ergriff: „Und jetzt?“ fragte sie mit
sehr viel Heiterkeit in der Stimme. Es dauerte einen Moment, bis Nicole
grinsend antwortete: „Jetzt stellen wir uns unter die Dusche überlegen
wir uns einen Nachtisch“.
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