Ein heisser Urlaub in Italien
Veröffentlicht am 11.11.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 49 Minuten, 44 Sekunden
Es war im August, der Sommer dauerte nun schon über drei Monate und
man hatte sich noch immer nicht an die extremen Temperaturen gewöhnt.
Jeden Tag über 30°C und nur ab und zu etwas Regen in der Nacht, kleine
Gewitter die keine Abkühlung brachten. Wer jetzt in den Süden fuhr, war
entweder bescheuert oder hatte die Reise bereits im letzten verregneten
Sommer gebucht. Wie ich auch…
Zusammen mit zwei befreundeten Familien
hatten wir uns eine Ferienwohnung im Herzen der Toskana gemietet. Ich
als einziger Single, kam mir vor wie das fünfte Rad am Wagen bzw. wie
der billige Animateur der vier Kinder. Wir fuhren also bei etwa 28°C
los und mit jedem Kilometer stieg das Thermometer.
In der Toskana
herrschten Temperaturen um die vierzig Grad.
Die Anlage war traumhaft, ein ehemaliger Gutshof mit Haupt und
Nebengebäude umrahmt von Pinienbäumen mit eigenem Gemüsegarten und
grossem Swimmingpool. Die Ferienwohnungen waren grosszügig und
weitläufig, so dass man sich auch mal aus dem Weg gehen konnte. Es
waren nur drei der sechs Wohnungen belegt, so dass es ziemlich ruhig
auf der Anlage war.
Im unteren Appartement war eine Familie aus
Süditalien mit zwei Töchtern, 16 & 22 Jahre, dunkelhaarig, rassig und
schön wie die Venus. Im hinteren Teil war eine Familie aus Österreich
mit drei kleinen Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahre. Die Mutter der
Kinder, war eine imposante Erscheinung, schlank und nur etwa 1,65gross
und mit einem Busen ausgestattet, der jedem Mann den Atem raubte. Ihr
Mann dagegen ein grosser, bierbäuchiger Kerl ohne jedes Benehmen, der
lieber mit einer Flasche Bier im schatten lag, als sich um seine
Familie zu kümmern.
Der erste Tag verging ohne grosse Ereignisse, auspacken, die Gegend
erkunden und im nahegelegenen Supermarkt die Vorräte einkaufen. Der
Abend sollte jedoch die erste Überraschung des Urlaubs bereit halten.
Der Gutsverwalter hatte zum Grillen geladen und seine Tochter, Gianna,
begrüsste uns mit Handschlag und je nach Sympathie und Geschlecht auch
mit Küsschen auf die Wange. Gianna, mitte zwanzig mit dunklen, langen
Haaren und einem Body wie aus Marmor gehauen.
Die Kinder wurden bald zu
Bett gebracht und so sassen die Erwachsenen noch lange in der lauen
Augustnacht und genossen den hauseigenen Wein des Gutes. Der
Österreicher verabschiedete sich leicht wankend und war etwas sauer,
dass seine Frau, Regine, nicht mitkommen wollte. Sie hatte schnell
bemerkt, dass ich solo unterwegs war und sich zielstrebig zu mir
gesellt. Auch Gianna, die nur italienisch und Englisch sprach sass
irgendwann an meinem Tisch und das Gespräch wurde in zwei Sprachen
geführt, weil Regine kein Englisch konnte und ich immer übersetzen
musste.
Regine schmeckte der Wein ausnehmend gut und nach dem x-ten Glas
schlief sie am Tisch ein. Gianna und ich waren nun alleine im
Pavillon, denn alle anderen hatten sich bereits verabschiedet. Es war
immer noch recht warm und meine Kleider klebten an meiner Haut.
Gianna rutschte nervös auf ihrem Sessel hin und her, ich fragte sie, ob
sie ein Problem hatte.
Sie schüttelte nur den Kopf, nahm meine Hand und
zog mich zum Pool. „Lass uns schwimmen gehen, es ist so heiss und das
Wasser so herrlich kalt“, sagte sie und sprang Kopfüber ins Wasser. Als
sie auftauchte schüttelte sie sich das Wasser aus den Haaren und ihr
weisses Shirt offenbarte, was es zuvor geschickt verborgen hatte. Sie
hatte keinen BH an und der nasse Stoff klebte auf ihrer Haut und schien
fast durchsichtig geworden zu sein.
Gianna hatte eine tolle Figur und
ihre Brüste waren gross und fest mit harten, runden Nippeln. Das kalte
Wasser liess sie hart werden und sie drückten sich durch den nassen
Stoff. Bei diesem Anblick erwachte mein kleiner Freund sofort zu neuem
Leben und verursachte eine Beule in meiner Short. Mir war es etwas
peinlich, denn Gianna hatte das natürlich registriert, und sie
versuchte vergeblich nicht hinzusehen.
Ich sprang ebenfalls in voller
Montur ins Becken und tauchte neben ihr auf. Gianna umarmte mich gleich
und meinte nur: „Es scheint Dir zu gefallen, was Du siehst!“ Sie wartete
erst gar nicht meine Antwort ab, sondern küsste mich stürmisch und
leidenschaftlich. Gianna liess keine Zweifel daran, dass sie alles
wollte und es sich auch nahm, ihre Zunge spielte in meinem Mund ein
feuriges Spiel und ihre Hände schienen überall gleichzeitig zu sein.
Ich war überwältigt von ihrer Direktheit.
Sie küsste so leidenschaftlich, dass ich meine anfänglichen Hemmungen
verlor, und da ich niemandem Rechenschaft schuldig war, erwiderte ich
ihre Zärtlichkeiten. Sie hatte sich mit ihren Händen bereits bis zu
meinen Short vorgearbeitet und begann damit, sie langsam nach unten zu
ziehen. Der Stoff der Hose klebte an meiner Haut und Gianna musste beide
Hände benutzen, um mich von dem Kleidungsstück zu befreien. Mein Shirt
war unmittelbar danach fällig und flog in hohem Bogen Richtung
Beckenrand.
Gianna wartet nun ihrerseits darauf, dass ich ihr die
Kleidung vom Leib entfernte, doch noch war ich etwas gehemmt. Gianna
verstand und befreite sich selbst von ihrem nassen Shirt – mein Gott
was waren das für wunderschöne Brüste. Sie hatte runde, feste Melonen
und ihre Nippel waren durch das kalte Wasser hart geworden und standen
frech ab. Irgendwann schwamm dann auch ihr Minirock mit samt dem String
an der Wasseroberfläche und wir knutschten wie die Teenager im
Mondlicht, umgeben von kühlendem Wasser und der Hitze der Leidenschaft,
die unsere Körper ausstrahlten.
Es war ein prickelndes Gefühl ihre Haut
zu spüren, ihre Nippel drückten gegen meine Brust und ihre Hände
setzten den Rundgang über meine Haut fort. Mein Schwanz war nach der
kurzen Abkühlung wieder zu seiner vollen Pracht herangewachsen und
hatte seinen Platz zwischen ihren Beinen gefunden, kein Haar konnte
ich an ihr spüren. Gianna rieb ihren Unterleib sanft an meinem Pint,
sie öffnete leicht die Beine. Mein Ständer rieb nun, nur durch einen
Wasserfilm getrennt an ihren Schamlippen, ohne in sie einzudringen.
Langsam trieben wir an den Beckenrand, Gianna stiess mit dem Rücken
gegen die Kacheln.
Sie klammerte sich an mir fest und sprang leicht vom Boden ab, ihre
Beine legte sie um meine Hüften. Sie sass nun direkt auf meinem Ständer
und begann damit ihren Körper zu wiegen und wie von selbst rutschte der
harte Schwengel in ihre nasse Furche. Gianna war herrlich eng und doch
so weit, ihre Grotte war nass und heiss.
Jeder Muskel ihrer Vagina
empfing meinen Schwanz mit einem freudigen Zucken, Blitze durchzuckten
meinen ganzen Körper, mir wurde heiss und schwarz vor Augen. Gianna fing
sofort an, mich zu reiten, ihr Körper gab den Takt und die
Geschwindigkeit an. Tief zog sie sich den Lustspender in ihre Grotte,
um ihn mit all ihrer Lust zu verwöhnen. Ihre Zunge war dabei immer noch
in meinem Mund und sie gab mir mit ihr Signale, wie sie nun verwöhnt
werden wollte.
Wir drehten uns um 180 Grad und ich lehnte mich gegen
die Wand, Gianna legte ihren Oberkörper zurück und ich hielt sie mit
meinen Armen fest. Durch diesen Stellungswechsel konnte mein Schwanz
noch tiefer in ihre Muschi eindringen und ich konnte die Venusknospe an
meiner Eichel spüren, wie sie vor Lust pulsierte. Sie schenkte mir
ihren Liebesnektar, der meinen Schwanz warm umgab. Unsere Lippen hatten
sich gelöst und Gianna stöhnte vor Lust und hemmungsloser Geilheit.
Sie
treib uns beide zum Höhepunkt, ihr Unterleib vibrierte und mein Schwanz
wurde fest und doch lustvoll massiert. Ich spürte wie langsam die
Geilheit in mir ihren Höhepunkt erreichte, mein Sperma schoss heiss durch
meine Lenden, um dann in einer gewaltigen Entladung in ihren
aufnahmebreiten Körper zu schiessen. Drei Ladungen fanden ihr Ziel und
Gianna quittierte jede Lieferung mit einem tiefen Seufzer. Wir bleiben
noch eine Weile in uns versunken am Beckenrand stehen, bis uns die
Kühle der Nacht einen frostigen Schauer über die nackten Oberkörper
jagte.
Gianna stieg von mir ab, und das kalte Wasser liess meinen
kleinen Freund sofort zusammenzucken. Sie küsste mich noch einmal kurz,
stieg aus dem Wasser und verschwand in der Nacht. Ich entstieg
ebenfalls dem Wasser, doch ich sah sie nicht mehr, also ging ins Haus.
Was für ein wunderbarer Beginn.
Die Nacht war ruhig und sommerlich kühl, meine Träume drehten sich nur
um Gianna, die toskanische Schönheit. Am morgen wurde ich jäh aus
meinen Träumen gerissen, denn die Kinder meiner Freunde machten sich
einen Spass daraus ihren „Onkel“ zu wecken und das nicht gerade auf die
sanfte Tour. Ich quälte mich aus dem Bett, das klappern des Geschirrs
regte meinen Magen an und dieser brüllte direkt nach einem Frühstück.
Ich wurde gleich freundlich von allen begrüsst und aufgefordert mit dem
Wagen die Brötchen im Dorf zu holen.
Ich schnappte mir also die
Schlüssel und machte mich auf den Weg. Gerade als ich das Gelände
verliess, sah ich Regine am Strassenrand wandern. Ich hielt an und fragte
sie, ob ich sie mitnehmen solle. „Oh das wäre nett“, sagte sie in ihrem
spassigen Dialekt, „ich will ein paar Sachen im Dorf besorgen.“ Wir
fuhren also zusammen zum Supermarkt und vereinbarten, dass wir auch
gemeinsam zurückfahren wollten.
Auf der Rückfahrt war sie nicht mehr so
schweigsam, sie fragte mich regelrecht aus, erzählte aber auch viel von
sich, ihrem Mann und den Kindern. Sie war eine hübsche Frau, mit toller
fraulicher Figur und irgendwie deprimiert. Ich machte ihr ein paar
Komplimente, die ihr Wirkung nicht verfehlten. Sie bat mich, sie kurz
vor der Anlage aussteigen zu lassen, nicht ohne mir das Versprechen
abzuringen, heute Abend zusammen ins Dorf zu fahren, dort wäre ein
Weinfest.
Ihr Mann geht nicht mit, weil im Fernsehen Formel 1
übertragen wird. Ich sagte also zu.
Der Tag verging ohne besondere Ereignisse, wir tobten mit den Kindern am
Pool und faulenzten in der Sonne, nur einmal kam Gianna vorbei und
brachte den Kindern selbstgemachte Limonenlimonade – köstlich. Sie nahm
von mir keine besondere Notiz, was ich als reine Diskretion wertete.
Am
Abend verabschiedeten sich die Familien bald ins Bett und ich stylte
mich für das bevorstehende Weinfest, helle Leinenhose und ein
hellblaues Poloshirt sollten ausreichen. Ich fuhr mit dem Wagen vom
Gelände und Regine wartete wie verabredet an der Kreuzung auf mich. Sie
hatte ein luftiges Sommerkleid an, das erahnen liess, was es verdeckte.
Regine war in bester Stimmung und schon bei der Begrüssung küsste sie
mich, wie einen alten Freund auf die Wange.
Wir fuhren zum Fest. Dort
war die Hölle los, das ganze Tal schien sich versammelt zu haben. Wein,
toskanische Spezialitäten und stimmungsvolle Musik empfingen uns. Wir
suchten uns einen Platz und ich besorgte uns eine Flasche Rotwein.
Regine war in einer besonderen Stimmung, man merkte, wie sie es genoss,
dass ein Mann sich nur ihr widmete. Als die Kapelle anfing, die
italienischen Schmuseklassiker zu spielen hielt sie nichts mehr auf
ihrem Platz, sie zog mich auf die Tanzfläche und wir schwoften im
seichten Rhythmus von Eros und Co.. Regine drückte sich dabei ganz an
mich und irgendwann bemerkte ich ihre Hand auf meinem Hintern und ihre
Finger, die ziemlich frech die Spalte nachzeichneten. Ich atmete ihren
ganz besonderen Duft ein, eine Mischung aus Chanel No.5 und ihrem
eigenen Pheromoncocktail, sie musste wohl gerade ihre heissen Tage haben.
Ihr Becken drückte gegen meins und rieb sich an meinem langsam
wachsenden Penis, der sich immer deutlicher gegen den Stoff der Hose
stemmte. Regine spürte den Druck und wurde immer mutiger, ihre Lippen
spielten mit meinen Ohrläppchen und der Hauch ihres Atems verwöhnte
meinen Hals. Obwohl es ein Spiel mit dem Feuer war, immerhin war sie
verheiratet und ihr Mann nur zwei Kilometer Luftlinie entfernt, stieg
ich darauf ein. Meine Hände suchten den Weg zu ihren Apfelbacken, ihr
Sommerkleid war kurz und luftig und schnell bemerkte ich, dass sie
keine Unterwäsche trug.
Dieses Luder hatte nicht nur auf den BH
verzichtet, sondern auch den Slip im Schrank gelassen. Ich schob meine
Hand unter den Rock und streichelte die samtige Haut der
österreichischen Versuchung. Sie hatte feste, gut trainierte Pobacken
und ihr Damm war sehr schmal, denn leicht konnte ich ihre Fut mit
meinem Finger erreichen und sie vorsichtig reizen. Sie war schon extrem
nass und ihre Geilheit hauchte sie mir mit ihrem Wiener Schmäh ins Ohr,
es war schnell klar, was sie heute Nacht noch von mir wollte.
Unsere
Lippen vereinigten sich zu einem heissen und langen Kuss, unsere Zungen
spielten das gute, alte Katz- und Mausspiel. Mein Pint stand nun in
voller Grösse in meiner Hose und drückte gegen ihren Unterleib, den sie
im Rhythmus der Musik an ihm rieb. Ihr Saft lief bereits in dünnen
Streifen an ihren Schenkeln herab und trocknete auf der zarten Haut
ihrer Beine an. Ich konnte den Geruch ihrer Lust und Geilheit in meiner
Nase spüren.
Regine schien unsere Umwelt total zu vergessen, ihre Hände suchten sich
den Weg zu meinem Hosenschlitz und prüften die härte meiner Lanze, dann
öffnete sie vorsichtige den Reissverschluss und ihre Hand verschwand
darin. Die Boxer war kein Hindernis für ihre geschickten Hände und auf
einmal umklammerten ihre warmen Finger meinen harten Schaft. Sie
tastete den Prügel genau ab und suchte mit dem Zeigefinger das Loch an
der Spitze meiner Eichel. Mit festem Griff begann sie dann mich in
aller Öffentlichkeit zu wichsen, langsam und sanft, doch dann
fordernder und schneller.
Ich hatte Mühe die Natur zu kontrollieren.
„Lass uns hier verschwinden und einen anderen Ort aufsuchen“, hauchte
Regine mir ins Ohr und zog mich aus der Masse der tanzenden Italiener.
Wir landeten im nahegelegenen Park, der unbeleuchtet und menschenleer
war. Wild küssend und die Hände ständig auf ihrem Körper gelangten wir
an ein Denkmal, das von Parkbänken gesäumt war.
Auf der dem Weg
abgewandten Seite setzten wir unser Spiel fort, Regine ging sofort
wieder in die Offensive. Ihre Hände öffneten geschickt meine Hose und
holten den wachsenden Speer aus seinem Gefängnis, ich hingegen hatte
meine Hände unter ihrem Kleid und erforschte ihre nackte Haut, die
drallen Brüste mit den harten Nippeln und ihr Venusdreieck, das nur von
einem feinen Strich aus Haaren flankiert wurde. Meine Finger spürten
die feuchte, heisse Lust ihrer Scham, mit meinen Fingern verwöhnte ich
ihre lustgefüllten Schamlippen und spielte mit ihrer Klit, Regine
dankte es mir mit dem besten Handfick. Sie wichste meinen Stab, wie ich
es noch nie zuvor erlebt habe, mal schnell, mal langsam, mit viel Druck
und mit viel Zärtlichkeit, aber immer nur bis kurz vors Abspritzen.
Sie
drückte mich auf die Bank und begann meinen hoch erregten Schwanz zu
blasen, ihre Lippen umschlossen meine Eichel und erzeugten ein
Feuerwerk der Lust. Sie saugte sich den Luststab tief in ihren Rachen,
ihre Zähne sorgten für den kleinen Schmerz und die Zunge, die
Unaufhörlich mit dem kleinen Loch an der Spitze spielte für die
unendliche Lust, dieses Weib zu vögeln. Ich wollte nur noch meinen Pint
in ihre Vagina jagen, ihre Titten dabei mit meinen Händen massieren und
in einer gigantischen Explosion meinen Saft tief in ihren Leib
schiessen.
Regine blies wie der Teufel und sie liess nicht nach, immer wieder saugte
sie an meinem Schaft, ihre Finger kneteten dabei meine Eier.
Ich musste
mich stark konzentrieren, um meine Spermien am Abschuss zu hindern, denn
ich wollte diese Frau besamen und nicht von ihr „vernascht“ werden. Ich
stiess sie sanft zurück, um sie sogleich wieder zu mir heranzuziehen,
ihren Rock nach oben zu schieben und ihren vor Geilheit tropfenden
Körper auf mein Becken und den hochaufragenden Mast der Lust zu
dirigieren. Regine gab meinen Pint nur ungern her, jedoch war ihr
Verlangen nach hemmungslosem Sex so gross, dass sie keine Abwehr
leistete. Sie verstand sofort und platzierte ihre nasse Pussy direkt
über meinem Lustspender, mit einem Ruck setzte sie sich auf den Mast
und ich glitt tief in ihr Innerstes.
Sie war herrlich eng und heiss, sie
hatte wohl wenig Sex, oder aber sie trainierte ihre Beckenmuskulatur –
egal, jedenfalls empfing mich ein williges Loch, das von meinem Schwanz
ausgefüllt und verwöhnt werden wollte. Regine war so erregt, dass sie
nach einer kurzen Pause sofort mit ihren Reitübungen begann, sie
kreiste ihr Becken, sie ging leicht in die Höhe um sich dann wieder auf
mein Becken fallen zu lassen. Sie bestimmte den Takt, den Rhythmus und
die Geschwindigkeit. Ihre Pussy forderte meinen Ständer zu einer geilen
und hemmungslosen Entdeckungsreise heraus.
Tief in ihr stiess meine
Eichel immer wieder gegen einen kleinen Knopf, der Regine zum Aufjaulen
zwang, sie genoss die tiefen Stösse in ihren Schoss und ich hatte das
Gefühl, sie wollte meinen Penis noch tiefer in sich hineinstossen, doch
die Anatomie verhinderte das. Ich weiss nicht mehr wie lange wir über
die Wiesen der Geilheit galoppierten, waren Stunden, Minuten oder doch
nur Sekunden – die Zeit war relativ geworden und verwischte. In einem
gewaltigen letzten Sprung landeten wir gemeinsam im tiefen See des
ultimativen Orgasmus, mein Sperma schoss in heissen, schnellen Schüben
tief in ihre Vagina und vereinigte sich dort mit ihrem Liebesnektar zu
einer lebensspendenden Masse. Regine sass noch lange auf meinem Schoss,
mein Pint erschlaffte erstaunlich langsam in ihrer Pussy und wir
kuschelten bis uns die kühle der Nacht und die schlagende Turmuhr aus
dem Park vertrieb.
Wir fuhren zurück zur Anlage und liessen erst einmal offen, ob und wann
wir uns treffen wollten. Die kommenden Tage waren wir verplant mit
Ausflügen zu den kulturellen Stätten der Toskana. Der Urlaub hatte ja
gerade erst begonnen.
Es waren nun drei Tage seit dem Weinfest vergangen und weder Gianna noch
Regine hatte ich in dieser Zeit zu Gesicht bekommen, ich war fast schon
ein wenig enttäuscht. Am vierten Tag dann lud uns der Gutsbesitzer zu
einer Besichtigung der Weinberge und des Betriebes ein, was wir dankend
annahmen.
Wir trafen uns am späten Vormittag beim Hoftor des Gutes, ein
altes toscanisches Anwesen mit Herrenhaus, Stallungen und Gesindehaus,
hübsch renoviert und sauber restauriert. Gianfranco, der Gutsherr kam
mit einem Pferdewagen und lud uns zu einer Fahrt in die nahegelegenen
Weinberge ein, wo er seinen berühmten Brunello wachsen liess. Wir waren
gerade losgefahren, als Regine um die Ecke hechtete und laut rief, dass
sie auch noch mitfahren wolle. Der Kutscher hielt an und sie zwängte
sich zwischen mich und meine Nichte Silke.
Regine hatte ein extrem
kurzes Minikleid an, das nur von zwei seidenen Spagettiträger gehalten
wurde, wenn die Sonne ihre Strahlen günstig schickte konnte ich sehen,
dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste schaukelten im Takt der unebenen
Strasse zum Weinberg. Meine Schwägerin musterte sie abfällig und man
konnte in ihren Augen lesen, was sie dachte; Schlampe! Mein Schwager
hingegen, der Regine direkt gegenüber sass, hatte Mühe seine Stilaugen
nicht in ihren Ausschnitt purzeln zu lassen, Schweiss stand im auf der
Stirn, obwohl es heute noch angenehm kühl war. Die anderen Gäste
interessierten sich nicht für uns.
Nach etwa 20 Minuten kamen wir am Weinberg an und Gianfranco erzählte
uns etwas über das Gebiet, die Rebsorten, den Boden und wie seine
Familie hierherkam. Wir lachten viel und Regine war die ganze Zeit an
meiner Seite, wie zufällig berührte sie mich immer öfter. Als wir im
Gänsemarsch durch den Weinberg wanderten, Regine ging vor mir, liess sie
eine grosse Lücke zum Vordermann entstehen und plötzlich spürte ich ihre
Hand in meinem Schritt. Mein Penis reagierte sofort und wuchs ihrer
Hand entgegen.
Die anderen waren schon fast ausser Sichtweite, als
Regine stoppte ihren Rock anhob und mir ihre blanken Pobacken
entgegenstreckte. Sie zog meine Short herunter zu den Knien, spreizte
ihre Beine, bückte sich und forderte mich auf: „Fick mich, bitte!“
Normaler weise wäre ich in einer solchen Situation schockiert gewesen,
doch bei Regine musste man immer auf alles gefasst sein, das hatte ich
bereits festgestellt. Ich zögerte also nicht lange und setzte meinen
harten Schwengel an ihrer Pforte an, langsam liess ich ihn in die heisse,
klitschnasse Spalte gleiten. Regine hielt sich mit den Händen an den
Rebstöcken fest und drückte ihren Arsch gegen mein Becken, mit einem
leisen Schmatzen verschluckte sie meinen Schwanz, bis mein Bauch an
ihren Hintern klatschte.
Ich kam mir vor wie ein Tier, das mal eben ein
williges Weibchen bestieg, bevor es sich auf Nahrungssuche machte.
Regine war in dieser Stellung noch enger und ihre Vagina hielt meinen
Pint fest umschlossen, jede Bewegung erzeugte einen kleinen
Stromschlag, der sich von der Eichel über den Schaft bis tief in meine
Hoden fortpflanzte. Schon nach wenigen Minuten, oder waren es doch nur
Sekunden, vögelten wir wie die Tiere und mein Sperma entlud sich in
ihrer heissen Venusgrotte. Durch die heftigen Stösse waren Regines Brüste
aus dem Kleid gehüpft und baumelten nun, der Schwerkraft folgend in der
Luft.
Ich hatte sie um die Hüften gepackt und stiess meinen pulsierenden
Schwanz schnell und rhythmisch in ihr Loch. Sie hatte es wieder
geschafft mich völlig geil zu machen.
Wir hörten die Rufe unserer Reisegruppe lauter werden, sie suchten uns.
Schneller als geplant beendeten wir unser Treiben, zogen unsere
Klamotten in Form und schlossen wieder zur Gruppe auf. Meine Schwägerin
hatte wieder ihren vorwurfsvollen Blick aufgesetzt und zischte
nur: „Muss das sein!?“ Die Gruppe hatte nun das Weingut erreicht und wir
stiegen gemeinsam in den Weinkeller hinab, wo Gianfranco seine Schätze
lagerte.
Rechts und links des Ganges standen jeweils grosse Holzfässer,
jedes etwa 2 Meter hoch und es roch nach einer gefährlichen Mischung
aus Traubenmost und Alkohol. Aus dem dunklen Bereich des Kellers kam
Gianna mit einem Tablett voller Gläser auf uns zu und offerierte uns
einen leichten Rose` zur Begrüssung. Als sie mir das Glas reichte,
berührte sie mich mit ihrer zarten Haut und hauchte mir zu: „Um zehn
beim Pferdestall.“ „Was wollte die denn von Dir?, zischte mich meine
Schwägerin an und setzte gleich nach: „Lass ja die Finger von ihr, ich
will keinen Ärger im Urlaub!“ Ich reagierte auf ihre Provokationen
indem ich mich zu Regine gesellte und mit ihr ausgelassen die Weine
kostete, die man uns nach und nach anbot. Wir hatten dann in kürzester
Zeit mehr als 8 verschiedene Weine probiert, meine Beine waren schon
etwas wackelig, doch unsere Stimmung war hervorragend.
Immer öfter
trafen mich nun die Vorwurfspfeile meiner Schwägerin, doch gerade das
stachelte mich weiter an. Schliesslich kann ich auch nichts dafür, dass
mein Schwager lieber vollbusigen Mädchen nachschaut, anstatt seine Alte
zu vögeln. Die Weinparty löste sich langsam auf und Regine war mit den
anderen bereits dem Keller entstiegen, als ich unvermittelt zwischen
zwei Fässer gezerrt wurde und von meiner Schwägerin ziemlich eindeutig
bedrängt wurde: „Das bist du meiner Schwester schuldig“, lallte sie mich
an und presste mir ihre Lippen auf den Mund, ihre Hand steckte sie
sogleich in meine Hose und suchte nach meinem Pint. Dieser jedoch war
durch die Situation derart abgetörnt, dass auch ihr plumpes
Wichsmanöver ihn nicht zum Stehen brachte.
Wütend kniff sie mich in die
Eier und rauschte aus dem Weinkeller.
Man muss dazusagen, dass ich schon einige Jahre Wittwer bin, meine Frau
starb bei einem Unfall, wir waren bis dahin kinderlos und ich hatte
mich danach in den Job geflüchtet und irgendwann am Singleleben wieder
gefallen gefunden. Die Familie meiner Frau stand weiter zu mir und ich
habe auch einen guten Draht zu deren Kinder. Eine feste Beziehung
klappt irgendwie bei meinem Job nicht, so dass ich es geniesse ohne Reue
auch mal nur den Sex und die Lust mit einer flüchtigen Bekanntschaft zu
pflegen.
Meine Schwägerin war schon seit jeher eifersüchtig auf dieses
Leben und hatte schon öfter versucht bei mir zu landen, insbesondere
nach dem Tod meiner Frau. Aber sie ist einfach nicht mein Typ, Basta!
Wir fuhren also zurück zum Gutshof und wurden dort von Gianfranco
eingeladen, das Mittagessen mit seiner Familie einzunehmen. Seine Frau
Maria hatte in der grossen Eingangshalle eine lange Tafel vorbereitet
und die Töchter servierten toscanische Spezialitäten. Regine hatte sich
sofort einen Platz neben mir gesichert und es dauerte nicht lange bis
sie ihre Hände auf Tour schickte.
Gianna servierte ebenfalls und auch
ihre jüngeren Schwestern, Luca (18) und Antonella (15) halfen der
Mutter die Gäste zu verwöhnen. Die Mädchen des Hauses glichen ihrer
grossen Schwester bis auf die Haarspitzen, lediglich Antonella hatte
noch einen mädchenhaften Körper, der sich aber sicher ebenfalls noch
gut entwickeln würde, die Ansätze waren schon deutlich zu erkennen.
Luca, die Mittlere, stand schon voll in der Blüte und ihre langen Haare
umspielten ihren traumhaften Body, auch sie war von der Natur in
aufregender, erotischer Weise gesegnet. Ob sie auch so freizügig ist
wie ihre grosse Schwester? Das Essen war ein Traum und auch der Wein
brachte uns zusätzlich in euphorische Stimmung.
Regine war schon wieder
rattenscharf und liess mich das deutlich spüren, ihre Hand wanderte an
meinem Oberschenkel hinauf, schob den Stoff der Hose nach oben und
suchte sich den Weg zu meiner harten Lanze. Alkohol in dosierter Menge
hatte bei mir schon immer die Wirkung, dass das Blut leichter und wohl
auch in grösserer Menge in die Schwellkörper strömte, mein Ständer war
so gewaltig, dass es schon fast schmerzte. Über Regines Gesicht huschte
ein Lächeln, als sie ihr Ziel erreichte. Sie streichelte ihn zärtlich
und spielte mit ihren Fingern ein erotisches Lied auf der harten Flöte.
Regine hatte gefallen daran gefunden, meinen Pint zu massieren und mit
ihren zarten Fingern zu verwöhnen. Ich hatte grosse Mühe ein entspanntes
Gesicht zum erotischen Spiel zu machen, denn mir gegenüber sass mein
Schwager, der ebenfalls hoch erotisiert war, weil ihm Regine immer
wieder tiefe Einblicke in ihr Dekoltee bot. Regine bot eine
überzeugende Show, zum einen unterhielt sie sich angeregt mit meiner
Schwägerin über die toscanische Küche, zum anderen machte sie zwei
Männer gleichzeitig heiss, mich unter und meinen Schwager über dem
Tisch. Das Dessert wurde serviert und im Anschluss wurden wir
eingeladen, uns den Hof anzusehen.
Die Mädchen des Besitzer würden uns
dabei gerne führen. Ich brauchte etwas Zeit, bevor ich aufstehen konnte,
denn mein kleiner Freund wollte sich nur langsam beruhigen.
Regine wartete schon im Hof auf mich, alle anderen waren bereits in den
Stallungen oder anderen Gebäuden verschwunden. Sie nahm mich gleich an
der Hand und dirigierte mit zu den Boxen für die Fohlen, es roch nach
Pferdemist und Heu.
In den acht Boxen waren keine Tiere, sie standen
auf der Koppel bei den Muttertieren und die letzte Box schien als
Heulager genutzt zu sein, dorthin zerrte mich Regine. Die Türe war noch
nicht richtig ins Schloss gefallen, als ich im Heu landete und Regine
mich mit heissen, fordernden Küssen übersäte. „Oh Mann, ich dachte wir
kommen gar nicht mehr von den anderen los, ich bin so scharf wie eine
Rasierklinge. Ich kann seit dem Dorffest an nicht anderes mehr denken,
als von Dir gevögelt zu werden.
Jede Nacht habe ich im Garten gewartet,
ob Du nicht herauskommen würdest. Bitte fick mit mir, ich bin schon
ganz nass“, während dieser Worte hatte sie mir die Hosen ausgezogen und
ihr Kleid. Mein Schwanz stand zu allem bereit und auch ich war bei
ihren Worten und beim Anblick ihrer Melonen wieder in Stimmung geraten
und griff in die Vollen. Ich spielte mit ihren harten Nippeln und
küsste ihre zarte Haut, die diese wohlgeformten, festen Brüste überzog.
Ich spürte, dass diese Titten nicht naturgemäss so drall waren, wie
sollten sie auch nach drei Schwangerschaften, doch der Chirurg hatte
hier erstklassige Arbeit geleistet. Ich versuchte die Implantate zu
ertasten, doch Regine hatte etwas anderes mit mir vor, sie kniete
zwischen meinen Beinen und kitzelte meine Eichel mit ihrer
Zungenspitze, liess dabei ihre gefeilten Fingernägel links und rechts am
Schaft entlanggleiten und erzeugte damit eine Mischung aus Schmerz- und
Kitzelreiz in meinen Schwanz. Ihre Zunge war feucht und rauh, sie
umschlang die Eichel damit von der Spitze bis zur Furche am Schaft.
Ihre Zungenspitze versuchte dabei immer wieder in das Loch, das die
Säfte freigab, zu züngeln, was mir jedesmal einen heiss-kalten Schauer
über den Rücken laufen liess.
Als sie sich kurz aufrichtete und mit
gespreizten Beinen über mir kniete, ergriff ich die Chance und rutschte
nach unten, ihre nasse, jetzt blankrasierte Pussy lag direkt vor meinen
Augen und ich weidete mich an diesem Anblick. Man konnte förmlich
sehen, wie das Blut durch ihre erregten, geschwollenen und vor
Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen floss, jeder Herzschlag gab ihnen
einen Impuls der unendliche Lust mit. Ihre Liebesknospe leuchtete in
dunklem Rot hervor, wie eine reife Kirsche im Sommer. Ich konnte
deutlich sehen, wie die samtweiche, rosige Haut in der Dunkelheit ihrer
Venusgrotte verschwand.
Regine freute sich über mein Interesse an ihrer
Anatomie und kam mir etwas entgegen, mein Mund berührte ihre samtige
Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel, ich drehte meinen Kopf nach
oben und hatte nun den Eingang ihrer Lustgrotte direkt vor der Nase.
Der geile Duft ihrer Leidenschaft wehte mir entgegen und ich konnte die
Tropfen ihrer Lust beobachten, wie sie aus ihrer Spalte rannen und an
ihrer Haut antrockneten. Ich schloss die Augen und empfing die Wärme und
Feuchtigkeit ihres Schrittes, meine Lippen liebkosten die Hautfalten
ihrer äusseren Schamlippen, meine Zunge umspielte die pfirsich-süsse Haut
ihrer Klitoris. Regine kam immer mehr in Wallung, ihre Atmung wurde
tief und inbrünstig, sie produzierte Unmengen ihres geilen
Liebesnektar, der herb-fruchtig auf meiner Zunge schmolz.
Jeden
einzelnen Tropfen dieser erfrischenden und erotischen Flüssigkeit wollte
ich in mir aufnehmen. Meine Zunge drang tiefer in die Höhle vor und
fand den ominösen Punkt hinter der Pforte, etwa 2 qcm gross und etwas
rauer als die Umgebung. Bei jeder Berührung zuckte ihr ganzer Leib,
sie stöhnte vor Wohllust und ein Schwall Venusnektar überschwemmte
meinen Mund. Ich liess meine Zunge diesen Punkt genau untersuchen und
merkte schnell, dass man damit Regine um den Verstand brachte.
Der
Mythos war bestätigt, diesen G-Punkt gibt es also wirklich. Regine
hatte in dieser Zeit freundlicherweise meinen Wachsoldaten gut versorgt
und hielt sich an ihm mit beiden Händen schadlos. Je mehr ich ihren
Lustflecken verwöhnte, desto heftiger wichste sie meinen Ständer. Ich
konnte also mit meiner Zunge ihre Hände kontrollieren.
Regine hatte durch diesen Zungenfick schon einige kleinere Orgasmen und
das Zucken meines Schwengels deutete an, dass auch ich nicht mehr weit
von der Abschussrampe entfernt war. Ich trieb Regine mit meiner Zunge
soweit, dass sie mir den ersten Druck aus meiner Liebeskanone nahm, der
Schleim spritze aus mir heraus, klatschte gegen Regines Arsch und lief
dann durch die Arschfalte direkt auf mich herab. Nicht, dass ich gerne
meinen eigene Saft trinke, doch vermischt mit ihrem Nektar ergab das
eine angenehme Mischung. Der erste Druck war weg und ich wollte jetzt
dieses geile, verschwitzte, nach Pferdestall und Wein riechende
Grinzinger Madl ficken.
Genug des Vorspeise, ich wollte jetzt den
Hauptgang haben. Ich schob Regine etwas zurück und sie begriff sofort,
wie es jetzt weitergehen sollte. Regine liess sich rücklings ins Heu
fallen, ihre Beine zitterten vom Vorspiel, ihre Schenkel glänzten vom
Schweiss und Nektar ihrer Lenden. Sie griff sofort wieder nach meinem
Schwanz und zog mich zu sich her.
Auf den Knien rutschte ich zwischen
ihre geöffneten Beine, willig streckte sie mir ihr Becken entgegen. Sie
legte ihre Beine über meine Schultern und reckte ihren Hintern meinem
Pint entgegen. „Los Du geiler Stecher, fick mich in den Arsch“, war
ihre klare Anweisung und der Ton liess keinen Widerspruch zu. Ihre
Rosette war nass von meinem Sperma und meiner Eichel gönnte ich etwas
von ihrem Nektar.
Ich setzte den Schlüssel am Schloss an und drückte
sanft dagegen, ich spürte nur leichten Widerstand und mit einem sanften
Ruck durchstiess meine Eichel den festen Schliessmuskel und wurde sofort
von dieser einmaligen Wärme empfangen. Langsam schob ich meinen harten
Schwengel in ihren Anus, mit jedem Millimeter wurden die Töne, die
Regine erzeugte tiefer und geiler. Ich steckte nun mit voller Länge in
ihrem Hintern und der Druck den ihr Schliessmuskel auf meinen Schwanz
ausübte liess ihn noch ein Stück wachsen, er hatte die Wirkung eines
Penisringes, nur auf angenehmere Weise. Wir bewegten uns nur langsam,
denn jede Regung erzeugt in uns einen Gewittersturm der Gefühle, als ob
Blitz und Donner direkt in unsere Körper einschlugen.
Minutenlang
verharrten wir in dieser Stellung, genossen die Ruhe, das intensive
Gefühl der neuen Lust und die Begierde dem anderen alles zu geben.
Regine brach als erste das Schweigen, nur mit schwacher Stimme flehte
sie mich an: „Bitte mach ein Ende, sonst platze ich. Spritz mir deine
Flitzer hinein!“ Ich gab meine Antwort mit meinem Körper, ich trieb
meinem Stab tief in sie hinein und erhöhte das Tempo. Es waren nur
wenige intensive Stösse nötig, Regine begann vor Lust zu quieken und ich
konnte nur noch ein langgezogenes „geiiiill“ herauspressen, als ich
meine Ladung tief in ihren Darm jagte.
Spätestens jetzt wussten die
anderen wo wir waren und was wir trieben. Regine stiess mich weg,
schnappte sich ihr Minikleid und lief aus der Box. Ich blieb irritiert
und völlig erschöpft, mit Stroh und Staub verdreckt zurück. Ich hörte
wie einige Leute in den Stall kamen und sich fragend unterhielten, sie
mutmassten, was hier wohl passiert sein.
Sie haben mich nicht entdeckt.
Regine kam nicht zurück, ich wartete noch eine Weile, zog mich an und
schlich mich wie ein räudiger Hund davon. Als die Anlage erreichte sah
ich Regine bei ihrer Familie und ich ging aufs Zimmer, um mich
gründlich zu waschen. Den Rest des Tages verbrachte ich auf dem Zimmer
und ruhte mich ein wenig aus, der Abend mit Gianna wird sicher nicht
nur Konversation beinhalten.
Wir assen gemeinsam zu Abend und meine
Schwägerin war ungewöhnlich nett zu mir. Selbst auf die ausgeschlagene
Einladung zum abendlichen Kartenspiel reagierte sie gelassen –
irgendetwas führte sie im Schilde. Nur was?
Um halb zehn schlich ich mich wie ein Teenager aus dem Haus und machte
mich auf den Weg zum Gutshof, kurz vor zehn hatte ich den bereits
dunklen Hof erreicht. Ich hielt mich im Schatten einer Platane auf und
beobachtete die Umgebung.
Nach einigen Minuten sah ich einen Schatten
über den Hof huschen, der rasch auf mich zukam. Doch nicht wie erwartet
Gianna tauchte aus dem Dunklen auf, sondern Luca, ihre jüngere
Schwester. „Scusi, meine Schwester kann nicht kommen, aber vielleicht
hast Du Lust mit mir etwas zu unternehmen. Gianna musste nach Florenz zu
unserer Grossmutter, sie ist krank und braucht Hilfe“, entschuldigte sie
sich in fast akzentfreiem Deutsch.
Ich schaute sie etwas verdutzt an,
doch sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich: „Komm, ich zeige
Dir meinen Lieblingsplatz.“ Wir liefen aus dem Hof hinaus einen kleinen
Hügel hinauf an dessen Gipfel ein einsamer Olivenbaum stand. Ich war
überwältigt von diesem Ausblick, das Lichtermeer der Hafenstadt, die
Silhouetten einiger Schiffe und das salzige Wind vom Meer raubten mir den
Atem. Luca setzte sich unter den Baum und bot mir den Platz neben sich
an. Ganz von selbst fing sie an, von sich zu erzählen, auch woher sie
so gut Deutsch konnte.
Sie hatte einen Freund aus München, doch dieser
verunglückte letztes Jahr mit dem Motorrad auf dem Weg zu ihr. Ich
erzählt ihr davon, dass auch ich meine Frau verloren hatte und
irgendwie spürten wir eine Seelenverwandtschaft in uns aufsteigen. Ich
weiss nicht wie es kam, doch plötzlich lag diese junge Frau in meinen
Armen und unsere Lippen trafen sich zu einem ersten zarten Kuss.
Luca hatte nicht nur den gleichen Traumkörper, wie ihre grosse Schwester,
sie wusste ebenso gut ihre Reize einzusetzen.
Beim Knutschen blieb es
nicht, wir küssten uns immer heftiger und irgendwie fanden meine Finger
den Weg zu den Knöpfen ihres Kleides. Im Aufknöpfen war ich seit jeher
ein Meister und da sich Luca nicht wehrte, lagen schon bald ihre vollen
Brüste, nur verhüllt durch einen zarten Seiden-BH vor mir. Auch Luca
hatte mein Hemd aufgeknöpft und liess ihre weichen Hände über meine
Brust streichen. Ihr trägerloser BH leistete keinen Widerstand beim
öffnen und im silbernen Mondlicht offenbarte sie mir ihre jugendliche
Schönheit.
Gross und rund reckten sich mir ihre festen Brüste entgegen,
ihre Nippel waren klein und zart, der Warzenhof dunkel und kreisrund.
Zärtlich streichelte ich ihre Hügel und Luca liess sich vollkommen in
eine Gefühlswelt fallen. Ich wurde mit steigender Geilheit langsam
unsicher, ob ich bei diesem jungen Ding die Lanze ansetzen konnte, doch
Luca, die das wohl spürte enthemmte mich in dem sie sich vollständig
entkleidete und mir anschliessend die Hosen auszog. Jetzt waren alle
Zweifel über Bord geworfen, sie wollte Sex und sie sollte ihn bekommen.
Sie nahm auch sofort das Heft in die Hand, sie drückte mich nach hinten
ins Gras und schon sass sie auf meinen Beinen, mein Schwanz stand hart
und fest im Mondlicht. Sie war freudig überrascht, welch prächtiger
Soldat vor ihr stramm stand. „Gianna hatte mir schon erzählt, dass du
gut bestückt bist, aber das übertrifft alle meine Erwartungen. Bisher
hatte ich nur Männer mit kleineren“, gestand sie mir nervös.
Sie
streichelte ihn zärtlich und erkundete jeden Zentimeter des Objekts
ihrer Begierde. Am meisten hatte es ihr meine Eichel mit ihrem grossen
Spritzloch angetan, sie hatte wohl noch nie einen beschnittenen Mann.
Ihre Finger erkundete jeden Winkel, jede Ader von der Spitze bis zum
Schaft und auch die harten Kugeln im Hautsack darunter hatten sie in
ihren Bann gezogen. Langsam spürte ich, wie mein Verlangen dieses
italienische Juwel zu besamen wuchs.
Ich spielte mit ihren Brüsten,
zupfte an ihren Nippel, dass sie steif und hart wurden und Luca jedes mal
leicht aufstöhnte als ich sie schnappen liess. Wir befummelten uns in
einen wahren Erotikrausch, nur beobachtet vom silbernen Mond am
Firmament. Luca wurde immer wilder und hatte schon begonnen meinen Pint
zu wichsen, ich spürte wie sie nass wurde zwischen den Beinen und
langsam Richtung Fahnenmast rutschte. Ich klammerte mich an ihren
drallen Melonen fest und zog sie höher und endlich spürte ich, wie mein
Soldat das Schlachtfeld betrat.
Hitze und Feuchtigkeit umfingen ihn und
die jugendliche Enge, wie sie nur kinderlose Frauen bieten. Tief glitt
Schwanz in ihre Venusfalle hinein, verweilte einige Minuten in stillem
Genuss, um dann seine Arbeit aufzunehmen. Luca war nicht nur Reiterin,
nein sie verstand es auch zu reiten. Zuerst nur im leichten Schritt
federte sie ihr Becken auf und ab, dann ging sie in den sportlichen
Trab über und massierte dabei meinen Freund erstklassig.
Je schneller
sie ritt, desto schneller wurde ihre Atmung, und als sie in den Galopp
wechselte presste sie die Luft aus ihren Lungen mit dem Pfeifen einer
Dampflok. Ich war fasziniert von der erotischen Reife dieser jungen
Italienerin und wie sie ganz bewusst ihren Körper einsetzte, um uns zum
gemeinsamen Höhepunkt zu bringen. Ich lag einfach nur da und liess es
geschehen, und es war wunderbar. Alle Sinne, alle Gefühle und alle
Gedanken waren in dieser Sekunde in der mein Sperma durch den Unterleib
schoss, den Schwanz hinauf, durch das Löchlein hinein in den heissen,
willigen Körper dieser Stute.
Sie saugte mich förmlich aus, denn nach
der ersten Entladung verschärfte sie das Tempo nochmals, als ob man bei
einem Auto den Turbo zugeschalten hatte. Ein unglaublicher Unterdruck
zerrte an meinen Lenden, wir keuchten, wir stöhnten und letztendlich
schrien wir unseren Orgasmus in die Nacht hinaus, dass für einen Moment
die Grillen aufhörten zu zirpen. Luca brach über mir zusammen und wir
lagen noch lange im warmen Gras unter dem Olivenbaum. Nach einiger
Zeitwurde es kalt und wir trennten unsere Körper, zogen uns an und
schlenderten wortlos, aber glücklich zurück.
Gianna und Luca, die
wilden Schwestern von Grossetto, dachte ich mir dabei.
Die nächsten Tage wurden wieder ruhig, nur meine Schwägerin, baggerte
mich unaufhörlich an. Sie hatte Notstand – ich nicht!
Wir waren nun schon zehn Tage hier und ich konnte mich nicht beklagen,
was den Sex anging. Zum einen gab es da Regine, die wilde
Österreicherin, die zu jeder Tages- und Nachtzeit sexhungrig mir
auflauerte und dann waren da noch Gianna und Luca, die Töchter des
Besitzers, die sich gerne nahmen was ihre sündigen Körper verlangten.
Aber da gab es auch noch meine Schwägerin, die Schwester meiner
verstorbenen Frau, etwas zu zickig, etwas zu unzufrieden und chronisch
untervögelt. Mein Schwager, ein netter Langweiler, hatte wohl die Lust
an seiner Frau verloren oder der Alltag die Erotik gekillt. In jedem
Fall schielte sie neidisch auf alle Frauen, die mich umgarnten oder
benutzten, egal. Immer öfter kamen von ihr spitze Bemerkungen und
einmal, im Weinkeller hatte sie mich regelrecht bedrängt.
In den
letzten Tagen jedoch stellte ich eine Wandlung an ihr fest, sie wurde
sanfter und freundlicher im Ton und auch ihr Äusseres hatte sich
deutlich verändert. Gestern hatte sie sich das Auto genommen, sehr zum
Ärger meines Schwagers und war nach Sienna gefahren, allein. Der Tag
verlief bis auf einen kleinen Zwischenfall sehr ruhig, die Kinder
spielten am Pool und ich hatte mit dem Mountainbike eine kleine Tour
gemacht. Als ich zurückkam, sah ich Regine und ihren Mann, in einem
heftigen Streit.
Er schlug auf sie ein und beschloss einzugreifen.
Schnell registrierte ich, dass er wieder mal angetrunken war, Regine
hatte schon einige Blessuren im Gesicht, was meinen Wutpegel ansteigen
liess. Ich warf mich zwischen die beiden und hinderte ihn daran erneut
zu zuschlagen: „Stopp, lass das du Säufer!“ „Leck mich“, war die
Reaktion darauf und schon gingen bei mir die Lichter aus, hatte er doch
tatsächlich einen Lucky-Punch gelandet und mich zu Boden geschickt.
Jetzt aber stürzte sich Regine auf ihren Mann und prügelte wie eine
Verrückte auf ihn ein, jedoch ein Schlag genügte und ihr Mann hatte sie
ebenfalls neben mich ins Gras niedergestreckt.
Wir rappelten uns auf und
liefen einfach weg, zwischen den hohen Tomatenranken fanden wir Schutz.
Regine weinte, ich nahm sie in die Arme und wischte mit einem
Taschentuch erstmal den Schmutz aus ihrem Gesicht, meine Lippen
schmerzten. Das war ein Volltreffer gewesen. Wir beschlossen unsere
Wunden im Pool zu kühlen, die Kinder waren bereits im Haus und wir
hatten das kühle Nass für uns.
Regine hatte schon den Bikini unter
ihrem Shirt an und ich sprang einfach mit der Boxer ins Wasser, das tat
gut. Regine erzählte mir, dass ihr Mann schon früher nach Hause fahren
wolle und sie deshalb Zoff hatten, morgen früh wollte er abreisen. Sie
hatte sich geweigert zu packen, da ist er in seinem Suff handgreiflich
geworden. Ohne es zu merken, waren wir im Pool in die Ecke getrieben,
die vom Haus nicht eingesehen werden konnte, Regine drängte sich immer
enger an mich heran.
Ihre Hände hatten schon zuvor, wie zufällig immer
wieder meinen Körper berührt, mir lief jedesmal ein heisser Schauer über
die Haut. Mit einem Mal zog sie mich zu sich heran und küsste mich, der
Schmerz durchfuhr meinen Kopf, meine Lippen waren immer noch
angeschwollen vom Schlag. „Entschuldige bitte“, sie unterbrach ihren
Kuss und küsste dafür jede andere Region um meine Lippen herum, ihre
Hände gingen auf Wanderschaft und fanden zielstrebig meinen Po. Regines
Körper drückte mich nun gegen die Wand des Beckens und ich konnte ihre
festen Brüste spüren.
Ihre rechte Hand hatte sich von meinem Hinterteil
gelöst und war am Bund der Short entlang, Richtung Hüfte gewandert,
dabei fesselten sich ihre Finger zwischen Stoff und Haut. Mein Pint war
bei dieser Aktion in Stimmung geraten und richtete sich frech auf, eine
Beule zierte nun meine Hose. Regines Hand erreichte ihr Ziel und
umklammerte den harten Ständer zärtlich, aber bestimmt. Tausend Blitze
durchzogen meinen Körper und noch mehr Blut schoss in die Schwellkörper
meines Freudenspenders, Regine begann ihn langsam zu wichsen.
Ich stand
nun mit dem Rücken in einer Ecke des Pools und genoss es von dieser
geilen Wienerin behandelt zu werden, die Schmerzen in meinem Gesicht
flauten deutlich ab. Sie hatte eine besondere Technik dabei, ihre
Finger massierten in einer Art Wellenbewegung meinen Schwanz, ihr
Daumen lag auf der Spitze meiner Eichel und verschloss das kleine Loch.
Mit der zweiten Hand machte sie sich an meinen Eiern zu schaffen, sie
drückte und zog, sie liess sie im Sack kreisen und kniff mich leicht in
die Haut, was mir den Atem raubte. Mein Schwengel fing an zu zucken, in
meinen Eiern brannte es wie Feuer und Regine spürte das wohl, sie
unterbrach, holte tief Luft und tauchte ab.
Mit einem Ruck zog sie mir
die Short herunter und schon spürte ich, wie sich ihre Lippen um meinen
Schwanz legten. Sie hielt sich an meinen Beinen fest. Ihre Lippen
hatten meinen Schwanz fest umschlossen und sie saugte daran, dass mir
Schwarz vor Augen wurde, ihre Zähne hatten die Rille hinter der Eichel
gefunden und bissen sich darin fest. Der leichte Schmerz steigerte
meine Lust und der Unterdruck ihres Gebläses liess mein Sperma sprudeln.
Gerade als sie den Schwanz wieder einmal tief in ihrem Rachen hatte,
erfolgte der Abschuss der heissen Ladung, Regine schoss wie ein Pfeil aus
dem Wasser und hustete sich frei. Die plötzliche Entladung hatte sie
überrascht und sie sich heftig verschluckt.
Sie wollte gerade protestieren als ihr Mann torkelnd in Sichtweite kam,
er stolperte über den Gartenschlauch und fiel ungebremst auf den
Kiesweg. Regine stürmte aus dem Wasser um ihm zu helfen.
Sie liess mich
wortlos mit heruntergelassener Hose und einem mächtigen Ständer im Pool
zurück. Ich zog mich wieder an und ging zum Haus zurück, es war sicher
schon Zeit für das Abendessen. Meine Schwägerin war noch immer nicht
zurück, die anderen machten sich schon Sorgen, doch wollten sie nicht
mit dem Essen warten. Wir sassen gerade beim Essen, als die Türe aufging
und meine Schwägerin hereinkam, vielmehr sie trat auf wie die
Hauptdarstellerin eines Stückes im ersten Akt.
Wir alle trauten unseren
Augen nicht, sie hatte eine neue Frisur, die ihrem Gesicht eine freche
Note verlieh und ein neues Kleid, hauteng mit tiefen Ausschnitten und
aufreizenden Einblicken. Sie wirkte insgesamt um Jahre jünger und auch
ihr Lachen hatte sie wiedergefunden, sie sah wieder aus, wie damals als
ich sie und ihre Schwester kennenlernte. Sie schwang sich auf ihren
Platz, mir gegenüber und fragte nur: „Na, auch einen schönen Tag gehabt?
Oh, was ist denn mit dir passiert?“ Diese Frage war an mich und meine
dicke Lippe gerichtet, ich entgegnete nur: „Nicht so schlimm, bin vom
Rad gefallen!“ Noch beim Essen spürte ich wie sie ihre Beine zwischen
meine stellte und ein Bein langsam nach oben hob. Sie hatte ihre neuen
Schuhe ausgezogen und ihre Zehen bohrten sich sanft in mein Bein, immer
höher wandernd.
„Lust auf einen Spaziergang nachher“, sprach sie mich
direkt an und ich nickte nur, denn ihre Zehen hatte sich gerade auf
meinen Schwanz gelegt, der sich in der kurzen Sporthose gerade Platz
machte. Sie hatte keine Hemmungen mich in Gegenwart der anderen mit
ihrem Fuss zu provozieren. Mein Schwanz war nun hart und steif, ihr Fuss
lag auf ihm. Ich sass noch immer am Tisch als die Anderen schon längst
fertig waren, erst als mein Schwengel wieder eingefahren war, konnte
ich aufstehen.
Meine Schwägerin war bereits nach draussen gegangen, die
Anderen hatten es sich vorm Fernseher bequem gemacht. Ich folgte ihr,
war ich doch neugierig geworden, ob ihrer Veränderungen. Da stand sie
im Mondlicht und ihre Silhouette war atemberaubend. So hatte ich sie
schon lange nicht mehr gesehen, jede Rundung ihres Körpers wurde durch
das Kleid betont, ihr knackiger Hintern, ihre schmale Taille und
natürlich ihre Brüste.
Sie hat kleine, runde Titten, dafür aber extrem
grosse Nippel, die sich nun deutlich unter dem Stoff abzeichneten.
Irgendwie erinnerte sie mich an meine Frau. Ich ging zu ihr
hinüber: „Hallo, so allein hier! Du siehst toll aus. Der Tag in Sienna
hat dir gut getan, oder?“ Sie drehte sich wortlos zu mir und umarmte
mich schluchzend: „Allen ist es aufgefallen, nur ihm wieder nicht.
Bitte
schick mich nicht wieder weg, das im Weinkeller tut mir leid, ich war
einfach angetrunken und eifersüchtig auf die Regine.“ Wir gingen einige
Schritte und kamen zu den Hügeln der Weinberge. Ich hatte meinen Arm
tröstend um sie gelegt und sprach ihr sanft Mut zu. Andreas Stimmung
besserte sich und ihre Hand lag plötzlich auf meinem Hinterteil und
ihre Lippen verschlossen meinen Mund mit einem heissen Kuss. Sie schmeckt
wie ihre Schwester.
Ich spürte ihren Körper an meinem, das Blut kam in
Wallung und begann zu kochen, der Verstand schaltete sich aus und ihre
Hände waren überall. Mein Schwanz beschwerte sich bereits wieder, weil
er unter akuter Platznot in meiner Hose litt. Andrea spürte, wie sich
mein Ständer gegen sie stemmte, sie zog mir die Hose herunter und
befreite den Prachtkerl, so hatte sie ihn noch nie gesehen.
Sie schob sich das Kleid nach oben und umklammerte mich mit einem Bein,
sie hatte nicht nur ihr Haupthaar trimmen lassen.
Ihre Pussy lag nun
direkt über meinem Ständer, der sich hart und fest zwischen ihre Beine
schob. Andrea rieb sich daran und ich merkte, dass sie schon ziemlich
nass war. Mit sanften Vor- und Rückbewegungen liess sie ihre Muschi über
meinen Pint gleiten bis sie die Pforte freigab und er mit einem
Schmatzen, er in das heisse Loch eindrang. Gott war diese Frau heiss und
feucht und eng.
Wir standen da im Mondlicht und trieben es im Stehen,
jederzeit konnte jemand kommen, denn der Weg führte zum Hof. Andrea kam
schnell das erste Mal, doch wurde uns diese Stellung zu unbequem. Ich
dirigierte sie unter einen Olivenbaum und Andrea legte sich ins Gras,
fast wäre ich dabei über meine eigene Hose gestolpert, die mir in den
Kniekehlen hing. Ich zog sie aus und stürzte mich in die Arme meiner
Schwägerin.
Andrea empfing mich mit gespreizten Beinen und ich konnte
sehen, dass ihr Venushügel nur mit einem feinen Haarstrich verziert
war, ihre Pussy glänzte empfangsbereit und die prallgefüllte Klit
schimmerte zartrot. Ich ging zu ihr herunter, sie legte ihre Beine über
meine Schultern und sanft liess ich meinen Schwanz wieder in ihre Grotte
einfahren. Ich stiess ihn bis zum Anschlag hinein und sie schrie kurz
auf, als der lange Lümmel ihren Muttermund durchstiess. Mit sanften
Fickbewegungen sollte diese zweite Runde beginnen, immer leicht
zurückziehen und dann wieder hineinstossen.
Andrea lag nur da und liess
es genussvoll geschehen, sie wollte einfach nur genommen werden, Sklavin
sein und gevögelt werden. Langsam steigerte ich das Tempo meiner
Bewegungen, Andreas Atem wurde schneller, sanfte Stöhnlaute mischten
sich unter und auch ich konnte nicht mehr leise geniessen. Sie krallte
sich am Boden fest, ihre Beine umklammerten meinen Hals, immer mehr
diktierte sie das Tempo. Ab einem gewissen Punkt kann man dieses Spiel
nicht mehr kontrollieren, ich fickte sie nur noch hart und fest.
Mein
Schwanz rammte immer wieder tief in sie hinein, sie keuchte, stöhnte
und wimmerte. Die Explosion unserer Leidenschaft war gewaltig, mein
Schwanz wurde fast zerquetscht von ihren Muskeln, das Sperma schoss heiss
in ihren Körper ein und traf dort auf ihren Nektar. Unsere Leiber
zuckten und zitterten vor Erschöpfung und Erregung, doch wir wollten
nicht voneinander ablassen.
Andrea lag neben mir im Gras, wir waren immer noch verbunden durch
meinen erigierten Stab, er wollte sich einfach nicht erholen.
Langsam
wurde der Boden kalt und unbequem, doch unsere Geilheit überdeckte
alles. Ganz automatisch fing ich wieder an, meinen Lümmel in ihrer
Grotte zu reiben und Andrea erwiderte dies mit wohligem Grunzen. Wir
lagen Seite an Seite, festumschlungen mit Händen und Füssen. „Bitte nimm
mich von hinten, so wollte ich schon immer mal gevögelt werden“, bat
sie mich bevor wir wieder richtig in Fahrt kamen.
Ich liess kurz von ihr
ab, die kalte Luft an meinem nassen Penis erzeugte eine Gänsehaut auf
meinem Körper, um sie in die richtige Position zu bringen. Andrea kniete
nun vor mir, ihre Unterarme als Stütze auf dem Boden und ihr Hinterteil
mit leicht gespreizten Beinen direkt vor meinem Ständer. Zuerst prüfte
ich, ob sie noch nass genug war und liess meine Handfläche über ihre
Spalten gleiten, herrlich feucht und fickbereit! Vorsichtig setzte ich
meinen Stab an ihrer Pforte an, mit wenig Druck zerteilte ich ihre
rosigen Schamlippen und jeder Millimeter den mein Pint eindrang senkte
ihre stimme um einen Ton. Sie stöhnte tief und wohlig, als ich komplett
in ihr steckte und mit langsamen Fickbewegungen die Fahrt begann.
Da
mein Schwanz immer leicht nach oben ragt wenn er hart ist, erreichte
ich damit Regionen in ihr, die nie zuvor ein Schwanz berührt hatte und
damit lösten sich bei Andrea Gefühle aus, die sie in neue Regionen der
Lust hoben. Ich spürte wie mein Schaft an der geheimnisvollen Stelle
hinter der Bachdecke rieb, rau und heiss, die bei manchen Frauen das
Tor zum 7. Sexhimmel öffnet. Andrea sprang darauf unerwartet heftig an,
sie stöhnte, sie keuchte und sie schrie ihre Lust in die Nacht, was
mich anspornte das Tempo zu erhöhen.
Normalerweise spritze ich in
dieser Stellung immer sehr schnell ab, doch Andrea hatte mir bereits
den ganzen Saft aus den Lenden gesaugt und so konnte dieser Fick endlos
werden. Wir rammelten wie die Karnickel, Andrea erlebte in dieser Nacht
ihren ersten multiplen Orgasmus, der sie bis zur totalen Erschöpfung
führte. Auch ich hatte irgendwann keine Kraft mehr und wir liessen
voneinander ab. Wir küssten uns zum Abschied und gingen getrennt ins
Haus zurück.
Niemandem fiel auf, dass wir weg waren. Niemand registrierte die
zerzauste Frisur von Andrea und die erdverschmierten Beine von mir.
Andrea ging ins Bad und anschliessend ins Bett, ich genehmigte mir noch
ein Glas Rotwein und irgendwann schlief ich neben den anderen vor dem
Fernseher ein.
Die letzten Tage des Urlaubs brachen an und zu meiner Überraschung waren
Regine und ihre Familie tatsächlich abgereist, sie hatte mir noch eine
Nachricht hinterlassen, in der sie sich bedankte und gleichzeitig
entschuldigte. Ich musste lächeln, als ich die Zeilen las.
Sie lud mich
zu einem Besuch nach Wien ein, wenn sie sich von ihrem Mann getrennt
hatte und das mit den Kindern geregelt sein. Die Mädchen der
Gutsbesitzer hatte ich in den letzten Tagen nicht mehr gesehen, Gianna
war wohl noch immer fort und Luca hatte alle Hände voll zu tun im
Weingut. Nur einmal vor zwei Tagen sah ich sie mit dem Fahrrad in
Richtung Stadt radeln. Das Intermezzo mit meiner notgeilen Schwägerin,
war ein Einzelfall geblieben und so widmete ich mich der Muse, in Form
von Literatur und Entspannung am Pool.
Die anderen waren heute schon sehr früh zu einem Ausflug auf die Insel
Elba aufgebrochen, ich wollte mir diese Tortur nicht geben und blieb
allein zurück, auch sonst schien niemand auf dem Gelände zu sein, als
ich gegen 10.00 Uhr das Haus verliess und mir einen ruhigen Platz am
Pool suchte. Ich schnappte mir eine Liege, das Buch über die Geschichte
der Mätresse Emanuelle und fing an zu lesen. Diese Frau ist die Vorlage
für die seichten Erotikstreifen mit gleichem Namen, doch die wahre
Geschichte der Emanuelle ist viel erotischer. Der Autor spart hier
nicht mit detaillierten Beschreibungen ihrer Liebesbeziehungen und das
Ausleben ihrer Leidenschaft.
Schon nach wenigen Seiten war mir die Frau
sehr vertraut, ich kannte ihre Anatomie, ihre sexuellen Fantasien und
die rauschenden Gefühle, die sie bei jedem guten Fick übermannten. Ich
ertappte mich dabei, wie ich verträumt in Gedanken diese Frau
verführte, ihre kleinen, festen Brüste streichelte, ihre samtige,
nackte Haut mit meinen Händen erforschte, ihre vollen Lippen küsste und
ihren Venushügel zärtlich verwöhnte. In meiner Badehose regte sich
etwas, das Blut pumpte in die Kammern der Lust, mein Schwanz drückte
den Stoff nach oben und wurde umgelenkt. Er fand seinen Weg hinaus aus
dem Hosenbein und lugte mit seinem Köpfchen frech hervor.
Ich war so
vertieft in die Beschreibung einer ihrer Liebschaften, dass ich es
nicht bemerkte.
Ich hatte die Augen geschlossen und war in Gedanken tief in Emanuelle,
mein Pint glitt wie auf Olivenöl in ihre Grotte, meine Lippen spielten
mit ihren zarten Brustwarzen. Ganz tief war ich versunken im Schoss der
Unerreichbaren, der Göttlichen. Mein Schwengel schien endlos lang und
unheimlich dick zu werden, denn die Fahrt hinein dauerte unendlich
lange und ich hörte sie nur stöhnen, wie wunderbar ich sie doch
ausfülle und nur nicht aufhören solle.
Dieser Traumfick sollte nie
enden. Ich konnte die Hitze und Feuchtigkeit ihrer gierigen Muschi fast
körperlich spüren, wie eine Manschette umschloss mich ihre Venus und
saugte mir das Sperma aus den Lenden. Mein Saft sammelte sich und schoss
durch die Gefässe zum Abschusspunkt am Ende meines Liebesstabes, ein
gewaltiger Schuss wurde abgefeuert und plötzlich hörte ich jemanden
heftig husten. Ich wurde aus meinen Tagträumen gerissen, öffnete die
Augen und sah Luca, die spermaverschmiert, und immer noch hustend mich
erwartungsvoll anlächelte.
Sie hatte die Gelegenheit genutzt, die sich
ihr bot. Als sie kam, sah sie mich auf der Sonnenliege dösend liegen,
ein Buch direkt auf der Nase und eine freche, violette Eichel, die aus
meinem Hosenbein hervorlugte. Sie konnte einfach nicht widerstehen und
schob den Stoff der Hose etwas nach oben, mein Pint stellte sich sofort
auf und wurde noch härter. Zuerst streichelte sie ihn sanft mit ihren
Fingern, dann leckte sie vorsichtig die kleinen Vorboten der steigenden
Lust von meiner Eichel.
Der Anblick dieses prächtigen Schwanzes
versetzte sie in eine heisse Stimmung, die nur danach schrie in
hemmungslosem Sex zu enden. Sie sah wie mein Pimmel langsam zu pumpen
begann, sie stülpte vorsichtig ihre zarten Lippen über die Eichel,
umkreiste diese mit der Zunge und liess den harten Schaft tiefer in
ihren Mund gleiten, immer mit ihre Zunge als Schmierhilfe im Einsatz.
Sie konnte diesen langen Pint gar nicht ganz aufnehmen, deshalb nahm
sie ihre Hände zuhilfe, die den Stab an der Wurzel umfassten, ihre
Finger setzte sie gekonnt wie eine Melkmaschine ein. Mit ihrem Mund
erzeugte sie einen gewaltigen Unterdruck, sie konnte spüren wie die
zähe, weisse Flüssigkeit auf sie zukam.
Sie wollte alles schlucken, doch
mit dieser Menge und der Geschwindigkeit hatte sie nicht gerechnet. Das
Sperma schleuderte mit einem voluminösen, heissen Strahl in ihren Rachen
und schon beim zweiten Schluck blockierte ihre Zunge. Sie musste den
Lustspender freigeben und den Hustenreiz stillen, ihr Gesicht war über
und über mit Sperma verklebt, sogar in den Haaren klebte die zähe
Masse. Ich schnellte hoch und Luca erschrak, so hatte sie das nicht
geplant.
Wir sahen uns kurz an und mussten lachen, damit löste sich auch die
Anspannung. Luca sah fantastisch aus, sie hatte einen ziemlich knappen
Bikini in den Landesfarben Italiens an. Das Höschen bestand nur aus
einem Stoffdreieck das von goldenen Kordeln gehalten wurde, an der
Seite geknotet, das Oberteil ebenfalls nur aus zwei niedlichen Flaggen,
die von den selben Kordeln fixiert waren. Luca hatte sich wieder
gefangen und meinte nur: „Ich muss mal eben ins Wasser, so kann ich ja
nicht herumlaufen“.
Sprachs und sprang mit einem Satz ins Wasser, als
sie auftauchte schwamm das Oberteil an der Wasseroberfläche und ich
konnte ihre herrlichen Brüste unverhüllt sehen. Das Bikinihöschen
tauchte kurz darauf auf und Luca lachte:“Upps, habe ich total
vergessen, dass man damit nicht ins Wasser darf. Nur zum Sonnenbaden
geeignet.“ Ich stand auf und sprang ebenfalls ins kühle Nass des Pools,
als ich an Luca vorbeitauchte, spürte ich, wie meine Badehose abgezogen
wurde. Als ich auftauchte, schwang Luca das Stück Stoff triumphierend
über dem Kopf und lachte laut: „Gleiche Bewaffnung für alle Parteien!“
Ich schwamm zu ihr hinüber und es entbrannte ein erotischer Kampf um
meine Hose, unsere Hände und Finger waren überall und das eigentliche
Zielobjekt wurde immer unwichtiger.
Schon nach kurzer Zeit lagen wir
lachend und feixend im Nahkampf, die Hände liefen über unsere Körper.
Ich spürte ihre festen Brüste, die harten Nippel, die sich an mir
rieben und ihre Hände, eine an meinem Ständer und die andere an meinem
Hintern. Unsere Lippen trafen sich zu einem langen, leidenschaftlichen
Kuss, unsere Zungen trafen sich in ihrem Rachen und spielten
miteinander. Sie schmeckte noch ein wenig herb nach meinem Sperma, doch
gerade das heizte mich zusätzlich an.
Luca legte ihre Beine um meine Hüften und presste dabei ihren Unterleib
fest gegen mich, mein harter Pint lag direkt an ihrer Pussy und ich
konnte die Hitze ihrer Lust spüren. Sie begann sanft damit ihre Spalte
über meinen Speer zu ziehen, immer leicht vor und zurück. Trotz des
Wassers das uns umgab, konnte ich spüren, wie feucht sie schon war, aus
ihrer Spalte legte sich eine angenehme Wärme auf meinen Pint. Aus
Luca`s Mund drangen Laute der Lust und des Verlangens, ihr Körper
wollte nun die Vereinigung.
Sie hob sich leicht an und beugte sich in
ein Hohlkreuz, dann liess sie sich wieder auf den Stab gleiten, die
harte Eichel drang langsam in ihre Venusgrotte ein. Wie von einer
Saugglocke wurde er in diese frivole Höhle der Lust gezogen, immer
tiefer drang er ein und durch die Stellung rieb er sich hervorragend an
den Regionen der obenliegenden Vagina. Luca jauchzte vor Lust und
presste ihren Körper noch enger an mich. Ich trug sie durch das Wasser
zur Leiter, dort konnte sie sich festhalten, ihren Körper nach hinten
kippen lassen und auch ich hatte einen besseren Stand.
Im seichten
Wasser des Pools lag Luca auf dem Wasser, die Arme nach hinten gebeugt,
mit den Händen am Handlauf der Stufen. Ich stand aufrecht, ihre Beine
um meine Hüften gelegt, mit den Händen an ihren Titten und dirigierte
sie auf meinem Schwengel. Die Mischung aus kalten Wasser unten, heisser
Sonne von oben und ihrem heissen Körper, der meinen höchst erregten
Schwanz umgab, liess die Umgebung total verschwinden, da gab es nur noch
uns. Luca hatte eine Hand von der Stange gelöst, um damit meine
ziemlich dicken und empfindlichen Eier zu massieren.
Sie rollte die
Nüsse in ihrem Sack, zog diesen immer wieder sanft nach unten und
erforschte dabei die genaue Beschaffenheit dieser zwei Kugeln mit ihren
geschickten Fingern. Mein Schwanz bohrte sich bei jedem Rückstoss tiefer
in sie hinein, Luca öffnete ihre Beine noch weiter, um mir den Weg zum
tiefsten Punkt freizugeben. Mit jedem Stoss in ihre Grotte stiess sie
einen kleinen Seufzer aus, ihre Atmung wurde schneller, was mich
animierte das Tempo zu erhöhen. Immer schneller und fester trieb ich
den Stab in sie hinein, die Hitze in ihr stieg, die Zuckungen ihrer
Muskeln wurden heftiger, sie zogen sich zusammen.
Luca stand kurz vor
ihrem Höhepunkt, doch ich wollte das ganze noch etwas geniessen, wer
weiss, ob das nicht unsere letzte Begegnung war.
Die kleine Italienerin hatte sich wieder mit beiden Händen am Handlauf
festgekrallt und war längst in einer anderen Dimension angekommen, sie
spürte zwar den harten, langen Schwanz, wie er in ihr arbeitete, doch
in erster Linie konzentrierte sie sich auf dieses unbeschreibliche
Gefühl, das ihren Orgasmus ankündigte. Es war immer wie wenn tausend
Ameisen durch ihren Körper flitzten und sie überall ganz sanft mit
ihren Scheren zwickten. Ein Elektroschock der erotischen Spannungen
entlud sich ausgehend von ihrem Gehirn bis in ihre Zehen.
Ihre Vagina
zuckte unter dieser Spannung und gab ihren Nektar in reichen Mengen
frei. Im Moment als sich ihre Schleusen der Lust öffneten, verlor sie
kurz die Besinnung, es wurde schwarz vor ihren Augen und sie hatte das
Gefühl der Schwerelosigkeit. Eine tiefe Ruhe und Zufriedenheit
breitete sich in ihr aus, mit der Ruhe kamen auch ihre Empfindungen
wieder. Sie spürte das kalte Wasser, das nun auch ihre Muschi umspülte,
sie konnte den harten Schwanz, der sie so vorzüglich verwöhnt hatte
nicht mehr spüren.
Gerade als sie die Augen öffnen wollte, spürte sie
etwas zwischen ihren Beinen, ein warmes, raues Etwas drang in ihre
Grotte ein und spielte mit ihrem gereizten Kitzler. Sanfte Haut
bedeckte die blutdurchströmten Wulste ihrer Schamlippen und saugten
sich daran fest. Die dritte Runde wurde eingeläutet, und eigentlich
konnte sie nicht mehr. Aber dieser Tedesci brachte sie um den Verstand.
Sie entzog sich dieser Behandlung und wollte aus dem Becken flüchten.
Mit einem Ruck wurde meine Zunge aus ihrer Spalte gedrückt und meine
Lippen trennten sich sehnsuchtsvoll von ihren. Luca drehte sich um und
wollte aus dem Wasser, doch ich war jetzt erst richtig scharf auf sie.
Als sie die erste Stufe bestieg, war ich bereits hinter ihr und drückte
sie nach vorne.
Ihr runder, fester Hintern kam mir direkt entgegen.
Mein Pint stand immer noch hart und steil von mir ab, er wollte und ich
wollten mehr von dieser kleinen, scharfen Italienerin. Luca
verharrte: „Gönn mir eine Pause, bitte!“ Weiterliess ich sie aber nicht
kommen, meine Eichel hatte schon wieder die Pforte ihrer Grotte
passiert und Luca`s Widerstand brach sie setzte sich leicht zurück und
liess den Stab eindringen. Nur kurz, dann stieg sie heraus und ging zur
Liege.
Ich folgte ihr, immer noch einem pochenden Ständer vor mir
hertragend. Unsere Kleidung schwamm noch im Pool. Sie nahm sich ein
Handtuch, wickelte sich darin ein und meinte: „Wir könnten uns heute
Abend treffen, komm doch auf den Hof, dann zeige ich dir das Haus. Acht
Uhr!“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging sie weg.
Ich blieb zurück,
holte die Klamotten aus dem Wasser und ging ins Haus, mein Magen
meldete sich zu Wort.
Den Nachmittag verbrachte ich halb dösend, halb lesend auf der Veranda
und gegen sieben machte ich mich auf den Weg zum Gutshof. Durch die
Weinreben und Olivenhaine war der Weg etwas weiter, aber hier war die
Luft wie von einem Starkoch kreiert, warm und aromatisch. Bereits am
Tor sah ich Luca, die schon wartete, sie lief auf mich zu, ihr Gesicht
war rot und verweint: „Bitte gehe wieder, mein Vater hat uns heute
Vormittag mm Pool gesehen und jetzt ist er ziemlich sauer auf mich.
Tut
mir Leid, ich muss zurück, die Pferde warten.“ Ich konnte nur noch ein
kurzes „OK“ hauchen, dann war sie schon wieder verschwunden, wie ein
Geist der Nacht. Die Fragen bleiben offen, das Verlangen ungestillt und
mein Kopf voller wirrer Gedanken. Schade! Ich ging zum Haus zurück und
sah, dass gerade die anderen von ihrem Ausflug zurückgekommen waren und
meine Schwägerin wild gestikulierend mit ihrem Gatten schimpfte, da
muss es ziemlich Zoff gegeben haben. Ich ging auf sie zu und wurde
Zeuge eines Ehestreites, wie ich ihn nur aus dem Film Rosenkrieg
kannte.
Die Luft flimmerte und war zum zerschneiden dick. Andrea
rauschte an mir vorbei und lächelte mich geheimnisvoll dabei an, sie
führte etwas im Schilde. Der Abend war noch recht ruhig, denn alle
waren in ihren Zimmern, um die Sachen für die Heimfahrt zu packen. Am
nächsten Morgen beluden die Männer die Autos und die Frauen und Kinder
säuberten die Ferienwohnung.
Immer öfter bemerkte ich, dass Andrea
nicht nur meine Nähe, sondern auch den körperlichen Kontakt suchte. Wir
wollten gerade abfahren, als wie selbstverständlich in meinen Wagen
stieg und ihrem verdattertem Mann hinüber warf: „Ich fahre ein Stück
hier mit, sonst ist er doch so alleine. Du hast ja die Kinder dabei.
Wir treffen uns dann zur ersten Pause in Bologna.
Gute Fahrt!“ Andrea
warf die Türe ins Schloss und wir fuhren los. Die ersten Kilometer
sprachen wir kein Wort.
Andrea beobachtete mich die ganze Zeit, ich wurde etwas unruhig und
nervös. Der Verkehr wurde dichter und kurz vor Sienna kamen wir an
einer Baustelle zum Stehen.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine
Schwägerin unter ihren Minirock griff und ihren Slip auszog. Sie
lächelte dabei und warf ihn auf den Rücksitz, dann knöpfte sie ihre
Bluse auf zog sie aus und entledigte sich ihres BHs. Ich konnte ihre
Geilheit riechen, der Innenraum meines Autos war geschwängert mit dem
Duft ihrer Muschi. Sie öffnete ihre Beine und der kurze Rock rutschte
nach oben, gab mir den Blick frei auf ihre haarlose Pussy, ihre
rosaglänzenden Schamlippen und die kleine Knospe ihrer Erregung.
Es war
ihr in diesem Moment ziemlich egal, dass sie von den anderen
Autofahrern gesehen werden konnte, sie steckte sich zwei Finger in ihre
Pussy und fing an, sich selbst zu vögeln, die andere Hand hatte sie auf
meinen harten Ständer gelegt. Die Autoschlange setzte sich wieder in
Bewegung und wir fuhren weiter, ihre Hand lag noch immer auf meinem
Schwanz und streichelte ihn zärtlich, meine Konzentration litt deutlich
unter dieser Behandlung. Wir hatten noch immer nichts gesprochen. Ich
merkte, dass die fahrt immer krimineller wurde und steuerte das
Fahrzeug auf einen Parkplatz, der Motor war noch nicht aus, da liess ich
ihren Sitz zurückklappen, schnallte mich ab und befreite meinen
Pullermann aus seinem Versteck.
„Du willst ficken“, fragte ich
sie, „dann los, bevor ich noch einen Unfall baue.“ Andrea nickte nur und
zog mich auf sich. Mein Schwanz rauschte wie ein Zug in den Tunnel und
stiess tief in ihre Vagina hinein. Andrea stöhnte ein langgezogenes
„eeendliiich“ heraus und gab sich mir bereitwillig hin. Ich war so
scharf, dass ich ohne grosses Tamtam sie einfach nur fickte.
Hart,
unbarmherzig und schnell! Immer wieder trieb ich den geilen Ständer in
ihre klatschnasse Muschi, Andrea keuchte und stöhnte, ihr Gesicht lief
rot an und ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken. Als ich
meine Ladung bei ihr ablieferte zog sie mir die Haut vom Fleisch und
das Blut durchtränkte mein T-Shirt. Nachdem wir fertig waren, ging ich
zum Kofferraum um mir ein anderes Hemd zu holen, erst jetzt bemerkte
ich, dass wir nicht allein waren. Einige Brummifahrer hatten uns
beobachtet und lächelten mich zustimmend an.
Wir fuhren weiter, doch
schon nach wenigen Kilometern hatte ich wieder einen Ständer und das
Verlangen diese ausgehungerte Frau auf dem Beifahrersitz zu vögeln
stieg. Ich strich ihr mit der rechten Hand über den Schenkel und liess
meine Finger bis zu ihrer Pussy vordringen. Andrea hatte die Augen
geschlossen und genoss die Fahrt. Sie wurde immer feuchter und ihr
Nektar tropfte bereits auf meine Sitze.
Mein Schwanz hatte sich
ebenfalls wieder in Stellung gebracht und wollte heraus.
Wir steuerten einen weiteren Parkplatz an, der etwas verlassen und
abseits lag. Ich stellte den Motor ab, stieg aus und holte eine Decke
aus dem Kofferraum. Andrea war nicht von meiner Seite gewichen und zog
mich nun auf die Decke.
Sie öffnete meine Hose, befreite den
Lustspender und begann ihn sorgfältig mit ihrer Zunge zu verwöhnen, mit
ihren Händen massierte sie meinen Hintern. Sie kniete direkt vor mir
und spielte auf meiner Flöte ein geiles Lied. Dann lies sie sich
zurückfallen, Und sie dirigierte meinen Kopf zwischen ihre
Schenkel: „Bitte leck mich, lass mich deine Zunge auf meiner Klit
spüren. Ich gebe dir dafür auch meinen Saft.“ Dieses Angebot konnte ich
mir nicht entgehen lassen und versank sogleich in ihrem Schoss.
Meine
Zunge flitzte wie ein Wirbelwind durch ihre Spalte, meine Lippen
saugten sich an ihrer Knospe fest und mit den Zähnen knabberte ich zart
an den Hautfältchen ihrer inneren Schamlippen. Andrea wand sich wie ein
Aal, ihre Lust explodierte fast und ihr Nektar ergoss sich über mein
Gesicht, mit meiner Zunge versuchte ich jeden Tropfen der kostbaren
Flüssigkeit zu erwischen. Ich leckte sie aus und das heizte sie erneut
an, mein Gott war diese Frau ausgehungert. Ich arbeitete mich züngelnd
nach oben zu ihren Titten, dem Hals und ihren Lippen.
Gerade als ich
meine Zunge in ihren Hals steckte, stiess ich meinen Schwanz in ihr
Loch, Andrea grunzte nur dumpf. Wir versanken in einen innigen,
genussvollen und schier endlosen Fick. Jede kleine Bewegung, jede Regung
unserer Muskeln, jedes Zucken unserer Körper kosteten wir endlos aus.
Wir hatten keine Eile mehr, die Geilheit war gestillt, die grosse
Anspannung weg, wir konnten diese Vereinigung unserer Körper geniessen
und ganz ineinander versinken.
Fast wie in Zeitlupe waren die
Bewegungen, immer wenn mein Schwanz ihren Muttermund durchstossen
hatte, pausierten wir und liessen allen Gefühlen freien Lauf. Wie lange
diese Poesie der Sinne dauerte kann ich nicht sagen, doch sie gipfelte
in einem langen, genussvollen Orgasmus, der unsere Körper und Seelen auf
unheimliche Art miteinander verschmolz. Noch lange lagen wir auf der
Decke und genossen unsere Zweisamkeit.
Als wir mit einiger Verspätung am Treffpunkt in Bologna ankamen, wurden
wir von unseren wild gestikulierenden Mitreisenden erwartet.
Andreas
Mann fragte sie: „Wo bleibt ihr denn? Wieso habt ihr solange gebraucht?
Was habt ihr denn gemacht?“ Andrea sah ihn nur angewidert an und
antwortete: „Wir!? Wir haben gevögelt!“ Er stand da wie ein begossener
Pudel. Sie sind jetzt getrennt und Andrea und ich treffen uns ein bis
zweimal die Woche. Und jedesmal ist es einmalig!
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