Ein heißer Sommertag

Nachdem wir uns angezogen hatten und ich den von mir mitgebrachten Picknickkorb aus dem Wagen geholt hatte, genossen wir bei Wein und Käse den Sonnenuntergang am See.

Unserem See!

Es wurde langsam dunkel und wir beschlossen in die Stadt zurück zu fahren.

Ein heißer Sommertag

Am Wagen angekommen, nahmst du mir die Schlüssel aus der Hand.

So mein Süßer, jetzt ist es an mir Dich ein wenig zu Überraschen, mit diesem Satz warst Du auch schon im Wagen.

Ich war neugierig darauf, was auf mich zukommen sollte. Nach dem wir die Stadtgrenze erreichten

Hieltest du den Wagen an und verbandest mir die Augen.

Lass dich drauf ein Süßer, flüstertest du mir noch ins Ohr und gabst gas.

Ein heißer Sommertag

Nach einer weiteren tour durch die Stadt, hielt der wagen an.

Du kamst herum und führtest mich in ein Gebäude, alles ohne ein Wort zusagen, wo wahren wir?

Du führtest mich einige Treppen herauf und in ein Zimmer.

Ich spürte deine nähe und der duft deiner Haut dies erregte mich noch zusätzlich zur Situation dir irgendwie ausgeliefert zu sein.

Wann kann ich endlich diese Augenbinde vom Kopf nehmen?

Nur Geduld, bald mein Süßer, mit diesen Worten ließest du mich einfach im Raum stehen.

Ich hörte wie du dich deines Kleides entledigtest und merkte dann wie du mich entkleidetest.

Nachdem du mir einen Bademantel übergeworfen hattest führtest du mich weiter durchs Gebäude.

Dies alles geschah immer noch ohne ein weiteres Wort von Dir.

Eine Tür öffnete sich und sehr heiße Luft schlug mir entgegen, jetzt mein Süßer darfst du die Augenbinde endfernen.

Wir standen in einer Sauna und die Hitze umspülte unsere Körper, die Bademäntel lagen schon längst auf der Erde.

Als sich meine Augen wieder an das licht gewöhnt hatten, empfing mich ein wahnsinnig erregender Anblick, deine süße rasierte und lecker feuchte Muschi!

Nachdem ich, zum wieder sehen mit ihr sie genüsslich saubergeschleckt hatte, wollte ich eine kleine Endschädigung

Für die Geheimniskrämerei der letzten Stunde.

Ich hob dich hoch und forderte dich auf, fick mich endlich du geiles Stück, ich will von dir hart geritten werden.

Mein Schwanz pochte und drängte sich dir entgegen.

Es liefen die ersten Freudentränen am schafft herunter.

Dies mußte ich dir nicht zweimal sagen, den deine süße Muschi war nach meiner Begrüßung schon wieder sehr feucht und deine Nippel signalisierten mir du warst ebenfalls heiß.

Nicht nur durch die heiße Luft die uns umspülte.* fg*

Und so lag ich ehe ich bis drei zählen konnte auf dem Rücken und du nahmst platz im Sattel, es folgte ein wilder Ritt, bei dem mir alles abverlangt wurde.

Ich hatte keine Chance irgendwas zu steuern oder zurückzuhalten. Und ich wollte es auch nicht, ich wollte genießen, dich und deine ungezügelte Geilheit genießen!

Ich konnte deinen herrlichen Körper betrachten, deine festen Brüste, ich musste sie einfach massieren und ihren Rytmus spüren. Du rittest auf meiner zum zerspringen harten Lanze zu einem Wahnsinnigen Orgasmus, dein Saft lief meine Eier lang herunter was mich schon wieder zum an den Rand es Wahnsinns trieb.

Ja du geile Mädchen nimm mich, fick mich, melk mich bis zum letzten Tropfen ab.

Meine Hände griffen nach deinem Po und mein Mittelfinger suchte und fand deine Rosette, dieser druck meines Fingers trieb dich zu deinem nächsten Orgasmus.

Erschöpft fielst du vorn über auf meine Brust und wir blieben schwer atmend einfach liegen.

Wir wahren so mit unserer Geilheit beschäftigt, daß wir gar nicht gemerkt hatten wie die süße Bademeisterin reinkamm.

Jetzt nahmen wir sie wahr, wie sie verzückt in der Tür stand und sich selbst streichelt, es war schön zu sehen wie sie sich zum Höhepunkt brachte.

Lächelnd sah sie uns dann an und sagte ich habe in zwei Stunden Feierabend!

Wir wahren noch viel zu erschöpft um irgendwas sagen zu können, sondern nickten ihr nur lächelnd zu.

Nach dem wir geduscht hatten, nicht ohne uns gegenseitig zu streicheln, gingen wir wieder auf unsere Zimmer.

Du erklärtest mir das du dieses Zimmer übers Wochenende gemietet hattest.

Ich verspürte Hunger und du bestätigst mir, dass es dir nicht anders erginge.

So gingen wir runter ins Restaurant und es gab die nächste Überraschung für mich!

Für uns war etwas abseits vom Trubel ein Candelite Dinner gedeckt.

Meine Süße Maus hatte an alles gedacht.

Nach dem Essen genehmigte ich mir noch eine pfeife und war mit mir und der Welt im reinen.

Ich dachte mir nichts dabei, als du zu mir sagtest du möchtest schon auf Zimmer vorgehen und ich solle nach dem rauchen nachkommen.

Ich sagte dir das ich in einer halben Stunde da sei.

Mit einem verschmitztem Lächeln und einem aufreitzedem Hüftschwung Gingst du davon.

Ich überlegte ob ich dir gleich folgen sollte, entschied mich aber die halbe stunde zu warten.

Als ich dann auf unser Zimmer kam traute ich meinen Augen kaum den was ich sah wahr……….

Soweit der zweite Teil dieses heißen Sommertages.


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