Ein Hausverbot und seine geilen Folgen

Marc (32 Jahre alt) hatte mal wieder Stress zu Hause. Obwohl er schon über dreißig war, wohnte er immer noch zu Hause. Er ging zwar seiner Arbeit nach und die Kohle stimmte. Aber das Zusammenleben mit ihm wurde für seine Eltern immer anstrengender.

Aufgeräumt hatte Marc sein Zimmer zuletzt vor einem Jahr. Und leider hatte er heute an seinem letzten Arbeitstag vor seinem Urlaub vergessen, die Tür abzuschließen, als er zum Nachtdienst ging. Als seine Eltern einen Blick in den Saustall geworfen hatten, stand für sie fest: So geht’s nicht weiter. Marc muss Konsequenzen spüren.

Als er morgens wieder kam, stand seine Reisetasche gepackt an der Haustür. Und seine Eltern standen daneben. „Damit Du lernst, wie wichtig es ist ein ordentliche Zuhause zu haben, wirst Du die nächste Woche nicht bei uns verbringen.“ Sagte Vater unerbittlich und im handumdrehn fand sich Marc samt Tasche vor der Tür. Kein klingeln und rufen änderte etwas an seiner Situation.

Ein Hausverbot und seine geilen Folgen

Wütend und trotzig rief er: „Ihr könnt mich mal!“ Aber wohin? Viele Freunde hatte er nicht in der Stadt.

So ging er die Nummern in seinem Handy durch auf der Suche nach jemandem, an den er sich wohl wenden könnte. Johannes stand da im Display. Er wusste sofort wer Johannes ist. Aber der lebte nicht hier in der Stadt.

Johannes hatte er im Internet kennengelernt. Ein geiler Mann, so fand Marc. Immer wieder wollten sie sich treffen, aber nie kam es dazu. Vielleicht wäre das die Gelegenheit.

Schnell tippten Marcs Finger diese SMS: Hallo Johannes, meine Alten haben mich für eine Woche vor die Tür gesetzt. Könnte ich so lange bei Dir unterkommen? Bitte! Hilf mir. Marc. Die Antwort kam schnell: Ja, ich helfe Dir! Komm nach Hannover.

Bistro 19 Hildesheimer Str. 85 in Hannover. Ich komme dich da abholen! Schaffst Du es um 15.30 Uhr da zu sein? Ich komme dann dorthin. Gruß Johannes.

Marc schaute auf die Uhr. Es war erst 7.00 Uhr. Das sollte zu schaffen sein. Er schrieb zurück: Danke.

Ich werde da sein. Marc. Dann machte sich Marc auf den Weg. Gut, dass er den Autoschlüssel wenigstens in der Tasche hatte.

Ein bisschen kribbeln im Bauch hatte er schon auf der Fahrt nach Hannover. Ihn beschäftigte die Frage, wie dieser Johannes in der Realität wohl sein werde. Oft hatte er schon auf die Vorstellung gewichst mit Johannes Sex zu haben. Aber das war bisher nur Fantasie.

Ein Hausverbot und seine geilen Folgen

Kurz nach drei war Marc schon am Bistro 19. Er wusste nicht genau, was er jetzt machen sollte. Er entschied sich hineinzugehen und sich etwas zu bestellen. Johannes würde dann sich einfach wohl zu ihm setzen.

Gesagt, getan.

Pünktlich um 15.30 Uhr tauchte Johannes an seinem Tisch auf. Freundlich begrüßte er Marc. Und Marc war sehr beeindruckt.

Genauso hatte er sich Johannes vorgestellt. Johannes bestellte sich auch einen Kaffee. Das Gespräch ging so einfach von der Hand, als wenn sie sich schon ganz lange kennen würden. Marc erzählte von seinem Rauswurf am morgen und meinte, dass er jetzt doch ganz froh sei auch mal rauszukommen.

Immerhin habe er ja auch Urlaub. Und Johannes versicherte ihm auf Marc schüchterne Nachfrage, ob das Wohnen bei ihm wirklich ok sei, dass es für ihn sogar eine große Freude wäre. Allerdings so fügte er hinzu, ginge es in seiner Wohnung ordentlich zu. Es gelten Regeln, sagte Johannes.

Klar, antwortete Marc, Du bist da zu Hause und ich bin nur Gast.

Um höflich zu sein, wollte Marc die Regeln auch sofort erfahren. Sag schon! Nun, fing Johannes an, ich mache es mir gerne in meiner Wohnung gemütlich. Und dazu gehört für mich, dass ich wenn nach Hause komme, mir als erstes die Schuhe ausziehe und in meine Pantoffel schlüpfe.

Ich bin tagsüber oft viel unterwegs und dann brauche ich das als erstes um zu entspannen. Leider muss ich das immer selbst machen, da ich alleine lebe. Marc stutze: Was muss er allein machen? Braucht er Hilfe? Das klang für Marc nach einer guten Möglichkeit, seine Dankbarkeit zu zeigen, wenn er Johannes seine Hilfe anböte: Soll ich dir dabei helfen? Das wäre sehr nett, kam prompt Johannes Antwort. Und dann hab ich da noch etwas als eine feste Regel in meiner Wohnung.

Die Straßenklamotten ziehe ich immer schnell aus, wenn ich daheim bin. Und was hast Du dann an? Fragte Marc verwundert. Doppelrippunterwäsche. Ah ja, gab Marc zurück.

Und was heben diese Regeln mit mir zu tun? Ganz einfach, sagte Johannes, sie gelten auch für Dich! Du trägst Pantoffeln in meiner Wohnung und Unterwäsche. Ist ja nicht allzu viel verlangt, oder? Nein, antwortet Marc, aber ich hab weder Pantoffel noch Doppelrippunterwäsche dabei. Wissend grinste Johannes: Das habe ich mir gedacht. Und Augenzwinkernd setzter hinzu: Ich hab alles da für dich! Sollen wir los? Marc nickte etwas verunsichert.

Sie zahlten und machten sich auf den Weg zu Johannes Wohnung.

Die Wohnung lag in einer sehr schönen Gegend. Und nachdem sie über die Treppe die Wohnungstür erreicht hatten, standen sie nach wenigen Augenblicken in der Diele der Wohnung. Und was jetzt? Johannes nahm mir die Tasche ab und stellte sie neben die Wohnungstür. Dann führte er mich in die Küche und setzte sich.

Mitten im Raum standen ein paar altmodische Pantoffeln. So, Marc, du wolltest mir doch helfen, sagte Johannes. Dann bring mir mal die Pantoffel. Etwas verdutzt folgte ich seinen Worten.

Du musst dich schon hinknien, um mir die Pantoffel anziehen zu können, meine er als ich vor ihm stand. Also kniete ich mich hin. Zieh mir die Schuhe aus. Ich machte einfach was er wollte.

Und nach ein wenig Mühe saß Johannes in seinen Pantoffel da. Das tut richtig gut. Danke Marc. Dann stand er auf und ging in die Wohnung.

Nach ein paar Augenblicken kam er zurück, in der Hand ein weiteres Paar Pantoffel. Das sind jetzt Deine, sagte er und stellte sie vor mich hin. Du kannst sie dir aber selber anziehen. Ein bisschen komisch, kam mir das ganze schon vor.

Es war wie ein Ritual. Aber irgendwie fand ich es auch faszinierend, zu sehen, wie wohl sich Johannes fühlte, als ich ihm die Pantoffel überstreifte. Also zog ich mir auch die Schuhe aus und stieg in die Pantoffel, die mir Johannes gebracht hatte. Solche altmodischen Hausschuhe hatte ich noch nie getragen.

Aber es war zu meiner Überraschung ein sehr schönes Gefühl nach der langen Fahrt Pantoffel an den Füssen zu haben. Johannes hatte Recht: Es war gemütlich. Und wie fühlst Du Dich? fragte Johannes. Gut, ich fühle mich schon Zuhause bei Dir.

Das bist ja auch für die nächsten Tage, gab Johannes zurück. Dann gab er mir plötzlich ein Kuss auf den Mund und sagte: Herzlich Willkommen.

Sag mal, ich würde mich gerne duschen. Kannst Du solange auf mich warten? Klar, gab ich zurück.

Johannes verschwand im Bad. Ich hörte das Wasser rauschen. Aber Johannes war fix. Nach fünf Minuten hörte ich, wie die Badezimmertür aufging und zwei Sekunden später stand er nackt in seinen Pantoffeln im Türrahmen.

Ich war überwältigt von seinem Körper. Meine Augen musterten ihn von oben bis unten. Magst Du mir beim Anziehen helfen, fragte mich Johannes liebevoll. Noch ganz benommen antwortete ich: Ja, sehr gerne.

Dann geh mal in mein Schlafzimmer. Das ist hier nebenan. Auf dem Bett liegen die Sachen. Ich ging ganz nah an ihm vorbei.

Als ich ihn etwas berührte, kribbelte es in meinem Bauch ganz heftig. Auf dem Bett lag die Unterwäsche, von der er gesprochen hatte. Ich nahm sie und ging in die Küche zurück. Johannes stand nahezu unverändert dort.Johannes stand da unverändert.

Marc bewunderte seinen Körper und stand mit offenem Mund da. „Was ist?“ sagte Johannes. „Steh nicht wie angewurzelt da. Anziehen sollst Du mich!“ Marc reagierte.

Er nahm das Unterhemd und zog es Johannes über den Kopf. Die Berührung seiner Brust und Bauchhaare elektrisierte ihn. Dann nahm er die Hose und kniete sich vor Johannes hin. Der schaute freundlich auf Marc herunter und lächelte.

„Du musst mir die Pantoffel schon ausziehen, damit ich in die Hose schlüpfen kann.“

Marc tat, wie ihm nett befohlen, und zog Johannes seine Pantoffeln aus. Warm uns weich fühlten sie sich an und ein leichter Geruch machte sich breit, den Marc angenehm fand. Beim Hochstreifen der Hose bemerkte Marc, dass Johannes Glied etwas gewachsen war. Er starrte kurz darauf bis er Johannes sagen hörte: „Nicht gucken, sondern einpacken sollst Du! Das Auspacken kommt später.“ Marc war wieder sprachlos.

Wollte Johannes auch Sex mit ihm? Nach dem er Johannes Glied verstaut hatte und ihm beim reinschlüpfen in die Pantoffel geholfen hatte, schickte Johannes Marc unter die Dusche. „Jetzt duschst Du dich mal nach dem anstrengenden Tag! Im Badezimmer hängt ein Handtuch für dich!“ Marc trottete noch ganz benebelt von dem, was passiert war, mit seinen Gefühlen für Johannes ins Bad. Er zog sich langsam aus. Dabei huschte ein Bild vor sein inneres Auge.

Johannes würde mit seinem steifen Glied in der Doppelrippunterhose ihm beim Duschen zusehen. Dann wüsste er, dass auch Johannes etwas für ihn und seinen Körper empfindet. Bevor er in die Dusche stieg, öffnete er die Badezimmertür ganz leise und vorsichtig. Dann stellte er das Wasser an, wartete bis es warm wurde, stieg in die Duschtasse und schloss die durchsichtige Tür.

Wohlig warm prasselte das Wasser auf seinen Körper. Er genoss alles in diesem Moment. Fast hätte er seinen Plan vergessen, als er plötzlich durch die Tür die Gestalt von Johannes wahrnahm. Er war nicht gekommen, um die Badezimmertür zuzumachen, sondern er schaute ihm zu, wie er seinen Körper wusch, sich räkelte und mit den Händen seinen Körper erkundete.

Und Johannes blieb. Marc war sich sicher: Johannes empfand etwas für seinen Körper. Er genoss die Blicke und sein Glied versteifte sich immer mehr. Er wollte zu Johannes.

Dieser Wunsch drängte sich ihm mehr auf. Er stellte das Wasser aus und als er die Tür öffnen wollte, ging sie wie von allein auf. Johannes stand da, seine Unterhose war ganz von seinem Glied gefüllt. Er grinste, reichte ihm das Handtuch und trocknete ihn mit einem anderen mit ab.

Als sie sich in die Augen schauten, bückte sich Johannes und steckte Marcs noch nassen Füße in die Pantoffel. Als er wieder hochkam, gab es für Marc kein Halten mehr. Sehnsuchtsvoll küsste er Johannes auf den Mund, was dieser leidenschaftlich erwiderte. Marcs Glied stand kerzengerade und berührte Johannes prall gefüllte Feinrippunterhose.

Liebevoll streichelte Marc Johannes Körper, seine Brust, seinen Bauch. Er strich über seine Hose. Gut fühlte sich das an, was er erkundete. Er mochte es, dass das alles verpackt war.

Es inspirierte ihn, lies seine Gedanken schweifen zu dem, was verborgen war: die Brustwarzen, Haare und Rundungen seines Freundes Johannes und zu dem mächtigen Glied, das er nur in schlaffem Zustand gesehen hatte. Johannes verstand es durch die Unterwäsche die Phantasie zu beflügeln. „Man war das erotisch.“ Dachte er. Eine neue Erfahrung für Marc.

„Jetzt müssen wir auch dich verpacken.“ Meinte plötzlich Johannes. „Ich will dich auch streicheln.“ Etwas herausgerissen aus seinen Bildern und Gefühlen, folgte Marc von Johannes an der Hand geführt ins Schlafzimmer. Aus einer Schublade zog Johannes eine Garnitur Unterwäsche und in null komm nix fand sich Marc bekleidet wieder. „So gefällst Du mir!“

Bevor Johannes das noch richtig ausgesprochen hatte, wurde Marc heftigst geküsst und er spürte Johannes Hände überall an seinem Körper.

Es kribbelte überall. Sein Glied wuchs in seiner Unterhose und rieb an der Beule von Johannes. Er verzehrte sich nach diesem Mann. Das Streicheln sollte immer weitergehen.

Das war Marcs einziger Wunsch. Und zugleich spürte er ein Verlangen nach mehr. Er wäre am liebsten vor Johannes auf die Knie gegangen. Am Morgen, als er aus der Wohnung geworfen worden war, hätte er nie daran geglaubt, dass dieser Tag so enden würde.

Er spürte Dankbarkeit, einen Anflug von Verliebtheit. Johannes ließ von Marcs Mund ab und fragte etwas: „Marc, was denkst du gerade?“ Marc war perplex. Sollte er die Wahrheit sagen? „Äh….ich möchte vor dir knien….ich habe….mich in dich ver…guckt….ich bin dir so dankbar…“ entfuhr es ihm. Marc errötete leicht bei seinen Worten.

„Du darfst alles, mein lieber Marc. Und ich fände es auch angebracht, dass du dich kniest.“ Und johannes lächelte so lieb Marc an, dass er seinen Worten total vertraute. Er ging auf die Knie und kuschelte sich an Johannes Bauch. Dabei streichelte Johannes ganz zärtlich seinen Kopf.

Ein paar Minuten waren beide wortlos so zusammen. „Marc,“ sagte Johannes, „darf ich dich um etwas bitten….äh….es ist schon lange ein Wunsch von mir….äh……ich weiß nicht, ob ich dich überhaupt darum bitten sollte….äh…..“ Ganz verträumt antwortete Marc: „Johannes, alles was du willst.“ „Magst Du mir die Füße küssen?“ sagte Johannes mit räuspender Stimme und etwas verschämt.

Ohne noch einmal nachzufragen sah Johannes, wie sich Marc mit seinem Gesicht nach unten bewegte und feste seinen Mund zu einem Kuss auf Johannes Pantoffel drückte. Johannes war sprachlos und eine Geilheit stieg in ihm auf, die er noch nie so stark gespürt hatte.

Vielleicht war Marc, der Mann nach dem er immer gesucht hatte, dem er sich und seine Wünsche würde sagen können. Johannes war gerade dabei diesen Gedanken schneller zu verwerfen als er gekommen war, als er etwas Feuchtes an seinen Fersen spürte. Marc leckte an seinen Füssen. Und er tat das ganz versonnen, wie in Trance.

Jetzt war Johannes wie elektrisiert, das Blut pochte in seinem Glied. Er versuchte sich kaum zu bewegen, weil er Angst hatte, alles könne nur ein Traum sein. Er begehrte diesen Mann, den er nur flüchtig kannte, von Sekunde zu Sekunde mehr. Was könnte alles wahr werden von seinen Wünschen.

Ein geiler Kerl verpackt in seine geliebte Doppelrippunterwäsche leckte an seinen Füssen. Er konnte sich nicht satt sehen. Marc war selig. Nachdem er die Pantoffel geküsst hatte verlangte ihn nach mehr.

Er fühlte die angespannte Erregung von Johannes. Er hatte den Eindruck, dass für Johannes seine Füße etwas ganz besonderes bedeuten, dass sie für ihn ein erotischer Bereich sind. Und der Geruch den er dort unten wahrnahm, hatte etwas angenehmes, wohliges, Gemütliches. Und daher streckte er seine Zunge aus und leckte den Fuß, an den Stellen, die nicht von Johannes Pantoffel verdeckt waren.

Ein wenig salzig und würzig war der Geschmack auf seiner Zunge, aber gerade das geilte ihn weiter auf. Johannes konnte sein Glück immer noch nicht fassen und zugleich fasst er sich ein Herz, die Situation zu verändern.

Er kraulte Marc am Kopf und als dieser hochschaute, bedeutete ihm Johannes aufzustehen. Und als sie wieder beide auf Augenhöhe waren, küssten sie einander wild und heftig.

Die Zungen glitten vom Mund des einen zum anderen und umgekehrt. Über 5 Minuten ging das so, bis Marc plötzlich innehielt und mit großen Augen fragte: „Johannes, darf deine Füße ganz lecken?“ Johannes konnte das alles nicht glauben und führte Marc an der Hand zu einem Sessel im Wohnzimmer, stellte eine Fußbank davor. Er setzte sich, legte die Füße hoch und sagte in etwas gespieltem Ernst: „Du darfst das nicht nur. Du musst das!“ Marc kniete sich sofort hin, streifte den linken Pantoffel vom Fuß.

Er genoss den Geruch, der sich ausbreitet, steckte die Nase kurz in den Pantoffel, legte ihn auf die Fußbank und begann wie ein Wilder Johannes Fuß zu küssen und zu lecken. Er bemerkte, wie sich Johannes dabei die Beule massierte. Und auch sein eigener Schwanz drückte an seine Unterhose. Es spornte ihn an Johannes wohliges Stöhnen und zu hören und ein leichtes Zucken zu spüren, wenn er kräftig mit der Zunge leckte.

Nach ein paar Minuten wechselte er zum rechten Fuß, nicht ohne dabei zu vergessen den ausgezogenen Pantoffel wie über den nass geleckten Fuß zu ziehen. Johannes war so aufgegeilt. Sein Hose war schon nass und der Anblick dieses Kerls in Doppelrippunterwäsche an seinen Füßen erfüllte ihn mit Glück und einer unbeschreiblichen Geilheit. Wie sollte er das weiterlenken? Sollte er seine leicht dominante Art weiter offenbaren? Er wusste nicht, was zu viel für Marc sein könnte.

Aber er wagte etwas. „Marc, du bist ein geiler Fußlecker. Hol dein Glied aus dem Eingriff der Unterhose und zeig ihn mir.“ Marc folgte auf Wort. „Sag mir: Warum ist dein Glied so steif und feucht?“ „Es macht mich an, deine Füße zu lecken, Johannes.

Du machst mich geil!“ entfuhr es Marc. „Wiederhole den Satz: Johannes, ich möchte Deinen Füßen dienen!“ Marc wiederholte es. „Tu, was Du gesagt hast!“ Mit neuer Hingabe beugte sich Marc zu Johannes Füßen und leckte und lutschte. Zwischendurch roch er immer wieder an den Pantoffeln.

Marc war wie von Sinnen. Und Johannes traute sich immer mehr, zu sich und seinen Wünschen zu stehen und sie zu äußern. Nach ein paar Minuten Fußbehandlung wollte Johannes diesem süßen Kerl sein Glied in den Mund stecken. Er fühlte eine Zuneigung zu Marc, die er so noch nicht kannte.

Alles passte. Johanne sprach Marc an. Er ließ von Johannes Füßen ab. „Zieh mir die Pantoffel wieder an.“ Marc tat es sofort.

Johannes stand auf, rückte die Fußbank zur Seite, hieß Marc knien zu bleiben. „Ich mag dich sehr, Marc. Es ist so schön, dass Du da bist. Bleib solange Du willst.

Ich bin für dich da.“

Bei diesen Worten holte Johannes sein riesiges Glied durch den Eingriff aus der Hose. „Zeig mir, wie Du für mich fühlst, liebkose meine Stange, sie gehört dir.“ Marc schaute sehnsuchtsvoll zu Johannes auf, dann auf das große Glied küsste es, nahm es in den Mund und blies zärtlich und dann immer fester. Johannes stiegen die Säfte hoch. „Marc, wenn Du mich auch magst, dann verwöhne mich bis zum Schluss.

Ich will in deinen Mund spritzen.“ Mir vollem Mund schaute Marc zu Johannes auf. Sein Blick verriet Johannes: Marc wollte es. Er nickte, ließ das Glied kurz herausgleiten und sagte: „Ich möchte deinem Schwanz dienen. Darf ich auch wichsen und gleich kommen?“ „Ja,“ sagte Johannes mit einem Gefühl des Glücks im Herzen, „spritz mir auf meine Pantoffel, wenn es Dir kommt, dann habe ich immer etwas von Dir bei mir.“ Marc sagte nur: „Ja!“ Nahm das Glied in den Mund, lutschte, schleckte.

Es dauerte nicht lange und Johannes ergoß seinen Liebessaft in seinen Mund. Marc schluckte und im selben Moment spritze auch er in großen Schüben ab. Dann entließ Marc Johannes Glied aus dem Mund und küsste es. Johannes hob den etwas zitternden Marc auf seine Beine, streifte einen Pantoffel ab.

Und leckte einen Tropfen von Marcs Sperma genüsslich auf. Dann küsste er Marc, ging mit ihm küssend ins Schlafzimmer. Er legte Marc aufs Bett, schmiegte sich an ihn, umarmte ihn und sagte: „Marc, bleib bei mir, solange Du willst. Du bist mein Traummann.“ Marc nickte heftig und begann Johannes zu küssen, tief, leidenschaftlich und lange…


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