Ein außergewöhnliches Mietverhältn
Veröffentlicht am 10.07.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 42 Sekunden
Ein außergewöhnliches Mietverhältnis
Zugegeben, so viel Glück wie wir hatten wenig Paare: Wir konnten in derselben Stadt studieren.
Eine eigene Wohnung. Vier Wände in denen wir buchstäblich treiben konnten was wir wollten. Ungestört von Eltern und Geschwistern.
Ich, 21 athletisch, braune mittellange Haare und mit meinen 17x5cm durchschnittlich gut bestückt, suchte wie verrückt nach einer Wohnungen. Nun heut zu Tage kann man sich wohl entspanntere Sachen vorstellen.
Nach mehreren erfolglosen Wohnungsbesichtigungen kam ich durch ein Internetportal an die Kontaktadresse von Herrn Sperr, der eine gemütliche 3 Zimmer Wohnung zu vermieten hatte. Sofort rief ich aufgeregt meine Freundin Marie an und erzählte ihr von den Neuigkeiten.
Marie war die Liebe meines Lebens. 1,70 gertenschlank, langes braunes Haar, ein kleines festes A-Körbchen mit unglaublichen Nippeln und einen Hintern für den andere Frauen töten würden. Wir hatten uns während unserer Schulzeit kennen und lieben gelernt.
Zu unserer großen Freude, ergab es sich das wir keine 2 Wochen später die Wohnung unter Herr Sperr und seiner Frau bezogen.
Beide waren im Möbelgeschäft tätig und wohl die nettesten Mieter die man sich vorstellen konnte.
Aber nicht nur charakterlich waren sie ein purer Glücksgriff. Herr Sperr, um die 1.70, hatte sich für seine 45 Jahre gut gehalten. Sportliche Figur und das graue Haar nach hinten gegelt. Frau Sperr war wohl der Inbegriff einer MILF.
Schlank, lange Beine, Kinnlanges Blondes Haar. Ihre Brüste waren bisschen größer als die meiner Freundin. Geschätzt natürlich. Dazu einen verdammt tollen Po.
Um unseren neuen Vermietern unseren Dank zu zeigen, luden wir die zwei zu einem Essen in unserer Wohnung ein.
Als Marie und ich alles vorbereitet und gekocht hatten, entschieden wir uns für den Abend fertig zu machen.
Zuerst huschten wir zusammen unter die Dusche. Als Student muss man ja schließlich Wasser sparen.
Schon dort konnte ich kaum die Finger bei mir behalten, was meine Freundin jedoch in ihrer unnachahmlichen Art überging, denn schließlich mussten wir uns beeilen.
Nur im push-up BH und ihrem kleinen Tangen gekleidet, schminkte sich Marie in unserem engen Bad. Mein kleiner Freund hüpfte bei diesem Anblick wieder in Lauerstellung. Was meine Freundin mit einem Grinsen quittierte.
Sie drehte sich um, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und flüstere “ Du kannst es wohl kaum abwarten, aber heute Nacht weihen wir unser Schlafzimmer ein, versprochen“.
15min später saßen wir zusammen mit Sperrs in unsere Küche. Auch sie hatten sich herausgeputzt. Insbesondere Frau Sperr. Ihre blonden Haare hatten sich zu locken gewellt.
Ihr knappes schwarzes Kleid betonte ihre langen Beine und ihren Po besonders toll. Allerdings schien sie keinen BH zu tragen, was die zwei spitzen Nippel, die unter ihrem Kleid hervor drückten, verrieten.
Schon während des Essens hatten wir 2 Flaschen Wein getrunken und die Stimmung wurde lockerer. Ich schlug vor das ganze Geschehen ins Wohnzimmer zu verlegen.
Doch Marie wollte noch kurz das Geschirr aufräumen.
Als sie dort so an der Spüle stand, mit ihrem Knöchellangem weitem Rock konnte man gut ihre Po Backen erkennen. Was offenbar auch Herr Sperr kalt ließ.
Beim Aufstehen griff er sich kurz in den Schritt um seine Beule zu recht zu rücken, und was sich da in seiner Hose andeute konnte mich nur neidisch machen. Er legte seinen Arm um die Hüfte meiner Freundin und fragte sie, ob er ihr nicht etwas helfen konnte.
Sie verneinte dies jedoch, nur mit einem verlegenen Grinsen. Ich war Maries erster und einziger Sexpartner.
Oft hatte ich ihr schon vorgeschlagen weitere Verstärkung mit ins Bett zu holen, was allerdings immer in einem Streit endete. Nun war sie dem Annäherungsversuch unseres Vermieters recht aufgeschlossen und auch als er seine Hand „ausversehen“ auf ihren Po gleiten ließ, beschwerte sie sich nicht. Die Beule in Herrn Sperrs Hose wuchs weiter an, was auch Marie bei der Umarmung von Herrn Sperr deutlich bemerkte.
Ich bildete mir auf den Vorfall nicht viel ein und begleitete Frau Sperr in unser Wohnzimmer und bat sie auf dem Sofa Platz zu nehmen.
Wahrscheinlich war es dem Wein geschuldet. Aber Frau Sperr stolperte und landete auf allen Vieren auf dem Sofa.
In meinen beschwipsten Versuch sie aufzufangen faste ich sie an der Hüfte, was zur Folge hatte, das ihr sowieso schon knappes Kleid hoch rutschte. So stand ich nun hinter Frau Sperr, mit meinen Händen an ihrer Hüfte und meinem Gemächt an ihrem Po. Das bemerkte auch mein kleiner Mann und regte sich. „Hups“ kam von der Tür hinter mir.
„Soso“
Herr Sperr war mit den Weingläsern ins Zimmer getreten und erwischte uns in der zugegeben peinlichen Pose. Ich versuchte ihm alles zu erklären, doch er winkte ab und meine „stimmt schon“.
Tolle Unterhaltungen und mehrere Gläser Wein später boten uns Jürgen und Silvia das Du an. Natürlich wurde dies mit dem üblichen Schnaps und den Bussis besiegelt. Doch Sperr nahmen den Gebrauch recht ernst.
Silvia gab mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund, genauso wie Jürgen meiner Freundin.
Und auch Jürgen gab seiner Frau einen langen Kuss und streichelte dabei ihr dabei in ihre Brust. Die beiden fingen an zu knutschen. Die ganze Situation war für uns zuerst sehr befremdlich.
Marie schaute den beiden mit offenem Mund zu. Das ein oder andere Mal hatten wir bereits zusammen einen Porno geschaut, was sie immer sehr geil machte…
Auch jetzt drehte sie sich zu mir und steckte mir ihre Zunge in den Mund.
So saßen wir vier auf dem Sofa und knutschten wild rum. Silvia hatte sich mittlerweile breitbeinig auf den Schoss ihres Gatten gesetzt, dafür musste sie ihr Kleid hochschieben. Nun saß sie breitbeinig auf ihrem Mann und gab ihren Arsch frei.
Unglaublich starre ich auf ihr Gesäß. Es hätte einer 18-Jährigen gehören können.
Nur ein Spitzen-Höschen verhüllte den Rest ihres Pos.
Marie bemerkte offenbar wo ich hin starrte und griff mir in den Schritt und lächelte mich an. Erst dann erkannte ich was sie gemeint hatte.
Frau Sperr hatte mittlerweile den Penis ihres Gatten in der Hand. Rund 22 Zentimeter guckten dort aus der Hose raus. Marie konnte ihre Bewunderung und ihre Erregung kaum bei sich behalten.
Immer schneller bearbeitete Silvia den Lümmel ihres Mannes, während wir zwei zuschauten.
Meine Hose war mittlerweile zum Platzen gespannt.
„Los Ausziehen!“, kam es von Herrn Sperr. “ Ausziehen Mädels, ich will eure Körper sehen.“
Marie sah mich mit ihren wundervollen Augen perplex aber auch fragend an. Ich nickte und gab ihr das Ok. Frau Sperr stand derweilen schon im Eva Kostüm da und machte sich schon wieder an den Penis ihres Mannes zu schaffen, dieses Mal jedoch mit dem Mund.
Sie war nicht vollständig rasiert, sondern hatte einen kleinen Landestreifen stehen gelassen.
Ihre Brüste waren für ihr Alter noch sehr ansehnlich. Ihre Dunklen Nippel standen weit von ihrem B-Körbchen ab.
Meine Freundin legte ihren langen Rock ob und entblößte ihre Brüste. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich musste jetzt einen wegstecken.
Noch während Marie ihre Klamotten auf dem Sofa zusammen legte, hatte ich meine Hose ausgezogen.
Das blieb auch unseren Besuchern nicht unbemerkt.“Wow“ beurteilten beide unser Spiel. Als ich Maries Beine auseinander hielt und in sie eindrang. „Komm Schatz, knie dich hin“. Das ließ sich Frau Sperr nicht zweimal sagen und saß nun auf alles Vieren mit dem Kopf über Marie auf dem Sofa.
Und Frau Sperr und Marie tauschten, zu meiner großen Überraschung immer wieder lange Zungenküsse aus. So versaut hatte ich meine kleine noch nie gesehen. Immer schneller und immer härter stieß ich zu. Mit 10 großen Spritzern verteilte ich meinen Samen auf dem Körper meiner Freundin.
Silvia grinste mich mit großen Augen an und auch ihr Mann ließ von ihr ab Herr Sperr kniete nun neben Marie und bettelte beinahe darum von ihr Oral verwöhnt zu werden.
Was für ein Anblick meine Freundin, wurde von Frau Sperr geleckt und hatte dabei den großen Schwanz unseres Vermieters im Mund. Frau Sperr streckte mir dabei ihren Knackarsch entgegen. Mein Lümmel meldete sich sofort zurück.
„Na los, fick sie schon“ grinste mich Herr Sperr an. Mit einem Stoß glitt ich in Frau Sperr und nahm sie hart von hinten Das Gestöhne war unglaublich.
Marie war mittlerweile schon zum dritten Mal gekommen und auch Silvia gefiel meine Technik.
Der Sex der in der Luft lag war unbeschreiblich. „Jetzt will ich auch mal“, sagte Herr Sperr und zog Marie zu sich, drehte sie auf den Bauch und drang in sie ein. Maries Gesichtsausdruck verriet so viel. Als der monströße Schwanz in sie eindrang, rollte sie ihre Augen nach hinten und begann gleich laut aufzustöhnen.
Auch Silvia und ich wechselten die Position. So saß ich auf dem Sofa und Sie ritt mich. Ihre wunderbaren Titten wippten im Takt. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und lies ihrer Erregung freien Lauf.
Schonlang war ich bereit zum zweiten Mal abzuspritzen. Herr Sperr allerdings war noch nicht einmal gekommen. Immer noch penetrierte er mit seinem Pferdeschwanz die enge Muschi von Marie, die vor Erregung kaum einen Laut herausbrachte. Der Große Lümmel des Vermieters dehnte die ziemliche enge Fotze meiner Freundin merklich.
„Schatzi“, stöhnte sie „Ich kann nicht mehr“.
Da auch Herr Sperr und ich unseren Druck kaum mehr halten konnten, knieten die zwei Damen sich vor uns hin um Geschenke unserer Lenden zu empfangen.
Mit großem Druck spritzten wir unseren Samen auf die Brüste und die Gesichter der Frauen. Unmengen an Sperma liefen ihre schlanken Körper hinunter. Erschöpft sanken wir alle auf das Sofa.
Als sich dich zwei Damen zusammen unter der Dusche von den Resten befreiten, unterhielten sich Herr Sperr und ich. Er versicherte mir einen Mieterlass wenn wir jede Woche eine Kleine Orgie veranstalten sollten.
Sollen weitere Geschichten von mir und Marie folgen?
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