Ehehure
Veröffentlicht am 18.10.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 42 Sekunden
Rückblick
Sophia dachte daran, wie es war, als sie ihren Mann kennengelernt hatte.
Sie war damals 23, Peter war schon 40, was aber für beide kein Problem war.
Im Gegenteil: sie schätzte seine Erfahrung und seine Art, mit Menschen umzugehen. Diese Art war von einer gewissen Dominanz geprägt.
Bereits nach 4 Monaten heirateten sie und es war eine traumhafte Hochzeit.
Peter war sehr liebevoll, von Beginn ihres Kennenlernens. Und sie genoß es, ihm das Eheversprechen zu geben.
Als er sie kennenlernte, war Sophia ziemlich abgebrannt, um es so auszudrücken. Sie konnte sich mit ihrem Einkommen gerade über Wasser halten, doch Luxus oder ähnliches war nicht möglich.
Von daher war es für sie erleichternd, mit Peter einen Mann zu bekommen, der ihr doch vieles bieten konnte.
Nach diesem rauschenden Fest, welches an ihrem früheren Wohnort gefeiert wurde, ging es noch nachts los mit dem Auto, Richtung neuen Wohnorts, der 400 KM entfernt lag.
Als Peter nach 2 Stunden Fahrt, in denen sie teilweise eingeschlafen war, vor einem Hotel hielt, um dort zu übernachten, freute sie sich auf ihre Hochzeitsnacht.
Zwar würde das obligatorische „über die Schwelle tragen“ hier entfallen, aber das würde er sicherlich nachholen.
Als sie eingecheckt hatten und ihr schönes Hotelzimmer betraten, schmiegte sie sich an ihn, küsste ihn und sprach:
„Es war ein wunderschöner Tag, danke dir dafür! Und ich bin der glücklichste Mensch…
glücklich, deine Frau zu sein.“
Peter sah sie lächelnd an, wobei es nicht das Lächeln war, welches sie sonst von ihm kannte. Es wirkte eher leicht ironisch. Sophia war irritiert….
Dann zog er Papiere aus einer Mappe, die er noch in der Hand hatte.
„Sophia, du hast mir zwar heute dein Eheversprechen gegeben, doch wir werden es ergänzen!“
„Inwieweit möchtest du es ergänzen, Liebes?“ fragte sie irritiert.
„Lies es einfach durch, dann weißt du es.“
Sophia setzte sich aufs Bett, immer noch in ihrem Brautkleid und fing an zu lesen:
`Ich, Sophia, werde meinem Mann nicht nur eine gute Ehefrau in guten als auch schlechten Tagen sein, vielmehr übertrage ich meinem Mann Peter die volle Verfügungsgewalt über mich und meinen Körper. Er wird entscheiden, was gut ist für mich bzw. vorrangig für ihn.
Ich werde ihm bedingungslos dienen, zugleich ermächtige, bzw.
beauftrage ich ihn, mich zu züchtigen, sofern ich seinen Wünschen nicht zu seiner vollsten Zufriedenheit nachkomme.“
Sie sah auf… sah ihn mit erschrockenen, ungläubigen Augen an. „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“
Peter sah nur lächelnd auf sie herunter und meinte: „Natürlich ist das nicht mein Ernst, Sophia, bzw. es fehlt noch etwas zu diesem Vertrag.
Er soll ja nicht einseitig sein“ und drückte ihr ein zweites Blatt in die Hand und Sophia fing wieder an zu lesen:
„Ich Peter werde für meine Ehefrau Sophia sorgen und ihr Auskommen sichern. Ich werde sie so formen, dass sie meinen Ansprüchen entspricht, wobei ich hierfür auch finanzielle Aufwendungen in Kauf nehme. Ich werde dafür sorgen, dass sie, solange ich das möchte, keusch leben wird und sich nur darauf konzentriert, meine Lust zu befriedigen und meine Ansprüche bedingungslos zu erfüllen“
Sophia blickte ihn wieder an und sprach leise: „Peter, das ist menschenunwürdig, was du da hast. Du machst Spass, oder?“
Sie blickte ihn verunsichert an, wusste nicht, was sie davon halten sollte.
Er antwortete: „sophia, ich werde dich zu meiner Ehenutte machen, und du wirst diesen Vertrag jetzt unterschreiben, so wie auch ich meinen unterschreiben werde.
Im übrigen: Du wirst mich ab heute, wenn wir unter uns sind oder ich es dir bei anderweitigen Situationen befehle, nicht mehr mit meinem Namen ansprechen, sondern mich Herr nennen, hast du verstanden?“
Sie war nur noch irritiert, wollte die zwei Blätter zur Seite legen, doch in diesem Moment umfasste Peter ihre Handgelenke, zog sie hoch und drängte sie zu dem Schreibtisch, der an der Wand stand.
Er drückte sie darauf, hob ihr Brautkleid hoch, warf es ihr regelrecht über den Kopf und riss ihr den Slip entzwei.
Sophia wollte sich wehren, doch drei, vier heftige Schläge mit der Hand auf ihren Hintern ließen sie erstummen.
Es tat weh, sehr weh, denn Peter hatte mit voller Wucht zugeschlagen!
Sie fing an, vor Schmerz zu wimmern, doch dieser Schmerz würde sich noch steigern.
Denn im nächsten Moment hörte sie, wie er den Reissverschluss seiner Hose öffnete und wieder einen Moment später spürte sie, wie er seinen Schwanz bei ihr ansetzte.
Sie erstarrte regelrecht, denn er setzte ihn nicht an ihrer Vagina an, sondern an ihrem Anus.
Doch selbst hier blieb ihr nur ein kurzer Moment des Durchatmens, denn er fing an, in sie einzudringen. Nicht langsam, sondern heftig, schnell und mächtig.
Sie schrie auf, was jedoch nur bedingt hörbar war, da er ihr zwischenzeitlich den Stoff des Brautkleids, welches über ihr lag, in den Mund gestopft hatte.
Es war ein Schmerz, wie sie ihn noch nie erlebt hatte! Sie wimmerte nur noch, spürte, wie ihr der Arsch regelrecht aufgerissen wurde und er in immer heftigeren Stössen in sie eindrang. Es dauerte nicht lange, und dann merkte sie, wie er nach einem nochmals sehr tiefem eindringen in sie anfing, sein Sperma in sie zu pumpen!
Langsam zog er sich aus ihr zurück, nahm den Saum ihres Kleides und wischte sein restliches Sperma daran ab.
„Damit du es immer in Erinnerung hast, meine Nutte, wenn du dein Brautkleid ansiehst“ sagte er, ironisch lächelnd.
Sophia richtete sich auf, spürte einen immensen Schmerz in ihrem After, vor allem am Schließmuskel. Tränen liefen ihr übers Gesicht.
Peter nahm sie und zog sie aufs Bett, stand vor ihr und blickte sie direkt an:
„Sophia, dies war nur der Anfang, ich werde dich zu meiner Ehenutte formen, wie du es dir jetzt noch garnicht vorstellen kannst! Du wirst mir dienen, bedingungslos und wenn ich das möchte, auch anderen, hast du verstanden!“
Sie blickte ihn an und schüttelte nur den Kopf.
Im nächsten Moment verabreichte er ihr eine Ohrfeige, die ihr regelrecht den Kopf herumriss. Sie brach in Weinen aus, wischte sich übers Gesicht, doch Peter ließ sich davon nicht beeindrucken.
Leise wiederholte er: „Hast du verstanden?“
Sophia, verschüchtert und voller Angst, nickte nur mit dem Kopf und sagte leise: „ja, ich habe dich verstanden, Peter“
Im nächsten Moment hatte sie wieder seine Hand im Gesicht. Erschrocken blickte sie ihn an, voller Tränen und er sagte zu ihr:
„Es heißt: ja, ich habe Sie verstanden, Herr“
und blickte nachsichtig und lächelnd auf sie herab.
„Komm, wiederhol schön, meine Nutte“ forderte er sie ironisch auf.
Und Sophia sagte leise: „ja, ich habe Sie verstanden, Herr“
„Siehst du, ich wusste doch, dass du sehr schnell lernen wirst, meine kleine Ehenutte.
Du wirst sehen, alles wird gut werden“
Sophia konnte nicht daran glauben, war zutiefst irritiert und voller Angst. Langsam fing sie an, sich zu entkleiden. Sie ging nur noch kurz ins Bad, schminkte sich ab, erleichterte sich noch auf der Toilette, wie sie es nannte und legte sich ins Bett.
Bzw. wollte sich ins Bett legen, ganz nach aussen, an den Rand, doch Peter nahm sie, zog sie zu sich heran und blickte ihr ins Gesicht:
Sophia, du wirst nicht immer im Bett schlafen, aber das erkläre ich dir noch.
Heute darfst du neben mir liegen bleiben, es ist ja unsere Hochzeitsnacht. Doch um dir bereits jetzt langsam zu zeigen, was ich von dir möchte, wirst du nach unten rutschen, mit dem Gesicht vor meinen Lenden, damit ich mit meinem Schwanz in dein süsses kleines Hurenmaul eindringen kann“.
Und im nächsten Moment drückte er sie nach unten, umfasste ihren Kopf und steckte ihr den Schwanz in ihren Mund. Er war immer noch leicht erigiert, füllte ihren Mund gut aus.
Sie hörte noch, wie er sagte: „Schlaf gut, Sophia“
Sie versuchte, zu antworten: „du auch“ doch es wurde nur ein Genuschel, und im nächsten Moment war sie erleichtert, denn sie hätte vielleicht sagen müssen: Sie auch, Herr!….
Sophia dachte über all das nach, was da passiert war, spürte die Schmerzen in ihrem Anus, fühlte auch das Sperma, welches immer noch in ihr war.
Sie war voller Panik, nicht zuletzt auch durch Peters Schwanz, welchen sie im Mund hatte.
Sie fühlte Auswegslosigkeit, pure Angst, was sie erwartete.
Und irgendwann schlief sie ein.
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