Ebay – gekauft, benutzt, bewertet

Tom sucht seit einiger Zeit unter Ebay-Kleinanzeigen einen gebrauchten Camcorder, um seine alten Kassetten abzuspielen um sie dann zu digitalisieren.

Tatsächlich findet er einen Camcorder für 40,- €, abzugeben ganz in der Nähe. Handicap – es fehlt das Zubehör.

Da die Adresse auf dem Weg zur Arbeit lag, verabredete sich Tom gleich für den nächsten Morgen kurz vor acht Uhr, um das Gerät abzuholen. Er besitzt noch ein altes Ladegerät und packt es ein und nimmt auch noch eine alte Kassette mit, um das Gerät vor Ort zu testen.

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Tom erreicht die Adresse.

Ein Wohnviertel mit Hochhäusern. An der Haustür ertönte der Summer. „Kommen Sie rauf, 3. Etage links“, kratschte eine Männerstimme am Lautsprecher.

An der Wohnungstür öffnete ein Herr im Anzug, der es eilig hatte. Tut mir leid, ich habe es eilig, unsere Tochter muss zur Schule. Das mit dem Camcorder macht meine Frau und er nickte in den Flur. Es erschien eine schlanke, gut aussehende Frau mit dunkeln halblangen Haaren.

Sie trug einen hellbraunen Trainingsanzug. Das Jäckchen mit Kapuze und durchgehenden Reißverschluss bedeckte geradeso den Bauchnabel. Die eng anliegende Hose betonte hinreizend ihren wohlgeformten Po. Am Bündchen hingen zwei offene Kordeln, die man eigentlich verknotete.

Kommen Sie rein, ich habe das Gerät in der Küche.

Tom folgte ihr und beäugte ihren hübsche Figur und ihren wippenden Gang. Ich habe auch nicht viel Zeit, ich bin nämlich zum Joggen verabredet, sagte sie mit rauchiger Stimme. Auf dem Tisch lag der Camcorder. Bitte, ist es das was Sie suchen? Könnte sein, Tom nahm das Gerät und begutachtete den Zustand.

Schade, dass Sie das Zubehör nicht mehr haben. „Was erwarten Sie für 40,- €, vielleicht noch eine Garantie?“ fragte die Frau schnippisch. Was ich Ihnen noch anbieten kann, wäre ein Kaffee. „Ein Kaffee wäre nicht schlecht“, erwiderte Tom.

Kann ich sonst noch etwas für Sie tun? Ganz bestimmt, aber ich glaube nicht, das die Zeit dazu ausreicht, entgegnete Tom und starrte grinsend auf ihren Ausschnitt, der den Ansatz ihrer Brüste freigab. Ganz schön frech der Kerl, dachte sie. Aber das hat sie sich ja selber eingebrockt. Schließlich hat sie ja gefragt.

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Der hat doch gleich erkannt, dass ich keinen BH trage, dachte sich Gisela und die Röte schoss ihr ins Gesicht.

„Haben sie eine Steckdose in der Nähe? Ich habe nämlich ein Ladekabel mitgebracht, so kann ich gleich die Funktion testen. Gisela zeigte auf die Wand, neben dem Küchentisch. Ohne zu antworten bereitete sie den Kaffee vor. Als wäre er hier zu Hause, setzte sich Tom an den Küchentisch und bediente die Camera.

Mit einem akustischen Signal öffnete sich das Kassettenfach, in dem sich noch eine Kassette befand.

Tom spulte diese ab und staunte nicht schlecht. Da lag die Frau, die jetzt den Kaffee einschenkte, nackt auf dem Bett und spielte mit sich selbst. Gut zu erkennen, wie ihre Fingerspitzen der rechten Hand ihren wohlgeformten weichen Busen streichelte und die linke Hand zwischen ihren Schenkeln lag. Die Aufnahme wurde nun gezoomt, so dass nun deutlich zu erkennen war, wie sich Gisela zwei Finger in ihre Spalte steckte und langsam massierte.

„Oha, nicht Übel, kommentierte Tom. Gisela lehnte am Küchenschrank und dachte der Fremde meint den Zustand der Kamera. „Ist ja heiß, Sie sind ja gut getroffen“, Tom blickte ihr in die Augen und musterte sie dann von unten bis oben. „Vermutet man gar nicht, was sich da alles versteckt“.

Jetzt erst verstand Gisela. Was? Ist da noch eine Kassette drin? Ja, aufreizende Szenen, da wäre ich gern dabei. „Das gibt’s doch nicht, sind da etwa die Aufnahmen von …, sie redete nicht weiter. Klar, ihr Mann hatte an ihrem 40.

Geburtstag eine Überraschung für sie, dabei hat er sie gefilmt. Wie konnte er das nur vergessen? Gisela war wütend. „Geben Sie her“! Schrie sie Tom an. Ich denke gar nicht daran und legte die 40 € auf den Tisch.

„Gekauft“, sagte Tom und nahm die Camera in die Hand. Tom drehte sich zur Seite und stellte nun auch den Ton an. Gisela hörte nun ihre eigenen Stöhngeräusche. Am Bildschirm konnte Gisela jetzt erkennen, wie sie auf dem Bett lag und sich mit ihrem Vibrator befriedigte.

Oh, sie konnte sich noch genau daran erinnern. Es war eine geile Nacht. Das diese Szenen nun ein Fremder anschaut und sich auch noch daran aufgeilt, passte ihr gar nicht, doch ihr Gefühl und ihre körperliche Reaktion sagten etwas anderes. „Ich hätte die Kamera nicht so ruhig halten können, wenn Sie so vor mir liegen würden“, sagte Tom.

So? was würden Sie denn machen? Über Ihre Frage erschrak Gisela. Zuerst würde ich mit meiner Zungenspitze den kleinen Lustknopf bearbeiten und gleichzeitig die strammen Arschbacken durchwalken. „Schwein“ sagte Gisela laut, doch insgeheim dachte sie, Ja, das könnte mir gefallen. Gisela ging mit der Tasse Kaffee auf Tom zu und stellte diese auf den Tisch.

Plötzlich ertönte eine Männerstimme: möchtest du jetzt einen richtigen Schwanz? Ja Gerd, komm endlich, hörte sie sich sagen und auf dem Monitor erschien der Arbeitskollege von ihrem Mann.

„Das ist doch nicht ihr Mann“, sagte Tom nun zu ihr und blickte sie an. Oh ja, Gisela erinnert sich genau. Das war die Überraschung. Ihr Mann hatte zu ihrem Geburtstag seinen Arbeitskollegen Gerd eingeladen.

Nach einigen Gläschen Sekt haben die beiden sie gewaltig eingeheizt. So kam ihr Mann auf die Idee, ihren einmal geäußerten Wunsch, einen flotten Dreier zu haben, zu erfüllen und in Wort und Bild festzuhalten. Die Erinnerung daran löste ein seltsames Kribbeln bei Gisela aus. Mensch, das war zwei Jahre her, dachte sie und es war und blieb ein einmaliges Erlebnis.

Gisela schaut auf den Monitor und sieht, wie sie den Prügel von Gerd in den Mund nimmt und gekonnt seine Hoden massiert.

„Jetzt geht es ja erst richtig los“, grinste Tom. „Geben Sie her“, brüllte Gisela und wollte nach der Kamera greifen, doch Tom erhob sich blitzschnell von seinem Stuhl und riss geschwind die Hand mit der Kamera in die Höhe und entfernte sich einen Schritt vom Tisch. Gisela streckte sich ebenfalls nach oben, dabei schob sich das Jäckchen unter ihre Brust. Der nackte Bauch kam zum Vorschein.

Gisela stolperte zwischen Tisch und Tom und griff ins Leere. Tom ging einen Schritt vor und drängte Gisela gegen den Tisch. Mit beiden Händen stützte sich Gisela an den Tischkanten ab, um nicht mit ihrem Oberkörper auf diesen zu landen. Tom drückte sein Unterleib gegen ihren Po, dabei berührte ihr Schritt die Rundung der Tischplatte.

Gisela spürte seine Erregung am Po, ihr Herz klopfte bis zum Hals und im Schritt spürte sie die aufkommende Feuchtigkeit. Oh ja, sie spürte ihre lustvolle Erregung. „Komm steck ihn jetzt rein“, ertönte es aus der Camcorder, den Tom immer noch am ausgestreckten Arm hielt. „Soll, ich?“, fragte Tom und stellt nun die Camera neben der Kaffeetasse ab.

Gisela biss sich auf die Unterlippe, sie befand sich in einer nie gekannten Situation.

Einerseits müsste sie protestieren, andererseits würde sie ihre Reize gern ausleben und sich verführen lassen. Gisela wimmerte nun lauter, keiner schaute mehr auf den Camcorder und doch wussten beide, dass der Arbeitskollege jetzt in sie eindrang. Tom fasste Gisela an die Schultern und drehte sie zu sich um. Nun schaute er Gisela fest in die Augen und seine freie Hand führte er unter ihren Pulli zu ihrer linken Brust und begann sie sofort zu kneten.

„Wagen Sie es nicht“, zischte Gisela, doch Tom ließ sich nicht beirren, schließlich richtete sich ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern steil auf.

„Nein, nein…ich will das nicht“ schrie sie, während die herannahenden heißen Wellen ihren Körper erreichten. Doch Tom drängte sich dichter an Gisela und übte somit noch mehr Druck auf ihren Busen aus.

„Unverschämter Kerl“ dabei hob sie ihre rechte Hand und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen. Tom fing aber die Hand mit seiner linken Hand ab und mit der rechten packte er ihren rechten Nippel und zog sie zu sich heran. „Na, na wer wird denn gleich schlagen“ sagte Tom und nahm nun auch den anderen Nippel zwischen seine Finger.

Ahhhh stöhnte Gisela auf. Brennender Schmerz, aber auch ein heißer Schauer der Lust lief über ihren Körper als Tom ihre Nippel zwischen seinen Fingern hart hin und her.

„Macht er es gut?“, ertönte nun eine andere Männerstimme aus dem Camcorder. Tatsächlich fragte ihr Mann, ob es ihr gefällt. Und prompt kam auch die Antwort.

“Ja der ist gut, genau wie für mich gemacht“: Ihre Worte aus dem Camcorder sorgten dafür, dass ihre Erregung und Anspannung immer intensiver wurde. Vorsichtig schob sie ihr Unterleib Tom entgegen, so dass sie seinen Steifen nun deutlich spürte. Toms Schwanz scheuerte gegen ihren Schritt und seine Hände gingen sogleich auf Wanderschaft. Er umfasste ihren strammen Po und drückte sie noch enger an sich heran.

Gisela konnte es kaum glauben. Ihr wurde warm, in ihrem Schoss fing es leicht an zu prickeln, ihre Brustwarzen wurden steif. Verblüfft stellte sie fest, dass dieser Mann sie unweigerlich geil machte. Ein paar Minuten lang versuchte sie vergeblich, sich gegen die Hitzewallungen zu wehren, die sich in ihrer Brust und in ihrem Unterleib breit machten.

„Ja das hast du gerne wenn ich mit deinen Nippeln spiele nicht wahr?“ Tom beugte sich vor und nahm ihre Nippel in den Mund und fing an zu saugen.

Gisela lehnte sich zurück, ihre Hände umklammerten die Tischplatte, um nicht rücklings auf den Tisch zu fallen. Tom schob seine rechte Hand unter den Hosenbund der Jogginghose, fuhr an ihren Schenkeln nach innen und schob den String zur Seite und drang sofort mit zwei Fingern in ihr feuchtes Vötzchen. Nun kam das Stöhnen nicht nur aus der Kamera, Gisela öffnete leicht ihr Lippen und seufzte ein leises Hmmmm, oh, hmmm.

Gisela richtete ihren Oberkörper auf und lehnte sich gegen Brust des fremden Mannes. Tom spürte ihren weichen Busen an seine Brust und Gisela spürte die kreisenden Bewegungen seiner flinken Finger an ihrem Kitzler.

Gisela wimmerte und biss sich auf die Unterlippe. Der trifft sofort all meine erogenen Zonen, dachte sie und spürte sogleich wie sein hartes Glied gegen ihre Hüfte scheuerte. Der ist ja riesig, dachte sie und würde am liebsten seinen Schwanz aus der Hose befreien. Gisela war erschrocken über ihre geilen Gedanken, doch zu lange schon hielt ihre sexuell unbefriedigte Stimmung an.

Ja, ihr Körper verlangte nach diesen Berührungen. Sollte sie der Fremde doch ordentlich durchficken. Bilder flatterten durch ihren Kopf, von diesen kräftigen Lenden, wie sie an ihren Schamhügel schlugen, wie er ihre Brustwarzen zwirbelt und wie sie diesen Hengst reitet und heftig stöhnte. Wow… das gibt’s ja nicht… ich werde ganz feucht… ob sein Ding wohl größer ist, als das von meinem Kerl? Das sieht ziemlich danach aus… oh… verdammt…bin ich geil! Wie benommen ließ sich Gisela nun alles gefallen.

Plötzlich zog der Fremde seine Finger aus ihrer feuchten Scheide. Tom umfasste ihre Schenkel, hob sie auf den Tisch und befreite sie von der Jogginghose. Gisela hatte ihre Beine noch geschlossen – ein sanfter Druck des Fremden an den Knien genügte, um widerstandslos ihre Schenkel zu spreizen. Toms Unterleib drängte sich dazwischen, er beugte sich über sie und presste seine Lippen auf ihren Mund und drang mit der Zunge in sie ein.

Weit öffnete Gisela ihren Mund, sie gingen in einen langen Zungenkuss über. Ihre Zungen züngelten immer wilder. Toms Hände glitten unter die Joggingjacke, gierig begann er ihre Brüste zu kneten. Als er ihre großen steifen Nippel fühlte, drückte er zu und Gisela stöhnte auf.

Er drehte ihre Nippel sehr fest und zog immer wieder daran. Ihre Brüste lagen schwer in seinen Händen und er knetete sie kraftvoll durch. Ja, so hatte sie es gern. Gisela drehte ihren Kopf nach rechts und entzog sich seinem Zungenspiel.

Sie atmete schwer und wimmerte vor Lust. Sie vergaß alles um sich herum und die Stimmen aus dem Camcorder drangen nur noch aus weiter Ferne an ihr Ohr.

Tom öffnete nun den Reißverschluss bis zum Anschlag und streifte die Jacke über ihre Schultern ab. Nun lag Gisela nackend unter ihm. „Du bist noch schärfer gebaut, als ich es mir vorgestellt hatte.“ meinte er anerkennend.

Toms Mund wanderte zu ihren Brüsten, knabberte genüsslich an die aufgerichtete Warze. „Oh ja“ stöhnte Gisela als Tom mit seiner Zungenspitze gegen die Nippel trommelte. Tom ging nun langsam in die Knie und seine Zungenspitze glitt über ihren Bauchnabel hinunter zu den empfindlichen Innenseiten von Giselas Schenkeln. Vor Lust öffnete Gisela ihre Beine.

Nun pressten sich seine Lippen direkt auf ihr rasiertes Fötzchen und seine Zunge drang zwischen die Schamlippen. Tom leckte langsam durch Giselas Spalte, immer wieder, von unten nach oben, drang immer wieder kurz mit der Spitze in das zuckende Loch und umkreiste ihren kleinen, aber harten Kitzler. Hmmm, jaaaa, ohhhhhh, wimmerte Gisela und hob ihren kleinen Hintern unwillkürlich an und presste ihre feuchte Möse fester in Toms Gesicht. Ihr nackter Unterleib bewegte sich plötzlich zuckend.

„Nein, nein…ich will das noch nicht“ dachte sie, während die herannahenden heißen Wellen ihren Körper erreichten. „AAHHHHHHHH-JAAAAHHHH“…..entfuhr es Gisela, als ein heftiger Orgasmus über sie schwappte. Ihre Finger krallten in die Tischplatte, ihr Unterleib zuckte wild, immer wieder durchfuhr ein heftiges Zittern ihren nackten Körper. Ihr Saft floss in Strömen über Toms Zunge, als langsam der wilde Orgasmus abklang.

Gisela zog Toms Gesicht zu sich heran, verschloss seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und ließ ihre Zunge spielen.

Toms Rhythmus des Zungenschlages ließ Gisela erschauern. „Komm fick mich jetzt“ bettelte Gisela. „Dort drüben“ und zeigte auf das Sofa im offenen Wohnzimmer. „Erst hier“, sagte Tom, drehte Gisela um und drückte sie mit dem Oberkörper auf dem Tisch.

Gleich darauf spürte Gisela die Hitze seiner steifen Eichel zwischen ihren Beinen und wie der Fremde eine Hand unter ihren Busen schob, um ihn leidenschaftlich zu kneten.

Gisela bekam nicht mit, als Tom zur Camera griff und die Aufnahme einleitete.

Das Kribbeln in ihrer Muschi wurde unerträglich, das Pochen in ihren Brüsten immer stärker.

Tom packte plötzlich ihre Hüften, dann teilte seine Eichel ihre Schamlippen und sein steifer Kolben drang in ihre klitschnasse Fotze.

Mit einer einzigen harten Bewegung drang er bis zum Anschlag in sie ein. AAAUUUHHH, Hmmmmm. Ein lang gezogener, lauter Schrei entrang sich Giselas Kehle, sie fühlte sich ausgefüllt. Toms harter Stab drängte die Wände ihres Liebestunnels auseinander.

Giselas Knie wurden weich, sie krallte sich in das Holz der Tischplatte fest. „OOOHHH…Gott… Dein… Kolben…

AAHHH… ER FÜLLT MICH AUS… AAHHH… IST DAS GUT…SOOO SCHÖN…“ stöhnte sie laut.

Zu lange hatte sie das Gefühl, hart gefickt zu werden, vermisst. Das letzte Mal war fast ein Jahr her, damals hatte sie ihr Mann halb betrunken im Badezimmer ohne lang zu fackeln lieblos und brutal durchgefickt – und sie war endlos dabei gekommen. Während Gisela mit geschlossenen Augen auf dem Tisch lag und genießerisch seine Stöße aufnahm, richtete Tom die Camera auf Gisela.

„Du möchtest es hart, nicht wahr?“ Hörte sie Tom fragen. „Ja du bist wild darauf genommen zu werden“, dabei glitt seine Hand unter ihrem Bauchnabel nach unten und fand ihren angeschwollenen Kitzler, der er sogleich sanft massierte.

Giselas Körper erzitterte unter seinen kräftigen Stößen und der Druck auf ihren Kitzler bewirkte eine niemals erreichte Lust. Laut stöhnend verriet sie, dass es ihr ein zweites Mal kommt.

Ja, jaaa, jaaaaahhhhhhh, keuchend schob sie ihre Arme nach vorn, so dass ihre Nippel mit jedem Stoß auf die Tischplatte rieben. Giselas ganzer Körper erbebte in einem ekstatischen Orgasmus.

Was für ein Gefühl. „Du bist verrückt“, stöhnte sie und drehte ihren Kopf zur Seite.

„Kommst Du denn gar nicht?“ „Wenn ich wollte, wäre ich schon zweimal gekommen, aber ich will Dir dabei in die Augen schauen“ antwortete Tom.

“Dann lass mich auf dich reiten, komm auf das Sofa“.

Tom ließ von Gisela ab, die sofort schnellen Schrittes zum Wohnzimmer eilte und sich auf die helle Ledercouch kniete.

Tom richtete kurz die Camera in diese Richtung und folgte Gisela auf das Sofa.

Gisela richtete sich auf und kniete sich zunächst neben Tom. Fasziniert starte sie auf seinen großen Schwanz, streckte ihre Hand danach aus und streichelte ihn. „Gott, bist Du groß“, meinte sie, der Gedanke, auf so einem Teil zu reiten, verursachte ein starkes kribbeln in ihrer nassen Muschi. „Los, komm schon“, drängte Tom.

„Komm über mich.“ Gisela schwang sich über seinen Körper und kniete nun über seinem Schwanz, der steif auf Toms Bauch lag. Sie ließ sich etwas tiefer herunter und spürte den Schaft an ihrer Muschi. Sie stöhnte auf und begann, ihr Becken leicht hin und her zu bewegen. So glitt der Schwanz außen an ihrer Muschi entlang.

„Los, mach schon“, drängte Tom noch mal, den diese Berührungen rasend machten. „Schieb ihn endlich rein.“ Gisela hielt sich an Toms Schulter fest und senkte langsam ihr Becken über dem steil ragenden großen Schwanz und fühlte so deutlich wie niemals zuvor, wie dessen Eichel ihre nassen Schamlippen teilten und tief in ihr zuckendes nasses Loch eindrang.

Ooooohhhhh, stöhnte Gisela, jaaaaahhhhh. Tom hielt still, alleine Gisela kontrollierte die Heftigkeit und Tiefe des Eindringens. Als der Schwanz des Fremden zur Hälfte in ihrer nassen Höhle verschwunden war, ließ sie sich einfach fallen, so dass der ganze Schwanz nun bis zum Anschlag in ihr steckte.

Gisela ritt ihn und schaute dabei in seine weit geöffneten Augen. Kräftig schraubte er sich in ihrer fordernde Pussy und umfasste mit seinen Händen ihren bebenden, knackigen Po. Gisela stöhnte und genoss die Berührungen.

Dann ließ sie ihren Oberkörper nach vorne fallen, ihre wippenden Brüste genau vor Toms Gesicht, der mit dem Mund danach schnappte und einen der harten Nippel fest in sich hinein sog.

Gisela begann langsam ihren Körper zu heben und zu senken. Zitternd bohrte sie sich Toms Schwanz immer wieder in ihre nasse Muschi.

Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Bewegungen. „Oh, bist Du schön eng“, stöhnte Tom. „Und Du bist so groß“, keuchte Gisela zurück, während sie langsam ihr Becken kreisen ließ. Sie spürte den harten Kolben an den Wänden ihrer heißen Grotte.

Die Gefühlte überwältigten sie plötzlich und mit einem Aufschrei sank Gisela leicht nach vorne. „Ist okay“, meinte Tom, „lass Dir Zeit. Wir haben viel Zeit.“ Seine Hände glitten zu ihren Brüsten, die spitz und hart vor ihm standen. Er streichelte sie und fühlte die steinharten Nippel.

Gisela setzte sich wieder etwas weiter auf.

Sie hob sich leicht, so dass der Schwanz wieder etwas raus rutschte. Und dann senkte sie energisch ihr Becken. Sie wollte jetzt diesen geilen Ritt, sie wollte das Tempo forcieren. Und wieder richtete sie sich schnell nach oben, hob sich kurz und senkte ihren Körper schnell wieder nach unten.

Das wiederholt sie, bis sie vor Lust anfängt zu schreien. OOOOHHHH-JAAAAA, HHHMMMMM. Auch Tom beginnt zu stöhnen, als Gisela anfängt, wie wild auf ihm zu reiten.

Gefällt es Dir?“, wollte Tom wissen.

Jaaaaa, ooooooh gut!“„„Jaaaaa“, stieß Gisela hervor.

„Oder soll ich aufhören?“, fragte Tom gemeinerweise und ließ alle Aktivitäten sein.

„Oooooh“, schrie Gisela, die sich rapide einem Orgasmus genähert hatte. „Weiter machen, bitte, weiter machen, ich komme gleich.“ Tom ließ sich das nicht zweimal sagen. Während seine Hände nun Giselas Nippel umso heftiger bearbeiten, stöhnte Gisela vor Lust.

Und dann kam es ihr mit einer Wucht, die sie erbeben ließ. Gisela spürte den heißen Schwall in ihrer Muschi. Tom ergoss sich mit mehreren Schüben in ihrer Fotze. Ein langer unaufhaltsamer Orgasmus durchzuckt beide Leiber.

„Aaaaah“, schrie sie, „ich kooooomme. Aaaaaah!“ Wellen der Lust rollten durch ihren Körper. Sie stöhnte und schluchzte, bäumte sich auf und fiel heftig keuchend auf Toms Brust in sich zusammen. Gisela zitterte am ganzen Körper.

Tom küsste Gisela zärtlich auf den Mund und flüsterte: “Du bist wunderbar, das Heißeste, was ich jemals im Bett hatte.“

Wenig später kleidete sich Tom wieder an, ging zum Küchentisch und stoppte die noch laufende Camera.

„Wir werden das wiederholen“, rief Tom Gisela zu, die auf dem Weg ins Bad war. „Kommt nicht in Frage, es war wunderschön, doch ich werde meine Ehe nichts auf Spiel setzen. Du wirst aus meinem Leben verschwinden!“ „Ich glaube nicht“ grinste Tom, werfe mal einen Blick hier drauf und zeigte ihr das Display der Camera. Gisela erschrak, ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, als sie erkannte, wie sie auf dem Küchentisch lag und Tom von hinten in sie eindrang.

„Ich melde mich wieder- Schätzchen“, dann ging Tom zur Haustür. „Meine Ebay-Bewertung wird übrigens sehr positiv ausfallen“. Als Tom die Haustür öffnete, stand Giselas Jogging-Freundin Sabine in der Tür um sie abzuholen. „Du siehst aus, als wenn du bereits sportlich aktiv warst“.

Tom drängte sich an Sabine vorbei und berührte wie unabsichtlich ihren prallen Busen und grinste, „könnte vielleicht auch mal ein Stößchen vertragen – bis dahin“, dann war Tom im Treppenhaus verschwunden. „Sag bloß ihr habt gerade ……, Gisela unterbrach Sabine, „ja 3x ist es mir gekommen, ich kann heute nicht mehr joggen“, ich darf doch auf Deine Diskretion hoffen?“ Aber nur wenn Du mich zum nächsten Treffen einlädst“ grinste Sabine. [Sinnslip]


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