DWT erwischt und benutzt

Der Sommer naht mit großen Schritten und darum war es mal wieder Zeit den Kleiderschrank auszumisten. Es kam wie es kommen musste. Viele Klamotten flogen in den Müll und es musste Neues herbei. Letzten Samstag war es dann soweit. Ich fuhr in die nächste Stadt um mich entsprechend einzukleiden. Ein wenig seltsam fühlte es sich anfangs schon an. Das erste mal alleine Klamotten kaufen. Ohne meine Freundin. Na ja. Sie hatte mich nach 3 Jahren Beziehung verlassen.

Von jetzt auf gleich. Sie hatte mich erwischt. Ich lag im Schlafzimmer, mit Ihrer Schminke im Gesicht, hatte Ihre Nylons an, und roch an Ihrem schmutzigen Höschen während ich mich selbst befriedigte. Chris was machst du? Bist du pervers? Ich kann nicht glauben was ich da seh, schrie Sie mich an. Ich fing an zu stottern und wollte ihr erklären das ich megageil war und wie heiß ich Sie finde und besondersauch Ihre sexy Klamotten und Ihren süßen erotischen Duft aber Sie liess mich nicht zu Wort kommen.

Sie sah mich dann mit Hasserfüllten Blick an und sagte mit ganz ruhiger Stimme: Chris, das wars mit uns. Mit so einer perversen Sau möchte ich nichts zu tun haben. Sie verlies die Wohnung und hat seither kein Wort mehr mit mir gesprochen. Jeder Versuch mich zu entschuldigen wurde von Ihr abgelenht. Ein paar Tage später, als ich nach einem langen Arbeitstag nach Hause kam waren Ihre Sachen aus der Wohnung ausgeräumt. Nur die Nylons und das Höschen lagen auf dem Tisch.

DWT erwischt und benutzt

Beim Gang durch die Geschäfte dachte ich viel nach über alles was passiert war. Ich kaufte was ich kaufen musste wurde aber auch ein wenig geil beim Anblick der sexy Damenkleidung in den Geschäften. Gut dachte ich. Du bist Single und geil also kannste noch in den Sexshop gehen und ein paar Pornos holen. Gesagt getan. Mit 3 vielversprechenden Filmen kam ich aus dem Shop wieder raus und freute mich auf zu Hause. Aber der Gedanke an die Nylons meiner Ex und das geile Gefühl diese zu tragen waren jetzt in meinem Kopf.

Warum eigentlich nicht. Also ging ich zurück ins Kaufhaus und suchte mir als erstes einen knallroten Lippenstift. Danach ging ich in die Unterwäscheabteilung. Einerseits war es mir irgendwie peinlich aber andererseits machte es mich total geil. Schliesslich kaufte ich noch ein BH Set und drei Nylonstrumpfhosen. Ich musste wohl ein wenig rot geworden sein als die Verkäuferin mich wissend anlächelte, aber ich hatte es geschafft. Voller Freude auf einen geilen Abend wo ich meine schmutzigen Phantasien ausleben werde verlies ich das Kaufhaus und begab mich auf den Heimweg.

Draussen hörte ich dann auf einmal eine Stimme. “ Hi, haste vielleicht Lust auf en Kaffee mit mir. Natürlich nur wenn deine Freundin nichts dagegen hat. “ Ich brauchte einen Moment bis ich realisierte das ich gemeint war und stotterte ähhh ja, können wir machen. „OK, komm mit. Ich kenn da ein gutes Cafe“Sie nahm mich an der Hand und ging los. Dabei betrachtete ich Sie erstmal genau. Sie war etwas größer als ich und Sie war dick.

Sie hatte lange schwarze Haare , trug ein Shirt was eine Nummer zu klein war und Ihre großen Brüste sehr betohnte. Ausserdem einen kurzen Rock der Ihren gerade so bedeckte und sowohl Finger als auch Zehennägel waren schwarz lackiert. Dazu kamen noch einige Tattos auf Beinen und Armen. Hätte mir vorher jemand gesagt das ich mit so einer Frau einen Kaffee trinken werde, den hätte ich für Verrückt erklärt. Ich war mir selbst nicht sicher.

Was mach ich hier? Sie war genau das Gegenteil meiner Ex. Aber ich fand Sie geil. Ich dachte jetzt ist dein Verstand komplett in die Hose gerutscht aber ich konnte nichts machen. Die viele Haut die Sie zeigte und auch das Ihr Shirt beim laufen hochrutschte und ich Ihren Bauch sehen konnte machten mich geil. Dazu Ihre direkte Art das Sie mich angesprochen hatte. Bevor ich weiter nachdenken konnte kamen wir im Cafe an.

Ich bestellte 2 Kaffee und setzte mich auf die Bank an einem freien Tisch. Sie setze sich dicht neben mich. „Übrigens, ich bin die Jenny und wie heist du“ „Chris“. Nach anfänglicher Nervosität meinerseits kamen wir bald ins Gespräch und die Zeit verging. Irgendwann fragte Sie dann wieder „Bist du sicher das deine Freundin nichts dagegen hat das du hier mit mir sitzt?“ „Ich bin seit 2 Monaten Single und Du bist die erste Frau seit der Trennung mit der ich mal was mache“.

„Was willst du denn machen? „Na ja. Kaffee trinken zum Beispiel“Sie lächelte mich Vielsagend an fragte ob wir zu Ihr gehen sollen. Sie wohne in der Nähe und da könnte man sich besser unterhalten. Ich stimmte zu und wir gingen zu Ihr. Ich war Ihr, d. h. Ihrer offenen und direkten Art und auch Ihrem Körper verfallen. Bei Ihr angekommen sagte Sie “ Ich hab bemerkt wie du auf meine Brüste geschaut hast. Und auch die Beule in deiner Hose“ und fasste mir dabei in den Schritt.

“ Wenn du meine Brüste sehen willst will ich aber auch was von dir sehen. Ist das OK für dich?“Ich stimmte sofort zu und Sie sties mich aufs Sofa. Zog erst Ihre Schuhe aus und anschließend Ihr Shirt. „Jetzt zieh deine Hose aus“Dabei setzte Sie sich mir gegenüber auf den Sessel spreizte Ihre Beine so das ich Ihr Höschen sehen konnte. Ich zog die Hose aus. „Die Unterhose auch“Wie selbstverständlich gehorchte ich Ihr, zog mich aus und packte mit einer Hand automatisch meinen harten Schwanz.

DWT erwischt und benutzt

„Hmmm. Bist wohl ein kleiner Wichser“ Dabei öffnete Sie Ihren BH und der Anblick Ihrer riesigen Titten liessen mich fast kommen. „Hände weg von deinen Schwanz und zieh dein Shirt aus“ Ich gehorchte und Sie begann meinen Schwanz mit Ihrem Fuß zu streicheln. „Was willst du? Soll ich dir meine Muschi zeigen? Ich konnte nur noch nicken. „Dann will ich aber noch mehr von dir sehen. “ Ich war doch schon nackt. Überlegte was Sie noch sehen wollte.

Sie zog Ihren Rock aus, begann Ihre Brüste zu kneten. “ Im Kaufhaus hab ich dich beobachtet. Hab gesehen wie du da rumgeschlichen bist und was du gekauft hast. Zieh die Srumphhose und den BH an. Dann zieh ich mein Höschen aus. “ Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Aber ich griff in meine Tasche suchte die Sachen raus und zog sie an. Dann zog Sie Ihr Höschen aus. Stand auf und beugte sich über mich das Ihre Titten meinen Körper berührten.

„Wehe du packst mich an. Geniess einfach meine Berührungen. Es macht mich geil wenn ich dich kontrollieren kann. Wenn du brav bist darfst du mich gleich lecken. Willst du Wissen wie meine Muschi riecht?“Vor lauter Geilheit stöhnte ich ja und Sie pressete Ihre Brüste immer wilder gegen mich, packte meinen Schwanz durch die Strumphhose an. In der anderen Hand hielt Sie Ihr feuchtes Höschen und drückte es mir ins Gesicht. „Wie gefällt dir meine Muschi? Willst du mich lecken?“ Ich spürte die Nässe des Höschens, der geile Duft lies mich den Verstand verlieren und ich kam.

So intensiv und stark wie nie zuvor. Ich spritze eine Riesenladung in die Strumpfhose. Mehr als jemals zuvor. Bis ich plötzlich einen Knall hörte und meine Backe schmerzte. Mitten im Orgasmus schlug Sie mir auf die Backe. „Du Sau. So war das nicht geplant. Bist halt nur ein kleiner Wichser. Glaub ich hab mich in dir getäuscht. „So megageil wie der Orgasmus war, so tief holten diese Worte mich runter. Ich bat um Entschuldigung und fragte was ich machen kann das sie auch Befriedigung erfährt.

Ich sagte das ich alles mach was Sie verlangt. Sie lächelte mich an. „Alles?“ Ich nickte und sagte „ja , wirklich alles““Als erstes knie dich hin und küss meine Füße“ Ich ging vor Ihr in die Knie und begann Ihre Füße zu küssen. Erst ein paar leichte Küsse von den Knöcheln bis hin zu den Zehen. Dort angekommen fing ich an über Ihre Zehen zu lecken. Begann jeden Zeh mit meiner Zunge zu umkreisen und lutschte schließlich an jedem Zeh.

Als Sie bemerkte das mein Schwanz sich dabei aufrichtete sagte Sie“ Das reicht. Ich seh das Du es ernst meinst. Komm morgen nachmittag wieder zu mir. Da bekommst Du noch eine Chance. „Ich zog mich an, versprach am nächsten Tag wiederzukommen.


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