Drohende Insolvenz

Es stand ausnehmend schlecht um die kleine Firma meines Mannes. Nach etlichen Anträgen bei der Bank, ihm einen neuen Kredit zu gewähren und auch einem Sanierungsplan der zuständigen Behörde, schien er seinen Lebenstraum zwischen seinen Fingern zerrinnen zu sehen. Er war auch wirklich nicht der ideale Geschäftsmann, eigentlich war es ein Wunder, dass er uns mit seiner Firma so lange über Wasser halten konnte, naja, hauptsächlich die Bank, die uns die Kreditrückzahlung stunden ließ, damit wir unsere Gläubiger ruhig halten konnten.

Das war nun ans Limit ausgereizt. Ich bewunderte den Mut und die Zuversicht, mit der mein Mann dennoch einen Versuch wagte, und Vertreter von seinen Investoren einlud, sich einen weiteren im Grunde von Anfang an zum Scheitern verurteilten Plan anzuhören. Tatsächlich sagten alle Partner zu, einen Experten schicken zu wollen. Fieberhaft arbeitete er seine Präsentation bis tief in die Nacht vor dem Termin aus. Ich kam zu ihm, um ihm Snacks und Kaffee zu bringen.

Ich stellte Teller und Tasse an die einzig freie Stelle seines Schreibtischs und strich ihm liebevoll durchs völlig verstrubbelte Haar. Ich erwartete keine Reaktion, weil er so vertieft in seine Zahlen war, doch er richtete sich auf und grinste mich an. Irritiert fragte ich, was ihm denn plötzlich eingefallen wäre. ‚Och, eigentlich nichts‘ grinste er wieder. ‚Kannst du morgen als meine Sekretärin in der Firma die Gäste bedienen? … So?‘ und zeigte auf mein Nachthend, das ich schon trug.

Drohende Insolvenz

‚Ich kann doch nicht im Nachthemd die Leute bewirten‘ entgegnete ich entrüstet. ‚Nein, natürlich nicht im Nachhemd. Du hast doch diesen Lederrock …‘Energisch schüttelte ich den Kopf. ‚Der ist doch zu eng und der Bund ist gerissen , ich wollte ihn eigentlich schon längst wegwerfen …‘ versuchte ich zu erklären, ohne überhaupt erst einmal darauf einzugehen, dass doch eher seine Sekretärin den Job machen könnte. Mein Mann nickte begeistert, als er sich vorstellte, dass meine schmale Taille und Hüfte dann noch mehr zur Geltung käme.

Ich verstand, worauf er hinaus wollte. Ich könnte den Bund einfach abtrennen oder nach innen umschlagen, dann wäre der Rock noch kürzer und würde meine Hüften und meinen Po kaum bedecken. Mir schossen die Säfte in die Lenden bei dem Gedanken. ‚Ich würde oben rum die Bluse tragen, die ich mit 15 von meiner Oma geschenkt bekommen habe …‘Die Augen meines Mannes glänzten. Die Bluse war natürlich viel zu eng und kurz, wie auch der Rock, das würde insofern optimal passen.

Die Verhandlungen liefen nicht gut. Ich war zum dritten Mal innerhalb von zehn Minuten von den mürrischen Herren rausgeschickt worden. Als ich mit einer frischen Kanne Kaffee hereinkam, durfte ich sie nur auf den Tisch stellen und sollte sofort wieder gehen. Ich sah meinen Mann an und die Verzweiflung in seinem flüchtigen Blick, den er mir zuwarf. Aber ich sah keine Möglichkeit, mich noch aufreizender zu präsentieren. Als ich weisungsgemäß gehen wollte, räusperte sich mein Mann und bat mich, ihm doch eben beim Flipchart zu helfen.

Nichts, das man eigentlich nicht allein konnte, aber ich ging wie ein Model auf dem Catwalk hinter dem Tisch entlang, das zumindest eine Hälfte der potentiellen Geldgeber meinen lasziven Gang sehen konnte. Beim Rückweg würde ich die andere Seite des Konferenztisches nehmen. Mein Mann fasste an der unteren rechten Ecke an, ich sollte also die obere linke nehmen. Ich stellte mich ungeschickt an und reckte mich, um die Aluleiste anzufassen. Dabei hob ich ein ausgestrecktes Bein seitlich vom Körper weg, dass in jedem Fall die Aufmerksamkeit der Anwesenden in meinen Schritt gerichtet würde.

Als ich mich nach getaner Arbeit umdrehte und in die Gesichter der Männer guckte, war keiner der Blicke auf meine Augen gerichtet. Als bekäme ich nichts mit, fasste ich beidseitig an meine Hüfte und tat so, als würde ich meine Garderobe richten und den Rock mit einer Hin- und Her-Bewegung meines Beckens glattstreichen. Wie vorgenommen ging ich mit deutlich mehr Hüftschwung auf der anderen Seite des Raumes zurück zur Tür. Statt sich zurück zum Vortrag zu wenden, folgten die Herren mit den Drehstühlen meinem Catwalk und einer meinte, ob ich nicht Platz nehmen und die Besprechung begleiten wollte.

Was dem Mann bei seiner voreiligen Einladung nicht auffiel, dass die Stühle abgezählt und keiner frei war – und seinen Stuhl anbieten und selbst stehen wollte er wohl auch nicht, obwohl ich an der Beule in seiner schwarzen Hose sehen konnte, dass ihm sehr wohl etwas stand. Ich lächelte freundlich und meinte, dass ich zurück an die Arbeit müsste. Ein kurzer Blickkontakt mit meinem Mann auf der entgegenliegenden Seite des langen Tisches zeigte, dass wir auf dem richtigen Weg waren.

‚Könnte ich dann vielleicht noch eine Tasse Kaffee haben?‘ fragte ein anderer. Ich musste mich bemühen, die Augen nicht zu verdrehen, das war der Kerl, der vor nicht einmal einer Minute die Thermosflasche neben sich gestellt bekommen hatte. Ich sah in Richtung der Kanne, die direkt neben seiner Hand stand. Er bemerkte dies natürlich und beeilte sich mit ‚Ich glaube, die ist leer‘ einen Grund zu finden. Mit einem verschmitzten Lächeln ging ich die drei Schritte völlig übertrieben langsam auf ihn zu, nahm die Kanne umständlich in die Hand und hob sie langsam hoch.

Ich drehte den Deckel ab, als wäre es eine anstrengende Tätigkeit und kippte die Kanne etwas zu mir, um hineinzusehen. Dabei knickte ich wie zufällig um, dass sich der Inhalt der Kanne über meine Bluse ergoss. ‚Oh, nein, was für ein Unglück‘ entfuhr es dem dritten Herrn auf der Seite mit dem Kaffeesüchtigen. ‚Sie müssen die Bluse schnell ausziehen, damit es keine Flecken gibt‘ warf der nächste ein. Ich musste mich zusammenreißen. Nicht nur, weil der Mann so einen haarsträubenden Unsinn faselte, sondern vor allem natürlich, weil der heiße Kaffee wirklich unangenehm war.

Drohende Insolvenz

Der mir am nächsten sitzende Mann legte anteilnahmsvoll seine Hand an meinen Oberschenkel, dass er kaum einen Zentimeter von meinem Slip und damit meiner ebenfalls heiß gewordenen Muschi entfernt war. Zwei weitere standen auf, um mir dabei zu helfen, mich des verschmutzten Kleidungsstücks zu entledigen. Ich stöhnte leicht; nicht mehr gespielt, um die Männer zu animieren, sondern weil mir wirklich heiß in mehrfacher Hinsicht war. Gern ließ ich mir aus der Bluse helfen, die achtlos in der Ecke landete.

Irgendwie schien sich der Kaffee auch auf meinen Rücken ausgebreitet zu haben, ich spürte, wie zwei kräftige Hände sich am Verschluss meines Spitzen-BHs zu schaffen machten. Nun versuchte der vor mir sitzende Mann, der mit seinem Drehstuhl nahe an mich herangerollt war, den Rock abzustreifen, damit das nicht mehr vorhandene Heißgetränk nicht noch weiter nach unten fließen könnte. Der eng anliegende Rock ließ sich nicht nach unten streifen. Ein hilfreiches weiteres Paar Hände – es war das meines Mannes – griff ein und zog stattdessen den Rock nach oben.

Ich schloss die Augen und ließ mir die Berührungen gefallen. Mehr und mehr Hände berührten meinen Körper. Als mir jemand den Slip runterzog und eine weitere Hand sich an meine Vulva legte, verlor ich den Boden unter den Füßen; nicht im übertragenen Sinne: die Männerhände, die mich eben noch gestreichelt hatten, hoben mich hoch und legten mich behutsam auf den Konferenztisch. Ich seufzte, als ich das kalte Furnier zuerst an meinen Schulterblättern spürte. Die Hände setzten ihre Erkundungstour über meinen Körper fort.

Ich spürte eine Zunge an meinem Schlitz, deren zugehöriger Mund meine Säfte aufsog. Von beiden Seiten stülpten sich Lippen über meine steifen, kleinen Nippel und knabberten an den erigierten Warzen. Ein warmer Schauer nach dem anderen erfasste meinen ganzen Körper. Zwei Hände führten einen Arm weg von meinem Körper und gaben mir einen halbsteifen Schwanz in die Hand. Ich fing sofort an, ihn zu wichsen. Als ich meinen Kopf drehte, spürte ich eine duftende Eichel an meinen Lippen, die Einlass verlangte.

Ich öffnete meinen Mund. Der Mann war etwas forsch und drückte mir sein Glied gleich in den Rachen. Ich hustete und drängte den Fickstab zurück. Der nächste Schwanz an meiner anderen Hand verlangte Bedienung, während jemand meine Beine weiter spreizte und die Zunge sich von meinem Kitzler löste. Ich blieb nicht lange unversorgt, denn ein dicker Schwanz drückte nun gegen meine geschwollenen Schamlippen. Der Kampf dauerte nicht lange und der Prügel war versenkt. Ich stöhnte in den Schwanz, den ich blies und spürte, dass er gleich kommen würde.

Er zog sich zurück, um noch einen Aufschub zu bekommen, doch schon stand der nächste Kandidat bereit, der meinen Kopf zur anderen Seite drehte und ich seinen Riemen mit offenem Mund empfing. Da ungenutzte Möglichkeiten blieben, die auf dem Tisch nicht umzusetzen waren, hob man mich vom Tisch und legte mich so auf dem Körper eines Mannes ab, dass sein Docht direkt in mein Arschloch glitt. Von den bisherigen Aktionen war mir soviel Saft in die Rosette geflossen, dass ich es kaum spürte, obwohl der Knabe sich anfühlte, als hätte er sechs Zentimeter Durchmesser.

Ich brauchte mich gar nicht zu bewegen und diesen Schwanz zu reiten, denn zwischen meinen Beinen wartete ein weiterer Stecher, mir sein Ding in die Pussy zu drücken. Ich bekam wieder zwei Typen an die Hand und einen in den Mund. Kurze Zeit später wechselte der Mundfotzenficker. Ich spürte, dass es mein Mann war, den ich nun blies, und er zeigte Initiative. Statt seitlich von mir zu steigen, nachdem ich sein Rohr kurz vors Abspritzen genuckelt hatte, rutschte er nach unten und zwang den Kerl, der gerade meine Muschi rammelte, sich zurückzuziehen.

Der verdrängte Schwanz gab sich aber nicht geschlagen und steckte nach einigen Fehlanläufen, weil er immer wieder von der glitschig gefickten Rosette abrutschte, seinen Pfahl zu dem fetten Schwanz in meinem Darm. Als das geschafft war, er die ersten Stöße zur Eingewöhnung absolviert hatte, um sicher zu sein, nicht wieder rauszurutschen, drang auch mein Mann in seine Lieblingsfotze vor. Ich war im siebenten Himmel – oder sagte man: im sexten Himmel? Denn ich zählte, dass ich gerade sechs Schwänze gleichzeitig bediente.

Zwei in meinem Arsch, einer in meiner Fotze, einer im Mund und je einen mit der Hand. Also, wenn das nicht eine sechs-stellige Subvention bringt … dann müssen wir diesen Termin wohl noch einmal wiederholen, zur Nachbesprechung, vielleicht mit einigen Investoren mehr.


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