Dominanz..
Veröffentlicht am 06.03.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 111 Minuten, 43 Sekunden
Dominanz und Schweißfüße
„Hallo!“ begrüßte sie mich, so herzlich wie immer, meine Fast-Schwiegermutter. Ich besuchte sie ab und an, denn sie war seit kurzem Witwe. Nur 1,65m groß, rote, kurze Haare und hat schon immer einen dominanten Touch und Temperament. Sie bewohnt ein großes Haus mit 2 Etagen und lebt allein von der Miete von noch weiteren 2 großen Häusern in benachbarten Ortschaften.
Ihre beiden Töchter sind schon lange ausgezogen.
„Eine Maschine habe ich erfunden,“ sagt sie und bietet mir eine Tasse Kaffee an. Neugierig hakte ich nach um welches Objekt es sich denn handele. „Eine Verkleinerungsmaschine für lebende Objekte,“ sagt sie stolz.
Ich fing an zu lachen. „So was habe ich noch nicht gehört,“ grinste ich sie an.
„Du glaubst mir wohl nicht?“
„Wenn ich ehrlich bin – Nein!“
„Dann komm mal mit…“
Wir gingen in den Keller, der genauso gut ausgebaut war wie die restliche Wohnung.
In einem der zahlreichen Räume stand ein röhrenförmiger Zylinder aus blankem Chrom, ca. 2,5m lang und 70 cm Durchmesser, der sich mittels einem externen Bedienelement in der Mitte auffahren ließ, das seitlich an der Röhre befestigt war.
„Und das Ding soll lebende Objekte verkleinern können?“ fragte ich ungläubig und mußte wieder grinsen. „Beim besten Willen, liebe Thea, das halte ich für Unsinn.“
„Du lachst mich aus,“ sagt sie lächelnd, „dann steig doch einfach rein.“
Ich tat Ihr den Gefallen um nicht als Feigling dazustehen. Sie drückte auf dem Display ein paar Tasten und die Röhre fuhr zu.
Irgendwie war ich jetzt gefangen und ein mulmiges Gefühl hatte ich schon im Bauch.
„Wie groß wärst du denn gerne?“ hörte ich von draußen. „Die Maschine hat dich mit 186,47cm gemessen. Ich gebe mal 1,4 m Gesamtgröße ein. Bist Du bereit?“
„Jaja,“ sagte ich locker um mein Gesicht nicht vor ihr zu verlieren.
„Wenn's funktioniert wirst du von mir versklavt!“ höhnte sie lachend.
„Jaja,“ sagte ich wieder mit noch mehr Unruhe im Bauch.
Sie drückte die OK-Taste und meinte das der Verkleinerungsprozeß 11 Minuten und 48 Sekunden dauern würde. Ich merkte nichts. Nach fünf Minuten hat sich null getan bemerkte ich beruhigt. „Das Ding funktioniert nicht!“ höhnte ich optimistisch, „aber dein Sklave wäre ich gerne mal kurz geworden…“ sagte ich in einem schmunzelnden ungläubigem Ton.
„Keine Sorge, du bist in genau 1 Minute und 12 Sekunden mein Diener auf Lebenszeit, denn größer machen kann die Maschine nicht.“
Ich bemerkte immer noch nichts.
Ich konnte auch nichts merken, denn mein ganzer Körper wurde mitsamt Kleidung verkleinert und in der Röhre war es stockdunkel. Die Maschine öffnete sich langsam und ich stieg aus der Maschine. Ich konnte es nicht glauben, denn ich war gut einen ganzen Kopf kleiner als sie. Mein Körper war proportional um ca.
ein Viertel geschrumpft…
„Was hast du mit mir gemacht? Mach mich wieder groß!“ stammelte ich schockiert.
„Tja, mein kleiner Wicht, das kannst du vergessen. Selbst wenn ich es könnte, würde ich es nicht tun. Du hast mir vorhin nicht zugehört, oder? Du bist jetzt mein Eigentum!“
„Waaas? Dein Eigentum!? Niemals! Das war doch alles nur Spaß. MACH MICH SOFORT WIEDER GR0SS, SONST…“
„Sonst was?“ lächelte sie, wobei sich eine ganze Portion Sadismus in ihrem Blick widerspiegelte.
Sie nahm meinen Arm, drehte ihn auf den Rücken und bog ihn gleichzeitig nach oben, um mich auf die Knie zu zwingen. Sie war einfach stärker als ich. Sie bog meinen Arm immer höher, so daß mein Kopf schon den Fußboden berührte.
„Küsse mir die Füße!“ sagte sie herrisch.
„Niemals!“ keuchte ich. Sie verdrehte nun meinen Arm immer weiter und die Schmerzen waren kaum mehr auszuhalten.
Ich schrie wie am Spieß: „Bitte hör auf,“ jammerte ich.
„KÜSS‘ MIR DIE FÜSSE!“ befahl sie mir noch einmal. Langsam merkte ich, daß ich keine Chance hatte, ich war ihr wirklich ausgeliefert. Ich drückte meine Lippen auf ihre Schuhe. „Na also, es geht doch,“ sagte sie und ließ meinen Arm los.
Ich lag auf dem Boden und als ich wieder aufstehen wollte, da stellte sie Ihren Fuß auf meinen Kopf und preßte ihn erneut zu Boden.
Ich griff nach ihrem Bein um mich zu befreien, aber ich war wie in einem Schraubstock eingeklemmt.
„Du mußt erzogen werden, kleiner Wicht,“ sagte sie höhnisch. „Du bist ab heute mein Haus-, Leck- und Fußsklave – solange ich lebe.“
Sie war 44 Jahre alt, schlank und noch gut in Schuß. Ich war 35 Jahre und sie wußte genau, daß mich niemand vermißte. Meine Eltern habe ich seit 15 Jahren nicht mehr gesehen und hatte auch keinen Kontakt zu Ihnen.
Und sonst habe ich in Deutschland auch keine Verwandten.
„Jetzt kann ich endlich meine sadistischen Neigungen köstlich ausleben,“ meinte sie ruhig. Sie nahm den Fuß von meinem Kopf, ging Richtung Haustüre und gab einen Code in ihr elektronisches Schloß ein. Nun waren alle Fenster und Türen verriegelt. Darauf war ihr Mann immer mächtig stolz gewesen, dieses Sicherheitssystem eingebaut zu haben.
Nun war mein Gefängnis perfekt.
„Zieh‘ dich aus!“ hörte ich sie vom Nebenraum rufen, von diesem sie eine ca. 3mm Durchmesser dicke Schnur mitbrachte und mit einem Knoten bestückte, der am Ende des Seils eine Schlaufe ergab. Nun steckte sie das andere Ende des Seils durch die Schlaufe und es ergab sich eine Schlinge.
„Wieso soll ich mich denn ausziehen,“ fragte ich entsetzt.
„Muß ich alles zweimal sagen? Du bist dir wohl noch nicht bewußt in welcher Situation du dich befindest… – ZIEH DICH AUS!!!“ herrschte sie mich an.
„Nein, niemals!“ kam es mir über die Lippen und rannte davon.
Aus dem Keller hoch in die Wohnung. Im geräumigen Wohn-Eßzimmer angekommen fiel mir ein, daß man vom Wintergarten wieder in den Keller gelangt. Ich schlich mich also wieder runter in den Keller, wo sie mich wohl am wenigsten erwartete. Ich brauchte Zeit und Ruhe um nachzudenken wie ich aus diesem Gefängnis und dieser fatalen Situation entkommen konnte.
Thea war mittlerweile im Wohnzimmer angekommen und suchte von da aus in jedem Nebenraum.
„Ich werde dich jagen wie einen Hund,“ hörte ich sie flöten, „und wenn ich dich erlegt habe, werde ich dich quälen. Langsam und lange werde ich dich leiden lassen, denn wir beide haben sooo viel Zeit…“
Ich hörte sie die Treppe herunterkommen. Mit einer Seelenruhe und langsamen Schritten als ob sie wüßte, daß sie auf der richtigen Spur ist. Ich schlich mich einen Kellerraum weiter, durch eine Zwischentür in den Raum wo diese Höllenmaschine stand, wieder in den Flur die Treppe auf der anderen Seite hoch Richtung Wohnzimmer.
„Du hast noch eine Chance,“ hörte ich sie aus dem Keller rufen, „komm sofort hierher, leg dich auf den Boden und lecke mir eine Stunde meine Stinkefüße, dann werde ich dich heute nur ein wenig bestrafen – sonst quäle ich dich den ganzen Abend!“
Igitt, eine Stunde lang diese Schweißfüße lecken, niemals.
Da ich 18 Jahre lang mit ihrer Tochter Nadja zusammen war und mehr Zeit bei ihr verbrachte, als Zuhause, kriegt man schon so einige Intimitäten vom Rest der Familie mit. Das waren Theas Schweißfüße! Wo immer sie ihre Schuhe auszog roch es nach Käsefüßen. Die ganze Familie hatte sich damals beschwert und sich auch darüber lustig gemacht. Ich war auch dabei.
Das hat Thea aber immer recht kalt gelassen, schien es nach außen, aber ich glaube, daß sie sich schon darüber geärgert hat. Lange Rede, kurzer Sinn – dieses Angebot kam für mich nicht in Frage. Vom Wohnzimmer aus ging ich nun wieder die Treppe runter Richtung Keller. Sie war mittlerweile wieder im Wohnzimmer.
Ich ging in den ersten Kellerraum und wollte durch die Zwischentür meinen Rundgang fortsetzen, aber da war abgeschlossen. Mir wurde heiß und kalt auf einmal. Ich hörte sie die Treppe genüßlich her unterschreiten…
„Na, wo ist denn mein kleiner Fußleckcer?“
Ich versteckte mich in einem der vier Kellerräume hinter der Tür in der Hoffnung, daß sie mich da nicht findet. Ich wagte nicht zu atmen, als sie den Raum betrat.
Als sie mitten im Raum stand, schnellte ich hinter der Tür hervor und wollte wieder Richtung Wohnzimmer flüchten. Sie reagierte ziemlich schnell, hetzte hinter mir her, stellte mir ein Bein und ich lag längs auf dem Bauch im Kellergang. Sofort kniete sie sich in mein Genick, schnappte sich meine Arme und fesselte diese mit einem Ledergürtel hinter meinem Rücken fest zusammen, so daß in mir nicht einmal der kleinste Hoffnungsschimmer kam mich zu befreien. Sie stellte sich direkt vor meine Nase.
Auf dem Bauch liegend konnte ich nur ihre Schuhe erkennen. Sie zog einen Schuh aus und hielt mir ihren Stinkefuß direkt unter die Nase.
„Rieche an meinem Fuß, Sklave. Das sind die Füße, die du von nun an jeden Tag sauberlecken wirst. Und glaube bloß nicht, das ich sie waschen werde.“
Ich hatte nicht gedacht, daß Füße so streng riechen können.
Ich versuchte ihrem Fuß auf dem Bauch robbend zu entkommen. Sie holte etwas Klebeband und ein Seil aus dem Nebenraum, fesselte mir die Füße zusammen und verknotete sie mit den auf dem Rücken schon gefesselten Armen. Nun konnte ich mich nur noch auf den „Brustwarzen“ bewegen und mit dem etwas breiterem Isolierband klebte sie mit den Mund zu, so daß ich nur noch durch die Nase atmen konnte. Nun rückte sie einen Stuhl vor meinen Kopf, holte sich ein Buch aus dem Regal und nahm gemütlich Platz.
Sie hielt mir ihren Schweißfuß genau unter die Nase. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen, außer meinen Kopf und den aber auch nur ein paar Zentimeter. Sie zwang mich ihren Fußgeruch permanent einzuatmen indem sie ihre Zehen gegen meine Nase preßte und so die kurzen Bewegungen meines Kopfes egalisierte.
Ihr Fuß roch fürchterlich und ich verzog mein Gesicht. Meine Artikulation war bis auf ein Brummeln reduziert.
Sie saß wie eine Königin auf diesem billigen Stuhl und grinste sadistisch. „Lecker, meine Füße, nicht war? Wenn du schön brav bist darfst du sie mir auch noch sauberlecken,“ flötete sie sarkastisch. „Ich habe hier ein recht lustiges Buch,“ meinte sie. „Foltergeräte zum Selberbauen…“ säuselte sie vor sich hin, so heißt der Titel.
Mittlerweile zwang sie mich schon eine halbe Stunde an ihrem Fuß zu riechen und sie berichtete mir, wie einfach es ist sich diese Foltergeräte selbst zu bauen.
„…kriegt man alles im Baumarkt,“ sagte sie und zog ihren anderen Fuß aus dem verschwitzten Pumps und preßte mir diesen, heiß, feucht und mindestens genauso stark riechenden Fuß unter die Nase.
Sie zählte mir bestimmt 10 Folterinstrumente und Methoden auf, mit denen sie mich erziehen wolle, und ich müßte diese mir alle selbst zusammenzimmern. Natürlich nach ihren Vorgaben und Anleitungen. Ihre Spezialität, so ließ sie mich wissen, sei das Quälen an meinem besten Stück, aber besonders die Eier. – Nach einer weiteren Dreiviertelstunde zog sie endlich den Stinkefuß zurück, zog ihre Pumps wieder an und löste meine Fesseln und befreite mich von dem Klebeband.
Ich lag vor ihr wie ein Häufchen Elend.
„So, mein Kleiner, zieh dich aus,“ sagte sie energisch.
Langsam entkleidete ich mich bis auf meine Unterhose. Ich bin noch nie so erniedrigt worden und schon gar nicht von einer sadistischen Frau.
„Runter mit dem Ding!“ befahl sie mir lachend, und ich entblößte mich komplett. Sie auf dem Stuhl sitzend stand ich vor ihr, griff sie mit der einen Hand nach meinen Eiern und mit der anderen massierte sie meinen Schwanz. Ich stöhnte wie ein junges Tier, denn mein kleiner Schwanz war von den beiden Massagemethoden so angetan, daß er sich in kürzester Zeit aufstellte.
Sie genoß meine Geilheit und sagte mit ruhiger Stimme: „Wenn du abspritzt war das dein letzter Orgasmus.
Die einzige die hier etwas berührt oder massiert, bin ich. Vielleicht erlöse ich dich so alle 8 – 10 Wochen, aber nur wenn du dich zu einem guten Haus-, Leck- und Fußsklaven entwickelt hast.“ Sie wichste mir langsam aber stetig mit gleichmäßigen Bewegungen meine steife Latte, und knetete gleichzeitig genüßlich meine Eier, während sie mir mit ihrer ruhiger Stimme flüsterte was passiert wenn ich doch abspritze. Nach fünf Minuten wurde meine Atmung immer hektischer. Ich war noch niemals so geil.
Ich flehte sie an mich spritzen zu lassen. „Wehe, du kommst,“ hauchte sie und massierte noch intensiver. Ich war ganz kurz vorm Durchdrehen, da stellte sie ihre Massagen ein. „Ich wollte dir nur mal zeigen was du die nächste Zeit mit Sicherheit nicht kriegen wirst!“
Sie nahm dieses Seil mit der Schlinge und legte die Schlinge um meinen Eier.
Sie zog so fest zu, daß fast schon ein wenig schmerzte. Mein Schwanz wurde noch praller und zuckte wild vor sich hin. Noch ein, zwei Knoten und mein Sack war abgebunden…
„Los runter, ich will dich auf allen Vieren sehen, kleiner Fußlecker.“ Sie hatte geschickterweise die Knoten so angebracht, daß das Seil noch lange genug war um mich wie einen Hund damit zu dirigieren. Nur war das Seil nicht an meinem Hals, sondern schnürte mir die Eier ab.
Sie nahm das andere Ende des Seiles und knotete es an die Türklinke und zwar so, daß ich meinen Hintern ein wenig anheben mußte um nicht zuviel Spannung auf den Eier zu haben. Mein Schwanz schlaffte unbefriedigt wieder ab.
„Daß du nicht wieder flüchtest,“ sagte sie und ging nach nebenan. „Ich bastele uns beiden eben mal schnell einen Eierklopfer,“ so nannte sie das Instrument das sie sich aus einem Stück flachem ca. 0,5cm dickem Hartgummi heraussägte.
Mit Klebeband formte sie sich noch eine griffige Fläche an das dünnere Ende. Dieser grausame ca. 40 cm langer Prügel nannte sie „Eierklopfer“. Sie stand vor mir und präsentierte mir stolz ihr Werk indem sie sich damit laut klatschend in die Hand schlug.
„Damit werde ich dir jetzt Gehorsam beibringen,“ meinte sie höhnisch.
Sie band mich von der Türklinke los und dirigierte mich auf allen Vieren an dem Seil aus dem Keller die Treppe hoch Richtung Wohnzimmer. „Steh auf und laß an jedem Fenster die Rolläden runter,“ befahl sie mir, denn im November wird es um17 Uhr schon dunkel und sie wollte ihr neues Spielzeug nicht zur Schau stellen. „Her mit deinen Händen,“ fuhr sie mich an und ruckzuck schnappten Handschellen zu.
„Was hast du mit mir vor?! fragte ich fast schon zornig aber ängstlich zugleich. Ohne eine Antwort zu kriegen ging sie in den Keller und holte wieder ein langes Seil.
Das eine Ende befestigte sie an der Kette zwischen den Handschellen, das andere führte sie über die Gardinenstange an der Decke. Sie zog an dem Seil, streckte meine Arme, bis ich fast nur noch auf dem Zehenspitzen stand. Das andere Seilende band sie nun an dem Heizkörper fest. Mit zwei weiteren Seilen spreizte sie nun auch noch meine Beine.
Ich war ihr nun völlig ausgeliefert. Aus dem Schlafzimmer holte sie nun einen Hosenkleiderbügel mit so 2 roten Klemmen an jedem Ende. Die 2 Klemmen befestigte sie nun an den äußersten Nippel meiner Brustwarzen.
Ich schrie auf: „Nein bitte nicht!“
„Was denn, du jammerst jetzt schon? Ich bin doch noch in den Vorbereitungen. Wenn du möchtest hole ich dir wieder Klebeband, das stimmt dich etwas ruhiger,“ lachte sie mich an.
Ich beherrschte mich so gut ich konnte.
Nun verknotete sie meine Vorhaut mit einem dünnen Zwirn und befestigte das andere Ende an dem Kleiderbügel, so daß durch das Strecken meines Schwanzes sich meine immer noch gefesselten Eier nicht mehr zwischen meinen Beinen verstecken konnten.
Meine Handgelenke schmerzten mittlerweile enorm, war aber nicht zu vergleichen mit dem brennenden Schmerz meiner Brustwarzennippel, der sich noch verstärkt hatte durch den Zug den der Faden auslöste an dem meinem Schwanz fest geknotet war.
Sie nahm diese selbstgebaute Peitsche und klatschte mir damit 10 – 15mal recht kurz hintereinander auf meine vom Körper abstehenden Eier. Ich schrie wie am Spieß und zitterte vor Schmerzen in meiner unnachgiebigen Fesselung. Eine Viertelstunde lang verpaßte sie mir nun diese Eierklatscher, wobei sie mir höchstens 10 Sekunden Pause zwischen den Klopfserien gönnte. Meine Eier waren knallrot und schmerzten fürchterlich.
„Wirst du mir nun meine Käsefüße lecken?“ fragte sie mich mit ihrem typischen sadistischen Lächeln.
„Ich mach alles was du willst wimmerte ich, aber bitte, bitte nicht die Füße.“
Sie sah zur Uhr, verpaßte mir zwei große Klebestreifen über den Mund, und meinte: „Wir haben jetzt 17.30 Uhr und die nächste Möglichkeit mich anflehen zu können um mir die Füße zu schlecken bietet sich dir in genau 2 Stunden, um halb acht.
Ich bin ziemlich sicher, daß du drum betteln wirst mir den Dreck zwischen meinen Fußzehen herauszulutschen…“
Sie quetschte mir nun meine geschundenen Eier in ihrer rechten Hand und genoß sichtlich ihre Dominanz. Meine Schreie verstummten hinter dem Klebeband und mein von Schmerzen geprägtes, hektisches Atmen durch die Nase wurde auch immer schwieriger. Sie nahm nun wieder den Klopfer und quälte weiter meine Eier. Sie merkte immer genau, wenn ich kurz davor war die Besinnung zu verlieren und beherrschte die Situation so kontrolliert, daß ich jeden einzelnen Schlag bei vollstem Bewußtsein verkraften mußte.
Sie hatte nicht gelogen, als ihre sadistischen Veranlagungen früher immer mal kurz andeutete, im Gegenteil.
Sie quälte mich mit viel Gefühl, wenn man das so sagen kann. Nach einer halben Stunde quetschte sie wieder meine brennenden und schmerzenden Eier mit ihrer Hand.
„Nur noch eineinhalb Stündchen,“ säuselte sie mir süffisant ins Ohr, während sie mir mittlerweile mit beiden Händen die Eier quetschte. Sie klemmte jeweils ein Hoden zwischen Daumen und ihrem angewinkelten Zeigefinger und drückte fest zu. Mit den kreisenden Bewegungen ihres Daumens quälte sie mich zusätzlich.
Mein Körper bäumte sich vor Schmerzen auf – soweit es die geschickte Fesselung zuließ.
„Meine schwitzigen Füße freuen sich schon auf deine flinke Zunge,“ hauchte sie mir ins Ohr und ich nickte wie wild mit meinem Kopf um ihr zu signalisieren, daß ich dazu bereit bin ihr Fußsklave zu werden. „Habe ich dich etwa schon soweit?“ schnurrte sie vor sich hin. In ihren Augen konnte ich sehen wie sehr ihr es Spaß machte mich zu quälen und mit ihren Quetschgriffen konnte sie meine Schmerzen noch besser dosieren. „Diese kleinen Eierchen werden zu nichts mehr zu gebrauchen sein, wenn ich mit dir fertig bin!.
Die werden nur noch ausgepackt um lange gequetscht zu werden…“ und sie erhöhte wieder den Druck ihrer schraubzwingenartigen Daumen.
Ich war im Begriff mir hinter dem Klebeband einen Wolf zu schreien. Sie ließ keine Gnade walten, im Gegenteil, je mehr ich schrie und in meiner Fesselung rumzuckte, desto fieser und sadistischer wurde ihr Lächeln und desto größer die Lust mich leiden zu lassen.
„Mir fallen noch tausend schöne Dinge ein dich zu quälen. Und morgen lassen wir uns vom Baumarkt mit einigen Dingen beliefern, aus denen wir für dich ein paar feine Spielsachen basteln,“ sagte sie lustvoll und knetete unaufhörlich meine Hoden.
Nach einer endlos langen halben Stunde ließ sie meine Eier los. Sie ging nach nebenan in die Küche um sich ein Glas Rotwein zu holen.
Meine Eier schmerzten unaufhörlich und meine Brustwarzennippel brannten, als wären sie mit glühendem Eisen behandelt worden. Sie setzte sich gemütlich auf die Couch und schlürfte an Ihrem Wein. Dann nahm sie sich ein großes Stück Papier zur Hand, einen Stift und meinte: „Ich werde jetzt ein paar Regeln auf dieser schönen Kartonage verewigen, nach denen du dich bedingungslos richten mußt. Es sind praktisch deine persönliche Gesetzte…
1.) Diesen Gesetzten ist bedingungslos folge zu leisten!
2.) Die im Haus zu verrichtenden Arbeiten sind:
2.1) Jeden ersten Samstag im Monat werden alle Fenster des Hauses gereinigt.
2.2) Dienstags und Samstags Staubsaugen, Aufwischen, Staubwischen sowie Toilettenputzen in allen Etagen.
2.3) Jeden Morgen um 9 Uhr wird das Frühstück serviert.
2.4) Um 10 Uhr vorstellen des Speiseplanes und die anschließende Ausführung wie Tischdecken, Servieren, Abspülen.
2.5) Sobald der Wäschekorb voll ist, ist auch Wasch- und Bügeltag.
2.6) Alle Arbeiten sind mit größter Sorgfalt und Reinlichkeit auszuführen.
3.) Dein Schwanz ist ab heute für dich nur noch zum Urinieren da, ansonsten strengstes Berührungsverbot.
4.) Betritt die Hausherrin einen Raum indem du dich aufhältst, legst du dich vor ihr auf den Boden und leckst ihr den Staub von den Schuhen.
5.) Um 18.30 Uhr ist Abendbrot.
Nach dem Servieren ist dein Platz unter dem Tisch und du leckst deiner Herrin die Füße sauber. Jede Zehe und jeder Zwischenraum wird gründlichst vom deiner Zunge gereinigt.
6.) Deine Herrin wird mindestens einmal pro Tag von dir zum Höhepunkt geleckt. Vorher putzt du dir die Zähne.
7) Jede Mißachtung der Gesetze, Schlampigkeit im Haushalt sowie das Nichtausführen ihrer Befehle, wird konsequent bestraft.
8) Das Strafmaß wird von der Hausherrin festgelegt.“
Sie trank das Glas Rotwein aus und nagelte die „Gesetzestafel“ an die Wand. Es war 19.10 Uhr.
„Jetzt haben wir beide noch 20 Minuten Zeit uns deinen Eierchen zu widmen,“ gurrte sie lustvoll. Ich schüttelte heftig den Kopf und ließ panikartige Grunztöne hinter dem immer noch festen Klebeband lautwerden. Meine Eier taten so weh, das ich selbst mich nicht trauen würde sie zu berühren – selbst wenn ich es könnte. Sie wird ihr Programm voll durchziehen, schoß es mir durch den Kopf.
Wieder verpaßte sie mir minütlich 30 – 40 schwungvolle Klatscher mit diesem Eierklopfer. Es war kaum mehr auszuhalten und mir rannen vor Schmerzen die Tränen. Ich konnte auch kaum mehr schreien.
Sie hob mir der linken Hand ihren Rock hoch und massierte sich mit derselben ihren Kitzler. Mit der rechten klatschte sie mir unaufhörlich auf die Eier.
„Je mehr ich dich quäle umso geiler werde ich,“ stöhnte sie und rieb sich immer heftiger. Nach 10 Minuten schrie sie lustvoll auf und verpaßte mir einen letzten heftigen Klatscher. „Mmmmm… das war gut!“ sagte sie mir flüsternd.
Ich zitterte noch heftiger in der Fesselung und ruderte unkontrolliert mit meinem Kopf hin und her.
Das war das einzige Körperteil, das ich noch etwas bewegen konnte. Sie blickte wieder zur Uhr und entschied sich in der verbleibenden Zeit für diese schöne kräftige Daumenmassage, die mir vorhin so gefallen hätte. In diesen letzten Minuten folterte sie mich mit ihrem fiesen Lächeln im Gesicht so sehr, daß mir fast die Sinne schwanden.
„Um Punkt halb acht ließ sie ab von mir und riß mir das Klebeband vom Mund. „Ja, ja! Ich leck dir die Füße sooft und wann immer du willst, aber bitte, bitte nicht mehr die Eier schlagen,“ flehte ich sie an.
Sie nahm meine Eier in die rechte Hand und massierte sie zärtlich: „So habe ich das gerne,“ grinste sie mich an.
Ich wimmerte nur leise vor mich hin.
Thea löste meine Eierfessel und entknotete meinen zum Kleiderbügel gefesselten Schwanz. Die Klippser des Kleiderbügels hingen nur noch an den äußersten Zipfeln meiner Brustwarzennippel. „Bitte befreie mich von diesem Ding – Bitte, bitte…“ wimmerte ich.
„Zu Befehl!“ sagte sie und ging an Ihren Schuhschrank, holte ein paar Stilettoschuhe und hängte sie an dem kleinen Bügel, der normalerweise zum Aufhängen im Kleiderschrank dient, auf. Das Gewicht der Schuhe zog die Klippse immer ein winziges Stück weiter und ich schrie wie am Spieß.
Es war ein einziges Flehen, Betteln und Wimmern. Sie schaute von der Couch aus gemütlich zu wie das Gewicht der Schuhe ganz langsam die Klippse von meinen Nippeln zogen. Nach 10 Minuten fielen sie endlich ab. Ich wußte nicht ob mir meine Nippel oder meine Eier mehr schmerzten, auf jeden Fall ließen auch die Handschellen an meinen Handgelenken deutliche Spuren zurück als sie mich von der Fesselung endlich befreite.
Ich fiel zu Boden.
Sie setzte sich in den Couchsessel und beobachtete mich genießerisch wie ich nackt mit meinem schmerzenden Körper auf den kühlen Platten lag. Ich kroch auf allen Vieren zu ihren Füßen und leckte ihr sofort intensiv die Schuhe, bestimmt fünf Minuten lang. Ich lag flach auf dem Bauch vor ihr als sie mit dem linken Fuß ihren rechten Pump abstreifte. Das gleiche Spielchen machte sie mit der anderen Seite.
Ich hatte nun beide nackte Füße vor meinem Gesicht.
„Muß ich noch was sagen?“ wurde sie etwas lauter. Solche Schweißfüße kann es nicht geben, dachte ich. Ich überwand mich und fing an ihre salzig-schwitzige Fußsohle zu lecken. Sie beobachtete mich ganz genau.
? Minuten für jeden Fuß,“ sagte sie herrisch. Ich lutschte ihre Zehen einzeln sauber, und widmete mich jedem Zwischenraum. Ihre Zehen waren warm und feucht und meine Lippen, Mund, Rachenraum waren salzig. In meiner Nase hatte sich der intensive Schweißgeruch festgesetzt.
„Das ist jetzt jeden Tag beim Abendbrot unaufgefordert deine Pflicht. Solltest du vielleicht vergessen mir die Füße zu lecken, werde ich dich wieder etwas quälen…“
Ich leckte und lutschte noch intensiver, daß sie bloß keine Veranlassung sah mich zu quälen, denn meine Eier und Brustwarzen taten unheimlich weh. Meine Zunge und meine Lippen liebkosten regelrecht ihre stinkenden Füße. Sie schaltete den Fernseher ein zappte die Programme hoch und runter.
Sie lehnte sich gemütlich zurück und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen. Sie vergaß dabei ein wenig die Zeit. Nach einer Dreiviertelstunde durfte ich endlich aufhören.Sie stand auf und zog ihre Pumps wieder an.
„Du bleibst hier liegen,“ befahl sie bestimmend. Sie besorgte aus dem Keller zwei Abus-Schlösser und eine ca.
2 Meter lange Kette. Vor dem Kamin neben der Couch breitete sie eine Decke aus. „Leg dich dahin, und zwar auf den Rücken,“ ließ sie mich wissen. Sie setzte auf meinen Bauch, so daß ich ihren Rücken sehen konnte.
Sie nahm das Schloß an dem schon ein Kettenglied eingehängt war, legte es um meine Eier und ließ es zuschnappen. Wieder schrie ich auf. Das Schloß war ziemlich eng und nahm mir jegliche Illusion mich davon selbst zu befreien. Das andere Ende der Kette befestigte sie mit dem zweiten Schloß an dem schmiedeeisernen Kamingitter, das fest im Mauerwerk einzementiert war.
„So, mein Fußlutscher, das ist dein Platz für die Nacht.“ Sie saß immer noch auf mir und konnte in dieser Position fernsehen.
Sie griff nach meinen geschundenen Eiern und massierte sie zärtlich. Ich zuckte zusammen, und wimmerte leise: „Bitte nicht quetschen, bitte, bitte, bitte…“ Meine Eier schmerzten zwar noch enorm, aber die zärtliche Massage tat mir gut. Mit der anderen Hand massierte sie wie schon vorhin im Keller meinen Schwanz. Langsam schob sie mir die Vorhaut vor und zurück, immer und immer wieder.
Was ich nie für möglich gehalten hätte passierte. Mein Schwanz schwoll an. So gemein und fies wie sie quälen konnte, so gut konnte sie auch Schwänze massieren. Mein Schwanz wurde immer praller und sie massierte ein wenig schneller, aber immer kontrolliert.
„Na, gefällt dir das?“ fragte sie mit einem Hauch von Stöhnen in ihrer Stimme.
Ich keuchte wie im siebten Himmel: „Ooohjaaa, so gut ist mein Schwanz noch niemals massiert worden, bitte nicht aufhören.“ Sie wichste intensiv weiter und der Saft begann in meinen Eiern zu kochen. Ich stöhnte immer lauter, ich war kurz davor meinen Saft bis an die Zimmerdecke zu spritzen, da ließ sie meinen Schwanz los.
„Du weißt was passiert, wenn du ohne meine Erlaubnis abspritzt. Nicht wahr?“ Aus allen Träumen gerissen stammelte ich: „Wie soll ich denn diese geile Massage aushalten!?“
Wieder griff sie meinen steifen, zuckenden Schwanz und wichste ihn einige Male hoch und runter und ließ ihn wieder los. Mein Schwanz stand senkrecht.
Sie überbrückte die Zeit in der meine Latte kurz vorm Spritzen war und holte aus dem Badezimmer Vaseline und aus einer Schublade ein paar Lederhandschuhe. Sie setzte sich wieder auf mich, zog sich die engen Handschuhe über und sagte mit einer fast schon erotischen Stimmlage: „Jetzt werde ich dich bis zum Wahnsinn treiben, kleiner Sklave!“
Sie reibe ihre Handschuhe mit der Vaseline ein und massierte mir damit wieder Eier und Schwanz. Durch die Vaseline auf meinem heißen Schwanz und die langsamen Wichsbewegungen ihrer lederbehandschuhten Hände wurde meine Geilheit noch größer. „Bitte, bitte laß mich kommen, ich flehe dich an!!!“ Und sie ließ die Latte wieder los.
Immer wenn mein Schwanz aufhörte zu zucken und auch nur die kleinste Andeutung sei machte seine pralle Form zu verlieren, ergriff sie ihn wieder und wichste in gewohntem Rhythmus bis ich um Erlösung bettelte.
Über eine Stunde lang trieb sie dieses Spielchen mit mir. Ich war kurz vorm Durchdrehen. Ich keuchte und stöhnte laut vor Geilheit. Ein einziges Wort von ihr hätte genügt und ich wäre übergekocht.
Thea massierte meinen Schwanz ein letztes Mal steif, erhob sich und legte behutsam eine Couchdecke über mich. Mein Prügel ließ den Bereich der Decke um meine Hüften einem kleinen Zelt ähneln. Sie ließ mich wieder unbefriedigt liegen.
„Das ist auch eine Methode dich leiden zu lassen,“ sagte sie mit herrischem Blick. Es war schon nach 22.30 Uhr.
Thea ging nach nebenan ins Schlafzimmer und zog zum Schlafen ein dunkelblaues Satin-Nachthemd an. Sie kam wieder zu mir stellte sich vor meinen Kopf und befahl mir ihr jeden Fußzeh noch einmal zu lutschen.
Ich hatte zwar immer noch den salzigen Geschmack von ihren Schweißfüßen in Mund und Nase, aber der strenge Geruch war erneut intensiv wahrnehmbar als sie sich mit nackten Füßen vor mich stellte, obwohl ich ihr erst vor kurzem fast eine Stunde lang die Füße saubergelutscht hatte. Sie hob nur ihre Zehen etwas an, und ich tat wie sie mir befahl.
„Du hast heute doch schon einiges gelernt, mein Fußsklave…“ und ich lutschte einen Zeh nach dem andern. „Morgen werden wir dein erstes Erziehungsobjekt bauen, erinnere mich morgen daran dem Baumarkt die Stückliste für die Materialien durchzufaxen, alles klar?“
„Ja, Thea, ich denke daran.“
„Achso,“ betonte sie mit Nachdruck, „wage dich bloß nicht zu wichsen.
Du wirst deinen Schwanz nicht einmal berühren. Schwöre es, und küß‘ mir dabei die Füße.“
Ich wiederholte, daß ich meinen Schwanz nicht berühren würde, und küßte ihr sofort danach beide Füße.
„Na denn – gute Nacht mein Sklave.“
Ich wünschte ihr auch eine gute Nacht. Sie löschte das Licht und ging nach nebenan im Schlafzimmer zu Bett. Daß ich nicht einschlafen konnte, wird wohl niemanden auf der Welt wundern.
Mir schossen eine Million Gedanken auf einmal durch den Kopf. Wie kann ich ihr entkommen? Wie werde ich wieder zu meiner Größe gelangen? Was hat sie morgen mit mir vor? Will sie mich wirklich versklaven? Vielleicht ist das alles nur ein böser Traum und wenn ich morgen früh aufwache ist alles wieder wie es war. Ich kniff mich fest in den Arm und es tat weh. Kein Traum!!! Und außerdem wurde ich ihren Schweißfußgeruch in meinem Gesicht nicht los und meine Eier und Nippel waren auch noch ziemlich malträtiert.
Was mir Angst machte war meine Hilflosigkeit ihr gegenüber, der Spaß und die Geilheit die sie hatte, je länger und sadistischer sie mich quälte.
Wie sie es nur geschafft hatte mich eine Stunde lang geilzuwichsen, ohne mich kommen zu lassen… Mir stand der Saft noch in der Röhre. Was würde ich mir jetzt gerne einen runterholen und mich wenigstens von diesem Druck befreien. Ich lag bestimmt schon Eineinhalbstunden wach.
Aus dem Schlafzimmer hörte ich ein leises und stetes Schnaufe- und Schnarchgeräusch. Thea mußte tief und fest schlafen. Würde sie mich wieder so bestrafen, wenn ich mich erlöse? Eigentlich konnte sie es gar nicht kontrollieren, ich müßte nur in die Hand wichsen, aufpassen das nichts auf die Decken kommt und Flecken hinterläßt, dann das Zeug an die Innenwand des Kamins schmieren, oder so ähnlich… Soweit ließ mir die Kette, die an meinen Eier fest war, Freiraum.
Ich war so leise, daß ich meinen Atem selbst nicht hören konnte.
Meine Hand wanderte unter der Decke über meinen Bauch zu meinem besten Stück. Langsam schob ich meine Vorhaut in rhythmischen, vorsichtigen Bewegungen hoch und runter. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Meine Wichsen wurde heftiger.
Mit meiner anderen Hand mußte ich die Kette straffen, daß sie nicht rasselte. Immer noch hörte ich sie friedlich schlummern. Es konnte keinen besseren Zeitpunkt geben als jetzt!!! Mir schwanden fast die Sinne. Mein Schwanz explodierte förmlich.
Ich konnte weder meinen Lustschrei, noch die geballte Ladung kontrollieren die mir durch die Finger rann. Nach einem kurzen Gefühl der Erlösung, schlich mir das kalte Grausen in den Nacken. War ich zu laut? Wie kriege ich den Schleim von den Decken?
Die erste Frage hatte sich schon erübrigt. Das Licht ging an, sie stand vor mir.
Mit ernstem Blick sah sie mich an. Sie wußte genau was passiert war. „Ich weiß,“ sagte sie ruhig, „ich habe einen großen Fehler gemacht… ich habe dich einfach nicht lange genug gequält.“
„Nein, bitte nicht! Gnade!“ so wimmernd kroch ich auf dem Bauch ihren Füßen entgegen und fing an ihr die Füße zu lecken.
Ich leckte schnell und intensiv, so gut wie nie zuvor und bettelte weiter jämmerlich um Gnade. Sie genoß meine Angst und das ich ihr, um der Strafe vielleicht zu entgehen, die Füße leckte. Nach wenigen Minuten entzog sie mir ihre permanent stinkenden Füße.
„Ich habe keine Lust dir jetzt die Eier zu peitschen, ich bin viel zu müde.“ Ich atmete kurz durch. Sie setzte sich auf mich, nahm wieder die Handschellen und fesselte mir die Arme auf dem Rücken.
Dann öffnete sie das Schloß an meinen Eiern und mußte ihr ins Badezimmer folgen. Es war 1.20 Uhr. Ich mußte mich vor die Toilette knien. Sie öffnete den Toilettendeckel und fesselte meine Eier geschickt auf die Sitzseite der Klobrille.
Dann band sie mich mit dem Ledergürtel an den Fußknöcheln zusammen.
„Was hast du mit mir vor?“ winselte ich und konnte es fast schon ahnen. Erneut klebte sie mir den Mund mit Isolierband zu. Sie klappte nun den Toilettendeckel wieder auf die Klobrille und somit auch auf meine dort fixierten Eier. Thea nahm nun auf dem etwas oberhalb an der Wand montierten Spülkasten Platz, legte ihr süffisantes Sadolächeln auf und stellte langsam einen Fuß nach dem anderen auf den Toilettendeckel.
Sie positionierte ihre Füße erst im hinteren Bereich des Deckels und kam dann immer weiter nach vorne in meine Richtung.
Meine Eier wurden unter dem Druck ihrer Füße gequetscht. Die Schmerzen waren unerträglich. Ihre Füße waren nun über der Position meiner Eier und auf dem Spülkasten sitzend, stütze sie auch noch ihre Ellenbogen auf den Knien ab. Ich konnte weder vor noch zurückweichen.
Sie hatte mich wieder an den Eiern, wie man so schön sagt. Thea genoß sichtlich meine Leiden.
Nach fünf Minuten unglaublicher Qual stieg sie wieder vom Spülkasten und positionierte einen leeren 10 Liter Eimer auf dem Toilettendeckel, den sie vorher noch mit beidseitigem Teppichklebeband am Boden bestückte, so daß ich ihn nicht mit meinem Kopf verschieben, oder gar vom Deckel schubsen konnte. Dann montierte sie Stück Schlauch an die Mischbatterie des Waschbeckens und befestigte das andere Ende des Schlauchs mit Klebeband am Rand des Eimers, so daß man ihn mit Wasser füllen konnte. Mir wurde schlecht.
Jetzt wußte ich was sie vorhatte. Sie drehte den Wasserhahn nur soweit auf, daß es nur tröpfelte. Sie stellte mir einen Wecker, auf dem es kurz nach 1.30 Uhr war auf den Spülkasten, so daß ich immer die Uhrzeit vor Augen hatte.
„Du hast bei den Füßen deiner Herrin geschworen deinen Schwanz nicht zu berühren. Dafür sollst du jetzt leiden.
Je mehr du dich mir widersetzt, umso grausamere Methoden werde ich mir für dich einfallen lassen. Ich könnte dich für dieses Vergehen einfach kastrieren,“ meinte sie beiläufig, „aber dann könnte dir nicht mehr die Eierchen foltern, was du doch so magst, nicht wahr? Wer nicht hören will, muß fühlen,“ sagte sie leise und ich winselte hinter dem verklebten Mund um Gnade, das aber nichts nutzte. Nicht, weil sie mich kaum verstehen konnte, sondern weil sie wahrscheinlich die sadistischste Frau auf der Welt war.
„Du wirst jetzt die ganze Nacht an mich denken, deine Eier werden dich in so ca. 2 Stunden jede Sekunde an mich erinnern.
Es ist jetzt zwanzig vor zwei, wie du siehst. So gegen 9.00 Uhr habe ich meistens ausgeschlafen, und dann werde ich mir es erst noch überlegen ob ich dich von dieser süßer kleinen Folter erlöse,“ grinste sie fies, verließ das Badezimmer, schloß die Tür und ging wieder zu Bett.
Die Minuten vergingen wie Jahre, aber meinen Eiern ging es noch relativ gut. Der Eimerboden war nach einer Stunde mit ca. 1 Liter Wasser gefüllt.
Was so richtig wehtat, war die Stellung, in der ich mich befand und das ich mich nicht bewegen konnte. Wenn ich eingeschlafen, und seitlich weggekippt wäre, hätte ich mir mit meinem eigenen Gewicht die Eier abgerissen.
Gnadenlos tröpfelte das Wasser in den Eimer und ich merkte auch, daß sich der Druck auf meine Hoden etwas erhöhte. Ich kriegte es mit der Angst zu tun. Mein ständiger Blick auf den Wecker, auf dem es gerade mal 3 Uhr war, drängte mir eine einfache mathematische Rechnung auf.
Ungefähr ein Liter pro Stunde, vielleicht auch ein bißchen mehr, ich konnte das schwer abschätzen, macht ca. 8 Liter bis um 9 Uhr!
Der Eimer war fast bis zur Hälfte gefüllt und meine Eier wurden ganz langsam plattgedrückt. Tropfen für Tropfen immer ein wenig mehr. Ich war an meiner Schmerzgrenze angelangt.
5 Uhr zeigte der Wecker. Die Minuten wurden immer länger. Ich hatte stechende Schmerzen in den Eiern, die immer unerträglicher wurden. Jeder Muskel in meinem Körper war angespannt.
Das stetige Geräusch der Wassertropfen wurde auch zur Folter. Mich überfielen heftige Panikattacken. Wie sollte ich das aushalten? Ich schrie mir vor Panik und Schmerzen die Seele aus dem Leib. Nur konnte mich niemand hören.
Nach 20 Minuten konnte ich einfach nicht mehr schreien.
Ich spürte nur noch Schmerz. Nicht nur meine gequetschten Hoden, sondern auch die kniende Position in der ich mich nicht bewegen konnte kostete Kraft und die Knie taten mir mit der Zeit unheimlich weh. Dann kamen die Weinkrämpfe. Diese Frau ist schlimmer als der Teufel, dachte ich in meiner kurzen Zornphase.
Wie konnte ich ihr entkommen? Ich mußte sie überrumpeln, irgendwie. Ihr mit der Eisenkette eins verpassen und dann fesseln, den Code für die Türverriegelung würde ich aus ihr schon raus foltern, ging es mir durch den Kopf…
Kurz vor 7 Uhr. Wasserstand: Dreiviertel gefüllt. Ich hatte das Gefühl als würden immer wieder glühende Nadeln durch meine Hoden gestochen.
Ich war am Ende meiner Belastbarkeit. Ich fing wieder an zu schreien, das sich auf ein weinerliches Wimmern reduzierte, weil mich die Kräfte mehr und mehr verließen. Der fast volle Eimer drückte meine Hoden platt wie eine Flunder. Es war kaum noch Luft zwischen Toilettendeckel und Klobrille.
Ich sehnte Thea herbei. Inzwischen war ich wieder soweit, daß ich alles für sie tun würde.
9.15 Uhr. Die letzten 15 Minuten waren die schlimmsten meines Lebens. Die Tür ging auf.
„Guten Morgen, mein Fußlutscher, hast du gut geschlafen?“ fragte sie sarkastisch, und begutachtete zufrieden den vollen Eimer. Sie montierte den Schlauch ab bevor der Eimer überlief. Sie wusch sich, putzte sich die Zähne, schminkte sich in einer Seelenruhe. Während sie langsam ihr Haar bürstete fragte sie mich beiläufig, ob sie mich von der Last des Wassers befreien solle.
Ich nickte wie wild und winselte sie jämmerlich an.
Sie entfernte mir die Klebestreifen vom Mund, um mein Winseln besser genießen zu können. Ich flehte sie an, wie als wenn jemand um sein Leben bettelt. „Ich werde ab jetzt nur noch das tun was du mir erlaubst. Bitte, bitte Thea, ich will dein Sklave und Diener sein, solange du mich willst.
Ich werde auch niemals mehr meinen Schwanz ohne deine Erlaubnis berühren! Ich weiß, daß ich dich belogen habe, liebe Thea, gib mir bitte noch eine Chance es wieder gut zu machen. Ich werde dich sicher nicht enttäuschen. Bitte, bitte laß ein wenig Gnade walten, ich flehe dich an…“
„Ich werde dir nachts die Hände auf dem Rücken fesseln müssen. Ich kann dir nicht mehr vertrauen.“
„Ja, Thea das habe ich verdient, aber bitte befreie meine Eier von dieser Last!“
„Bis Mittag, das sind noch lockere 3 Stündchen, mußt du schon noch aushalten,“ sagte sie lächelnd.
„Ich gehe jetzt erstmal einkaufen und dann in den Baumarkt, die Bestelliste abgeben.“
„Nein, bitte nicht,“ weinte ich. „Thea geh bitte nicht, bitte, bitte!“
Sie kam näher zu mir, drückte meinen Kopf seitlich in ihren Schoß und streichelte mir zärtlich die Wange. „Strafe muß nun mal sein, mein kleiner Fußdiener, richtig?“
„Ja, Thea, aber es tut so weh, bitte sei gnädig.“
„Es muß doch auch wehtun, sonst würden meine Erziehungsmethoden doch nichts bringen. Es ist doch noch gar nicht lange her, als ich dir 2 Stunden lang die Eier gepeitscht habe.
Und was hat es gebracht? Anscheinend nichts. Du hast nicht nur deinen Schwanz nicht berührt, sondern hast dir sogar einen runter geholt und mir die Decken versaut. Der Eimer, der dich im Moment so quält ist eigentlich viel zu klein. – Jetzt hör auf zu jammern, sonst stell ich dir noch einen zweiten Eimer drauf!“
„Ja meine Herrin, du hast recht, die Strafe ist noch viel zu mild.
Ich will für dich leiden!“
„So ist es schon viel besser,“ und sie streichelte mir weiter die Wange. Ich zitterte am ganzen Körper, meine Eierschmerzen waren nicht mehr zum Aushalten. Ich winselte leise, mit meiner ganzen Selbstbeherrschung, um nicht wieder loszuschreien und Klebeband verpaßt zu bekommen. „Und jetzt will ich von dir ein Liebesgeständnis hören,“ sagte sie leise und strich mir immer noch sanft über die Wange.
In meiner Verzweiflung tat ich alles um sie milde zu stimmen.
„Thea, ich liebe dich wie ich noch niemals zuvor eine Frau geliebt habe. Du darfst mich niemals verlassen. Ich will dir immer dienen und dir jeden Tag deine Füße lecken. Du bist die Frau die ich schon lange gesucht habe.
Bitte laß mich für immer dein Sklave sein, erziehe mich und quäle mich ausdauernd, wenn ich dir nicht genüge. Ich will dir für immer gehören und dich lieben.“
„Nicht schlecht,“ meinte sie sich freuend und ich sah sie mit meinem treuesten Hundeblick an, den ich so drauf hatte. „Soll ich dich von deinen Qualen erlösen?“ fragte sie mich mit zärtlicher Stimme.
„Du bist meine Herrin und die Entscheidung liegt in deinem Ermessen, aber ich kann dir versichern, daß ich dich niemals mehr so sehr enttäuschen werde. Ich will dir ab jetzt bedingungslos gehorchen und würde dir gerne als Zeichen meiner Dankbarkeit die Füße lecken.“
Sie nahm den Eimer runter und klappte den Toilettendeckel hoch.
Meine Eier waren wirklich platt und die Farbe erinnerte mich an Pflaumen. Deformiert von 10 – 12 Kilo Dauerdruck. Vorsichtig band sie meine Eier von der Klobrille los und streichelte sie zärtlich. Die Schmerzen waren so unerträglich, daß mir die Tränen liefen.
Sie befreite mich von den Handschellen und dem Ledergürtel, der meine Beine zusammenschnürte. Sie half mir auf die Beine zu kommen und führte mich an der Hand haltend ins Wohnzimmer auf die Couch.
Es war zwar warm im ganzen Haus, aber es fröstelte mich schon ein wenig, denn ich war ja nackt. „Bist du müde?“ fragte sie mich umsorgend.
„Hundemüde,“ antwortete ich.
„Komm mit, du kannst dich jetzt ein bißchen ausruhen,“ und sie führte mich ins Schlafzimmer in ihr noch warmes Bett. Was war das schön.
Warm und kuschelig. Sie zog ihr Nachthemd aus und kleidete sich mit einer Jeans und einem warmen Pulli, denn es war kalt draußen. Natürlich schlüpfte sie wieder in ihre Lieblingspumps. So, ich gehe jetzt einkaufen und du schläfst ein bißchen.“ Sie verließ das Zimmer und suchte noch ihre Siebensachen zusammen.
„Thea, bitte geh noch nicht,“ rief ich, stieg aus dem Bett, ging ins Wohnzimmer, fiel vor ihr auf die Knie.
„Ich wollte mich bei dir noch einmal bedanken…“ und küßte ihr 10 mal ihre Hand. Dann sank ich vor ihr zu Boden küßte ihre Füße und leckte ihre Schuhe. Dann preßte ich meinen Kopf in ihren Schoß und küßte sie in Höhe ihrer Muschi mehrfach auf den Reißverschluß ihrer Jeans. Ich glaubte sie riechen zu können.
Sie fuhr mir mit der Hand durch mein Haar und ließ mich gewähren, nein sie drückte mich mit ihrer Hand sogar noch mehr in ihren Schoß.
„Du willst mich wohl geil machen, was?“ freute sie sich.
„Ich möchte dich zufrieden machen,“ murmelte ich ihre Hose immer wieder küssend.
„Du hast wirklich schon gelernt, glaube ich. Geh wieder ins Bett und schlafe dich mal richtig aus. Du wirst deine Kräfte noch brauchen, wenn du mich zufrieden machen willst.“ Sie brachte mich wieder zu Bett. Ich sah sie dankbar mit großen Augen an.
Sie setzte sich auf den Bettrand und ihre Hand kroch unter der Decke zu meinen Eiern. Vorsichtig und zärtlich massierte, streichelte sie meine noch deformierten Hoden. An meinen tiefen Atemzügen konnte sie erkennen wie wohl ich mich fühlte. Sie streichelte mich bis ich eingeschlafen war.
Ich schlief tief und fest.
11 Stunden lang ließ sie mich ausschlafen. Ich war im Halbschlaf. Ein wohliges Gefühl durchzog meinen Unterleib. Ich atmete wieder tief und schwer.
Sie saß wieder auf dem Bettrand und hatte schon mindestens fünf Minuten lang meinen Schwanz steif massiert. Zwischendurch knetete sie mir die Eier vorsichtig. Im Halbschlaf genoß ich ihre Massagen und stöhnte immer lauter. Ich schreckte auf und stammelte im Trance: „Nein, ich darf das nicht, nein!“ aus Angst davor, daß ich mich im Schlaf selbst befriedigen würde.
„Ist ja gut,“ hauchte sie behutsam und massierte weiter intensiv meinen steifen Schwanz.
„Du machst das so gut…
Thea… ich… ich… werde mich…
auch… be… herrschen können. Ich werde für dich…
ahhhh… enthaltsam bleiben, so… wie… du…
es… mir be… fohlen… hast.
Ahhh du tust… sooooo… guuuuut!“
„Du brauchst dich jetzt nicht zu beherrschen. Wenn es dir kommt, läßt du es schön spritzen,“ hauchte sie zärtlich.
Als sie das gesagt hatte explodierte ich wie eine Wasserstoffbombe. Ich schrie das ganze Haus zusammen. Das war der heftigste Orgasmus aller Zeiten. Während ich spritzte umklammerte ihre Hand noch wichsend meinen Schwanz und melkte jeden Tropfen aus mir heraus.
Erschöpft aber glücklich strahlte ich sie an. Sie lächelte und wischte mir mit einem Papiertaschentuch den Saft vom Bauch und Bettdecke. „Ich habe dir dein Bett naßgemacht – wie peinlich.“
„Dann wird es eben gewaschen,“ meinte Thea gleichgültig. „Bist du ausgeschlafen?“ fragte sie mich umsorgt.
„Oh ja, ich war wie im siebten Himmel,“ antwortete ich zufrieden.
„Dann komm mal mit.
Ich habe dir ein paar Klamotten mitgebracht, ich hoffe sie passen…“
Sie paßten ganz genau und ich zog den Baumwoll-Jogginganzug an, der sah am gemütlichsten aus.
„Kann ich uns etwas Abendbrot machen? Ich habe einen Bärenhunger und Durst…“ Sie zeigte mir die Küche und ich zauberte ein Paar leckere Schnittchen zurecht. Ich servierte auf einem Silbertablett. Es war so ca. 19.15 Uhr.
Thea hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht und hatte schon den Fernseher eingeschaltet.
Nach dem Essen wollte sie sich ihrer Schuhe entledigen. „Nein, nicht,“ sagte ich, „dafür hast du doch deinen Fußsklaven!“ Ich sank vor ihr auf die Knie und zog ihr vorsichtig beide Schuhe aus. Dann legte ich mich vor sie auf den Bauch und schleckte ihr die stinkenden Füße. Sie bemerkte wie dankbar ich ihr war, und genoß meine Zunge die in jedem Zwischenraum ihrer Fußzehen den Schweiß herausleckte.
Über eine Stunde lang leckte ich ihr mit Hingabe ihre Schweißfüße.
„So habe ich das gerne,“ ließ sie mich wissen. Unterwürfig ihre Zehen lutschend fragte ich beängstigend ob sie mich heute Nacht wieder mit den Eiern an die Toilette fesseln würde.
„Möchtest du denn das ich dich quäle?“ fragte sie neugierig.
„Nein, bitte nicht! – Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich so.“
„Nun raus mit der Sprache, was willst du mir denn sagen? – Es braucht dir nicht peinlich zu sein.“
Ich kniete vor ihr und holte tief Luft: „Okay, ich… ich habe mir schon immer gewünscht, von einer Frau geführt zu werden. Ich bin ein kleiner Masochist – glaube ich – und hatte nie das Glück eine Beziehung zu haben in der ich meine Wünsche ausleben konnte.“
„Dann ist unsere kleine Beziehung ja ein regelrechter Glücksfall,“ entgegnete sie mir lächelnd.
„Du bist die eine perfekte Herrin und strahlst soviel Dominanz aus.
Du hast mich ganz schön hart ran genommen,“ sagte ich. „Aber als du heute morgen so gnädig warst und vorhin im Bett mich so geil gemacht hast, habe ich mir vorgenommen dir meine geheimen Neigungen zu beichten.“
„Was genau sind denn deine geheimsten Wünsche? Vielleicht kann ich sie dir ja erfüllen?“
Mir wurde ganz heiß. Mein Sympathiepegel zu ihr wuchs. Mittlerweile zwirbelte sie mit genüßlich die Brustwarzen mit ihren Fingern.
Auch das beherrschte sie perfekt, denn mein Schwanz stellte sich sofort wieder auf und ließ an meiner Jogging-Hose deutliche Verformungen erkennen.
„Du wirst ja schon wieder geil, mein kleiner Sklave,“ lachte sie mich an. „Na, hol‘ ihn schon raus,“ sagte sie und ich stülpte meine Eier und meinen steifen Schwanz über den Gummisaum der Hose. „Du massierst dir jetzt schön deinen geilen Schwanz und beichtest mir deine geheimsten Wünsche.“
„Ich… ich wollte schon immer Besitzer eines Hauses sein, das ich selbst gestalten könnte, um einen Raum zu haben für halt solche Spielchen.
Nur braucht man dazu die richtige Frau. Du bist die perfekte Sadistin und wahrscheinlich eine Nummer zu hart für mich. – Thea,“ sagte ich besorgt und ließ meinen Schwanz los, „ich muß doch auch wieder zur Arbeit. In 2 Tagen ist mein Urlaub vorbei.
Ich muß da in Originalgröße erscheinen und würde auch wieder zu dir zurückkommen und dir dienen. Meine Wohnung könnte ich aufgeben und wir bauen hier den Keller in eine schönes Erziehungsapartment für mich um. Ich muß doch auch Geld verdienen um meine jetzige Wohnung zu finanzieren. Ich war auch schon bei professionellen Dominas, aber das ist nur reine Abzocke.
Die verlangen 500.- DM für ein bis zwei Stunden und das wahres. Aber was ich eigentlich sagen will ist, daß man doch auch noch ein einigermaßen normales Leben führen muß; ich meine man kann sich so ein, zwei Tage in der Woche aussuchen, wo du die dominante Herrin bist und ich dein Sklave…“
Thea lächelte mich an und meinte: „Was redest du denn hier für ein verwirrtes Zeug. Ich stelle dir jetzt ein paar Fragen und du wirst sie mir beantworten, okay?“ Ich kniete immer noch vor ihr und sie zwirbelte, ununterbrochen meine Brustwarzen, was meinen Schwanz nicht unbeeindruckt ließ. Sie fing an mich zu fragen…
„Also…
1. Gehst du gerne zur Arbeit?“ -„Naja, es gibt Schöneres.“
?. Würdest du dir hier gerne kostenfrei wohnen?“ – Wieso nicht?“
?. Würdest du gerne für mich arbeiten?“ – „Kommt darauf an was es ist.“
?.
Gefalle ich dir?“ – „Du hast eine sehr dominante Ausstrahlung und gefällst mir sehr.“
?. Könntest du dich in mich verlieben?“ – „Ja, wenn es nicht schon passiert ist.“
?. Liebst du meine Schweißfüße?“ – „Lieben tue ich sie nicht, aber du zwingst mich dazu.“
„Ich habe mein ganzes Leben lang nach einem Sklaven wie dir gesucht. Das du in der Maschine gelandet bist war kein Zufall.
Du kannst nicht wieder zu deiner alten Körpergröße gelangen! Diese Technologie ist noch nicht entwickelt. Das ist unser beider Ausgangsposition.“
„Ich werde so nicht arbeiten können!!!“ sagte ich entsetzt.
„Mußt du auch nicht. Du wirst kündigen und deine Wohnung lassen wir räumen. Ich werde dich als Teilerbe einsetzen falls mir was zustoßen sollte und für dich ist das später eine finanzielle Absicherung.
Außerdem können wir beide unsere Träume erfüllen und im ganzen Haus wunderschöne Erziehungsspielzeuge einbauen.“
„Liebe Thea, ich habe doch eh keine Wahl. Du hast mich in der Hand. Ich bin dir ausgeliefert.“
„Nein, das bist du nicht,“ sagte sie ernst. „Du mußt dich bis morgen früh entschieden haben.
Wenn du willst, kannst du morgen gehen, aber dann brauchst du nie mehr wiederzukommen. – Du hast Zeit bis um 9 Uhr. Solltest du hier bleiben, bedeutet das, daß du dein ganzes Leben mein Sklave sein möchtest. Ist das ein Angebot?“
„Ok,“ meinte ich, „das ist fair.
Aber du mußt mich dann auch gehen lassen, falls ich mich so entscheiden sollte.“
„Ich gebe dir mein Wort,“ sagte sie.
Es war spät geworden und wir waren beide müde. „Darf ich bei dir im Bett schlafen,“ fragte ich unterwürfig.
„Ja, das darfst du,“ und ich kuschelte mich fest an sie. Sie streichelte mich am ganzen Körper und ich tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten. Sie war genauso liebevoll, wie grausam und sadistisch.
Was sollte ich tun? In einer Nacht eine Entscheidung fürs Leben treffen ist nicht leicht.
Der Wecker holte uns beide um 8.30 aus dem Schlaf. Wir frühstückten zusammen und um Punkt 9 Uhr beichtete ich ihr mit gesenktem Haupt, daß ich mich nicht für sie entschieden hatte. Ich befürchtete Schlimmes, besonders, daß sie ihr Wort nicht halten würde. Sie begleitete mich zur Tür und wünschte mir alles Gute.
Sie war mir nicht böse. Die Tür fiel hinter mir ins Schoß. Ich war frei!
Es war saukalt und nieselte. Ich ging zu meinem Auto und wollte gerade einsteigen, da zeigten auch schon Spaziergänger mit dem Finger auf mich und machten sich wahrscheinlich über meine Größe lustig.
Ich stieg in mein Fahrzeug und mußten den Sitz neu einstellen und konnte kaum über das Armaturenbrett sehen. An die Pedalen kam ich gerade so dran. Mir schossen 1000 Dinge durch den Kopf. Was sage ich auf der Arbeit was mit mir passiert wäre? Zu heiß gebadet? Die würden mich untersuchen, mich Tests unterziehen.
Ich wäre ein Versuchsobjekt. Das mich eine Hausfrau in einer komischen Maschine verkleinert hat glaubt mir doch keine Sau.
Aber eine halbe Stunde saß ich im Auto ohne den Zündschlüssel berührt zu haben und grübelte. Es wurde immer frostiger. Bei ihr im Haus war es warm und kuschelig.
Mittlerweile hatte ich mehr Angst vor den Ereignissen der Dinge die mich hier draußen erwarten würden, als vor einem Leben als Haussklave.
Ich stieg wieder aus meinem Wagen, und ging zurück zur Haustüre. Ich drückte die Türglocke.Sie öffnete mir und fragte erstaunt was ich hier denn noch wolle oder ob ich was vergessen habe. „Nein, nein,“ stotterte ich.
„Hast du schon Sehnsucht nach meinen Stinkfüßen?“ fragte sie sarkastisch lächelnd.
„Ich habe es mir noch einmal überlegt,“ sagte ich reumütig. „Darf ich dein Diener sein?“ fragte ich leise mit gesenktem Kopf.
„Du hast deine Chance gehabt!“ sagte sie hart.
„Ich habe bereits neue Pläne. Ich hatte gerade 2 Telefonate mit demütigen Sklaven, die sich bei mir bewerben wollen – hörte sich alles sehr interessant an. Ich muß dich jetzt leider bitten zu gehen,“ meinte sie herzlos.
Ich fiel vor ihr auf die Knie und bettelte sie an mich als ihren Sklaven zu nehmen. „Bitte, liebe Thea, ich will dir mein ganzes Leben dienen.
Ich werde dich sicher nicht enttäuschen und ich küßte demütig ihre Schuhspitzen.“
„Du wirst jetzt auf allen Vieren hinter mir her krabbeln!“ Im Wohnzimmer angekommen, fragte sie mich: „Deine Entscheidung steht fest?“
„Ja, Herrin, ich will für immer dein Sklave sein!“
„Na schön,“ meinte sie überlegen. „Dann unter den Tisch mit dir, du weißt ja was du zu tun hast, oder?!“ Während sie mir den Befehl gab, entledigte sie sich schon ihrer Schuhe. Ich kroch unter den Tisch und das Käse ähnlichem Aroma ihrer Füße schoß mir in die Nase. Ich küßte ihren Spann mehrmals sanft mit meinen Lippen.
Sofort drückte sie mir ihre Zehen gegen meinen Mund und befahl schroff: „Was soll denn das Gehauche da unten? Lutsche mir die Stinkfüße – aber sofort!!! Oder muß ich dir erst wieder die Eier quetschen? – Wir werden heute noch die Kündigung in deiner Firma einreichen und den Mietvertrag deiner alten Wohnung stornieren,“ meinte sie ruhig. Dankbar, aber immer noch nicht ekel frei, lutschte ich an ihren stinkenden Zehen.
„Du weißt, daß jetzt wieder meine Gesetze gelten und jede Zuwiderhandlung, oder Schlampigkeit vor dir werde ich gnadenlos bestrafen…“
In den nächsten beiden Tagen waren alle Formalitäten erledigt; zumindest was meine Existenz anging. Sogar bei allen Versicherungen und Ämtern existierte ich nicht mehr in der Gemeinde. Thea hatte das alles in meinem Namen schriftlich organisiert.
Auch hatte sie mich eingewiesen was die Hausarbeit und Zubereitung des Essens und des Frühstücks betraf. So ein riesiges Haus mit 2 Etagen, ausgebautem Keller und Wintergarten machte schon jede Menge Arbeit. Staubwischen, Staubsaugen, Aufwischen, Toiletten putzen und natürlich Waschen, Bügeln etc. – halt das komplette Programm.
Meine inoffiziellen Pausen legte ich in der obersten Etage ein, da stand eine schöne, weiche Couchgarnitur und ein Fernseher. Dort machte ich es mir gemütlich, wenn sie für längere Zeit das Haus verließ. Natürlich litten durch meine nicht genehmigten Pausen auch die Reinlichkeiten, auf die sie besonders wert legte.
Mit meinen spärlichen Sachen aus meiner alten Wohnung richtete ich mir nach ihren Anweisungen eine kleine Schlafgelegenheit im Keller ein. Fernseher und Musikanlage waren für mich tabu.
Thea fertigte mir spezielle Hosen. Diese Hosen hatten eingearbeitete Suspensorien (Genitalschutz im Sport), die aber nur meinen Schwanz abdeckten. Im Schritt der Hosen war eine relativ enge Öffnung versehen, durch die ich jeden Morgen meine Eier quetschen mußte, die dann in der Luft hingen und für sie zugänglich waren um kleinere Bestrafungen an mir vorzunehmen. Außerdem hatten die Hosen noch einen Gürtel, der mit einem kleinen Schloß gesichert war, was es mir unmöglich machte, an meinen Schwanz zu kommen um zu onanieren.
Jedesmal wenn ich auf Toilette mußte, schloß sie die Hosen auf und danach wieder zu.
Nachts mußte ich einen stählernen Keuschheitsgürtel tragen, der an dem Gürtelring um die Hüfte etwas abgefüttert war um Druckstellen zu vermeiden – so fair war sie schon.
Zwei Wochen bin ich jetzt schon versklavt. Meine mir aufgetragenen Arbeiten hatte ich jeden Tag erledigt und bis auf ein paar kleinere Bestrafungen wegen meiner etwas nachlassenden Reinlichkeit hatte sie ja auch nichts auszusetzen. Im Gegenteil. Ich bediente sie von morgens bis abends.
Thea machte keinen Schritt zuviel. Zwei bis dreimal pro Tag mußte ich sie zum Orgasmus lecken. Am liebsten hatte sie es, wenn ich unter dem Eßtisch vor ihr kniete, sie frühstückte, oder Illustrierten schmökerte und meine Zunge sich manchmal über eine Stunde lang zwischen ihren Schenkeln abmühte, bis sie endlich kam.
Seit 15 Tagen hatte ich keinen Orgasmus mehr gehabt. Ich konnte nur noch ans Wichsen denken.
Vor meiner Versklavung hatte ich mindestens einen Orgasmus pro Tag, oftmals sogar zwei. Wer das sein halbes Leben lang praktiziert, weiß was ihm fehlt, wenn nur zwei oder drei Tage ohne sind. Bei mir sind es jetzt fünfzehn und wenn ich daran denke wie geil mich Thea hat spritzen lassen, schwillt mein Schwanz sofort an und benötigt das ganze Volumen des Suspensoriums.
Schwer und prallgefüllt hingen meine Eier zwischen den Beinen. Sie hatte es mir unmöglich gemacht zu onanieren.
Sogar beim Duschen oder Baden verlor sich jegliche Hoffnung, weil sie wert darauf legte meinen Schwanz zu waschen, was nicht ohne Hintergedanken war. Während sie meinen Schwanz wusch, massierte sie ihn, bis er in voller Pracht stand, was immer zur Folge hatte, daß sie mich eiskalt abduschte und mein bestes Stück wieder einschrumpelte wie eine Primel.
Durch die Monotonie meiner zu verrichtenden Arbeiten, wurde ich immer schlampiger. Thea merkte das sofort. „Hierher Sklave!“ sofort, fuhr sie mich schroff an.
„Flach auf den Boden mit dir und Beine breit!“ Auf dem Bauch liegend griff sie nach meinen Eiern und zog sie unter mir hervor, so daß diese sichtbar zwischen meinen Beinen auf dem kalten Fußboden lagen. Sie stellte mir einen Stuhl zwischen meine gespreizten Beine und nahm Platz. Ihre beschuhten Füße spielten mit meinen Eiern. „Du wirst immer schlampiger, mein Freundchen,“ meinte sie.
Thea positionierte ihre Schuhspitzen auf meinen Eiern und erhöhte etwas den Druck.
„Auuu… aaahhh! Was habe ich denn falsch gemacht?“ fragte ich scheinheilig.
„Nichts, gar nichts,“ meinte sie belanglos. „Ich habe etwas falsch gemacht. Du mußt anscheinend etwas öfter von mir gequält werden, das habe ich wohl ein wenig vernachlässigt,“ flötete sie süffisant und erhöhte weiter den Druck ihrer Füße auf meinen Eiern.
„Bitte nicht! Ich werde mir wieder mehr Mühe geben, ich verspreche es!!!“
„Du und deine Versprechungen, das hält mal eine Woche oder zwei und der Schlendrian ist wieder drin.
Ich habe da eine viel schönere Idee… Du bekommst Strafpunkte. Bist du bei 10 Strafpunkten angelangt, werde ich mir wieder was schönes einfallen lassen und dich lange und ohne Gnade quälen. – Für kleinere Vergehen, wie zB.
schlecht gebügelte Blusen, oder wenn ich dich fast jedesmal nach dem Servieren des Abendbrotes daran erinnern muß mir die Füße zu lecken. Dafür gibt es 1 Strafpunkt, genau wie für schlampiges Abstauben, Aufwischen, Wäschezusammenlegen und das Vergessen meine Füße zu küssen wenn ich einen Raum betrete indem du dich befindest.
2 Punkte gibt es für faules Herumliegen, unerlaubtes Fernsehen, schlechtes Votzelecken, an den Eiern rumspielen, Toiletten schlecht gereinigt usw.
5 Strafpunkte werde ich vergeben, wenn du mir Wiederworte gibst, direkte Befehle nicht ausführst, unerlaubtes Wichsen, oder der Versuch mich zu hintergehen. Sofort gefoltert wirst du bei Fluchtversuch oder handgreifliche Attacken gegen mich.
Ab heute werde ich mir jeden Tag eine Viertelstunde gönnen und dich kontrollieren, wie ordentlich du gearbeitet hast. Und zwar mit weißen Handschuhen!!! Hast du mich verstanden?!“
„Ja, ich gebe mir wieder allergrößte Mühe,“ autschte ich, denn Thea hatte immer noch ihre Schuhe auf meinen Eiern.
„Wenn du eine Woche lang ohne Strafpunkt bleibst, wirst du von mir belohnt.“
„Was ist das denn für eine Belohnung,“ fragte ich neugierig.
Sie wußte, daß mir der Saft schon in den Augen stand und antwortete genüßlich: „Ich werde dich melken.
Langsam und zärtlich werde ich dir deinen Schwanz massieren und deine Eier kraulen bis es dir kommt. – Steh auf und komm hierher,“ sagte sie bestimmend. Ich stellte mich vor sie hin und Thea griff nach meinen Eiern. „So werde ich DAS machen,“ sagte sie mit erotischer Stimme und knetete gefühlvoll meine Hoden.
Ich wurde sofort geil und stöhnte. Mein Schwanz wuchs und wuchs. Sie streichelte der anderen Hand über die feste Beschaffenheit des Suspensoriums und hauchte: „Diese dicken Eier wollen doch gemolken werden, nicht wahr mein kleiner Schuhputzer? Aber erst die Arbeit, dann der Lohn,“ meinte sie ernüchternd und klatschte mir lächelnd mit der flachen Hand auf die Eier.
„Bitte, bitte liebe Thea, ich habe seit 15 Tagen keinen Orgasmus gehabt. Ich…
ich wollte dich fragen ob…“
„Ob was?! Raus mit der Sprache!!!“
„Na ob du mich bitte erlösen könntest…,“ flüsterte ich immer leiser werdend.
„Natürlich kann ich das. Gerne sogar! Aber erst wenn du schön brav warst und die Hausarbeit gut erledigt hast, und das ist nach meiner Rechnung frühestens in einer Woche,“ entgegnete sie gemein grinsend. „Los, an die Arbeit, Sklave. Heute Abend werde ich dich kontrollieren,“ meinte sie forsch und hatte wieder ihr Sado-Lächeln im Gesicht.
Mit dicken Eiern ging ich zu Werke und polierte alles peinlich genau.
Ich gab mir doppelt so viel Mühe sonst, in der Hoffnung, daß sie mich heute Abend vielleicht doch noch erlöst. Thea erstellte während dessen meinen „Strafkatalog“ und befestigte ihn an der Wand, wo er jederzeit einsehbar war. In 6 Stunden hatte ich die komplette obere Etage auf Hochglanz gebracht. Sie konnte eigentlich nichts zu beanstanden haben.
Ich deckte den Tisch zum Abendessen, sevierte ihr Wein und bevor sie mir etwas befehlen konnte, hatte ich schon reagiert. Ich war in Höchstform, und als sie zu Speisen begann kroch ich unter den Tisch streifte ihr langsam die Pumps ab und leckte intensiv und voller Hingabe die stinkenden Füße. Jeden ihrer Fußzehen massierte ich mit meiner Zunge und jeden Zwischenraum leckte ich sorgsam sauber, in der Hoffnung, daß sie mich heute doch noch abspritzen läßt.
An diese immer stinkenden Füße werde ich mich wohl nie gewöhnen, dachte ich als schon fast eine Dreiviertelstunde vergangen war. Wenn meine Herrin gespeist, und ich meinen Fußsklavendienst geleistet hatte, durfte ich mich am Tisch bedienen.
„Du lutschst meine Stinker immer besser,“ sagte sie schmunzelnd.
„So machst du das jetzt jeden Tag!“
Als ich mit Essen fertig war mußte ich mit ihr in die oberste Etage gehen.
„Dann wollen wir mal sehen ob du dich gebessert hast,“ meinte sie mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. Sie zog sich ihre weißen Stoffhandschuhe über und prüfte jede erdenkliche Fläche. Nach ca. 20 Versuchen irgendwo Dreck zu finden.
Es war lediglich ein leichter Grauschleier auf ihrem Zeigefinger zu erkennen. „So ist das ordentlich,“ stellte sie zufrieden fest. „Alles wie geleckt…“
Im Wohnzimmer ließ sie mich noch mit ihr fernsehen, was auch nicht alltäglich ist. Normalerweise hat sie um 9 Uhr genug von mir, legt mir diesen grausigen Keuschheitsgürtel an und schickt mich zu Bett.
Sie präsentierte mir stolz ihren Strafkatalog den sie für mich auf dem Computer entworfen hat.
„Lies dir das genau durch, kleiner Hausmann, und jedesmal wenn du gegen diese Regeln verstößt, werde ich so viele Kreise ausmalen, wie du Strafpunkte gesammelt hast. Wenn du dann bei 10 angekommen bist, läßt sich deine Herrin Thea wieder etwas gemeines einfallen. So wirst du mit der Zeit bestimmt ein guter Sklave. Heute bist du deiner Herrin würdig gewesen,“ lobte sie mich.
Ich war sooo geil! So sehr, daß ich mich noch einmal zu fragen traute, ob sie mich nicht ausnahmsweise von meinem Überdruck erlösen könne.
„Du kennst doch die Regeln.
Nur noch sechs Tage keinen Strafpunkt und ich werde dir den Saft aus deinen prallen Eiern melken. – Wenn man dir den kleinen Finger reicht, willst du gleich die ganze Hand,“ sagte sie ermahnend. Mit ihrem süffisanten Lächeln und einer Portion Gleichgültigkeit in ihrer Stimme meinte sie, daß sie ja eigentlich mit mir ein bißchen „spielen“ könne.
Thea öffnete mein Hosenschloß und ich durfte mich dieser Enthalsamkeitshose entledigen. Sie saß auf der Couch und ich mußte mich mit dem Rücken auf den Boden legen und zwar so, daß ich meine Unterschenkel neben ihr rechts und links auf der Couch positionieren konnte.
Ich durfte jedoch meinen Schwanz nicht berühren, der noch einen ziemlich abgeschlafften Eindruck machte.
„Ich denke du bist so geil, Sklave?“ sagte sie fordernd und spielte mit ihrem Fuß an meinen Eiern.
Sofort stellte sich mein Schwanz auf, denn die kleinste Berührung von ihr genügte und meine Latte ragte steil bergauf. „So ist das gut,“ hauchte sie lüstern und ihr Fuß spielte weiter mit meinen fetten Eiern. Über eine halbe Stunde hatte ich nun einen zuckenden Dauerständer, ohne das sie auch nur einmal meinen Schwanz berührte. Ich bettelte sie an, machte ihr die sinnlichsten Liebesgeständnisse und schmachtete ihr die genialsten Komplimente zu, was sie doch für eine tolle, schöne, begehrenswerte Frau ist und wie sehr ich sie vereehre.
Sie genoß es sichtlich, wie ich mich in meiner Geilheit windete und wie ein Hündchen nach mehr Berührung bettelte.
Ihre Fußzehen ließen meine Eier im Hodensack tanzen. Thea wußte ganz genau wie sie mich zum Wahnsinn treiben konnte. Jede Bewegung ihrer Füße an meinen Genitalien ließen in mir kleine Vulkane ausbrechen. Mit ihrem belanglosen und gleichgültigem Blick, den sie ab und zu an meinen Ständer verschwendete demonstrierte sie mir wieder ihre grenzenlose Überlegenheit in jeglicher Beziehung.
Ich kam mir vor wie ein wertloses Spielzeug, als sie ihre Bewegungen einstellte. Mein Schwanz war nach wie vor stecken steif. Sie rieb nun ihre Füße auf meinen Bauch. Jede Zärtlichkeit ihrer Füße auf meiner Haut verursachten kleine Explosionen in meinen Eiern.
„Bitte, bitte liebe Herrin, laß‘ mich spritzen! Ich werde dich nie mehr enttäuschen, dir immer die Zehen lutschen und dir jeden Wunsch von den Lippen ablesen, bitte, bitte!!!“ Langsam wich die Spannung aus meinem Schwanz, denn sie wärmte nur noch ihre Füße an meinem Bauch.
„Was ist denn mit deinem Schwänzchen? Hat er keine Lust mehr?“ fragte sie sarkastisch und preßte mit ihrem Fuß den Schwanz auf meinen Bauch und die Bewegungen ihrer Fußsohle ließen meinen Prügel innerhalb einer Sekunde wieder in voller Pracht erscheinen.
Mein Schwanz wollte sich aufstellen, doch sie drückte ihn immer wieder auf meinen Bauch und rieb ihre Füße an ihm. Über eine Stunde ließ sie mich nun darben und genoß ihre Dominanz.
„Was für ein geiles Schwänzchen,“ flötete sie mit erregter Stimme und drückte immer wieder ihre Fußsohle auf meinen zuckenden, harten Schwanz. Zwischendurch spielte ihr Fuß so mit meinem Schwanz, daß er mich an einen Punchingball erinnerte. Mein erregtes Glied wippte hin und her, pendelte aus und ragte dann in Ruheposition Richtung Zimmerdecke.
So hielt sie mich bestimmt noch eine halbe Stunde unter Hochspannung bis sie mir befahl den Wein zu holen. Ich eilte mit meinem Dauerständer in die Küche, dann zum Glasschrank, zurück ins Wohnzimmer um ihr den Wein zu servieren. Demütig vor ihr kniend schenkte ich ein.
„Steh‘ auf!“ befahl sie mir und mein Ständer ragte ihr entgegen. Nun schob sie gaaanz langsam meine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.
Immer und immer wieder im gleichen Tempo. Ihre andere Hand knetete gefühlvoll meine Eier. Mir stand der Saft schon in den Augen.
„Nur noch 6 Tage,“ flüsterte sie mit einem fiesen Lächeln, „dann werde ich dir deinen Saft heraus melken…“ und massierte langsam weiter meinen Schwanz. „Wenn du jetzt abspritzt, fessele ich deine Eier wieder an die Klobrille – allerdings gleich mit einem vollen Eimer auf dem Deckel!“
„HERRIN, BITTE AUFHÖREN, ICH KANN NICHT MEHR!“
„Du wirst dich doch wohl beherrschen können,“ hauchte sie und ließ den Prügel kurz los.
„Soll ich aufhören?“
„JA… NEIN…“
„Nun was jetzt?“ Sie griff wieder meine Latte und massierte genüßlich weiter. Ich stöhnte laut und unkontrolliert und zwischendurch immer meine Flehegesuche an sie mich zu erlösen. In diesen 2 Stunden in denen sie mich „angenehm quälte“, hätte zu jeder Zeit jeden ihrer Befehle ausgereicht nur um endlich abspritzen zu dürfen; so groß war der Druck.
Niemals hätte ich gedacht, daß man einen Orgasmus kontrollieren kann und schon gar nicht unter solchen Bedingungen.
Nun hatte sie meinen Prügel fest in der Hand und kam mit ihren Lippen immer näher an meine pralle Eichel. „Soll ich ihn mal küssen?“ hauchte sie und meine Nille konnte ihren Atem spüren. Langsam schoben sich ihren angefeuchteten Lippen über meine Eichel. „Mmmhhh…
schmeckt der gut,“ raunte sie und ihre Lippen massierten in Zeitlupentempo meine kurz vorm Platzen stehende Nille. „Du willst, daß ich dich melke, nicht wahr?“ und ihre Zunge spielte mit meiner Schwanzspitze.
„JA HERRIN, ICH FLEHE DICH AN, HAB DOCH ERBARMEN, BITTE, BITTE!!!“
„Wirst du ohne diesen quälenden Druck in deinen Eiern dich als Haus-, Leck- und Fußsklave weiterentwickeln? Wirst du deinen Saft auch schön auf schlecken, den ich dir heraus melken werde?“
„JA, JA! ICH TUE ALLES WAS DU WILLST UND WERDE DICH NIE MEHR ENTTÄUSCHEN, HERRIN… GANZ SICHER…“
„Du hast Glück, daß ich heute so gut gelaunt bin… ich werde dich erlösen.
Aber spritzen darfst du erst wenn ich es dir befehle!“
Das war wie Musik in meinen Ohren. Sie lutschte noch ein paarmal genüßlich meine Eichel und massierte dann wieder meinen Schwanz mit der Hand, immer ein bißchen schneller werdend. Mit der anderen Hand knetete sie immer noch meine Eier. „So, mein Fußlecker, jetzt wirst du von deiner Herrin abgemolken…
SPRITZ, SKLAVE… LOS!!!“
Ich schrie wie unter Folter. Ich wurde fast besinnungslos als mein Schleim fast einen halben Meter Höhe schnellte. 6 oder 7 mal bäumte sich meine Latte auf und schleimte in hohem Bogen jedesmal eine ordentliche Portion auf die Ledercouch und auf die Bodenfliesen.
Dieser Orgasmus war der heftigste und längste den ich jemals hatte. Mit ihrer Knetmassage melkte sie mir noch eine Minute später die letzten Tropfen aus meinen Eiern.
„Das hat gut getan, nicht wahr, mein Sklave?“
„Oh, ja Herrin, vielen Dank…“ und ich fiel vor ihr auf die Knie und küßte dankbar ihre Pumps.
„Nein nein,“ meinte sie forsch. „Meine Schuhe sind sauber. Mach mal die Sauerei weg, die du hier angerichtet hast.“
Ich blickte sie ungläubig an.
„NA LOS, AUFLECKEN UND SCHLUCKEN, ABER FLOTT…“
Mich würgte, als ich diese schleimige Masse mit meiner Zunge berührte. Nach dem dritten halbherzigen Versuch mein Gespritztes aufzulecken, gab meine Herrin mir zu verstehen, daß ich 5 Strafpunkte wegen Befehlsverweigerung kassiere, wenn ich nicht sofort die Couch säubern würde.
Durch die lange Enthaltsamkeit und die Art und Weise wie sie mich kommen ließ, hatte sich bei mir die 3-4 fache Menge Saft angesammelt, die ein Mann sonst so von sich gibt. Ich nahm all meine Willenskraft zusammen und leckte meinen Schleim von der Couchsitzfläche bis nichts Weißes mehr zu sehen war. Mich ekelte es so sehr, daß ich neben ständigen Würgereizen auch noch eine Gänsehaut bekam.
Ich schüttelte mich und meinte: „Alles sauber, Herrin!“
„Von wegen, Sklave, du hast deinen Schleim auch noch auf den Bodenfliesen hinterlassen. Runter mit dir, na los!!!“
Auf den Fliesen war nochmal mindestens soviel wie auf der Couch. Langsam senkte ich meinen Kopf zu Boden. Thea ging das alles nicht schnell genug.
Sie stand auf, stellte sich vor mich und drückte mein Gesicht mit ihrem Fuß auf meinem Hinterkopf in mein Gewichstes.
„Du wirst das jetzt ganz schnell auflecken, sonst werde ich ungehalten… und du weißt was dir dann blüht…“ Damit meinte sie die Eierfolter und ich leckte fast schon gierig. Als ich meinen kompletten Samen wieder in mir hatte, verpaßte sie mir den Keuschheitsgürtel für die Nacht und schickte mich ins Badezimmer zum Zähneputzen. Anschließend mußte ich zwischen ihren Schenkeln kniend, sie noch dreimal zu Höhepunkt lecken, während sie sich einen Spielfilm gönnte.
Nach 2 Stunden war meine Zunge völlig überstrapaziert und ich durfte zu Bett. Der nächste Morgen hatte es in sich.
Es war 8.50 Uhr. Ich hatte gnadenlos verpennt. Um 9 Uhr mußte das Frühstück fix und fertig gedeckt sein.
In Windeseile kochte ich Frühstückseier, backte Brötchen auf und versuchte den Tisch so perfekt zu decken wie gewohnt, ohne viel Krach zu machen, denn Thea schlief zum Glück noch, dachte ich. Falsch gedacht, denn sie war schon im Badezimmer und war schon mit ihrer Morgentoilette fertig. Sie kam aus dem Bad und meinte zynisch: „Ich weiß nicht ob es so eine gute Idee war dich zu melken; du hast verschlafen, richtig?“
„Ja, Herrin aber um 9 Uhr ist alles fertig zum Frühstücken.“ Ich hetzte durch die Küche, zum Eßtisch, hin und her, ich hatte noch zwei Minuten. Sie saß schon an ihrem Platz und beobachtete mein reges Treiben.
Um Punkt 9 Uhr servierte ich die Eier und die Brötchen. Geschafft!! Dann mußte ich vor sie treten und sie befreite mich von dem Keuschheitsgürtel. Ich mußte wieder in eine meiner Suspensorium Hosen schlüpfen und meine Eier durch diese enge Öffnung im Schritt zwängen. Während sie frühstückte mußte ich wie so jeden Morgen unter den Tisch und ihre Möse lecken.
Hierbei unterbrochen zu werden machte sie fuchsteufelswild, denn ich hatte das Salz für die Eier und die kleinen Löffel vergessen. Die Eier waren nur 4 Minuten gekocht und ziemlich wäßrig. Die Brötchen waren innen noch gefroren und mit dem Kaffee war sie auch nicht zufrieden. Kurzum- ich hatte nach ihrer „Gutmütigkeit“ am Vorabend versagt.
„So, Sklave, das macht dann insgesamt 4 Strafpunkte für die kleineren Vergehen beim Frühstück und 2 für schlechtes Votzelecken.
Macht zusammen 6 Punkte…“ und malte mit einem Filzstift die Kreise auf dem Papier aus. „Das habe ich mir schon gedacht,“ sagte sie beiläufig. „Ist man einmal gut zu dir, und schon wirst du schludrig. An deiner Stelle würde ich nun etwas vorsichtiger sein, denn 4 Punkte sind schnell zusammen und in den nächsten 3 Wochen brauchst du nicht einmal daran zu denken, daß ich dich melke.
Jetzt ist Abstinenz angesagt! Es hat nämlich überhaupt keinen Nutzen dich auf irgendeine Weise zu belohnen – im Gegenteil. Außerdem habe ich ganz einfach Lust dich ein wenig leiden zu lassen. Ich weiß nur noch nicht wie, aber da fällt deiner Herrin bestimmt was schönes ein.“
Was für ein Morgen, dachte ich gefrustet, sie wird jetzt noch strenger kontrollieren und mir irgendwelche Strafpunkte aufbrummen, bis sie mich wieder an den Eiern hat. So in Gedanken räumte ich den Tisch ab und -schwups- ging auch schon ein Teller fliegen, der auf den Küchenfliesen in 1000 Teile zersprang.
Oh nein, das auch noch und mir wurde ganz schlecht. Es kam aber auch alles zusammen.
„Du Trottel,“ hörte ich sie erbost fluchen. „Das ist ein limitiertes Tischgedeck und schweineteuer!!!“
Ich rutschte auf den Knien zu ihr. „Bitte verzeihe mir, Herrin ich bin so durcheinander…“ und küßte ihre Pumps.
In diesem Moment klingelte die Türglocke.
Thea ging zur Sprechanlage und meinte erfreut: „Hallo Nadja, welch ein Besuch, komm rein.“
Wie schon erwähnt, war ich mit Nadja 18 Jahre liiert gewesen. Sie war größer und kräftiger als ihre Mutter und hatte schon immer ein wenig mit ihrem Gewicht zu kämpfen. Sie hatte nach mir mehrere kürzere Beziehungen, aber ich wußte nicht ob sie momentan mit jemandem zusammenlebte.
„Soll ich mich verstecken?“ fragte ich hektisch.
„Nein, wieso denn? Nadja soll doch sehen, was ich aus dir gemacht habe…“
Mir war das alles endlos peinlich, denn man hat ja doch noch so ein Gefühl für jemanden mit dem man so lange zusammen war. Da ging auch schon die Tür auf.
„Hallo Mutti, wie gehts dir?“
„Ich kann nicht klagen,“ lächelte Thea und blickte zu mir.
„WAS IST DENN DAS???“ fragte Nadja schockiert.
„Du hast deine Maschine ausprobiert, richtig?“
„Genau! Und es hat funktioniert,“ tönte Thea stolz. Des weiteren erzählte meine Herrin was ich hier für eine Rolle spiele und das ich ihr Haus-, Leck- und Fußsklave auf Lebenszeit bin, und das beste an der Geschichte sei ihre körperliche Überlegenheit. „…wenn er nicht das macht was ich will, wird mein kleiner Sklave ein wenig gequält,“ flötete sie sadistisch. „Außerdem kriegst du noch 2 Strafpunkte für den kaputten Teller!“
Jetzt waren es acht.
Ich kniete immer noch auf dem Boden und wagte nicht mein Haupt zu erheben um meiner Ex in die Augen zu schauen. Ich schämte mich sehr.
„Los Sklave, mach die Scherben weg, aber flott!“ befahl mir Thea streng.
Ich eilte in die Küche und fegte sorgsam den Boden. Nadja konnte nur staunen als sie sah, daß ich ihr hörig war und von Theas Erzählungen was ich so alles im Haushalt erledigen muß. „Zu so einem Diener würde ich auch nicht Nein sagen,“ entgegnete Nadja mit einem Schmunzeln im Gesicht.
„Nun aber mal zu dir.
Du hast mich bestimmt seit 2 Monaten nicht mehr besucht, was treibst du denn so? Machst du Sport?“ Nadja trug Leggins und Turnschuhe. Ihre mächtigen Oberschenkel, die im Laufe der Zeit noch kräftiger geworden waren, traten durch ihre Kleidung besonders hervor.
„Ich habe ab heute 2 Wochen Urlaub und muß mal unbedingt was für meine Figur tun. Ich bin heute morgen schon 2 Stunden gejoggt,“ sagte Nadja stolz. „Ich habe jetzt 76 Kg und für meine 1,75 m ist das einfach zuviel.“
„Soll ich dir meinen Sklaven mal vorführen?“
„Na klar,“ freute sich Nadja.
„Rede ihn nicht mit seinem Namen an sondern nenne ihn einfach nur Sklave, Diener, Fußlutscher oder ähnlich – das sind so kleine Regeln.“
Ich war fertig mit Scherbensammlen und hatte mich in der Küche verkrümelt.
„Hierher Sklave,“ hörte ich Thea vom Eßtisch rufen, an dem sie sich beide unterhielten.Thea erklärte Nadja den Strafkatalog und was es mit den Punkten auf sich hat.
Ich trat wieder mit gesenktem Haupt vor den Eßtisch.
„Du bist ja ganz schön geschrumpft,“ lächelte mich Nadja an. „Ich weiß noch ganz genau wie wir immer unsere spaßigen Ringkämpfchen gemacht haben und du hast mich immer aus gekitzelt bis ich geschrien habe, oder wie du mich mit dieser blöden Gans aus dem Nachbarort betrogen hast – weißt du noch? – Und die ständigen Hänseleien wegen meiner Figur…“
„Aber Nadja, das ist doch alles so lange her…“
„Erstens bin ich für dich nicht mehr Nadja, sondern Herrin Nadja. Zweitens mag das lange her sein, aber vergessen habe ich es noch nicht. Du hast mich damals nicht einmal um Verzeihung gebeten und das war auch der Hauptgrund warum ich dir den Laufpaß gegeben habe.“
„Ich müßte dringend noch einige Besorgungen machen,“ unterbrach Thea.
„Hast du nicht Lust dich ein bißchen mit meinem Sklaven zu beschäftigen während ich weg bin? Wenn du willst und Zeit hast, könntest du dich für seine Eskapaden revanchieren.“
„Natürlich habe ich Zeit – den ganzen Tag lang – sogar zwei Wochen wenn nötig,“ freute sich Nadja.
„Ich sehe schon du kommst zurecht,“ meinte Thea und zog ihren Mantel über und ging.
Nadja war ein Vollweib erster Güte und hatte trotz ihres Übergewichts eine super proportionierte Figur und ein hübsches Gesicht.
„Wenn du mich damals um Verzeihung gebeten hättest, wären wir vielleicht heute noch zusammen und müßtest nicht jeden Tag Muttis Stinkfüße lecken, aber du konntest ja nicht über deinen Schatten springen. Du hast dir auch sonst immer einen abgebrochen, wenn du dich entschuldigen solltest. Falscher Stolz, Dickkopf und Rechthaberei waren deine Stärken,“ stellte Nadja fest. „Ich glaube es wird Zeit, daß du mich um Vergebung bittest.“
„Aber Nadja, ich habe doch versucht dich zurückzugewinnen und du wolltest doch nicht, so war es.“
„Siehst du, wie früher.
Du bist nur am rum diskutieren, und hast noch nichts gelernt.“
„Was soll ich denn machen?“ sagte ich verzweifelt.
„Wie wäre es mit einem Kniefall und: Liebe Herrin Nadja, ich flehe dich an mir zu verzeihen, was ich getan habe. Ich habe mich wie ein Schwein verhalten. Und anschließend ziehst du mir meine Turnschuhe aus und leckst mir als Zeichen deiner Demut die Füße. So stelle ich mir deine Entschuldigung vor,“ meinte sie beiläufig und hatte ein fieses Schmunzeln aufgelegt.
„Na los, mach schon!“ wurde sie etwas energischer.
Ich ging auf die Knie und wiederholte kleinlaut was sie mir vorgesprochen hatte.
„Ich habe nichts verstanden,“ ließ sie mich wissen. „LAUTER, SKLAVE!!!“ Ich schluckte und sprach die Entschuldigung laut und deutlich. „Na also, es geht doch. Jetzt ziehst du mir die Schuhe aus und schleckst mir ordentlich die Füße.
Die letzten Tage vor meinem Urlaub waren ziemlich stressig, ich hatte nicht mal Zeit zum Duschen.“
Ich zog ihr einen Turnschuh aus und beißendes, schwitziges Käsefußaroma schoß mir in die Nase. „Hmmm…“ meinte sie genießerisch, „meine Füße stinken zum Himmel und wollen von deiner flinken Zunge gesäubert werden.“ Ihre Füße rochen so streng und intensiv, das sogar Nadja ihr Gesicht verzog. „Buuh, es wird wirklich Zeit, daß sich mal jemand um meine Füße kümmert. Du wirst so lange lecken und lutschen, bis meine Füße nicht mehr stinken.
Daß ich doch noch irgendwann zu meiner Rache komme hätte ich nicht gedacht, mehr noch, ich werde dir dein Ego brechen und werde es genießen. LOS LECK´ MIR DIE FÜSSE, SKLAVE!!!“ befahl sie mir mit gehobener Stimme. Nadja konnte fies sein. Na, woher sie das wohl hatte? Bei unseren Spaßkämpfchen früher, genoß sie sichtlich ihre Macht über mich, wenn sie auf mir saß und meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln klemmte.
Schon damals hatte ich Probleme mich aus diesen Schenkeln zu befreien. Heute würde sie mich wahrscheinlich erwürgen.
Sie hatte es sich auf dem Stuhl gemütlich gemacht, die Beine übereinander geschlagen und wackelte fordernd mit ihren Zehen. Ich hatte wahnsinnig Probleme damit mich von ihr herumkommandieren und demütigen zu lassen, gerade weil ich mit ihr so lange zusammen war und mich immer wieder an unsere Zankereien erinnerte bei denen jeder immer recht haben wollte.
Ich stand auf und meinte: „NEIN NADJA, ICH WERDE DIR NICHT DIE FÜSSE LECKEN,“ sagte ich entschlossen und mutig mit der Hoffnung, daß sie sich davon beeindrucken läßt.
Nadja ließ meine Reaktion völlig unbeeindruckt und sagte ganz gelassen: „Genau wie früher… das habe ich mir schon gedacht, daß du es nicht schaffst dich zu überwinden.
Was mache ich denn nun mit dir, Sklave?“ Langsam und gemächlich zog Nadja wieder ihre Turnschuhe an und erhob sich aus der gemütlichen Sitzposition. Jetzt erst erkannte ich was ich doch für ein Winzling ihr gegenüber war. „Wenn du mir nicht freiwillig meine Stinkerchen lecken willst, dann muß ich dich eben dazu zwingen…“ Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu.
„Was hast du vor, Nadja?“ fragte ich mit ein wenig unsicherer Stimmlage.
„Ich sehe da zwei kleine, nutzlose Nüßchen zwischen deinen Beinen… und die werde ich etwas bearbeiten, wenn du dich nicht auf der Stelle auf den Boden wirfst und mir die Füße leckst.“
Im Rückwärtsgehen wollte ich gerade antworten, da stand ich mit dem Rücken auch schon zur Couch.
Nadja kam mit einem schnellen Schritt nach vorne und packte mich sogleich am Arm. Mit Leichtigkeit schleifte sie mich an demselben mitten in den Raum. Ihre andere Hand packte meinen Kopf und drückte ihn zu Boden.
„Wir werden jetzt ein kleines Kämpfchen machen,“ sagte sie freudig und schon lag ich auf dem Rücken. Sie setzte sich auf mich und klemmte meinen Kopf wie schon befürchtet zwischen ihre riesigen Schenkel und drückte langsam zu.
Sie raubte mir fast die Luft zu atmen. „Ich werde mir Zeit lassen und deinen Willen zu brechen, denn langsam fängt es an Spaß zu machen.“
Ich röchelte unverständliche Grunzlaute zwischen ihren Schenkeln und sie fragte mich lächelnd ob ich das nochmal wiederholen könne, sie habe es so schlecht verstanden und quetsche mir weiter meinen Kopf. Nun kniete sie sich direkt auf die Muskeln meiner Oberarme, was mich die ersten Fleh Gesuche an sie kostete, denn sie bewegte ihre Knie etwas hin und her während sie mir die Oberarme quetschte.
„Aaahhh… nein…
Nadja… bitte… hör auf… aaahhhh!!!“
„Na was ist? Leckst du mir nun meine Stinker, oder nicht?“
„NEIN, NIEMALS, ICH KANN SIE NICHT MAL RIECHEN…
AAAAAAAHHH!“
„Na gut, dann werde ich andere Seiten aufziehen.“
Oh nein, dachte ich, noch so eine sadistische Riesin. Sie erhob sich von mir, zog mich an meinem Pulli wieder in den Stand und anschließend in den Wohnzimmerbereich. Mit den dort herum liegenden Seilen fesselte sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen und dann die Füße.
„Nadja, was hast du mit mir vor?“ fragte ich ängstlich.
„Aufhängen werde ich dich, und zwar mit dem Kopf nach unten.“
Ein drittes Seil befestigte sie nun an meinen schon gefesselten Füßen und mit dem anderen Seilende zog sie mich an einer unbenutzten Öse an der Decke, die normalerweise für Blumenkübel benutzt wird, hoch, so daß mein Kopf noch den Boden berührte. Dann verkotete sie das Seilende und ich hing wehrlos im Raum.
Das Blut schoß mir in den Kopf. Sie stand direkt vor mir, und das einzige was ich sah waren ihre großen Turnschuhe.
„So, du kleiner Dickkopf, jetzt werde ich dich erstmal zwingen meine Käsemauken zu riechen…“
Sie holte sich den Stuhl, stellte ihn vor meinen Kopf und nahm gemütlich Platz. Spielerisch und langsam, so das ich es sehen konnte, löste sie die Schnürsenkel ihres Turnschuhes. Als ihr Fuß aus dem Schuh glitt, blieb an ihrer Sohle dieses flexible Einlage kleben, die sich bei ausgelatschten Turnschuhen manchmal ablöst.
„Diese Turnschuhe müßtest du noch kennen,“ meinte sie.
„Die sind mindestens 18 Jahre alt aber superbequem.“ Nachdem Nadja die Einlage vom Fuß gelöst hatte, kam sie mit demselben langsam näher Richtung meinem Gesicht.
„Jetzt habe ich dich da, wo ich dich schon immer haben wollte,“ grinste sie und preßte mir den Zehenbereich ihres Schweißfußes auf meine Nasenlöcher. Ihr Käsefuß stand in der Geruchsintensität Theas Stinkern in nichts nach nur das Aroma war etwas süßlicher. „So, Sklave und jetzt schön tief einatmen.“ Der Geruch war so furchtbar, daß ich meine letzte Chance wahrnahm und unauffällig durch den Mund atmete, obwohl ich da auch schon genug Käsearoma abbekam.
Nadja bemerkte das natürlich sofort. Sie nahm diese schweißgtränkte, übelriechende Einlage, rollte diese zusammen und preßte sie mit Nachdruck in meinen Mund.
Der Knebel wollte erst gar nicht reinpassen, aber mit ihrem Daumen drückte sie so lange, bis mein Mundraum völlig ausgefüllt war und ich fast eine Maulsperre bekam und nur noch durch die Nase atmen konnte. Dann drückte sie mir wieder ihre Zehen gegen meine Nasenlöcher mit heftigen Atemzügen mußte ich das ganze, üble Aroma ihrer Stinkfüße inhalieren. Immer wieder veränderte sie die Position ihrer vom Schweiß klebrigen Zehen.
„Den anderen Fuß lassen wir noch im Turnschuh,“ meinte sie fies, „damit das Aroma nicht verfliegt. So langsam gehen dir die Argumente aus, nicht wahr?“ sagte sie und genoß die Macht die sie über mich hatte, weil ich weder vor und zurück, oder zur Seite ihrem Fuß ausweichen konnte.
Nach zwanzig Minuten zwang sie mich an ihrem anderen Stinker zu riechen.
Nadja ließ sich Zeit und ich rang um die verpestete Luft, die ihr Käsefuß mir zum atmen ließ. Nach einer knappen Stunde hatte ich das Gefühl, man hätte mir mein Gesicht mit 15 der kräftigsten Käsesorten eingerieben und der schweißgetränkte Knebel vermischte sich mit meinem Speichel zu einem salzig-essigähnlichem Käsesaft, den ich ständig schlucken mußte.
„So, das war nur ein kleiner Appetitanreger,“ meinte Nadja fies. „Jetzt kommt der Hauptgang!“ Sie zog mir den Knebel aus dem Mund, setzte sich wieder und preßte mir ihre Zehen auf diesen. „Nun wirst du mir schön die Käsefüße lutschen und zwar so lange, bis sie nicht mehr riechen.“
Mit aller Kraft verschloß ich meine Lippen um das Eindringen ihrer Fußzehen zu vermeiden.
In diesem Augenblick kam Thea vom Einkaufen zurück und erfreute sich meiner Situation. „Ihr beide scheint ja viel Spaß miteinander zu haben.“
„Den haben wir,“ erwiderte Nadja, „nur muß ich deinen widerspenstigen Sklaven dazu bringen mir die Füße zu lecken.“
Thea holte den Eierklopfer und klatschte mir damit 15-20 mal kurz hintereinander auf meine Nüsse. Dieses Züchtigungsinstrument verursachte keinen „Peitsch-Schmerz“, der die Haut reizt und errötet, sondern enormen Druckschmerz, vergleichbar mit einem Tritt in die Eier. Thea hatte sofort meine Schmerzgrenze überschritten und ich bettelte um Gnade.
Sie gab Nadja den Klopfer und meinte, daß sie sich ruhig Zeit lassen solle mir Manieren beizubringen.
Nadja drückte wieder ihre Stinkzehen gegen meinen geschlossenen Mund und klopfte kräftig auf meine Klöten. Alle 5 Sekunden ein Klatscher. Als die Schmerzen nicht mehr zu ertragen waren schrie ich aus vollem Halse. In diesem Moment drückte sie mir ihre Fußzehen in meinen Mund.
„LOS, SKLAVE LUTSCH´SIE SAUBER!!!“ spornte sie mich an, als würde sie Reiten und ließ meine Eier einen Augenblick in Ruhe.
Sie hatte zwar ihre Zehen in meinem Mund, aber ich leckte sie nicht, denn diesen Käsegeruch- und Geschmack konnte ich nicht aushalten.
Nadja bemerkte sofort meine Untätigkeit und meinte, daß ich noch eine Chance hätte, ihr hingebungsvoll die Füße zu reinigen.Das einzige zu dem ich mich überwinden konnte war, das ich ihre Zehen leicht mit den Lippen berührte und küßte.
„Du willst wohl unbedingt, daß ich dich quäle, Sklave,“ meinte Nadja belanglos und zog ihre Schuhe wieder an.
„Schon fertig mit Füße lutschen?“ fragte Thea als sie wieder ins Wohnzimmer kam.
„Nein, nein noch lange nicht, ich werde deinen Sklaven jetzt so lange foltern, bis er mich anwinselt mir die Stinkefüße sauberlecken zu dürfen,“ und klopfte nun noch kräftiger auf meine Eier. Nach ca. 20 Schlägen war meine Schmerzgrenze längst überschritten und ich flehte um Gnade. Nadja klopfte stetig weiter, und mein Flehen ging in einen schreienden Singsang über.
„Bitte, bitte, liebe Nadja aaahhh, ich tue aaahhh alles was aaahhh du willst.“
„Was will denn deine Herrin Nadja?“ fragte sie sarkastisch und klopfte in gleichem Rhythmus weiter.
„Bitte, bitte, bitte laß‘ mich deine aaahhh Füße lecken aaahhh bitte, bitte.“
„Ich höre die letzte Zeit so schlecht, hast du was gesagt, Sklave?“ Nadja machte es immer mehr Spaß mich zu quälen. Ich wiederholte meine Fleh Gesuche mit lauter Stimme und beteuerte, daß ich alles für sie tun würde. Ich wußte nicht mehr wie ich sie anflehen sollte und konnte nur noch schreien. Nadja ließ nicht ab von mir.
Über eine halbe Stunde ließ sie mich schreiend von der Zimmerdecke baumeln und genoß meine Leiden indem sie unaufhörlich mit diesem furchtbaren Klopfer meine Klöten quälte.
„Was wolltest du mir vorhin sagen?“ fragte mich Nadja süffisant und unterbrach die Folter.
„Ich, ich flehe dich an, liebe Nadja, bitte, bitte laß‘ mich deine Füße lecken… bitte keine Klopfer mehr… bitte.“
„Und wie lange lutschst du deiner Herrin die Stinker?“
„So lange bis sie sauber sind und nicht mehr riechen…“
„Na gut, Sklave, dann schlecke mal schön“ und Nadja zog einen Turnschuh wieder aus und preßte ihre Zehen gegen meinen Mund.
Genüßlich lehnte sie im Stuhl und sah mir zu wie ich ihre Zehen lutschte. Ihre Füße schmeckten fürchterlich.
Ich ekelte mich, ließ mir aber nichts anmerken. Über eine Dreiviertelstunde mußte ich ihr den Fuß lutschen, Ferse, Fußballen und natürlich der Zehenbereich mit seinen Zwischenräumen in denen der meiste Schweiß klebte. Immer wenn meine Zunge länger als zwei Sekunden still stand gab mir Nadja einen kräftigen Klatscher auf die schmerzenden Eier und machte so meine Zunge wieder gierig nach ihrem Fuß.
Jetzt habe ich dich da, wo ich dich schon lange haben wollte, und wo du auch in Zukunft hingehörst, wenn ich zu Besuch komme!“ Nadja löste das Seil und ließ mich von der Decke. Danach befreite sie mich von den Fesseln.
„Jetzt wollen wir doch mal sehen was du gelernt hast,“ sagte sie herrisch, setzte sich wieder auf den Stuhl und schlug ihre kräftigen Beine übereinander. Ich stand auf und rieb mir die Druckstellen die die Fesseln hinterlassen hatten.
„Wieviele Füße hat deine Herrin?“ fragte sie energisch und wackelte fordernd mit dem Fuß der noch im Turnschuh steckte. Ich kniete mich vor sie und zog Ihr den Turnschuh aus und eine beißend-essigähnliche Käsewolke stieg mir in die Nase. Nur langsam näherten sich meine Lippen ihren Zehen.
„Ich kann dich auch wieder aufhängen,“ sagte Nadja belanglos.
Meine Eierschmerzen und die Vorstellung auch nur noch einen einzigen Klopfer abzukriegen, nahmen mir den Ekel und ich lutschte intensiv ihren verschwitzten, stinkenden Fußzehen. Gemütlich steckte sich Nadja eine Zigarette an und meinte: „Na, wie ist das, wenn man seiner Ex die Stinker lecken muß? Ich für meine Verhältnisse finde das super und dich ein bißchen zu quälen hat auch was für sich. Ich werde Mutti einfach mal fragen, ob ich dich mal so eine Woche ausleihen kann. Meine Wohnung könnte mal wieder eine Grundreinigung vertragen und mir fallen bestimmt noch ein paar sadistische Spielchen für dich ein.
Zur Belohnung darfst du mir dann abends die Füße lutschen. Na, wär das was?“ schmunzelte sie und sah mir bei meinem Sklavendienst zu. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Gibt es denn nur noch Sadoweiber in meinem Leben?
Thea hatte vom Nebenraum mitgehört.
„Im Juni bin ich 3 Wochen auf Fuerteventura, und wenn du deinen Urlaub auf die gleiche Zeit legst, kannst du ihn für diese Zeit gerne haben,“ meinte Thea.
„Das hört sich sehr gut an,“ grinste Nadja fies. „Ich werde schon eine Woche vorher nur meine Käse latschen tragen…“ Mittlerweile säuberte ich den Zwischenraum von Ihrem kleinen Fußzeh. „Da schmeckt es am allerbesten, nicht wahr Sklave?“
Nach einer guten Stunde erlöste sie mich von Ihrem linken Fuß. „Zieh‘ mir meine Schuhe an,“ befahl sie mir forsch.
Gedemütigt kroch ich am Boden um den anderen Schuh zu holen und tat wie sie befahl. Als ich ihre Schuhe geschnürt hatte, fragte mich Nadja wie ihre Füße geschmeckt hätten in ihrer sarkastisch-fiesen Art. Verschämt schwieg ich vor mich hin. Und ZACK!…
Auuu… Nadja verpaßte mir eine schallende Ohrfeige. Schreck und Schmerz brachten mich sofort auf die Beine und ich wich zwei, drei Schritte zurück.
„Ich habe dich etwas gefragt, Sklave,“ meinte sie lächelnd. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und kam langsam auf mich zu.
Ich war mittlerweile mit dem Rücken zur Wand und verschränkte die Arme vor meinem Gesicht um mich vor der nächsten Backpfeife zu schützen, doch Nadja packte sich mit ihrer linken Hand einfach meine Eier und quetschte sie zwischen ihren bewegenden Fingern. Kontinuierlich verstärkte sie den Druck und ich fing an vor Schmerz zu schreien.
„Hände weg vom Gesicht!“ kam der Befehl. Ich nahm meine Hände runter und krümmte mich im Stehen, so sehr quetschte sie meine geschundenen Klöten. Mal lockerte sie ihren Griff kurz, dann kam plötzlich wieder diese Schraubstock-Massage ihrer kräftigen Hand, die jedesmal von einem lauten Schrei meinerseits begleitet wurde.
Und wieder bekam ich eine kräftige Ohrfeige von Ihrer Rechten…
und noch eine… und noch eine… und… diese wehrte ich mit meinen Armen ab und schlug wie von Sinnen zurück.
Mich hatte ein unbändige Wut gepackt.
Nadja ließ vor Schreck meine Eier los und wich zurück. Mit aller Kraft schlug ich auf sie ein, aber Nadja packte mich sofort wieder an den Handgelenken und meinte: „Ja, wehr‘ dich, Sklave, dann macht es mir doppelt Spaß dich zu demütigen.“ Sie ließ meine linke Hand kurz los und Zack… klebte sie mir wieder eine und schnappte sich sofort wieder mein Handgelenk. Nadja war unheimlich schnell und sie wiederholte das Spielchen noch 15-20mal.
Ich zappelte wie ein Fisch und jedesmal wenn ich aus heiterem Himmel eine geknallt bekam beschimpfte ich sie. Die Ohrfeigen waren schmerzhaft und meine Wangen feuerrot.
„DU BLÖDE SAU!“ schrie ich sie an. KLATSCHKLATSCH, das selbe noch einmal. Ich spuckte sie an vor Wut.
Diesmal folgten vier Klatscher in Serie, rechts und links und wieder eine Viererserie. Ich ließ mich zu Boden fallen.
Nadja zog mich an den Haaren wieder in eine kniende Position und hielt mich auch so fest. Mit der anderen Hand klatschte sie mir in nicht zu berechnenden Zeitabständen auf die Wange, so daß jede Ohrfeige nicht nur brannte wie Feuer, sondern auch noch der Schreckeffekt dazukam. Ich spuckte weiter.
„Du blödes Emanzenweib, ich habe dich früher schon gehaßt!“ keifte ich sie an.
„Ich weiß,“ sagte sie ruhig, „deshalb quäle ich dich doch.“ KLATSCH…
immer auf die gleiche Wange… KLATSCH… Ihr Body war inzwischen naß vor Spucke und mir liefen vor Zorn und Wut die Tränen. An den Haaren schleifte mich Nadja die Treppe hoch in die oberste Etage in der sie früher wohnte.
Sie zerrte mich in das Zimmer in dem ein Doppelbett, Schrank und Fernseher waren. Alle Böden waren in der oberen Etagen mir Veloursteppich bestückt, außer die Küche. Mitten im Raum hatte sie mich immer noch an den Haaren und… KLATSCH…
KLATSCH… Wieder und wieder giftete ich sie an und spuckte nach ihr. Meine Wange wurde immer roter und schmerzte wahnsinnig.
Nadja verschloß die Tür. Was folgte war ein Ringkampf in dem sich mich ständig demütigte.
Sie ohrfeigte mich, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel, stellte ihren Fuß auf meinen Hals und klatschte mir wenn Gelegenheit war mit der flachen Hand auf meine blankliegenden Eier. Nadja war nun so richtig auf den Geschmack gekommen mich zu dominieren. Ihr sadistisches Lächeln wich nur selten aus ihrem Gesicht.
Sie schaltete den Fernseher ein und zog mich an den Haaren auf Bett. Nadja setzte sich mit ihrem riesigen Hintern auf meinen Brustkorb, so daß mein Kopf zwischen ihren Beinen lag.
Meine Arme wurden unter ihren Oberschenkeln begraben. Alle 5 Sekunden verpaßte sie mir nun eine schallende Ohrfeige, rechts und links. Ich konnte mich nicht wehren und auch nicht ausweichen.
Zwei Minuten spuckte und keifte ich wie von Sinnen, dann setzte sich Nadja mit ihrem Hintern einfach auf mein Gesicht und sah fern. Ich versuchte mich mit aller Kraft zu befreien, aus Angst keine Luft mehr zu bekommen, doch ihre Masse gab keinen Millimeter nach.
Dieses bißchen Luft was mir zu Atmen blieb, war vermischt mit dem Aroma ihrer Muschi und ihres Hinterns. Eine Viertelstunde quetschte sie mir den Kopf. Dann schleifte sie mich an den Haaren vom Bett auf den Fußboden, wo ich fix und fertig in kniender Position vor ihr verharrte. Und KLATSCH…
rechts… KLATSCH… links. Verschreckt versuchte ich mich mit verschränkten Armen vor meinem Gesicht gegen die Backpfeifen zu schützen.
Sie ließ meine Haare los, bog mir meine Arme mit einer Hand nach oben und… KLATSCH… sie ließ meine Arme wieder los und… KLATSCH…
Ich war am Ende. Mir schmerzten Wangen, Eier und mein ganzer Körper.
KLATSCH… mir liefen wieder die Tränen, aber diesmal nicht vor Zorn. Ich weinte und umklammerte ihre Beine.
Ich flehte sie an mich nicht mehr zu quälen und ließ mich zu ihren Füßen sinken. Demütig leckte ich ihre Turnschuhe. „Bitte liebe Nadja, darf ich dir die Füße lecken?“ fragte ich wie ein winselnder Hund, noch mir verheulten Augen.
Nadja setzte sich auf die Bettkante, schlug ihre gewaltigen Beine übereinander und meinte: „Ich würde dich gerne noch ein wenig züchtigen, du hast mich bespuckt und auf's Übelste beschimpft.“
Verzweifelt kroch ich auf allen Vieren wieder zu Ihren Füßen und leckte heulend ihre Turnlatschen. „Bitte, bitte Nadja, verzeihe mir, ich werde ab jetzt alles tun was du willst.“
„Na gut…
ich will heute mal gnädig sein mit dir.“ Nadja klappte den Kopfteil des Bettes in die höchste Position und ließ sich nieder. „Aschenbecher und Zigaretten!“ befahl sie mir kurz.
Ich eilte und besorgte alles. Dann kniete ich mich vor die Bettkante, über die Ihre Füße noch ein Stück hinausragten. Ich öffnete hurtig ihre Schnürsenkel und zog ihr die Schuhe aus.
Ihre Füße rochen wieder genauso schlimm wie vor ein paar Stunden. Lange und mit großer Sorgfalt und Hingabe leckte ich ihre immer stinkenden Fußzehen, die schon wieder mit klebrigen Schweißkrümeln vom Schuhinnern behaftet waren. Mit ganzer Zungenbreite mußte ich ihre Fußsohlen und die Ballen lecken. Nadja sah sich einen alten Spielfilm an, und rauchte genüßlich Zigaretten.
Eineinhalbstunden ließ sie mich ihre zum Himmel stinkenden Käsefüße lutschen.
Thea klopfte an der Tür. „Nadja? Alles in Ordnung?“
„Mach die Tür auf, Sklave!“
Ich eilte zur Tür und ließ Thea rein. Sofort kniete ich mich wieder vor die Bettkante und leckte weiter Nadjas Käsemauken.
„Alle Achtung,“ meinte Thea, „den hast du dir aber gut erzogen…“ und lächelte. „Und gemütlich hast du es dir gemacht…“
„Leg dich doch zu mir und laß‘ dir auch die Füße lutschen,“ sagte Nadja.
„Das mach ich auch, meine Füße können eine Zungenmassage gut gebrauchen.
Ich war eben nochmal was einkaufen, das ist ja wirklich der reinste Streß so kurz vor Weihnachten.“
Nadja rückte ein wenig zur Seite und die beiden machten es sich zusammen auf dem Bett gemütlich. Nun mußte ich zuerst Theas Stinker lutschen. Auch wieder eine halbe Stunde. Ich roch nur noch Füße, ich schmeckte nur noch Füße.
Warum haben diese beiden Sadoweiber auch noch solche grauenhaften Käsefüße? fragte ich mich insgeheim. Ich mußte Theas Fußzehen mit meinen Lippen und meiner Zunge massieren. Jeden Fußzeh eine Minute lang, dann kamen Nadjas Füße dran. Anschließend ließen sie sich wieder abwechselnd die Fußsohlen lecken.
Meine kleine Zunge hatte mit den großen schwitzigen Füßen Mühe. Mir tat die überstrapazierte Zunge, meine vom salzigen Schweiß malträtierten Lippen und mein Kiefer weh.
„Ich hätte nicht gedacht, daß es solch Spaß bereitet einen kleinen widerspenstigen Sklaven zu züchtigen,“ sagte Nadja genüßlich.
„Und ich hatte gedacht du würdest mich für verrückt halten, einen Sklaven zu besitzen,“ meinte Thea. „Außerdem frage ich mich die ganze Zeit schon warum du nicht wieder hier oben einziehst. Du lebst wie ich alleine, hast keine Verpflichtungen, aber eine riesige Wohnung die viel Geld kostet.
Wir haben uns doch immer gut verstanden und ich würde dich auch niemals in dein Privatleben einmischen. Hier steht praktisch eine komplette Wohnung leer. Zudem könnten wir uns dieses Füße lutschende Objekt teilen. Wir hätten unseren eigenen Diener.
Was hältst du davon?“ Mir wurde immer übler. Das wäre das Ende, dachte ich. Nadja würde mich zu Tode quälen, und hätte auch noch Spaß dabei…
„Die Idee ist gar nicht so schlecht,“ entgegnete Nadja, „aber ich muß mir das alles nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Aber trotzdem schon mal vielen Dank für das Angebot, Mutti.
– Wieviel Quadratmeter hat die Wohnung hier oben den überhaupt?“
„Ich habe es mal genau ausgerechnet, wegen dem Steuerkram. Es sind genau 162qm bei 5 Zimmern, Küche und Bad, aber das weißt du doch.“
Nadja grübelte und meinte: „Ich habe 68 qm, 2 Zimmer. Küche, Bad und zahle warm rund 1.100 Mark. Hier wäre mehr als das doppelte an Platz und kostenfrei.
Aus einem Zimmer würde ich auf jeden Fall meine eigene Folterkammer für diesen widerspenstigen Fußlutscher einrichten, mit verschiedenen Folterinstrumenten, Pranger, Strafkreuz, Peitschen an den Wänden und so weiter, wie es diese Dominas haben, aber nur ein wenig fieser.“
„Na, also Nadja, du bist immer herzlich willkommen und für die 1.100 Mark die du jeden Monat übrig hast, kannst du ein paarmal in den Urlaub fahren.“
„Wie gesagt, laß‘ mich mal drüber schlafen, aber es ist schon sehr verlockend.“
„LECK ORDENTLICH, SKLAVE!!! DU LÄSST IMMER MEHR NACH,“ fuhr mich Thea an.
„Laß mich mal machen,“ säuselte Nadja. Sie stand auf, schnappte mich wieder an den Haaren und meinte leise: „Du weißt doch was mit ungehorsamen Sklaven passiert, nicht wahr?“ KLATSCH… wieder so eine grausame Ohrfeige. KLATSCH…
die zweite folgte auf die gleiche Wange.
„Bitte, bitte Nadja nicht schon wieder!“ jammerte ich. Sie zerrte mich an den Haaren zu Theas Füßen und drückte meinen Mund und Nase gegen ihren Zehen.
„DU SCHLECKST JETZT JEDEN ZWISCHENRAUM SAUBER, UND ZWAR MIT GRÖSSTER HINGABE, VERSTANDEN?!“
Ich leckte Thea stinkende Zwischenräume sicht- und hörbar intensiv. „Ist das alles, Sklave? Meine Zehen wollen von deinem Sklavenmaul massiert werden,“ meinte Thea fies. „Ich glaube du mußt ihn noch ein wenig züchtigen.“
Nadja ließ meinen Haare los und stellte mich hinter mich.
„DEN HINTERN HOCH UND BEINE BREIT!“ befahl sie mir energisch. Nun kniete ich auf allen Vieren vor der Bettkante mit Thea Füßen im Gesicht. Nadja stellte sich hinter mich. Nun ließ Nadja mit mehr oder weniger Schwung ihren Fuß gegen meine Eier klatschen.
Ich unterdrückte die Schmerzen so gut es mir möglich war und saugte wie wahnsinnig an Theas stinkenden Zehen.
„Daß du auch schön alles sauberleckst,“ amüsierte sie sich. „Das ist gut so,“ gurrte Thea zufrieden, „endlich spürt man mal seine Zunge.“
Nadjas Tritte wurden immer kräftiger und ich konnte vor Schmerzen nicht mehr meinem Dienst nachkommen. „LECK, SKLAVE LOS!“ trieb mich Nadja an. Meine Zunge bohrte sich wieder zwischen Thea's Fußzehen, ich leckte wie von Sinnen, so gut ich nur konnte.
Thea ließ sich von Nadjas Fiesheiten anstecken und meinte, das ich mich ruhig noch ein wenig anstrengen könne. Nadja erhöhte den Schwung und klatschte ihren nackten Fuß erbarmungslos in meine Glocken. Zweimal… dreimal…
und immer kräftiger. Ich brach vor dem Bett zusammen, winselte und jammerte vor Schmerz.
„HOCH MIT DIR, SKLAVE!“ befahl Nadja streng. Ich zitterte am ganzen Körper, kroch zu Nadjas Füßen, leckte ihre Fußzehen und bettelte um Gnade. Nun stieg Thea vom Bett, stellte sich hinter mich und befahl mir mich ganz flach auf dem Boden zu legen.
An Nadjas Zehen lutschend hörte ich hinter mir noch: „BEINE BREIT!!!“ Thea stellte, wie befürchtet ihren Fuß auf meine Eier und verlagerte nun immer mehr ihr Gewicht auf dieses Bein. Unter diesem Druck bewegte sie nun ihren Fuß leicht hin und her, so daß meine gequetschten Eier einen rollende Bewegung aufgezungen bekamen.
Ich schrie wie am Spieß. „Bitte, Thea, nicht! AAAHHH… AAAHHH!“ Doch Thea ließ keine Gnade walten.
„LUTSCH NADJAS STINKEFÜSSE, ABER FLOTT!!!“ Ich schrie mir einen Wolf, so weh taten mir meine Klicker.
Nadja steckte einfach ihren Fuß in mein schreiendes Maul und nahm somit den Schmerzenslauten die sitzen Töne. Ich glaube das Thea jetzt fast mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem männlichen Stolz stand und die Bewegungen ihres quälenden Fußes raubten mir fast mein reales Denken. Mein Schreien wurde immer panikartiger und kurz bevor ich die Besinnung zu verlieren schien, ließ Thea etwas lockerer. Nadja befreite mich von ihrer Maulsperre.
„ZUM ALLERLETZEN MAL – DU SOLLST IHRE FÜSSE LUTSCHEN!“ herrschte mich Thea an.
Die beiden Sadoweiber wollten mich fertigmachen. Wie konnte ich Füße lecken, wenn 70 Kilo auf meinen Eiern lasteten? Wimmernd lutschte ich Nadjas Zehen und wieder erhöhte Thea kontinuierlich der Druck auf meinen Klöten. Das gleiche Spielchen wieder. Nur das sie die Plätze getauscht hatten.
Nadja war noch einen Tick fieser, wenn man hier überhaupt von Steigerung schreiben kann.
Sie klemmte mit beiden Füßen, die sie fest zusammenhielt, jeweils ein Ei unter ihre großen Fußzehen und verlagerte dann langsam ihr Gewicht, das Theas bei weitem übertraf, auf meine Eier. Durch den enormen Druck wanderten meine Klöten plattgedrückt nach Platz suchend unter Nadjas Zehen. Durch leichte Bewegungen ihrer Fußzehen schmerzten meine Eier noch mehr und ich schrie noch unkontrollierter. Nadja erkannte sofort die Vorzüge ihrer Methoden und nutzte diese auch genußvoll aus.
„LECK MEINER MUTTER DIE KÄSEFÜSSE, SKLAVE, SONST BLEIBE ICH DIE GANZE NACHT HIER STEHEN!“ kam ein lauter, aber mit sadistischem Lachen vermischter Befehl.
Die beiden amüsierten sich köstlich, ich hörte ihre angeregte Unterhaltung über einige Psyche-Foltermethoden mit denen Nadja mich gerne quälen würde.
Unterbrochen wurde die Konversation nur von ihren Lachern. Mein Geschrei unterdrückte Thea mit ihrem Fuß. Zu meinem Panikschreien kamen nun auch Tränen. Ich weinte und schrie.
„Ich werde über deine Psyche verfügen, dir jeden Tag auch seelische Folter verabreichen, bis du meine Gedanken lesen kannst,“ sagte Nadja mit dominanter, tiefer Stimmlage.
„Beim kleinsten Fingerschnippen wirst du zitternd meine Käsefüße lutschen und um Gnade flehen!“
Eine geschlagene Stunde quälten sie mich nun schon an meinen Eiern. Eines stand für mich nun felsenfest. Wenn Nadja hier einziehen sollte, muß ich hier weg. Ich hatte einmal Theas Einverständnis gehabt zu gehen.
Die Chance kommt nie mehr. Nadjas Füße lockerten nun etwas den Druck und mein Schreien ging in ein Wimmern über. Ich heulte wie ein Schloßhund und bettelte um Gnade soweit Theas Fuß in meinem Mund dies zuließ. Thea nahm ihrem Stinker aus meinem Mund.
Nadja erlöste mich nun von Ihren Quälfüßen.
„Oh Gott, schon 4 Uhr,“ sagte Nadja, „ich muß noch in die Werkstatt wegen meinem Auto und danach noch zu Carmen.“ Ich mußte Nadja zum Abschluß noch einmal alle Fußzehen lutschen und anschließend ihre Schuhe anziehen. „Tschüß, Mutti, das hat Spaß gemacht.“
„Wenn du willst kannst du morgen wiederkommen, du hast doch Urlaub.“
„Mal sehen, wie ich Zeit habe, aber wegen der Wohnung kriegst du die nächsten Tage auf jeden Fall Bescheid.“
„Tschüß, Nadja!“ Ich kniete mitten im Raum und wischte mir die Tränen von den Wangen. „Ach das wäre toll wenn Nadja wieder hier wohnen würde… da ist ein bißchen Leben in der Bude…“ träumte Thea vor sich hin als sie die Haustüre schließen hörte.
„Du weißt, daß das heute noch nicht alles war, Sklave,“ sagte Thea bestimmend. „Du hast noch zehn Strafpunkte abzubüßen.“
Ich kroch zu ihren Füßen umklammerte sie mit beiden Armen und fing wieder an zu weinen. „Bitte, bitte, bitte liebe Thea, nicht mehr quälen, ich kann nicht mehr, ich… ich mach alles…
ich…“
„Ja, ja du machst alles was ich will. Den Spruch kennen wir schon. Du hast doch wirklich alles dafür getan, daß ich dich bestrafen muß und Strafe muß nun mal sein. LUTSCH MIR DIE ZEHEN, SKLAVE,“ und ich merkte in ihrem Tonfall ihre Lust mich kriechen und leiden zu sehen.
„Du wirst dann das Abendessen vorbereiten, ich habe schon ein wenig Appetit. Ich werde mein Abendbrot heute nackt zu mir nehmen und du wirst mir wärend dessen, solange ich zu Tisch bin, die Möse lecken. Anschließend werde ich dich quälen. Was ist dir lieber? Die Eier unter dem Toilettendeckel auf den ich mich draufsetze und ein Buch lese, oder den ganzen Abend den Eierklopfer?“
„Bitte, Thea laß doch nur noch einmal Gnade walten, bitte, bitte, ich flehe dich an, ich…“
„ICH HABE DICH ETWAS GEFRAGT, SKLAVE,“ herrschte sie mich an.
„Ja…
ja… Thea ich… ääh… ich…“
„LECK FÜSSE! Ich werde für dich schon die Entscheidung treffen,“ schnurrte sie süffisant.
Wieder fing ich an zu weinen, während ich ihr die Zehen verwöhnte. „Das Geheule kannst du in Zukunft auch sein lassen, das beeindruckt mich schon lange nicht mehr, und Nadja erst recht nicht. Und jetzt runter mit dir und bereite Abendessen vor. NA LOS!!!“
Ich sprang auf und suchte das Weite Richtung Theas Wohnung in die Küche.
19 Uhr. Thea nahm wie angekündigt nackt am Eßtisch platz. Sofort kroch ich unter den Tisch versenkte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und begann langsam ihre feuchte Grotte zu lecken.
Eineinhalb Stunden speiste sie und solange leckte ich auch ihre Möse. 3 Höhepunkte konnte ich spüren, aber ich denke sie ist bestimmt 5 oder 6 mal gekommen.
Während ich endlich auch was essen konnte ließ sie sich gesättigt und befriedigt auf der Couch vor dem Fernseher nieder und ich kümmerte mich um den Abwasch und räumte den Tisch ab. Mir wurde ganz flau im Magen. Meine Eier waren geschwollen und schmerzten. Gleich würde sie mich wieder sadistisch quälen.
Langsam und mit gesenktem Haupt ging ich ins Wohnzimmer mit der Erwartung eine ihrer grausamen Züchtigungsmethoden zu erhalten.
Ich sah zur Couch und mit Erstaunen stellte ich fest, daß sie auf der Couch eingeschlafen war. Ich konnte mich in diesem Haus noch freuen, was ich vor 10 Minuten nicht gedacht hätte. Ich würde einen Teufel tun, sie zu wecken. Jetzt heißt es leise sein, dachte ich.
Ich war auch hundemüde, Nadja hatte mich ganz schön gefordert. Vorsichtig legte ich mich ans andere Couchende mit meinem Kopf zu ihren Füßen und war sofort eingeschlafen.
Ich wachte auf. Schlecht geträumt, wen wundert es. Ich fröstelte.
Es war halb fünf. Thea war inzwischen in ihrem Bett. Sie hat mich schlafen lassen. Ich murmelte mich in die Decke und schlief weiter.Um acht Uhr war ich ausgeschlafen und bereitete das Frühstück vor.
Ich versuchte an alles zu denken, so daß sie nur noch essen mußte. Als ich in ihrem Schlafzimmer Geräusche hörte, verkroch ich mich wieder unter den Tisch um sie zu erwarten. Nachdem sie kurz im Badezimmer war setzte sie sich wortlos zu Tisch.
„Guten Morgen Herrin Thea,“ kam es leise von unten mit einer gewaltigen Portion Unterwürfigkeit in meiner Stimme.
„Morgen, Sklave,“ entgegnete sie kurz. Thea war morgens immer barfuß.
Vorsichtig näherten sich meine Lippen ihren Füßen und ganz sanft berührten meine Lippen ihren Spann. Zärtlich küßte ich ihren ganzen Fuß und dann jeden Fußzeh. Thea roch eigentlich immer nach Füßen, auch wenn ich ihr am Vorabend 2 Stunden lang dieselben saubergeleckt hatte. Ich massierte nun langsam ihren kleinen Fußzeh mit meinen Lippen.
Dann zum nächsten und so weiter. Ich wußte das ihr das gefiel und gab mir besonders Mühe, auch wenn mir ein Frühstücksei lieber gewesen wäre als dieser penetrante Fußgeschmack in meinem Mund.
Nach 15 Minuten beorderte sie mich neben sich um ihr Kaffee nachzugießen. Ich durfte mich zu ihr an den Tisch setzten und mich stärken. „Du hast Glück gehabt, Sklave,“ meinte sie noch ein wenig verschlafen, „aber die Bestrafung werden wir heute im Laufe des Tages nachholen.“
„Ja, Herrin,“ antwortete ich leise.
Das Telefon klingelte.
Es war Nadja. Mir liefen Schauer über den Rücken. Ich vernahm, daß Thea mit einem freudigen „DAS IST JA SUPER!!!“ ihren ersten Satz ins Telefon jauchzte. Die beiden telefonierten eine Viertelstunde und Thea kam mit einem Strahlen im Gesicht wieder an den Frühstückstisch.
„Nadja wird wieder hier einziehen.
Gestern hat ihr Vermieter ihr zum neuen Jahr eine Mieterhöhung präsentiert. Sie sollte nun 1200 Mark für diese mickrige Wohnung bezahlen. Eine Sauerei ist das! – Nadja hat sofort ein Kündigungsschreiben aufgesetzt und ihm auf den Tisch geknallt. Dann meinte er, man könne sich doch nochmal über die Modalitäten unterhalten und wollte seine Erhöhung revidieren.
Nadja sagte nur trocken, daß hier nichts mehr zu revidieren sei und ist gegangen. Ganz die Mutter. Der Umzug ist schon Übermorgen, die Firma hat sie auch schon organisiert. Weihnachten wird sie schon hier wohnen.
Und da sie noch Urlaub hat können wir in Ruhe die Wohnung oben einrichten. Sie kommt heute Mittag vorbei um zu sehen was ausgeräumt werden muß und was sie nutzen will. Sklave, es gibt Arbeit!“
Das ist mein Ende, dachte ich, nun bin ich bald zwei mir körperlich überlegenen, launischen und vor allem sadistischen Weibern ausgeliefert. Ich muß unbedingt abhauen.
Aber wie? Das Sicherheitssystem an Türen und Fenstern ist so sicher wie die spanische Nationalbank. Um zu Telefonieren gibt Thea immer einen 5 oder 6 stelligen Code ein. Ohne diesen Code macht das Telefon nicht mal tut. Ich könnte auch nicht den Notruf aktivieren, wenn ich wollte.
Um 14 Uhr kam Nadja.
Die beiden inspizierten sofort die Wohnung und Nadja gab Anweisungen was zu verändern ist, was ich mir notieren mußte, da ich die Veränderungen ausführen sollte. In einem 3 mal 5 Meter großen Raum war nur eine Toilette, Waschbecken und schöne anthrazitfarbene Fliesen.
„Das sollte mal ein Gästebadezimmer werden,“ meinte Thea. „Die Toilette und das Waschbecken können wir entfernen und du kannst den Raum anders einrichten, das ist überhaupt kein Problem.“
Für mich gab es hier oben einiges zu tun. Thea erzählte Nadja, daß sie vor Müdigkeit gestern Abend nicht mal ihren Sklaven quälen konnte.
„Ich bin auf der Couch einfach eingeschlafen,“ sagte Thea.
„Was hattest du denn schönes mit ihm vor?“ fragte Nadja neugierig.
„Ich habe ihm die Wahl gelassen.Entweder den ganzen Abend die Eier geklopft zu bekommen, oder ich hätte ihm die Eier auf der Klobrille festgebunden, Toilettendeckel runter und da hätte ich mich dann daraufgesetzt und mein Buch zuende gelesen. Da ich gestern zu müde war, werde ich ihn heute Abend züchtigen.“
„Apropo Toilette,“ tönte Nadja mit Aha-Effekt. „Dieser 3 mal 5 Meter große Raum bleibt so wie er ist. Aus diesem schnuckeligen Zimmer werde ich eine Erziehungsanstalt machen.
Die Toilette ist schon drin, und Schallisolieren werde ich es auch.“
Thea meinte verdutzt: „Genial, Nadja, einfach genial!“
„Na, Sklave was meinst du dazu, ist das nicht toll, daß ich mir wegen dir solche Mühe mache?“ lachte Nadja fies. „Meine Füße freuen sich auch schon auf deine flinke Zunge.“ Nadja hatte schon wieder diese grausamen, käsefüßefördernden Stinklatschen an, und das mit Absicht, nur um mich zu demütigen. Wenn mir innerhalb von 2 Tagen kein Geistesblitz kommen würde, beginnen für mich qualvolle Zeiten, sinnierte ich vor mich hin…
Die folgenden Tage war ich ausschließlich mit Renovierungsarbeiten für Nadjas Wohnung beschäftigt. Schränke, Betten, Kommoden ab- und aufbauen.
Mit dem Akkuschrauber bewaffnet, ging das ruckzuck. Ich mußte immer einen Raum komplett ausräumen, dann abkleben, anschließend bekamen die Wände einen neuen Anstrich. Ich arbeitete meistens bis 10 oder 11 Uhr in die Nacht hinein und war nach solch einem Tag fix und fertig. Meine Peinigerinnen ließen mich in diesen Tagen auch in Ruhe, denn ich machte meine Arbeit gut und war pünktlich fertig, als morgens die Umzugsfirma kam und die Möbel von Nadjas alter Wohnung brachten.
Nadja gab mir Anweisungen wo sie was haben wollte und ich war nochmal 2 komplette Tage beschäftigt.
Ich kümmerte mich um die großen Brocken und Nadja sortierte ihre CD´s, Bücher, Gläser, Vasen, Klamotten und was einem sonst so nach einem Umzug an Kleinkram in die Hände fällt. Nach einer knappen Woche war alles fertig, bis auf ein Raum.
Nadja und Thea betraten diesen und verschlossen die Türe. Nach einer Viertelstunde kamen beide mit fiesem Lachen im Gesicht wieder raus und gaben mir zu verstehen, daß sich in diesem Raum mein Weihnachtsgeschenk befinden würde. In den nächsten Tagen mußte ich mich um den Rest des Hauses kümmern, die üblichen Arbeiten und die beiden verbrachten jede freie Minute in diesem Raum.
Thea bestellte jede Menge Balken, Bretter, Ösen, Ketten im Baumarkt und Leder bei einer Schneiderei. Das war aber auch das einzige was ich mitkriegte, außer noch, daß in diesem Raum unentwegt gesägt, gehämmert und gebohrt wurde. Drei volle Tage waren die beiden da zugange und so beschäftigt, daß ich eine sehr angenehme Sklavenzeit verbrachte, denn es wurde kaum auf meine Gründlichkeit geachtet. Ich mußte in diesen Tagen den zweien nicht einmal die Füße lecken, aber sie hatten immer die gleichen Schuhe an.
Nadja ihre verschwitzten, alten Turnlatschen und Thea ihre Lieblingspumps.
Weihnachten stand vor der Tür. Thea backte Plätzchen, Nadja half mit bei den Essensvorbereitungen, denn Thea wollte unbedingt eine Gans. Es war irgendwie harmonisch. Wir teilten uns die Arbeit und die beiden waren sogar freundlich und zuvorkommend.
Der Tisch wurde für drei Personen gedeckt und als ich fragte wer noch kommen würde, sagte Thea: „Niemand, oder willst du nicht mit uns an einem Tisch sitzen?“
„Doch, doch!“ fing ich an zu lächeln und war überrascht. Anscheinend hat Weihnachten auch in diesem Haus noch einen gewissen Stellenwert. Thea konnte genial kochen. Die Gans war super.
„Was hast du denn zwischen den Jahren vor,“ fragte Thea.
„Ich genieße erstmal meine neue Wohnung, da gibts noch ein wenig zu räumen, aber nur Kleinigkeiten,“ antwortete Nadja.
„Ich werde zuhause bleiben. Silvester feiern wir dann bei Bärbel. Da kommen an die Vierzig Leute, das wir bestimmt klasse.“
„Sag´ mal, Nadja, wenn du zuhause bist, dann könnte ich doch meine Freundin Silva in Dortmund besuchen, aber ich will dir nichts aufdrängen.“
„Aber klar, Mutti, mach das doch. Ich kümmere mich hier um alles.
Kein Problem!“
Bescherung gab es in der Familie schon lange nicht mehr. Das war früher schon so, denn man wollte den Streß für jeden das richtige zu finden, umgehen. Deshalb wurde eine Vereinbarung getroffen, daß keine Weihnachtsgeschenke mehr gekauft werden sollten. Es war 19 Uhr.
Der Nachtisch den Nadja zubereitet hat war auch sehr lecker. Im Fernsehen liefen die üblichen Weihnachtsfilme. Sogar beim Tischabräumen wurde ich unterstützt.
Im Wohnzimmer setzte sich Thea in den gemütlichen Sessel und Nadja machte sich auf der Couch breit. Ich stand im Raum und wußte nicht so recht wohin mit mir.
„Was stehst du denn da rum?“ meinte Nadja. „Hol Gläser und noch eine Flasche von dem leckeren Rotwein und komm zu mir.“
Ich folgte, schenkte ein und setzte mich neben Nadja. Wir erhoben die Gläser und prosteten uns zu. Schon beim Essen wurden 2 Flaschen Wein geleert, und der italienische Rote verfehlte seine Wirkung nicht.
Mir ging es seit langem wieder mal so richtig gut und ich fühlte mich wohl, was auch ein wenig mit dem Alkohol zu tun hatte. Thea holte ein langes, schmales Päckchen und gab es Nadja. „Ich habe nichts gekauft,“ betonte sie.
Nadja fühlte neugierig und meinte lachend: „Ich weiß was es ist.“ Das Geschenkpapier gab einen Eierklopfer frei, den Thea extra für Nadja gebastelt hatte. Ich mußte aufstehen und Nadja probierte ihr Geschenk gleich aus indem sie mir 10 mal gemäßigt auf meine freihängenden Klöten klopfte.
Als ich bei Nadjas geringem Schwung schon ein wenig autschte, meinte sie, daß der Klopfer Thea gut gelungen sei. Nadja holte einen Umschlag hervor, gab ihn Thea und meinte, daß das ein Geschenk sei, für ihre Großzügigkeit in Verbindung mit der Wohnung und daß sie ja auch viel Geld sparen könne.
Es war ein Gutschein über ein Zungen-Piercing für unseren gemeinsamen Sklaven, stand es wörtlich im Gutschein. Nadja erklärte, daß es sich nicht um einen Ring handele, sondern um eine Art Niete in der Zungenspitze. An diesem „Loch“ in der Zunge könne man eine dünne Kette oder Seil befestigen, oder die Zunge irgendwo festnageln.
Eine reizvolle Maßnahme den Kopf unseres Dieners irgendwo zu fixieren. Thea lachte und fand diese Idee grandios und meinte, daß sie nie auf eine solch gute Idee gekommen wäre.
„Im neuen Jahr habe ich einen Termin gemacht, bei einer Spezialistin auf diesem Gebiet die ich sehr gut kenne. Die macht uns das zum Nulltarif, außer die Goldniete.“ Ich schluckte, aber sagte nichts. Jetzt kriege ich auch noch Löcher verpaßt, dachte ich depremiert.
„Weil heute Weihnachten ist, bekommst du natürlich auch ein Geschenk von uns,“ sagte Nadja und legte ihren kräftigen Arm um mich.
Sie gingen mit mir die Treppe hoch in Nadjas Wohnung und an der Türe dieses misteriösen Raumes war eine große rote Schleife befestigt.
„Das ist in Zukunft dein Aufenthaltsraum,“ meinte Nadja, die mehr und mehr das Zepter in der Hand hatte. Ich durfte die Türe öffnen und was ich dort drinnen sah, ließ mir das Blut in den Adern gerinnen. Die Wände, das Fenster und die Türe waren schallisoliert und alles war schwarz angestrichen. An der Decke waren jede Menge Strahler angebracht und jeder von denen erhellte ein Folterinstrument.
Da die Toilette keinen Spülkasten hatte, war über dieser eine Sitzfläche an der Wand montiert, um die Füße auf dem Klodeckel abstellen zu können, wenn meine Eier darunter festgebunden waren.
Gegenüber war ein ca 150 cm Durchmesser großer Holzkreis an der Wand mit einer Menge Lederriemen zum festschnallen. Nadja erklärte mir dieses runde Ding an der Wand. „Da kann ich dich an Armen und Beinen festschnallen und dir die Klicker weichklopfen, wenn du mir mal meine Stinkefüße nicht lutschen willst, denn ich kann dich um 180 Grad drehen.“
Fast mitten im Raum war so ein Bock mit dem man den Kopf und die Arme fixieren konnte, indem man das Oberteil, das mittels einer Schanierean einem Unterteil befestigt war herunterklappte und mit einem Schloß seitlich sichern konnte.
Gegenüber der Tür, an der Stirnseite des Raumes, war mitten ein Sessel mit hoher Lehne zu sehen, der auf einem ca. 50 cm hohen Sockel stand auf dem man gerade noch so die Füße abstellen konnte wenn man auf dem Sessel saß.
Vor dem Sockel war am Boden eine Fläche am Boden markiert in der das Wort „Fußsklave“ stand. Am Thron hoch oben an der Lehne war eine Holzinschrift in der „HERRIN NADJA“ zu lesen war. Überall an den Wänden und an der Decke waren große Stahlringe eingemauert und an den Wänden hingen verschiedene Arten von Peitschen, Ketten, Schlössern und Seilen in verschiedensten Längen. Den Boden hatten die beiden komplett mit schwarzem Veloursteppich ausgelegt.
„Sogar ein Bett mit schwarzem Satinbezug haben wir für dich eingerichtet,“ flötete Nadja.
Bei genauerem Betrachten sah ich, daß vier Handschellen die Ecken des Bettes zierten. Nadja und Thea grinsten mich fies an. Die beiden hatten dieses Gästebad in eine Folterkammer verwandelt und aus ihren Gesichter konnte man eine große Portion Stolz herauslesen, denn es erforderte schon einiges handwerkliches Geschick diesen Raum so einzurichten.
„Das haben wir alles nur für dich gemacht,“ meinte Thea sarkastisch, als müßte ich ihnen dafür dankbar sein. „Oh je,“ wechselte Thea das Thema, „wenn ich morgen zu Silvia nach Dortmund will, müßte ich heute Abend noch packen.
Ich habe sie vorhin angerufen und sie würde sich riesig freuen, wenn wir die Feiertage und Silvester zusammen verbringen würden. Im Pott ist immer mächtig was los und früher haben wir uns immer prächtig amüsiert.“
„Soll ich dir packen helfen?“ fragte Nadja hilfsbereit.
„Nein, nein, das schaffe ich schon alleine und gehe auch dann gleich zu Bett, denn Dortmund ist ja nicht gleich um die Ecke und ich habe morgen sicher eine anstrengende Autofahrt vor mir. Ich bin froh, daß du da bist und unseren Sklaven unter Kontrolle hast, mit dem du jetzt eine ganze Woche nach Lust und Laune spielen kannst. Ich werde mich gleich morgen nach dem Frühstück auf den Weg machen.
– Gute Nacht, ihr beiden.“
Ich besorgte für Nadja noch eine Flasche Rotwein. „Willst du auch noch ein Glas?“ fragte sie als wären wir nie getrennt gewesen.
„Sehr gerne,“ antwortete ich freundlich. Wir gingen in Nadjas Schlafzimmer, das eigentlich wie ein Wohnzimmer eingerichtet war, in dem ein Bett stand von dem man gemütlich Fernsehen konnte. Wir setzten uns aufs Bett, Nadja schaltete den Fernseher ein und ich füllte die Gläser.
Wir unterhielten uns über vergangene Zeiten, als wir noch ineinander verliebt waren. Es war eine wunderschöne Zeit und wir hatten auch einen recht verrückten Freundeskreis. Jede Party war ein einmaliges Erlebnis. Ich kam so richtig ins Schwärmen und der Wein war auch schon wieder leer.
„Ja, ja eine tolle Zeit war das,“ stöhnte Nadja, „aber du hast sie dann mit Füßen getreten und mußtest mich mit dieser blöden Kuh betrügen.
Wenn du wenigstens den Anstand besessen hättest, mir deinen Fehltritt zu beichten, wäre ich zwar auch mächtig sauer gewesen und hätte die Beziehung vielleicht auch nicht beendet, aber die Schmach wäre mir erspart geblieben, daß alle es wußten, außer ich. Du hast mich mehrfach belogen und bist dann einfach abgehauen.“
„Ich wollte, ich könnte das alles rückgängig machen,“ sagte ich leise, „aber ich war damals einfach noch zu grün hinter den Ohren. Wenn ich wieder meine normale Körpergröße hätte und die Möglichkeit mit dir zusammen zu kommen, würde ich dich auf Knien bitten, denn ich habe eigentlich nie aufgehört dich zu lieben, ich war einfach nur feige.“
„Aber irgendwie kriegt jeder seine gerechte Strafe,“ meinte Nadja ruhig. „Jetzt bist du auf einmal kleiner und schwächer als ich und bist meinen Launen ausgeliefert.
Wenn ich will dein ganzes Leben lang.“
„Ich würde dich auf Händen tragen, wenn du deine Mutter bitten könntest mich wieder in Originalgröße zu bringen. Wir könnten eine wunderbare Beziehung haben, ich würde dich um Verzeihung bitten und dir vor allen Leuten und Bekannten die Füße küssen. Wenn jemand deine Mutter überzeugen könnte, dann du.“
„Würdest du das wirklich tun?“ fragte Nadja ungläubig.
„Ich schwöre es dir, bei allem was mir heilig ist,“ antwortete ich mit ernster und überzeugender Stimme, nahm Nadjas Hand und übersäte diese mit Küssen.
„Ich habe keine Lust mehr auf eine Beziehung, auch nach deiner Zeit war ich von der Gattung Mann ziemlich enttäuscht, und außerdem, nenne mir einen einzigen Grund warum wir beide wieder eine Beziehung haben sollten?“
„Na ja,“ antwortete ich mutig, „jeder Mensch braucht doch ein erfülltes Sexualleben und wir hatten doch in dieser Beziehung eine tolle Zeit.“
„Du kleiner geiler Sklave,“ lachte sie mich an und packte mich an den Eiern und massierte diese gefühlvoll. „D denkst wieder nur an deinen Schwanz, habe ich recht?“ Meine Latte begann in dem Suspensorium zu wachsen und mein Stöhnen ließ mir die Antwort im Halse stecken.
„Ich habe dich etwas gefragt,“ raunte Nadja mir genüßlich ins Ohr und knetete meine Eier noch intensiver.
„Oooohh… Nadja… du… du…
hast recht, ich… denke… wieder nur an meinen Schwanz.“
„Das scheint dir wohl zu gefallen, was ich hier mit dir mache?“
„Ja… Nadja…
bitte nicht… aufhören.“ Nadja massierte noch zwei Minuten weiter und beobachtete mit lüsternem Blick mein in der Hose zuckendes Glied. Von jetzt auf gleich ließ sie meine Eier los und klatschte mir mit der selben Hand kräftig auf mein verwöhntes Gehänge, so daß ich einen Schmerzenslaut nicht vermeiden konnte.
„Jetzt werde ich dir mal sagen wie ich mir das mit uns beiden vorstelle. Erstens braucht eine Frau keinen Schwanz um einen geilen Orgasmus zu haben, zweitens gibt es in diesem Haus eine Sklavenzunge, drittens habe ich keine Lust auf irgendwelche Hausarbeiten und zum Vierten wollen meine Schwitzfüße gesäubert werden.
Außerdem macht es mir Spaß dich zu erniedrigen und zu quälen. Das hat mich richtig geil gemacht, und ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Zieh mir die Schuhe aus,“ befahl mir Nadja mit gehobener Stimme. Ich kniete mich vor sie hin und befreite sie von ihren Käselatschen.
Ich hatte eigentlich ihre nackten Füße erwartet, aber zum Vorschein kamen schwarze Socken, die eine ammoniak-essigähniche Käsewolke mit sich brachten. „Die trage ich schon seit einer Woche ununterbrochen in meinen Turnschuhen, und werde sie auch noch weitere sechs Tage tragen.“
Ich mußte mich auf den Rücken vor die Bettkante legen. Nadja stellte nun einen Fuß auf meinen Bauch und den anderen auf mein Gesicht, wobei sie großen Wert darauf legte, daß der Zehenbereich ihrer Käsemauken sich auf meine Nase drückte.
„Schön tief einatmen,“ sagte sie mit ihrem fiesen Lächeln und beobachtete mich. Mir wurde fast schwindelig bei dieser extremen Ausdünstung ihres besockten Fußes.
Zur Krönung drückte sie mir nun einen Fuß auf meinen Mund, so daß ich nur noch durch die Nase atmen konnte und dem anderen mußte ich riechen. Das volle Aroma dieser grauenhaften Schwitzfüße stieg mir nun in meine Nase. Ich drehte blitzartig den Kopf zu Seite um einen kräftigen Atemzug duch den Mund zu nehmen.
„Bitte nicht, Nadja, ich kriege keine Luft mehr,“ sagte ich mit scheinheilig-beängsigter Stimme. Daß ich genug Luft zum Atmen hatte wußte Nadja genausogut wie ich, denn sie achtete akriebisch auf meine Atmung und dosierte den Druck ihres Fußes auf meiner Nase, so daß mir immer genug Luft blieb um nicht in Atemnot zu kommen.
Nadja erhob sich vom Bettrand und zog ihre Socken aus.
„Jetzt werde ich dir zeigen für was solche Stinksocken gut sind,“ sagte sie, nahm mich an meinem Oberarm und führte mich ich die Folterkammer.
„Was hast du mit mir vor,“ fragte ich panikartig, „ich muß doch morgen Frühstück vorbereiten – deine Mutter will doch schon zeitig losfahren.“
„Das wirst du auch,“ meinte Nadja gleichgültig und verpaßte mir einen Klebestreifen über meinen Mund. Ich mußte mich mit dem Bauch auf dieses Satinbett legen. Sie fesselte mir die Hände auf dem Rücken zusammen und die Beine fixierte sie an den Eckpfosten des Bettes. Nun entzog sie mir das Kopfkissen und ich mußte mein Gesicht in eine Öffnung stecken, wie man das bei Massagepraxen kennt mit dem Unterschied, daß sie mir meinen Hinterkopf mittels einem Lederriemen festschnallte, der es mir unmöglich machte mein Gesicht in dieser Öffnung zu bewegen.
Anschließend positionierte sie einen leeren Papierkorb ungekehrt auf dem Boden, ca. 20cm von meinem Gesicht entfernt. Was folgte konnte ich mir schon denken, doch ich sollte mich täuschen. Anstatt der Socken stellte sie einen Turnschuh auf den Paierkorb und unterbaute diesen so, daß meine Nase in der Schuhöffnung verschwand.
Ein beißender, intensiver, essigartiger Fußgeruch registrierte mein Empfinden beim ersten Atemzug.
„Jedesmal wenn du Luft holst, wirst du nun an deine Herrin erinnert,“ säuselte sie genüßlich, „du mußt eben noch lernen meine Stinkefüße zu lieben – und du wirst es lernen.“
Es müßte so 22 Uhr sein, schätzte ich, als Nadja mir sarkastisch eine gute Nachtruhe wünschte. Sie löschte das Licht und schloß die Türe. Es war stockdunkel. Ich konnte mich nicht bewegen und der Turnschuh stank erbärmlich.
Durch mein Ausatmen wurde der Käselatschen immer auf „Betriebstemperatur“ gehalten, und der Geruch intensivierte sich. Ich hoffte, daß ich bald einschlafen würde. Aber stattdessen grübelte ich was Nadja sich noch alles einfallen läßt um mich zu demütigen.
Zwei Stunden waren bestimmt schon vergangen und der Käsegeruch ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Ich wachte auf.
Meine Eier schmerzten. Ich versuchte zu schreien, doch das Klebeband ließ nur ein Brummeln zu. Das Licht war an. Ich atmete hektisch in den Turnschuh.
Jetzt wußte ich wieder wo ich war und was im Moment passierte.
Es war 1 Uhr in der Nacht. Nadja hatte noch einen Spätfilm gesehen und so fies wie sie nunmal war, mich geweckt. Sie hatte meine Eier in ihrer Hand und quetsche diese mit enormem Druck. Bestimmt fünf Minuten lang, ohne ein Wort zu sagen.
Meine Schreie erstickten hinter dem Klebeband. Dann trat sie vor mich und ich konnte ihre Füße sehen. Sie hatte die ganze Zeit noch den anderen Turnschuh an, während sie den Film sah. Nadja tauschte die Schuhe aus und unterbaute den Papierkrob noch etwas mehr, so daß die Schuhöffnung gegen meine Wangen drückten.
„Jetzt gibts nochmal frischen Käse,“ meinte sie zufrieden.
Ich war wieder glockenhellwach, bekam noch weniger Sauerstoff und der Käsegeruch schoß mir wieder voll in die Nase. Ich lag erneut eine geschlagene Stunde lang wach, bervor ich endlich einschlief.
7 Uhr morgens. Nadja weckte mich mit einem kräftigen Klatscher auf meinen Hintern. Sie befreite mich von ihrem Turnschuh, zog sich vor meinen Augen die Stinksocken und ihre Turnlatschen an und befreite mich von den Fesseln.
„Los, runter mit dir, Sklave, bereite das Frühstück zu.“
Ich war wie gerädert.
Der Wein vom Vorabend und diese Höllennacht ließen mich nicht so richtig wach werden. Nach dem Frühstück trug ich Theas Koffer noch ins Auto. Nadja verabschiedete ihre Mutter. Ich räumte gerade den Tisch ab als Nadja den Raum betrat.
Sie hatte ihre Haare streng nach hinten gekämmt und ihre Leggins war im Schritt frei.
„So, Sklave, jetzt sind wir beide 7 Tage ganz alleine. Mal sehen wa ich so alles mit dir anstelle. Ich habe hier eine schöne Trillerpfeife, die ich ständig bei mir tragen werde. Sie ist so laut, daß man sie im ganzen Haus hören kann, auch bei geschlossenen Türen.
Wenn ich einmal pfeife, läßt du alles stehen und liegen, kommst sofort zu deiner Herrin und küßt ihr so lange die Füße oder die Turnlatschen, bis ich erneut pfeiffe, dann darfst du aufhören. Wenn du das Pfeiffen zweimal kurz hintereinander hörst, kommst du wieder sofort zu mir und leckst meine Möse solange bis ich wieder pfeiffe. Außerdem wirst du natürlich die üblichen Hausarbeiten machen, aber piko bello. Wenn Mutti aus Dortmund zurückkommt soll die Bude blitzen.
Wenn du schlampig bist, oder meinen Ordern nicht folgst, werde ich dir in deinem neuen Spielzimmer die nötigen Manieren beibringen. Noch Fragen?“ meinte Nadja in ihrer gewohnt arroganten Art.
„Nein Herrin,“ antwortete ich kleinlaut und verhalten. Nadja ging einen Stock höher in ihre Wohnung und ich mußte die Küche auf Vordermann bringen und hatte noch jede Menge Bügelwäsche von den beiden. Es vergingen keine 5 Minuten und der erste Doppelpfiff aus ihrer Trillerpfeiffe schrillte laut durchs ganze Haus, der einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Ich eilte schnell die Treppen hinauf und Nadja lag mit gespreitzen Schenkeln auf ihrem Bett und las ein Buch, so daß ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Statt dessen offenbahrte sich mir ihre große, rosa-leuchtende Möse zwischen ihren gewaltigen Schenkeln, die forndernd aus dem Loch ihrer Leggins lugte und nach Befriedigung lechzte.
Ich kroch aufs Bett, versenkte meinen Kopf tief zwischen ihren Schenkeln und schleckte die schon triefende Muschi. „Trink meine Mösensäfte, Sklave, ich will nicht, das mein Bett naß wird.“
Ich hatte alle Mühe die Flüssigkeit ihrer Muschi aufzuschlecken. Nadja war durch meine Kitzlermassage ziemlich erregt und tropfte wie ein Kieslaster.
Fast eine ganze Stunde lang bearbeitete meine Zunge ihre triefende Möse und immer wieder forderte sie mich auf schneller und intensiver zu lecken. Meine Zunge schmerzte und hatte kaum noch Kraft aber ich gab mir die allergrößte Mühe. Auf einmal explodierte ihr Unterleib, ihre kräftigen Schenkel schienen meinen Kopf zu zerquetschen und ihre Mösensäfte liefen mir ins Gesicht.
„NADJA, ICH KRIEGE KEINE LUFT MEHR… NAAADDJJAA…“ schrie ich in panischer Angst.
Sie genoß ihren Orgasmus und ließ mich noch eine halbe Minute zwischen ihren Schenkeln zappeln bevor sie den Druck lockerte und ich die restliche Orgasmusbrühe um ihre Muschi herum aufschlecken konnte.
Schrill ertönte der Doppelpfiff und ich konnte meiner Hausarbeit wieder nachgehen.
Ich baute das Bügelbrett auf und holte die Wäsche. Das Bügeleisen war noch nicht heiß, da hallte der nächste schrille Pfiff durch die Räume. Wieder ließ ich alles stehen und liegen, eilte die Stufen hoch. Einmal Pfeiffen ist Füßelecken, schoß es mir durch den Kopf.
Nur nichts falsch machen, dachte ich mir. Am Ende der Treppe stand sie auch schon und wartete wortlos auf meine Dienste. Ich kniete mich auf die Treppenstufe und leckte ihre Turnschuhe. Sogar mit dem stärksten Schnupfen hätte man ihre Käsefüße durch ihre Turnschuhe noch riechen können.
Ich mußte 10 Minuten ihre alten stinkenden Turnlatschen lecken bis der nächste Pfiff kam.
Ich war gerade wieder unten angekommen, pfiff sie schon wieder. Das gleiche Spielchen. Nadja machte es riesigen Spaß mich auf diese Art und Weise zu demütigen. Immer wenn ich unten angekommen war, oder das Bügeleisen in der Hand hatte, ertönte das Fußleckkommando.
7 oder 8 mal ließ sie mich die Treppe hochhetzten und sich von mir ihre Turnschuhe lecken. Beim nächsten Pfiff befahl sie mir die Zähne zu putzen um mich danach zum Mösenlecken wieder heranzupfeiffen. Wieder mußte ich ihr eine Dreiviertelstunde die Muschi lecken. Sie entspannt auf ihrem Bett liegend – und ich zwischen ihren Schenkel bemüht mit meiner strapatzierten Zunge sie zum Höhepunkt zu bringen.
Kurz bevor sie zu Kommen schien, roch es auf einmal nach Verbranntem, oder besser Angekokeltem im Zimmer.
„Was stinkt hier denn so?“ fragte Nadja aus ihrer Erregung heraus. „Hör auf zu Lecken!“ herrschte sie mich an. Der Geruch kam von unten. Mir wurde heiß und kalt auf einmal.
Ich ahnte schon was es war. Schnell gingen wir in Theas Etage und da stand auch schon das Bügelbrett in einer Rauchwolke. Auf dem Bügelbrett ein Wäschestück und auf diesem natürlich das Bügeleisen, das sich schon durch selbiges hindurchgekokelt hatte. Nadja schnappte sich schnell das Bügeleisen am dem die Schmorfäden der Wäsche beim Herunternehmen baumelten.
„Oh, nein!!!“, schimpfte Nadja erschrocken.
„Weißt du was du angerichtet hast, Sklave??? Das war eine meiner Lieblingsblusen und das Bügelbrett ist auch hinüber! Du weißt hoffentlich was das bedeutet,“ meinte sie etwas ruhiger. „Geh schon mal hoch in dein Spielzimmer, ich werde hier unten noch etwas durchlüften.“
„Was… was hast du denn mit mir vor,“ fragte ich stotternd.
„Du hast mich mit deiner Leichtsinnigkeit um meinen Orgasmus gebracht, meine Lieblingsbluse vernichtet, das Bügelbrett verschmort und du fragst mich was ich mit dir vorhabe?“
Ich wagte nicht zu antworten und schlich langsam die Treppe hinauf in das Folterzimmer. In knieender Haltung erwartete ich Nadja, die auch sogleich den Raum betrat.
„So, mein kleiner Versager, jetzt werde ich dir lange und intensiv die Eierchen quetschen!“
Ich warf mich vor sie auf den Boden und leckte ihr die Turnschuhe und flehte sie an mich zu verschonen.
Ich bettelte wie ein junger Welpe.
„Hoch mit dir, Sklave und knie dich vor die Toilette!“
„Bitte, bitte Nadja, ich schleck sdir auch die Füße, den ganzen Tag und die ganze Nacht, wenn du willst, aber bitte nicht die Toilettenfolter!“
„Keine schlechte Idee,“ meinte Nadja, „aber vorher sollst du leiden. HIER HER, SKLAVE, ABER SCHNELL!!!“ herrschte sie mich an.
Niemals, dachte ich und rannte panikartig aus dem Raum. Hinunter in Theas Wohnung, wo die Fenster noch vom Lüften offenstanden. Ich rannte durch die Terrassentür hinaus in den großen Garten.
Es war der 1.Weihnachtsfeiertag, draußen wurde es gar nicht mehr richtig hell, Regenwetter und es war kalt. Das war mir alles scheißegal. Ich lief auf den Zaun zu der das Grundstück begrenzte und wollte drüberklettern. Das Holz war schmierig und glatt und immer wieder rutschte ich ab und verfing mich auch noch mit meinem Pullover in einer der Zaunspitzen.
Nadja war mir natürlich gefolgt und sagte: „Jetzt brauche ich die reifen Früchte nur noch zu pflücken.“ Ich hatte mich mit meinem Pulli so im Zaun verheddert, daß ich weder hoch noch runter konnte.
Nadja packte mich an meinen blankliegenden Eiern und quetschte diese erbarmungslos in ihrer schraubstockartigen Hand. Mit der anderer Hand befreite sie mich von dem Zaun.
„Ich glaube du willst, daß ich dich quäle, habe ich recht?“ fragte Nadja sarkastisch. Dann schleifte sie mich an einem Ohr hinter sich her zurück in die Wohnung hoch in das Zimmer. Überall wo wir gelaufen waren, hatte der Matsch und Schlamm an den Schuhen in der Wohnung deutliche Spuren hinterlassen.
„Das wirst du später alles mit deiner Zunge reinigen Sklave,“ meinte Nadja genüßlich.
Ich mußte mich vor die Toilette kieen und Nadja fesselte mir mit einem Seil die Arme an der Zimmerdecke fest wo sich Metallösen befanden. Dann fesselte sie mir die Beine fest zusammen und wie ich befürchtet hatte anschließend meine Eier geschickt auf die Oberseite der Klobrille. Mit ihren Fesselungskünsten stand sie ihrer Mutter in nichts nach. Nun verknotete sie mir noch die Oberarme mit meinem Kopf, so daß ich diesen auch nicht mehr bewegen konnte.
Anschließend verpaßte sie mir noch einen Klebestreifen den Mund, so daß ich nur noch durch die Nase atmen konnte. Nadja holte ihr Buch und den Papierkorb, den sie auf dem Toilettendeckel fixierte. Nun nahm sie auf dem Wandsitz platz und machte es sich bequem. Das Gewicht ihrer Beine drückte gnadenlos auf meine Eier und das strenge, essigartige Käsearoma ihrer Stinksocken schoß mir in die Nase.
Der Druck auf meinen Eiern schien immer größer zu werden.
Die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Meine Schreie verstummten hinter dem Klebeband und durch meine hektische Atmung sog ich immer ihr volles Stinkefußaroma ein, denn Nadja preßte mir ihre bestrumpften Fußzehen gegen meine Nase. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Durch die Fesselung meines Kopfes mit den Oberarmen war mir es nicht möglich ihrem Fuß zur Seite hin auszuweichen, um an ein wenig Frischluft zu kommen.
„Es ist richtig gemütlich hier oben,“ sagte Nadja beiläufig und vertiefte sich wieder in ihren Roman.
Nach einer halben Stunde fing mein gesamter Körper an zu zittern, meine Eier fühlten sich an als würden 1000 glühende Nadeln in ihnen stecken.
„Jetzt fängt die Zeit der Qualen erst richtig an, Sklave. Du wirst meine Füße noch ein, zwei Stündchen riechen müssen, denn mein Buch ist sehr spannend,“ meinte Nadja nebenbei, ohne einen Funken Mitleid in ihrer Stimme. Mir liefen vor Schmerzen die Tränen und das saftige Grinsen in Nadjas Gesicht, spiegelte deutlich ihren Sadismus wider und ihre Lust mich zu quälen. Immer wieder wechselte sie ihre mit Schweiß getränkten, zum Himmel stinkenden Füße und rieb diese mir kräftig unter die Nase.
Es müssen mittlerweile Eineinhalbstunden vergangen sein und es grenzte an ein Wunder, daß ich noch bei Sinnen war.
Mein ganzer Körper war wie unter Strom und meine Eier so platt wie eine Bildzeitung.
„So, mein Kleiner, du wirst jetzt deiner Herrin schön die Stinkesocken auslutschen,“ sagte Nadja mit ihrem fiesen Dauergrinsen, zog ihre Socken ein Stück über die Füße, so daß mir die Zehenbereiche unausgefüllt zum Auslutschen präsentiert wurden. Nadja entfernte mir das Klebeband, positionierte ihre Füße so auf dem Papierkorb, so daß die Käsemauken in Mundhöhe waren und übte weiter Druck auf meine Eier aus.
Kaum war das Klebeband von meinem Mund, wimmerte und bettelte ich sie an, die Füße vom Papierkorb zu nehmen. Ich schrie, bettelte und heulte. Es war ein jämmerlicher Singsang, der die extremen Schmerzen, meine Panik in der Bewegungslosigkeit, Nadjas Spaß mich zu quälen, nur zu deutlich widerspiegelte.
„Du wirst nun meine Socken in deinem Mund solange auslutschen, bis sie nicht mehr riechen, Sklave, und wenn sie nicht mehr stinken, aber erst dann werde ich dich von deinen Eierqualen erlösen,“ meinte Nadja belustigt und an ihrem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, wie gut ihr diese Methode gefiel mich zu demütigen.
Die Strumpfenden waren mittlerweile schon angetrocknet und verkrustet und verströmten einen beißenden Käsegeruch.
„Dann mal hinein in die kleine Waschmaschine,“ freute sich Nadja und stopfte mir einen Strumpf in meinen immer noch flehenden Mund. Gemütlich lehnte sie sich zurück und fuhr sich mir ihren dunkelrotlackierten Mittel- und Zeigefinger über ihre Möse. Sofort sog der Stinkesocken mir sämtliche Flüssigkeit aus dem Mund, ohne selbst übermäßig feucht zu werden. Panikartig unter unvorstellbaren Eierschmerzen versuchte ich Spucke zu sammeln um den Käsemauken so naß zu kriegen um ihn auslutschen zu können.
Je mehr ich ihr ausgeliefert war und unter ihren Foltermethoden um Gnade winselte, umso heftiger massierte sie sich ihren vor Erregung geschwollenen Kitzler. Nach einer Viertelstunde hatte sich mein Mundraum mit dem übelschmeckenden Käsesaft gefüllt.
„Schön runterschlucken,“ höhnte Nadja über mir und massierte sich intensiv ihre nasse Muschi. Immer wieder tränkte ich den Käsemauken mit meinem Speichel und saugte ihn aus. Zunge, Rachenraum und Lippen brannten von der essigartigen, salzigen Käse-Essenz.
Ungefähr vierzig Minuten benötigte ich für den ersten Socken. Mit ihrem Fuß zog mir Nadja das Gewaschene aus dem Mund, streifte es von ihrem Fuß und hängte es zum Trocknen an die Wand. Zeitgleich drückte sie mir nun ihren anderen Socken in meinen schon überstrapazierten Mund und presste mir ihre blanken, feuchten Käsezehen gegen meine Nasenlöcher. Das Spielchen begann nun von vorne, mit dem Unterschied die 25 übelriechendsten Käsesorten der Welt auf einmal einatmen zu müssen.
Mir liefen vor Schmerzen die Tränen. Ich nahm all meine Kraft und Überwindungsfähigkeit zusammen um den Socken zu befeuchten. Zusätzlich raubte mir Nadja mit ihren anderen Stinkefuß noch Atemluft. Immer wieder fuhr sie sich in Zeitlupentempo mit ihren Finger durch ihre feuchte Spalte was mir jegliche Hoffnung nahm, von ihr Gnade zu erwarten.
Nach weiteren 40 Minuten Höllenqualen hatte ich den zweiten Käsesocken ausgeluscht den sich Nadja spielerisch von ihrem Fuß zog um diesen gleich wieder auf den Papierkorb zu stellen.
„Bitte, bitte, bitte liebe Nadja… ich kann nicht mehr… ich… ich flehe dich an…
bitte, bitte… laß ein wenig Gnade walten… ich… ich…
will immer dein Fußsklave sein und dir die Socken und Füße lutschen… bitte nimm die Füße von einen Eiern!“ Nicht einmal mein verheultes Gesicht kombiniert mit meinem Flehen bewegte sie dazu mich zu erlösen.
„Jetzt wollen wir erst einmal sehen, ob die kleine Waschmaschine auch funktioniert hat,“ sagte sie mit ihrem süffisnanten, sadistischem Lächeln. Nadja nahm den ersten Socken von der Wand und hielt sich den Zehenbereich, den ich ausgesaugt, unter ihre Nase und verzog ihr Gesicht. „Igitt, das soll sauber sein? Die stinken ja immer noch zum Himmel,“ stellte Nadja fest.
„Tja, Sklave nun werden wir beide die ganze Prozedur noch einmal wiederholen müssen… Ich sagte doch die Strümpfe deiner Herrin sollen geruchsfrei sein. Du warst wie immer schlampig.“
„Nein… neeeeiiiiiin…
biiiittte… Nadja… niiiiicht…“ Ich heulte wie ein Schloßhund. Wieder begann sie mit ihrer Mösenmassage sie ließ mich noch 5 Minuten in dem Glauben, die Prozedur wiederholen zu müssen und sie genoß mein panikartiges Flehen und Heulen.
Zu den stechenden, nicht mehr auszuhaltenden Schmerzen in meinen Eiern, fügte Nadja noch ihre seelischen Grausamkeiten hinzu die mit zu ihren Spezialgebieten gehörten.
„Das die Mauken nach Ariel riechen, kann selbst ich nicht von dir erwarten, dann will ich mal nicht so sein,“ sagte sie mit ruhiger, gnädiger Stimmlage, nahm die Füße von dem Papierkorb und stieg von ihrem Hochsitz. Nadja löste mir sämtliche Fesseln und als sie mir die Seile an den Eiern löste schrie ich wie am Spieß. Das Wort „platt “ war in diesem Falle keine Redensart. Das Gewicht ihrer mächtigen Beine lastete mehr als drei Stunden auf meinen Klöten und diese verloren dadurch ihre oval-elliptische Form und ähnelten auch farblich zwei Pflaumen, die von einem Autoreifen erfaßt wurden.
Als meine geplätteten Hoden wieder zwischen meinen Beinen hingen, fiel ich vor Nadjas Füße und fing an mit letzter Kraft ihr diese so gut ich konnte zu lecken.
„Nein, nein Sklave, dazu lassen wir uns mehr Zeit.“ Nadja verließ den Raum und kam mit einer dunklen Nylonstumpfhose wieder. Sie entledigte sich ihrer Leggins und streifte sich langsam und mir tief in die Augen schauend die mit einer schwarzen Naht versehene Nylonstrumphose mit einer gehörigen Portion Erotik über ihre gewaltigen aber wohl esthetischen Beine. Beim Überstreifen streckte sie mir ihr Bein entgegen, so daß ihre Fußsohle nur weinge Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war und ich die dunklen Verstärkungen der Strumpfhose am Zehen und Fersenbereich deutlich erkennen konnte.
Die Situation fesselte mich so sehr, daß ich meine stechenden Schmerzen in meinen Eiern einen Moment lang ignorieren konnte. Nun zog sie sich ihre Leggins wieder über und befahl mir die Turnschuhe zu holen, die ich ihr anziehen mußte.
Bei einem Blick nach oben leuchtete mir zwischen den kräftigen Schenkeln ihre feuchte Möse durch die im Schritt offene Leggins entgegen. Ihre Muschi preßte sich gegen das hauchdünne Nylongewebe und ich konnte auch schon ein paar kleine Tropfen ihres Mösensaftes in selbigen erkennen, die durch das Licht im Raum glitzerten wie der Morgentau auf eine Alpenwiese.
„LECK MIR DIE TURNSCHUHE SAUBER, KLEINER!“ kam es im Bundeswehrbefehlston von oben. Der kleine Ausflug durch den Garten hatte bei dem Sauwetter noch Dreck und Schmutzwasserspuren auf ihren Turnschuhen hinterlassen, von der Sohle ganz zu schweigen. Sofort meldeten sich meine Klöten zurück, die längst noch nicht ihre Farbe und Form wiedererlangt hatten und noch wahnsinnig schmerzten.
Flach auf dem Boden liegend mußte ich mit meiner geschundenen Zunge den schon angetrockneten Dreck von ihren Turnlatschen lecken.
Mit den Händen kehrte ich die trockenen Morastkrümel zusammen die durch meine Zungensäuberung von ihren Schuhen abfielen. „DU WIRST DEN GANZEN DRECK, DEN AN MEINEN SCHUHEN UND DEN IN DER GESAMTEN WOHNUNG, DIE DU DURCH DEIN FLÜCHTEN VERSAUT HAST, AUFLECKEN UND SCHLUCKEN, HAST DU MICH VERSTANDEN?“ kam es wieder in herbem Befehlston.
Ich tat mir unheimlich schwer die trockenen Dreckkrümel zu schlucken und würgte, was zur Folge hatte, das ich sie wieder ausspuckte und diese mit meiner Spucke vermischt wieder den Fußboden verschmutzten. Sie fesselte mir die Arme auf den Rücken und befestigte meine Eier an eine dafür umfunktionierten Hundeleine. Nadja nahm diesen grausigen Eierklopfer von der Wand und zog an der Hundeleine bis meine schmerzenden Eier zwischen meinen Beinen in knieender Position zum Vorschein kamen.
„LOS, DU KLEINER KÖTER, FRISS DRECK!!!“ herrschte Nadja mit lauter, arroganter und belustigender Stimme und klatschte mir kräftig mit dem Klopfer auf meine wie entzündet schmerzenden Klöten.
„AAAHHHAAA… Naaaaahaadjaaa… nicht… bitte, bitte.“ Ich versuchte mich zusammen zu kugeln um meine Eier zu schüzten, aber mit meinen gefesselten Armen war ich ihren Launen hoffnungslos ausgeliefert, zumal sie mittels der Hundeleine meine Klöten immer in klopfgerechte Position ziehen konnte.
KLATSCH…
wieder voll auf die blauen Klicker. Im Schmerzensschrei, um weiteren Klatschern zu entgehen, drückte ich mein Gesicht vor ihren Turnschuhen in die Dreckkrümel und leckte diese gierig auf und überwand mich auch selbige hinunterzuschlucken. Nadjas Flur, das Treppenhaus und quer durch Theas Wohnung waren Schuhabdrücke und Dreckkrümel, die mich Nadja, an meinen Eiern zügelnd, auflecken ließ, bis die Fliesen rückstandsfrei sauber und blank waren. Immer wieder deutete sie mit ihrer Schuhspitze auf die Krümel und forderte mich auf diese aufzulecken.
Bis zu fünfzig mal mußte mir Nadja auf die Klöten klatschen, als ich die größeren Brocken schlucken mußte, die sich bei dem Spaziergang durch die Wohnung aus ihrer Schuhsohle lösten.
Nach ca. 2 Stunden hatte ich die Wohnung mit meiner Zunge gereinigt und Nadja löste mir die Armfesseln und befreite mich von der Hundeleine.
„Du wirst uns jetzt was leckeres zu Essen vorbereiten,“ sagte Nadja. „Ich habe langsam Hunger und hol genügend Rotwein aus dem Keller. Du hast dafür eine Stunde Zeit.
Ich wünsche Vor- und Hauptspeise, Salate der Saison, sowie einen köstlichen Nachtisch für 2 Personen, du hast doch sicherlich auch Appetit,“ sagte sie ruhig aber deutlich und verschwand in ihrem Wohnzimmer.
Ich eilte in den Keller, besorgte den Rotwein und bediente mich aus der Gemeinschaftskühltruhe in der die exquisitesten Leckereien lagerten. Das war eine Chance Nadja etwas milder zu stimmen, denn weitere Behandlungen meiner Eier dieser Art würden mich wahrscheinlich vor Schmerz in den Wahnsinn treiben.
Der Tisch war fürstlich gedeckt, mit edlen Servietten und dessen Haltern, sowie Kerzen und was sonst noch zu einer fein gedeckten Tafel gehört. In Sachen Essenkochen hatte ich von Thea schon einiges gelernt. Als Vorspeise wählte ich Riesengarnelen in einer feinen Mandarinensauce, der Hauptgang bestand aus Rinderfilet mit Pfeffersauce und Kartoffelplätzchen, gefolgt von gebratenen Apfelscheiben mit Honig.
Ich war mächtig stolz auf meine Komposition und klopfte bei Nadja um sie zum Mahl zu bitten.
Der edel gedeckte Tisch entlockte ihr ein erstauntes: „Oho! – Wenn das Essen genausogut schmeckt wie die Tafel aussieht, will ich heute Abend etwas gnädiger mit dir sein, außerdem wirst du nackt die Speisen reichen,“ meinte Nadja etwas hochnäsig und nahm Platz, was für mich das Zeichen war sie königlich zu bedienen.
Ich entledigte mich meinen Klamotten und Nadja öffnete mir mit dem Schlüssel meinen Keuschheitsgürtel und mein schlaffes Schwänzchen kam zum Vorschein. Ich achtete bei jedem Gang peinlich genau, daß alles seine Ordnung hatte, sie immer zuerst den Teller vor sich hatte, Wein nachschenkte, abräumte, wieder servierte. Ich flitzte hin und her und nahm immer erst Platz nachdem ich Nadja fürstlich bedient hatte.
Nadja kostete es aus wie sehr ich mich um ihr Wohl bemühte und meine Angst jederzeit wieder von ihr gequält zu werden. Ich hochnäsiges Grinsen zu Tisch sprach Bände.
Mein Essen schmeckte supergut und die Situation entspannte sich ein wenig, was sicherlich auch etwas an ihrem Weindurst lag.
„Komm hierher, Sklave,“ sagte sie bestimmend und ich trat neben ihren Platz. „Was machen denn deine Eierchen?“
„Nein, Nadja bitte nicht,“ und ich wich einen Schritt zurück als sich ihre Hand meinen noch wahnsinnig schmerzenden Hoden näherte.
„Komm sofort hierher,“ sagte Nadja in ruhigem aber bedrohlichem Tonfall.
„Bitte, bitte, bitte, nicht quetschen Nadja, die tun so weh als wären sie in einen Schraubstock geraten,“ und ich näherte mich ihr zögerlich. Ich zitterte vor Angst als sie meine Hoden berührte. Vorsichtig nahm sie meine Eier in die Hand und massierte diese sanft.
„Apropo Schraubstock,“ entgegnete sie mir, „du hast mich da auf eine feine Idee gebracht.“
„Was meinst du damit?“ antwortete ich ängstlich.
Ihre Massage wurde etwas kräftiger.
„Na ja… mit einem Schraubstock kann man wunderschöne Dinge tun, aber da kümmern wir uns morgen drum. Die sind schon lange nicht mehr gemolken worden, oder?“ sagte Nadja mit erotischer Stimme, womit sie meine fetten Eier meinte.
„Oh, ja Nadja, ich habe schon seit 16 Tagen nichts mehr gehabt, Thea hält mich in dieser Beziehung recht kurz.“ Sofort schoß mir das Blut in den Schwanz, bei dem Gedanken das Nadja mich auf irgendeine Weise erlöst, oder mir wenigstens erlauben würde zu wichsen.
„Ja, da schau! Schämst du dich denn gar nicht vor mir eine Latte zu kriegen?“ lächelte Nadja.
„Wenn du mir so schön meine Eier massierst, kann ich nicht anders und außerdem reicht alleine dein Anblick schon aus um geil zu werden.“
Nadja griff sich meine Latte und schob mir die Vorhaut ganz zurück. Mein Schwanz wurde immer praller.
Wenn man Ihn 16 Tage nur zum Pinkeln benutzt, wirken die kleinsten Berührungen wie bombastischen Explosionen. Nadja nahm noch einen kräftigen Schluck Rotwein und hauchte mir ins Ohr, während sie mir den anderen Hand laaangsaaam meine pralle Latte massierte: „Ich werde dich jetzt an mein Bett fesseln, an Armen und Beinen, bis du dich nicht mehr regen kannst. Dann bist du mir völlig ausgeliefert und fange an deinen geilen Schwanz langsam aber intensiv zu massieren. Ich verbinde dir die Augen.
Du kannst nichts sehen, nur fühlen. Meine heißen feuchten Lippen umschließen deine pralle Eichel. Deine Eier sind am Kochen. Ich sauge an deiner Nille und meine Zunge schleckt an deinen fetten Eiern.
Eine halbe Stunde ist dein Schwanz schon in meinem heißen Mund. Du bettelst um Erlösung. Ich setzte mich auf dich. Mit einem hörbaren Schmatzen verschlingt meine feuchte, gierige Möse deinen prallen Prügel.
Jetzt werde ich dich so richtig zureiten, mein geiler Hengst. Kurz vorm Spritzen gibt meine Möse deinen Schwanz wieder frei. Zuckend vor Erregung steht er und förmlich bettelnd nach meiner nassen Grotte. Ich genieße den Anblick ein paar Minuten um dann wieder meine dicken saftigen Schamlippen über deinen zuckenden Ständer zu stülpen.
Mein Ritt wird immer schneller und schneller…“
„Oh Nadja, würdest du das mit mir tun?“
„Nix gibts, mein Kleiner! Ich wollte dir nur mal zeigen was du nicht haben kannst!“ und sie ließ meinen Schwanz los. „Außerdem wollen meine Käsefüße noch geschleckt werden, schon vergessen? Zieh deine Klamotten und deinen Keuschheitsgürtel wieder an!“
Enttäuscht tat ich was sie sagte und konnte nur mit Mühe mein erregtes Glied in dem Suspensorium unterbringen. Sie schloß mir die Hose wieder zu. „Tisch abräumen, Abspülen, Abtrocknen und die Küche auf Hochglanz bringen, dann kommst du sofort zu mir an mein Bett und leckst mir den ganzen Abend meine verschwitzen Stinkefüße,“ sagte Nadja mit fiesem Grinsen.
Ich beeilte mich in der Küche um sie nicht auf andere Gedanken zu bringen und betrat ihr Zimmer.
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