Dominantes Paar
Veröffentlicht am 07.06.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 40 Sekunden
Dominantes Paar
Wie immer im Sommer verbinde ich meine Freizeit mit möglichst viel Sport und Entspannung an meinem Lieblingssee. So war es auch an diesem Samstag morgen, dass ich mein Rennrad nahm um recht bald nackt in der Sonne zu liegen. Natürlich wäre ich am liebsten gleich an den Strand gefahren, aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude …
Nachdem ich mich genug gequält hatte kam ich ziemlich abgekämpft und verschwitzt am See an und suchte mich ein gutes Plätzchen. Dazu wählte ich meinen Weg erst einmal durch das Lager der bereits Anwesenden um zu schauen, wo es entweder etwas zu spannen gab oder wo man sich selbst ordentlich präsentieren könnte.
Wie fast immer landete ich dabei am Rand des Platzes, der die Kombination aus Schatten, Sichtschutz und etwas Abgeschiedenheit für Kontakte bot. Nachdem ich mich meiner Radklamotten entledigt hatte musste ich erst einmal für etwas Erfrischung sorgen und so schwamm ich erst ein mal eine Runde durch den See. Zurück an meinem Platz ging ich meinen Träumen nach und nickte etwas ein. Nach einiger zeit des Dösens wurde mir richtig war und ich beschloss mal eine Runde zu laufen um zu erkunden wer so von bekannten Leuten anwesend wäre.
Mein Weg führte einmal um den See herum in ein Waldstück, in dem sich immer wieder Männer gegenseitig auf verschiedene Art und Weise Erleichterung verschafften. Auch heute waren hier wieder einige zu Gange und bliesen sich die Schwänze oder wichsten sich gegenseitig. Das führte natürlich dazu, dass sich meine Erregung sichtbar steigerte. So lief ich weiter mit nun halb steifem Schwanz umher.
Bisher hatte ich aber nichts gefunden, was mich zur Teilnahme oder auch nur zur intensiveren Beobachtung bewegt hätte. Also suchte ich weiter an etwas versteckteren Plätzen. Auch hier traf ich die bisher üblichen Verdächtigen. Als ich auf dem Rückweg zu meinem Platz war, konnte ich auf dem Weg ein Paar erkennen, dass in Richtung See lief.
Also wollte ich erst einmal sehen welche Richtung die beiden einschlugen. Da sie mir entgegen kamen, konnte ich auch gleich beobachten um wen es sich handelte. Es war ein etwas älteres Parr. Ich schätzte ihn einiges älter ein – ca.
60 und recht mollig. Sie schätze ich um die 40 allerdings auch molliger Statur. Nun ja, auch hier war ich im ersten Moment nicht weiter interessiert, also lief ich zu meinem Liegeplatz. Hier machte ich es mir erst einmal wieder gemütlich und beobachtete meine Umgebung.
Das Paar, welches ich kurz vorher getroffen hatte kam auf der Suche nach einem geeignetem Platz auch an meiner Decke vorbei, ging aber weiter. Ich beobachtete die Beiden weiter, denn es war schon seltsam, dass ein Paar so lange sucht und dann an einer ruhigen Stelle auch wieder keinen Platz findet. So konnte ich im weiteren Verlauf sehen, dass sie nicht unweit den noch weiter abgelegenen Waldstück wählten. Dies wiederum weckte mein Interesse.
Also beschloss ich nach einiger Zeit dort mal nachzusehen.
Nach ca. 30 Minuten stand ich von meiner Decke auf und lief den Weg entlang zu dem Waldstück. Dabei achtete ich sorgsam darauf nicht auf irgendwelche Äste zu treten, die mich frühzeitig verraten könnten. Als ich am Waldstück angekommen war, wurde ich noch etwas vorsichtiger.
Es dauerte nicht lange und ich konnte an einer schwer einsehbaren Stelle eine Decke und verschiedene Klamotten erkenne. Also schlich ich langsam weiter durchs Gebüsch. Die Situation hatte schon etwas erregendes und so wichste ich immer mal wieder meinen Schwanz um dieses geile kribbeln zu spüren. Jetzt konnte ich die Frau auf der Decke erkennen.
Sie war allein und lag auf dem Rücken. Ihren Partner konnte ich nirgends entdecken. Ich beschloss langsam weiter vorwärts zu kommen um möglicherweise einen besseren Blick auf sie zu bekommen. In dem Gehölz konnte man nicht gut vorwärts kommen.
So passierte es mir, dass ich doch ein paar lautere Geräusche verursachte und mich recht schnell ducken musste, um nicht sofort entdeckt zu werden. Die Frau schaute hoch und konnte mich aber nicht sehen. So legte sie sich wieder auf den Rücken und schien ziemlich entspannt zu sein. Nach einigem Warten konnte ich erkennen, wie sie begann sich selbst zu streicheln Erst langsam ihre Brüste und weiter dann wieder zwischen ihre Beine.
Es sah nicht so aus, als ob sie sich intensiv streicheln oder gar befriedigen wollte, eher ein so leichtes entspannendes Genießen. Jetzt geschah etwas, womit ich so nicht gerechnet hätte bzw. ich hatte vor lauter Spannen meine Umwelt vergessen. Ihr Mann kam auf dem Weg zurück und da dies fester Boden ist, konnte ich seine Schritte nicht hören.
Er konnte mich aber im Unterholz sehen. Ziemlich laut und deutlich rief er mich und sagte ich sollte sofort zu ihm kommen. Normalerweise hätte ich auch weiter in den Wald flüchten können, aber irgendetwas dominantes in seiner Stimme lies mich gehorchen. Also ging ich zu ihm.
Ich hatte meinen Kopf etwas gesenkt, konnte so aber direkt auf seinen Bauch und seinen Schwanz schauen. Sein Bauch war ziemlich haarig aber sein Schwanz und Sack waren sauber rasiert. Er hatte einen richtig dicken Sack und einen schon richtig harten Schwanz. Wieso? Dachte ich.
Aus den Augenwinkeln konnte ich nun auch erkennen, dass seine Frau von der Decke aufgestanden war und rief, was den los sei. Der gute Mann packte mich am Arm und nahm mich mit in Richtung seiner Frau. Diese meinte gleich, was er denn hier anschleppen würde. Er zog mich noch mal am Arm und sagte, dass ich dies wohl selbst erklären sollte.
Also stammelte ich etwas von „tut mir leid“ und ich hätte schauen wollen ob es hier etwas zu sehen gäbe. Darauf sie – und was gefunden? Bevor ich was sagen konnte sagte er wieder mit diesem strengen ton, das ich wohl ein Wichser wäre, der sich im Gebüsch seine Frau als Wichsvorlage genommen hätte und nun nicht mal den Mut hätte das zuzugeben. So so kam von ihr. Dann zu ihrem Mann gerichtet, dass sie aber sehen könnte, dass er recht zufrieden mit der Situation wäre, denn sein Schwanz würde ja immer noch stehen.
Tatsächlich stand sein Schwanz wie eine eins. Er zog mich nun weiter in Richtung seiner Decke und deutet mir an stehen zu bleiben. Er selbst setzte sich und seine Frau auch.
Nun fragte er mich, was ich denn wirklich gesucht hätte und was ich denn so erwarten würde.
Darauf antwortete ich, dass ich einfach nur so zuschauen wollte, was die Leute hier so treiben und das bisher nix los sei. Erwarten würde ich nichts aber ich wäre eben ein Spanner. Also meinte er ich wäre ein feiger Spanner und hätte nicht die Eier dafür mitzumachen und zu bestimmen was passiert. Etwas irritiert sagte ich nichts, worauf er weiter redete und sagte, dass er mir mal zeigen würde was gut wäre.
Immer noch irritiert von der Situation sprach er mich an, auf was ich denn warten würde ich sollte ihm endlich seinen Schwanz blasen. Dies sagte er mit einer Dominanz in der Stimme, dass ich fast reflexartig zwischen seine Beine auf die Knie ging und mit der Hand nach seinem Schwanz griff um meine Lippen über diesen harten Kolben zu stülpen. Und schonwieder kam die scharfe Stimme, dass ich gefälligst die Finge weg nehmen sollte, dazu hätte ich doch meinen Mund. Also nahm ich meine Hände weg und begann den Schwanz mit meinem Mund einzusaugen.
Anscheinend machte ich dies nicht ganz so wie er es erwartet hatte und so kam die Frage, ob ich das denn zum ersten mal machen würde und ich sollte gefälligst seinen Schwanz ordentlich tief blasen. Gleichzeitig drückte er sein Becken mir entgegen und hielt mit den Händen meinen Kopf fest. So begann er richtig meinen Mund zu ficken. Ich hatte ernste Probleme diesen Schwanz in meinem Mund zu halten und gleichzeitig Luft zu bekommen.
Ein paar mal musste ich fast würgen, aber er drückte immer wieder dagegen. Jetzt spürte ich an meinem Körper noch weitere Hände. Es musste seine Frau sein. Geil …
dachte ich und gleichzeitig zuckte ich zusammen, weil ich eine kalte Flüssigkeit auf meinem Po spüren konnte. Die Flüssigkeit wurde verteilt und konzentrierte sich dabei intensiv an meinem Hintereingang. Jetzt spürte ich wie etwas in mich eindrang. Ich konnte nicht beurteilen was es war – wahrscheinlich ein Finger von ihr.
Es war ein ungewohntes aber durchaus geiles Gefühl wie mein Arsch soeben behandelt wurde. Irgendwie musste ich bei meinem Blow Job unkonzentriert gewesen sein, denn es kam schon wieder die scharfe Anweisung von ihm, dass ich hier nicht wäre um Spaß zu haben, sondern ihm ordentlich einen zu blasen. Aber das würde ich ja nicht hin bekommen. Also schon er mich etwas von sich weg und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf die Decke begeben sollte.
Irgendwie verstand ich nicht richtig also rief er ich sollte auf alle viere gehen und ihm gefälligst meinen Arsch zeigen. Sofort ging ich in die Position und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Er ging hinter mir in Stellung und ich spürte einen kurzen Augenblick später, wie er seine Eichel an meinem Hintereingang ansetzte. Er sagte zu seiner Frau, dass sie mich gut vorbereitet hätte und das ich wohl darauf stehen würde, denn mein Schwanz wäre ja auch hart.
Tatsächlich hatte ich durch die Situation gar nicht mitbekommen, wie hart mein Schwanz war – ich war wie in einem Rausch. Jetzt spürte ich seinen Schwanz und wie er gegen meinen Schließmuskel drückte und ihn überwand. Ein schmerzhaftes stöhnen kam aus meinem Mund und er sagte sofort zu seiner Frau, dass sie mir den jammernden Mund stopfen sollte. Sie ging vor mir auf alle viere, streckte mir ihren Arsch entgegen und sagte mit eben so dominantem Tonfall wie ihr Mann, dass ich sie ordentlich lecken sollte und zwar richtig.
Dadurch ich von Ihrem Mann gerade gefickt wurde und ich mich eigentlich erst einmal an den Schmerz und das Gefühl gewöhnen wollte und außerdem von ihm doch recht heftig bewegt wurde, konnte ich ihrem Wunsch nicht sofort nachkommen. Woraufhin sie mir ihren Arsch förmlich ins Gesicht drückte und mich anschrie ich sollte endlich machen. Also leckte ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen und bemühte mich so gut ich konnte an Ihren Kitzler zu gelangen. Dabei Kam ich mit meiner Nase an ihren Hintereingang.
Sie drückte mit aller Kraft gegen mich so dass ich kaum Luft bekam. Gleichzeitig wurde ich von Ihm wie ein Uhrwerk in meinen Arsch gefickt. Der Schmerz wich langsam einem sehr lustvollen Gefühl. Irgendwie war sie mit der Stellung und meinem Lecken nicht zufrieden.
Also legte sie sich direkt vor mich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Wieder befahl sie mir sie jetzt endlich ordentlich zu lecken und ja ihren Arsch auch nicht auszulassen. Zur Bekräftigung ihrer Aussage nahm sie meinen Kopf und presste diesen fest zwischen ihre Beine. Ich bekam gerade so viel Luft dass ich nicht umfallen würde- zumindest fühlte es sich so an.
Also begann ich sie da zu lecken, wohin sie meinen Kopf dirigierte. Sie war mittleiweile echt nass und ich wurde durch diese geile Votze vor meinem Mund richtig geil. Ich leckte so gut ich konnte, knapperte an ihrem Kitzler und leckte auch ihren Arsch. Ich war wie in Trance.
Obwohl ich zum ersten mal eine Fremde am Arsch leckte war es unglaublich geil. Sauber waren beide, das ist mir sofort aufgefallen. Rasiert und sauber und daher war es auch geil und ich fand immer mehr gefallen an der Art und weise.
Für die Zeit hatte ich kein Gefühl mehr.
Waren es nur wenige Minuten bisher oder schon eine Stunde – ich konnte es nicht beurteilen. Allerdings spürte ich wie Sie meinen Kopf immer krampfartiger an sich presste und mittlerweile auch laut stöhnte. Er schob mir seinen Schwanz mit einer derartigen Ausdauer in mich rein, dass ich durch diese intensive Bearbeitung meiner Prostata ohne Berührungen an meinem Schwanz merken konnte, dass sich hier ein unglaublicher Orgasmus anbahnen würde. Sie drückte mich mit ihren Händen fest zwischen ihre Schenkel Ich leckte Sie und biss fast in ihre Schamlippen, mit dem Ergebnis, dass sie ihre Schenkel zusammen presste und ihren Höhepunkt herausschrie.
Sie zuckte am ganzen Körper und mein Gesicht wurde von Ihrem Saft überschüttet. Ich bekam fast keine Luft mehr und das führte wohl dazu, dass ich meinen Hintern so zusammendrückte und selbst in diesem Moment einen Höhepunkt erlebte, wie ich ihn bisher nicht gekannt hatte. Mein ganzer Körper zitterte, ich zuckte und mein Schwanz pumpte eine Ladung nach der Anderen aus mir heraus unterstützt durch den Druck den der Schwanz des Mannes in meinem Arsch ausübte. Aber auch er schien durch meine Reaktion und das Zucken meines Schließmuskels so weit zu sein, denn ich hörte ihn laut aufstöhnen und konnte nun meinerseits sein Zucken spüren und wie sich seine heiße Ladung in mir verteilte.
Nach einigen Augenblicken löste er sich von mir. Er stand auf und sagte zu mir in immer noch dem dominanten Ton, dass ich aufstehen und Verschwinden sollte. Noch nicht ganz bei Sinnen stand ich mit zitternden Beinen auf und ging. Er rief mir noch nach, dass ich hoffentlich daraus gelernt hätte, dass man Leute nicht einfach so bespannt.
Nickend ging ich zurück zu meinem Platz. Obwohl ich gerade einen Orgasmus hatte, wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, stand mein Schwanz immer noch hart von mir ab. Mein Arsch brannte zwar aber gleichzeitig hatte ich noch das unglaublich geile Gefühl dieses Schwanzes in mir.
An meiner Decke angekommen, musste ich mich erst einmal ausruhen und das erlebte Verarbeiten.
Anscheinend hatte ich meine devote Ader entdeckt, denn diese Stimme und der befehlende Ton hatte bei mir völlig das denken ausgeschaltet und mich zu einem Lustobjekt gemacht. Ich überlegte mir zu einer späteren Zeit noch einmal bei den beiden vorbei zu schauen und mich noch einmal benutzen zu lassen.
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