Doktorspiele
Veröffentlicht am 06.02.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 50 Sekunden
Natürlich sind die hier beschriebenen Personen zum Zeitpunkt der Handlung über 18 Jahre.
Ja wo fängt man an wenn man seine schönsten sexuellen Erlebnisse niederschreiben möchte?
Am besten wohl mit dem allerersten.
Ich wuchs bei meiner Mutter auf und war ein Einzelkind, mein Vater starb schon sehr
früh.
Ich war jung, sehr jung noch und in einem alter in dem die Neugierde aufkeimt. Das erste
Fläumchen Schamhaare wuchs und wenn ich mir die Muschi streichelte war das nicht
unangenehm.
Über Jungs wusste ich nur das was Freundinnen in der Schule von ihren Brüdern erzählten
und das war nicht wirklich viel bis es sich eines Tages auf einen schlag ändern sollte.
Meine Mutter war am Nachmittag, wie an jedem Tag, arbeiten und ich sahs zuhause und
machte mit Chai, einem 2 Jahre älteren Nachbar, meine Aufgaben und wir hörten
Radio. Es war zunächst wie jeden Tag, wir alberten herum und irgendwann musste ich auf
die Toilette.
Eine Thai-Toilette Anfang 1987 ist nicht das was man sich so als Westeuropäer
unter Toilette vorstellt, sondern ein kleiner Bau ( 2 x 2 Meter?) in einer Ecke des
Grundstückes. Die Tür war aus Wellblech und Holz selber gebastelt.
Ich hocke also über der französischen Toilette als ich aus dem Augenwinkel heraus an
einem der vielen Schlitze am Rand der Tür bemerke das vor der Tür jemand war und durch
einen dieser Schlitze mich beobachtete.
Es konnte eigentlich nur Chai sein der mir nach geschlichen ist.
Chai war bis dahin wie
ein Bruder und an etwas anderes habe ich bist dahin auch nicht gedacht … bis dahin.
Zu meiner eigenen Verwunderung störte es mich nicht einmal sondern eher im Gegenteil es
fühlte sich gut an ohne zu wissen oder zu ahnen was sich so angenehm anfühlte. Ich tat
so als bemerkte ich ihn nicht und blieb unbekümmert noch etwas länger als nötig so
breitbeinig in der Hocke bis ich mir meinen Slip wieder nach oben zog.
Wie ich wieder ins Haus komme sitzt Chai auch da und tut so als wäre nichts gewesen und
ich mache es ihm gleich, doch meine Gedanken blieben bei der Situation von eben. Es
waren angenehme und wirre Gedanken, gerne hätte ich ihm vorgeschlagen du kannst meine
Muschi auch aus der nähe mal betrachten und ich spürte ein leichtes ziehen in meinem
Bauch und es gefiel mir.
Ich konnte an nichts anderes mehr denken geschweige den konzentrieren bis ich eine
Stunde später aufstehe und sage ich muss auf die Toilette.
Dieses mal ziehe ich die Türe
nicht ganz zu, sodass der Spalt noch etwas größer ist und warte. Es dauerte auch keine
Minute als ich Chai vor der Türe bemerke. Ich positioniere mich so das er meine Muschi
schön erkennen kann und genieße es Minutenlang wie er mich betrachtet. Doch irgendwann
musste es ja auch zu Ende sein, ich stand auf ging aber noch einen Schritt nach vorne
sodass ich fast direkt vor ihm mir das Höschen wieder hochzog.
Wie ich die Türe öffne war
er auch schon wieder verschwunden. Im Haus verabschiedete er sich dann auch recht
schnell mit den Worten „Bis Morgen“, was in mir Vorfreude auslöste, warum auch immer.
Ich konnte die Gefühle nicht wirklich zuordnen, sie waren einfach angenehm.
Am nächsten Tag.
Die Vorfreude war nicht zu überbieten. Ich habe mir vorgenommen es nicht dabei zu
belassen das er mich nur auf der Toilette beobachtet, hatte aber noch keine Idee wie ich
es anstellen sollte.
Nachdem wir die Hausaufgaben erledigt hatten sagte ich Chai, ich müsse duschen gehen (was
ich an anderen heißen tagen auch schon tat).
Wie schon oben erwähnt, ich war sehr naiv und Chai 2
Jahre älter
Ich nehme mir ein Handtuch und meinen Wickelrock als Chai sagt er muss erst noch auf die
Toilette. Wir marschieren zusammen runter und ich warte außen bis er wieder raus kommt
und frage ihn unverblümt „Möchtest du mit rein?“ er schaut mich etwas verblüfft an und
nickt nur.
Ich habe einen ersten Ansatz der mal ein Brust werden soll aber das
interessiert Chai nicht, er schaut mir nur zwischen die Beine als ich anfange mich zu
waschen, es passierte die ganzen Minuten nichts. Da drücke ich ihm die Seife
in die Hand uns sage „Mach Du weiter“ „Nein nicht da. Hier“ und deute auf meine Muschi
als er mir die Schultern einseifen will. Da ist es wieder dieses nicht zuzuordnende Gefühl.
Er streichelt mit seiner eingeseiften Hand über meine Muschi und ich stelle mich unbewusst
etwas breitbeiniger hin und geniesse das Gefühl.
Wäre nicht die viele Seife gewesen, hätte
ich bemerkt wie meine Muschi nass wird, von innen heraus. Chai beobachtete mich solange bis ich
mir den Rock umlege und mein Shirt wieder anziehe.
Wir gehen schweigend ins Haus und es herrscht eine ganz andere Atmosphäre als noch vor
einer halben Stunde. Wir sitzen uns gegenüber und ich kann nur noch wie in Trance
handeln. Mit mir geschieht irgendetwas das ich nicht verstehe.
Wir sitzen uns auf dem
Boden gegenüber als ich ihn frage „Willst du nochmal schauen?“ Wieder nickt er nur und
ich steh auf, Krempel meinen Rock hoch, unter dem ich nichts anhabe und stelle mich
direkt vor ihn sodass seine Augen und meine Muschi nur wenige Zentimeter voneinander
getrennt sind. Mir zieht es den ganzen Unterleib zusammen und wie ich mit meinen Händen
meine Muschi berühre bemerke ich das ich ganz feucht bin.
Das ganze ging einige Tage so weiter. Wir hatten unseren Spaß daran und Chai fragte nun
auch regelmäßig ob er meine Muschi sehen kann mehr passierte bis zu dem Tag auch nicht
als er mich fragte „Möchtest Du bei mir auch mal schauen?“ Darüber habe ich bis zu
diesem Zeitpunkt mir absolut keine Gedanken gemacht. Mir gefiel es wenn er meine Muschi
anschaute und mehr war mir bis dahin auch nicht in den Sinn gekommen.
Um so
überraschender kam die frage für mich. Dennoch sagte ich ja. Er knöpfte seine Hose auf
und zog sie mitsamt seiner Unterhose runter.
Da stand er, im wahrsten Sinne des Wortes, vor mir. Mein erster Penis den ich sehe.
Ich
schaute in einige zeit an ohne zu wissen was ich damit anfangen sollte als Chai sagte
„Fasse ihn mal an“ Ich berührte ihn vorsichtig und zog meine Hand auch gleich wieder
zurück. „So musst Du das machen“ sagte Chai und umschloss mit seiner Hand den Penis.
ich fasste ihn wieder an, so wie Chai es mir zeigte. Nun umschloss Chai meine Hand und
fing an zu wichsen.
Ich wusste nicht was da geschah, sah aber das es ihm gefiel und
machte ohne Regung mit. Es dauerte nicht lange als ich bemerkte das er immer schneller
wichste und gleich darauf auf den Boden abspritzte.
Es ging Wochen so weiter, ich erfreute mich daran wenn Chai mich begutachtete und dafür
wichste ich im einen.Was mich zu dieser Zeit aber in keinster weise erregte.
Eines Tages kam Chai nicht mehr, wie ich hörte hatte er nun eine Freundin
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Kommentare
Yuki 1. Juni 2022 um 14:39
Das ist eine schöne geschichte. ❤️ Dennoch ich hätte sie mir etwas länger vorgestellt.
Danke dafür ❤️