Die zu begleichende Schuld
Veröffentlicht am 02.07.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 33 Sekunden
Die zu begleichende Schuld
©Facedick – Verwendung nur mit meiner Genehmigung
Werte Leser,
nach Betrachten des gestrigen Blockbusters, hatte ich das Bedürfnis eine kurze Ergänzung des Filmendes zu verfassen. Wer den Film mit Kim Basinger und Chris Evans dazu vorher sehen will muss nach folgendem Film suchen:
„Final Call – Wenn er auflegt muss sie sterben (Cellular)“
Es folgt eine kurze Beschreibung der Schlussszene:
Die Familie ist von dem jungen Mann gerettet worden. Ihm verdanken alle ihr Leben – die Polizei war korrupt, niemand hätte ihnen geholfen – der Mann ist ein Held. Die Mutter schaut zu ihrem Sohn, dann trifft sich ihr Blick vielsagend mit dem ihres Mannes.
Sie tuscheln kurz, worauf die Ehefrau alleine zu ihrem Retter geht. Bei ihm angekommen fragt sie, am ganzen Körper zitternd vor Anspannung und Aufregung, ob es jemals etwas geben wird, was sie tun können um sich zu bedanken. Darauf antwortet der junge Mann mit charmantem Lächeln und beruhigendem Handaufschlag: „Rufen Sie mich nie wieder an.“ Der Mutter fällt die ganze Last von den Schultern und beide beginnen zu lachen.
-FILMENDE-
Nun meine Ergänzung:
Der junge Mann schaut mit aufgelegter Hand und immer noch lächelnd tief in die Augen der Mutter. „Kommen Sie stattdessen morgen Abend zu mir.“ Die Frau schluckt und nickt.
Am nächsten Abend freut sich Ryan schon auf seinen Besuch.
Der gestrige Tag war weiß Gott nicht einfach für ihn gewesen. Er hatte einer ihm völlig fremden Frau und ihrer Familie das Leben gerettet, einen Ring korrupter Polizisten enttarnt und wäre beinahe ermordet worden. Die Kugel, die für ihn bestimmt war verfehlte in glücklicherweise. Dafür hatte er jetzt eine tiefe Schusswunde in der rechten Wade.
Es tat immer noch verdammt weh, wenn er sein Bein belastete. Ryan hinkte zum Fernseher und schaltete ihn ein. Die Medien feierten ihn schon als den selbstlosen Retter einer dreiköpfigen Familie und einsamen Verfechter der Moral im Land. Ryan war das egal.
Er scherte sich nicht um vergänglichen Ruhm. Er hatte 3 Menschen (Mutter, Vater & Sohn) gerettet – nicht mehr, nicht weniger. Die Mutter, Jessica, hatte ihm mit Zustimmung ihres Ehemanns versprochen, ihre Schuld ihm gegenüber zu begleichen, egal was es sein würde, das er verlangt. Vermutlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass er dies auch einforderte und war sichtlich erschrocken, als er sie für den heutigen Abend zu sich bestellte.
Diese Fehleinschätzungen seiner Person waren nichts Neues für Ryan. Die Leute schoben ihn immer in die Schublade des unschuldigen Jungen von Nebenan, den Traum eines Schwiegersohnes. Sein Äußeres gab dazu vermutlich den Anlass. Die schwere Hafenarbeit hatte seinen Körper gerade genug geformt um als muskulär durchzugehen.
Bei gelegentlichen Poolpartys zog nicht nur sein Sixpack immer wieder neugierige Blicke der Damen auf sich. Das Telefon klingelte. Es war Jessica. „Apartment 1a ist richtig?“ – „Ja.“ – „Ich bin in 10 Minuten da.“ Jessica – die Frau verschlug ihm noch immer den Atem.
Als er sie das erste Mal leibhaftig vor sich stehen sah verschlug es ihm beinahe die Sprache. Dem Alter ihrer Männer nach war sie vermutlich schon Ende 30. Ihr Körper verriet dies hingegen nicht. Sie passte sogar genau in Ryans übliches Beuteschema von jüngeren Mitte Zwanzigern.
Er hatte sich sofort in ihre graublauen Augen und die blond nachgefärbten Haare verguckt. Die perfekt manikürten Fingernägel waren ihm als Handfetischist natürlich sofort aufgefallen. Er musste diese Frau zur Gänze haben und er wusste auch schon genau wie. „Die wird Augen machen.
Mal sehen wie ehrlich sie ihr Versprechen nimmt.“ Sagte sich Ryan in Gedanken. In diesem Moment schellte es an seiner Zimmertür. Ryan hinkte langsam in den Flur. Als er die Tür öffnete stand Jessica vor ihm.
Ihr Haar war mit leichten Strähnchen unterschiedlicher Blondtöne versetzt. Der dezent aufgetragene Lippenstift betonte ihre Augen auf sinnliche Weise. Er fragte sich was sie unter dem schwarzen Mantel trug. „Komm doch rein.“ sagte er.
Widerwillig folgte sie seiner Einladung und geriet auf dem Weg in den Flur ins Stolpern. Ryan konnte sie gerade noch rechtzeitig auffangen. Jessica hatte offensichtlich keine Übung in den 14cm Stilettos die sie jetzt trug auch zu laufen. Für den Rest ihres Weges hielt sich Jessica an Ryans breiten Schultern fest.
Ryan, der sich den zusätzlichen Schmerz im Bein nicht anmerken ließ, fielen dabei abermals Jessicas makellos gestylte Fingernägel auf. Kaum an der Küchentheke angelangt platzte es aus ihr heraus: „Ich habe nochmal mit meinem Mann gesprochen und wir sind uns einig, dass wir dir einen großen Gefallen schulden. Wir haben ja genug Geld und da ist es nur fair Dir auch etwas zu geben. Ich hatte da so an…“.
„Immer mit der Ruhe.“ unterbrach sie Ryan. „Willst Du nicht erstmal was trinken? Ist genug da.“. „Wasser vielleicht. Danke.“.
„Hier, bitte. Also wie war der Tag mit deinem Sohn und deinem Mann? Konntet Ihr gut schlafen?“. „Dank Dir Ryan. Ohne Dich wären wir alle nicht mehr am Leben – ich meine…“ sie brach in Tränen aus.
Ryan nahm sie instinktiv in den Arm. Er spürte wie Jessica ihre Arme um seine Taille legte. Nach einer Weile beruhigte sie sich. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatte zog sie ihren Oberkörper zurück und presste dabei ihre Hände fest auf seine Bauchmuskeln.
„Kann ich kurz ins Bad? Ich brauche etwas Zeit für mich.“. „Natürlich.“ Ryan drehte sich mit dem Oberkörper hinter sich und wies in eine Richtung. „Soll ich Dir helfen?“. „Es geht schon.
Danke.“. Beinahe zu langsam stand Jessica auf und Ryan bemerkte, dass ihre Hände die ganze Zeit über auf seinem Sixpack gewesen waren. Während sie sich von ihm entfernte, glitten ihre Hände langsam an seiner Hüfte vorbei hin zur Wand. Diese Unbeholfenheit im Gang ließ Ryans Lenden förmlich kochen und er musste sich beherrschen sie nicht auf der Stelle zu nehmen.
Er hatte sich für Jessica eine ganz besondere der Situation angemessene Form der Belohnung ausgedacht. Die Gelegenheit würde er sich jedenfalls nicht für einen unbedachten 0815-Fick entgehen lassen. Eine kleine Ewigkeit später trat Jessica aus dem Bad. Ryan hatte derweil lässig breitbeinig auf dem Sofa Platz genommen.
Schon etwas sicherer im Gang stellte sie sich mit in die Hüften gestämmten Händen vor ihn. „Um Dich zu belohnen, geben wir Dir die Hälfte unseres Vermögens. Das ist..“. „An Geld habe ich kein Interesse!“ unterbrach Ryan bestimmt.
„Also..“ fuhr Jessica mit weniger Nachdruck fort „also, wenn Du stattdessen unsere Villa am East End haben willst kannst Du die auch..“. „Ich habe wirklich keine materiellen Bedürfnisse Jessica.“. Er sah sie vielsagend an. Sowohl ihm als auch ihr war bewusst, dass sie immer noch im Mantel vor ihm stand.
Jessicas Blick wanderte von seiner ausgebeulten Hose über seinen sich abzeichnenden Waschbrettbauch hin zu seinen grünen Augen. „Also gut!“ sagte sie bestimmt und ließ augenblicklich ihren Mantel fallen. Zum Vorschein kam ein noch perfekterer Körper als sich Ryan je gedacht hätte. Das kleine Schwarze betonte mehr als es verdeckte und Jessica bemerkte in ihrer gelösten Scham, dass es sie auf perfide Weise erregte, wie Ryan sie anstarrte und begann seine Hose im Schritt neu auszurichten.
„Nimm mich!“ sagte sie fordernd. – „Nicht so schnell. Auf einfachen Sex bin ich nicht aus.“ gab Ryan zu verstehen. Mittlerweile erbost und unfähig ihr gegenüber einzuschätzen schrie sie ihn an: „Was um Gottes Willen willst Du denn noch?! Zuerst biete ich Dir die Hälfte unseres Millionenerbes an und jetzt willst Du mich nicht einmal ficken?!!“.
Ruhig setzte sich Ryan auf und stand ihr Auge in Auge gegenüber. „Wäre ich nicht gewesen, würden Du, Dein Sohn und Dein Mann jetzt nicht mehr unter den Lebenden sein. Ich selbst bin bei Eurer Rettung fast draufgegangen. Du hast mir mit Deinem Mann versprochen Eure Schuld bei mir zu begleichen, egal was es sein würde.
War das nur so gesagt oder stehst Du zu Eurem Wort?“. „Jj, jja … aber was willst Du denn jetzt genau von mir?“ Jessica sah Ryan angsterfüllt an. „Ich will, dass Du mein Kind empfängst und es mit Deinem Mann aufziehst, als wäre es Euer Eigenes.“. Jessica riss die Augen auf und sackte auf dem Sofa zusammen.
Es war totenstill. Leichenblass ging sie an ihm vorbei und murmelte: „Da muss ich erst meinen Mann fragen.“. Ryan hielt sie am Arm fest. Erregt durch ihre Selbstaufgabe flüsterte er ihr ins Ohr: „Ein kleiner Preis für Euer aller Leben.“.
Jessica nahm ihr Handy und ging stolpernd ins Nebenzimmer. Brian war auf alles gefasst. Polizei, Anzeige, Messerattacke. Es war ihm egal.
Er hatte seinen Frieden in dem Moment gemacht, als er fast gestorben wäre. Dabei hatte die Aussicht der Welt ein Leben schenken zu können etwas Beruhigendes auf ihn. Die Wahl fiel im leicht. Ein leises Schluchzen ertönte aus dem Bad.
Ryan sah Jessica, wie sie ihre Tränen vor dem Spiegel abwischte. Die High-Heels hatte sie in die Ecke geworfen. Das Handy lag zerbrochen in der Spüle. Sie schaute ihn wütend durch den Spiegel an.
„Mein Mann ist einverstanden!“ zischte sie. Ryan wusste nicht so recht, was er sagen sollte aber das musste er auch nicht. Jessica ging schnurstracks auf ihn zu. Ohne zu zögern riss sie ihm die Hose vom Leib und begann damit seinen dicken Schwanz wutentbrannt in ihre enge Möse zu rammen, solange bis sich sein Lebenssaft in ihr ergoss.
Nach mehreren Treffen dieser Art, die Jessica jedes Mal ebenso zügig beendete, wurde sie schließlich schwanger. Noch im selben Jahr bekam Ryan Post. Ein Vaterschaftstest bestätigte ihn als Vater des Kindes. Die Familie sah er nie wieder.
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