Die Wünsche meiner Vermieterin

Als ich das erste Mal in meiner neuen Wohnung stand, war ich mir nicht so sicher, ob der Auszug aus dem elterlichen Heim der richtige Weg gewesen war. Sicher sollte man mit 21 irgendwann flügge werden, aber als ich nun meinen Blick über kahle Wände und die spärliche Einrichtung schweifen ließ, kam mir die Möglichkeit von meinen Freunden als Nesthäkchen bezeichnet zu werden, dafür aber jeden Tag warmes Essen und frische Wäsche zu bekommen ziemlich reizvoll vor.

Aber für ein Zurück war es jetzt wohl zu spät. Nachdem ich meinen Dickkopf durchgesetzt und gegen den Rat meiner Erzeuger nach Frankfurt gegangen war, anstatt zu Hause in Hamburg zu studieren, hatte mein Vater erklärt, er würde mir 500€ monatlich zahlen und ich solle sehen wie ich damit auskäme. Na toll, meine Bleibe kostet allein 350€ warm und wenn ich dazu noch die 20€ Strom rechne verbleiben mir sage und schreibe 130€ zum Leben.

So viel Taschengeld hatte ich sonst bekommen. Da half alles nichts, ein Job musste her.

Die Wünsche meiner Vermieterin

Nachdem ich meine erste Nacht auf einer Matratze auf dem Fußboden verbracht hatte, machte ich mich am nächsten Morgen auf den Weg in die Uni um am Schwarzen Brett mein Glück zu versuchen. Drei Stunden später schloss ich ziemlich desillusioniert die Haustür auf, da meine Jobsuche nur ein Ergebnis gehabt hatte, nämlich dass der Markt für 400€- Jobber ziemlich viel zu wünschen übrig ließ und der Bedarf für praktisch unqualifizierte Abiturienten eher dünn war. Auf der Treppe traf ich meine Vermieterin Frau Reck.

Sie war Mitte 50, große Brüste, die bestimmt schon ein bisschen hingen, nicht wirklich schlank und einen ziemlich großen Po. Sie schien eine Vorliebe für knielange Röcke und weiße Blusen zu haben, denn bis jetzt hatte ich sie noch nie anders gesehen.

„Hallo Tim“ sagte sie, „ Sie sehen aber nicht besonders glücklich aus! Ist alles in Ordnung mit ihnen?“ „

Ja…ist alles prima!“

Die Wünsche meiner Vermieterin

„Na so klingen sie aber nicht“!

Ich weiß heute nicht mehr warum, aber ich erzählte ihr von dem Stress mit meinen Eltern, meinen finanziellen Problemen und meiner erfolglosen Jobsuche.

„Hm…, vielleicht kann ich ihnen da weiter helfen! Hier im Haus fallen häufiger mal kleinere Arbeiten an und dafür könnte ich einen jungen Mann gut brauchen. Wenn sie Interesse haben und meine Anweisungen befolgen, könnten wir das mit ihrer Miete verrechnen.!“

Wenn das wirklich klappte, könnte ich meine Sorgen damit auf einen Schlag los sein.

„Gerne“ grinste ich, „ wann kann ich anfangen?“

„Am besten jetzt sofort. In meiner Wohnung stimmt irgendwas mit dem Abfluss nicht, da muss wohl eine Schraube festgezogen werden.

Kommen sie doch jetzt gleich mit.“

Da ich mir nicht die Blöße geben wollte zuzugeben, dass ich in meinem Leben noch kein Abflussrohr aus der Nähe gesehen hatte, ging ich mit ihr nach oben in ihre Wohnung. Nachdem sie mir den Abfluss gezeigt hatte blieb ich allein in der Küche. Da ich mir vorstellen konnte, dass ein Abflussrohr nicht einfach durch gutes Zureden wieder funktionierte kroch ich unter die Spüle und versuchte herauszufinden, was dort nicht stimmte. Aus einem dort verlaufenden Schlauch tropfte Wasser und da ich nicht wusste, was ich sonst hätte tun sollen, begann ich mit den Händen die undichte Stelle zu suchen.

Dabei muss ich wohl etwas zu fest zugegriffen haben, denn mit einem unangenehmen Knirschen löste sich irgendwo eine Dichtung und aus dem leichten Tropfen wurde ein dicker Strahl kalten Wassers, der mit beängstigender Schnelligkeit den Küchenfußboden überschwemmte.

Nun ja, um eine lange Geschichte kurz zu machen, der Schlauch, den ich herausgerissen hatte war leider nicht das Abflussrohr, sondern der Wasserzufluss der Waschmaschine und bis der zu Hilfe gerufene Klempner den Haupthahn des Hauses zudrehen konnte, hatte sich bereits mehrere Hundert Liter Wasser im Haus verteilt.

Wie man sich vorstellen kann entschwand ich ziemlich bedrückt in meine Wohnung, um am nächsten Tag einen Zettel im Briefschlitz vorzufinden, auf dem mir Frau Reck unmissverständlich zu verstehen gab, dass ich mich heute Nachmittag bei ihr einzufinden hätte.

Als ich um halb vier bei ihr klingelte, hatte ich eine klare Vorstellung davon, wie man sich auf dem Weg zum Galgen fühlen muss.

Frau Reck öffnet die Tür, musterte mich kühl und bedeutete mir dann in Wohnzimmer zu gehen. Nachdem sie sich dort in einen Sessel gesetzt hatte betrachtete sie mich noch einen Augenblick und sagte dann:“ Nun Tim, ich habe heute einen Kostenvoranschlag für die entstandenen Schäden mache lassen und hoffe, dass sie sich 3500€ leisten können. Ansonsten müsste ich mich wohl an ihre Eltern wenden!“

Was!? 3500€, meine Eltern machen mich einen Kopf kürzer!

„Bitte Frau Reck, mir tut die Sache wirklich leid, aber ich habe so viel Geld nicht und meine Eltern bringen mich um! Könne wir das nicht irgendwie anders regeln?“

„Ach, sich erst als Hausmeister ausgeben und dann nicht für die Sache gerade stehen wollen! Das glauben sie ja wohl selbst nicht!“

„Ich will ja dafür gerade stehen, ich mache was sie wollen!“

Frau Reck betrachtete mich wieder ziemlich lange und dann schien sie zu einem Entschluss zu kommen:“ Gut Tim, ich mache ihnen folgenden Vorschlag. Sie erfüllen mir, sagen wir, ein Jahr lang jeden meiner Wünsche und befolgenden jede meiner Anweisungen, dann vergessen wir die Rechnung und sie müssen mir auch keine Miete mehr zahlen! Und zu niemanden ein Wort davon! Was sagen sie dazu?“

Ein Jahr lang alles tun was sie will, Mann das konnte heftig werden.

Aber dafür keine Miete und vor allem die Rechnung weg? Hmmm…!

„Also, was sagen sie?“

„Na gut Frau Reck, alles was sie wollen für ein Jahr!“

„Gut“ sagte sie „Dann runter auf die Knie“!

Ich musste mich verhört haben: “Entschuldigung was haben sie gesagt?“

„Du hast mich schon verstanden! Du erinnerst dich? Alles was ich will! Und jetzt runter!“

Da mir nichts anderes übrig blieb, kniete ich mich auf den Fußboden. Na das konnte ja heiter werden!

„Komm näher, und bleib unten!“

Während ich auf Knien auf sie zu rutschte betrachtete sie mich mit einem gierigen Blick!

„Küss meine Füße!“

„ Wie bitte? Ich soll was?“

„ Wenn du noch eine meiner Anweisungen nicht sofort ausführst, ist unser Geschäft gestorben und ich schreibe morgen an deinen Vater! Und jetzt …küss…meine…Füße!“

Langsam beugte ich mich nach vorne und berührte mit meinen Lippen ihre Füße. Als ich meinen Kopf wieder heben wollte setzte sie mir ihren linken Fuß ins Genick und drückte mich meine Lippen auf den anderen.

„Hat irgendwer was von aufhören gesagt?“

Wo war ich da nur hinein geraten? Aber jetzt gab es wohl kein Zurück mehr.

Also presste ich weiter meine Lippen auf ihren Fuß, wobei mich ihr Nylonstrumpf kitzelte während mir ein leichter Geruch in die Nase stieg. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, hob sie den Fuß in meinen Nacken ein wenig und sagte: “Los, zieh mir die Schuhe aus!“

„Und jetzt die Strümpfe!“

Als ich langsam an ihren Beinen hinauf fuhr um die Strümpfe herunter zu ziehen, bemerkte ich eine leichte Rötung ihrer Wangen.

„Sehr gut machst du das, mein kleiner Sklave und jetzt leck meine Füße und lass ja keine Stelle aus!“

Folgsam beugte ich wieder nach unten und begann ihre Füße abzulecken.

Langsam glitt ich mit meiner Zunge ihren linken Fuß entlang und berührte dann vorsichtig ihre Zehen. Ein leicht salziger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus während Frau Reck sich zurücklehnte und begann durch ihre Bluse ihre Brüste zu streicheln.

„Nimm meine Zehen in den Mund“ stöhnte sie, „und lutsch sie ordentlich sauber!“

Ich begann an ihrem kleinen Zeh und arbeitete mich langsam zum Großen vor. Ich lutschte jeden Zeh so lange, bis sie mir durch eine leichte Bewegung zu verstehen gab, dass ich den beim nächsten weitermachen sollte.

„Leg dich vor mich auf den Rücken!“

Auch dies tat ich, woraufhin sie mir ihre Füße ins Gesicht drückte und mit heiserer Stimme befahl: “Leck weiter!“

Obwohl ich ziemlich angeekelt war merkte ich zu meinem Erstaunen, dass sich in eine Hose langsam etwas zu regen begann. Ich musste echt pervers sein! Hier lag ich vor meiner Vermieterin auf dem Boden und ließ mich von ihr erniedrigen indem ich ihre Füße leckte und wurde dabei auch noch geil!

Auch Frau Reck schien meine Erregung nicht entgangen zu sein, denn sie begann mit ihrem linken Fuß meinen Schritt zu massieren und sagte: „Ah, dir scheint die Rolle des Sklaven wohl zu gefallen? Los antworte!“

Was wollte sie denn jetzt hören?

„Äh..

ja natürlich!“

„Wenn du ich ansprichst nennst Du mich Herrin!“

„Ja Herrin!“

Frau Reck schien diese anrede sehr zu gefallen, denn aus ihrem Mund löste sich ein Keuchen.

Während die Anrede bei mir zwar keine Wirkung hatte, traf diese umso mehr für ihren Fuß in meinem Schritt zu. Unter den kreisenden Bewegungen ihrer Zehen über meiner Eichel richtete sich mein Penis zu seiner vollen Größe auf. Heftig erregt leckte ich immer wilder ihre Fußsohle und lutschte ausgiebig an ihren Zehen, wobei ich gleich mehrere auf einmal in dem Mund nahm.

Frau Reck hatte inzwischen ihre Hände unter ihrem Rock verschwinden lassen und massierte ihre Pussy.

Nach einer Weile nahm sie ihre Füße weg und befahl: “Steh auf!“

Obwohl ich die ganze Situation immer noch ziemlich befremdend fand, bestimmte inzwischen nicht mehr mein Gehirn meine Handlungen, weshalb ich mich ohne zu zögern aufrichtete.

Frau starrte gierig auf die Beule in meiner Hose und stöhnte dann: „Los, Klamotten runter!“

Scheiße, wo ist denn nur mein Schamgefühl hingekommen, dachte ich, während ich Pullover und T-Shirt abstreifte und dann den Gürtel meiner Jeans öffnete. Nachdem auch diese gefallen war stand ich mit hochrotem Kopf (mein Schamgefühl funktionierte also doch noch teilweise) in Boxershorts vor ihrem Sessel.

„Los alles!“

Mit brennenden Wangen streifte ich auch meine Shorts ab und stand dann völlig nackt im Wohnzimmer.

Frau Reck ließ ihren Blick genießerisch über meinen Körper streifen und hob dann langsam ihre Füße.

Verdammt, dachte ich, wollte sie mich jetzt treten? Der Frau war alles zuzutrauen.

Aber anstatt des erwarteten Schmerzes spürte ich, wie sie meinen Schaft zwischen ihre von meinem Speichel feuchten Füße nahm und langsam begann diesen zu reiben.

Mein Penis begann wie wild zu pochen und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen.

Frau Reck quittierte dies mit einem Grinsen und bewegte ihre Füße immer schneller vor und zurück.

Von meinem Rückrat breitete sich Wärme in meinem Unterleib aus und ich wusste, dass ich kurz davor stand auf ihre Füße zu kommen.

„Ja mein Sklave, du hast die Erlaubnis zu kommen! Zeig mir das es dir gefällt!“

Unter wilden Zuckungen schoss mein Sperma aus meinem Penis hervor und ergoss sich über ihre Füße. Gleichzeitig verkrampften sich Frau Recks Hände in ihrem Schoß und auch sie kam mit einem leisen Schrei.

Nachdem der letzte Tropfen zwischen ihre Füße gelaufen war stand ich ziemlich kraftlos im Zimmer und wusste nicht so recht, ob ich mich gut oder einfach nur ziemlich erniedrigt fühlen sollte.

Frau Reck erhob sich aus dem Sessel, ordnete ihre Kleider und goss sich dann einen Cognac ein.

„So Sklave, zieh dich an und dann darfst du gehen. Von jetzt an wirst du immer wenn ich deine Dienste benötige einen Zettel vorfinden, wann du dich bei mir einzufinden hast. Achte darauf, dass du sauber bist und verzichte ab jetzt auf Unterwäsche, die wirst du bei mir nicht brauchen.“

Da das alles für heute zu sein schien, zog ich mich an und verließ eilig ihre Wohnung.

In meiner Wohnung angekommen setzte ich mich in die Küche und versuchte mit meinen Gedanken klar zu kommen.

Wie es aussah, war ich jetzt der Sexsklave meiner Vermieterin, die auf dieses SM- Zeug stand.

Aber wenn ich ehrlich war, hatte mir die Episode vorhin gar nicht so schlecht gefallen, dieses Fuß-Ding schien auf jeden Fall gewisse meiner Körperregionen nicht kalt zu lassen.

Nur hatte ich das dumpfe Gefühl, dass es dabei nicht bleiben würde…


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