Die Vorsorge – Untersuchung

Die Vorsorgeuntersuchung

Seit Monaten schob ich die Vorsorge-Untersuchung schon vor mir her, aber jetzt musste es mal sein.

Da ich gerade erst in die Stadt gezogen war und ich noch keinen Arzt in der Gegend kannte, rief ich bei der zentralen Ärztevermittlung an:

Die Vorsorge - Untersuchung

„Ja…da wäre zum Beispiel Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie, in der Baumgarten Str. 69, Telefon ……..“

Ok…, ich bedankte mich bei der Dame und rief dort sofort an, um einen Termin auszumachen.

„Hallo…hier Praxis Dr. Andreas Schmitthofer….“ was für eine bezaubernde und symphatische Stimme hörte ich da.

Ein paar Sätze gewechselt und der Termin war fest.

„Ja…das ist gut….also am Freitag um 11:00, vielen Dank und ein schönes Wochenende“, verabschiedete ich mich.

Und dann kam der Freitag.

Es war ein sehr heisser Tag im Juli und ich wäre zu diesem Zeitpunkt lieber in einen Biergarten gegangen, als zu dieser Vorsorge-Untersuchung.

Die Vorsorge - Untersuchung

Ich öffnete die Tür zur Praxis und war fast wie hypnotisiert.

Eine wunderschöne Frau, so Ende 20, mit einem hautengen und fast durchsichtigen Shirt,

tief ausgeschnitten und keinen BH darunter. Waren das Fingerhüte, die sie sich unter das Shirt gesteckt hat, oder waren es wirklich ihre Nippel.

Ich starrte nur noch auf ihre prallen Brüste mit diesen steifen Nippeln. In meiner Hose bewegte sich was. Mir schoss es dann durch den Kopf,

dass ich in solchen Situationen sehr schnell ein paar Liebestropfen verliere.

Was wird der Arzt von mir denken, wenn ich mit nasser Unterhose vor ihm stehe.

Ich versuchte schnell den Blick von diesen geilen Titten abzuwenden und mich abzulenken.

„Guten Tag, mein Name ist Thomas Neubauer, ich hab um 11:00 Uhr einen Termin bei Herrn Doktor Schmitthofer.“

„Ach ja….guten Tag Herr Neubauer, aber sie meinen doch sicherlich die Frau Doktor Schmitthofer !?“

„Ähhh….nein, äh…mmh..ich hab doch den Termin bei Herrn Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie !??“

„Oh….ich glaube, das haben sie am Telefon falsch verstanden:

Nicht Andreas Schmitthofer, sonder Andrea Schmitthofer…na ja…..hört sich ja auch ziemlich gleich an.

Ja und nicht Spezialist in Urologie, sondern Spezialistin….Urologie.

Ich hoffe das macht für sie keinen Unterschied, oder haben sie damit ein Problem, dass es eine Urologin ist. Aber Frauen gehen ja schliesslich auch meistens zu männlichen Gynäkologen“

Oh je, was mach ich jetzt? Kann mich ja nicht bloß stellen, dass ich Hemmungen hab, mich von einer Frau untersuchen zu lassen. Und nochmal woanders einen Termin machen?….nee, ich bring das jetzt hinter mich, dachte ich mir.

„Nein, nein…ist schon ok, die Frau Doktor wird sich ja sicher genauso gut auskennen.“

„Aber selbstverständlich Herr Neubauer, mindestens genauso gut“……und grinst dabei. „Dann gehen sie doch bitte schon mal da links in das Sprechzimmer, die Frau Doktor kommt dann gleich zu ihnen.“

Ich war ja schon ziemlich nervös.

Ich bin zwar weder prüde noch verklemmt, aber eine fremde Frau sollte meinen intimsten Bereich abtasten !?!

„Guten Tag, Herr Neubauer, sie möchten also eine Vorsorge Untersuchung?“

Oh man…warum kann das denn jetzt nicht eine hässliche, alte Frau mit Damenbart so kurz vor der Pensionierung sein, die an diesem heissen Tag vielleicht auch noch nach Schweiß riecht…..dachte ich mir.

Aber nein, da steht eine Frau vor mir…vielleicht gerade mal 30, langes gelocktes, kastanienbraunes Haar und dazu die braunen Augen.

Was für eine Kombination. Ich betrachtete sie von oben bis unten. Ihre Figur konnte ich unter dem Kittel leider nicht erkennen, aber wenn ihr Körper nur annähernd so ist,

wie die Körperteile, die zu sehen sind…..stellte ich mir vor

Mein Blick endete an ihren bloßen Füssen die nur durch den schmalen Riemen der Gesundheitslatschen bedeckt waren.

Ich gebe zu, das ich ein kleiner Fussfetischist bin und diese Füsse waren ein absoluter Traum. Schlank, gepflegt und die Fussnägel passend zur Haarfarbe lackiert.

Mein Blick geht immer hin und her zwischen ihren Augen und den geilen Zehen, an denen ich jetzt am liebsten lutschen würde.

Ich musste mich regelrecht beherrschen nicht vor ihr auf die Knie zu fallen und meine Zunge zwischen ihre Zehen zu stecken.

Jetzt weiß ich auch, woher mein Interesse an schönen Frauenfüssen herkommt.

Ich hatte so etwas wie ein Deja vu.

So fühlte ich mich damals, ich glaub ich war so 10 oder 11, als ich mich in meine Biologie-Lehrerin verliebte.

Ja…jetzt sehe ich sie wieder bildlich vor mir, was für eine Ähnlichkeit mit der Ärztin. Auch die Füsse….genau der gleiche Nagellack und auch die Form der Füsse und Zehennägel.

Ich fing an zu träumen. Wie habe ich es geliebt, wenn damals die Lehrerin neben mir am Schultisch stand und mir beim Schreiben zugeschaut hat.

Heimlich hatte ich dabei immer auf ihre Füsse geschielt und damals schon hatte ich gespürt, wie ein paar Tropfen in meine Unterhose gingen.

Das war so ein wohliges, warmes, ja eben einfach ein geiles Gefühl. Zu der Zeit hatte ich auch mit dem Onanieren angefangen.

Als Vorlage nahm ich dazu ein Klassenfoto, wo die Lehrerin ganz groß abgebildet war.

Es war bei einem Ausflug an einem Strand aufgenommen, wo die Lehrerin ihre Schuhe ausgezogen hatte. Mit einer Lupe saß ich oft vor dem Bild, betrachtete nur ihre Füsse und wichste mir dabei einen ab.

Ich fühlte mich gerade in diese Zeit zurück versetzt, als ich durch die Stimme der Ärztin aus meinen Träumen geweckt wurde.

Hatte ich schon erwähnt, dass sie nicht nur einen Traumkörper, sondern auch noch so etwas von einer erotischen Stimme hatte.

Wie könnte ich die Stimme beschreiben? Sie klang sehr sanft und weich, beruhigend und für eine Frau eine eher etwas tiefe Stimme.

Allein diese Stimme verursachte ein Kribbeln auf meinem Rücken. Von der Frau bei Kerzenlicht eine erotische Geschichte vorgelesen zu bekommen,

…….da fängt der Pimmel an zu weinen.

„So Herr Neubauer, dann machen sie sich doch bitte mal frei.“ „Das Hemd?“ fragte ich ein wenig schüchtern.

„H e r r Neubauer“….. das “ H e r r “ klang schon fast ein wenig streng…..“sie möchten doch, dass ich eine Vorsorgeuntersuchung bei ihnen durchführe, dazu müssen sie sich schon ganz entkleiden.

Ich muss sie abhorchen, Blutdruck messen und einiges mehr.

Ja…und dann muss ich auch ihre Hoden und die Prostata abtasten. Das geht nun mal nicht, wenn sie was anhaben“ erklärte sie mir mit einem Schmunzel im Gesicht.

Ich fühlte mich wie ein pubertierender 15 jähriger, der sich schämt in einer Gemeinschaftsdusche, sich bloß zu machen.

Es half ja nichts, also fing ich an mich vor der Ärztin auszuziehen. Als ich bei der Hose angelangt war und diese schon halb unten hatte, fiel mir ein, dass da vielleicht noch ein kleiner Fleck von vorhin sein könnte.

Nein, es war kein kleiner Fleck da….es war ein riesiger, nasser und klebriger Fleck. Erst die Sprechstundenhilfe mit den Riesennippeln und jetzt die Traumfrau mit den geilen Füssen.

Da sind mir dann doch mal einige Tropfen in die Hose gegangen.

Sie bemerkte natürlich die nasse Stelle sofort, versuchte es aber zu ignorieren. Doch das gelang ihr nicht, ihr schmunzeln konnte sie einfach nicht unterdrücken.

Mein Kopf leuchtete wie eine rote Ampel.

„So, dann werde ich sie zuerst einmal abklopfen und abhören.“ Sie stand dazu so eng vor mir, das mein mittlerweile steifer Schwanz ihren Kittel berührte und auch da eine klebrige Spur hinterließ.

Dann sollte ich mich umdrehen, damit sie meinen Rücken abtasten konnte. Mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, als ich ihren heissen Atem in meinem Genick spürte und wie dazu ihre zarten Hände meine Haut berührten.

Mein Schwanz zuckte wie wild und er war kurz vor dem Explodieren. Was für ein geiles Gefühl, was hatte ich bisher nur verpasst.

„So…also hier ist alles in Ordnung, dann werde ich mal ihre Hoden abtasten…..drehen sie sich doch bitte nochmal um“

Ihr Blick fiel auf meinen steil nach oben stehenden, steifen, zuckenden und tropfenden Schwanz.

„Oh“…meinte sie nur kurz und tat völlig überrascht.

Als ob sie das nicht geahnt hätte, wo sie es doch selber provoziert hat, dass mein Schwanz so reagierte.

Jetzt hatte ich auch meine anfängliche Scham verloren und stand stolz vor ihr.

„Keine Angst, ich weiß ja das es Gerüchte gibt, dass so eine Hoden und Prostata-Untersuchung unter Umständen schmerzhaft sei. Aber sie werden sehen, oder vielmehr spüren, dass es gar nicht so schlimm ist.“ Noch während sie mit mir redete, spürte ich wie ihre Finger meine Eier berührten. Ganz sanft tastete sie meine Eier ab und massierte sie dabei leicht.

Dann drückte sie meinen Sack in der Mitte zwischen den Eiern zusammen und rieb die Haut aneinander. Ich war kurz vor dem Platzen und mir fiel es schwer dabei nicht genüsslich zu stöhnen.

Ihr schien es auch sehr zu gefallen, oder hätte sie sonst eine viertel Stunde lang nur mit meinen Eiern gespielt?

„So, später muss ich noch mit dem Endoskop in die Harnröhre schauen.

Aber davor möchte ich ihre Prostata abtasten. Gehen sie doch bitte zu der Liege und bücken sie sich. Sie können dabei ihren Oberkörper auf die Liege legen. Und wie ich schon gesagt habe, auch das tut nicht weh…..versprochen“

Gehorsam ging ich zu der Liege, beugte mich nach vorn und legte meinen Oberkörper auf das angenehm kühle Plastik der Liege.

Ich streckte ihr willig meinen Po mit leicht gespreizten Beinen entgegen.

Im Blickwinkel sah ich, wie sie behutsam die weißen Latexhandschuhe überzog und den Mittelfinger der rechten Hand mit ordentlich Vaseline versah.

Schon spürte ich die Fingerspitze an meiner Rosette.

Und wieder war ich in meine Kindheit zurück versetzt.

Ich weiß noch genau, wie meine Mutter mir bei Fieber immer ein Zäpfchen eingeführt hat. Ich habe zwar immer so getan, als ob das unangenehm sei, aber in Wirklichkeit habe ich es genossen.

Wenn das Zäpchen so ganz langsam die Rosette dehnt und dann regelrecht vom Darm verschlungen wird. Heute stecke ich mir selber oft ein Zäpfchen in meinen Po.

Na ja……kein richtiges Zäpfchen, nein…ich nehme kleine Ostereier aus Vollmilchschokolade.

Ich finde es so ein geiles Gefühl, wenn das Osterei durch das Loch schlüpft und sich hinter dem Ei die Rosette wieder schließt, dann einen leichten Druck im Darm erzeugt und zum Schluss langsam zerschmilzt.

Ein leises „mmhhh“ ruschte mir heraus, als die Ärztin ihren Finger behutsam und ganz tief in meinen Hintern steckte. Sie hatte so schöne lange und schlanke Finger, die ganz tief in mich eindringen konnten.

Erst fuhr sie mit dem Finger ringsherum die Darmwand ab, bis sie schliesslich an meiner Prostata landete.

Anfangs noch ganz sanft massierend, bis sie langsam aber stetig den Druck auf den männlichen G-Punkt erhöhte. Mit dem Finger der anderen Hand drückte sie von hinten gegen den Sackansatz und massierte so von aussen und innen. Sie hat das ganz sicher nicht zum ersten Mal so gemacht und sie hat hat es genossen, denn auch sie konnte dabei ein ganz leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Lange genoss ich diese Massage, bis es dann doch zuviel für mich wurde, ich konnte einfach nicht mehr ruhig sein. Mein Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, so wie sie auch immer intensiver meine Prostata massierte.

Meine Eier hatten mittlerweile soviel Sperma angesammelt, so dass es plötzlich ganz von allein und mit hohem Druck herausspritzte.

In dem Moment drückte sie nochmal intensiver auf die Prostata, bis kurz vor der Schmerzgrenze, so dass ich einen Orgasmus bekam, von dem ich fast ohnmächtig wurde. Mein Stöhnen ging in ein heftiges Schreien über. Ich blieb noch einen kleinen Augenblick so liegen, um wieder zu mir zu kommen. Mein Schwanz war inzwischen auch wieder auf normale Größe geschrumpft.

So als ob es eine ganz normale Untersuchung gewesen sei, erklärte sie mir: „So…also mit ihrer Prostata ist auch alles in Ordnung, sie hat eine gesunde Grösse und reagiert auch völlig normal.

Ja eigentlich wollte ich ja auch noch die Harnröhren-Untersuchung vornehmen, aber dazu wäre es besser, wenn ihr Glied erigiert ist, ansonsten könnte das doch etwas unangenehm werden wenn ich das Endoskop einführe.

Lassen sie sich für morgen einen Termin geben, damit wir die Untersuchung fortsetzen können. Einen schönen Tag noch und tschüß“

„Ja tschüß…bis morgen…“

Ich dachte mir nur noch, „wie gut, dass ich nicht in den Biergarten gegangen bin“


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