Die Verwandlung zum Sklaven
Veröffentlicht am 15.10.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 5 Sekunden
Es war vor einer Woche. Ich lernte zwei Mäddchen in einer Bar kennen.Die beiden hießen Sabrina(18) und Michelle(20) und sind Beste Freundinen. Nach dem wir einige Drinks getrunken hatten, luden mich die beiden zu ihnen nach Hause ein. Die Beiden wohnen in einer gemeinsamen Wohnung.
Dort wurde es langsam ernst, wir küssten uns und bengannen uns zu gegenseitig auszuziehen. Ich musste zuerst blank ziehen. Also zog ich meine Sachen aus. Da stand ich also, komplett nackt vor den beiden.
Michelle geht auf mich zu, presst ihre Lippen ganz fest auf die meinen. Plötzlich spüre ich einen Stich im Nacken und mir wird sofort schwindelig. Ich kippe zur Seite und falle in Ohnmacht.
Langsam kommt mein Bewusstsein zurück. Ich fühle mich als hätte ich einen bitteren Kater.
Als ich langsam die augen öffne, finde ich mich in einem dunklen Zimmer wieder. Da trifft mich pötzlich der Schlag. Ich liege gefesselt auf dem Bauch auf einem schwarzem Bett, welches mit einer Art Latex überzogen ist. Meine Hände und Füße sind jeweils an einem Bettpfosten festgebunden so das meine Beine weit gespreizt sind.
Ich kann mich keinen Zentimeter bewegen. Mich überkommt die Angst, ich beginne lauthals um Hilfe zu schreien, da höre ich ein leises Lachen hinter mir.
Dann geht das Licht an. Ein Schock überkommt mich. Ich bin in einer Art SM Spielzimmer.
Der Boden ist weis, die Wände sind rot-schwarz. An den Wänden hängen unzählige Peitschen, Dildos aller Größen, Fesseln, Handschellen und andere bizzare Spielzeuge. Als ich aufsehe, bemerke ich einen großen Spiegel vor dem Bett. In ihm entdecke ich sie dann.
Michelle und Sabrina stehen hinter mir vor dem Bett. Michelle, die ältere der beiden, groß, blond mit geschätzten DD Brüsten und langen Beinen, stand da in einem Netz-Catsuit, schwarzen overknee Lackstiefeln und einem schwarzem Ledercorset.
Sabrina, die jüngere der beiden, langes glattes schwarzes Haar, etwas kleiner und schlanker als Michelle mit mittelgroßen, schön geformten Brüsten und Knackpo trug lange schwarze Latex-Strümpfe und Latex Gloves, die fast bis zu den Schultern reichten. Dazu ein hautenges, brustfreies Latex-Top.
Da standen sie also, wie zwei Göttinen. Ich war voller Angst, doch ebenso stark erregt.
„Der Spaß kann beginnen“ sagte Michelle und Sabrina lachte sie an.
„Dein Training beginnt Sklave! Du gehörst nun uns, deinen Herrinen und wirst jedem unserer Behehle bedingungslos gehörchen. Hast du das verstanden Sklave?“, fragte sie.
Ich war sprachlos, konnte kaum atmen. Da zog Michelle eine rote Peitsche hervor und lies diese so gleich auf meinen Po los.
Ich schrie vor Schmerz und zuckte zusammen. Sie fragte noch einmal: „Ich sagte, hast du das verstanden Sklave!!!“ Ich schrie: „Ja“ Da schwang sie erneut ihre Peitsche und knallte sie noch einmal gegen mein Hinterteil. „Das heist Ja, meine Königin“. Und ich erwiederte: „JA, meine Königin!!!“.
„Sehr schön, jetzt streck deinen Arsch in die höhe“ Sabrina hollte ein Gleitgel heraus und cremte meinen Po sorgsam damit ein. Dann spürte ich plötzlich einen starken Druck an meinem Anus. Sabrina setzte einen großen Analplug an und begann ihn langsam in mich einzuführen. Ich konnte mich nicht wehren, meine Beine waren weit gespreizt und fest an die Bettpfosten gefesselt.
Ich spürte wie meine Rosette sich immer weiter und weiter dehnte. Dann, flutschte er mit einem Satz ganz hinein und entlockte mir ein leises Stöhnen. „Das ist nur die Aufwährmphase“, meinte Sabrina und stellt sich vor mich aufs Bett. „Leck meinen Fuß“, sagt sie und hält mir einen ihrer in engem Latex gehüllten Füße hin.
Ich zögere nicht und beginne sofort zu lecken, whärend Michelle weiter auf mich einpeitscht. Dann stopt sie plötzlich und verlässt den Raum. „Bin gleich wieder da“, meint sie und Sabrina lächelt. Ich lecke weiter ihren langen Beinen und sie beginnt zu stöhnen.
Es schien sie sehr geil zu machen. Nach einer Weile hörte ich Michelles Stiefel auf den Boden stöckeln, sie kam zurück. Sie betrat das Zimmer und ich konnte sehen was sie während ihrer Abwesenheit getan hatte. Sie stand da mit einem riesigen, schwarzen, stark geäderten Strapon (ca.
35×6 cm) um ihre Hüfte geschnallt. Sie holt eine Tube Gleitgel hervor und cremt ihren Prachtkerl ein, dann fragt sie: „Bist du bereit, Sklave?“. Noch bevor ich Antworten konnte, spüre ich wie sie ihren großen, schwarzen Strapon an meinem Hintereingang ansetzt und beginnt einzudringen. Ich spüre wie die große Eichel langam meine Rosette dehnt.
Als diese in meinem Arsch verschwindet, stößt sie fest zu und schiebt mir die gesammten 35 cm mit einem Ruck hinein. Ich schreie vor Schmerz, da gibt mir Sabrina eine Ohrfeige und befiehlt mir, weiter an ihrem Fuß zu lecken. Ich tue wie mir befohlen wurde, während ich spüre wie der stark geäderte Schaft von Michelles Strapon langsam über die gesamte Länge rein und raus gleitet und meinen Anus massiert. Langsmam begann der Schmerz zu verschwinden und in ein unglaubliches geiles Gefühl umzuschwenken.
Ich beginne laut zu Stöhnen und Michelle erhöht das Tempo. Sie stößt immer härter zu und ich fühle wie ihr Becken immer wieder gegen meinen Po stößt. Sabrina, die bereits sehr erregt war, befahl mir nun ihre Möse zu lecken. Sie zieht ihren Fuß zurück, setzt sich vor mich und spreitzt ihre Beine weit auseinander, so dass ihr Tempel sich genau vor meinen Augen befand.
Ich machte mich sofort ans Werk und begann sanft meine Zunge an ihre bereits sehr feuchte Möse zu setzen. Ich leckte sie sorgsam und gründlich. Es machte sie extrem scharf, wie mein Körper duch Michells harte Stöße erschütert wurde. Sie stöhnte laut und ihre Beine fuhren meine Hüften auf und ab.
Als Sabrina langsam dem Höhepunkt näher kam, zog Michelle ihren Schwanz fast zur gänze aus meinem Arsch, dann rammte sie mir ihren Strapon mit einem Satz so hart rein, dass mir kurz die Luft wegbleibt. Schnell zieht sie ihn wieder raus und wiederholt das ganze noch 3 mal. Sabrina kommt dabei so hart, dass sich ihre Säfte über mein Gesicht und das ganze Bett ergießen. „Sauber lecken Sklave“ befiehlt Sabrina.
Sofort leckte ich ihre Möse aufs Gründlichste sauber. Ich war fast ein bisschen traurig als ich all ihre Säfte aufgeleckt hatte, denn sie schmeckte einfach göttlich. Michelle zog nun langsam ihren riesen Schwanz aus meinem Arsch. Ich fühle wie der stark geäderte Schaft durch meinen Darm gleitet, ein unglaubliches Gefühl, ich muss laut stöhnen.“Du bist dran Sabrina“ ,flüstert Michelle.
Sabrina steigt vom Bett und hohlt einen Monsterschwanz hervor. Ich staunte nicht schlecht, hatte ich vorhin noch geglaubt das Michelle die dominantere der beiden ist, erkannte ich nun das es Sabrina war, die ich wirklich fürchten musste.
Der Schwanz war sicher 55×8 cm groß und offensichtlicht mehr der Anatomie eines Pferdes nachempfunden.
Michelle holte das Gleitgel und cremte Sabrinas Monster sorgfältig ein. „Das Ding wird mich umbringen“, schrie ich. „Halt dein Maul Sklave“, erwiederte Sabrina.
Ich flehte die beiden an, diesen Monsterschwanz wieder wegzulegen. Michelle lachte nur und band mir sogleich eine Mundkugel um. Sabrina kniete sich nu hinter mich und legte ihr Monster auf meinen Rücken. Das Ding reichte bis kurz vor meinen Nacken.
Ich konnte Angst und Erregung nicht mehr auseinanderhalten. Als Sabrina mein angstverzehrtes Gesicht im Spiegel sah, wurde sie extrem geil. Michelle holte eine Kamera hervor und begann Fotos von Sabrina zu machen, wie sie ihren Riesendildo an meinem Rücken vor und zurück schiebt. „Wenn ich mit dir fertig bin wirst du eine ganze Weile nicht mehr Sitzen können“, meinte Sabrina.
Sie nahm eine große Spritze, die mit einem speziellen Gleitgel gefüllt war, fürhte den vorderen Teil in meinen Anus ein und injizierte mir die gesamte Ladung. Ich konnte fühlen wie das kühle Gleitgel in mich einfloss. Jetzt war es soweit, sie setzte die pralle Eichel an und begann langsam Druck auszuüben. Sie erhöhte stätig den Druck, bis die Eichel schließlich eindrang.
Es fühlte sich unglaublich an. Ich begannt wie wild zu stöhnen. Meine Arschbacken wurden weit auseinander gepresst. Sie drang immer weiter in mich ein, als würde eine Anaconda meinen Darm hochkriechen.
Dann wurde der Dildo nochmal um gut 3 cm dicker. Ich versuchte noch sie zu bremsen, aber sie kannte keine Gnade und spießte mich förmlich auf. Ich fühlte wie der ihr Hengstswanz immer weiter in mir hoch wanderte, mein Bauch formte eine Beule. Sie drang weiter ein, bis die grapfruitgroßen Hoden ihres Gemächts die meinen berührten.
Ich konnte es kaum glauben, sie schob dieses Monster zu gänze in mich rein.
Ich konnte den Druck unter meinem Brustkorb fühlen. Mein Bauch stand vor als wäre ich hochschwanger. Sabrina begann mich langsam zu ficken. Meine Rosette schmiegte sich ihrem Schwanz an, als würde sie den Schwanz daran hinder wollen aus meinem Po auszutreten.
Ihr Dildo begann immer leichter in mich hineinzugleiten. Sie zog in nun zu Gänze heraus, dann stach sie die gesamten 55 cm mit einem Ruck in mich hinein. Ich konnte nur noch stöhnen. Jetzt begann sie mich immer härter zu ficken.
Michelle fotografierte weiter fleißig. Sabrina sah wie eine Königin aus, als sie mich richtig durchfickte, wie eine böse Königin. Das Geräusch, wenn der Monsterschwanz rein und raus wandert war einfach nur geil. Langsam konnte ich nicht mehr genug kriegen.
Bei meinem lauten stöhnen wurde auch Sabrina extrem geil. Sie stieg nun auf und begann mich hart wie ein Hengst von oben zu ficken. So machte sie ihrem Gemächt alle Ehre. Sie stieß mich nun mit ihrem gesamten Gewicht.
Jedes mal wenn sie mich stieß, drückte der Schwanz meinen Bauch von innen gegen das Bett. Als Sabrina kurz vor dem Höhepunkt war, legte sie sich auf mich und fickte mich sehr sanglam. Ihr Körper und ihre warmen, weichen Brüßte auf meinem Rücken, einfach der Wahnsinn. Sie küsste und schleckte an meinem Hals und meinem Ohr herum.
Michelle holte eine Art Pumpe mit einem Schlauch hervor und schloß diesen hinten an Sabrinas
Hengsschwanz an. Als Sabrina kam, pumpte Michelle literweise warmes, künstliches Sperma in mich.
Mein Bauch explodierte fast. Sabrina zog ihren Monsterstrapon raus und das Sperma floß in Strömen aus mir raus. Die Beiden lachten lauthals.
„Das wars noch nicht“, meinte Michelle. Sie und Sabrina machten mich los, drehten mich um und fesselten mich sofort wieder. Ich hatte keine Kraft mehr um mich zu wehren. Den beiden machte sichtlich Spaß, dass ich ihnen vollkommen ausgeliefert war.
Michelle streifte sich nun lange schwarze Latex Gloves über. Sie cremte sie sorgsam ein, dann stellte sie einen kleinen Stuhl ans Ende des Bettes und setzte sich. Ich konnte sie zwischen meinen Beinen genau sehen. Sie begann nun langsam ihre Hand in mich einzuführen.
Da Sabrina meinen Arsch zuvor bereits ziemlich ausgeweidet hatte, glitt Michelles Unterarm nun problemlos in mich rein. Sie drang bis zu Elbogen ein und begann mit ihrem Unterarm ein- und auszudringen.
Michelle fotografierte fleißig mit ihrem Handy. Michelle fistete mich weiter, während Sabrina aufs Bett stieg und begann meinen Schwanz zu blasen. Sie brauchte nicht lange bis er steinhart war.
Nun setzte sie sich langsam drauf und begann mich zu reiten. Michelle drang erneut bis zum Elbogen ein. Sie versuchte ihren Arm noch weiter in mich reinzuschieben. Ich spürte einen gewaltigen Druck in meinem Bauch und versuchte zu schreien, doch jetzt drückte sie nur noch mehr.
Ihr Arm wanderte langsam weiter in mich hinein, bis ihr Arm schließlich zur gänze in mir war. Sie spielte nun mit ihrer Hand, spreitzte ihre Fingern und drückte ihren gesamten Arm in mir nach oben.Zwischen mir und Sabrina bäumte sich eine Kugel auf. Ich konnte die Kontur von Michelles Arm sehen. Sabrina begann diesen auf meinem Bauch zu streicheln.
Michelle begann jetzt wieder mich zu fisten, diesmal über die gesamte Länge ihres Armes. Es fühlte sich einfach unglaublich an, wenn sie langsam in mich eindrang und ihr Arm immer dicker wurde. Jedes mal er ganz drinnen war, blieb mir die Luft weg. Ihre Faust war von Außen als eine größe Beule, die rauf und runter wandert, zu sehen.
Sabrina fickte mich immer härter bis ich schließlich eine rießige Ladung in sie schoß. Auch sie kam hart. Sogleich sprang sie auf und ich musste ihre Muschi sauber lecken. Ich sauge ihre köstlichen Säfte mit Freude auf.
Michelle zieht ihren Arm nun herraus. Ich fühle mich als hätte ich ein Baby geboren. Die beiden küssen sich, dann meint Michelle:“Deine Verwandlung zum Sklaven ist nun abgeschlossen. Morgen wirst du unseren Freund John kennenlernen.
Er ist schwarz und hat einen Riesenschwanz. Dein Arsch ist nun bereit für ihn. Er wird allerdings nicht so sanft sein wie wir.“
Sabrina führte mir noch einen großen Plug ein und meint:“Damit du morgen auch gut vorbereitet bist.“
Beide verlassen nun den Raum und ich bleibe, auf dem Bett gefesselt, zurück.
An diesem Tag endete mein Leben als Mann und mein neues Leben als Sklave begann.
PS: Dies war eine reine Fantasiegeschichte. Wenn sie euch gefallen hat, gibts möglicherweise eine Fortsetzung 🙂
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Kommentare
Enzobino 2. Januar 2021 um 15:48
Da wäre ich auch gerne Sklave
robi 9. Januar 2021 um 19:17
ich wünschte es gäbe mehr frauen wie die beiden. ich liebe es gedehnt zu werden aber leider ist diese art für viele frauen nicht akzeptabel