Die unwillige Stute

Unruhe machte sich in mir breit. Heute war es endlich soweit. Was hatte ich da nur getan? Angefangen hatte es vor einer kurzen Zeit. Ich hatte ihm etwas – nur ein klein wenig – von meinen geheimen, verbotenen Träumen geschrieben.

Warum eigentlich verboten? Erst langsam trauten sich meine Wünsche an die Oberfläche aber wie sollte ich diese leben? Ich war total unsicher. Hin und her gerissen von diesen tiefen, kribbeligen Gefühlen in meinem inneren, dieser Lust, diesem Verlangen und was man so als selbstbewusste kluge Frau tun sollte und durfte. Dann kam er in mein Leben. Mit einer kurzen Nachricht.

Ich antwortete, er antwortete. Ich erschrak, denn er schrieb so seltsame Dinge. Ich fühlte mich angemacht und abgestossen, je nachdem was gerade in mir die Oberhand hatte.

Die unwillige Stute

Wir trafen sich. Ich war zu ihm in irgendeine fremde Wohnung gefahren.

Er hatte mich an der Türe kurz begrüßt und mich mit hinein in eine Art Vorraum genommen. Er schaute mir tief in die Augen und sagte: „Heute wirst du meine besamungswillige Stute sein„.Ein Schauer lief mir den Rücken runter – wieder diese bösen Worte, die mich auf eine seltsame Art erregten. „Zieh dich aus und dreh dich rum“ befahl er mir. Ich war unsicher tat aber dann das was er befahl.

Meine wenigen Klamotten waren schnell geöffnet und ausgezogen. „Lass sie einfach fallen“ Ich tat wie er es Ihr befahl. Seine Stimme und sein Blick hatte etwas an sich, was keinen Widerspruch duldete. Dann stand ich komplett nackt vor ihm.

„Los, dreh dich rum“ Ich tat es und er trat hinter mich.

Ich spürte seine Blicke und seinen Atem in meinem Nacken. Er legte von hinten einen Arm um meine Brust und eine Hand auf Ihren Bauch. Ich stöhnte leise auf und drückte meinen Rücken gegen ihn. Da er merkte, dass er mich nicht festhalten musste, ging seine andere Hand nun auf Entdeckungsreise an meine Brüsten.

Er streichelte sie, erst sanft aber sehr schnell brutaler werdend, knetend und zwickend. Das machte mich tierisch an. Beide Hände kneteten nun meine Brüste kräftig durch. Ich war mittlerweile so geil, er hätte alles mit mir machen können.

Die unwillige Stute

Was er dann auch tun würde.

Fordernd griff seine Hand an meine Brüste, packte fest zu, zwirbelte meine Brustwarzen. Die andere Hand glitt von meinem Bauch ein Stück nach unten und legte sich erst einmal wie ein Schutz über meine Scham. So blieb er eine kurze Weile stehen und hielt mich fest. Ich spürte in meinem Nacken wie sich seine Atemfrequenz veränderte.

Plötzlich spreizte er leicht meine Beine und drang mit einem, zwei Finger in Spalte rein. Allzu leicht, denn ich war schon mehr als nass und eigentlich sollte er ja noch gar nicht merken wie viel Lust mir diese Art von Behandlung brachte. Er nahm seine Finger wieder raus und schien zufrieden zu sein.

Er führte mich zu einem Tisch und drückte meinen Oberkörper nach vorne, spreizte meine Beine. Sofort hörte ich einen Reißverschluss und spürte seinen Schwanz an meiner feuchten Spalte.

Ich war sehr eng, obwohl durch meine Erregung auch schon mehr als feucht. Er hatte keine Schwierigkeiten in mich einzudringen und tat dies mit einem harten Ruck, ohne Vorwarnung und triebgesteuert. Es tat etwas weh aber es machte mich auch an. Zu spüren, wie sein Schwanz tief in mich eindrang, mich mit harten schnellen Stößen durchzuficken, ich hatte das Gefühl, als würde er mich zerreißen und es war einfach geil.

Ich spürte jeden seiner Stöße tief in mir drin. Nach nur einigen Minuten kam es ihm dann und er spritzte laut stöhnend seinen Samen tief und fest in meinen Unterbauch. „Ich will dich als erster und als letzter besitzen“ sagte er und legte mir von hinten ein großes, breites Halsband um meinen Hals und verschloss es.

„Los komm mit, du kleine Deckstute“ sagte er, griff mit einer Hand in mein Halsband und schlug ihr mit der anderen Hand leicht auf meinen Arsch. „Du wirst jetzt unser besamungswillige Deckstute sein“.

Ich verstand nicht was er damit meinte aber er ließ mir auch keine Zeit darüber nachzudenken. „Los, komm mit“ befahl er und zog mich an meinem Halsband grob hinter sich her. Er öffnete eine Türe zum Nachbarraum.

Mitten im Zimmer stand ein großes, rundes Bett. So nach und nach konnte ich immer mehr in dem Zimmer erkennen und ich sah….

Männer. Jede Menge fremder Männer. Bevor ich groß anfangen konnte zu denken gab er mir einen Stoss und ich viel bäuchlings auf das runde Bett. „Los lege dich auf den Rücken und mit deinem Arsch auf die Kante des Bettes“ Ich tat was mir von ihm befohlen wurde.

„Öffne deine Beine und zeig uns deine Stutenspalte“ kam die nächste Anweisung. Er kam zu mir und stellte sich an mein Kopfende. Er zog mich etwas an meinem Halsband und fasste dann kräftiger zu und hielt mich an meinem Halsband fest. „Los, weiter auf deine Beine“ fauchte er mich an und ich gehorchte.

Da lag ich nun, im festen Griff ihres Meisters. Nackt, bloßgestellt und spreizte ganz weit meine Beine so das alle ihre Stutenspalte wie eine große klaffende Wunde sehen konnten. Er hatte mir ja rein gespritzt und so glitzerte meine Fotze vor den Augen der fremden Männer. Ich spürte wie etwas von seinem Sperma aus mir rauslief und ich konnte richtig merken, hören, fühlen wie diese Meute immer gieriger wurde.

Ich hörte Reißverschlüsse, die Männer holten sich ihre Schwänze raus und fingen an sie zu wichsen. Es lag was in der Luft und ich wurde geil und geiler alleine bei der Vorstellung was passieren könnte. Mein neuer Herr griff zwischen meine Beine und spreizte meine Schamlippen so daß nun alle voll in mein Stutenloch sehen konnten. „Los, nehmt sie euch“ sagte der Herr und gab somit den Startschuss.

Plötzlich drängelten alle heran und ich konnte die Geilheit der Kerle an allem erkennen. Überall waren plötzlich steife Schwänze und Hände die mich berührten und abgreifen.

Zwei Männer hielten meine Beine weit gespreizt und ein dritter schob seinen Schwanz in meine Fotze. Ich schrie kurz auf, als der dicke harte Schwanz mit einem Ruck in meiner kleinen Spalte versenkt wurde was ein anderer Kerl nutzte, um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Bereits nach wenigen Minuten kam der erste Mann und spritzte seinen Samen sehr tief in mich hinein.

Sofort wurde seine Position vom nächsten übernommen. Der Mann, dessen Glied ich im Mund hatte, kam dann auch und spritzte mir seinen Hengstsamen in den Mund. Ich musste schlucken, um nicht zu ersticken. Auch er wurde sofort vom nächsten abgelöst.

Nebenbei wurde ich von unzähligen Händen abgegriffen, besonders meine Brüste wurden etwas gequetscht, und die ersten fingen an auf meiem Körper abzusamen.

Wieder wechselten Meine Deckhengste und Besamer. Und wieder. Und wieder. Langsam verlor ich den Überblick, wie oft ich bestiegen worden war.

Meine Stutenspalte war weiter nass, aber nun von dem ganzen Hengstsperma. Jedes Mal, wenn einer wieder in mich rein fickte, gab es ein Klatschen, wenn sein Körper gegen den meinen donnerte. Ich war über und über von Sperma bedeckt und die Gier der geilen Typen hörte und hörte nicht auf…. Und ich genoss es im Zentrum dieser wilden, annalischen Begierde zu sein.

Er hatte mir vorher mal gesagt „Lass dich einfach fallen“ vergiss dein Denken und sei einfach eine besamungswillige Deckstute, doch ich konnte mir das nicht vorstellen. Jetzt war ich pure Lust und ein Orgasmus nach dem anderen pulste durch meinen Körper. In Wahrheit hatte ich Macht. Diese geilen Hengste wollten mich.

Wollten in mich eindringen, sich in meinem Körper austoben, mich vollspritzen mit ihrem Sperma, mir alles tief in meinen Stutenunterbauch platzieren. Mich besitzen. Mich nehmen. Und im Moment gefiel es mir.

Was morgen sein würde… das würde die Zeit zeigen.

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Der Raum leerte sich und es blieben nur 3 Männer und mein neuer Herr bei mir. Ich war gespannt was jetzt kommen würde. Ich spürte wie das Sperma aus mir rauslief. So viele hatten in mir abgesamt.

Wie herrlich geil war das denn !!! Warum hatte ich nur so lange gewartet und nicht viel eher Vertrauen zu meinem Herrn gefasst? Na ja, jetzt war es ja egal und ich war froh mich so herrlich gehen lassen zu können. Ich durfte diese besamungswillige Deckstute sein ohne ansonsten meine Würde und meinen Stolz verlieren zu müssen. Das war das Geschenk was mir mein Zuchtmeister mir machte. Jetzt verstand ich ihn.

„Los träum hier nicht rum du unwillige Stute“ riss mich mein Zuchtmeister aus meinen Gedanken. Jeweils recht und links von mir war einer der Männer und ich wichste deren eh schon steifen Ständer mit meinen Händen. Ich mochte dieses pulsierende Fleisch. Harte feste Schwänze die so steif waren weil ihre Besitzer mich jetzt triebgesteuert besteigen, bespringen mich besamen und decken wollten.

Der dritte Mann stand nun an meinem Kopfende, nahm meine Hände und hielt sie über meinm Kopf fest. Ein Mann kniete neben meinem Kopf und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Mein Zuchtmeister ging an das Fußende und spreizte meine Beine. Der dritte Mann war so geil das er jeden Moment kommen würde.

Er durfte zwischen meine Beine, setzte seinen steinharten Schwanz an meine Stutenspalte an und versenkte ihn dann mit einem Ruck in meinem besamtem Loch. 2, 3 Stöße und dann fing der Deckhengst auch schon an zu Stöhnen und ich spürte wie er all sein Hengstsamen in mehreren dicken Schüben in meinen Unterbauch entlud. Sofort ging er aus mir raus und der Zuchtmeister beugte sich über mich. „Mach deine geile Stalte auf“ sagte er und ich versuchte die Beine noch weiter zu öffnen.

Ich triefte, ich war so unendlich nass. Es war meine eigene Nässe vermischt mit dem Sperma der Deckhengste und deren ganzer Saftes die mich gerade so schnell und so viel vollgespritzt hatten.

Ich spürte wie mein Zuchtmeister meine rosa Stutenlippen öffnete. Er nahm 2,3 Finger und drang mit diesen in meine Fotze ein. Da dies sehr einfach ging, besser geschmiert konnte man ja nicht sein, wurde er forscher.

„Halt sie jetzt gut fest“ sagte er zu dem Händefesthalter. Ich konnte sich ja eh kaum bewegen denn immer noch stieß dieser geile, feste Schwanz mit kräftigen Rucken in meinen Mund. Dann spürte ich plötzlich alle seine Finger. Er hatte sie zusammengetan und schob sie jetzt langsam und dann fordernder in mich.

Erst waren es nur der Anfang seiner Finger, seiner Hand. Dann spürte ich immer mehr und langsam aber sicher schob sich seine Hand mit fickenden Bewegungen immer tiefer in mein Fotzenloch. Leise stöhnte ich auf. „Ja“ wollte ich schreien ab das ging ja nicht.

Seine Fickbewegungen wurden härter und als er halb mit seiner Hand in mir war ging der Rest plötzlich fast wie von alleine. Als der Mittelpunkt seiner Faust erreicht war glitt auf einmal seine ganze Hand in mich. Oh was war das für ein geiles Gefühl. Fast zerrissen sein, gespreizt werden und diese ganze Faust die plötzlich in mir war, mich ausfüllte, mich befriedigte und mir eine Lust verschaffte, die mich fast ohnmächtig werden ließ.

Er fickte mich mit seiner Faust und ich kam und kam und kam. Ich hatte noch nicht einmal gemerkt wie der Schwanz in meinem Mund soweit war und erst der Geschmack von Sperma auf meiner Zunge ließ mich sein Abspritzen bemerken. Ja, das wollte ich nun öfters haben. Mich gehen lassen.

Genommen werden. Gefickt werden. Im Zentrum der Lust sein. Begehrt.

Gefickt. Besamt.


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Kommentare

Stute 5. Mai 2018 um 18:54

schöne storry die richtig lust macht, ich lass mich auch gern besamen,aber es stört ein wenig das mal in der ich mal in der 3. person geschrieben wurde

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Bitch 4. August 2019 um 12:36

Geil, das würde ich auch gerne mal erleben und für so viele Männer die willige zuchtstute sein, aber in alle Löcher gefickt

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Alpenbock 26. März 2021 um 14:13

Schöne geile Geschichte. Aber, hast du beim Schreiben nicht etwas vergessen? Nämlich das dritte Loch? das würde ihr sicher auch noch gut getan haben, da mit einigem Drängen auch eine Faust hinein bekommen zu haben.

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GeileTess 31. Dezember 2022 um 11:19

So eine geile Story
Ich würde gerne den Platz tauschen und als willige Dreilochstute besamt und gefistet werden

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