Die Umwandlung

Hallo ich habe hier wieder einmal eine Geschichte aus dem Netz von eine Lydia B.

Wer irgendwelche Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.

Viel Spaß beim lesen!!!

Die Umwandlung

Die Umwandlung

Ich bereitete gerade das Abendessen in der Küche zu, als Joan wie üblich zur Tür hereinkam. Sie hängte ihren Mantel auf, stellte ihre Handtasche auf den Küchentisch und ich fragte: : „Harter Tag in der Arbeit, Liebling?“ Sie wirkte müde und abgespannt doch trotzdem attraktiv wie immer, ich hörte das Klacken ihrer Stöckelschuhe und spürte schon wie sie ihren Arm um mich legte, als ich am Herd stand. „Wie halt immer im Büro!“ antwortete sie. „Spaghetti? und das feine französische Weißbrot dazu?“ Ich drehte mich zu ihr, während die Nudeln noch kochten und gab ihr einen Begrüßungskuss.

Sie strich an meinem Rücken entlang und wollte mir wohl zärtlich an meinen Hintern langen, als sie auf einmal fester drückte und an meinen Hüften zu tasten schien, „was machst du da?“ fragte ich sie und sie bewegte ihre Hand weiter spielerisch über meinen Arsch. „Was hast du da an?“ fragte sie und tastete weiter. Sie hatte irgendwas gefühlt und als ich erkannte, dass sie etwas Außergewöhnliches spürte , begann sie bereits an meinem Gürtel zu zerren und ihn ganz schnell zu öffnen und bevor ich überhaupt reagieren konnte, öffnete sie meine Hose, zog den Reißverschluss nach unten und schob ihre Hand in meine Unterhose. Sofort spürte sie dass das, was ich trug wohl nicht ganz normal wäre, sie ertastete das kühle zarte Gewebe.

Energisch schob sie mein Hemd nach oben und erkannte die spitzenbesetzte rosafarbene Unterhose.

Sofort änderte sich ihr vorher spielerischer zärtlicher Glanz in ihren Augen. Sie betrachtete den glänzenden rosa Stoff und bemerkte die spitzenbesetzen und in zarten hellblau abgesetzten Satinbögen über den Beinausschnitten. „Höschen? Du trägst Damenwäsche?“ Sie wurde zornig, ihre Gesichtsfarbe änderte sich, sie nahm ihre Handtasche, machte kehrt und ging in ihr Arbeitszimmer.

Schnell zog ich meine Hose wieder hoch, schaltete den Herd aus und folgte ihr. „Ich dachte, das würde dich anmachen.

Die Umwandlung

Es ist völlig harmlos, wirklich!“ versuchte ich sie zu besänftigen und alles als Witz zu verharmlosen. „Das hätte wirklich ganz harmlos sein können oder ein netter Versuch, wenn es wirklich das erste Mal gewesen wäre!“ erwiderte sie in einem gefährlichen Ton, „aber das war nicht das erste Mal, stimmts Chris?“ Ich drehte mein Gesicht ab und schaute zum Boden, ich spürte wie ich errötete. Wir waren jetzt fünf Jahre verheiratet und ich hatte meinen Zwang zei Jahre unterdrücken können, aber dann musste ich es einfach wieder tun und ich bagann Joans Kleidung anzuprobieren. Ich war eher klein gewachsen, hatte natürlich nicht ihre Kurven aber fast das selbe Gewicht wie sie.

Und so war es kein Wunder, dass mir ihre Kleidung ganz gut passte. Auch wenn ihre Schuhe ein bisschen knapp saßen, konnte ich sogar diese tragen. Im Lauf der Zeit hatte sie wohl bemerkt, dass einige ihrer Sachen in ihrem Kleiderschrank bewegt worden waren, doch hatte sie nichts gesagt bis sie eines Tages eher am Nachmittag nach Hause gekommen war und mich in einem ihrer Kleider überraschte, komplett angezogen mit Unterwäsche, Nylons, Stöckelschuhen und sogar Make-Up. Das war vor drei Jahren.

Es gelang mir wohl mich herauszureden und schließlich ließ sie es auf sich bewenden. Doch jetzt kam diese Geschichte wieder auf und mein Problem war wieder da.

„Das war ganz klug von dir! Ich hatte nichts mehr bemerkt, das du an meiner Wäsche warst oder in meinem Kleiderschrank. Du hast dieses rosa Höschenfür dich gekauft, stimmts“? fragte sie und schaute mich vorwurfsvoll an. „Was hast du sonst noch gekauft und wo hast du es versteckt?“ bohrte sie weiter und wollte es wohl jetzt ganz genau wissen.

Ich gab mich geschlagen, verließ das Zimmer und ging zur Garage. Dort lagen auf einem hohen Regal zwischen einigen Schachteln verschiedene Koffer. In einem von ihnen befand sich ein Kleidersack, diesen zog ich heraus und schleppte ihn zurück ins Haus und in unser Schlafzimmer, in dem Joan nun auf mich wartete.

Sie wühlte sich durch das ganze Sortiment an Wäsche, den zarten Nylonhöschen, die Unterhemden, die großen und kleinen Unterhosen. Sie bemerkte sogar den altmodischen Hüftgürtel und die zwei BHs und sogar das paar Siliconbrüste für die BHs.

Außerdem waren noch zwei Paar hohe Stöckelschuhe drin und zwei Hauskleider, ein smaragdgrünes Cocktailkleid aus Chiffon und drei weite bequeme Wollröcke, die ich so geänderte hatte, dass sie mir passten. Dazu gehörten verschiedenfarbige Blusen aus Satin, die ich auch zu den Röcken anziehen konnte. Dann öffnete sie das kleine Makeup-Köfferchen und entdeckte die gebrauchten Pinselchen und Tuben mit Cremes und die halb angebrauchten Lippenstifte.

„Es scheint, du hast schon ganz viel Übung Chris. Mir kommt es vor als wenn ich schon die ganze Zeit mit einer Sissy verheiratet wäre, „spottete sie während sie sich aufs Bett setzte.

Ich wusste zwar, dass sie mich liebte und dass wir zusammen wirklich spitze waren und dennoch spürte ich ihren Ärger und ihre Wut. Während Joan tagsüber in ihrer Anwaltskanzlei zur Arbeit ging, konnte ich meine Arbeit von zu Hause aus als Kundenberater für verschiedene Firmen erledigen. Sie bezeichnete die Blusen und Röcken zynisch als Sekretärinnenkleidung und fragte mich: „Wenn ich also in meiner Arbeit bin, verbringst du deine Zeit in deinem Büro also als Sekretärin, hübsch herausgeputzt wie ein Püppchen, oder wie läuft das so ab?“

„Verzweifelt entgegnete ich: „Nein, ich mach das doch nicht jeden Tag!“ aber es wirkte wohl kaum „Eine flotte, affektierte kleine Sissy, wie krank!“ wiederholte sie, während ihr alles immer klarer wurde. Sie erinnerte sich an eine leichte Spur von Parfüm, die sich überall im Büro in dem kleinen Nebengebäude ausgebreitet hatte.

Und dann wurde ihr auch klar, warum meine Beine immer so glatt und haarlos waren: „Du bist ja gottlob nicht so behaart wie ein Affe, aber jetzt verstehe ich auch, warum bei dir aber auch gar nichts wächst auf den Beinen – du rasierst sie regelmäßig oder hast du sie gar mit Wachs herausgerissen?“ Es fiel ihr alles wie Schuppen von den Augen.

„Bitte bitte Joan, ich möchte keine Scheidung von dir!“ bettelte ich. „Scheidung? Das wäre ein viel zu großer Aufwand und viel zu unüberlegt, jetzt in dieser Situation“ antwortete sie zu meiner Beruhigung. „Aber jetzt wo ich so langsam verstehe, was da die ganze Zeit ablief, ist dir schon klar, dass sich einiges ändern wird, oder?“ fuhr sie fort. „Erinnerst du dich, was ich dir beim letzten Mal sagte? Ich werde mein Bett auf jeden Fall nicht mit einer Sissy teilen oder einem verweiblichten Mann.

Und wenn es dich mehr erregt Frauenkleidung zu trage als dich mit mir abzugeben, dann habe ich dir schon erklärt, dass ich mir andere Männer suchen werde. Wenn du nach dem letzten Mal mit dieser verdammten Scheiß aufgehört hättest, dann wäre das ok gewesen. Nun, wie es aber aussieht, scheinst du deine Vorlieben nicht aufgegeben zu haben und deshalb ist es ein hoffnungsloser Versuch das zu ändern. Ich hab schon überlegt ob du wohl jemanden anders kennengelernt hast, doch nun ist ja wohl klar, dass du selber die Frauenrolle gespielt hast, nicht wahr? Einfach nur krank!“ sie konnte es noch immer nicht fassen!

Es war völlig klar.

Ich hatte mit dem Feuer gespielt, wenn sie mich wieder erwischen würde und so passierte es jetzt eben und ich musste die Konsequenzen tragen. Solche, die für mich sicher nicht einfach waren, die es mir andererseits aber erlaubte bei ihr und mit ihr zu bleiben.

„So fangen wir jetzt also noch einmal von vorne an, sehe ich das richtig so? Chrissy?“ Das sollte nun wohl mein zukünftiger Name sein: Chrissy oder Christine anstelle von Chris bzw. Christopher wie ich eigentlich richtig hieß. „Komm mit Chrissy!“ Mit diesen Worten führte sie mich ins Bad.

„Ich möchte, dass du dir deine Haare wachsen lässt. Wenn sie dann länger sind, können wir sie in eine fraulichere Frisur umwandeln!“ erklärte sie mir und begutachtete mich von oben bis unten. Und das erste was sie wirklich praktisch umsetzte war so komisch, etwas schmerzhaft und doch ganz typisch. Sie nahm eine Pinzette und begann mir die Augenbrauen auszuzupfen, es pikste jedesmal, wenn sie eins der Härchen erwischte und so gestaltete sie meine eh nicht sehr auffälligen Brauen in einen schmalen sehr fraulichen Lidstrich über meinen Augen.

Sie brachte mich ins Bad, ich musste mich ausziehen und in die Dusche steigen und seifte mich ein.

Nach dem gründlichen Abschrubben, verteilte sie eine eigenartig duftende Essenz auf meinem Körper und ließ mich fünf Minuten warten. Danach wurde ich erneut abgeduscht und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass sich viele meiner Körperhaare im Abfluss sammelten, meine Haut schimmerte glatt, rosig und ziemlich haarlos von den Augenbrauen abwärts mit einer Ausnahme: Oberhalb meines Gliedes war ein kleines Dreieck meines Schamhaares übrig geblieben. Nach dem Abtrocknen folgte eine Pediküre der Fußnägel und nachdem auch meine Fingernägel in Form gebracht und abgefeilt waren, beendete sie ihre Bemühungen, indem sie vorsichtig und geschicht zwei Schichten eines dunkelroten Nagellackes auftrug. Eine wirklich mühselige Prozedur, doch ich versuchte still zu halten und den vagen Frieden nicht zu brechen.

Am Schluss folgte noch eine durchsichtige Glanzschicht . Es sah eigentlich wirklich hübsch aus, was da Joan mit meinen Füßen machte. Ich hatte mir das in der Zeit meiner heimlichen Versuche nie getraut, ich hätte es ja immer wieder beseitigen müssen und das war einfach ein zu großer Aufwand. In der Wartezeit während der Lack trocknete, stack sie mir doch tatsächlich auch noch zwei Piercinglöcher in meine Ohren für einen Ohrring.

Es war einfach unglaublich, was diese Frau für eine Power und ein Geschick hatte! Der Schmerz war erträglich, doch sehr merkwürdig. Was sollte mich da noch erwarten?

„Von nun an wirst du jeden Tag Höschen tragen, liebe Chrissy! Ich werde morgen einige für dich besorgen und wenn wir schon dabei sind, dann trägst du außerdem auch eine Strumpfhose und eine geeignete Miederhose! Verstanden? Und ab jetzt schläfst du im Gästezimmer, das wir in den nächsten Tagen schön für dich herrichten werden!“ Ihr Ton in ihrer Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Das Abendessen verlief sehr ruhig, wir saßen in der Küche und Joan blätterte in ihren Geschäftspapieren. Ich trug wieder meine BlueJeans und ein T-Shirt, aber ich fühlte die Veränderungen an mir: Die Ohrstecker, das Parfüm, das Höschen und die Strumpfhose unter meinen Hosen und ich spürte vor allem die hohe Schuhe mit der Öfnnung vorne, durch die meine Zehen mit den lackierten Nägeln spitzten. Es war ein sehr verwunderlich erotischer Anblick, die lackierten Nägel unter dem feinen Strumpfgewebe in diesen für mich eigentlich völlig unpassenden Schuhen.

Nach dem Essen, als ich den Tisch abräumte, hörte man das Klicken meiner Absätze auf dem Hartholzboden sehr deutlich. Noch schaukelte ich etwas auf den hohen Absätzen, aber ich hatte ja schon genug Übung darin, so dass ich mich ganz schnell daran gewöhnte. Joan verfolgte meine Bewegungen, als ich so herumwuselte und meinte nur bewundernd: “ Du Sissy, du bewegst dich ja schon fast besser auf den Absätzen als so manche Frau!“ Dann ließ sie mich einfach meine Arbeit machen und erledigte ihren eigenen Kram. Es war fast so wie immer, als ob sich gar nichts geänderte hätte, nur als es Zeit war zum Schlafen, musste ich mich halt doch zum Gästezimmer begeben, das nun mein Zimmer sein sollte.

Und dort bemerkte ich auch das Nachthemd, eins von ihren, wie bermerkte, das für mich bereit gelegt war.

Ich lebte so weiter nur um Joan glücklich zu machen und sie nicht weiter zu verletzen und für einige Tage passierte auch nichts Besonderes. Sie hatte ihr Wort gehalten und mir mehrere Slips und Strumpfhosen gekauft um mich jeden Tag frisch anzuziehen. Doch dann bemerkte ich, dass all meine männliche Unterwäsche verschwunden war und ich fragte Joan danach. „Ach Chrissy, du brauchst doch all deine Shorts nicht mehr, Liebling.

Außerdem kannst du den Rest deiner Sachen morgen aus meinem Schlafzimmer abholen.“ Beim Mittagessen teilte sie mir auch beiläufig mit, dass sie zum Abendessen nicht anwesend sei und ich wusste sie würde sich wie angekündigt mit einem anderen Mann treffen und den Abend verbringen.

Tatsächlich kehrte sie erst spät in der Nacht zurück und sie erwähnte nur kurz, dass sie sich mit einem ihren ehemaligen Klienten, einem Dave Talbot getroffen habe und einiges getrunken hatte. Einige Tage später traf sie sich erneut mit ihm und es dauerte nicht lange und sie verabredeten sich richtig.

Und dann kam es wie es kommen musste: Sie hatte ihn zu uns eingeladen, zum Abendessen und um mich vorzustellen. Das traf mich schwer im Magen und ich musste das wirklich erst verdauen. Meine Eifersucht wuchs nun doch, aber als Joan mir erklärte, dass sie ihn über mein kleines Hobby unterrichtet hatte und dass wir unter uns bleiben würden, willigte ich schließlich ein.

Was blieb mir auch anderes übrig? Ich wollte sie ja nicht ganz verlieren. Sie fragte mich, was ich kochen würde. Nach einiger Überlegung schlug einen Rinderbraten vor mit Kartoffeln, Gemüse, Salat und einer schönen Flasche Wein.

Am nächsten Tag stand ich früh auf, bereitete das Frühstück zu und erklärte Joan, dass ich auf den Markt müsse um die Zutaten zum Abendessen einkaufen müsse. Sie wollte dagegen früher von der Arbeit heimkommen um mir zur Hand zu gehen.

Danach ging sie zur Arbeit und ich putzte die Küche, dazu trug ich meine Jeans, ein T-shirt und ein Flanellhemd und meine Tennisschuhe. Ich griff mir ein Jacket und fuhr mit dem Wagen zum Markt. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so damenhafte Unterkleidung unter meinen üblichen Jeans zu tragen, diese auffällig bemalten Zehennägel zu sehen. Doch die zwei Wochen ließen mich das schon fast als meinen Alltag fühlen und ich hatte mich daran gewöhnt.

Wieder zuhause begann ich das Essen vorzubereiten, legte den Braten in einen großen Topf, briet ihn kurz und scharf an um ihn dann in der Röhre weiter vor sich hin garen zu lassen. Auch den Salat bereitet ich schon vor und deckte ihn mit einer Folie ab. Den weißen Wein stellte ich im Kühlschrank kalt. Danach ging ich in mein Arbeitszimmer und beschäftigte mich mit meiner Arbeit.

Joan kam so gegen drei Uhr nach Hause, ich wunderte mich schon über die vielen Pakete und Tüten, die sie mit sich schleppte.

Sie rief mir nur zu: „Hopp, ab in die Dusche, reinige dich, mach dich schön haarlos und benütze das parfümierte Schaumbad, das ich für dich besorgt habe. Du musst dich für das Essen vorbereiten und dich natürlich hübsch anziehen, Dave wird seine Arbeit auch etwas früher verlassen und wird so gegen fünf da sein.“ Mein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich auch noch einiges vorzubereiten hatte um den Tisch zu decken und das Essen fertig zuzubereiten. Aber zuerst musste ich wohl in die Dusche und da bemerkte ich schon das duftige Parfüm und den sanften Schaum, denn Joan hatte mir bereits das Badewasser eingelassen.


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